Großer Preis von Monaco 2006

 Großer Preis von Monaco 2006
Renndaten
6. von 18 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2006
Streckenprofil
Name:Formula 1 Grand Prix de Monaco 2006
Datum:28. Mai 2006
Ort:Monte Carlo
Kurs:Circuit de Monaco
Länge:260,52 km in 78 Runden à 3,34 km

Pole-Position
Fahrer:Spanien Fernando AlonsoFrankreich Renault
Zeit:1:13,898 min
Schnellste Runde
Fahrer:Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari
Zeit:1:15,143 min (Runde 74)
Podium
Erster:Spanien Fernando AlonsoFrankreich Renault
Zweiter:Kolumbien Juan Pablo MontoyaVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter:Schottland David CoulthardOsterreich Red Bull-Ferrari

Der Große Preis von Monaco 2006 (offiziell Formula 1 Grand Prix De Monaco 2006) fand am 28. Mai auf dem Circuit de Monaco in Monte Carlo statt und war das siebte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2006.

Berichte

Hintergrund

Nach dem Großen Preis von Spanien führte Fernando Alonso in der Fahrerwertung mit 15 Punkten vor Michael Schumacher und mit 27 Punkten vor Kimi Räikkonen. In der Konstrukteurswertung führte Renault mit 19 Punkten vor Ferrari und mit 37 Punkten vor McLaren-Mercedes.

Coulthard bestritt seinen 200. Grand Prix.

Mit Michael Schumacher (fünfmal), David Coulthard (zweimal), Räikkönen, Jarno Trulli und Juan Pablo Montoya (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training

Die letzten sechs Teams der Konstrukteursmeisterschaft 2005 waren berechtigt am Freitag im freien Training ein drittes Auto einzusetzen, selbiges galt für das neue 11. Team Super Aguri. Diese Fahrer fuhren am Freitag, traten aber weder im Qualifying noch im Rennen an. Alexander Wurz (Williams), Anthony Davidson (Honda), Robert Doornbos (Red Bull), Robert Kubica (BMW Sauber), Giorgio Mondini (Spyker) und Neel Jani (Toro Rosso) nahmen in dieser Funktion an den Freitagstrainings teil.

Das erste freie Training gewann Alonso mit einer Zeit von 1:16,712 Minuten vor Davidson und Giancarlo Fisichella.

Das zweite freie Training gewann dann Wurz mit 1:15,907 Minuten, gefolgt von Davidson und Montoya.

Im dritten freien Training war dann wieder Alonso der Schnellste mit 1:13,823 Minuten. Zweiter wurde Michael Schumacher vor Fisichella.

Qualifying

Das Qualifying wurde in drei Qualifikationsabschnitten ausgetragen. In den beiden ersten schieden die jeweils sechs langsamsten Fahrer aus, im letzten wurde um die Pole-Position gefahren.

Im ersten Qualifikationsabschnitt (Q1) schieden die beiden Midland, die beiden Super Aguri, Scott Speed und Felipe Massa (ohne Zeit) aus.

Im zweiten Qualifiaktionsabschnitt (Q2) schieden dann Ralf Schumacher, Christian Klien, Vitantonio Liuzzi, Jenson Button und die beiden BMW Sauber aus.

Michael Schumacher fuhr im dritten Qualifikationsabschnitt (Q3) die schnellste Zeit und sicherte sich so vermeintlich die Pole-Position, die gerade in Monaco äußerst wichtig ist, da dort überholen so gut wie unmöglich ist. Mit einem fingierten Fahrfehler legte Michael Schumacher allerdings die Konkurrenz lahm, da sich keiner mehr verbessern konnte, nachdem er sein Auto abgestellt hatte. Er wurde nachträglich in der Startaufstellung ans Ende des Feldes versetzt.[1] Die Pole-Position ging daher an Alonso. Es war seine zwölfte in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Rennen

