In 52 Spielen spielen alle Teams zwei komplette Doppelrunden, jede Mannschaft hat also jeweils 26 Heim- und Auswärtsspiele. Die Mannschaften auf den Plätzen 1 bis 8 qualifizieren sich direkt für die Play-offs, die im Best-Of-Five-Modus ausgetragen werden. Für die Mannschaften auf den Plätzen 9 bis 12 ist die Saison nach der Hauptrunde beendet. Am Ende der Saison findet neben den Playoffs eine Relegationsrunde statt, an der die beiden letztplatzierten Mannschaften der Extraliga und die Gewinner des Play-off-Halbfinales der 1. Liga teilnehmen. Im Modus Best-of-Seven mit maximal sieben Spielen je Mannschaft werden die beiden Aufsteiger in die Extraliga bzw. Absteiger in die 1. Liga ermittelt.
Die Mannschaft des HC Petra Vsetín, die die tschechische Meisterschaft schon in den zwei Jahren zuvor gewonnen hatte, setzte sich gegen den HC Vítkovice mit 3-0 durch und gewann den dritten Titel der Vereinsgeschichte. Garant für diesen Erfolg war vor allem der Torhüter des Jahres, Roman Čechmánek, an dem die Topangriffsformation des HC Vítkovice, Chlubna-Prokopjew-Moravec, immer wieder scheiterte.
Damit verbleiben Dukla Jihlava und der HC Opava in der Extraliga, während der HC Kralupy nad Vltavou und der HC Becherovka Karlovy Vary weiter in der 1. Liga spielen. Später verkaufte der HC Olomouc seine Extraliga-Lizenz an Karlovy Vary, so dass die Mannschaft der Karlsbader doch noch aufstieg.