Eishockey-Regionalliga 2014/15

Eishockey-Regionalliga
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Meister: Nord: Weserstars Bremen
Ost: ECC Preussen Berlin
West: Eisadler Dortmund
Süd-West: EHC Eisbären Heilbronn
Bayern: EV Lindau
Aufsteiger: ECC Preussen Berlin
Absteiger: Nord: EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1b
Ost: EHC Erfurt 1b, Leipziger EC 1b
West: Soester EG
Süd-West: Heilbronner EC 1b
Bayern: EHC 80 Nürnberg (Rückzug)
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Die Regionalliga ist in der Saison 2014/15 die vierthöchste Ligenstufe im deutschen Eishockey unterhalb der Eishockey-Oberliga. Ausgespielt werden die Regionalligen Nord, West, Ost und Süd-West sowie diesen gleichgestellt die Bayerische Eishockey-Liga.

Teilnehmer der Eishockey-Regionalliga 2014/15. Geographische Einteilung der fünf Regionalligagruppen. Rot: Regionalliga Ost, Gelb: Regionalliga Süd/West, Grau: Bayernliga, Grün: 1. Liga West, Blau: Regionalliga Nord

Regionalliga Nord

Die Regionalliga Nord wird vom Landeseissportverband Niedersachsen für Mannschaften der Bundesländer Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet.

Gespielt wird eine Einfachrunde von September 2014 bis einschließlich 28. Februar 2015. Die ersten acht Mannschaften erreichen die Playoffs. Der Sieger wird in den ersten beiden Runden wurden nach Hin- und Rückspiel ausgespielt, im Finale "Best-of-three". Der Meister erhält das Aufstiegsrecht in die Oberliga Nord. Der Absteiger wird im Modus "Best-of-three", zwischen dem Letzten und dem Vorletzten nach der Hauptrunde, ermittelt. Der Verlierer ist sportlicher Absteiger in die Landesliga.

Teilnehmende Mannschaften

Hauptrundentabelle

Mannschaft Sp S N Tore Diff. Pkte
1. Salzgitter Icefighters 18 15 3 171:48 123 46
2. Weserstars Bremen 18 16 2 160:42 118 46
3. Adendorfer EC 18 15 3 138:38 100 44
4. EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1b 18 12 5 114:84 30 33
5. REV Bremerhaven 18 9 9 96:77 19 27
6. SG United North Stars (N) 18 8 10 73:95 −22 26
7. Altonaer SV Hamburg (N) 18 6 12 74:113 −39 16
8. Crocodiles Hamburg 1b 18 5 13 57:165 −108 17
9. TuS Harsefeld Tigers 18 3 15 42:142 −100 8
10. Hamburger SV 1b 18 0 17 37:166 −129 1

Play-offs

Playoffbaum

Die ersten beiden Runden werden im Modus "Best-of-two" ausgespielt, das Finale im Modus "Best-of-three".

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                         
  Salzgitter Icefighters 13 22        
Crocodiles Hamburg 1b 0 1  
Salzgitter Icefighters 2 5
  REV Bremerhaven 4 5  
EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1b 3 2
REV Bremerhaven 5 11  
REV Bremerhaven 0
  Weserstars Bremen 2
Weserstars Bremen 12 8  
Altonaer SV Hamburg 1 2  
Weserstars Bremen 3 9
  Adendorfer EC 4 7  
Adendorfer EC 11 3
  SG United North Stars 0 1  


Viertelfinale

  Gesamt Hinspiel Rückspiel
Salzgitter Icefighters – Crocodiles Hamburg 1b 35:1 13:0 22:1
EHC Wolfsburg 1b – REV Bremerhaven 5:16 3:5 2:11
Weserstars Bremen – Altonaer EV Hamburg 20:3 12:1 8:2
Adendorfer EC – SG United North Stars 14:1 11:0 3:1

Halbfinale

  Gesamt Hinspiel Rückspiel
Salzgitter Icefighters – REV Bremerhaven 7:9 2:4 5:5
Weserstars Bremen Adendorfer EC 12:11 3:4 9:7

Finale

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
REV Bremerhaven – Weserstars Bremen 0-2 3:6 5:6 (n.P) -

Die Weserstars Bremen konnten sich als Absteiger direkt den Titel 'Meister Regionalliga Nord' erspielen. Auf den Aufstieg in die Eishockey-Oberliga verzichteten sie jedoch.

