Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern

In der Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern sind Kulturdenkmäler in der Kernstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Kaiserslautern aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand 7. September 2023).

Die Kulturdenkmäler in den Stadtteilen werden in der Liste der Kulturdenkmäler in Kaiserslautern (Stadtteile) genannt.

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Adolph-Kolping-PlatzAdolph-Kolping-Platz 1–6
Lage
um 1900segmentbogig angeordnete, gründerzeitliche Zeilenwohn- und Wohn- und Geschäftshäuser, Ziegel- und Putzbauten, teilweise mit Walmdächern, um 1900, älterer Teil der Bebauung des kreisförmigen Platzes, der auf die Stadterweiterungsplanung von 1887 zurückgeht, in städtebaulich hervorgehobener Lage anschauliches Bild der Formenvielfalt damaliger Bürgerhäuser
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Denkmalzone AlbertstraßeAlbertstraße 16–26 (gerade Nummern), Steinmetzstraße 11
Lage
1912–23L-förmige Anlage einschließlich vorgelagerter Gärten und Grünanlage, ein- und zweigeschossige Zeilenwohnhäuser, teilweise mit Walmdächern, Heimatstil, 1912–23
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Denkmalzone Grüner BlockAltenwoogstraße 43–59 (ungerade Nummern), Barbarossaring 1, Mannheimer Straße 94–108 (gerade Nummern)
Lage
1926–28Wohnsiedlung der Gemeinnützigen Baugesellschaft Kaiserslautern; langgezogene Häuserzeilen mit kubisch gestaffelten, viergeschossigen Putzbauten mit turmartigen Risaliten um zwei baumbestandene Innenhöfe, Neue Sachlichkeit, 1926–28, Architekt Hermann Hussong
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Denkmalzone Nördliche StadterweiterungAm Vogelgesang 1–33 (ungerade Nummern), Benzinoring 15–51 (ungerade Nummern), Buchfinkstraße 1–23, Hackstraße 5–19 (ungerade Nummern), 12–24 (gerade Nummern), Haspelstraße 17–21 (ungerade Nummern), Ottostraße 13–19 (ungerade Nummern), 18–26 (gerade Nummern), Villenstraße 11–17 (ungerade Nummern), 16, 18, 21
Lage
1893–1929großbürgerliches Wohnviertel an einem steilen Südhang, von 1893 bis 1929 gemäß dem Stadterweiterungsplan von 1887; ein- bis dreigeschossige, überwiegend gründerzeitliche, meist zusammenhängende Zeilenwohnhäuser, Backstein-, Putz- und Sandsteinquaderbauten, vereinzelt Jugendstilmotive oder geometrisch geprägter Zeitstil um 1910
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Denkmalzone Auf dem BännjerrückAuf dem Bännjerrück 2–14 (gerade Nummern)
Lage
1925/26gleichartig strukturierte Villen, errichtet im Auftrag des Guss- und Armaturenwerkes; ein- bis zweigeschossige kubische Putzbauten mit Mansardwalmdächern, Heimatstil, 1925/26, Architekten Heinrich Hastenteufel und Philipp Spelger
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Denkmalzone Wohnsiedlung BahnheimBahnheim 2a, 2b, 3, 4a, 4b, 4c, 4–27, 28a, 28b, 29–39, 41–49, 51–54, 56, 60–80 (gerade Nummern)
Lage
1919–30von der Gartenstadtbewegung geprägte Eisenbahnersiedlung der Baugenossenschaft Bahnheim; Putzbauten in langen Baublocks und als Einzel- oder Doppelhäuser, Heimatstil, 1919–30, rückwärtig anschließend ein Nutzgarten pro Wohneinheit; im Zentrum der Anlage Brunnen, Kunststein, 1930, großflächige Grünanlagen zwischen Bahngleisen und Pariser Straße
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Denkmalzone BlücherstraßeBlücherstraße 6–36 (gerade Nummern), Pollichstraße 3, 5, 6 und 8
Lage
um 1900ein- und zweigeschossige spätgründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Putz- und Ziegelbauten, um 1900
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Denkmalzone Wohnanlage FischerstraßeFischerstraße 15–37 (ungerade Nummern), 16–28 (gerade Nummern), Bismarckstraße 27, 29, 31, 37c, Friedrichstraße 13, 15, 17, 19, Kanalstraße 34–46 (gerade Nummern), Wilhelmstraße 2, 4, 6
Lage
1922–24Wohnsiedlung für französische Offiziere mit um begrünte Innenhöfe gruppierten Baublöcken, zwei- bis dreigeschossige sandsteingegliederte Walm- und Mansarddachbauten, barockisierende und expressionistische Motive, 1922–24, Architekt Hermann Hussong, Arkadenöffnungen der Eckpavillons 1938
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Denkmalzone GlockenstraßeGlockenstraße 54, 56, 58, 63
Lage
letztes Viertel des 19. Jahrhundertsanspruchsvolle gründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts
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Denkmalzone Herzog-von-Weimar-StraßeHerzog-von-Weimar-Straße 30–148 (gerade Nummern)
Lage
1921/22von der Gartenstadtbewegung geprägte Arbeiterwohnsiedlung mit ein- bis zweigeschossigen Reihenhäusern, expressionistische Motive, 1921/22, Architekten Hermann Hussong und Alois Loch
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Denkmalzone Westliche KönigstraßeKönigstraße 54–82 (gerade Nummern), 71–85 (ungerade Nummern), Albert-Schweitzer-Straße 39, 41, 43, 45, Friedrich-Engels-Straße 1, Friedrich-Karl-Straße 2, Hartmannstraße 1, 3, 5, 19, 22, 24, Orffstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, St. Marien-Platz 13, Werderstraße 1–4
Lage
1919–25Wohnsiedlung der Gemeinnützigen Baugesellschaft Kaiserslautern, sogenannter Bunter Block; zwei- bis dreigeschossige Zeilenbauten mit Sattel- und Walmdächern, traditionelle und expressionistische Motive, 1919–25, Architekten Eduard Brill, Hermann Hussong, Alois Loch, Michael Miller, Philipp Spelger
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Denkmalzone RundbauKönigstraße 84–96 (gerade Nummern), 97–109 (ungerade Nummern), Albert-Schweitzer-Straße 47–63 (ungerade Nummern), Goebenstraße 1, 3, 5, 7, Pfaffstraße 24, 26, 28, 30, Roonstraße 15, 17
Lage
1926–28Wohnsiedlung der Gemeinnützigen Baugesellschaft Kaiserslautern im Stil der Neuen Sachlichkeit; langgestreckte zwei- bis viergeschossige kubische Putzbauten mit Flach- und Pultdächern, an der Königstraße der sogenannte Rundbau, 1926–28, Architekt Hermann Hussong; im Zentrum begrünter Innenhof mit Teich und Brunnenskulptur, Kunststein, Bildhauer Fritz Korter
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Denkmalzone PfaffwerkKönigstraße 154
Lage
1955–58neues Verwaltungsgebäude des ehemaligen Pfaffwerkes, 1955–58 von Fritz Seeberger, Kaiserslautern; Vierflügelanlage in Stahlbetonskelettbauweise mit Klinkerfassaden und repräsentativem Treppenhaus; zugehörige Werkstoranlage mit beidseitigen Anbauten, 1950–54; bauliche Gesamtanlage
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Denkmalzone LogenstraßeLogenstraße 4, 6, 8, 10, 16, 18, 18a
Lage
vor 1887Zeile spätgründerzeitlicher Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Klinker- und Putzbauten, kurz vor 1887
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Denkmalzone Mainzer StraßeMainzer Straße 38, 40, 42, 44
