Elcar Motor Company

Elkhart Carriage & Motor Car Company
Elcar Motor Company

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Rechtsform Company
Gründung 1915
Auflösung 1936[1]
Auflösungsgrund Liquidation
Sitz Elkhart, Indiana, USA
Branche Automobilindustrie
Gold Bond der Elkhart Carriage & Motor Car Company vom 3. Januar 1921
Elcar 35 HP von 1916
Elcar L 6 als Taxi von 1921
Elcar L 4 als Taxi von 1922
Dasselbe Fahrzeug mit geschlossenem Verdeck
Elcar M 6 als Taxi von 1922
Elcar von 1930

Elcar Motor Company, vorher Elkhart Carriage & Motor Car Company, war ein US-amerikanischer Hersteller von Automobilen.[2][3]

Vorgeschichte

Die Brüder William B. und George B. Pratt betrieben seit 1871 die Elkhart Carriage & Harness Manufacturing Company in Elkhart in Indiana. Sie stellten zunächst Kutschen sowie ab 1909 Automobile her. Der Markenname lautete bis 1915 Pratt-Elkhart. 1915 änderte sich die Firmierung in Pratt Motor Car Company und der Markenname in Pratt.

Unternehmensgeschichte

Spät im Jahr 1915 führten die Brüder eine Reorganisation durch. So entstand die Elkhart Carriage & Motor Car Company in derselben Stadt. Sie stellten ab 1916 erneut Automobile her, die als Elcar vermarktet wurden.

Im Juli 1921 verkauften die Brüder das Unternehmen an die ehemaligen Auburn-Manager G. W. Bundy, W. H. Denison, A. M. Graffis und F. B. Sears. Mit ihnen wechselten 50 Mitarbeiter von Auburn nach Elkhart, ein Verlust, der bei Auburn schwere Probleme verursachte.[4]

Die Firmierung änderte sich daraufhin in Elcar Motor Company. Sears war Präsident und Graffis Chefingenieur. Der Zuschlag für eine Lieferung von Armee-Ambulanzen erleichterte den Start der neuen Führungsmannschaft.[5] Eine andere Quelle bestätigt, dass während des Ersten Weltkriegs einige Krankentransportwagen für das Militär gefertigt wurden.[6] Ab 1922 entstanden außerdem Taxis. Elcar stellte solide Fahrzeuge der amerikanischen Mittelklasse und oberen Mittelklasse her. Die beste Zeit hatte das Unternehmen Mitte der 1920er Jahre, bevor sich die wirtschaftliche Lage deutlich verschlechterte. 1930 konnte ein Konkurs noch abgewendet werden; 1931 begann die Insolvenz. Das war gleichzeitig das Ende der Marke Elcar.

Bei den Versuchen das Unternehmen zu retten kam es zu Kontakten mit Alvah Powell, der den Lever-Motor entwickelt hatte, und mit Harry Wahl, der ein Fahrzeug von Mercer neu auflegen wollte. Von beiden Modellen entstanden nur Prototypen.

1933 oder 1934 endete die Fahrzeugproduktion endgültig. Insgesamt entstanden etwa 20.000 Fahrzeuge.[3][7]

Am 5. Mai 1936 wurde das Unternehmen liquidiert und versteigert.[1]

Die Allied Cab Manufacturing Company benutzte zwischen 1932 und 1935 einen Teil des Werks.

Fahrzeuge

Markenname Elcar

Alle Fahrzeuge hatten zugekaufte Motoren. Sie waren jeweils mit verschiedenen Karosserien erhältlich, wie in der nachstehenden Übersicht erkennbar ist.

Das Modell von 1916 hatte einen Vierzylindermotor von Lycoming mit 35 PS Leistung. Das Fahrgestell hatte 290 cm Radstand.

1917 wurde der Radstand auf 292 cm verlängert und das Karosserieangebot erweitert.

Für 1918 ist die Bezeichnung Model E-Four überliefert. Die Motorleistung betrug nun 37,5 PS und der Radstand 295 cm. Das Model D-Six kam dazu. Der Sechszylindermotor kam von der Continental Motors Company und leistete 40 PS. Der Radstand entsprach dem Vierzylindermodell.

1919 ersetzte das Model H-Four das bisherige Vierzylindermodell mit gleichen Daten. Das Sechszylindermodell blieb unverändert.

1920 entfielen die speziellen Modellnamen. Das Vierzylindermodell blieb unverändert. Beim Sechszylindermodell wurde die Motorleistung auf 55 PS erhöht.