Playdowns

Der Sieger der Playdowns erhält das Spielrecht für eine weitere Saison in der Regionalliga, der Verlierer steigt in die Landesliga ab.

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
TuS Harsefeld Tigers – Hamburger SV 1b 0-2 6:8 3:4 -

Die Mannschaft des Hamburger SV 1b hat somit den sportlichen Klassenerhalt geschafft. Auf Grund des Rückzuges der EHC Grizzly Adams Wolfsburg 1b, konnten die sportlichen abgestiegenen TuS Harsefeld Tigers jedoch in der Klasse verbleiben und an der Eishockey-Regionalliga 2015/16 teilnehmen.

Regionalliga West

Die Regionalliga West umfasst das Gebiet der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland. Ausrichter ist der Landeseissportverband Nordrhein-Westfalen.

Teilnehmer

Modus

Nach einer Doppelrunde mit je vier Spielen gegen jede Mannschaft, werden im Modus "best-of-three" die beiden Finalisten ausgespielt – das Finale im "best-of-five". Der Sieger des Finals ist 'Meister Regionalliga West'. Die Verlierer der Halbfinals spielen den Drittplatzierten im Modus "best-of-five" aus. Auf einen möglichen Aufstieg in die Eishockey-Oberliga 2015/16 verzichteten alle Teilnehmer.

In den Playdowns spielen zunächst der Achtplatzierte gegen den Fünftplatzierten und der Siebtplatzierte gegen den Sechstplatzierten in Hin- und Rückspielen. Die Sieger dieser Paarungen erreichen den Klassenerhalt, während die unterlegenen Teams im Anschluss nochmal gegeneinander spielen müssen. Der Gewinner erreicht ebenfalls den Klassenerhalt, während der Verlierer in Relegationsspielen gegen den Meister der Rheinland-Pfalz-Liga, erneut in Hin- und Rückspielen, antreten muss. Die Meister der NRW-Liga und der Hessenliga besitzen ein direktes Aufstiegsrecht.

Vorrundentabelle

Mannschaft Sp Pkte T GT
1. Eisadler Dortmund (N) 28 76 208 71
2. EC Lauterbach 28 52 163 120
3. Kölner EC 1b 28 49 133 101
4. Dinslaken Kobras 28 48 146 102
5. EC Bad Nauheim 1b (N) 28 43 110 112
6. TuS Wiehl 28 38 106 129
7. EC Bergisch Land (N) 28 20 94 215
8. Soester EG 28 10 83 193

Play-offs

Playoffbaum

  Halbfinale     Finale
                 
   
  1  Eisadler Dortmund 2
  4  Dinslaken Kobras 1    
      1  Eisadler Dortmund 3
      3  Kölner EC 1b 0
  2  EC Lauterbach 0      
  3  Kölner EC 1b 2    
  Spiel um Platz 3
2  EC Lauterbach 1
4  Dinslaken Kobras 3

Halbfinale

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
Eisadler Dortmund – Dinslaken Kobras 2-1 7:5 2:3 7:3
EC Lauterbach – Kölner Haie 1b 0-2 5:6 4:7 -

Spiel um Platz 3

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
EC Lauterbach – Dinslaken Kobras 1-3 7:6 n. P. 2:5 4:5 0:16 -

Finale

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Spiel 4 Spiel 5
Eisadler Dortmund – Kölner Haie 1b 3-0 7:5 2:1 3:2 - -

Die sportlich aufgestiegenen Eisadler Dortmund verzichteten auf ihre Teilnahme an der Eishockey-Oberliga 2015/16.

Playdowns

1. Runde

  Gesamt Hinspiel Rückspiel
Soester EG – EC Bad Nauheim 1b 2:14 0:4 2:10
EC Bergisch Land – TuS Wiehl 8:10 3:2 5:8

Der EC Bad Nauheim 1b und die TuS Wiehl haben somit den Klassenerhalt geschafft.

2. Runde

  Gesamt Hinspiel Rückspiel
Soester EG – EC Bergisch Land 6:17 1:11 5:6

Die Soester EG ist somit in die NRW-Liga abgestiegen – der EC Bergisch Land tritt in der kommenden Saison in der umbenannten 1. Liga West an.

Regionalliga Ost

Die Regionalliga Ost umfasst das Gebiet der Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Ausrichter ist der Sächsische Eissportverband. Die Saison wird in einer Einfachrunde gespielt und der Erstplatzierte nach der Hauptrunde ist sportlich für die Oberliga-Ost qualifiziert.

