„Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
→‎19. Februar: Der Autor sollte sich zurückhalten = Vandalismus muss entfernt werden
diese Beitr. von Critican.kane sind unnötig harsch in der Ausdrucksweise, aber kein Vand. - statt sie ganz zu streichen, sollten wir uns darauf beschr., eine Stelle zu entfernen, die als PA gew. werden kann (wenn auch als Frage formuliert)
Zeile 204: Zeile 204:


*{{BE|l}} Also mit einigen der Kritikpunkte, kann ich etwas anfangen. Z.B. ist auch mir die Neutralität an einigen Stellen noch nicht ausgeprägt genug, insbesondere wenn wertende Adjektive zur Beschreibung von Personen verwendet werden. Das könnte man verbessern. Die Ausstattung mit Belegen ist natürlich wichtig. Wie @Critican.kane allerdings darauf kommt, es sei so gut wie nichts belegt, was in dem Artikel steht, ist mir unverständlich. Welche "Behauptung" ist denn bitte nicht belegt? Die Handlung des Filmes ist durch den Film selber bzw. das Filmscript belegt. Alles andere ist z.T mit doppelten Einzelnachweisen (insgesamt 27!) belegt worden. Ich kenne viele Filmartikel, aber kaum einer hat mehr Einzelbelege aufzuweisen als dieser. Die doppelt erzählte Handlung ist ein Kompromiss aus Anhängern einer gestrafften Inhaltsangabe (wie mir) und den Anhängern einer ausführlichen Erzählung der Handlung. Man könnte die Synopse noch weiter eindampfen und in die Einleitung einbauen und den Handlungsteil einem leichten Fachelift unterziehen. Ist m.E aber Geschmacksache und keine Qualitätsfrage. Sicherlich könnte man auch noch ein oder zwei Kritiken hinzufügen mehr sollten es aber nicht sein, es sei denn es findet sich etwas ausser der Reihe, z.B. eine Kritik die den Film verreißt. Wieso bei einer einzigen Kritik ohne spezifischen Einzelnachweis von "die meisten" gesprochen wird, geht mir nicht ein. Triva bzw. Hintergrundwissen gehört selbstverständlich zu einem guten Artikel dazu. Alle wichtigen Werke, die diesen Film behandeln, liefern eine Fülle von solchen Ankdoten. Wilder selbst spricht in den aufgeführten Werken von Crowe, Taschen, Karasek oder Schlöndorff (hier sogar live in die Kamera) über den Film und liefert vor allem eine Fülle von Anekdoten aus der Entstehung des Films, desgleichen einige Mitwirkende. ''"Lieber Herr Wilder, auch wenn sie einer der besten Regisseure aller Zeiten sind, sie haben keine Ahnung was wirklich wichtig ist an ihrem Film!" '' Eine Literaturliste finde ich eine sehr gute Idee. Alles in allem ein guter '''lesenswerter''' Artikel, den man natürlich immer noch verbessern kann. "Nobody is perfekt".--[[Benutzer:Sukuru|Sukuru]] ([[Benutzer Diskussion:Sukuru|Diskussion]]) 19:00, 21. Feb. 2013 (CET)
*{{BE|l}} Also mit einigen der Kritikpunkte, kann ich etwas anfangen. Z.B. ist auch mir die Neutralität an einigen Stellen noch nicht ausgeprägt genug, insbesondere wenn wertende Adjektive zur Beschreibung von Personen verwendet werden. Das könnte man verbessern. Die Ausstattung mit Belegen ist natürlich wichtig. Wie @Critican.kane allerdings darauf kommt, es sei so gut wie nichts belegt, was in dem Artikel steht, ist mir unverständlich. Welche "Behauptung" ist denn bitte nicht belegt? Die Handlung des Filmes ist durch den Film selber bzw. das Filmscript belegt. Alles andere ist z.T mit doppelten Einzelnachweisen (insgesamt 27!) belegt worden. Ich kenne viele Filmartikel, aber kaum einer hat mehr Einzelbelege aufzuweisen als dieser. Die doppelt erzählte Handlung ist ein Kompromiss aus Anhängern einer gestrafften Inhaltsangabe (wie mir) und den Anhängern einer ausführlichen Erzählung der Handlung. Man könnte die Synopse noch weiter eindampfen und in die Einleitung einbauen und den Handlungsteil einem leichten Fachelift unterziehen. Ist m.E aber Geschmacksache und keine Qualitätsfrage. Sicherlich könnte man auch noch ein oder zwei Kritiken hinzufügen mehr sollten es aber nicht sein, es sei denn es findet sich etwas ausser der Reihe, z.B. eine Kritik die den Film verreißt. Wieso bei einer einzigen Kritik ohne spezifischen Einzelnachweis von "die meisten" gesprochen wird, geht mir nicht ein. Triva bzw. Hintergrundwissen gehört selbstverständlich zu einem guten Artikel dazu. Alle wichtigen Werke, die diesen Film behandeln, liefern eine Fülle von solchen Ankdoten. Wilder selbst spricht in den aufgeführten Werken von Crowe, Taschen, Karasek oder Schlöndorff (hier sogar live in die Kamera) über den Film und liefert vor allem eine Fülle von Anekdoten aus der Entstehung des Films, desgleichen einige Mitwirkende. ''"Lieber Herr Wilder, auch wenn sie einer der besten Regisseure aller Zeiten sind, sie haben keine Ahnung was wirklich wichtig ist an ihrem Film!" '' Eine Literaturliste finde ich eine sehr gute Idee. Alles in allem ein guter '''lesenswerter''' Artikel, den man natürlich immer noch verbessern kann. "Nobody is perfekt".--[[Benutzer:Sukuru|Sukuru]] ([[Benutzer Diskussion:Sukuru|Diskussion]]) 19:00, 21. Feb. 2013 (CET)
:::: '''ICH GLAUBE ES HAKT WOHL!!!!!''' Während ich noch eine vernünftige neutrale Bewertung zu einem Artikel schrieb, der '''noch''' kein Lesenswert verdient hat, und der Betonung, niemanden persönlich nahe treten zu wollen, will man mich wohl hier verarschen!!!!! Gestern Nacht fehlten noch viele der Einzelnachweise!!! Die wurden erst später ergänzt!!!! Da braucht man jetzt nicht so tun, als würde ich mir irgendetwas aus den Fingern saugen!!!!!!!!!!!!!! Und Zweitausendeins ist kein Filmlexikon!!! Es ist und bleibt das LdIF!!!! Warum also wurden meine Korrekturen wieder rückgängig gemacht?? Und welcher <small>Potentieller [[WP:KPA|PA]] entfernt. [[Benutzer:Gestumblindi|Gestumblindi]] 22:14, 21. Feb. 2013 (CET)</small> war mal wieder so clever und hat die Synchronisation aus dem Besetzungsabschnitt genommen??? Redundanz!!!! Auch das ist ein Qualitätsmerkmal!!!! Ich verbessere den Artikel nach gängigen Muster und ihr macht alles rückgängig und stellt mich jetzt als Nörgler hin.....also netter kann man mir nun wirklich nicht mehr kommen
:::: Aber das beste ist ja: '''weil andere Artikel nicht so toll sind, muss meiner es doch auch nicht sein.....blablablabla.....''' Das ist ein Lesenswerter Artikel: [[Der Baader Meinhof Komplex]] (zähl mal die Einzelnachweise, weit über 100!!).....und selbst ich schreibe Artikel mit mehr Einzelnachweisen ([[Stalin (1992)]])!
:::: Und: '''HAUPTAUTOREN HABEN IHRE EIGENEN ARTIKEL NICHT ZU BEWERTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!'''...also nimm mal ganz schnell wieder dein ''Lesenswert'' weg, Sportsfreund.
:::: Und wenn ihr mir weiter so blöd kommt, geh ich mal ganz schnell durch den Artikel und lösche all das, was nicht belegt ist. Belegpflicht liegt beim Autoren!! -- [[Benutzer:Critican.kane|Critican.kane]] ([[Benutzer Diskussion:Critican.kane|Diskussion]]) 20:49, 21. Feb. 2013 (CET)
::Ich selbst werde mich als einer der Hauptautoren neutral verhalten, selbst wenn es Spitz auf Knopf kommt, allerdings kann ich Sukuru gut verstehen. Er hat die Argumente von Critican.Kane und Gestumblindi klar wiederlegt. Und wenn ich noch etwas hinzufügen dürfte zum Thema "Beleg", auf das Slowrider aufmerksam gemacht hat: Was ist z.B. mit Filmen wie ''[[American Graffiti]]'' (1 Beleg), ''[[Atlantic City, USA]]'' (6 Belege, kein Weblink-Beleg), ''[[Frankenstein (1931)|Frankenstein]]'' (drei Belege), ''[[THX 1138]]'' (kein Beleg). Man könnte noch mehr aufzählen. Da wird dann doch bei einigen mit zweierlei Maß gemessen! --[[Benutzer:Clibenfoart|Clibenfoart]] ([[Benutzer Diskussion:Clibenfoart|Diskussion]]) 19:29, 21. Feb. 2013 (CET)
::Ich selbst werde mich als einer der Hauptautoren neutral verhalten, selbst wenn es Spitz auf Knopf kommt, allerdings kann ich Sukuru gut verstehen. Er hat die Argumente von Critican.Kane und Gestumblindi klar wiederlegt. Und wenn ich noch etwas hinzufügen dürfte zum Thema "Beleg", auf das Slowrider aufmerksam gemacht hat: Was ist z.B. mit Filmen wie ''[[American Graffiti]]'' (1 Beleg), ''[[Atlantic City, USA]]'' (6 Belege, kein Weblink-Beleg), ''[[Frankenstein (1931)|Frankenstein]]'' (drei Belege), ''[[THX 1138]]'' (kein Beleg). Man könnte noch mehr aufzählen. Da wird dann doch bei einigen mit zweierlei Maß gemessen! --[[Benutzer:Clibenfoart|Clibenfoart]] ([[Benutzer Diskussion:Clibenfoart|Diskussion]]) 19:29, 21. Feb. 2013 (CET)
::::Was wurde widerlegt???? NICHTS!!! Und hier wird nicht mit zweierlei Maß gemessen. Schau dir mal an, wann diese Lesenswertauszeichnungen vergeben wurden - 2006 & 2007. Der Qualitätsanspruch hat sich aber in den letzten 6 bis 7 Jahren deutlich gesteigert. Damals galt Angabe von Literatur gleichwertig mit einem Einzelnachweis. Heute will man wissen, woher Wissen stammt (Einzelnachweis), um Theoriefindung vorzubeugen. Ihr wollt heute eine Auszeichnung erhalten und nicht damals. Dementsprechend haltet ihr euch heute an die Regeln oder lasst es sein. Im Grunde genommen darf man die Filme von damals, sofern sie nicht mehr heutigen Maßstäben genügen zur Abwahl stellen! Und Atlantic City hat nicht sieben, sondern 32 Einzelnachweise. Zählen sollte man schon können. -- [[Benutzer:Critican.kane|Critican.kane]] ([[Benutzer Diskussion:Critican.kane|Diskussion]]) 20:49, 21. Feb. 2013 (CET)
Ich würde mir von allen hier Diskutierenden wünschen, die Ruhe zu bewahren, ''so'' heiss mag ich es nicht ;-) - Nun... es hat sich zwar die Tradition eingebürgert, dass Hauptautoren (zu denen hier Sukuru gehört) für "ihren" Artikel kein Votum abgeben, aber zulässig ist es, auch wenn man es unschön finden mag. - Ansonsten stimme ich Critican.kane in der Sache zu einem guten Teil zu, wenn auch nicht in der Ausdrucksweise. "Widerlegt" ist in der Tat gar nichts. Der Kritik-Abschnitt scheint langsam auf dem Weg der Besserung zu sein, ist aber immer noch ziemlich schwach. Ich bin nach wie vor nicht der Ansicht, dass die Qualität dieses Artikels so überdurchschnittlich ist, dass eine "Lesenswert"-Auszeichnung bereits passen würde. Die oben von Clibenfoart erwähnten Artikel würden heute kaum mehr ausgezeichnet, brauchen aber auch nicht "abgewählt" zu werden (wir pflegen hier üblicherweise die Praxis, Artikel, die nach damals geltenden Kriterien ausgezeichnet wurden, diese Auszeichnung zu lassen - ausser in Fällen wirklich gravierender Mängel, die seither aufgedeckt wurden). [[Benutzer:Gestumblindi|Gestumblindi]] 22:04, 21. Feb. 2013 (CET)
Ich würde mir von allen hier Diskutierenden wünschen, die Ruhe zu bewahren, ''so'' heiss mag ich es nicht ;-) - Nun... es hat sich zwar die Tradition eingebürgert, dass Hauptautoren (zu denen hier Sukuru gehört) für "ihren" Artikel kein Votum abgeben, aber zulässig ist es, auch wenn man es unschön finden mag. - Ansonsten stimme ich Critican.kane in der Sache zu einem guten Teil zu, wenn auch nicht in der Ausdrucksweise. "Widerlegt" ist in der Tat gar nichts. Der Kritik-Abschnitt scheint langsam auf dem Weg der Besserung zu sein, ist aber immer noch ziemlich schwach. Ich bin nach wie vor nicht der Ansicht, dass die Qualität dieses Artikels so überdurchschnittlich ist, dass eine "Lesenswert"-Auszeichnung bereits passen würde. Die oben von Clibenfoart erwähnten Artikel würden heute kaum mehr ausgezeichnet, brauchen aber auch nicht "abgewählt" zu werden (wir pflegen hier üblicherweise die Praxis, Artikel, die nach damals geltenden Kriterien ausgezeichnet wurden, diese Auszeichnung zu lassen - ausser in Fällen wirklich gravierender Mängel, die seither aufgedeckt wurden). [[Benutzer:Gestumblindi|Gestumblindi]] 22:04, 21. Feb. 2013 (CET)



Version vom 21. Februar 2013, 23:14 Uhr

Abkürzung: WP:KLA


Lesenswerte Artikel sind Artikel, die die strengen Kriterien für die exzellenten (noch) nicht schaffen. Auf dieser Seite wird per Wahl bzw. Abwahl entschieden, ob ein Artikel lesenswert ist oder nicht. Artikel, die gleichzeitig für Exzellenz kandidieren, werden auf Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen vorgeschlagen.