1921 erhielten beide Modellreihen einen Radstand von 297 cm.

1922 wurde der Radstand auf 300 cm verlängert. Die Bezeichnungen lauteten nun Model 22-K-4 und Model 22-7-R.

1923 bestand das Fertigungsprogramm aus dem Model 4-40 und Model 6-60. Der Vierzylindermotor leistete nun 40 PS, der Sechszylindermotor weiterhin 55 PS. Der Radstand blieb unverändert bei 300 cm.

1924 wurde beim Model 4-40 die Motorleistung auf 42 PS erhöht und gleichzeitig der Radstand auf 284 cm gekürzt. Das neue Model 6-50 hatte den gleichen Radstand und die gleichen Aufbauten. Sein Sechszylindermotor leistete 50 PS. Das Model 6-60 blieb unverändert.

1925 blieben das Vierzylindermodell sowie das große Sechszylindermodell unverändert. Bei Model 6-50 wurde der Radstand auf 295 cm verlängert. Das neue Model 8-80 hatte einen Achtzylinder-Reihenmotor von Lycoming. Seine Motorleistung war mit 65 PS angegeben. Der Radstand betrug 323 cm.

1926 war das letzte Jahr für ein Vierzylindermodell. Das Model 4-55 hatte einen Motor mit 46 PS Leistung sowie einen Radstand von 295 cm. Das Model 6-65 löste die beiden bisherigen Sechszylindermodelle ab. Sein Motor leistete 55 PS. Der Radstand betrug ebenfalls 295 cm. Das Achtzylindermodell war zum Model 8-81 weiterentwickelt worden. Der Motor leistete nun 82 cm. Der Radstand von 335 cm ermöglichte größere Aufbauten.

1927 bestand das Angebot aus dem Sechszylindermodell Model 6-70 mit 70 PS Leistung und 297 cm Radstand, dem kleinen Achtzylindermodell 8-82 mit 62 PS Leistung und 312 cm Radstand sowie dem großen Achtzylindermodell 8-90 mit 82 PS Leistung und 335 cm Radstand. Das letztgenannte Modell war auch als siebensitzige Limousine mit 340 cm Radstand erhältlich.

1928 blieb das Model 6-70 unverändert. Das Model 8-78 entsprach dem bisherigen Model 8-82. Ein neues Model 8-82 hatte 70 PS Motorleistung und ebenfalls 312 cm Radstand. Im Model 8-91 leistete der Motor 84 PS. Der Radstand betrug 323 cm. Das Model 8-92 hatte den gleichen Motor, aber 340 cm Radstand. Das Model 8-120 hatte einen verbesserten Motor von Lycoming mit 115 PS Leistung. Der Radstand betrug ebenfalls 340 cm.

1929 wurde das Sechszylindermodell Model 75 genannt. Der Motor leistete nun 61 PS. Model 95 und Model 96 hatten 90 PS Motorleistung und 312 cm Radstand. Darüber rangierte das Model 120 mit 115 PS Leistung und 340 cm Radstand.

1930 wurde das Sechszylindermodell in Model 75 A umbenannt. Model 95, Model 96 und Model 120 blieben unverändert. Das neue Model 130 hatte 140 PS Motorleistung und 330 cm Radstand. Vom Model 140, das als Basis für den neuen Mercer dienen sollte, entstanden zwei Limousinen und eine Cabriolimousine. Außerdem gab es Versuchswagen mit dem Lever-Motor.

1931 hieß das Sechszylindermodell Model 86. Das Model 100 ersetzte die bisherigen Model 95 und Model 96. Das Model 130 blieb unverändert.

Markenname Diamond

Elcar wird Flottenlieferant der Diamond Taxicab Company in Chicago. Elcar-Anzeige von 1921.