Teilnehmer

Hauptrunde

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte Tore Diff.
1. ECC Preussen Berlin (M) 20 18 0 1 1 55 168:39 129
2. Chemnitz Crashers 20 17 1 1 1 54 181:60 120
3. ESC Dresden 1b 20 11 2 1 6 38 102:62 40
4. Outlaws Crimmitschau 20 11 0 3 6 36 117:79 38
5. SG Bad Muskau/Niesky 20 10 0 0 9 33 103:90 13
6. FASS Berlin 1b 20 9 1 0 10 29 111:90 21
7. ESC Berlin 07 20 8 1 1 10 27 98:93 5
8. EHC Berlin Blues 20 8 1 0 11 26 90:79 11
9. Dresden Devils 20 7 0 0 13 21 73:136 −63
10. EHC Erfurt 1b 20 3 1 0 16 11 45:127 −82
11. Leipziger EC 1b 20 0 0 0 20 0 30:257 −227

Die Mannschaften des Leipziger EC 1b und EHC Erfurt 1b hatten ihre Spiellizenz für die kommende Saison nach Saisonende zurückgezogen.

Regionalliga Süd-West

Die Regionalliga Süd-West umfasste das Gebiet des Bundeslandes Baden-Württemberg. Ausrichter war der Eissport-Verband Baden-Württemberg. Traditionell nahm auch der EHC Zweibrücken aus Rheinland-Pfalz an der Liga teil.

Teilnehmer

Hauptrunde

Die Hauptrunde wurde in einer Einfachrunde vom 26. September 2014 bis zum 1. Februar 2015 ausgespielt. Die Teams auf den Plätzen Eins bis Acht qualifizierten sich für die Ausscheidungsrunde. Deren Sieger waren für die Playoffs gesetzt, während die Verlieren mit dem Neunt- und Zehntplatzierten der Hauptrunde in die Playdowns müssen.

Mannschaft Sp S N Tore Diff. Pkte
1. EHC Eisbären Heilbronn 18 17 1 138:47 91 52
2. EHC Zweibrücken 18 15 3 128:73 55 44
3. SC Bietigheim-Bissingen 1b 18 13 5 87:63 24 38
4. ESC Hügelsheim 09 18 9 9 91:84 7 27
5. EC Eppelheim 18 8 10 52:72 −20 24
6. Stuttgarter EC 18 8 10 68:77 −9 24
7. Heilbronner EC 1b 18 6 12 72:106 −34 20
8. EV Ravensburg 1b 18 5 13 49:73 −24 15
9. Schwenninger ERC 18 5 13 55:89 −34 14
10. EHC Freiburg 1b 18 4 14 65:121 −56 12

Ausscheidungsrunde

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EHC Eisbären Heilbronn – EV Ravensburg 1b 2-0 6:5 4:2 -
EHC Zweibrücken – Heilbronner EC 1b 2-0 15:3 3:0 -
SC Bietigheim-Bissingen 1b – Stuttgarter EC 2-0 5:4 10:2 -
ESC Hügelsheim 09 – EC Eppelheim 2-0 4:2 4:1 -

Play-offs

Die Playoffs wurden im Modus "best-of-three" ausgetragen. Die Sieger der Ausscheidungsrunde waren für das Playoff-Halbfinale gesetzt. Der Sieger der Playoffs qualifizierte sich für die Aufstiegsspiele zur Eishockey-Oberliga 2015/16, die gegen den Sieger der Bayernliga ausgetragen wurden.

Halbfinale     Finale
               
1 EHC Eisbären Heilbronn 2      
4 ESC Hügelsheim 09 0      
    1 EHC Eisbären Heilbronn 2
      3 SC Bietigheim-B. 1b 0
2 EHC Zweibrücken 0    
3 SC Bietigheim-B. 1b 2      
   

Halbfinale

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EHC Eisbären Heilbronn – ESC Hügelsheim 09 2-0 8:1 7:6 -
EHC Zweibrücken – SC Bietigheim-Bissingen 1b 0-2 2:5 2:6 -

Finale

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EHC Eisbären Heilbronn – SC Bietigheim-Bissingen 1b 2-0 5:4 n. V. 6:5 n. V. -