Lage
1894–96spätgründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, zweieinhalbgeschossige Backsteinbauten, 1894–96
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Denkmalzone Alter HauptfriedhofMannheimer Straße, Donnersbergstraße
Lage
1873 angelegt, bis 1918 mehrfach erweitert; durch orthogonales Wegenetz in längsrechteckige Distrikte gegliedert und von Sandsteinmauer umschlossen;
  • Friedhofskapelle (Donnersbergstraße 76): anspruchsvoller historistischer Sandsteinquaderbau, 1903–05, Stadtbaumeister Ernst Spieß, 1981–84 umgebaut und erweitert;
  • in der Eingangsachse Friedhofskreuz, 1874;
  • Kriegerdenkmal 1870/71, Germania auf Sandsteinstele, 1876 von Jakob Menges;
  • nördlich des jüdischen Friedhofs Ehrenfeld 1870/71, gusseiserne Kreuze auf Sandsteinsockeln;
  • in der Eingangsachse an der Mannheimer Straße Löwenbrunnen, Gussstein, 1917/18, Karl Dick;
  • an der südlichen Umfassungsmauer beim Haupteingang Unterstand in Form dorischer Säulenhalle, 1912, Hermann Hussong;
  • am Haupteingang an der Mannheimer Straße Sandsteinreliefs mit Evangelistensymbolen, um 1918, Karl Gern;

Grabmäler:

  • an der nördlichen Umfassungsmauer Grabmäler K. Michel (1896), Ädikula; W. Opfermann (um 1909), Stele mit Bronzetondo; Jausel-Hoffmann (um 1900) Säulenädikula mit Relief; F. Karcher (1886), Ädikula mit seitlichen Putti; Ph. Karcher (1894), Ädikula mit Figur Trauernder; E. Braun (um 1900), Trauernde; N. Müller (1892), Ädikula mit Engelfigur; H. Jaenisch, Ädikula mit Trauernder von 1903; H. Müller (1904), Trauernde vor Obelisk; E. Jacob (1903), Ädikula mit Bronzetondo; Familie Euler, Spatz, Uge (um 1907), Portalarchitektur mit seitlichen Engeln
  • F. 4: C. Kafitz (1882), Ädikula mit Trauernder;
  • F. 5: J. W. Jacob (1888), Ädikula mit Genius; Ph. Rohr (1892), Ädikula mit Marmorrelief; Janez Šubic (1889), Obelisk mit Relieftondo; J. Menges (1881), Ädikula mit Porträtreliefs und Urne;
  • F. 6: K. Kroeckel (1894), Ädikula mit Gewandfigur; M. Jansohn (1889), klassizistische Stele; A. Müller (1881), Ädikula mit Genius; Grewening/Winterhauer, Säule mit Vasenaufsatz; anonym, Engel vor urnenbekrönter Säule; K. Larouette (1880), Ädikula; anonym, Trauernde;
  • F. 7: K. Goerg (1826), versetzter stelenartiger Grabstein; E. Kayer (1903), Ädikula; A. v. Gienanth (1829), versetzter Eisensarkophag;
  • F. 10: F. W. Bruenings (1909), Ädikula;
  • F. 12: A. Roos (1929), Grabanlage mit Galvano-Engel; J. und K. Gleich (1899), Ädikula;
  • F. 13: Familie Ritter (um 1910), Grabanlage; W. Raab (1883), Trauernde; C. Goerg (1905), Ädikula; W. Ihrig (1903), Stele mit Relief einer Trauernden; J. D. Gravius (1872), klassizistische Stele; C. Schuck (1890), weibliche Gewandfigur;
  • F. 14: K. Münch (1895), Engelfigur; Familie Immetsberger (um 1900), Jugendstil-Grabanlage;
  • F. 18: K. Compter (1907): Ädikula mit Trauernder;
  • F. 20: A. und O. Sommerrock (um 1920), Galvanoplastik einer Trauernden;
  • F. 21: M. Hocke (1907), Grabanlage mit Relief eines Engels;
  • F. 22: E. Sander (um 1915), Ädikula; G. Sicius (1909), Todesengel; C. Grünewald (1862), Ädikula mit Relief und Marmorbüste;
  • F. 23: L. Kreuz (1921): Ädikula mit Relief;
  • F. 35: W. Graf (um 1920), Portalarchitektur mit Relief

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Denkmalzone Jüdischer FriedhofMannheimer Straße, Donnersbergstraße
Lage
1858auf dem Gelände des späteren Hauptfriedhofs 1858 angelegt mit zahlreichen Grabstätten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts; Grabmäler: Familie Joseph Kehr (1885), tempelartige Sandsteinarchitektur; Franz Kehr (1891), spätgründerzeitliche Sandstein-Ädikula; Leo Kahn (1902), Sandstein; Simon Rheinstrom (1902), Sandstein-Eichenstamm
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Denkmalzone WaldfriedhofMannheimer Straße, Donnersbergstraße
Lage
ab 1912ab 1912 Anlage des Waldfriedhofs nach Plänen von Hermann Hussong; nordöstlich an den Alten Hauptfriedhof anschließend in leicht ansteigendem Gelände;
  • Ehrenfriedhof für Gefallenen beider Weltkriege, 1953, gestufte Anlage; Denkmal mit Pieta-Relief von Menges; anschließend Ehrenfeld für die russischen Opfer des Faschismus, 1950, würfelförmiges Denkmal mit kyrillischer Inschrift;
  • Pavillon, 1912, Architekt Hermann Hussong, kleiner Zentralbau auf Hochterrasse;

Grabmäler:

  • F. I 36: A. Zepp (1929), Relief eines trauernden Engels; F. Leonhard (1918), Arkade mit Urnen;
  • F. II 15: F. W. Fuchs (1912), gestufter Aufbau mit Reliefs;
  • F. III 23: Georg Michael Pfaff (um 1920), kubischer Stein mit Bronzetondi;
  • F. IV 66a: J. Bernd (1887), Porträtbüste;
  • F. V 1: v. Fleischbein (um 1870), versetztes Grabkreuz;
  • F. V 2: K. Jörns (1932), Grabanlage mit Urnenaufsatz;
  • F. VI 4: I. Blauth (1939), Flachrelief einer Spinnerin;
  • F. A 11: Grabkapelle K. Huber, um 1925, Architekt H. Hussong
  • F. 50a: Trauernde (um 1930) von G. A. Bernd

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Denkmalzone Mannheimer StraßeMannheimer Straße 17–21
Lage
um 1860barockisierende Zeilenwohnhäuser, um 1860, beispielhaft für die bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts in Kaiserslautern gebräuchliche bescheidene Wohnbebauung
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Denkmalzone 23er-Kaserne (Kleberkaserne)Mannheimer Straße 205, 210, 212, 214, Stiftswaldstraße 60
Lage
1913/14Kaserne des Königlich Bayerischen 23. Infanterie-Regiments „König Ferdinand der Bulgaren“; anspruchsvolle Kasernenanlage, 1913/14, Architekt Rudolf von Perignon, 1937/38 erweitert; Hauptgebäude (Mannheimer Str. 205): schlossartiger Dreiflügelbau mit hohem Uhrturm mit Kuppeldach; ehemaliges Offizierskasino (Stiftswaldstraße 60): eineinhalbgeschossiger palastartiger Mansardwalmdachbau, Ausstattung; entlang der Mannheimer- und Stiftswaldstraße neubarocke Mansardwalmdachbauten; ehemaliges Garnisonslazarett (Mannheimer Straße 214): schlossartiger Mansardwalmdachbau mit Dachturm mit Kuppeldach
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Denkmalzone MedicusstraßeMedicusstraße 36, 38, 40, 42, 44, St.-Marien-Platz 12
Lage
um 1900/10U-förmige Baugruppe mit Wohn- und Geschäftshäusern, zwei- und dreigeschossige sandsteingegliederte Putzbauten, malerische Gesamtwirkung, um 1900/10
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Denkmalzone StadtparkPirmasenser Straße 58, 59, 60, 60a, 60b, 62–74, Trippstadter Straße 2a, 5, Parkstraße 47–77 (ungerade Nummern), Karcherstraße 2–20 (gerade Nummern, ohne Nr. 12), Medicusstraße 1, Beethovenstraße 56
Lage
