Nadia Röthlisberger-Raspe

Nadia Röthlisberger-Raspe
Geburtstag30. Juni 1972
GeburtsortBaselSchweiz
Sterbedatum9. Februar 2015
SterbeortBernSchweiz
Karriere
NationSchweiz Schweiz
VereinCC Bern
Spielhandrechts
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
EM-Medaillen0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber2002 Salt Lake City
Curling-WeltmeisterschaftVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Silber2000 Glasgow
Bronze2004 Gävle
Curling-EuropameisterschaftVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Bronze1999 Chamonix
Bronze2001 Vierumäki
Silber2003 Courmayeur
letzte Änderung: 2. März 2010

Nadia Röthlisberger-Raspe (* 30. Juni 1972 in Basel; † 9. Februar 2015 in Bern) war eine Schweizer Curlerin.

Leben

Röthlisberger-Raspe nahm als Ersatzspielerin an insgesamt drei Curling-Europameisterschaften teil: 1999, 2001 und 2003. Dabei gewann sie 1999 und 2001 die Bronzemedaille und 2003 die Silbermedaille.

Bei der Curling-Weltmeisterschaft spielte sie 1999, 2000 und 2004 in Schweizer Teams und gewann 2000 die Silbermedaille und 2004 die Bronzemedaille.

Als Ersatzspielerin nahm sie an den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City teil. Die Mannschaft gewann die Silbermedaille nach einem Ergebnis von 3:4 gegen Grossbritannien im Final.

Sie starb am 9. Februar 2015 im Alter von 42 Jahren an Knochenkrebs.[1][2]

Einzelnachweise

  1. Swiss Paralympic Coach Nadia Röthlisberger-Raspe passes away due to Bone Cancer (Memento vom 11. Februar 2015 im Internet Archive). In: wheelchaircurler.blogspot.com. 10. Februar 2015, abgerufen am 9. Februar 2024 (englisch).
  2. Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin Nadia Röthlisberger gestorben (Memento vom 13. Februar 2015 im Internet Archive). In: Bluewin. 10. Februar 2015, abgerufen am 9. Februar 2024.