Bevor du einen Artikel zur Wahl stellst:

  • Prüfe, ob der Artikel den Kriterien für lesenswerte Artikel entspricht.
  • Informiere die Hauptautoren, die du durch dieses oder dieses Werkzeug identifizieren kannst, ehe du einen Artikel vorschlägst. Möglicherweise möchten die Autoren vor der Kandidatur noch Mängel beseitigen.

So trägst du einen neuen Kandidaten ein:

  • Im Artikel: Füge den Baustein {{Lesenswert-Kandidat}} unten ein.
  • Auf dieser Seite: Liste den Artikel mit einer kurzen Beschreibung unten beim aktuellen Tagesdatum auf (Unterschreiben nicht vergessen).

Vorgehen

Alle Benutzer, auch unangemeldete (IPs), sind stimmberechtigt und dürfen pro Artikel ein Votum abgeben. Man stimmt ab, indem man seinen Diskussionsbeitrag auf dieser Seite mit einer der Bewertungen „keine Auszeichnung“ oder „lesenswert“ kennzeichnet. Die Kennzeichnungen „abwartend“ und „neutral“ sind auch möglich. Die Begründung des Votums ist dringend erwünscht, damit der Auswerter die Entscheidungen nachvollziehen und der Autor die Kritikpunkte aufgreifen kann. Es existieren folgende unverbindliche Vorlagen zur Stimmabgabe:

Lesenswert
{{BE|l}}
keine Auszeichnung
{{BE|k}}
Neutral
{{BE|n}}
Abwartend
{{BE|a}}

Auswertung

Die Kandidatur wird frühestens am 10. Tag nach dem Einstellungsdatum ab 0:00 Uhr ausgewertet (d. h. bei einer Nominierung am 15. kann ab dem 25. ausgewertet werden). Abgegebene Stimmen zählen bis zum Zeitpunkt der Auswertung. Hat ein Artikel am Ende der Kandidatur mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Kontra-Stimmen, wird er als lesenswert ausgezeichnet. Enthält ein Artikel einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert.

Offensichtliche Unsinnskandidaten können sofort entfernt werden. Weist eine Kandidatur ab 24 Stunden nach Beginn fünf Voten „ohne Auszeichnung“ mehr als Auszeichnungsstimmen auf oder nach mehr als 72 Stunden drei Voten „ohne Auszeichnung“, ohne zugleich mindestens eine Lesenswert- oder eine Abwartend-Stimme bekommen zu haben, ist sie vorzeitig gescheitert. Wahlen mit geringer Beteiligung oder uneindeutigem Votum werden als „ergebnislos“ gewertet, so dass der Status vor der Kandidatur bestehen bleibt.

Bei einer geringen Beteiligung an der Kandidatur und einem sich für eine Prämierung abzeichnenden Stimmungsbild kann die Kandidatur nach dem Ermessen der Auswerter verlängert werden.

Das konkrete Vorgehen für die Auswertung ist hier beschrieben.

Ab- oder Wiederwahl

Einen ausgezeichneten Artikel, der deiner Meinung nach nicht (mehr) lesenswert ist, kannst du zur erneuten Wahl stellen. Die Voraussetzungen für einen solchen Antrag richten sich nach dem auf WP:KALP gültigen Verfahren.

Zur Ab- oder Wiederwahl füge bitte unten im Artikel den Baustein {{Lesenswert-Abwahl}} oder {{Lesenswert-Wiederwahl}} ein. Der Wahlmodus ist derselbe wie bei einer Neukandidatur.

1. Februar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 11. Februar

Wegen angekündigter Abarbeitung der formalen Mängel, verlängert um maximal 10 Tage bis 21 . Februar. --Krib (Diskussion) 11:48, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Der Plainberg ist ein 549 m hoher Berg nördlich der österreichischen Stadt Salzburg und liegt größtenteils im Gemeindegebiet von Bergheim. Die Erhebung ist Teil der Flyschzone am Nordrand der Alpen und war vermutlich schon in urgeschichtlicher Zeit besiedelt. Besondere Bedeutung erlangte dieser viel begangene Hausberg von Salzburg durch die auf einer Anhöhe befindliche barocke Wallfahrtskirche Maria Plain, die als bedeutendster Marienwallfahrtsort des Landes Salzburg gilt. Der Berg dient auch als Naherholungsraum und Ausflugsziel für die Bevölkerung der näheren Umgebung. Fast das gesamte Bergareal ist Landschaftsschutzgebiet.

Ich habe alles, was ich zu dem kleinen Hügel finden konnte, zusammengetragen. Der Artikel war 2 Wochen im Review der Geisteswissenschaften (ohne Kommentar geblieben) und über 3 Wochen im Review der Erdwissenschaften (mit einer von mir dort beantworteten Marginalie). Kann der Artikel die Lesenswert-Auszeichnung bekommen? --Eweht (Diskussion) 10:18, 1. Feb. 2013 (CET)?Beantworten

PS: Die Review-Version unterscheidet sich von der jetzigen insofern, als jüngst im Abschnitt Geschichte eine kleine Ergänzung vorgenommen und ein großer Teil der Beschreibung der Plainbrücke in einen neu angelegten Hauptartikel ausgelagert wurde. --Eweht (Diskussion) 10:24, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

  • Pro --Austriantraveler (Diskussion) 23:56, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
  • Abwartend ich glaube ich habe das schon irgendwann vor längerer Zeit mal angemerkt irgendwo zu diesem Lemma, aber mir ist die Sache sofort wieder ins Auge gesprungen: die Lizensierung mancher Bilder ist mangelhaft. Ich weiß nicht genau, was du beruflich machst, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das DGM tatsächlich dein eigenes Werk ist, so wie in der Bildbeschreibung vermerkt. Geodaten sind idR nicht frei, und wenn, dann wohl (leider) nicht mit einer im Sinne der WP vereinbaren freien Lizenz. Die Erstellung solcher Daten ist sehr arbeits- und kostenaufwendig. Du könntest in der Kartenwerkstadt nachfragen, ob sie dir eine passende Karte mit freier Lizenz basteln können. Glaube für ausgezeichnete Artikel geht das idR recht flott (?). Ebenso könnte es sich mit der Darstellung der Höhenschichtlinien verhalten, wenn sie über das DGM mittels GIS abgeleitet wurden. Bitte Lizenz prüfen, danach uneingeschränkt Pro, da es für mich faszinierend ist, wie man über so einen Hügel so dermaßen viel schreiben kann, super! --HylgeriaK (Diskussion) 12:44, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja, ich habe es vom SAGIS (GIS Land Salzburg) abgeleitet. Lässt sich das durch Nachfragen auf Commons noch irgendwie retten oder soll ich gleich um eine Karte in der Kartenwerkstatt fragen? (Ich hab überhaupt keinen Draht zu so Lizenz-Angelegenheiten. --Eweht (Diskussion) 15:55, 2. Feb. 2013 (CET) PS: Nur um es deutlich zu machen: Es handelt sich dabei um die Karte mit der Schummerung und um die mit dem Höhenlinienrelief. --Eweht (Diskussion) 15:58, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten

So, die Sache scheint nun so zu sein, dass die Karten tatsächlich eine URV darstellen (vgl. Diskussion hier). Ich habe mich an die Kartenwerkstatt gewendet, um zumindest für die Reliefkarte einen möglichen Ersatz zu finden. Bitte daher diese Entwicklung abzuwarten, bevor eine Auswertung vorgenommen wird.
Ich frage mich aber sowieso, wenn den Artikel hier nicht mehr Leute beurteilen, ob er mit den (voraussichtlich) 2 Pro-Stimmen nicht sowieso zu wenige hat, um die Auszeichnung zu bekommen, oder? --Eweht (Diskussion) 23:15, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Was mir aufgefällt, ist der merwürdige Belegapparat. Mir stellt sich die Frage was die Aufführung der vielen Beiträge aus: Gemeinde Bergheim (Hrsg.): Bergheim. Geschichte und Gegenwart. Bergheim 2009 sein soll? Macht den Eindruck, dass hier willkürlich mal allg. für den ganzen Artikel und mal mit Einzellnachweisen für einzelne Aussagen/Abschnitte belegt wird. MMn ungünstig und unüblich! Mal von der praktischen Seite betrachtet, wenn ich ein Beleg für eine Info im Artikel suche und diese nicht explizit mit einem EN versehen ist, so soll ich alle "Beiträge" durchforsten in dem Sammelwerk/Buch? (mMn sollte es nur Einzelnachweise geben und meinetwegen noch zusätzlich Anmerkungen, wobei da wohl auch einige auf die Barrikaden gehen, da wohl ENs und Anm. das selbe sind.) Ansonsten macht der Artikel ein durchaus guten Eindruck, aber ich habe mich nicht vertieft => Neutral. MfG--Krib (Diskussion) 01:01, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Alles im Sammelband durchforsten? Nein, eben gerade nicht, denn genau dazu ist die Auflistung der Beiträge gedacht, damit ich als Leser gleich weiß, in welchem Artikel z.B. die Sachen über den Plainmarkt stehen (und ich eben nicht ewig suchen muss). Ursprünglich hatte ich auch alle Artikel aus dem Sammelband in der Literaturliste als einzelne Quellenangaben aufgelistet gehabt. Da aber alle aus demselben Band stammen, hat das jemand so hingestellt, wie es jetzt ist. - Und nein: Einzelnachweise und Anmerkungen sind für mich eben nicht dasselbe: EN enthalten rein bibliographische Belegstellen, Anmerkungen müssen das nicht haben und geben Zusatzinformationen, die über den Artikelinhalt hinausgehen und daher auch nicht als Nachweis per se fungieren. Aber wenn das alles wirklich als so störend empfunden wird, kann ich die Beitragsauflistung entweder ganz herausnehmen und nur den Sammelband als Quelle stehelassen oder wieder alle einzeln auflisten, und auch die Anmerkungen in die Einzelnachweise einordnen. --Eweht (Diskussion) 06:46, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Also die derzeitige Trennung zwischen Nachweisen und Anmerkungen erschließt sich mir nicht, da beide Anmerkungen und Nachweise enthalten. Ich empfehle alles unter Anmerkungen einzusortieren. Weiterhin bezweifle ich das alle genannten Beiträge sich explizit mit dem Lemma befassen. Ich würde als Kompromiss empfehlen sich auf max. 10 zu beschränken und diese unter Lit anzuführen. Dazu gehört allerdings eine Seitenangabe S.X-Y! (sieh es mal so: Die Zusammenstellung ist sicher mit bester Intention verfasst, aber wenn du etwas referenzieren willst, so gehört es halt mit genauer Seitenangabe zu den EN/Anmerkungen, was du ja auch getan hast. Unter Lit soll dem Leser was an die Hand gegeben werden, wo er weiterführende Informationen erhält, die [...] sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen.). MfG--Krib (Diskussion) 11:21, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ok, ich werde die Anzahl der Beiträge auf die wesentlichen kürzen und die Anmerkungen zusammenführen. Die einzelnen Beiträge im Sammelband befassen sich erklärlicherweise mit der gesamten Gemeinde Bergheim und ich habe das, was den Plainberg betrifft, jeweils herasugeklaubt. --Eweht (Diskussion) 09:33, 8. Feb. 2013 (CET) - erledigtErledigt --Eweht (Diskussion) 15:06, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Gut gelöst! Nach weiterer Durchsicht noch ein paar Hinweise:
* Das Bild von Gaglham in der Gallery würde ich beschneiden (die Häuserwand rechts im Bild), damit auf dem Bild auch was zu erkennen ist.Ich war auch hier so frei und habe es mal versucht, ist nicht wirklich besser geworden ;) (auf Commons hab ich ein anderen Benutzernamen!) MfG--Krib (Diskussion) 16:08, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich weiß, das Panoramabild ist für eine Galerie nicht gut geeignet, aber ich habe das Haus drauf gelassen, um ein bisschen Bilddynammik zu erzeugen. Jetzt ist jedenfalls mehr zu erkennen. --Eweht (Diskussion) 22:27, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
* Die Untertitel der Überschriften der Tabellen (Häuser/Bewohner) würde ich weg lassen, da irgendwie doppelt/überflüssig
erledigtErledigt --Eweht (Diskussion) 22:27, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
* Eine Untergliederung mit nur einer Teilüberschrift sollte vermieden werden und Medien und Verkehr passen auch nicht recht zusammen. Evtl. die Radiofabrik unter Wirtschaft eingliedern (Die Plainstiege würde ich hochkant/upright darstellen, wie die folgenden Bilder weiter unten). Ich war so frei und habe das mal umgesetzt :) MfG--Krib (Diskussion) 10:21, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
MfG--Krib (Diskussion) 00:12, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ganz deiner Meinung, was die die eizelne Teilüberschrift betrifft. Aber jedesmal wenn ich eine solche anders gestalte, gibt es jemand, der es so hinstellt (wie auch hier geschehen). --Eweht (Diskussion) 22:27, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Schöner und umfassender Artikel. --Semleiter (Diskussion) 08:54, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Vorbehaltlich der URV der Karten von mir jetzt ein Lesenswert. MfG--Krib (Diskussion) 16:19, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nur zur Klarstellung: Heute läuft die Frist für die Kandidatur ab. Bei der Kartenwerkstatt habe ich um Ersatz für die URV-Bilder gebeten, es gibt aber keine schriftliche Reaktion in der dortigen Diskussion und die Bilder wurden bislang nicht getauscht. --Eweht (Diskussion) 18:30, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe als Kompromiss die URV belasteten Karten mal entfernt und das eine Bild aus der Infobox an die Stelle des Reliefs gesetzt. Ist zwar schade drum, aber das Fehlen der Karten stellt für mich kein Mangel dar, wäre halt ein nice to have (kann ja noch werden, geben wir den fleißigen Mitarbeitern der Kartenwerkstatt Zeit!). Wenn Eweht damit einverstanden ist, von mir ein uneingeschränktes pro. MfG--Krib (Diskussion) 23:29, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung In dem Artikel steckt sicherlich viel Arbeit. Aber bei einer Auszeichnung - egal ob lw oder exz. - muss ich eine saubere Belegstruktur erwarten. Oft (es dürften - grob überflogen - 20 Fußnoten sein) fehlen die Seitenangaben. Im Artikel heißt es dann dazu S. o. A. Es geht wohl wieder darum möglichst viele Fußnotem zu einer Fußnote zusammen zu packen und dabei müssen halt hin und wieder die Seitenangaben dran glauben. Wird hier außerdem Werbung neuerdings für google gemacht? Oder warum lese ich in der Fußnote öfters "Google eBook, vollständige Ansicht" und bekomme dann das, also alles andere als eine vollständige Ansicht, zu sehen? Wenn ich aber nichts online sehen kann, warum wird dann auf google Seite dennoch verwiesen? Bei der vielen Arbeit finde ich es sehr schade mit k.A. stimmen zu müssen. --Armin (Diskussion) 23:54, 11. Feb. 2013 (CET) Entschuldigung. Fehler meinerseits. Man muss auf dieser google books Seite runterscrollen und sieht dann den Inhalt und ich dachte, dass man sofort auf den digitaliserten Text kommt. Bislang waren mir nur diese Buchvorstellungen bekannt, die allesamt immer ohne Buchinhalt angezeigt werden. --Armin (Diskussion) 00:20, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nachtrag: Der Strukturfehler 5.2.1 muss auch bereinigt werden (niemals einen Unterpunkt). Zitate werden NICHT verändert (WP:Zitate). Fußnote 36: Zitat an aktuelle Orthografie angeglichen. Andere wikis (englische wikipedia Artikel bzw. Salzburgwiki) sind keine zuverlässigen Informationsquellen. Auch die Diplomarbeit halte ich als zuverlässige Informationsquelle für grenzwertig (2x Fußnote 11; auch hier fehlen die Seitenangaben) --Armin (Diskussion) 00:10, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Fußnote 34 (SUB II, S. 1102, zit. n. Peter Matern: Zur Herkunft der Bergheimer Ortsnamen. In: Gemeinde Bergheim (Hrsg.): Bergheim. Geschichte und Gegenwart, Bergheim 2009 (keine Auflösung des Quellen-Kürzels SUB im Band vorhanden) Die Abkürzung SUB steht in diesem Kontext für das Salzburger Urkundenbuch. UB bedeutet grundsätzlich im Zusammenhang mit Urkunden "Urkundenbuch", vgl. etwa Mecklenburgisches Urkundenbuch --Armin (Diskussion) 09:00, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Da hat Armin allerdings Recht! Ich halte die Punkte aber für eine lösbare Aufgabe und lasse mein pro mal als Motivation stehen. Ran ans Werk! MfG--Krib (Diskussion) 00:27, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Dann werde ich in nächster Zeit rangehen. Schauen, was sich machen lässt, das "S. o. A." stammt nicht von mir. Danke für den Hinweis mit dem SUB. --Eweht (Diskussion) 11:22, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe nun 1. alle Belege ohne Seitenangaben mit solchen versehen, 2. die kritisierte Quelle Diplomarbeit gestrichen bzw. ersetzt, 3. den Strukturfehler bereinigt und 4. das Zitat in Originalschreibung hingesetzt. Die kritisierte Quelle salzburgwiki möchte ich deshalb belassen, weil es sich ja um einen dortigen Irrtum handelt, der hier als solcher belegt wird. - Zudem habe ich im Artikel noch ein paar Kleinigkeiten an Fakten hinzugefügt. Zu den Karten: Aufschlussreich fände ich hauptsächlich die Umgebungskarte, vielleicht kommt ja noch eine aus der Kartenwerkstatt. Mit dem fehlenden Höhenlinienrelief kann ich problemlos leben. Ich halte damit die Sache für erledigtErledigt --Eweht (Diskussion) 16:51, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich danke dir. Sehr schön:-) Zur inhaltlichen Durchsicht komme ich zeitmäßig nicht mehr, aber der Belegapparat ist jetzt sehr vorbildlich. Mein k. A. Votum habe ich gestrichen. --Armin (Diskussion) 16:58, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wilhelm Kühnert (* 1900 in Straßburg; † 1980 in Wien) war ein deutsch-österreichischer evangelischer Kirchenhistoriker. Er galt als lutherisch-konservativ. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 23:05, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Mittlerweile erweiterte ich die oben zitierte Einleitung, und zwar um die folgenden Sätze. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 22:25, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kühnert studierte evangelische Theologie an mehreren deutschen Universitäten. Ab 1929 setzte er dieses Studium in Wien fort, wo er – abgesehen vom Wehrdienst während des Zweiten Weltkrieges – sein weiteres Leben verbrachte. In Wien erwarb er ein Doktorat der Philosophie und eines der Theologie. Er unterrichtete als Religionslehrer an Gymnasien. In der Nachkriegszeit erhielt er außerdem einen universitären Lehrauftrag für Kirchengeschichte und wurde 1951 ordentlicher Professor für dieses Fach. Von ihm wurden kein Buch, aber zahlreiche Aufsätze gedruckt. Er war Herausgeber des Jahrbuchs der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Österreich und der theologischen Fachzeitschrift Amt und Gemeinde. Im Hinblick auf die Zeit des Nationalsozialismus gilt er teils als entschiedener Gegner, teils als grundsätzlich politisch zurückhaltend.