18761876 vom Verschönerungsausschuss unter Karl Sturm angelegt, die umschließende Bebauung auf Grundlage des Stadterweiterungsplans von 1887 errichtet: großbürgerliche Wohnhäuser; dreigeschossige Zeilenwohnhäuser sowie ein- und zweigeschossige villenartige Wohnhäuser, Putz-, Ziegel- und Sandsteinquaderbauten, um 1886 bis 1926; zeigt die Entwicklung der großbürgerlichen Wohnhausarchitektur
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Denkmalzone ReichswaldstraßeReichswaldstraße 79, 81, 83
Lage
1925/26Walmdachbauten, expressionistisch geprägter Heimatstil, 1925/26
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Denkmalzone Richard-Wagner-StraßeRichard-Wagner-Straße 37–107 (ungerade Nummern), 52–86 (gerade Nummern), Pirmasenser Straße 27, Bahnhofstraße 28
Lage
1880–1910Zeile gründerzeitlicher Wohn- und Geschäftshäuser, zwei- und dreigeschossige hausteingegliederte Ziegel-, Putz- und Sandsteinbauten, 1880 bis 1910
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Denkmalzone Rudolf-Breitscheid-StraßeRudolf-Breitscheid-Straße 27, 29, 31
Lage
um 1900dreigeschossige einheitlich konzipierte gründerzeitliche Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, um 1900
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Denkmalzone ehemalige KammgarnspinnereiSchoenstraße, Lauterstraße, Mühlstraße, Forellenstraße
Lage
ab 1860heute Städtisches Kulturzentrum sowie Teil der Hochschule Kaiserslautern; ehemaliges Kraftwerk, Neurenaissancebau, um 1860; altes Kesselhaus mit Treppengiebel, um 1860; neues Kesselhaus, Backsteinbau, L-förmiger Verwaltungstrakt, Blankziegelbau, sowie ehemalige Produktionshallen, Neue Sachlichkeit, 1936/37, Architekt Philipp J. Manz, Stuttgart, mit Ausstattung; ehemalige Elektrowerkstatt, Nadelsetzerei und Sattlerei, Backstein-Fachwerkbau mit Pultdach; Kraftfahrzeughalle, Klinkerbau, wohl aus den 1920er Jahren;
Westbahnhof, Rotsandsteinquaderbau, um 1883, gusseiserne Bahnsteigüberdachung; eingeschossiges Pförtnerhaus, Neue Sachlichkeit

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Denkmalzone St.-Marien-Platz/Rudolf-Breitscheid-StraßeSt.-Marien-Platz 18, 19, Rudolf-Breitscheid-Straße 62
Lage
1911/12Wohn- und Geschäftshäuser gegenüber der Marienkirche, auf L-förmigem Grundriss, dreigeschossige sandsteingegliederte Putzbauten, Heimatstil, 1911/12, Architekt Seeberger
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Denkmalzone St.-Marien-Platz/KindergartenstraßeSt.-Marien-Platz 23, 24, 25, 26, Kindergartenstraße 19
Lage
ab 1906Häuserzeile gegenüber der Marienkirche, zwei- und dreigeschossige sandsteingegliederte Backstein- und Putzbauten mit Mansarddächern, Nr. 23 und 24 1910, Nr. 25 und 26 1906, Nr. 19 1907/08
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Denkmalzone St.-Martins-PlatzSt.-Martins-Platz
Lage
17. Jahrhundertdurch einheitlich geschlossene Umbauung des 18. und frühen 19. Jahrhunderts gekennzeichneter Platz, spätestens im 17. Jahrhundert angelegt
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Denkmalzone Wilhelmstraße/BismarckstraßeWilhelmstraße 1, 3, 5, Bismarckstraße 37f–h
Lage
um 1920Wohnkomplex für die Deutsche Bau- und Bodenbank; anspruchsvolle, zwei- und dreieinhalbgeschossige Walmdachbauten auf L-förmigem Grundriss, an platzartiger Straßenerweiterung mit Bezug auf die gegenüberliegende Wohnanlage in der Fischerstraße, um 1920; mit Ausstattung
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Denkmalzone WilhelmstraßeWilhelmstraße 11–29 (ungerade Nummern)
Lage
um 1900Zeile spätgründerzeitlicher Wohn- und Geschäftshäuser; zwei- und dreigeschossige sandsteingegliederte Backsteinbauten, um 1900
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtbefestigung1295–1330von der mittelalterlichen, 1295 bis 1330 errichteten Stadtmauer haben sich Reste erhalten entlang der Alleestraße und der Matzenstraße, Am Schmiedeturm 9 (), Fackelstraße 30 (), Gaustraße 17/19 (), Grüner Graben 24 (), Klosterstraße 6 und 8 (), Ludwigstraße 34/36 (Reste im Keller; ), Spittelstraße (im Pfarrgarten von St. Martin; ), Steinstraße 55 (am Wadgasser Hof; ), Willy-Brandt-Platz 4/Martin-Luther-Straße (im Keller: Funde zur Siedlungsgeschichte, mit Resten der Stadtbefestigung; ); bauliche Gesamtanlage
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Wohn- und GeschäftshausAlbrechtstraße 47
Lage
1903spätgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, 1903, Architekt F. Grün
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Offiziers-Casino und HotelAm Altenhof 6
Lage
1955/56ehemaliges Offiziers-Casino und Hotel für die französische Besatzung; Gebäudekomplex in Stahlbetonkonstruktion, asymmetrisch angeordnete Flachdachbauten mit Rasterfassaden, 1955/56, Entwurf Sonderbauamt Landau und Städtisches Hochbauamt, Leitung Hans Tinti; Sgraffito von Adolf Schaurer; mit Ausstattung; stadtbildprägend
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Jüdisches KultbadAm Altenhof, unter Nr. 8
Lage
14. JahrhundertJüdisches Kultbad (Mikwe), Becken (2,5 × 2,5 m) mit Resten der Zugangstreppe, 14. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
BlechhammerAm Hammerweiher 1
Lage
1740ehemaliger Blechhammer mit Stauweiher; U-förmige Anlage, im Kern von 1740 (Kellergeschoss und Wassergraben des ehemaligen Hammerwerks), sandsteingegliederter Putzbau mit Kopfbauten, 19. Jahrhundert (heute Gasthaus)
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Evangelische ChristuskircheAm Heiligenhäuschen 11
Lage
1957/58flachgedeckter Putzbau auf parabelförmigem Grundriss, Stahlbetonskelettbauweise, eingeschossiger Sakristeianbau, freistehender Glockenturm, 1957/58, Architekt Hansgeorg Fiebiger; mit Ausstattung
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VillaAm Langen Stein 1
Lage
1925eineinhalbgeschossige Villa, neubarocker Mansardwalmdachbau, 1925, Architekt Otto Schellhaas
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StadtmauerAm Schmiedeturm, vor Nr. 7 und 9
Lage
um 1300Teil der mittelalterlichen Stadtmauer im Bereich des Schmiedeturms, Sandsteinquader
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VillaAm Vogelgesang 10
Lage
um 1900herrschaftliche Villa, eineinhalbgeschossiger historisierender Putzbau, teilweise Zierfachwerk, um 1900
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Villa RitterAm Vogelgesang 44
Lage
1888/89ehemaliges Kreiswehrersatzamt, derzeit als Flüchtlingsunterkunft eingesetzt; herrschaftliche Walmdach-Villa, zweieinhalbgeschossiger Klinkerbau, Neurenaissance und Neubarock, 1888/89, Architekt Ludwig Levy, Karlsruhe, eingeschossiger Wintergarten-Anbau, 1909; mit Ausstattung
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WohnhausAmselstraße 52
Lage
1914eingeschossiges Eckwohnhaus mit Mansarddach, Heimatstil, 1914, Architekt Adolf Stieger
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FeuerwacheAugustastraße 22/24, Friedrichstraße o. Nr.