Mit Michael Schumacher vom Ende der Startaufstellung und Mark Webber zwischen ihm und seinem schärfsten Rivalen Räikkönen war Alonso in einer guten Position. Wie schon beim Qualifying am Vortag schien die Sonne und blieb auch während des gesamten Rennens draußen. Als Alonso in die erste Kurve kam, führte er den Williams von Webber und die beiden McLaren von Räikkönen und Montoya an. Fast alle 22 Autos kamen unversehrt aus der ersten Kurve, nur Tiago Monteiro hatte ein Problem und verlor nach einer leichten Kollision mit seinem Teamkollegen seinen Frontflügel. Am Ende der ersten Runde hatte Michael Schumacher bereits Takuma Satō überholt, nachdem er das Rennen aus der Boxengasse gestartet hatte, und Alonso führte das Rennen mit acht Zehntelsekunden Vorsprung vor Webber an. Der Australier verbremste sich dann in der St. Devote und wurde in Runde zwei am Casino Square von Räikkönen überholt. Nun holte dieser Alonso ein, indem er die schnellste Runde fuhr und in Runde vier war Räikkönen an Alonso dran.

Im Mittelfeld lag derweil Michael Schumacher auf dem 16. Platz und direkt hinter der Honda von Button, kam aber erst in der 21. Runde an Button vorbei, als er den Briten in der Schikane überholte. In Runde 14 hatten die Spitzenreiter bereits zu den Schlusslichtern der beiden Super Aguri und Monteiros Midland aufgeschlossen. Christijan Albers erhielt in Runde 18 eine Stop-and-Go-Strafe, weil er eine vermeidbare Kollision mit seinem Teamkollegen verursacht hatte, und nahm die Strafe eine Runde später wahr. In Runde 21 begann die erste Runde der Boxenstopps. Monteiro, der bereits an der Box war, war der erste Fahrer, der einen geplanten Stopp einlegte. Räikkönen war der erste der drei besten Fahrer, der in Runde 22 an die Box kam. Alonso kam zwei Runden später von der Spitze aus an die Box und ließ Webber an der Spitze des Rennens zurück. Nach einer schnellen Runde kam Webber von der Spitze aus an die Box und hatte das Potenzial, vor Räikkönen herauszukommen. Er schaffte es jedoch nicht, vor dem finnischen Fahrer herauszukommen und behielt seine Position. In Runde 34 lag Michael Schumacher auf dem 13. Platz hinter Coulthard, ehe er zwei Runden später zu seinem ersten und einzigen Stopp des Rennens an die Box fuhr.

In Runde 46 kam Rubens Barrichello zu seinem ersten und einzigen Stopp des Rennens an die Box. Webber hatte an diesem Nachmittag ein gutes Rennen für Williams, das jedoch aufgrund eines Auspuffschadens abgebrochen werden musste. Als der Australier seine 48. Runde beendete, begann Rauch am Heck seines Wagens aufzusteigen und dieser ging am Ausgang der Boxengasse in Flammen auf. Das Safety-Car wurde eingesetzt, damit die Streckenposten Webbers Williams von der Strecke bringen konnten. Das gesamte Feld nutzte die Safety-Car-Phase und kam eine Runde später an die Box um neue Reifen und Kraftstoff zu holen. Nach zwei Runden unter dem Safety-Car hatte auch Räikkönen Pech, als er seinen McLaren am Ausgang der Portier-Kurve mit einem Motorschaden parken musste. Anschließend entschied sich der Finne den weiteren Verlauf des Rennens von seiner Privatyacht aus zu sehen.[2]