Abwartend. Unbedingt muss die Einleitung ausgebaut werden! Weiterhin würde ich empfehlen auf zuviele Anmerkungen in Klammern zu verzichten und diese in den text einbinden (habe mir erlaubt einige Änderungen vorzunehmen). Soweit erstmal. MfG--Krib (Diskussion) 13:43, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Einleitung länger: Stimmt!
(Klammern): Das ist wohl eine Eigenheit (von mir). Aber kein WP-Artikel "gehört" mir; es ist gut, wenn (von anderen) das verbessert wird, worüber manche Leser stolpern (oder was sie komisch finden). –– Franz Graf-Stuhlhofer, 22:10, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Folgenden Satz verstehe ich nicht: Stärker als bei seinen Vorgängern erschien bei ihm die Kirchengeschichte als eine theologische Disziplin. (wird mir aus dem Zusammenhang auch nicht klar!) MfG--Krib (Diskussion) 15:09, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Leeb (S.39f) erläutert das folgendermaßen: „Kühnert ... konfrontierte die Ergebnisse seiner historischen Arbeit immer mit dem Bekenntnis der Kirche und wertete kirchengeschichtliche Gestalten und Ereignisse nach diesem Kriterium, ...“
Wird damit das Gemeinte deutlicher? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 19:40, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Also bei mir entstand die Verwirrung, da ich den Satz im Zusammenhang zum nicht Zustandekommen von weiteren Veröffentlichungen sah und mich wunderte was das mit der theologischen Disziplin zu tun hat. Hier wäre evtl. eine deutlichere Trennung der beiden Aussagen zu empfehlen und "erschien bei ihm die Kirchengeschichte..." ist mMn auch verwirrend. Hatten andere den Eindruck (erschien ihnen das so)? Vielleicht fällt dir ja was ein. Weiterhin ist die Einleitung in den Abschnitt Politische Haltung mit der Frage ungünstig. Laut der Überschrift geht man ja davon aus, dass was zu politischen Haltung kommt und man nicht nochmal die Frage stellen muss?! MfG--Krib (Diskussion) 22:25, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Meine Verwirrung ist ausgeräumt :), aber nochmal zum Abschnitt Politische Haltung: Ich verstehe die Gliederung nicht. Einleitend wird von den 1930er Jahren und während des Zweiten Weltkrieges gesprochen und dann wieder zurück zu vor 1938, dann landen wir wieder bei jener Eingangs angegebenen Zeit. Sollten nicht besser die Aussagen am Anfang in den Abschnitt In Österreich 1938-1945 eingearbeitet werden?! MfG--Krib (Diskussion) 18:44, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nachdem ich nochmal darüber nachgedacht habe, ist die Gliederung so schon ok, aber ich habe mir erlaubt einige Kleinigkeiten umzuformulieren (+ Zitate in den Text eingebunden). Ich hoffe dies findet deine Zustimmung. Ansonsten von mir ein ausdrückliches Laien-Pro MfG--Krib (Diskussion) 22:38, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Noch eine Nachfrage: Laut Karl Schwarz: Zeitenwechsel und Beständigkeit: Beiträge zur Geschichte der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Wien 1821-1996. facultas wuv universitätsverlag 1997, S. 38 hat er auch in Greifswald studiert (steht nicht im Artikel)? MfG--Krib (Diskussion) 00:06, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich hatte mich auf jene Orte beschränken wollen, an denen er mehrere Jahre lang studierte. Aber dass dann gerade dieser 1 Studienort Greifswald wegfällt, wäre eigentlich nicht sinnvoll, also ergänzte ich das jetzt - und dazu die Umstände seiner Kriegs-(Nicht-)Teilnahme 1918 (kurz vor dem Greifswald-Studienjahr), denn diese sind eh auch interessant.
Mit Hilfe eines aufmerksamen Lesers wird der Artikel jetzt immer besser ... –– Franz Graf-Stuhlhofer, 09:14, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Allerdings ist der letzte Abschnitt nicht nur durch die fast ausschließlichen Zitate sehr schwach. Der Satz löst bei mir Befremden aus: In der Nachkriegszeit neigte Kühnert dazu, das problematische Verhalten führender Männer seiner Kirche während der NS-Zeit zu verteidigen. Barton bewertet diese Neigung Kühnerts positiv. Es ist auch fraglich wie und ob so etwas in den Abschnitt gehört. Ein problematisches Verhalten wird durch eine ausgesuchte Stellungnahme ins Positive umgekehrt (wobei natürlich ein Nachruf auch nicht der geeignete Ort ist um u.a. politisches Fehlverhalten aufzuarbeiten) Der Nachruf leistet gewöhnlich keine sachgemäße (Re-)Konstruktion des vergangenen Lebenswegs, hier wird er aber als einzige Meinung zu seiner politischen Haltung präsentiert. --Armin (Diskussion) 00:47, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wenn ich hier als WP-Autor die äußerst problematische Stellungnahme von Barton kritisieren würde, käme der Einwand: TF! Insofern bin ich in einem Dilemma. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 18:27, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hat sich denn kein Autor damit befasst? Außerdem ist nicht nur dieser letzte Abschnitt schwach. Passagen wie diese gehören nicht in die WP (erst recht nicht in einen ausgezeichenten): "Joachim Kühnert bejaht Bartons Deutung, weil sich sein Vater wiederholt in diesem Sinn geäußert hatte. Leider wissen wir nicht, wann im Verlaufe des Jahres 1933 sich Kühnert um die österreichische Staatsbürgerschaft bewarb." Wobei die "Deutung" ja eine Wertung ist. Inhaltlich würde ich hier Armin zustimmen, aber zu einem anderen Schluss kommen: keine Auszeichnung --Schnopfel (Diskussion) 21:47, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja, die Passage (Nach Kühnerts Tod schrieb sein Schüler[23] Peter Barton einen Nachruf (In memorium, 1981), in dem er auch auf Kühnerts politische Einstellung Bezug nimmt. Barton erwähnt, dass sich Kühnert 1933 „demonstrativ um die österreichische Staatsbürgerschaft“ bewarb, nachdem er als bayerischer Staatsangehöriger seit einigen Jahren in Österreich gelebt hatte. Darin sieht Barton einen „Akt einer klaren Abgrenzung vom Nationalsozialismus“.[24] Joachim Kühnert bejaht Bartons Deutung, weil sich sein Vater wiederholt in diesem Sinn geäußert hatte. Leider wissen wir nicht, wann im Verlaufe des Jahres 1933 sich Kühnert um die österreichische Staatsbürgerschaft bewarb. ) gefiel mir ebenfalls nicht. Das ist sehr quellenunkritisch. Schüler und dann noch ein Nachruf. Wenn es keine wissenschaftlichen Untersuchungen zur Person Wilhelm Kühnert bislang gibt, sondern nur die hagiografischen Nachrufe von Schülern, ist es sehr schwierig das Lemma in eine neutrale Form zu bringen. Dennoch halte ich den Artikel für überdurchschnittlich bzw. knapp Lw, wenn man mal vom wp-Durchschnittsartikel ausgeht. --Armin (Diskussion) 21:55, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Da kommen wir auf ein wichtiges Thema, auch für andere/zukünftige Artikel – daher ist es gut, wenn wir im Miteinander-Nachdenken darüber mehr Klarheit gewinnen.
Bleiben wir gleich bei diesem Beispiel „1933 um öst. Staatsbürgerschaft beworben“. Das Faktum selbst bezweifeln wir ja wohl nicht? Mögliche Bedenken knüpfen an das angegebene Motiv „Abgrenzung vom NS“ an.
Dass Wilhelm Kühnert das später selbst als Motiv nannte, wie sein Sohn berichtet (übrigens halte ich alles Faktische, was sein Sohn berichtet, für glaubwürdig), ist doch interessant – und wert, angegeben zu werden?
Wenn ein Wikipedianer skeptisch ist, dass das genannte Motiv wirklich mitwirkte – was soll/kann er tun? Er kann dem aufmerksamen Leser Hinweise geben: Erstens kann er solche Motiv-Angaben deutlich als Behauptungen kennzeichnen (damit klar ist, hier handelt es sich nicht um wissenschaftlich Erwiesenes). Zweitens kann er bei den diese Motiv-Angabe bejahenden Autoren dazusagen, dass es sich um Schüler bzw. Sohn handelt. Und drittens kann er Historisches nennen, aus dem heraus sich Zweifel am genannten Motiv ergeben können: Dass sein Sohn selbst noch ein ganz anderes Motiv nennt, dass es falls dieses Bewerben erst nach Juni 1933 erfolgte (was wir leider nicht wissen) ganz andere Gründe bestimmend gewesen sein können, und dass Kühnert insgesamt einen politisch zurückhaltenden Eindruck macht (was eher nicht zu einem solchen demonstrativen Akt – wenn man ihn so deutet – passt). All diese Hinweise gab ich im WP-Artikel. Ein darüber hinausgehendes ausdrückliches Infragestellen des in der wissenschaftlichen Lit. Geäußerten steht mir als Wikipedianer nicht zu.
Übrigens halte ich die Quellen-Situation bei Kühnert für relativ gut: Immerhin gibt es einen ausführlichen, viele Einzelheiten enthaltenden Beitrag seines Sohnes, veröffentlicht in einer wissenschaftlichen Zeitschrift (WP geht ja davon aus, dass das in wiss. Publikationen Veröffentlichte zuvor von kompetenten Fachleuten überprüft wurde – da kann ich als Wikipedianer nicht leichtfertig sagen: „das glaube ich nicht, was da steht …“ Da ist meine Meinung als Wikipedianer eigentlich ziemlich egal). Dann haben wir Nachrufe, einen BBKL-Artikel, und eine Publikation mit Dokumentation des Gau-Aktes über ihn. Dass insbesondere im Bereich Deuten/Bewerten/Motiv-Vermuten manche Unsicherheiten/Meinungsverschiedenheiten auch innerhalb der wiss. Literatur bestehen (mit der Schwierigkeit für uns Wikipedianer: „wie gehe ich damit jetzt um?“), ist doch durchaus eine normale Situation beim Schreiben von WP-Artikeln? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 19:25, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wenn man einen Unternehmensartikel wesentlich auf die Präsentation der eigenen Unternehmenssseite aufbaut, hat man ähnliche Probleme als wenn man einen Historikerartikel auf Nachrufen bzw. der Darstellung des Sohnes über den Vater erarbeitet. Es fehlt die Außenperspektive. Es ist doch klar, dass ein Nachruf sich anders zu einem politischen Fehlverhalten äußert als eine wiss. Studie - genauso wie ein Unternehmen eine Krise auf der eigenen Webseite anders präsentieren wird als die Darstellung in einer wiss. Studie bzw. in den Medien. Das "leider" sollte auch gestrichen werden, da wertender Ausdruck. Aber für lw reicht es imo noch. --Armin (Diskussion) 23:07, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert (als historisch-theologisch-weltanschaulicher Laie). Ich finde eigentlich gerade den letzten Abschnitt mit den wörtlichen Zitaten gelungen, da die Zwiespältigkeit seines Verhaltens so gut zum Ausdruck kommt, ohne dass es durch heutige Wertungen in die eine oder andere Richtung frisiert würde. Das von Armin monierte "bewertet es positiv" würde ich vielleicht ersetzen durch ein "stellt es in den Kontext seines konservativ lutheranischen Bekenntnisses".--olag disk 2cv 10:59, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

ist geschehen. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 08:59, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten
"Beitrag seines Sohnes, veröffentlicht in einer wissenschaftlichen Zeitschrift" – dir ist aber schon klar, dass diese wissenschaftliche Zeitschrift, in der der Sohn sich äußert, eine Publikation mit kirchlichem Hintergrund ist? --Schnopfel (Diskussion) 15:33, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Abwartend „Von ihm wurden kein Buch, aber zahlreiche Aufsätze gedruckt“. Warum werden die wichtigen Aufsätze nicht aufgeführt, aber seine ungedruckten Qualifikationsarbeiten? Einzelnachweise in der Einleitung (=Artikelzusammenfassung) sind unschön. Falls es Diskussionsbedarf hinsichtlich einzelner Fakten gibt, dann sollten diese im Artikeltext dargestellt werden. Gruß --Succu (Diskussion) 23:13, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Aufsätze - ein wichtiger Hinweis! Ich habe jetzt eine Auswahl von 13 seiner Aufsätze eingetragen - damit entsteht ein konkreter Eindruck von seinen Themen.
Einzelnachweise in der Einleitung unschön: Das empfinde ich genauso (vor allem gleich zu Beginn bei Name und Lebenszeit), aber da ich das in WP öfter so sah, dachte ich, das ist hier üblich. Nun verlegte ich diese EN in den Artikel. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 09:51, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Viel besser, Danke. Meinerseits spricht eigentlich nichts weiter gegen ein Lesenswert. Gruß --Succu (Diskussion) 17:28, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

10. Februar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 20. Februar

Alexander von Lykonpolis (häufig auch Lykopolis) war ein antiker griechischer Philosoph. Er lebte im späten 3. Jahrhundert in Ägypten und gehörte der neuplatonischen Richtung an. Der Nachwelt blieb er als entschiedener Gegner des Manichäismus in Erinnerung. Diese damals noch sehr junge Religion war im persischen Sasanidenreich von Alexanders Zeitgenossen Mani gegründet worden, hatte sich nach Westen ins Römische Reich ausgebreitet und war von Missionaren auch nach Ägypten gebracht worden. Alexanders Polemik gegen den Manichäismus liefert wertvolle Informationen über dessen frühe Geschichte; sie lässt erkennen, dass er über die gegnerische Lehre gut informiert war. Sein Anliegen war die Verteidigung des platonischen Weltbilds gegen neuartige religiöse Lehren, die er für verworren und irrational hielt.

Den Artikel habe ich 2010 neu angelegt und seither aktualisiert. Soweit ich sehe fehlt nichts Wesentliches, was von einem Lesenswerten erwartet werden darf. Angesichts der kulturgeschichtlichen, fachphilosophische Erörterungen übersteigenden Bedeutung des Themas hoffe ich auf Beachtung auch außerhalb philosophischer Kreise. Nwabueze 17:54, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Auf jeden Fall wieder ein sehr lesenswerter Artikel von Nwabueze, allerdings von mir ein Laienvotum. Unklar ist mir, warum Alexander von Lykonpolis den Manichäismus als eine sektiererische Ausformung gerade des Christentums ansah; so existierte etwa damals in Persien auch der Zoroastrismus. Aufzulösen wäre noch die Begriffsklärung Substrat (falls ein entsprechender Artikel mit speziellerer Bedeutung schon existiert). Grüße --Oskar71 (Diskussion) 20:14, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die gewünschten Angaben zum Christentum habe ich ergänzt, den Link zur Begriffsklärung (den ich als Notbehelf gesehen hatte) entfernt. Warum hast du Altes Ägypten verlinkt? Der Artikel behandelt doch nur die ägyptische Geschichte und Kultur bis zur römischen Eroberung. Nwabueze 00:07, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Habe den Link auf Ägypten wieder entfernt. Danke für die Ergänzungen zum Christentum. Grüße --Oskar71 (Diskussion) 01:18, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Äußerst interessant zu lesen, sehr gut geschrieben. Scheint sehr gut belegt zu sein. Besonders interessant ist der Rezeptionsabschnitt und vorbildlich ist, wie der Inhalt der Schrift zusammengefasst wird. Es fällt mir schwer, auch nur Kleinigkeiten zu finden; folgendes ist mir aufgefallen:

  • Woher weiß man, dass Alexander in Alexandria ausgebildet wurde und danach vermutlich in seiner Heimatstadt gelehrt hat? Ist das seiner Schrift zu entnehmen oder Interpretationsergebnis? (Zitat: Er ist nur aus seinem einzigen erhalten gebliebenen Werk bekannt). (Gleiches gilt für die erwähnte Motivation der Abfassung der Schrift).
Man weiß nicht, wo er studiert und gelehrt hat (daher im Artikel "wahrscheinlich" bzw. "vermutlich"); es sind naheliegende, plausible Forschungshypothesen. Die Motivation hingegen geht aus der Schrift hervor.
  • Wirklich nicht schlimm, klingt beim Lesen aber ein bisschen holprig: Er betrachtete den Manichäismus als persische Lehre im Gegensatz zur griechischen Philosophie.
Wie gewünscht umformuliert.
  • Kann man im ersten Satz antike verlinken?
erledigt.
  • Wohl Geschmackssache: ein halbwegs repräsentatives Zitat wäre ganz interessant, als Bsp. für Denken und Schreiben des Autors bzw. eines Neuplatonikers im 3. Jh. Ist dafür grundsätzlich eine deutsche Übersetzung abzuwarten?
Nein, grundsätzlich hätte ich kein Problem mit einer eigenen Übersetzung. Aber generell sollen wörtliche Zitate sparsam verwendet werden, nur aus besonderem Anlass, nicht als Selbstzweck, um ein Zitat drin zu haben.
  • Substrat ist jetzt nicht mehr verlinkt und war für mich die einzige Stelle bzw. das einzige Wort im gesamten Artikel, bei dem ich mich auch nach 3x lesen noch nicht auskannte. Für den Durchschnittsleser ist das Wort (auch im Zusammenhang) wohl eher unverständlich.--Mischa004 (Diskussion) 18:57, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Jetzt verlinkt. Nwabueze 00:56, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Lesenswert gefällt mir so. -- Udimu (Diskussion) 10:21, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Mich hat die Zitierform Alexander von Lykonpolis, „Gegen die Lehren Manis“ 10 (S. 17 Brinkmann) zunächst irritiert, weil ich Brinkmann in der Literatur und in den weiteren Fußnoten nicht aufgelöst gefunden habe. Vielleicht sollte man als Zusatz in der Fußnote Textausgabe Brinkmann schreiben? Oder aber auch gleich den Link zur Online-Aufgabe der Textausgabe in der Fußnote dazu setzen. Also (S. 17 Textausgabe Brinkmann online) Die Textausgabe ist ja online, dann kann der Leser mit Klick auf online in der Fußnote gleich zur Textausgabe gelangen. --Armin (Diskussion) 18:08, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert. --Gregor Bert (Diskussion) 18:37, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Brinkmann ist als Textausgabe angeführt, die Zitierweise "S. 17 Brinkmann" unter Klassischen Philologen sehr verbreitet, kann aber unter dem Gesichtspunkt der Omatauglichkeit beanstandet werden. Daher habe ich es jetzt geändert. Nwabueze 16:05, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

16. Februar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 26. Februar

Murder, My Sweet (Alternativtitel: Mord, mein Liebling und Leb wohl, Liebling, Originaltitel: Murder, My Sweet) ist ein in Schwarzweiß gedrehter US-amerikanischer Film noir von Edward Dmytryk aus dem Jahr 1944. Der Film basiert auf dem Kriminalroman Farewell, My Lovely (deutsch Lebwohl, mein Liebling, früher Betrogen und gesühnt) von Raymond Chandler und ist der erste Filmauftritt von Chandlers Figur Philip Marlowe. Murder, My Sweet zählt neben Die Spur des Falken, Laura und Frau ohne Gewissen zu den frühen und wegbereitenden Vertretern des Film noir.