Ein Flottenkunde für das Elcar-Taxi war die Diamond Taxicab Company in Chicago. Deren New Yorker Ableger organisierte Nat D. Jacoby, der bereits die dortige Black & White Cab Company Taxigesellschaft kontrollierte. Für seine Diamond Taxicab wollte er ein eigens entwickeltes Taxi einsetzen, das von der dazu gegründeten Diamond Taxicab Company in Ypsilanti (Michigan) gebaut werden sollte.[8] Dieser neue Hersteller war als Joint Venture verschiedener Unternehmen angelegt, in dem die Autobauer Gray Motor Corporation und Apex Motor Corporation (Gray- resp. Ace-Personenwagen) eine größere Rolle spielten. Es war mit US$ 10 Mio.[2] sehr gut kapitalisiert. Die Pläne für das Taxi erstellte der Elcar-Chefingenieur A. M. Graffis offenbar im Auftrag. Ein Prototyp wurde 1922 bei Apex Motor gebaut und von Jacoby samt den Plänen erworben. Möglicherweise unter dem Eindruck der absehbaren finanziellen Schwierigkeiten bei Apex Motor – das Unternehmen musste Anfang 1923 schließen – änderte Jacoby seine Absichten und ließ bei der Driggs-Seabury Ordnance Corporation in New Haven (Connecticut) einen neuen Entwurf anfertigen. Das neue Diamond-Taxi war besonders leicht, wartungsfreundlich und wirtschaftlich konzipiert. Es scheiterte schließlich nicht zuletzt daran, dass sich seine Konstruktion nicht mit dem neuen Taxireglement der Stadt New York vereinbaren ließ. Auch Driggs-Seabury geriet im November 1923 in finanzielle Schwierigkeiten, konnte sich aber retten.[9][10]

So kam es zu einer dritten und letzten Version des Taxis, das nun bei Elcar entstand. Dabei dürfte es sich um das vorgenannte Elcar-Taxi mit kundenspezifischer Ausstattung gehandelt haben. Mindestens 1000 Diamond-Taxis wurden gebaut. Die meisten entstanden wahrscheinlich bei Elcar. Eine erste Bestellung über 250 Einheiten hatte die Diamond Taxicab Company noch 1922 an Elcar weitergegeben, weil die eigenen Produktionsanlagen in Ypsilanti (Michigan) nicht bereit waren.[9][10] Einer anderen Quelle zufolge schloss Elcar 1922 mit Diamond einen Vertrag für den Bau von 1000 Taxis.[6]

Markennamen Martel und Royal Martel

Zwischen Mai 1925 und 1927 entstanden rund 200 Taxis dieser beiden Marken.[11][12] Pläne beliefen sich auf 5000 Fahrzeuge jährlich.[12] Abnehmer war Jules Martin und seine Royal Martel Taxi Corporation aus New York City. Der Royal Martel war gegenüber dem Martel wohl besser ausgestattet und hatte Stoßstangen und Stoßdämpfer.[11][12] Der Motor kam von Lycoming. Eine andere Quelle nennt als Bauzeitraum 1925 bis 1926.[1]

Markenname El-Fay

Die Fahrzeuge mit dem Markennamen El-Fay waren ebenfalls Taxis. Abnehmer war Larry Fay. Eine Quelle gibt als Bauzeitraum 1929 bis 1932 an.[1] Nach einer anderen Quelle wurde der Markenname erst ab 1931 verwendet.[13] Ferner heißt es darin, dass die Produktion bis Anfang 1935 lief.[13] Es gibt aber auch Hinweise darauf, dass sie mit dem Tod von Larry Fay am Neujahrstag 1933[14] oder 1933 mit dem Konkurs von Elcar endete. Die Basis der Fahrzeuge bildeten Fahrgestelle der Elcar-Modelle 70, 75, 75 A und 86.[13]