Als das Safety-Car an die Box zurückkehrte, startete Alonso als Erster neu, gefolgt von Montoya direkt hinter ihm und Barrichello als Dritter. In Runde 57 hatte Alonso einen souveränen Vorsprung von über 15 Sekunden auf Montoya. Klien schied eine Runde später aus und beförderte seinen Teamkollegen Coulthard auf den fünften und Michael Schumacher auf den sechsten Platz. Jacques Villeneuve erhielt in Runde 59 eine Durchfahrtsstrafe, weil er unter Safety-Car-Bedingungen überholte. Michael Schumacher kam mit etwa fünf Sekunden pro Runde schnell auf den sechstplatzierten Coulthard heran und fuhr die schnellste Runde des Rennens, aber der Schotte war über 35 Sekunden vor ihm. Barrichello, der bis zur 63. Runde einen guten Grand Prix hatte, erhielt dann wegen Geschwindigkeitsüberschreitung in der Boxengasse eine Durchfahrtsstrafe. Damit rückte Trulli auf den dritten Platz und Coulthard auf den vierten Platz vor. Barrichello kam als Fünfter zurück auf die Strecke.

Da für Trulli ein Podiumsplatz so gut wie sicher war, war sein Toyota-Team mit der Leistung des neuen Wagens zufrieden, doch in Runde 72 hatte der Italiener einen Hydraulikschaden und musste seinen Wagen abstellen. Coulthard rückte auf den dritten Platz vor und Trullis Teamkollegen Ralf Schumacher, der einen sehr ruhigen Grand Prix erlebt hatte, schob sich dadurch in die Punkteränge. In der 75. Runde und nur noch wenige Runden vor Schluss hatte Michael Schumacher seinen alten Ferrari-Teamkollegen Barrichello dicht aufgeholt, doch trotz mehrerer Versuche gelang es ihm nicht, am Honda vorbeizukommen. Alonso gewann schlussendlich vor Montoya (30. und letzter Podiumsplatz) und Coulthard (Red Bull´s erster Podium). Barrichello wurde Vierter vor Michael Schumacher. Fisichella wurde im zweiten Renault Sechster, Nick Heidfeld wurde Siebter und Ralf Schumacher holte sich als Achter den letzten Punkt.[3]

In der Fahrerwertung baute Alonso seinen Vorsprung gegenüber Michael Schumacher weiter aus, neuer Dritter war Fisichella. In der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Frankreich Mild Seven Renault F1 Team01Spanien Fernando AlonsoRenault R26Renault 2.4 V8M
02Italien Giancarlo Fisichella
Vereinigtes Konigreich Team McLaren Mercedes03Finnland Kimi RäikkönenMcLaren MP4-21Mercedes-Benz 2.4 V8M
04Kolumbien Juan Pablo Montoya
Italien Scuderia Ferrari Marlboro05Deutschland Michael SchumacherFerrari 248 F1Ferrari 2.4 V8B
06Brasilien Felipe Massa
Japan Panasonic Toyota Racing07Deutschland Ralf SchumacherToyota TF106BToyota 2.4 V8B
08Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team09Australien Mark WebberWilliams FW28Cosworth 2.4 V8B
10Deutschland Nico Rosberg
35Osterreich Alexander Wurz[M 1]
Japan Lucky Strike Honda Racing F1 Team11Brasilien Rubens BarrichelloHonda RA106Honda 2.4 V8M
12Vereinigtes Konigreich Jenson Button
36Vereinigtes Konigreich Anthony Davidson[M 1]
Osterreich Red Bull Racing14Vereinigtes Konigreich David CoulthardRed Bull RB2Ferrari 2.4 V8M
15Osterreich Christian Klien
37Niederlande Robert Doornbos[M 1]
Deutschland BMW Sauber F1 Team16Deutschland Nick HeidfeldBMW Sauber F1.06BMW 2.4 V8M
17Kanada Jacques Villeneuve
38Polen Robert Kubica[M 1]
Niederlande Spyker MF1 Team18Portugal Tiago MonteiroMidland M16Toyota 2.4 V8B
19Niederlande Christijan Albers
39Schweiz Giorgio Mondini[M 1]
Italien Scuderia Toro Rosso20Italien Vitantonio LiuzziToro Rosso STR1Cosworth 3.0 V10M
21Vereinigte Staaten Scott Speed
40Schweiz Neel Jani[M 1]
Japan Super Aguri Formula 122Japan Takuma SatōSuper Aguri SA06Honda 2.4 V8B
23Frankreich Franck Montagny
Anmerkungen
  1. a b c d e f Nahm nur an den Freitagstrainings teil.