Ich habe nach Erstellung des Artikels diesen (was erst gar nicht geplant war) umfangreich ausgebaut und stelle ihn hiermit zur Kandidatur. Ich freue mich über konstruktive Anregungen und danke an dieser Stelle Magiers für seine Tipps. Aus beruflichen Gründen (und anderen) komme ich vielleicht nicht jeden Tag dazu, zu antworten oder zu reagieren, werde es aber versuchen. – Robert K. (Diskussion) 19:33, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Hallo! Ich habe den Film nie gesehen, obwohl ich mich auf dem Gebiet doch auskenne. Dies ist meine erste Bewertung hier, aber einmal ist immer das erste Mal. Es sind viele und vor allem glaubwürdige Quellen angegeben. Die Texte sind mit großem Wortschatz angemessen fachsprachlich formuliert und deshalb für komplette Laien etwas schwer zu verstehen. Und dennoch ist es zu loben, wie viele Quellen bei einem heute eher unbekannten Film herangetragen wurden. Da kommen die grundlegenden Bereiche (Handlung-Kritiken-Weblinks) nicht zu kurz, aber vor allem die Hintergründe sind hervorragend beschrieben. Ein gutes Beispiel, was man aus einem unscheinbaren Film machen kann. Nur solltest du das Ganze vielleicht eher zum deutschen Titel verschieben, weil er unter diesem Namen bekannter ist. Ich halte den Artikel für Lesenswert! --Clibenfoart (Diskussion) 22:17, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Danke. Bezüglich Artikel- bzw. Filmtitel hat es sich hier eingebürgert, sich am Eintrag im Lexikon des Internationalen Films zu orientieren, außer bei offensichtlichen Irrtümern. Da Murder, My Sweet hierzulande unter seinem Originaltitel ab den 1980er Jahren als Kinokopie verliehen wurde und auch auf der deutschen DVD-Veröffentlichung so firmiert, ist der LdIF-Titel wohl angemessen. Gruß – Robert K. (Diskussion) 22:55, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich kenne den Film zwar nicht, finde den Artikel aber Lesenswert. Man erfährt viele interessante Details und den Schreibstil empfinde ich als angenehm.--Berita (Diskussion) 23:05, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Da du den Artikel als Lesenswert auszeichnen willst und du die Kriterien damit erfüllst, bekommst du dein Bapperl. Allerdings würde ich mich freuen, wenn du in Zukunft die beiden nicht ganz unwichtigen Weblinks vergessen würdest. Außerdem würde ich mich freuen, wenn du dich mal zu google-books herab begeben könntest. Eine kurze Stichwortsuche nach dem Filmtitel ergab Buchtitel, die du nicht verwendet hast. Ich habe keine große Ahnung von deiner Recherche und will sie auch nicht kritisieren, aber ich fand hier und hier einige zusätzliche und einige abweichende Informationen zu deinen angegebenen. Vielleicht kannst du auch noch Werke wie das, das und das gebrauchen. Ansonsten allerdings eine sehr gute Arbeit, die die Auszeichnung verdient hat :) -- Critican.kane (Diskussion) 00:49, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Danke … du stimmst mir sicherlich zu wenn ich sage, dass man nicht alles kennen kann und dem Umfang zuliebe nicht alles hineinpacken sollte. Ich halte mich erstmal an meine Bibliothek und dann an das, was ich bei Recherchen im Netz finde (auch Google Books). Welche Abweichungen zum Artikel meinst du? – Robert K. (Diskussion) 01:11, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Definitv kann man nicht alles kennen, aber wenigstens google :P .... und in Zukunft vielleicht auch rottentomatoes und die synchronkartei.... Aber schau dir mal das Budget an, es schwankt zwischen 400k und 500k. Deine Referenz hat den Kompromiss mit 450k gemacht. Zumindest stimmen die 44 Tage Drehzeit. Bei den letzteren (ich weiß nicht mehr welches Buch) werden noch kleinere Filmanalysen gegeben. Vielleicht ist das etwas dabei, was du noch gebrauchen kannst, um ein Exzellent zu erhalten. -- Critican.kane (Diskussion) 01:27, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich schau nochmal rein. Bei Google hast du mich vielleicht missverstanden, die Books habe ich bei meiner Recherche sehr wohl verwendet, und auch die anderen beiden sind mir bekannt. Unter den Weblinks finde ich deine Ergänzungen OK, von Aufnahme der RT-Statistiken in den Hauptteil des Artikels, wie manche es gern machen, halte ich nichts, siehe die Antwort an Gestumblindi. Synchronfassungen im Hauptteil finde ich eher dann interessant, wenn sie zeitnah zur Erstaufführung des Films entstanden und z. B. inhaltliche Abweichungen zum Original aufweisen, siehe etwa Der dritte Mann und Die Dämonischen. – Robert K. (Diskussion) 09:35, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Allemal lesenswert. Der Artikel kandidiert hier richtig, denn für "exzellent" würde ich ihn nicht halten - ich fand die Lektüre der Handlung eher eintönig und die Formulierungen teilweise etwas unübersichtlich ("Er befragt Mrs. Florian, die Witwe des einstigen Besitzers des Nachtclubs, in dem Velma auftrat, diese behauptet, Velma sei gestorben"). Grundsätzlich loben möchte ich den Abschnitt Kritik, wobei ich es sinnvoll finden würde, zusätzlich auch noch die Wertung von Rotten Tomatoes anzugeben (nicht nur unter Weblinks zu verlinken), da diese Website sehr viele englischsprachige Kritiken auswertet und so einen schnellen Überblick der durchschnittlichen Bewertung (im englischsprachigen Raum) erlaubt. Gestumblindi 02:25, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ja, die Handlung war auch ein hartes Brot, eine der kompliziertesten, die ich in 6 Jahren WP zusammengefasst habe. Ich schaue nochmal, ob ich da was „entschwurbeln“ kann. Stil wird natürlich immer subjektiv empfunden, wie man allein dem Feedback zu diesem Artikel entnehmen kann: „fachsprachlich formuliert“, „angenehm“, „eintönig“ … „you can’t win ‘em all“, wie es so schön heißt.
Zu Rotten Tomatoes. Die sind innerhalb der RFF umstritten (weißt du wahrscheinlich auch, ich glaube, bei der „Inception“-Kandidatur waren die mal wieder Thema). Da wurde meines Wissens auch kein Konsens gefunden oder gar eine Vorgabe formuliert, höchstens, dass es Ermessenssache des Hauptautors bleibt. Ich selbst halte wenig davon. Die Aufnahme unter die Weblinks, wie Cane sie vorgenommen hat, stört mich aber auch nicht. In die Sektion „Kritiken“ möchte ich sie nicht aufnehmen. In vielen Fällen (vor allem bei älteren Filmen wie diesem) geben die Votes primär nicht die Stimmen von reputablen Filmkritikern, sondern von Lesern bzw. Fansites wieder. Aber diese Diskussion gehört nicht hierher, sondern wenn, in die RFF. Gruß – Robert K. (Diskussion) 09:35, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

17. Februar

Sehr gut lesbarer und verständlicher Artikel, welcher einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der Bildsynthese gibt und im Wesentlichen eine Zusammenfassung weiterer Artikel darstellt. Ist ideal für einen Einstieg in die Thematik geeignet. Die Bilder stehen unter freien Lizenzen. Es werden zwar nicht zu allen Punkten direkt Quellen angegeben, aber da jedoch in der Regel auf weitere Wiki-Artikel referenziert wird, kann dies meiner Meinung nach toleriert werden. Der Artikel hat eine Auszeichnung meiner Ansicht nach absolut verdient. --92.74.184.104 10:55, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

da gibts noch diesen Artikel, kann man das Problem mit einer Weiterleitung lösen? --Gregor Bert (Diskussion) 18:43, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Maria Regina Martyrum („Maria, Königin der Märtyrer“) ist eine römisch-katholische Kirche im Berliner Ortsteil Charlottenburg-Nord. Sie wurde 1960 bis 1963 gebaut als „Gedächtniskirche der deutschen Katholiken zu Ehren der Blutzeugen für Glaubens- und Gewissensfreiheit in den Jahren 1933–1945” und liegt unweit der Gedenkstätte Plötzensee und des evangelischen Gemeindezentrums Plötzensee, ebenfalls einer Gedenkkirche.

Die Kirche ist ein markantes Bauwerk der Moderne und gilt als herausragendes Beispiel einer gelungenen Einheit von Kirchenbau und Bauplastik. Sie enthält bedeutende Kunstwerke, so ein Altarbild von Georg Meistermann, einen monumentalen Kreuzweg von Otto Herbert Hajek und Skulpturen von Fritz Koenig. In der Unterkirche befindet sich eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus.

2013 wird der 50. Jahrestag der Kirchweihe begangen, der Höhepunkt der Feierlichkeiten ist der 4./5. Mai 2013. Dies ist Anlass für den Antrag als "lesenswert", ggf. soll der Artikel dann am 5. Mai "Artikel des Tages" werden. Als Erst- und Hauptautor des im November 2012 angelegten Artikels halte ich mich bei einer Stimmabgabe zurück, Verbesserungsvorschläge sind willkommen. --Der wahre Jakob (Diskussion) 13:56, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Der Beitrag ist sehr ansprechend, informativ und fundiert ausgearbeitet! Ungewöhnlich erscheint mir bei der Orgeldisposition die Voranstellung des Pedalwerks. Das könnte mit der Registernummerierung zusammenhängen. Ich plädiere jedoch dafür, das Hauptwerk an die vordere- und das PW an die letzte Stelle zu rücken.--T. E. Ryen (Diskussion) 15:44, 17. Feb. 2013 (CET) - erledigtErledigt --Der wahre Jakob (Diskussion) 18:00, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Das was mich vordergründig an dieser Kirche interessieren könnte wird gut strukturiert und lesbar dargestellt. --HOPflaume (Diskussion) 22:36, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert --Henricus Bambergensis (Diskussion) 14:33, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Abwartend Nach der Webseite der Kirche ruht in der Unterkirche neben Klausener (der laut seinem Wikipedia-Artikel woanders begraben ist, jedenfalls ist dort ein Photo abgebildet) auch Bernhard Lichtenberg (der allerdings laut Wikipedia auch woanders liegt, nämlich in der Berliner Kathedrale). Bitte zu klären, ob die beiden tatsächlich da begraben sind (eventuell auch nur eizelne Reliquien), oder ob es lediglich symbolische Gräber (Mahnmale) sind, Lichtenberg fehlt in jedem Fall. -- Tobnu 15:06, 18. Feb. 2013 (CET)

Nach der Schrift: Maria Regina Martyrium. Berlin–Charlottenburg. Gedächtniskirche der deutschen Katholiken zu Ehren der Blutzeugen für Glaubens– und Gewissensfreiheit in den Jahren 1933–1945. Morus-Verlag, Berlin 1967, 16. Auflage, S. 14: „Das rechte Grab enthält die Asche von Dr. Erich Klausener, die vom St.-Matthias-Friedhof hierher überführt wurde. Das linke Grab ist für die Gebeine von Domprobst Bernhard Lichtenberg bestimmt.“ Grüsse --HOPflaume (Diskussion) 21:57, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

erledigtErledigt--Der wahre Jakob (Diskussion) 20:20, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Dies war irgendwann einer meiner Artikelwünsche, und ich bin sehr froh, dass es inzwischen einen Artikel über diese Kirche gibt. Trotzdem könnte noch weitaus mehr über die Kirche geschrieben werden, vor allem kunstgeschichtlich, wie eine detailliertere Beschreibung der Ausstattung, eine Erklärung des Altargemäldes und einiger Kreuzwegstationen. In der Einleitung müsste unbedingt noch erwähnt werden, dass die Kirche unter Denkmalschutz steht (seit wann?). Trotz meiner Einwände knapp Lesenswert. --Gudrun Meyer (Disk.) 17:38, 18. Feb. 2013 (CET) Denkmalschutz: erledigtErledigt. Ausstattung: folgt.--Der wahre Jakob (Diskussion) 20:20, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

19. Februar

Manche mögen’s heiß ist eine Komödie aus dem Jahr 1959. Das Drehbuch wurde nach einer Geschichte von Robert Thoeren und Michael Logan von I.A.L. Diamond und Billy Wilder verfasst. Wilder übernahm auch Regie und Produktion. In den Hauptrollen sind Marilyn Monroe, Tony Curtis und Jack Lemmon zu sehen. Die abgebrannten Musiker Jerry und Joe sind auf der Flucht vor der Mafia. Als Frauen verkleidet, heuern sie bei einer Damenkapelle an. Der Film ist eine Persiflage auf Gangsterfilme und Melodramen. Mit seinem Tempo, den spritzigen Dialogen und dem Wortwitz sowie den Slapstick-Anleihen steht er in der Tradition der Screwball-Komödie. Auch in der Verlagerung der Handlung in die Zeit der Roaring Twenties und in den Verkleidungs- und Verwechslungsszenen zeigen sich typische Stilelemente dieses Filmgenres. Manche mögen’s heiß war seinerzeit der Kassenschlager des Jahres und gilt heute als die beste Komödie aller Zeiten.