Lage
1926/27ehemalige Feuerwache, 1926/27, Architekt Hermann Hussong, mit Schlauchtrockenturm, Wohnhaus, Motorspritzenhalle und Übungsraum, überwiegend in den Formen des Neuen Bauens; bauliche GesamtanlageDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
BahnhofshotelBahnhofstraße 26
Lage
um 1880ehemaliges Bahnhofshotel; dreigeschossiger neuklassizistischer Mansardwalmdachbau auf L-förmigem Grundriss, um 1880
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Hotel BrennerBahnhofstraße 28
Lage
1906ehemaliges Bahnhofshotel, zuletzt Hotel Brenner; anspruchsvolles Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Hausteinquaderbau, Jugendstildekor, 1906
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VillaBarbarossastraße 50
Lage
1909Direktorenvilla; zweieinhalbgeschossiger neubarocker Krüppelwalmdachbau auf bewegtem Grundriss, 1909
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Albert-Schweitzer-GymnasiumBenzinoring 2
Lage
1900–02ehemalige Königliche Industrieschule, heute Albert-Schweitzer-Gymnasium; viergeschossiger Sandsteinquaderbau auf L-förmigem Grundriss, 1900–02, Entwurf Städtisches Hochbauamt, Leitung Ernst Spieß; auf dem Schulhof Kriegerdenkmal für die gefallenen Oberrealschüler 1914/18, Sandsteinrelief, Bildhauer Adolf Bernd, Kaiserslautern
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WohnhausBenzinoring 4
Lage
um 1900späthistoristisches villenartiges Eckwohnhaus mit bewegter Dachlandschaft, um 1900
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Institut für pfälzische Geschichte und VolkskundeBenzinoring 6
Lage
1900herrschaftliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1900
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WohnhausBenzinoring 25
Lage
1898villenartiges spätgründerzeitliches Eckwohnhaus, Backsteinbau mit Walmdach, 1898
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Wohn- und GeschäftshäuserBismarckstraße 18a, 20
Lage
1902Wohn- und Geschäftshäuser, Jugendstilformen, 1902
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WohnhausBismarckstraße 26a/26b
Lage
um 1920repräsentatives Doppelwohnhaus, sandsteingegliederte Mansarddachbauten, expressionistische Motive, um 1920
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WohnhäuserBismarckstraße 34, 36, Scheffelstraße 2
Lage
1924/25zweieinhalbgeschossige Walmdachbauten auf L-förmigem Grundriss, expressionistische Motive, 1924/25
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Katholische Minoritenkirche und -kloster Maria SchutzBismarckstraße 63
Lage
1928/29basilikale Anlage mit Doppelturmfassade, monumentaler Sand- und Backsteinbau, neugotische Motive, 1928/29, Architekten Hans und Fritz Seeberger; Skulpturen von L. Höpfel, Speyer; Klostergebäude auf L-förmigem Grundriss, neugotischer Walmdachbau, 1928, Architekt Hans Seeberger
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HahnbrunnerhofBlechhammerweg
Lage
frühes 19. Jahrhundertehemaliges Kurpfälzisches Hofgut, eingeschossige U-förmige Anlage, frühes 19. Jahrhundert
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WohnhausBrahmsstraße 9
Lage
vor 1900villenartiges eineinhalbgeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, vor 1900, Veranda-Anbau 1903, Wintergarten 1915
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AlbrechtsbrunnenBremerstraße
Lage
1890dreigeschossiger neuromanischer Schalenbrunnen, 1890, Brunnenaufsatz, 1911 von Gustav Adolf Bernd
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Finanzamt KaiserslauternEisenbahnstraße 56
Lage
1897ehemaliges königliches Hauptzollamt, heute Finanzamt; dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1897, Architekt Ludwig Ritter von Stempel
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Wohn- und GeschäftshausEisenbahnstraße 62
Lage
um 1860spätklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1860
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WohnhausEisenbahnstraße 66
Lage
um 1880anspruchsvolles gründerzeitliches Wohnhaus, um 1880, Veranda 1930
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Wohn- und GeschäftshausEisenbahnstraße 67a
Lage
vor 1887spätgründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Backsteinbau, vor 1887, Torfahrt 1933
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VerwaltungsgebäudeEisenbahnstraße 73
Lage
um 1870ehemaliges Bauverwaltungsgebäude, heute Büronutzung; repräsentativer sandsteingegliederter Putzbau, Neurenaissancemotive, um 1870
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KioskEisenbahnstraße 74
Lage
1913/14eingeschossiger Walmdachbau mit Unterstand und Toiletten, 1913/14
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Katholische Pfarrkirche St. MichaelErzhütter Straße 105
Lage
1936/37Saalbau, bossierte Sandsteinquader, Glockenturm mit Pyramidendach, eingeschossiger Sakristeianbau, 1936/37, Architekt Paul Klostermann
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Kurhaus EselsfürthEselsfürth 11
Lage
um 1900ehemaliges Kurhaus, heute Musikclub; sandsteingegliederter Putzbau, teilweise Zierfachwerk, Landhausstil, um 1900
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VillaEselsfürth 12
Lage
1921/22herrschaftliche Villa; neuklassizistischer Walmdachbau, expressionistische Motive, 1921/22, Architekt Adam Roos; stadtbildprägend
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Villa GlaeserEselsfürth 22
Lage
1928herrschaftliche Villa; zwei- und dreigeschossiger Flachdachbau, Bauhaus-Stil, 1928, Architekt Hans Herkommer, Stuttgart; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausFackelstraße, an Nr. 13
Lage
1902/03Sandsteinquader-Fassade mit Jugendstildekor am gründerzeitlichen Wohn- und Geschäftshaus, 1902/03, Architekt Adam Roos
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GeschäftshausFackelstraße 29
Lage
1956/57Bankgebäude; achtgeschossiger, mosaik- und kachelverkleideter Stahlbetonskelettbau, Flugdach, 1956/57, Architekt Fritz Seeberger und Walter Bremer; stadtbildprägend
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GeschäftshausFischerstraße 11
Lage
1925/26ehemalige pfälzische Kreisbauernkammer; repräsentativer dreigeschossiger Putzbau auf L-förmigem Grundriss, Gaubenzeile mit expressionistischen Motiven, 1925/26 als pfälzische Kreisbauernkammer erbaut, Architekt Hermann Hussong; mit Ausstattung
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WohnhausForellenstraße 2
Lage
um 1880dreigeschossiges gründerzeitliches Wohnhaus, Neurenaissancemotive, um 1880
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KammgarnspinnereiForellenstraße/Schoenstraße
Lage
Ende des 19. Jahrhundertszweigeschossige Fassade der Kammgarnspinnerei, Sandstein, Ende des 19. Jahrhunderts
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FranzosensteinFriedenstraße
Lage
1836mit Kranz und Helm bekrönter Sandsteinpfeiler, 1836, Bildhauer Peter Menges
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LeichenhausFriedenstraße 42
Lage
1832–35ehemaliges Leichenhaus, später Kriegerehrenhalle, heute Versammlungsstätte der evangelischen Freikirchlichen Gemeinde; eingeschossiger klassizistischer Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1832–35, Architektur von Ferdinand Beyschlag und dem Münchner Baukunstausschuss unter Mitwirkung von Leo von Klenze und August von Voit
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AltenheimFriedrich-Karl-Straße 1, Medicusstraße 19
Lage
1911Altenheim des Kaiserslauterer Diakonissenvereins; schlossartiger Dreiflügelbau, zwei- und dreigeschossige Putzbauten, barockisierende Motive, 1911, Architekten Hermann Hussong und Alois Loch
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GraviusheimFriedrich-Karl-Straße 27
Lage
1925/26anspruchsvoller sandsteingegliederter Putzbau, 1925/26, Architekten Hermann Hussong und Alois Loch
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BarbarossaschuleFriedrichstraße 75
Lage
1899/1900schlossartiger Mehrflügelbau, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdächern, neuromanische Motive, 1899/1900, Architekt Ernst Spieß; mit Ausstattung; stadtbildprägend
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KriegerdenkmalFruchthallstraße
Lage
1930/31Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 23. Königlich-bayerischen Infanterie-Regiments 1914/18; monumentale Sandsteinquaderstele mit Soldatengruppe, 1930/31, Architekten Hans und Fritz Seeberger, Bildhauer Sepp Mages
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FackelbrunnenFruchthallstraße
Lage
1939Sandstein-Schalenbrunnen mit Bronze-Wasserspeiern, 1939, Bildhauer Fritz Korter
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Wohn- und GeschäftshausFruchthallstraße 1, Marktstraße 2
Lage
1892/93repräsentatives Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Neurenaissance, 1892/93
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FruchthalleFruchthallstraße 10
Lage
1843–46dreigeschossiger kubischer Walmdachbau im Stil florentinischer Patrizierpaläste, romanische Einzelmotive, 1843–46, Architekt August von Voit; Stadtwappen, 1934, Bildhauer Adolf Bernd; mit Ausstattung; stadtbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausGasstraße 24
Lage
um 1900Zeileneckwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissancebau mit Walmdach, um 1900
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Wohn- und GeschäftshausGaustraße 1
Lage
um 1905repräsentatives dreigeschossiges Zeileneckwohn- und Geschäftshaus auf L-förmigem Grundriss, jugendstilig variierte neubarocke Motive, um 1905