Elcar-Modellübersicht

Jahr Modell Zylinder Leistung (PS) Radstand (cm) Aufbau
1916 35 HP 4 35 290 Tourenwagen 5-sitzig, Runabout 2-sitzig
1917 35 HP 4 35 292 Tourenwagen 5-sitzig, Cloverleaf Roadster 4-sitzig, Roadster 2-sitzig, Limousine 5-sitzig
1918 Model D-Six 6 40 295 Tourenwagen 5-sitzig, Limousine 5-sitzig, Roadster 4-sitzig
1918 Model E-Four 4 37,5 295 Tourenwagen 5-sitzig, Roadster 4-sitzig, Limousine 5-sitzig
1919 Model D-Six 6 40 295 Tourenwagen 5-sitzig, Touren-Roadster 4-sitzig, Limousine 5-sitzig, Sportster 4-sitzig
1919 Model H-Four 4 37,5 295 Tourenwagen 4-sitzig und 5-sitzig, Limousine 5-sitzig
1920 37,5 HP 4 37,5 295 Tourenwagen 5-sitzig, Sportster 4-sitzig, Limousine 5-sitzig, Coupé 3-sitzig
1920 55 HP 6 55 295 Tourenwagen 5-sitzig, Sportster 4-sitzig, Limousine 5-sitzig, Coupé 3-sitzig
1921 37,5 HP 4 37,5 297 Roadster 3-sitzig, Tourenwagen 5-sitzig, Sportster 4-sitzig, Coupé 3-sitzig, Limousine 5-sitzig
1921 55 HP 6 55 297 Tourenwagen 5-sitzig, Roadster 3-sitzig, Sportster 4-sitzig, Coupé 3-sitzig
1922 Model 22-K-4 4 37,5 300 Tourenwagen 5-sitzig, Sport 4-sitzig, Roadster 3-sitzig, Coupé 4-sitzig, Limousine 5-sitzig
1922 Model 22-7-R 6 55 300 Tourenwagen 5-sitzig, Sport 4-sitzig, Roadster 3-sitzig, Coupé 4-sitzig, Limousine 5-sitzig, Suburban 5-sitzig
1923 Model 4-40 4 40 300 Tourenwagen 5-sitzig, Sport 4-sitzig, Roadster 3-sitzig, Coupé 4-sitzig, Limousine 5-sitzig
1923 Model 6-60 6 55 300 Tourenwagen 5-sitzig, Sport 4-sitzig, Roadster 3-sitzig, Coupé 4-sitzig, Brougham 5-sitzig, Limousine 5-sitzig
1924 Model 4-40 4 42 284 Phaeton 5-sitzig, Demi Sport 5-sitzig, Speedway Sport, Standard Brougham 5-sitzig, Sport Brougham, Limousine, Sport Limousine
1924 Model 6-50 6 50 284 Phaeton 5-sitzig, Demi Sport 5-sitzig, Speedway Sport, Standard Brougham 5-sitzig, Sport Brougham, Limousine, Sport Limousine
1924 Model 6-60 6 55 300 Phaeton 5-sitzig, Sport 5-sitzig, Brougham 4-sitzig, Brougham Limousine 5-sitzig
1925 Model 4-40 4 42 284 Tourenwagen 5-sitzig, Demi Sport 5-sitzig, Sport 5-sitzig, Brougham 5-sitzig, Sport Brougham 5-sitzig, Limousine 5-sitzig, Sport Limousine 5-sitzig
1925 Model 6-50 6 50 295 Demi Sport 5-sitzig, Sport 5-sitzig, Brougham 5-sitzig, Sport Brougham 5-sitzig, Standard Limousine 5-sitzig, Sport Limousine 5-sitzig
1925 Model 6-60 6 55 300
1925 Model 8-80 8 65 323 Tourenwagen 5-sitzig und 7-sitzig, Roadster 3-sitzig, Brougham 5-sitzig
1926 Model 4-55 4 46 295 Phaeton 5-sitzig, Coach 5-sitzig, Limousine 5-sitzig
1926 Model 6-65 6 55 295 Phaeton 5-sitzig, Coach 5-sitzig, Limousine 5-sitzig
1926 Model 8-81 8 82 335 Phaeton 5-sitzig und 7-sitzig, Roadster 4-sitzig, Coupé 3-sitzig, Limousine 5-sitzig und 7-sitzig, Brougham 5-sitzig
1927 Model 6-70 6 60 297 Brougham 5-sitzig, Limousine 5-sitzig, Landaulet Roadster 4-sitzig
1927 Model 8-82 8 62 312 Brougham 5-sitzig, Limousine 5-sitzig, Landaulet Roadster 4-sitzig
1927 Model 8-90 8 82 335 Brougham 5-sitzig, Landaulet Roadster 4-sitzig, Limousine 5-sitzig
1927 Model 8-90 8 82 340 Limousine 7-sitzig
1928 Model 6-70 6 60 297 Brougham 5-sitzig, Limousine 5-sitzig
1928 Model 8-78 8 62 312 Standard Roadster 4-sitzig, Royal Roadster 4-sitzig, Standard Limousine 5-sitzig, Standard Coupé 4-sitzig, Royal Limousine 5-sitzig, Royal Coupé 4-sitzig
1928 Model 8-82 8 70 312 Roadster 4-sitzig, Coupé 4-sitzig, Limousine 5-sitzig, Princess Limousine 5-sitzig
1928 Model 8-91 8 84 323 Roadster 4-sitzig, Prince Limousine 5-sitzig, Prince Brougham 5-sitzig, Coupé 4-sitzig, Limousine 5-sitzig und 7-sitzig
1928 Model 8-92 8 84 340
1928 Model 8-120 8 115 340
1929 Model 75 6 61 297 Roadster 2-sitzig und 4-sitzig, Tourenwagen 5-sitzig, Club Limousine 5-sitzig, Convertible Coupé 4-sitzig, Coupé 4-sitzig, Limousine 5-sitzig
1929 Model 95 8 90 312 Roadster 2-sitzig und 4-sitzig, Tourenwagen 5-sitzig, Club Limousine 5-sitzig, Convertible Coupé 4-sitzig, Coupé 4-sitzig, Limousine 5-sitzig
1929 Model 96 8 90 312 Roadster 4-sitzig, Convertible Coupé 4-sitzig, Coupé 4-sitzig, Limousine 5-sitzig
1929 Model 120 8 115 340 Roadster 4-sitzig, Tourenwagen 5-sitzig, Convertible Coupé 4-sitzig, Coupé 4-sitzig, Limousine 5-sitzig und 7-sitzig
1930 Model 75 A 6 61 297 Limousine 5-sitzig, Club Limousine 5-sitzig, Tourenwagen 5-sitzig und 7-sitzig, Convertible Coupé 4-sitzig, Coupé 4-sitzig, Roadster 2-sitzig und 4-sitzig
1930 Model 95 8 90 312 Limousine 5-sitzig und 7-sitzig, Club Limousine, Convertible Landau, Coupé 4-sitzig, Tourenwagen 5-sitzig und 7-sitzig, Roadster 2-sitzig und 4-sitzig
1930 Model 96 8 90 312 Fleetwing Limousine 5-sitzig und 7-sitzig, Princess Limousine 5-sitzig, Coupé 4-sitzig, Roadster 4-sitzig, Convertible Coupé 4-sitzig
1930 Model 120 8 115 340
1930 Model 130 8 140 330 Coupé 4-sitzig, Limousine 5-sitzig und 7-sitzig, Business Coupé, Club Limousine, Convertible Landau, Tourenwagen 5-sitzig und 7-sitzig, Roadster 4-sitzig
1930 Model 140 343 Limousine, Cabriolimousine
1931 Model 86 6 61 297 Roadster 2-sitzig und 4-sitzig, Coupé 2-sitzig und 4-sitzig, Club Limousine, Convertible Landaulet, Limousine
1931 Model 100 8 90 312 Roadster 4-sitzig, Coupé 2-sitzig und 4-sitzig, Convertible Landaulet, Club Limousine, Fleet Limousine, Princess Limousine
1931 Model 130 8 140 330 Roadster 4-sitzig, Coupé 2-sitzig und 4-sitzig, Convertible Landaulet, Club Limousine, Limousine 5-sitzig und 7-sitzig

Quelle:[2]

Elcar-Produktionszahlen

Jahr Produktionszahl
1916 415
1917 1.090
1918 936
1919 943
1920 1.536
1921 1.338
1922 1.338
1923 1.710
1924 1.836
1925 1.891
1926 1.336
1927 1.483
1928 1.312
1929 1.206
1930 873
1931 138
Summe 19.381

Quelle:[2]

Literatur

  • Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 520–523 und S. 526 (englisch).
  • George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 487–488 (englisch).
  • Albert Mroz: The Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-368-7, S. 118 (englisch).

Weblinks

Commons: Elcar Motor Company – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d William S. Locke: Elcar and Pratt Automobiles. The Complete Story. (Memento vom 26. Mai 2019 im Internet Archive) Auf lincoln-highway-museum.org (PDF; englisch).
  2. a b c d Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 520–523 (englisch).
  3. a b George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 487–488 (englisch).
  4. Beverly Rae Kimes: Pioneers, Engineers, and Scoundrels: The Dawn of the Automobile in America. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA, 2005; ISBN 0-7680-1431-X; S. 443–444
  5. Mark Theobald: F.B. Pratt & Son, Elkhart Carriage & Harness Mfg. Co., Elkhart Carriage and Motor Car Company, Elcar Motor Co. Auf coachbuilt.com von 2013, abgerufen am 1. Mai 2021 (englisch).
  6. a b Albert Mroz: The Illustrated Encyclopedia of American Trucks and Commercial Vehicles. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-368-7, S. 118 (englisch).
  7. Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Elcar (I).
  8. Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 453 (englisch).
  9. a b Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 493 (englisch).
  10. a b Driggs Ordnance & Manufacturing Corp. Auf coachbuilt.com, abgerufen am 1. Mai 2021 (englisch).
  11. a b Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 932 (englisch).
  12. a b c Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 1312 (englisch).
  13. a b c Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars. 1805–1942. 3. Auflage. Krause Publications, Iola 1996, ISBN 0-87341-428-4, S. 526 (englisch).
  14. Allan May: “Three Thin Dimes” - The Demise of Larry Fay Auf americanmafia.com von Mai 1999, abgerufen am 20. Januar 2018 (englisch).