Play-downs

Die Verlierer der Ausscheidungsrunde spielten mit den verbleibenden Hauptrunden-Neunten und -Zehnten die Play-downs. In der ersten Runde wurde im Best-of-three ausgespielt, bei denen der verbleibende Hauptrunden-Beste der Play-downs gegen den Hauptrunden-Zehnten antriat, der verbleibende Hauptrunden-Zweitbeste gegen den Hauptrunden-Neunten usw. Die Gewinner dieser Duelle hatten den Klassenerhalt geschafft und schieden aus, gleiches galt für den besten Verlierer (maßgebliche Hauptrunden-Platzierung). Die beiden verbleibenden Teams spielten die 2. Play-down-Runde um den Abstieg in die Landesliga.

1. Runde

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EC EppelheimEHC Freiburg 1b 0-2 4:9 7:8 n. P. -
Heilbronner EC 1b – EV Ravensburg 1b 0-2 0:4 1:4 -
Stuttgarter EC – Schwenninger ERC 2-1 7:4 3:4 7:3

Die Mannschaften des EV Ravensburg 1b, Stuttgart Rebels und der Wölfe Freiburg 1b haben somit den Klassenerhalt erreicht. Als 'bester Verlierer' hat der EC Eppelheim, trotz Niederlage, den Klassenerhalt geschafft.

2. Runde

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
Schwenninger ERC Heilbronner EC 1b 2-0 4:1 4:3 -

Die Heilbronner EC 1b sind damit in die Landesliga Baden-Württemberg abgestiegen.

Bayernliga

Eishockey-Bayernliga
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Meister: EV Lindau
Aufsteiger: keiner
Absteiger: EHC 80 Nürnberg (Rückzug)
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Die Bayernliga 2014/15 wurde vom Bayerischen Eissport-Verband organisiert und nach dessen Durchführungsbestimmungen ausgerichtet.[1]

Teilnehmer der Bayernliga 2014/15

Modus

Die Liga spielt wie in den letzten Jahren eine Einfachrunde aus. Für die anschließende Zwischenrunde qualifizieren sich alle dreizehn Mannschaften, die dann in drei Gruppen die Teilnehmer an den Playoffs ausspielen. Die ersten fünf Teams, nach Abschluss der Vorrunde, sind bereits für die Playoffs qualifiziert und spielen deren Startplätze in der Zwischenrunde A aus. Die folgenden Teams spielen in zwei Zwischenrundengruppen (B und C) die restlichen drei Playoffplätze aus. Die beiden Zwischenrundengruppensieger sind für die Playoffs qualifiziert, die beiden Zweitplatzierten spielen im Modus "Best-of-Three" den letzten Viertelfinalisten für die Playoffs aus. Der Meister oder – anstelle des Meisters – der Vizemeister können sich für die Aufstiegsspiele zur Oberliga Süd gegen den Meister aus Baden-Württemberg bewerben. Die Mannschaften auf Platz 3 und 4 der Zwischenrunde B und C nahmen an den Abstiegsplayoffs teil.

Teilnehmer

Vorrundentabelle

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte Tore Diff.
1. EHC Waldkraiburg „Die Löwen“ 24 19 3 0 2 63 110:49 61
2. Höchstadter EC „Alligators“ 24 16 3 1 4 55 91:63 28
3. TEV Miesbach 24 15 3 2 4 53 105:59 46
4. EV Lindau „Islanders“ 24 14 0 4 6 46 101:62 39
5. ECDC Memmingen „Indians“ 24 13 1 2 8 43 95:64 31
6. ESV Buchloe 24 12 2 0 10 40 98:73 25
7. TSV Peißenberg 24 11 1 2 10 37 84:77 7
8. ESC Dorfen 24 7 4 3 10 32 89:78 11
9. HC Landsberg (N) 24 7 4 1 12 30 82:100 −18
10. EC Pfaffenhofen "Icehogs" 24 8 1 3 12 29 75:92 −17
11. EV Moosburg 24 4 2 1 17 17 65:123 −58
12. Wanderers Germering 24 3 1 4 16 15 60:114 −54
13. EHC 80 Nürnberg 24 0 2 4 18 8 41:142 −101

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore, N = Neuling (Aufsteiger).