Klassifikationen

Qualifying

Pos.FahrerKonstrukteurQ1Q2Q3Start
01Deutschland Michael Schumacher[# 1]Italien Ferrari1:15,1181:13,7091:13,89822
02Spanien Fernando AlonsoFrankreich Renault1:14,2321:13,6221:13,96201
03Australien Mark WebberVereinigtes Konigreich Williams-Cosworth1:14,3051:13,7281:14,08202
04Finnland Kimi RäikkönenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:13,8871:13,5321:14,14003
05Italien Giancarlo Fisichella[# 2]Frankreich Renault1:14,6141:13,6471:14,39609
06Kolumbien Juan Pablo MontoyaVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes1:14,4831:14,2951:14,66404
07Brasilien Rubens BarrichelloJapan Honda1:14,7661:14,3121:15,80405
08Italien Jarno TrulliJapan Toyota1:14,8831:14,2111:15,85706
09Schottland David CoulthardOsterreich Red Bull-Ferrari1:15,0901:13,6871:16,42607
10Deutschland Nico RosbergVereinigtes Konigreich Williams-Cosworth1:14,8881:13,9091:16,63608
11Deutschland Ralf SchumacherJapan Toyota1:14,4121:14,39810
12Osterreich Christian KlienOsterreich Red Bull-Ferrari1:14,4891:14,74711
13Italien Vitantonio LiuzziItalien Toro Rosso-Cosworth1:15,3141:14,96912
14Vereinigtes Konigreich Jenson ButtonJapan Honda1:15,0851:14,98213
15Kanada Jacques VilleneuveDeutschland BMW Sauber1:15,3161:15,05214
16Deutschland Nick HeidfeldDeutschland BMW Sauber1:15,3241:15,13715
17Niederlande Christijan AlbersRussland MF1 Racing1:15,59816
18Portugal Tiago MonteiroRussland MF1 Racing1:15,99317
19Vereinigte Staaten Scott SpeedItalien Toro Rosso-Cosworth1:16,23618
20Japan Takuma SatōJapan Super Aguri-Honda1:17,27619
21Frankreich Franck MontagnyJapan Super Aguri-Honda1:17,50220
22Brasilien Felipe Massa[# 3]Italien Ferrarikeine Zeit21

Anmerkungen

  1. Michael Schumacher wurde wegen einer Unsportlichkeit ans Ende des Feldes versetzt.
  2. Fisichella erhielt aufgrund blockierens eines Gegners eine Startplatzstrafe von fünf Plätzen.
  3. Massa wurde erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gefahren war.

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste Runde
01Spanien Fernando AlonsoFrankreich Renault7821:43:43,116011:15,671 (11.)
02Kolumbien Juan Pablo MontoyaVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes782+ 14,567041:16,008 (20.)
03Schottland David CoulthardOsterreich Red Bull-Ferrari781+ 52,298071:17,849 (45.)
04Brasilien Rubens BarrichelloJapan Honda782+ 53,337051:17,320 (67.)
05Deutschland Michael SchumacherItalien Ferrari781+ 53,830221:15,143 (74.)
06Italien Giancarlo FisichellaFrankreich Renault782+ 1:02,072091:15,919 (58.)
07Deutschland Nick HeidfeldDeutschland BMW Sauber771+ 1 Runde161:17,319 (72.)
08Deutschland Ralf SchumacherJapan Toyota771+ 1 Runde101:17,540 (72.)
09Brasilien Felipe MassaItalien Ferrari771+ 1 Runde211:16,612 (40.)
10Italien Vitantonio LiuzziItalien Toro Rosso-Cosworth772+ 1 Runde131:17,660 (75.)
11Vereinigtes Konigreich Jenson ButtonJapan Honda771+ 1 Runde131:17,300 (59.)
12Niederlande Christijan AlbersRussland MF1 Racing772+ 1 Runde171:17,603 (77.)
13Vereinigte Staaten Scott SpeedItalien Toro Rosso-Cosworth771+ 1 Runde191:17,481 (77.)
14Kanada Jacques VilleneuveDeutschland BMW Sauber772+ 1 Runde141:17,767 (74.)
15Portugal Tiago MonteiroRussland MF1 Racing762+ 2 Runden181:17,329 (71.)
16Frankreich Franck MontagnyJapan Super Aguri-Honda751+ 3 Runden201:19,104 (72.)
17Italien Jarno TrulliJapan Toyota721+ 6 Runden061:17,180 (30.)
Osterreich Christian KlienOsterreich Red Bull-Ferrari561DNF111:17,930 (19.)
Deutschland Nico RosbergVereinigtes Konigreich Williams-Cosworth512DNF081:17,227 (43.)
Finnland Kimi RäikkönenVereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes502DNF031:15,325 (19.)
Australien Mark WebberVereinigtes Konigreich Williams-Cosworth481DNF021:15,680 (23.)
Japan Takuma SatōJapan Super Aguri-Honda461DNF191:18,793 (39.)

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten acht des Rennens bekamen 10, 8, 6, 5, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Spanien Fernando AlonsoRenault64
02Deutschland Michael SchumacherFerrari43
03Italien Giancarlo FisichellaRenault27
04Finnland Kimi RäikkönenMcLaren-Mercedes27
05Kolumbien Juan Pablo MontoyaMcLaren-Mercedes23
06Brasilien Felipe MassaFerrari20
07Vereinigtes Konigreich Jenson ButtonHonda16
08Brasilien Rubens BarrichelloHonda13
09Deutschland Ralf SchumacherToyota8
10Deutschland Nick HeidfeldBMW Sauber8
11Vereinigtes Konigreich David CoulthardRed Bull-Ferrari7
12Australien Mark WebberWilliams-Cosworth6
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
12Australien Mark WebberWilliams-Cosworth6
13Kanada Jacques VilleneuveBMW Sauber6
14Deutschland Nico RosbergWilliams-Cosworth4
15Osterreich Christian KlienRed Bull-Ferrari1
16Italien Vitantonio LiuzziToro Rosso-Cosworth0
17Vereinigte Staaten Scott SpeedToro Rosso-Cosworth0
18Italien Jarno TrulliToyota0
19Niederlande Christijan AlbersMF1 Racing0
20Japan Takuma SatōSuper Aguri-Honda0
21Japan Yūji IdeSuper Aguri-Honda0
22Frankreich Franck MontagnySuper Aguri-Honda0

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Frankreich Renault91
02Italien Ferrari63
03Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes49
04Japan Honda29
05Deutschland BMW Sauber14
06Vereinigtes Konigreich Williams-Cosworth10
Pos.KonstrukteurPunkte
07Japan Toyota8
08Osterreich Red Bull-Ferrari8
09Italien Toro Rosso-Cosworth0
10Russland MF1 Racing0
11Japan Super Aguri-Honda0
Commons: Großer Preis von Monaco 2006 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jonas Fehling: Formel 1 heute vor 15 Jahren: Parksünder Schumi empört Monaco. 27. Mai 2021, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  2. Jonas Fehling: Formel 1 heute vor 17 Jahren: Kimi-Frustsaufen nach Ausfall. 28. Mai 2023, abgerufen am 27. November 2023.
  3. Großer Preis von Monaco 2006 in Monte Carlo: Rennergebnis. Abgerufen am 2. Februar 2023.