Der Artikel wurde in den letzten zwei bis drei Monaten vielfach bearbeitet und auf ein ansprechendes Niveau gebracht. Die wichtigsten Aussagen sind referenziert. Hauptautoren waren bzw. sind Sukuru, BlaueWunder, Clibenfoart, ChikagoDeCuba sowie auch Slowrider.--Slowrider (Diskussion) 21:46, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Abwartend Der Triviaabschnitt (Deutsche Bezeichnungen für das englische Trivia sind insbesondere Rätselwissen, Bagatellen, „Dies und das“ oder Kurioses/Kuriositäte) muss raus. Bei den Büchern fehlen die konkreten Seitenangaben. Hier muss noch nachgebessert werden. Warum wird eigentlich die völlig überflüssige ISBN in der Fußnote angegeben, aber die wichtige Seitenangabe für die Textstelle fehlt? Es gibt auch noch mehrere BKLs. Der Abschnitt Arbeit am Drehbuch muss dringend belegmäßig verbessert werden. Ansonsten ist es schon ein ganz ordentlicher Artikel. --Armin (Diskussion) 22:04, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Von Manche mögen's heiß, dem Film, der vermutlich häufiger als alle anderen mit dem Attribut „beste Komödie aller Zeiten” assoziert wird, könnte selbst der weniger Filmkundige schon etwas gehört haben. In der Tat war der Artikel bis vor drei Monaten noch relativ unsxcheinbar, mittlerweile ist er auf das doppelte ausgebaut. Ich als einer der Hauptautoren bin neutral. An Armin P.: Mit den Seitenzahlen hat du recht, aber der Abschnitt "Arbeit am Drehbuch" ist durch dieses Buch belegt: Billy Wilder's Some like it hot. The funniest film ever made: the complete book. Taschen, August 2001, ISBN-10: 3822860565.. Die Trivia ist relativ üblich bei Filmen und von den wichtigen Dingen (Produktionsgeschichte) getrennt und ans Ende gestellt. Eigentlich sind fast alle Aussagen belegt, die nicht in der IMDb-Trivia stehen. --Clibenfoart (Diskussion) 06:25, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hallo, ein Review fand anscheinend nicht statt, daher hier meine Kleinigkeiten zur Einleitung: a) Die Worte „abgebrannt“ und „spritzig“ klingen salopp, evtl. unneutral. b) Gemäss Quelle setzte das American Film Institute den Film im Jahr 2000 auf Platz eins der besten amerikanischen Komödien. Das kann man schreiben, aber nicht „gilt heute als die beste Komödie aller Zeiten“, das klingt wirklich übertrieben und nicht neutral. Der Artikel an sich scheint recht ausführlich und gut recherchiert zu sein. Vielen Dank und Gruss --Toni am See (Diskussion) 08:15, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die BKLs habe ich aufgelöst, hatten wir einfach übersehen. Einleitung ist neutraler formuliert, das Kapitel Trivia wurde umbenannt in Anekdoten. Das Kapitel soll nach jetziger Meinung der Hauptautoren jedoch nicht, oder zumindest nicht komplett, gelöscht werden, da es interessante Informationen enthält, insbesondere die zu Tony Curtis' Spruch. Die entsprechenden Aussagen sind darüber hinaus korrekt referenziert.--Slowrider (Diskussion) 08:53, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
  • Lesenswert Ein interessanter Artikel zu einer berühmten Komödie, die ich auch schon mit Vergnügen öfters gesehen habe. Ich halte den Artikel für gut geschrieben und genügend ausgereift, um ihm ein Lesenswert-Prädikat zu verleihen. Im Kapitel "Ausführliche Beschreibung" (des Inhalts) sollte noch erwähnt werden, dass es während der nächtlichen Party während der Reise der Damenkapelle im Zug zum Hotel eine Szene mit dem Ziehen der Notbremse gab, damit dem Leser weiter unten im Kapitel "Arbeit am Drehbuch" bei der Erwähnung dieser Notbremsenszene klar ist, wo diese chronologisch in die Filmhandlung einzuordnen ist (falls der Leser den Film nicht kennt). Ferner sollte ein eigenes Kapitel "Literatur" mit Anführung der wichtigsten verwendeten Bücher eingerichtet und diese nicht nur in den Einzelnachweisen angegeben werden. Grüße --Oskar71 (Diskussion) 19:22, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung - solange nicht belegt ist, was in dem Artikel behauptet wird, hat er keine Auszeichnung verdient. Ich habe wirklich kein Problem damit, dass Informationen in dem Artikel enthalten sind, die dort nicht hingehören und auch mit den trivialen Informationen hab ich kein Problem. Es gibt nun mal Menschen, die interessieren eher für die Anekdoten als für den filmwissenschaftlichen Hintergrund. Aber womit ich ein Problem habe, sind die mangelhaften bis überhaupt nicht vorhandenen Belege für all die Behauptungen, die im Artikel aufgestellt werden. Würde man all das Unbelegte löschen (denn die Belegpflicht liegt bei dem, der die Informationen im Artikel haben möchte), bliebe nicht mehr viel übrig, was man als Lesenswert auszeichnen könnte. Auch wenn das Urteil hart klingt, möchte ich noch einmal betonen, dass ich niemanden damit persönlich angreifen möchte. Mir ist die Arbeit an so einem Artikel bewusst und das persönliche Engagement dahinter auch. -- Critican.kane (Diskussion) 01:45, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung - Von einem lesenswerten Film-Artikel erwarte ich einen ausgearbeiteten Kritik-Abschnitt und nicht einen, der zum grössten Teil aus unkommentierten Zitaten besteht, davon zwei aus dem "Lexikon des Internationalen Films" (und ein drittes im kurzen Text, der ansatzweise eine Kritik-Darstellung versucht) sowie die meisten ohne Einzelnachweise... Die Meinung des "Lexikons des Internationalen Films", von "Prisma Online" und "Variety" wiederzugeben, ist ausserdem viel zu wenig. Dargestellt werden sollte die kritische Wahrnehmung zumindest in den USA und im deutschsprachigen Raum mit einer Übersicht namhafter Kritiken in Fliesstext (nicht einfach noch mehr Zitatblöcke!) Man könnte sich hier ein Vorbild am aktuell ebenfalls hier kandidierenden Artikel Murder, My Sweet nehmen, dessen Kritik-Abschnitt deutlich besser ist. Ausserdem ist der Artikel allgemein nicht besonders gut belegt. Aus meiner Sicht aktuell noch ziemlich weit von einer Auszeichnung entfernt. Gestumblindi 01:57, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

  • Lesenswert Also mit einigen der Kritikpunkte, kann ich etwas anfangen. Z.B. ist auch mir die Neutralität an einigen Stellen noch nicht ausgeprägt genug, insbesondere wenn wertende Adjektive zur Beschreibung von Personen verwendet werden. Das könnte man verbessern. Die Ausstattung mit Belegen ist natürlich wichtig. Wie @Critican.kane allerdings darauf kommt, es sei so gut wie nichts belegt, was in dem Artikel steht, ist mir unverständlich. Welche "Behauptung" ist denn bitte nicht belegt? Die Handlung des Filmes ist durch den Film selber bzw. das Filmscript belegt. Alles andere ist z.T mit doppelten Einzelnachweisen (insgesamt 27!) belegt worden. Ich kenne viele Filmartikel, aber kaum einer hat mehr Einzelbelege aufzuweisen als dieser. Die doppelt erzählte Handlung ist ein Kompromiss aus Anhängern einer gestrafften Inhaltsangabe (wie mir) und den Anhängern einer ausführlichen Erzählung der Handlung. Man könnte die Synopse noch weiter eindampfen und in die Einleitung einbauen und den Handlungsteil einem leichten Fachelift unterziehen. Ist m.E aber Geschmacksache und keine Qualitätsfrage. Sicherlich könnte man auch noch ein oder zwei Kritiken hinzufügen mehr sollten es aber nicht sein, es sei denn es findet sich etwas ausser der Reihe, z.B. eine Kritik die den Film verreißt. Wieso bei einer einzigen Kritik ohne spezifischen Einzelnachweis von "die meisten" gesprochen wird, geht mir nicht ein. Triva bzw. Hintergrundwissen gehört selbstverständlich zu einem guten Artikel dazu. Alle wichtigen Werke, die diesen Film behandeln, liefern eine Fülle von solchen Ankdoten. Wilder selbst spricht in den aufgeführten Werken von Crowe, Taschen, Karasek oder Schlöndorff (hier sogar live in die Kamera) über den Film und liefert vor allem eine Fülle von Anekdoten aus der Entstehung des Films, desgleichen einige Mitwirkende. "Lieber Herr Wilder, auch wenn sie einer der besten Regisseure aller Zeiten sind, sie haben keine Ahnung was wirklich wichtig ist an ihrem Film!" Eine Literaturliste finde ich eine sehr gute Idee. Alles in allem ein guter lesenswerter Artikel, den man natürlich immer noch verbessern kann. "Nobody is perfekt".--Sukuru (Diskussion) 19:00, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
ICH GLAUBE ES HAKT WOHL!!!!! Während ich noch eine vernünftige neutrale Bewertung zu einem Artikel schrieb, der noch kein Lesenswert verdient hat, und der Betonung, niemanden persönlich nahe treten zu wollen, will man mich wohl hier verarschen!!!!! Gestern Nacht fehlten noch viele der Einzelnachweise!!! Die wurden erst später ergänzt!!!! Da braucht man jetzt nicht so tun, als würde ich mir irgendetwas aus den Fingern saugen!!!!!!!!!!!!!! Und Zweitausendeins ist kein Filmlexikon!!! Es ist und bleibt das LdIF!!!! Warum also wurden meine Korrekturen wieder rückgängig gemacht?? Und welcher Potentieller PA entfernt. Gestumblindi 22:14, 21. Feb. 2013 (CET) war mal wieder so clever und hat die Synchronisation aus dem Besetzungsabschnitt genommen??? Redundanz!!!! Auch das ist ein Qualitätsmerkmal!!!! Ich verbessere den Artikel nach gängigen Muster und ihr macht alles rückgängig und stellt mich jetzt als Nörgler hin.....also netter kann man mir nun wirklich nicht mehr kommenBeantworten
Aber das beste ist ja: weil andere Artikel nicht so toll sind, muss meiner es doch auch nicht sein.....blablablabla..... Das ist ein Lesenswerter Artikel: Der Baader Meinhof Komplex (zähl mal die Einzelnachweise, weit über 100!!).....und selbst ich schreibe Artikel mit mehr Einzelnachweisen (Stalin (1992))!
Und: HAUPTAUTOREN HABEN IHRE EIGENEN ARTIKEL NICHT ZU BEWERTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!...also nimm mal ganz schnell wieder dein Lesenswert weg, Sportsfreund.
Und wenn ihr mir weiter so blöd kommt, geh ich mal ganz schnell durch den Artikel und lösche all das, was nicht belegt ist. Belegpflicht liegt beim Autoren!! -- Critican.kane (Diskussion) 20:49, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich selbst werde mich als einer der Hauptautoren neutral verhalten, selbst wenn es Spitz auf Knopf kommt, allerdings kann ich Sukuru gut verstehen. Er hat die Argumente von Critican.Kane und Gestumblindi klar wiederlegt. Und wenn ich noch etwas hinzufügen dürfte zum Thema "Beleg", auf das Slowrider aufmerksam gemacht hat: Was ist z.B. mit Filmen wie American Graffiti (1 Beleg), Atlantic City, USA (6 Belege, kein Weblink-Beleg), Frankenstein (drei Belege), THX 1138 (kein Beleg). Man könnte noch mehr aufzählen. Da wird dann doch bei einigen mit zweierlei Maß gemessen! --Clibenfoart (Diskussion) 19:29, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Was wurde widerlegt???? NICHTS!!! Und hier wird nicht mit zweierlei Maß gemessen. Schau dir mal an, wann diese Lesenswertauszeichnungen vergeben wurden - 2006 & 2007. Der Qualitätsanspruch hat sich aber in den letzten 6 bis 7 Jahren deutlich gesteigert. Damals galt Angabe von Literatur gleichwertig mit einem Einzelnachweis. Heute will man wissen, woher Wissen stammt (Einzelnachweis), um Theoriefindung vorzubeugen. Ihr wollt heute eine Auszeichnung erhalten und nicht damals. Dementsprechend haltet ihr euch heute an die Regeln oder lasst es sein. Im Grunde genommen darf man die Filme von damals, sofern sie nicht mehr heutigen Maßstäben genügen zur Abwahl stellen! Und Atlantic City hat nicht sieben, sondern 32 Einzelnachweise. Zählen sollte man schon können. -- Critican.kane (Diskussion) 20:49, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich würde mir von allen hier Diskutierenden wünschen, die Ruhe zu bewahren, so heiss mag ich es nicht ;-) - Nun... es hat sich zwar die Tradition eingebürgert, dass Hauptautoren (zu denen hier Sukuru gehört) für "ihren" Artikel kein Votum abgeben, aber zulässig ist es, auch wenn man es unschön finden mag. - Ansonsten stimme ich Critican.kane in der Sache zu einem guten Teil zu, wenn auch nicht in der Ausdrucksweise. "Widerlegt" ist in der Tat gar nichts. Der Kritik-Abschnitt scheint langsam auf dem Weg der Besserung zu sein, ist aber immer noch ziemlich schwach. Ich bin nach wie vor nicht der Ansicht, dass die Qualität dieses Artikels so überdurchschnittlich ist, dass eine "Lesenswert"-Auszeichnung bereits passen würde. Die oben von Clibenfoart erwähnten Artikel würden heute kaum mehr ausgezeichnet, brauchen aber auch nicht "abgewählt" zu werden (wir pflegen hier üblicherweise die Praxis, Artikel, die nach damals geltenden Kriterien ausgezeichnet wurden, diese Auszeichnung zu lassen - ausser in Fällen wirklich gravierender Mängel, die seither aufgedeckt wurden). Gestumblindi 22:04, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