Zwischenrunde A

An der Zwischenrunde A nehmen die Teams auf den Plätzen eins bis fünf, nach der Vorrunde, teil und spielen, in einer Einfachrunde, die Startplätze für die Meisterschafts-Playoffs aus.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. EHC Waldkraiburg „Die Löwen“ 8 6 1 0 1 20 33:23 10
2. ECDC Memmingen „Indians“ 8 4 0 0 4 12 25:27 −2
3. Höchstadter EC „Alligators“ 8 2 2 1 3 11 34:31 3
4. EV Lindau „Islanders“ 8 2 1 2 3 10 25:27 −2
5. TEV Miesbach 8 2 0 1 5 7 23:32 −9

Zwischenrunde B und Zwischenrunde C

In der Gruppe B spielen die Teams der Plätze 6, 9, 10 und 13, in der Gruppe C die Teams der Plätze 7, 8, 11 und 12. Die Erstplatzierten sind für die Play-offs qualifiziert, die Mannschaften auf Platz zwei spielen um den Einzug in die Play-offs. Die beiden letztplatzierten jeder Gruppe spielen nehmen an den Abstiegsplayoffs teil.

Gruppe B

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. HC Landsberg (N) 6 4 1 0 1 14 24:13 11
2. ESV Buchloe 6 3 0 0 3 9 22:17 5
3. EC Pfaffenhofen "Icehogs" 6 3 0 0 3 9 20:17 3
4. EHC 80 Nürnberg 6 1 0 1 4 4 12:31 −19

Gruppe C

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. TSV Peißenberg 6 5 0 0 1 15 26:15 11
2. ESC Dorfen 6 3 0 0 3 9 28:20 8
3. Wanderers Germering 6 2 0 0 4 6 17:21 −4
4. EV Moosburg 6 2 0 0 4 6 12:27 −15

Playdowns

Die Gewinner der Playdowns sind sportlich für die Bayernliga 2015/15 qualifiziert. Der Verlierer der Playdowns nimmt an der Relegation mit der Landesliga teil.

1. Runde

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EC Pfaffenhofen „Icehogs“ EV Moosburg 2:1 2:3 2:1 n. P. 5:1
Wanderers Germering EHC 80 Nürnberg 2:0 6:0 4:3

2. Runde

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EV Moosburg – EHC 80 Nürnberg 0:2 3:4 n. P. 1:3

Relegation Bayernliga – Landesliga

Der EV Moosburg – Verlierer der Playowns – spielt gegen den Vizemeister der Landesliga Bayern – den ESC Riverrats Geretsried – um die Teilnahme an der Bayernliga 2015/2016.

  Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
EV Moosburg – ESC Riverrats Geretsried 0:2 0:7 1:2

Die Mannschaft von ESC Riverrats Geretsried ist damit sportlich für die Bayernliga 2015/16 qualifiziert.

Play-offs

Pre-Playoffs

Serie Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3
ESV Buchloe ESC Dorfen 0:2 0:5 3:7

Der ESC Dorfen ist somit zur Teilnahme an den Playoffs berechtigt.

Playoff-Baum

Das Playoffs-Viertelfinale wird im Modus "Best-of-five" ausgetragen, das Halbfinale im Modus "best-of-three" und das Finale dann wieder im Modus "best-of-five". Der Sieger ist für die Oberliga qualifiziert.

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
    EHC Waldkraiburg 3        
  ESC Dorfen 1  
  EHC Waldkraiburg 1
   EV Lindau 2  
 EV Lindau 3
    TEV Miesbach 0  
    Höchstadter EC 1
   EV Lindau 2
   ECDC Memmingen 3
  HC Landsberg 1  
  Höchstadter EC 2
   ECDC Memmingen 0  
  Höchstadter EC 3
    TSV Peißenberg 0  
  • Damit ist der EV Lindau als Meister der Bayernliga – "Bayerischer Meister 2015"

Aufstiegsspiele zur Oberliga Süd 2015/16

Die vorgesehene Aufstiegsspiele zwischen dem Meister der Regionalliga Süd-West und der Bayernliga finden nicht statt, da der EV Lindau auf die Teilnahme an den Spielen verzichtete und der EHC Eisbären Heilbronn die Zulassungsbedingungen für die Oberliga Süd 2015/16 nicht erfüllen konnte.

Einzelnachweise

  1. Durchführungsbestimmungen für den Eishockeyspielbetrieb im Bayerischen Eissport – Verband; Ausgabe für die Saison 2013/2014. (PDF, 943 KB) 11. November 2013, archiviert vom Original am 23. Februar 2014; abgerufen am 26. März 2014.