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PolizeiinspektionGaustraße 2
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsehemalige Brauerei, heute Polizeiinspektion; Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts (vor 1887); stadtbildprägend
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WohnhausGaustraße 5
Lage
um 1880Zeilenwohnhaus, um 1880, Umbau und Erweiterung 1909, Architekt Raimund Ostermaier
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WohnhausGaustraße 9
Lage
um 1900gründerzeitliches Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissance, um 1900
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Wohn- und GeschäftshausGaustraße 15
Lage
um 1870gründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, um 1870; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausGaustraße 27
Lage
1832Wohn- und Geschäftshaus, nachbarocker Krüppelwalmdachbau über Gewölbekellern, 1832, Ladeneinbau vom Ende des 19. Jahrhunderts, hofseitiger Treppenhausanbau, um 1900
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Wohn- und GeschäftshausGaustraße 37
Lage
1825nachbarockes Zeileneckwohn- und Geschäftshaus, bezeichnet 1825
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VillaGersweilerweg 2
Lage
prächtige spätgründerzeitliche Villa, 1898; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 4
Lage
1913/14herrschaftliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, neuklassizistische Motive, 1913/14, Architekt Paul Klostermann; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 43
Lage
vor 1887spätgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, vor 1887, Aufstockung 1924
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WohnhausGlockenstraße 74
Lage
um 1888repräsentatives Eckwohnhaus mit Mansardwalmdach, dreigeschossiger Backsteinbau, Neurenaissance, um 1888
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GoetheschuleGoethestraße 35
Lage
1906–08ehemals Rupprechtschule; monumentaler fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach, Jugendstil, 1906–08, Architekt Ernst Spieß, Erweiterungen 1910/11 und 1913/14; mit Ausstattung
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Studierendenwohnheim (ESA)Gottlieb-Daimler-Straße 69
Lage
1981–87energieautarkes Studentenwohnheim, studentisches Selbstbauprojekt, Projektleitung Heinrich Eissler und Wolf Hoffmann, 1981–87; wärmespeicherndes Massivhaus im Glashaus; Unterschutzstellung 2019 als „wichtiges Zeugnis der Architekturgeschichte“,[1] frühes Beispiel für partizipatives und energiebewusstes Bauen
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WohnhausHackstraße 14
Lage
1898Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, 1898
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Evangelische PauluskircheHahnenbalz 38
Lage
1958–60Saalbau auf asymmetrischem Grundriss, Stahlbetonkonstruktion, 1958–60, Architekt Willibald Hemmer, Buntglasfenster der Firma Kölbel, Kaiserslautern; mit Ausstattung
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HNO-KlinikHellmut-Hartert-Straße, zu Nr. 1
Lage
vor 1891/92ehemaliges Verwaltungsgebäude des Distriktkrankenhauses, heute HNO-Klinik; Dreiflügelanlage, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Neurenaissance, eingeschossige Anbauten, 1891/92, Architekten E. Plage, Frankfurt, und Karl Ritter, Hochspeyer
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WohnhäuserHummelstraße 1, 3, 5
Lage
um 1900neugotische Wohnhausgruppe, sandsteingegliederte Backsteinbauten, um 1900
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WohnhausHummelstraße 6
Lage
um 1900spätgründerzeitliches Zeilenwohnhaus, Risalit mit Stufengiebel, um 1900
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Wohn- und GeschäftshausJägerstraße 10, 12
Lage
1957viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, mosaikverblendete Stahlbetonkonstruktion, Attikageschoss, Flachdach, 1957, Architekt Walter Bremer
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Wohn- und GeschäftshausJägerstraße 14
Lage
1901neubarockes Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, sandsteingegliederter Backsteinbau, 1901, Architekt K. Schwerth
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KottenschuleKammgarnstraße 17
Lage
1891–93imposanter dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, klassizistische Motive, 1891–93, Architekt Ludwig Ritter von Stempel; mit Ausstattung
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VillaKanalstraße 1
Lage
1908anspruchsvolle neubarocke Mansardwalmdach-Villa, 1908, Architekt Peter Geigers, mit Ausstattung; Anbauten aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
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Volksbank KaiserslauternKanalstraße 4
Lage
1901/02Bankgebäude für den Vorschussverein Kaiserslautern, heute Volksbank; repräsentativer zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau auf Granitsockel, Mansardwalmdach, jugendstilig variierte neubarocke Motive, 1901/02, Architekt Adam Roos, Skulpturenschmuck von Adolf Bernd, Erweiterung 1921/22
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WohnhäuserKarcherstraße 16, 18
Lage
ab 1907gleichartig strukturierte Jugendstil-Zeilenwohnhäuser, Nr. 16 1908/09, Nr. 18 1907
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BankgebäudeKarl-Marx-Straße 1/3
Lage
1910ehemalige Königlich-Bayerische Staatsbank, heute Hypo-Vereinsbank; anspruchsvolles Eckgeschäftshaus, dreigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau, 1910, Architekt Eugen Drollinger
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Union-TheaterKerststraße 24
Lage
dreigeschossiger historisierender Walmdachbau auf L-förmigem Grundriss, expressionistische Motive, 1911, Architekt Christian Hocke; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausKlosterstraße 1
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsspätklassizistisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Kniestock, Mitte des 19. Jahrhunderts
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WohnhäuserKlosterstraße 3, 5
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsstraßenseitige Fassaden der sandsteingegliederten Putzbauten, Mitte des 19. Jahrhunderts
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WohnhausKlosterstraße 6
Lage
1542repräsentatives spätbarockes Eckwohnhaus, dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, Ende des 18. Jahrhunderts, im Kern aus dem 16. Jahrhundert (bezeichnet 1542), Umbau zum Schulhaus 1819; gotische tonnengewölbte Keller
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PortalKlosterstraße, an Nr. 13
Lage
1611Sandsteinportal, bezeichne 1611
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WegekreuzKreuzhofstraße, bei Nr. 2
Lage
1841Sandsteinkreuz mit Metallkorpus, bezeichnet 1841 und 1908 (Versetzung)
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KreuzhofKreuzhofstraße 5
Lage
langgestrecktes Quereinhaus, teilweise Fachwerk, um 1715, Wirtschaftstrakt wohl aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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WohnhäuserKurpfalzstraße 1/3 und 5/7
Lage
1925ehemalige Beamtenwohnungen, 1925, Entwurf Landbauamt Kaiserslautern; Walmdach-Doppelhäuser in klassizierendem Heimatstil; Gärten; bauliche GesamtanlageDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausLändelstraße 26
Lage
nach 1887späthistoristisches Eckwohnhaus mit Gaststätte, nach 1887
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MeuthturmLauterstraße
Lage
nach 1875gotisierender Sandsteinbau auf achteckigem Grundriss, wohl zwischen 1875 und 1887
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KreisverwaltungLauterstraße 8
Lage
L-förmiger flachgedeckter muschelkalkverkleideter Stahlbetonskelettbau mit sechsgeschossigem Haupttrakt und dreigeschossigem Flügel, Attikageschoss, Flugdach, 1956–60, Kreisbauamt unter Mitwirkung von Kurt Papzien; mit Ausstattung
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EisenbahnbrückeLeipziger Straße
Lage
1913Betonbau mit roter Sandsteinausfachung, 1913; fortschrittlicher Brückentyp in Stampfbeton
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Evangelische VersöhnungskircheLeipziger Straße 1
Lage
kubischer Sichtbetonbau mit angrenzendem, quadratischem Glockenturm und Gemeindezentrum, 1969–73, Architekt Ernst Kummer, Ludwigshafen; künstlerische Ausgestaltung mit Reliefs im Beton außen und innen durch Erich Sauer, Frankenthal; bauliche GesamtanlageDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa RosenhöheLindenhofstraße 18
Lage
1904/05herrschaftliche landhausartige Villa, eineinhalbgeschossiger Putzbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1904/05, Architekt K. Schwerth
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WohnhausLogenstraße 4
Lage
1886villenartiges Wohnhaus, herrschaftlicher Neurenaissancebau, bezeichnet 1886, Architekt Carl Spatz
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PolizeipräsidiumLogenstraße 5
Lage
1893ehemaliges Königliches Bezirkskommando, heute Polizeipräsidium; schlossartiger, zwei- und dreigeschossiger neubarocker Mehrflügelbau, Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1893, Architekt Ludwig Ritter von Stempel
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HauptpostamtLogenstraße 37
Lage
1930/32Vierseitanlage mit sechsgeschossigem Haupttrakt und zweigeschossigen Flügeln, kubischer ziegelverkleideter Stahlbetonskelettbau, Flachdach, Neue Sachlichkeit, 1930/32, Architekt Heinrich Müller; straßenbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausLudwigstraße 40
Lage
1898späthistoristisches Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Sandsteinbau, bezeichnet 1898
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WohnhausMainzer Straße 19
Lage
nach 1870frühgründerzeitliches Wohnhaus, nach 1870; mit Ausstattung
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StundensteinMainzer Tor
Lage
um 1811obeliskartiger Sandsteinmonolith, um 1811
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Wohn- und GeschäftshäuserMainzer Tor 3, 4, Steinstraße 67
Lage
großvolumige, zwei- bis viergeschossige Zeilenwohn- und Geschäftshäuser auf L-förmigem Grundriss, Heimatstil, 1911/12, Architekt Fritz Leidner; mit Ausstattung; Gesamtanlage
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Wohn- und GeschäftshausMannheimer Straße 25
Lage
1909/10Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger historisierender Walmdachbau, 1909/10, Architekt Ph. Motz
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WohnhausMannheimer Straße 33
Lage
um 1870neuklassizistisches Wohnhaus, zweieinhalbgeschossiger Walmdachbau, um 1870
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Gaststätte Zwölf ApostelMannheimer Straße 105
Lage
1903späthistoristisches Eckwohnhaus mit Gaststätte, Jugendstileinflüsse, 1903, Architekt Fritz Leidner
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MarktbrunnenMarktstraße
Lage
um 1720Brunnentrog von 1938, Brunnenstock 1991 von Richard Menges rekonstruiert (Original im Casimirsaal), ursprünglich um 1720 vor der Stiftskirche aufgestellt
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 1, Spittelstraße 7
Lage
1910viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansard- und Krüppelwalmdach, Heimatstil, 1910, Architekt Fritz Seeberger
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WohnhausMarktstraße 8
Lage
um 1491dreigeschossiges gotisches Wohnhaus, teilweise Fachwerk, schieferverkleidet, um 1491; barocke Holztreppe
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AdlerapothekeMarktstraße 11
Lage
1809/10klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1809/10, mit Giebel der spätmittelalterlichen Richardiskapelle; tonnengewölbter Keller
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 12/14
Lage
1911Zeilenwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Jugendstilmotive, 1911, Architekten Geiger und Klostermann
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Evangelische Stiftskirche mit VerwaltungsgebäudeMarktstraße 13, Stiftsstraße 2
Lage
ab 1250ehemalige Stiftskirche St. Martin und St. Maria; stattlicher, lebhaft gegliederter Sandsteinquaderbau mit bewegter Dachlandschaft; frühgotischer Chor, um 1250/60 bis gegen 1291, mit Anfang des 18. Jahrhunderts aufgestocktem Achteckturm; hochgotische Halle, um 1320/25, wohl im zweiten Viertel des 14. Jahrhunderts vollendet; nördliche Vorhalle aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts; Westtürme vom Anfang des 16. Jahrhunderts; in der nördlichen Vorhalle Denkmal der Union 1818, Marmor, 1883 von Konrad von Knoll, München; bildet eine bauliche Gesamtanlage mit dem angrenzenden, dreiflügeligen Verwaltungsgebäude, 1965–67, Architekt Werner Heyl, Kaiserslautern
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 15/17
Lage
1911/12viergeschossiges Zeileneckwohn- und Geschäftshaus, Mansardwalmdach mit turmartiger Bekrönung, 1911/12, Architekten Karl und Friedrich Scheu
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 18
Lage
um 1880viergeschossiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Mansarddachbau mit aufwändiger Sandsteingliederung, um 1880; straßenbildprägend; mit Ausstattung; kreuzgratgewölbte Keller älter
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 20/22
Lage
18. Jahrhundertspätbarocker Fachwerkbau, zwei- und dreigeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert mit älteren Teilen; tonnengewölbter Keller
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 26
Lage
vor 1887viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Neurenaissance, kurz vor 1887, Architekt F. Habich; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 38
Lage
um 1900Neurenaissancefassade des dreigeschossigen hausteingegliederten Backsteinbaus mit Mansarddach, um 1900
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Berufsbildende Schule IIMartin-Luther-Straße 20
Lage
1954–56L-förmiger, kubisch gestaffelter Stahlbetonskelettbau mit fünfgeschossigem Haupttrakt, dreigeschossigem Verbindungsteil und viergeschossigem Seitenflügel, Flachdächer, 1954–56, Architekten Heußer, Heyl und Kallmeyer; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausMatzenstraße 2
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Backsteinbau mit Mansarddach, Ende des 19. Jahrhunderts
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Maxschule IIMaxstraße 17
Lage
1871/72ehemalige Ackerbauschule; dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1871/72
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MaxschuleMaxstraße 19
Lage
1852dreigeschossiger Walmdachbau, 1852, Architekt Wilhelm Neu, Aufstockung 1881
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WohnhausMedicusstraße 1, Pirmasenser Straße 72
Lage
nach 1900dreigeschossiges historisierendes Eckwohnhaus, nach 1900
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Wohn- und GeschäftshausMedicusstraße 15
Lage
1909/10Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Walmdachbau, Jugendstil- und Heimatstilmotive, 1909/10, Architekt Theisinger
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WohnhausMoltkestraße 25
Lage
um 1900imposantes Eckwohnhaus mit Mansarddach, Neurenaissancemotive, um 1900
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RöhmschuleMoltkestraße 27
Lage
1885/86monumentaler Repräsentationsbau, dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1885/86
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GartenpavillonMorlauterer Straße, zu Nr. 7
Lage
tempelartiger Pavillon mit Glockendach und Einfriedung, um 1900; straßenbildprägend
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VerwaltungsgebäudeMorlauterer Straße 21
Lage
1957–58ehemaliges Hauptzollamt, 1957–58; zweiflügeliger Verwaltungsbau in moderner Montagebauweise mit Rasterfassade und hochwertiger Kunst am Bau, Finanzbauamt Kaiserslautern; Glasmosaikwand von Ernst W. KunzDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hochschule KaiserslauternMorlauterer Straße 31
Lage
1956/57ehemalige Staatliche Ingenieurschule für Maschinenwesen, heute Hochschule; dreiflügeliger Stahlbetonskelettbau mit dreigeschossigem Haupttrakt, zweigeschossigem konvexem Verbindungsteil und zweigeschossigem Saalbau, 1956/57, Entwurf Staatliches Hochbauamt
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Wohn- und GeschäftshausMünchstraße 2
Lage
1904Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, jugendstilig variierte barocke Motive, 1904, Architekt J. Seeberger
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WohnhausMünchstraße 6
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), wohl aus dem 18. Jahrhundert
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GasthausMünchstraße 10
Lage
1827Eck-Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1827; heute Gasthaus
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Museum PfalzgalerieMuseumsplatz 1, Am Turnerheim 1, Von-Braun-Straße 16
Lage
1875–80ehemaliges Pfälzisches Gewerbemuseum, heute Museum Pfalzgalerie; monumentaler, teilweise marmorverblendeter Neurenaissancebau, 1875–80, Architekt Carl Spatz; im Foyer Marmorrelief von Emil Krieger, Fresko von Edvard Frank; dreigeschossiger Erweiterungsbau, 1915/16, Architekt Eduard Brill; östliche Flügel, Neue Sachlichkeit, 1927/28, Architekt Hermann Graf; Meisterschule (Von-Braun-Straße 16): vier Sandsteinquaderbauten mit Walmdächern, 1894/95, Architekt Carl Spatz, 1953 in Skelettbauweise erweitert
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Central-KinoOsterstraße 2, Münchstraße 8
Lage
1913/14gestaffelter Baukomplex, barockisierende Motive, 1913/14, Architekt Alois Loch, Erweiterung 1925/26
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Wohn- und GeschäftshausOsterstraße 7
Lage
1902/03Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, jugendstilig variierte historisierende Motive, 1902/03, Architekt J. Seeberger
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Evangelische ApostelkirchePariser Straße 22
Lage
1897–1901Zentralbau auf griechischem Kreuz, neuromanischer Sandsteinquaderbau, 1897–1901, Architekt Ludwig Ritter von Stempel, München, nach Kriegszerstörung vereinfachter Wiederaufbau 1952–56, Architekt Egon Heußer; drei Glocken und Eisenglockenstuhl, 1900
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LuftschutzbunkerPariser Straße, bei Nr. 300
Lage
Anfang der 1940er Jahrezwei Luftschutztürme; zylinderförmige Spitzbunker auf kreisrundem Grundriss mit kegelförmigem Abschluss, Eisenbetonkonstruktionen mit Stahlbewehrung und -drucktüren, Anfang der 1940er Jahre
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Wohn- und GeschäftshausParkstraße 11
Lage
1889spätgründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, 1889; mit Ausstattung
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WohnhausParkstraße 46
Lage
1908/09dreigeschossiges Eckwohnhaus, 1908/09, Architekt Johann Hammel, Ladeneinbauten jünger
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WohnhausParkstraße 47
Lage
1890villenartiges Wohnhaus, eineinhalbgeschossiger Gründerzeitbau, 1890, rückwärtige Aufstockung 1914
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WohnhausParkstraße 49/51
Lage
um 1900hochgesockelte eineinhalbgeschossige Neurenaissancebauten mit bewegter Dachlandschaft, um 1900
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WohnhausParkstraße 55
Lage
um 1900spätgründerzeitliches Zeilenwohnhaus, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, um 1900
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WohnhausParkstraße 56
Lage
1905/06dreigeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1905/06, Architekt Adam Roos
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WohnhausParkstraße 59/61
Lage
um 1892repräsentatives spätgründerzeitliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederte Klinkerbauten, um 1892
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WohnhausParkstraße 63
Lage
1901villenartiges eineinhalbgeschossiges Eckwohnhaus mit Fachwerkgiebeln, 1901; mit Ausstattung
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WohnhausParkstraße 71
Lage
1908Wohnhaus mit Mansarddach, Heimatstil und jugendstilig variierte historisierende Motive, bezeichnet 1908, im Kern älter, Architekt Raimund Ostermaier; mit Ausstattung; Parkanlage mit Pavillon
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WohnhausParkstraße 75
Lage
1888eingeschossiges Wohnhaus mit malerisch dekorierter Fassade, bezeichnet 1888
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PestalozzischulePfaffenbergstraße 108
Lage
1956/57weitläufiger Komplex, mehrflügelige, ein- und zweigeschossige verputzte oder verklinkerte Stahlbeton-Skelettbauten, 1956/57, Entwurf Stadtbauamt; Mosaik-Wandbild; mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausPirmasenser Straße 1
Lage
1896Eckwohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, Neurenaissance, 1896
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Wohn- und GeschäftshäuserPirmasenser Straße 2, 4, 6
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsspätgründerzeitliche Zeilenwohn- und Geschäftshäuser, zwei- und dreigeschossige historisierende Putz- und Klinkerbauten, Ende des 19. Jahrhunderts
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Wohn- und GeschäftshausPirmasenser Straße 27
Lage
vor 1887Eckwohnhaus mit Gaststätte, Neurenaissance, vor 1887
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HofanlagePirmasenser Straße 32/34
Lage
Mitte des 19. JahrhundertsDreiseithof; spätklassizistisches Wohnhaus, Mitte des 19. Jahrhunderts, Toranlage und eingeschossiger Anbau, 1923, größtenteils gleichzeitige Nebengebäude
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Wohn- und GeschäftshausPirmasenser Straße 44a
Lage
1907/08dreigeschossiges Jugendstil-Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1907/08, Architekt Raimund Ostermaier; mit Ausstattung
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Gasthaus „Zur Wackenmühle“Pirmasenser Straße 58
Lage
um 1820Krüppelwalmdachbau spätbarocker Tradition, um 1820Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa KröckelPirmasenser Straße 59
Lage
1886eineinhalbgeschossige herrschaftliche Villa, schlossartiger Neurenaissancebau, 1886, Architekt Carl Spatz; mit Ausstattung
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WohnhausPirmasenser Straße 74
Lage
vor 1887dreigeschossiges gründerzeitliches Eckwohnhaus mit Walmdach, vor 1887, Aufstockung 1905, Architekt Fritz Leidner
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Katholische Kirche St. KonradReichswaldstraße 36
Lage
1956–57Zentralbau über achteckigem Grundriss mit Zeltdach, 1956–57, Architekt Karlheinz Fischer, Köln; monumentale Raumlösung und frühe beispielhafte Umsetzung des ZeltmotivsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausRichard-Wagner-Straße 52
Lage
vor 1887ehemalige Posthalterei; gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus mit Nebengebäuden, vor 1887
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Wohn- und GeschäftshäuserRichard-Wagner-Straße 54, 56
Lage
um 1900Wohn- und Geschäftshäuser, sandsteingegliederte Backsteinbauten mit Mansarddächern, Neurenaissance, um 1900
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WohnhausRichard-Wagner-Straße 63
Lage
1892spätgründerzeitliches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, 1892
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Wohn- und GeschäftshäuserRichard-Wagner-Straße 64, 66, 68
Lage
um 1900spätgründerzeitliche Wohn- und Geschäftshäuser, Putzbau und Backsteinbauten (Nr. 64, 66) mit Mansarddächern, um 1900
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WohnhausRichard-Wagner-Straße 70/72
Lage
um 1887anspruchsvolles Eck-Doppelwohnhaus, Neurenaissance bzw. Neubarock, um 1887; Nr. 72 mit Ausstattung
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Wohn- und GeschäftshausRichard-Wagner-Straße 71
Lage
1890Zeileneckwohn- und Geschäftshaus mit Mansardwalmdach, Neurenaissance, 1890
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GeschäftshausRichard-Wagner-Straße 80
Lage
um 1890ehemalige Bayerische Brandversicherung; repräsentativer villenartiger Neurenaissancebau mit Mansardwalmdach, um 1890
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WohnhausRichard-Wagner-Straße 81
Lage
um 1890dreigeschossiges späthistoristisches Eckwohnhaus mit Mansarddach und Nebengebäude, um 1890
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WohnhausRichard-Wagner-Straße 91
Lage
nach 1887gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, dreigeschossiger Backsteinbau, nach 1887
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WohnhäuserRichard-Wagner-Straße 95, 97, 99
Lage
ab 1899dreigeschossige spätgründerzeitliche Zeilenwohnhäuser, sandsteingegliederte Backsteinbauten, Nr. 95 mit Walmdach, Nr. 97 bezeichnet 1899, Nr. 99 bezeichnet 1900
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Wohn- und GeschäftshausRichard-Wagner-Straße 107
Lage
1903Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Backsteinbau, jugendstilig variierte neubarocke Motive, 1903
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WohnhausRittersberg 14
Lage
um 1620hakenförmiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk (verputzt), Mansarddach um 1620, barocker Umbau bezeichnet 1770, gegen 1820 (unter Einbeziehung eines älteren Baus) und 1845/46 erweitert; im Keller gotischer Torbogen
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WohnhausRudolf-Breitscheid-Straße 2/4
Lage
1899Doppelwohnhaus, neugotischer Bruchsandsteinbau, 1899
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WohnhausRudolf-Breitscheid-Straße 6
Lage
um 1900Zeilenwohnhaus mit Gaststätte, spätgründerzeitlicher Sandsteinquaderbau, um 1900
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Wohn- und GeschäftshausRudolf-Breitscheid-Straße 58
Lage
1900repräsentative dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, neugotische Motive, 1900
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Alte PostRummelstraße 9
Lage
1890ehemalige Post; anspruchsvoller spätgründerzeitlicher Eckbau, zweiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1890, Architekt Ludwig Ritter von Stempel
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WohnhausScheidstraße 1
Lage
1806klassizistisches Wohnhaus mit abgewalmtem Mansarddach über hohem tonnengewölbten Keller, 1806
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Wohn- und GeschäftshausSchillerplatz 3
Lage
um 1820Wohnhaus mit Torfahrt, um 1820; platzbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausSchillerplatz 4
Lage
um 1860repräsentatives dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, um 1860
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Wohn- und GeschäftshausSchillerplatz 5
Lage
1823/24Wohnhaus mit Torfahrt über Gewölbekeller, 1823/24, Ladeneinbau aus dem späten 19. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausSchillerplatz 7
Lage
1928Eckwohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger kubischer Flachdachbau, Stahlbetonskelettbauweise, Bauhaus-Stil, 1928, Architekt Schwilling
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Gasthaus Zum SpinnrädlSchillerstraße 1
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, eingeschossiger Anbau aus der Mitte des 18. Jahrhunderts
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Kraftwerk der KammgarnspinnereiSchoenstraße 10
Lage
um 1860Kraftwerk der ehemaligen Kammgarnspinnerei; eineinhalbgeschossiger aufwändig gegliederter Neurenaissance-Sandsteinquaderbau mit Flachdach, um 1860
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Wohn- und GeschäftshausSchumannstraße 10
Lage
nach 1900Wohn- und Geschäftshaus, haubendachbekrönte, bunt verglaste Erker, Jugendstilmotive, nach 1900
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SpittelbrunnenSpittelstraße
Lage
1912Sandsteinschale mit aufgesockeltem Standbild, 1912, Architekt Hermann Hussong, Bildhauer Adolf Bernd
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Katholische Pfarrkirche St. MarienSt.-Marien-Platz 1
Lage
1887–92monumentaler neugotischer Sandsteinquaderbau, dreischiffige Halle, Seitenschiffe mit Querwalmdächern, 1887–92, Architekt Heinrich von Schmidt, München, Marienskulptur im Wimperg, von I. Stolz, München, Hochreliefs durch die Firma Erfurt & Wüst, Stuttgart, Glasfenster von Wilhelm Pürz, 1951–56; mit Ausstattung
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Katholisches PfarrhausSt.-Marien-Platz 20
Lage
um 1890neugotischer Sandsteinquaderbau, um 1890
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FontainebrunnenSt.-Martins-Platz
Lage
1890/91antikisierender Schalenbrunnen, Sandstein mit gusseiserner Brunnensäule, 1890/91 von Eduard Kölwel
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GasthausSt.-Martins-Platz 1
Lage
um 1740ehemaliges Gasthaus „Zu den drei Königen“; dreigeschossiger Walmdachbau (Fachwerk), um 1740, klassizistische Steinfassade 1820/30; rückwärtig Konzertsaal, sandsteingegliederter historistischer Klinkerbau, Jugendstil-Ausstattung, um 1900, Architekt Adam Roos;
Vorderhaus im Mai 2016 durch Brand schwer beschädigt, Abbruch im Juni 2016[2]

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Wohn- und GeschäftshausSt.-Martins-Platz 2
Lage
um 1766dreigeschossiges spätbarockes Wohnhaus, um 1766, spätklassizistische Erdgeschossfenster aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, Aufstockung 1912
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MusikschuleSt.-Martins-Platz 3
Lage
um 1750ehemaliges Rathaus; stattlicher dreigeschossiger Putzbau, um 1750, Aufstockung und Umbau der Torfahrt gegen Ende des 19. Jahrhunderts; platzbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausSt.-Martins-Platz 4
Lage
frühes 19. Jahrhundertzweigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, frühes 19. Jahrhundert, zur Steinstraße vorkragendes Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert, teilweise klassizistischer Umbau in der Mitte 19. Jahrhundert; tonnengewölbter Keller älter
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Katholische Pfarrkirche St. MartinSt.-Martins-Platz 5
Lage
um 1300zweischiffige Hallenkirche, gotischer Sandsteinquaderbau, um 1300, Walmdach mit neubarockem Dachreiter, Treppenturm bezeichnet 1629;
von den ehemaligen Klostergebäuden tonnengewölbte Keller, 1609, Spuren des Kreuzgangs; mit Ausstattung; im Pfarrgarten Grabsteine des 16. bis 18. Jahrhunderts;
vor der Westfassade Sandsteinskulptur des Heiligen Johannes Nepomuk, 18. Jahrhundert

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GasthausSt.-Martins-Platz 6
Lage
1816ehemaliges Gasthaus „Zum goldenen Schaf“; stattliches dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, anspruchsvoller sandsteingegliederter Krüppelwalmdachbau, 1816; platzbildprägend
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Wohn- und GeschäftshausSteinstraße 10
Lage
vor 1887dreigeschossiges neuklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, vor 1887
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Wohn- und GeschäftshausSteinstraße 15
Lage
1900dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte historisierende Motive, 1900
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Wohn- und GeschäftshausSteinstraße 23
Lage
1836dreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, 1836
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Wohn- und GeschäftshausSteinstraße 39
Lage
1585ehemaliger Wirtschaftshof des Zisterzienserklosters Werschweiler, später Herrschaftssitz des Hans Bechtolf von Flersheim; Eckwohnhaus, im Kern von 1585, Umbauten vom 18. bis 20. Jahrhundert; mittelalterlicher Gewölbekeller
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JugendzentrumSteinstraße 47
Lage
1817U-förmige Hofanlage, 1817; klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, Mitte des 19. Jahrhunderts, schlichte Seitenflügel, im Westen mit Fachwerk-Laubengang; tonnengewölbter Keller älter
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Theodor-Zink-MuseumSteinstraße 48
Lage
1817ehemaliger Fuhrmannsgasthof „Zum Rheinkreis“; ehemaliger Vierseithof, 1817; Krüppelwalmdachbau über tonnengewölbtem Keller, Fachwerk-Stallungen, Scheune
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WohnhausSteinstraße 49
Lage
1853/54villenartiges Wohnhaus, herrschaftlicher Neurenaissancebau mit Walmdach, 1853/54
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WadgasserhofSteinstraße 55
Lage
ab dem 13. Jahrhundertehemaliger Wirtschaftshof der Prämonstratenserabtei Wadgassen; Krüppelwalmdachbau mehrerer Bauphasen; Kapelle über zwei tonnengewölbten Kellern, wohl aus dem 13. Jahrhundert, Wandmalereireste des 15. Jahrhunderts, Fachwerk-Aufstockung gegen Ende des 16. Jahrhunderts, Erweiterung um 1733 und Anfang des 19. Jahrhunderts
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Stadtsparkasse KaiserslauternStiftsplatz 9
Lage
1907/08ehemalige Filiale der Pfälzischen Bank, danach Stadtsparkasse; repräsentativer dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, jugendstilig variierte neubarocke Motive, 1907/08, Architekt Victor Lindner, Mannheim
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WohnhausTrippstadter Straße 2a
Lage
vor 1887spätgründerzeitliches Eckwohnhaus mit Walmdach, kurz vor 1887
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VillaTrippstadter Str. 5
Lage
1900/01heute protestantischer Kindergarten; prächtige Neurenaissance-Villa, sandsteingegliederter Klinkerbau mit Walmdach, 1900/01; mit Ausstattung
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UnionskircheUnionstraße 2a
Lage
1711–17seit 2018 Unionskirche, zuvor Lutherkirche und Kleine Kirche; Saalbau, 1711–17, Dachreiter mit Welscher Haube und Laterne, 1754, mit Ausstattung
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Villa JaenischVillenstraße 6/8
Lage
1913repräsentative Villa; zweieinhalb- und dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1913, Architekt Eduard Brill; mit Ausstattung; straßenseitige Einfriedung, offener Pavillon und Bedienstetenhaus mit Walmdach (Villenstraße 8) bauzeitlich; unter Nr. 8 Bierkeller mit unterirdischem Gangsystem
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GarteneinfriedungVillenstraße, zu Nr. 7/9
Lage
um 1900Einfriedung eines ehemaligen Villengartens; Sandsteinquadermauer mit Schmiedeeisenzaun, um 1900Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausVillenstraße 21
Lage
1896villenartiges Eckwohnhaus, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, neugotische Motive, 1896
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BärenbrunnenVillenstraße, vor Nr. 21
Lage
1914 vom Bildhauer Adolf Bernd nach Entwurf von Herrmann Hussong geschaffen, Bronzefigur 1987 originalgetreu nachgebildet (da im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen)
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Wohn- und GeschäftshausWilhelmstraße 29
Lage
um 1900zweieinhalbgeschossiges spätgründerzeitliches Eckwohnhaus mit Gaststätte, um 1900
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RathausWilly-Brandt-Platz 1
Lage
1963–68stadtbildprägendes Verwaltungsgebäude, bestehend aus einem 21-geschossigen Hochhaus und angrenzenden Flachbauten in Stahlbetonskelettbauweise, 1963–68, Architekt Roland Ostertag, Stuttgart; bauzeitliche wandfeste Ausstattung; zugehörig vorgelagerter Platz; bauliche Gesamtanlage
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Kaiserpfalz und CasimirschlossWilly-Brandt-Platz 2
Lage
um 1160von der um 1160 erbauten Kaiserpfalz mit Doppelkapelle ein Teil der Grundmauern und der zugehörigen Doppelkapelle erhalten; östlich davon um 1570/80 Bau des Casimirschlosses, davon erhalten der südliche Teil des Ostflügels, Renaissancequaderbau über kreuz- und tonnengewölbten Kellern und unterirdischen Gängesystem
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Villa MunzingerWilly-Brandt-Platz 5
Lage
1892/93herrschaftliche Villa, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansardwalmdach, 1892/93, Architekt wohl Ludwig Ritter von Stempel; mit Ausstattung
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Waschmühltalbrückenördlich der Stadt über dem steil eingeschnittenen Waschmühltal
Lage
1935–37monumentale zehnbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, parallel laufende Arkadenbögen, 1935–37 für die Reichsautobahn, Architekten Fritz Todt und Paul Bonatz, Stuttgart
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Burgruine Beilsteinöstlich der Stadt auf dem Beilsteiner Kopf
Lage
um 1120wohl um 1120 errichtet, nach Zerstörung 1234 auf Grundmauern des Vorgängers neu aufgebaut, wohl 1455 zerstört; im Bereich der Vorburg im Osten vor allem Mauerreste der spätsalischen Anlage, an der Hauptburg mit ovalem Mauerring, Palas und Bergfried, hier Balkenlöcher und Mauerreste der spätstaufischen Burg erhalten
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Entersweilerhoföstlich der Stadt am Ende der Velmannstraße
Lage
ab 1705ummauerte Hofanlage; stattlicher verputzter Fachwerkbau, teilweise massiv (wohl aus dem 19. Jahrhundert), mit Mansardwalmdach, bezeichnet 1705, Scheune mit Stallungen
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Stiftswalder Forsthausöstlich der Stadt, nördlich der Velmannstraße
Lage
1848Hofanlage; Wohnhaus bezeichnet 1848, mit eingeschossigem Anbau, ehemalige Scheune mit Pferdestall, eingeschossiger Bruchsandsteinbau; Ziehbrunnen; bauzeitliche Toranlage
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Humbergturmsüdlich der Stadt auf einer 425 m hohen Anhöhe
Lage
1899/1900monumentaler Sandsteinquaderbau, neuromanische Motive, hölzerner Dachaufbau, 1899/1900, Architekt Ludwig Ritter von Stempel
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Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Kaiserslautern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. TU-Präsident Helmut Schmidt will Esa-Wohnheim in Kaiserslautern retten. In: rheinpfalz.de. 5. August 2019, abgerufen am 6. August 2019.
  2. Altstadt: Brand im Hannenfassgebäude. Verein für Baukultur und Stadtgestaltung Kaiserslautern, abgerufen am 20. Februar 2017.