20. Februar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 2. März

Alkibiades II (Zweiter Alkibiades oder Kleiner Alkibiades, lateinisch Alcibiades minor) ist ein antiker literarischer Dialog in griechischer Sprache, der angeblich von Platon stammt, aber heute in der Forschung als unecht gilt. Wiedergegeben wird ein fiktives Gespräch zwischen dem Philosophen Sokrates und dem noch jungen Alkibiades, der später ein berühmter und umstrittener Politiker und Feldherr wurde. Die beiden Gesprächspartner erörtern die Problematik des Gebets aus philosophischer Sicht. Den Ausgangspunkt bildet die Frage, wie man richtig betet. Sokrates überzeugt Alkibiades davon, dass nur derjenige, der weiß, was für ihn gut ist, auf sinnvolle Weise etwas von den Göttern erbitten kann. Demnach setzt vernünftiges Beten philosophische Reflexion über das Gute voraus.

In diesem Artikel, den ich im Dezember 2011 neu angelegt habe, scheint mir nichts für KLA Wesentliches zu fehlen. Nwabueze 15:13, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Anmerkungen:

  • Die römische Ziffer II könnte in der Einleitung kurz erklärt werden.
  • Da die ersten Übersetzungen in verschiedene Sprachen angeführt werden, vermisst man die erste ins Deutsche.
  • Interessant wäre von wann die älteste erhaltene Abschrift stammt.
  • Was bedeutet: Andere Forscher befürworten frühere Ansätze.? Dass sie eine frühe Datierung befürworten?--Mischa (Diskussion) 16:18, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Alles erledigt, ich danke für die Anregungen. Nwabueze 19:52, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert. Ich bin kein Experte für antike Philosophie, habe aber von der Geschichte und der Theologie her eine grundsätzliche Vertrautheit mit dem Thema. Diesen Dialog kannte ich nicht; bereits durch die Einleitung fühle ich mich gut informiert über den Inhalt. Der gesamte Artikel liest sich angenehm, es ergibt sich ein nachvollziehbarer Lesefluss. Dieser Artikel ist mehr als doppelt so umfangreich als der parallele in der italienischen WP (die in der französischen und der englischen WP sind wesentlich kürzer). Ein Umfang von 18kB ist nicht sehr viel; ich finde es ausreichend, eine Erweiterung würde ich mir am ehesten beim Kapitel Verfasser+Entstehungszeit wünschen (da könnte man Argumente konkreter ausführen). Vor der Nennung der verschiedenen Datierungsversuche könnte man überblicksweise angeben etwa: "die Datierungsversuche streuen von ca. 360 bis 260 v.Chr." (Damit sich der Leser dann nicht in den Details verliert.) Bei der Inhaltswiedergabe gibt es kaum Belege (das verstehe ich), danach werden sie häufiger. Wörtliche Zitate gibt es kaum (weder aus dem Dialog noch aus der Fachliteratur - ich registriere das einfach, ohne zu sagen, dass es anders sein sollte). Im letzten Absatz wechselt die Zeitform zum Perfekt (statt Präteritum) - bewusst so? "Die handschriftliche Überlieferung setzt erst am Ende des 9. Jahrhunderts ein." - vielleicht sollte man ergänzen: soweit erhalten. Denn auch zuvor wird es eine handschriftliche Überlieferung gegeben haben. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 21:33, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nausicaä aus dem Tal der Winde (jap. 風の谷のナウシカ, Kaze no Tani no Naushika; auch engl. Nausicaä of the Valley of the Wind) ist ein Anime-Film aus dem Jahr 1984 von Hayao Miyazaki. Er basiert auf dem Manga Nausicaä aus dem Tal der Winde, der ebenfalls von Hayao Miyazaki geschaffen wurde. Manga und Anime waren sehr erfolgreich, auch Jahre nach dem Film gilt Nausicaä als eine der beliebtesten Anime-Figuren in Japan.

Nach der umfassenden Überarbeitung und Ergänzung sowie der Auslagerung von Nausicaä aus dem Tal der Winde (Manga), denke ich dass der Artikel gut genug ist für eine Lesenswert-Auszeichnung. --Don-kun Diskussion 17:52, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Neubewertung

Bevor du einen Artikel hier zur Neubewertung vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. Sinnvoll kann auch ein Review sein, sofern es Hauptautoren gibt, die sich verantwortlich fühlen. Eigene Überarbeitungen des Antragstellers auf dem Niveau, das von lesenswerten Artikeln erwartet wird, sind dagegen nicht unbedingt voraussetzbar. Um den Artikel hier zur Abstimmung vorzuschlagen, trage bitte zusätzlich zum {{Lesenswert}}-Baustein den {{Lesenswert Wiederwahl}} oder {{Lesenswert Abwahl}}-Baustein im Artikel ein.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro – {{Pro}} oder Lesenswert – {{BE|l}} = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral – {{Neutral}} = neutrale Haltung
  • Abwartend – {{BE|a}} = abwartende Haltung
  • Kontra – {{Contra}} oder keine Auszeichnung – {{BE|k}} = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

25. Januar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 4. Februar.

Trägt seit einer gefühlten Ewigkeit knapp über 2(!) Jahren das Belege-Bapperl, eine Verbesserung trat zu keiner Zeit ein. Größere Abschnitte sind nach wie vor ohne jegliche Belege, was ich für einen lesenswerten Artikel nicht gutheißen kann. Bitte um fachkundige Meinung oder Hilfe. --Squasher (Diskussion) 19:16, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

keine AuszeichnungIch901 (Diskussion) 14:09, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten

1. Blick: zu kurze Einleitung, zu wenig Quellen (übrigens: lesenswert seit 2005). Sobald dies behoben ist, ist der Artikel zwar lesenswert, so jedoch keine Auszeichnung. --M(e)ister Eiskalt (商量) 19:21, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten

  • Einleitung ist wirklich zu kurz. Dennoch ist die blinde Forderung von Belegen Blödsinn. Zumal mehr als 20 Einzelnachweise vorhanden sind. Wenn nicht genau gesagt wird was belegt werden soll ist der ganze Baustein Quatsch und hat im Artikel nichts zu suchen. Ergo: Lesenswert. Marcus Cyron Reden 18:23, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten
  • +1 zu kurze Einleitung, ist für mich aber nicht sooooo wichtig. Dass Belege fehlen sollen ist mir auch nicht so ganz einsichtig, zumal Einzelnachweise in den Kriterien zu "Lesenswert" auch nur alternativ zu Literatur oder anderen Quellen gefordert sind. Und ENs sind ja vorhanden. Ich bin für die Entfernung des Hinweises und das Bestehen von Lesenswert. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:13, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
  • Trägt ein Baustein, weil er keine Belege hat. Sowas geht leider imo gar nicht. Wenn der Artikel heute einen Baustein hätte und ich ihn jetzt zur Kandidatur stellen würde, bekäme er auch kein lesenswert. Der Baustein bezieht sich denke ich mal auf die Geschichte, welche wirklich etwas dünn bequellt ist. Im Moment noch Abwartend. Ich tendiere aber eher zu keine Auszeichnung. Grüße--Mäx 20:46, 7. Feb. 2013 (CET)Beantworten
  • keine Auszeichnung. Es ist keine Frage allein der Menge von Belegen, sondern der literarischen und historischen Qualitäten der Texte und gegebenenfalls einer Bebilderung, die einen Artikel auszeichnen. Für Fans der Band mag er lesenswert sein, für die Masse der potentiellen Leser von Wikipedia ist er es wohl eher nicht. --Jochen (Diskussion) 08:20, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Benutzer:PeterWashington war nach ein paar Bearbeitungen spontan der Meinung: Artikel ist schlecht bequellt und hat einen Baustein in den Artikel geklotzt. Woran er zweifelt hat er jedoch vergessen darzulegen. Die bisherigen Contra-Stimmer haben bisher keine gravierenden Mängel des Artikels aufgezeigt. Formalien allein können es kaum sein. Ergo: Lesenswert --Succu (Diskussion) 23:50, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Dem schließe ich mich an - Lesenswert --Krib (Diskussion) 18:09, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

AbwartendEs besteht keine einleitende Zusammenfassung oben, die Sprache ist eher monoton (hier ein Album - da im nächsten Jahr ein Best-Of, so bin ich mir vorgekommen) und die Frühgeschichte der Band fast nicht belegt. Sonst stimmen eigentlich fast alle Dinge, aber da gibt es einige Artikel, die die Auszeichnung eher verdient hätten. Mich wundert es, dass die Editoren wohl kaum belege einführen wollen. Momentan eher nein, aber ich warte ab. Mit freundlichen Grüßen --Clibenfoart (Diskussion) 20:36, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Darf ich fragen, wieso hier überhaupt Leute für Lesenswert abstimmen, wenn ganze Absätze nicht belegt sind? Ein Artikel der nicht komplett bequellt ist, entspricht nicht den Anforderungen für lesenwert. Ich901 (Diskussion) 15:16, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
2005 gabe es noch keine Einzelnachweise. Außerdem ist es schlicht nicht korrekt das jeder Absatz einzeln belegt werden muß. Lediglich der Artikel muß nachvollziehbar belegt sein. --Succu (Diskussion) 17:32, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Tja, zu 2005 gab es noch keine Einzelnachweise von Succu, fällt mir ein, dass man aber seit der Einzelnachweise-Einführung das aber verbessert hätte werden sollen, die Wikipedia entwickelt sich weiter.--Clibenfoart (Diskussion) 20:32, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Deswegen gibt es ja schon länger Einzelnachweise im Artikel, allerdings nicht in jedem Absatz. Deswegen bitte Teil 2 meiner Anmerkung auch beachten. --Succu (Diskussion) 20:38, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Abwartend Einleitung finde ich auch etwas knapp. U2 ist ja nicht irgendeine Rockband, daher fände ich eine kurze Erläuterung, was an ihnen so besonders ist, ganz hilfreich. (Bsp.: „U2 ist für Rockhymnen wie Bsp. 1 und Bsp. 2 sowie für ihr soziales und politisches Engagement bekannt.“) Außerdem gehören große Teile des Abschnitts „Andere Projekte“ (nämlich die, an denen nur einzelne Bandmitglieder beteiligt sind) meiner Ansicht nach nicht in den U2-Artikel, sondern eher in die Artikel der einzelnen Bandmitglieder. -- NacowY Disk 02:04, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

18. Februar

Diese Kandidaturen laufen mindestens bis zum 28. Februar.

Am 27. Mai 2012 wurde dieser Artikel als „lesenswert“ ausgezeichnet, mit der Begründung: „Der Artikel wurde auf der Basis der Voten sowohl quantitativ wie auch inhaltlich als lesenswert ausgewertet.“ Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß in Wikipedia Artikel nur wegen ihrer Quantität (Textmenge) ausgezeichnet werden sollen. Ich halte diese Entscheidung vom 27. Mai 2012 für falsch. Meine Gründe habe ich ausführlich auf der Diskussionsseite des Artikels dargestellt, bitte dort nachlesen und diskutieren. Hier bitte nur abstimmen, eventuell mit Kurzkommentar. (Nachtrag: Hatte aus Versehen auf Speichern gedrückt, bevor ich mit meinem Text fertig war.)

Das quantitativ und inhaltlich bezieht sich vom Auswerter auschließlich auf die Diskussionsbeiträge! --Krib (Diskussion) 19:47, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Und die Argumente fuer die Abwahl waeren welche? Der Artikel ist vor weniger als einem Jahr ausgezeichnet worden, welcher schwerwiegenden Maengel sind denn seither aufgetaucht? --SEM (Diskussion) 12:03, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Der Reihe nach:
  • Hat denn niemand die Relevanz als Wirtschaftsunternehmen geprüft? Z. B. gerade einmal 46,5 Millionen Euro (Rumpf)-jahresumsatz; max. 354 Mitarbeiter; das Unternehmen bestand unter diesem Namen gerade einmal ein Jahr und besaß max. 5 Fliege Fluggesellschaften mit IATA und ICAO-Code sind automatisch relevant, siehe WP:RK, damit Relevanz zweifellos gegeben.
  • Ist Quantität (Textmenge) ein Kriterium für „lesenswerte“ oder gar „exzellente“ Prädikatisierung? Die Texte erscheinen mir doch sehr verschiedenen Werbebroschüren oder Internetauftritten des Unternehmens entnommen zu sein – mit dem üblichen Werbeslang. Die Gesamtheit der Darstellung ist bestenfalls für einige Fliegerfreacks interessant und grenzt nicht nur an Geschwafel. Kannst du das mit Beispielen untermauern?
  • Orthographie, Grammatik und Ausdruck kann man doch sehr einfach selbst korrigieren, oder?
  • 130 Einzelnachweise sind kein Nachweis für Relevanz oder gar Qualität. Auch hier: eher Masse als Klasse! Auch hier sehe ich den Grund fuer eine Abwahl nicht
  • Bildauswahl: Geschmackssache, ich sehe hier kein Problem. --SEM (Diskussion) 12:18, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Ausführliche Diskussion auf der Artikeldiskussionsseite. Gruß --Jochen (Diskussion) 12:30, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich kann die Verärgerung über die Präsentation des Artikels als AdT durchaus verstehen, da in der Tat Orthographie, Grammatik und Ausdruck stark zu wünschen übrig lassen/ließen (einiges ist durch die Präsentation ja schon verbessert worden). Weiterhin habe ich mich gegen eine Präsentation ausgesprochen, da seit Aug 2012 immernoch 12 defekte ENs vorhanden sind. Ich hatte die ungenügende Textqualität bei der letzten KALP-Kandidatur auch (mit Bsp.) angemerkt, was aber anscheinend ignoriert wurde. Da ich selber damals mit lesenswert stimmte und davon vorerst nicht mehr vollends überzeugt bin, verbleibe ich hier Neutral. MfG--Krib (Diskussion) 12:36, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

  • Derzeit keine Auszeichnung. Der Auswerter war damals seiner Aufgabe, nicht nur die Stimmen zu zählen, sondern auch auszuwerten und zu gewichten, offenbar nicht nachgekommen. Sehr ärgerlich, dass der Artikel AdT war. --141.91.136.42 13:31, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das ist totaler Quatsch! Es gab kein einziges Kontra-Votum und keine explizite Aussage von den Beteiligten dahingehend. Dem Auswerter ist nichts vorzuwerfen! MfG--Krib (Diskussion) 15:14, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Jedoch muss deutlich gesagt werden, dass die Maßnahmen von KordaMentha inzwischen zu weitgehend erfreulichen Ergebnissen geführt hatten, jedoch die Neuaufnahme der Honolulu-Flüge, mit denen sie sich im Endeffekt finanziell überhoben hatte, einen derart großen Verlust erzeugt hatte, sodass die Bilanz getrübt wurde. Nach dem Konkurs erklärte KordaMentha mit aller Deutlichkeit, dass Air Australia aller Voraussicht nach bereits im März 2012 einen Gewinn hätte bilanzieren können. Obwohl die Genesung des Ergebnisses somit kurz bevorstand, konnte Air Australia keine Investoren davon überzeugen, Geld in die hoch verschuldete Fluggesellschaft zu stecken, da sie wohl nicht mehr an ein gutes Ende glaubten. So ist der komplette Artikel geschrieben: Wertungen und Vermutungen im kumpelhaften Yellowpress-Stil. Das ist insgesamt ein gravierender Mangel, so dass der Auswerter ungeachtet der Stimmen auch Inhalt und mangelhafte Qualität des Artikels bewerten und gewichten muss und keine Auszeichnung hätte vergeben dürfen. Aber egal, sinnvoll wäre eine Komplettüberarbeitung des Artikels und ein Neuaufbau im Zustand ohne Auszeichnung. Auch ein ausführliches Review wäre sinnvoll. Das Review im April 2012 war nämlich keines. Es beginnt mit den Worten Da Lesenswert so gut wie sicher ist, würde ich gerne noch fragen, ob euch irgendwas einfällt, was noch rein könnte, damit Exzellent sicher erreicht werden kann (bescheidene Weitsicht) und dauerte ganze vier Tage, siehe Diskussion:Air Australia#Jungwikipedianer Review April 2012, da ist es kein Wunder, dass solche Artikel dabei herauskommen. --141.91.136.42 17:06, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das ist immernoch Quatsch, denn eine Auswerter hat den Artikel nicht zu bewerten, denn sonst wäre er nicht mehr neutral! Der Auswerter soll eine Gewichtung und Wertung der für oder gegen den Status Lesenswert/Exzellent vorgebrachten Argumente vornehmen! MfG--Krib (Diskussion) 18:14, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Relevanzkeule (was für ein Mega-Argument an einer Stelle, wo es um inhaltliche Qualität geht!) und interessanterweise mal der Vorwurf von zu vielen als zu wenigen Belegen (ja kann man es euch eigentlich noch recht machen?), zudem kein aktiver Versuch der Verbesserung, der einer Abwahl vorausgehen müßte. Ergo Lesenswert. Marcus Cyron Reden 14:03, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

So wie der Artikel aktuell ist, ist er interessant zu lesen, aber das Papperl "Lesenswert" hat er m.M. nach nicht verdient. Da ist zu viel Geschwurbel und zuviel Gelabere enthalten, zudem sind Satzbau und Grammatik eher bescheiden..... keine Auszeichnung--Ul1-82-2 (Diskussion) 18:51, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

keine Auszeichnung Textqualität, Geschwurbel, Geschwafel, Niveau von Werbebroschüren, Aufbau, Struktur, Bildauswahl, Ausdruck, Satzbau, Grammatik, Masse statt Klasse, Neuaufbau, Komplettüberarbeitung... Vieles wurde schon zutreffend gesagt. Den Artikel kann man nicht durch Stellschräubchen hier und da lesenswert machen, da fehlt das lesenswerte Gesamtkonzept. --31.17.199.124 11:07, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wenn eine IP nach der anderen alles nachplappert ist dem Artikel auch nicht geholfen. Ich habe mal Wingtip eine Nachricht auf seiner Disk hinterlassen und werde versuchen mit ihm den Artikel auf Vordermann zu bringen. Also bitte konstruktive Beiträge und mit angepackt! MfG--Krib (Diskussion) 12:00, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Der Artikel benötigt eine gründliche Überarbeitung, sehr viel Sorgfalt und ein umfassendes Review, das gern auch mal vier oder acht Wochen dauern darf, um alle wesentlichen Aspekte einzubringen und die Qualitätsstandards zu erreichen. Das ist vorliegend in einer Woche alles gar nicht zu schaffen. So leider keine Auszeichnung. --Lucatobi (Diskussion) 18:23, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wieviel ein Review gebracht hat war ja sichtbar! Evtl. auch konstruktive Anmerkungen? --Krib (Diskussion) 18:30, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
"Wieviel ein 4-Tage-Review gebracht hat, war ja sichtbar" müsste es korrekterweiese heißen. Ansonsten unterlass deine unnützen Bemerkungen zu jeder Stimme, die dir nicht gefällt. Das bringt weder den Artikel noch diese Diskussion voran. --141.91.136.40 18:54, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Das Review war vom 7.2.-24.4.2012 mit ganzen zwei Beiträgen! Insgesamt waren es also 11 Wo Review + nochmal 4 Tage bei den Jungwikipedianern, dann nochmal 25 Tage KALP. Also was willst du dem Autor vorwerfen? Wir müssen uns vorwerfen das wir diesen Jungwikipedianer hängen und in gutem Glauben gelassen haben (sogar mit mehreren Exzellent-Stimmen), dass es schon passt mit dem Artikel. Jetzt zu kommen Was für ein Müll hast du geschrieben, geh doch erstmal ins Review, aber bitte schön lange! bringt ihn auch nicht weiter. Ich für meinen Teil habe schon mal angefangen einiges am Artikel zu verbessern und als einziger ihn mal angeschrieben, das es hier eine Neubewertung gibt (frage mich auch wofür wir ein Intro haben - Bevor du einen Artikel hier zur Neubewertung vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. - wo war die Chance?) - OfG--Krib (Diskussion) 19:28, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

So, der Reihe nach:

  • Relevanz: s. Punkt 6.13.5. der Relevanzkriterien: Als relevant gelten Fluggesellschaften, die einen IATA-Code und/oder einen ICAO-Code haben oder hatten. Beides da, muss reichen.
  • Textlänge/NPOV Beispiele bitte.
  • Sprachstil Die Anglizismen bereiten auch kein pures Wohlbefinden, leichte Abstriche in puncto Laienverständlichkeit sind aber erlaubt. Meiner Meinung nach geht das noch.
  • Nachweise Einen schädlichen Nachweis habe ich nicht gefunden. Und viele Quellen sind kein Abwahlgrund für mich.
  • Bildauswahl Eine Fluggesellschaft besteht nunmal hauptsächlich aus Flugzeugen und unpassend sind sie für mich nicht.

Fazit: Kleine Schwächen hat der Artikel, er erfüllt meiner Ansicht nach aber noch den Kriterien. Den QS-Antrag halte ich für sehr, sehr übertrieben. Daher: weiterhin Lesenswert. --Dr.Haus Disk. Bew. 20:51, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Ich sehe das wie Dr. Haus. Sicher weiterhin ein überdurchschnittlicher Fluggesellschaften-Artikel, einen überzeugenden Abwahlgrund kann ich nicht erkennen. Der QS-Antrag ist in der Tat übertrieben, vorschnell (z.B. sollte man sich doch mal die Relevanzkriterien für Fluggesellschaften anschauen, bevor man die Relevanz in Frage stellt) und lässt teilweise offen, was eigentlich gefordert wird - "Massenweise Einzelnachweise (130!) sind kein Kriterium für Relevanz oder gar Qualität", was soll man damit anfangen? Es gibt Artikel mit mehr Einzelnachweisen, der kürzlich als "exzellent" ausgezeichnete Medea hat 148... Natürlich gibt es auch hervorragende Artikel mit deutlich weniger Einzelnachweisen und schlechte mit vielen, aber die Anzahl der Einzelnachweise als solche kann sicher kein QS-Grund sein, auch kein Abwahlgrund. Der Sprachstil gefällt mir auch nicht so, mich irritiert u.a. die Neigung zu Einschüben. Sätze wie "Das Flugzeug sollte Ende Juni zur Flotte stoßen, im Oktober in Betrieb gehen und zunächst den von der HiFly geleasten Airbus A330-300, auf den Militärcharterrouten in den Nahen Osten, ersetzen" sind aber nicht falsch. Man kann "auf den Militärcharterrouten in den Nahen Osten" auf diese Weise zum Einschub machen, ich würde die Kommata in diesem Fall aber auch eher weglassen. Und den Satz vielleicht besser in zwei aufteilen. Aber solche Mängel sind in lesenswerten Artikeln noch tolerabel. Gestumblindi 02:51, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lesenswert Die Relevanz steht ausser Frage und zuviele Fußnoten als Abwahlgrund? nee. --Toen96 sabbeln 17:32, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten