„Wikipedia:Administratoren/Notizen/Versionsgeschichtenlager02“ – Versionsunterschied

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→‎An den Grenzen des Projektes: Wir brauchen eine Schiedsstelle auch im Artikelnamensraum
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:::::wie ich vor kurzem [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AAdministratoren%2FNotizen&diff=53522295&oldid=53520900 schon mal] zu sagen versucht habe, würde ich einen praktikablen ansatz darin sehen, dass bestimmte, kommunikativ geschickte und in einem bestimmten themenbereich einigermaßen das feld überschauende administratoren sich bereit erklären, "gefährdete" kompetente autoren von gut oder bös gemeintem gezank, das artikelverbesserungen ganz offensichtlich nur im wege steht, soweit möglich abzuschotten. praktisch eine eine positiv- statt negativliste. in fällen eigentlich gutgemeinter verschlimmbesserung wäre das nützlicher und sehr viel leichter realisierbar als ein platzverbot. eine alternative dazu ist, dass sich redaktionen mit kümmern. dort sind aber die personellen ressourcen meist viel zu eng für solche nervenaufreibende und eher administrative denn inhaltliche arbeit. außerdem: wenn ein benutzer nachweislich und wiederholt und trotz vorwarnungen artikel inhaltlich beschädigt, hilft auch der gute wille nichts. warum dann überhaupt eingegrenztes platzverbot statt komplettem hausverweis? im übrigen sehe auch nicht, warum sich ein autor, der in der artikelarbeit eigentlich alles richtig zu machen scheint, mit einem autor, dessen arbeit objektiv auf vandalismus hinausläuft, auch noch im real life an einen tisch setzten sollte. entweder letzterer versteht es auch so, oder eben gar nicht. (ich kenne jetzt aber diesen einzelfall nicht.) just my 2cents. grüße, [[Benutzer:Ca$e|Ca$e]] 16:12, 8. Dez. 2008 (CET)
:::::wie ich vor kurzem [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AAdministratoren%2FNotizen&diff=53522295&oldid=53520900 schon mal] zu sagen versucht habe, würde ich einen praktikablen ansatz darin sehen, dass bestimmte, kommunikativ geschickte und in einem bestimmten themenbereich einigermaßen das feld überschauende administratoren sich bereit erklären, "gefährdete" kompetente autoren von gut oder bös gemeintem gezank, das artikelverbesserungen ganz offensichtlich nur im wege steht, soweit möglich abzuschotten. praktisch eine eine positiv- statt negativliste. in fällen eigentlich gutgemeinter verschlimmbesserung wäre das nützlicher und sehr viel leichter realisierbar als ein platzverbot. eine alternative dazu ist, dass sich redaktionen mit kümmern. dort sind aber die personellen ressourcen meist viel zu eng für solche nervenaufreibende und eher administrative denn inhaltliche arbeit. außerdem: wenn ein benutzer nachweislich und wiederholt und trotz vorwarnungen artikel inhaltlich beschädigt, hilft auch der gute wille nichts. warum dann überhaupt eingegrenztes platzverbot statt komplettem hausverweis? im übrigen sehe auch nicht, warum sich ein autor, der in der artikelarbeit eigentlich alles richtig zu machen scheint, mit einem autor, dessen arbeit objektiv auf vandalismus hinausläuft, auch noch im real life an einen tisch setzten sollte. entweder letzterer versteht es auch so, oder eben gar nicht. (ich kenne jetzt aber diesen einzelfall nicht.) just my 2cents. grüße, [[Benutzer:Ca$e|Ca$e]] 16:12, 8. Dez. 2008 (CET)
::::::(Nach BK) Das Problem dürfte deshalb unlösbar sein, weil es in der Wirklichkeit die Stituation, dass der enthusiasmierte Laie mit dem Fachwissenschaftler an ''ein und demselben Projekt'' arbeitet, durchweg nicht gibt, dies auch nicht vorgesehen ist. Dieses grundsätzliche Dilemma einzusehen (und sich entsprechende Strategien für sich selbst auszudenken), wird m. E. durch ''Community-Hilfestellungen'' nur bedingt gefördert, vielmehr fordert eine Lösung die individuelle ''Souveränität'', die eben nicht jedem (Fachmann wie Laien) immer gegeben ist. WP wird damit leben müssen. --[[Benutzer:Felistoria|Felistoria]] 16:14, 8. Dez. 2008 (CET)
::::::(Nach BK) Das Problem dürfte deshalb unlösbar sein, weil es in der Wirklichkeit die Stituation, dass der enthusiasmierte Laie mit dem Fachwissenschaftler an ''ein und demselben Projekt'' arbeitet, durchweg nicht gibt, dies auch nicht vorgesehen ist. Dieses grundsätzliche Dilemma einzusehen (und sich entsprechende Strategien für sich selbst auszudenken), wird m. E. durch ''Community-Hilfestellungen'' nur bedingt gefördert, vielmehr fordert eine Lösung die individuelle ''Souveränität'', die eben nicht jedem (Fachmann wie Laien) immer gegeben ist. WP wird damit leben müssen. --[[Benutzer:Felistoria|Felistoria]] 16:14, 8. Dez. 2008 (CET)


'''„An den Grenzen des Projekts“''' ist eine anregende These, und der geschilderte Fall, den ich inhaltlich einstweilen noch nicht geprüft habe, eine nicht ganz neue, aber ausgreifend zukunftsträchtige Konstellation. Es zeigt sich auch daran, dass wir bei zunehmender Artikelmasse und -qualität nicht einfach alle überkommenen Praktiken, Denkschablonen und Regulationsmechanismen fortschreiben können, wenn wir mit solider Perspektive vorankommen wollen. In diesem Entwicklungsstadium sind in bestimmten fortgeschrittenen Fachbereichen bzw. Artikelsegmenten manche Probleme tatsächlich schon länger nicht mehr mit den Standardauskünften: '''It’s a wiki! - Sei mutig! – Nur nicht zu pinselig: Wikipedia ist kein Mädchenpensionat!''' - usw. usf. zu lösen.

Das geht in bestimmten Bereichen noch, wo der etwas robustere, webkommunikativ relativ abgehärtete Wikipedianer schwerpunktmäßig agiert und wo es noch reicht, einigermaßen über den Daumen zu peilen. In anderen Bereichen sind diese Zeiten aber vorbei, wenn dort weiter Fortschritte erzielt werden sollen. Dort muss im Konfliktfall tatsächlich über stärker formalisierte und fachkompetent moderierte Erarbeitungsmodelle für die inhaltliche Optimierung der Artikel nachgedacht werden. Und falls das zur Konfliktregulierung nicht ausreicht, muss eben auch im Artikelnamensraum eine Schiedsstelle her, die eine vorläufige Entscheidung trifft, sodass aber jedenfalls die Konfliktbeteiligten nicht mit dem Problem allein gelassen werden nach dem häufig schon beinahe zynisch empfundenen Motto: '''Einigt euch gefälligst selbst!'''

Jeder weiß oder sollte wissen, dass Schiedsstellen auch die Weisheit nicht mit Löffeln gegessen haben und irren, wie Menschen eben immer einmal irren. Das ist ein zumutbares Risiko auch für Fachleute. Nicht zumutbar ist, dass von vornherein auf sich selbst zurückgeworfen ist, wer im Bewusstsein eigenen Sachverstands und guter eigener Argumente einem wenig beschlagenen Widerpart um des lieben Projektfriedens willen sachlich abwegige Zugeständnisse machen soll. Dann soll die Schiedsstelle für beide Kontrahenten lieber korrekt die Auskunft geben: Hier sind auch wir mit unserem Latein am Ende; die in der Artikeldiskussion differenziert aufzubereitenden unterschiedlichen Auffassungen stehen vorläufig formal gleichberechtigt nebeneinander. Der Konfliktaspekt wird, wenn möglich, aus dem Artikel vorläufig ausgeklammert. </br>'''Fazit: Seien wir mutig - machen wir uns ehrlich!''' -- [[Benutzer:Barnos|Barnos]] [[Benutzer:Barnos|--]] 18:48, 8. Dez. 2008 (CET)



=== Vorschlag zur Vorgehensweise ===
=== Vorschlag zur Vorgehensweise ===

Version vom 8. Dezember 2008, 19:48 Uhr

Wikipedia:Administratoren/Notizen/Versionsgeschichtenlager02/Intro

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Klein"

Daniel Bosch aka Dan Davis‎ aka David Simon

Unter dem Pseudonym David Simon schrieb Daniel Bosch ein Buch mit einem Vorwort von Jan Udo Holey und verwendete eines seiner Gemälde als Titelbild. Unter dem Pseudonym Dan Davis‎ veröffentlicht er seine Bücher im Ama Deus Verlag von Jan Udo Holey. Die Domains von Dan Davis gehören zudem dem Buchautor Daniel Bosch.

Hier: Wikipedia:Qualitätssicherung/28. November_2008#Dan Davis habe ich noch etwas dazu geschrieben.

--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:23, 3. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo, sorry wenn ich es grade nicht verstehe, aber was hat das Koordinierung der administrativen Arbeit zu tun? Ist das nicht eher ein Qualitäts-/Redundanzproblem oder sollte die Anfrage auf WP:AAF? Bitte konkretisieren oder verschieben. -- blunt…oder was? 07:54, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier schreibt ein Verschwörungstheoretiker unter zwei Accounts seine eigenen Artikel, um für seine Werke zu werben.
Nach obigem Text gehört dies hierher: „Die Administratoren-Notizen dienen dazu, [...] und um sie auf wichtige oder außergewöhnliche Vorgänge in der Wikipedia hinzuweisen.“
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:54, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe das auch so verstanden. Auch wenn nicht jeder Admin damit was anfangen kann, ist es für die BEOs des NPOV-Squads wohl die richtige Seite.−Sargoth 13:58, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke die Konkretisierung hats dann gebracht, also bitte etwas dann raff auch ich es. -- blunt…oder was? 18:58, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

keine daten aus der zukunft auf VM

gudn tach!
da es mehrere leute betrifft, jetzt mal an alle ein hinweis, den ich bisher bloss individuell (hier an Wahrerwattwurm) verteilte: user talk:Wahrerwattwurm#keine_daten_aus_der_zukunft_auf_VM.
kurz: bitte keine daten aus der zukunft (ueber copy&paste) unter erledigte VM-requests setzen, weil die afaics vom archivbot missverstanden werden und ihn threads nicht archivieren lassen. -- seth 01:46, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

IMHO hilft es, das (CE(S)T) hinter dem zukünftigen Datum zu entfernen, da der Archivbot ein Datum nur damit als Datum anerkennt --fl-adler •λ• 11:00, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
ja, das reicht. oder halt einfach noch kuerzer und besser lesbar so was wie "666 jahre von user:lustiger_seth".
Dann muss man halt per Hand archivieren, wo liegt das Problem? --Complex 11:02, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
von hand archivieren macht mehr arbeit, ausserdem muss es jemand machen. und bis dahin wird VM immer fetter und unuebersichtlicher. -- seth 12:06, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Händisch zu archivieren erscheint mir sinnvoller als den VM-Abarbeitern wegen eines Bots vorzuschreiben, was sie wie zu schreiben haben. --Complex 13:57, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Technik soll dem Menschen dienen und nicht der Mensch der Technik. --Streifengrasmaus 14:03, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Poesiealbumsspruch findet zwar meine vollinhaltliche Billigung, aber das CET wegzuhauen halte ich (für mich selbst) für eine zumutbare Lösung. -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:52, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich wünsche mir zur Weihnachten einen neuen Bot für die VM - vielleicht wirds ja was… —YourEyesOnly schreibstdu 14:54, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
hinten anstellen oder selbst nen bot schreiben. ;-p -- seth 15:27, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
natuerlich, Streifengrasmaus, aber darauf bin ich bereits in der eingangs verlinkten diskussion eingangen. abgesehen davon lassen sich - wie ebenfalls bereits gesagt - die vollstaendigen copy&paste-dinger miserabel lesen (fuer menschen). -- seth 15:27, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
@seth: Ich lasse schreiben ;). Im Ernst würde mir so ein Exemplar des HBC AIV helperbot(1-5) auf en gut gefallen. Unkritische IP-Sperrungen sofort weg von VM, ohne dass ein (erl.)-Eintrag notwendig ist. Über den Rest kann dann der Archivbot drübergehen. —YourEyesOnly schreibstdu 15:30, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Bloß nicht andauernd was Neues! Ich gewöhne mich doch gerade erst mühsam an das babylonischsprachliche Funktionspaket nach Aktualisierung meines Monobooks! :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:40, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
ja, ja, aber wenn der dann mal mist baut, sucht man stundenlang den ausschaltknopf. :-)
nee, mal ohne witz. das sieht echt gut aus. hast du nen guten draht zu dem programmierer? afaics wuerde durch den einsatz dieses bots kein nachteil entstehen, sondern bloss etwas arbeit reduziert. -- seth 17:09, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Autoren zu wissenschaftlichen Themen

Ein Gedanke: Beim Stellen oder Abarbeiten von SLA von durch IPs oder neue Autoren eingestellten Texten, die aber keine Artikel sind, wäre vielleicht folgende Unterscheidung sinnvoll. Bei erkennbar wissenschaftlichen (im Vergleich zu 'poulären') Themen eher einen LA anstatt einen SLA stellen, bzw. eher einen QSA als einen LA. Ich halte es in diesen Fällen für die WP besonders wichtig, durch einen Dialog möglicherweise einen Autor dazuzugewinnen. Das entspricht dem Gedanken aus WP:ART: Je unbekannter oder „weniger seriös“ das Thema ist, desto besser sollte der Startartikel sein. --Victor Eremita 12:59, 6. Dez. 2008 (CET) P.S. Ich kam drauf, weil mir letztens solche Fälle unterkamen.[Beantworten]

Hallo Victor. Kannst du einen konkreten Fall benennen? Ich frage daher, weil erkennbar relevante Lemmas – die überhaupt einen Text haben – meines Wissens nach nicht per SLA entsorgt, sondern erweitert bzw. gekürzt und wikifiziert werden. Grüße −Sargoth 13:10, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Sargoth, ein Beispiel ist ein SLA im Bereich Philosophie, [1], der auch ausgeführt wurde. Ich mache auch keinem einen Vorwurf, es war ja auch kein Artikel (und ist auch jetzt naja). Wie gesagt: nur der Gedanke, dass es bei einigen Fällen für WP sinnvoll ist, mehr Mühe zu investieren (als es ein Textbaustein macht) als bei anderen. Selbst wenn der Text kein Artikel ist und vielleicht selbst dann, wenn es kein vernünftiges Lemma zu sein scheint. Muss halt jeder selbst wissen. Grüße --Victor Eremita 14:11, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Oje. Das war wirklich kein Artikel. Wer soll denn da ohne Google-Enzyklopädismus was Vernünftiges draus machen? „Relationalität ist ein philosophischer Fachbegriff, der die Beziehungen Von Dingen vor in allem komplexer Geflechte bezeichnet“ wäre ja auch nur ein Wörterbucheintrag. Danke für das Beispiel, ich dachte du meintest Textwüsten usw. Grüße −Sargoth 19:01, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie ich gerade sehe, will die Foundation demnächst 890.000 Dollar (!) verbraten, um dieses Problem anzugehen: [2]. Gruß, Stefan64 15:37, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich denke, sowas kann man günstiger haben, indem man neue Autoren darauf hinweist, dass es halt ein paar grundsätzliche Regeln gibt, die zu kennen erforderlich ist und einige Enttäuschung erspart wenn man sie kennt. --Septembermorgen 16:03, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
besser als wenn Wikimedia die Spende gar nicht annimmt. --//[[Wuzur]] 16:19, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Solch ein quellenloses Gestammel wie Relationalität erinnert mich an meine frühen Vorlesungsmitschriften, als geistige Notiz ist das brauchbar, als Artikelstart ganz sicher nicht. Ob der Erbringer theoretisch in der Lage wäre, einen qualifizierten Artikel zu diesem Thema zu schreiben, also ein potentieller Gewinn für die WP wäre, daran habe ich meine Zweifel. Anyway, das nur auf einen halbwegs soliden stub zu bringen setzt Literaturstudium voraus, das sicher mehr Zeit in Anspruch nimmt, als die paar Wortfetzen neu zu schreiben. Früher hätte man das als Artikelwunsch bezeichnet, Gott sei Dank ist die WP mittlerweile in der komfortablen Lage, solchen Müll einfach zu entsorgen, da es genug Artikel gibt, die keinen Vergleich mit professionellen Nachschlagewerken scheuen müssen. Anders sieht es aus, wenn durchaus Substanz und Literatur vorhanden sind, und nur wikifiziert und kategorisiert werden muss, aber so etwas bekommt dann wohl auch keinen SLA.-- Uwe G. ¿⇔? RM 21:34, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja in Bezug auf die Artikelzahlen stehen wir ganz gut da. Bei Mitarbeitern sind es leider anders aus, das war der Punkt. Leider kann man in solchen Fällen nicht beurteilen, ob man einen fähigen potentiellen Mitarbeiter vor sich hat, der nur unsere Anforderungen für Ersteinstellungen nicht kannte oder ob er ein unfähiger Mitarbeiter ist. Wie man zweifelt hängt vielleicht davon ab, wie verzweifelt man diesbezüglich ist. Das Ersteinstellungsproblem ist einer der Gründe, weshalb ich seit langer Zeit sage: Wir müssen genauer kommunizieren, was wir eigentlich erwarten, und das möglichst jeweils kontextbasiert auf die Situation und den Benutzer zugeschnitten. Warum z.B. bekommen IPs/neue Benutzer beim Editierfenster dasselbe gezeigt, wie schon lange angemeldete Benutzer? Warum dasselbe beim Editieren von Diskussionsseiten, Metaseiten und Artikelseiten? Muss man für Löschdiskussionen Quellen angeben? (Auch Mach mit! an verschiedenen der WP zu schreiben, kann ohne entsprechende Informationen auch kontraproduktiv sein.) Ich kann ja mal für Verbraten von Geld zur Verbesserung der Useability auf Wikipedia:Sortierte neue Artikel oder auch hierauf hinweisen. Vielleicht interessiert es jemanden. --Victor Eremita 00:18, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Britische Sperr-Proxys

Obwohl bei uns von den betroffenen IPs wohl kaum Edits kommen, diese Meldungen zur Kenntnisnahme: en:Wikipedia:Administrators' noticeboard/Major UK ISPs reduced to using 2 IP addresses bzw. bei heise: Britische Provider sperren Wikipedia-Artikel. --YMS 15:10, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

bei Wikinews :o) ...Sicherlich Post 15:11, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
ich durchblicke den Fall nicht ganz, kann jemand die folgende Version korrigieren/präzisieren? Die en:Internet Watch Foundation entscheidet, das Scorpions-Cover zu sperren, zensiert dann dämlicherweise den Artikel statt des Bildes - das betrifft aber erstmal kaum jemanden, wen interessiert schon ein uraltes Scorpion-Album. Das Sperren geschieht aber offenbar dummerweise so, dass Wikipedia-Zugriffe aus einem Großteil Englands auf einmal über einen Proxy umgeleitet werden. Das Umleiten hat zurfolge, dass ganz viele Nutzer über ganz wenige IPs die WP ansteuern, so dass die Sperren eines zufälligen englischen Vandale zur Folge hat, dass halb Großbritannien gesperrt ist. D.h. sie können alles sehen (mit Ausnahme des Albumartikels) aber nicht mehr editieren. Richtig so? --Tinz 23:10, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
So habe ich es verstanden, ja. --Fritz @ 23:12, 7. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, so ist es. Zur Zeit geht man davon aus, dass 95% aller privaten Internetanschlüsse des Vereinigten Königreichs betroffen sind. —αἰτίας discussion 00:19, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bin mal gespannt, wie lang es dauert, bis die merken, wie lächerlich sie sich machen --Church of emacs D B 13:18, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

An den Grenzen des Projektes

Seit längerer Zeit schwelt ein Konflikt zwischen Benutzer:Haselburg-müller und Benutzer:Virus11. Inhaltlich geht es darum, daß wir mit Haselburg-müller einen absoluten Fachmann auf dem aktuellen Wissensstand der Forschung haben, mit Virus11 einen bemühten aber doch nur Vertreter älterer Sichtweisen, um nicht zu sagen der „Heimatforscher“. In Sachfragen bekommt Haselburg-müller im allgemeinen von allen „Fachleuten“ die wir in der WP haben recht. Trotzdem muß sich Haselburg-müller immer wieder in zermürbenden Diskussionen ergehen. Ein seit bald zwei Wochen eingetragener Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Virus11 und Haselburg-müller hat bis heute keinen Vermittler. Ich habe mittlerweile ehrlich gesagt die Schnauze voll. Haselburg-müller steht knapp vor dem Absprung. Ich sehe es nicht ein, daß hier ein Mitarbeiter zermürbt wird und die Wikipedia eventuell einen ausgezeichneten Autoren verliert, nur weil ein anderer Autor nicht in der Lage ist aktuelle Forschungen zu akzeptieren. Haselburg-müller braucht nicht für die WP zu schreiben. Aber wir wollen immer Fachleute haben. Er wird aber vom Projekt sträflich allein gelassen. Ich kündige hiermit an, wenn sich das Problem nicht in absehbarer Zeit löst, werde ich zur Nothilfe greifen und hier meine Adminrechte gebrauchen. Ich bin eigentlich ein Vertreter derer, die sich immer eng an die Regeln des Projektes halten wollen. Aber ich bin hier verzweifelt und stehe knapp davor, das hier mal anders zu sehen. Dieses Projekt schützt seine guten Autoren nicht mehr - das ist einfach völlig inakzeptabel! Ich werde da aber nicht mit machen. Es wurde lange im Guten versucht, innerhalb der Regeln dieses Projektes. Aber diese Regeln schützen nur die Trolle und die Autoren, die keine Ahnung haben oder nur ihr Halbwissen zur Schau tragen. Marcus Cyron 11:41, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

beim angesprochenen speziellen fall kann ich nicht helfen.
aber dass gute leute vergrault werden, ist ein altes, bekanntes problem der wikipedia. wie man dagegen vorgeht, ohne die grundprinzipien aufzugeben, ist afaics nicht einfach.
hast du denn vorschlaege, wie man dieses grundsaetzliche problem angehen koennte, also wie man "diese Regeln" aendern sollte? -- seth 12:16, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Problem Nr. 1 ist die ungenügende Funktionalität des Vermittlungsausschusses. Hier liegt es vor allem daran, dass wir zuwenige aktive Vermittler haben. Es stehen zwar viele Benutzer in der Liste, doch nur die wenigsten werden aus eigenen Antrieb aktiv. Dazu kommt noch, dass ein Vermittlungsverfahren durch den Vermittler in der Regel nicht passiv begleitet werden kann, sondern er muss hier eine aktive Rolle einnehmen.
So unglücklich die Sache auch im obigen Falle ist. Wir sollten jedoch auch sehen, dass auch manche Reaktionen unsererseits erst die Trolle und Störer produzieren. Da helfen dann auch keine einsamen administrativen Maßnahmen. Ein Troll und Störer ist in der Regel in der Lage mehr Admins & Benutzer zu binden, als uns lieb ist. Liesel 13:11, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Platzverbot in bestimmten Bereichen für Autoren, die nachweislich falsch liegen, damit das Extremzeitraubing und Totalfrustriering aufhört. Jeder kann beitragen heißt ja nicht, daß Jeder alles einbringen kann, was er/sie will. Wer auf veralteten Stand arbeitet, hilft dem Projekt nicht, sondern verschlechtert es. Wer das Projekt verschlechtert, auch wenn es nicht in böswilliger Absicht ist, kann im entsprechenden Bereich nicht mitarbeiten. Marcus Cyron 13:13, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollte man einmal ausprobieren einem ausgewiesenen Troll die letzte Warnung auf seine Benutzerseite mit beispielsweise 10 Signaturen, statt nur einer, zu setzen. Vorher müssten sich eben die 10, die gemeinsam vorgehen wollen, allerdings verständigen. Oft hat sich gezeigt, dass User die sich enttäuscht zurückgezogen haben mit vielen Unterschriften wieder zur Rückkehr bewogen werden konnten (Reinmobben). Andersrum (Rausmobben) könnte das auch klappen :-) --Schlesinger schreib! 13:20, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
@Marcus: das platzverbot steht seit geraumer zeit im bugtracker (ich kann sogar schon die ID auswendig): bugzilla:674. siehe dazu auch user talk:Raymond#Kombinierte_Artikel-User-Sperre.
angenommen, wir haetten also endlich die technische moeglichkeit, dann koennte man in eindeutigen faellen (wobei das, wie unten bereits Achim Raschka sagte, nicht immer so einfach zu eruieren ist) user von bestimmten artikel aussperren. imho sollten user auch nur von bestimmten artikeln und nicht von ganzen mega-kategorien (wie z.b. "geschichte") ausgesperrt werden, aus den ebenfalls bereits von Achim Raschka genannten gruenden. -- seth 14:21, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
@Marcus: Wenn ich deine Einführung richtig verstanden habe ist der betreffende Nutzer ja kein Troll oder Vandale sondern doch eher wohlmeinender Hobbyist/Heimatforscher, von einer Ausperrung als "Troll" kann dann ja schwerlich die Rede sein. Die Situation ist allerdings tatsächlich diffizil, da bei einem Platzverbot in bestimmten Bereichen für Autoren, die nachweislich falsch liegen erstmal definiert werden muss, wer behaupten darf, dass sie falsch liegen. Ich erinnere mal an die Geschichten um Jesusfreund und Boris - beide Seiten behaupten, die jeweils andere liegt falsch und hat nachweislich keine Ahnung. Wenn man das weiterdenkt kommt man auf weitere Probleme; sollte es bsp. mir zukünftig möglich sein, durch die Behauptung eine Person hat keine Ahnung von Tieren, selbige dort vollständig auszuschliessen. Wie soll das bei weniger greifbaren Themen wie Philosophie, Soziologie, Populärkultur praktisch umgesetzt werden. Ich sehe dein Problem, sehe aber auch keine Lösung ausser wirklich individueller und artikelweiser Diskussion zum Thema. Wenn sich in dem konkreten Fall die Redaktion Geschichte einig ist wäre evtl. auch ein Schiedsgerichtsspruch mit Platzverweis im Bereich Geschichte realisierbar (bei einem Hobbyhistoriker käme das aber einem Rausschmiß gleich). Gruß -- Achim Raschka 13:43, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe ein ähnliches Problem, den Artikel Ennepetal betreffend. Der Historiker Poepsel vs. Veith Meininger (siehe z.B. hier). Ich habe mir inzwischen überlegt, ob ich nicht vielleicht ein Treffen zwischen den Beiden im Real Life arrangieren könnte, damit die ihre Standpunkte austauschen, hier in der Wikipedia kommen die nämlich von sich aus nicht auf einen Konsens. Zu Markus: Wie ist denn der Standpunkt des Portals Geschichte zu der Thematik? Dort sollte es doch eigentlich möglich sein, eine Lösung zu finden. --Gereon K. 14:36, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe mich gerade durch den VA geackert: Es ist natürlich ein Problem, wenn gutmeinende Hobbyisten und professionelle Forscher in wp-Konflikte austragen. Ich könnte nicht entscheiden, wer nun in bestimmten Details Frankfurter Lokalgeschichte oder ähnlichen Spezialistenthemen recht oder wenigstens die fachlich fundiertere Auffassung hat, was man sich bei den Beteiligten aber zu erhoffen scheint, soweit ich das gegenseitige Gegeifere richtig verstanden habe. Ob in einem solchen Konflikt eine administrative Ansprache (Admins mißt man oft mehr Autorität zu als Benutzern oder gar IPs) hilft, wage ich zu bezweifeln. Die Idee, zwei solche Streithähne mit einem geübten Benutzer als Mediator real an einen Tisch zu bekommen, mag allerdings nicht schlecht sein. -- 80.139.51.196 16:11, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
wie ich vor kurzem schon mal zu sagen versucht habe, würde ich einen praktikablen ansatz darin sehen, dass bestimmte, kommunikativ geschickte und in einem bestimmten themenbereich einigermaßen das feld überschauende administratoren sich bereit erklären, "gefährdete" kompetente autoren von gut oder bös gemeintem gezank, das artikelverbesserungen ganz offensichtlich nur im wege steht, soweit möglich abzuschotten. praktisch eine eine positiv- statt negativliste. in fällen eigentlich gutgemeinter verschlimmbesserung wäre das nützlicher und sehr viel leichter realisierbar als ein platzverbot. eine alternative dazu ist, dass sich redaktionen mit kümmern. dort sind aber die personellen ressourcen meist viel zu eng für solche nervenaufreibende und eher administrative denn inhaltliche arbeit. außerdem: wenn ein benutzer nachweislich und wiederholt und trotz vorwarnungen artikel inhaltlich beschädigt, hilft auch der gute wille nichts. warum dann überhaupt eingegrenztes platzverbot statt komplettem hausverweis? im übrigen sehe auch nicht, warum sich ein autor, der in der artikelarbeit eigentlich alles richtig zu machen scheint, mit einem autor, dessen arbeit objektiv auf vandalismus hinausläuft, auch noch im real life an einen tisch setzten sollte. entweder letzterer versteht es auch so, oder eben gar nicht. (ich kenne jetzt aber diesen einzelfall nicht.) just my 2cents. grüße, Ca$e 16:12, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
(Nach BK) Das Problem dürfte deshalb unlösbar sein, weil es in der Wirklichkeit die Stituation, dass der enthusiasmierte Laie mit dem Fachwissenschaftler an ein und demselben Projekt arbeitet, durchweg nicht gibt, dies auch nicht vorgesehen ist. Dieses grundsätzliche Dilemma einzusehen (und sich entsprechende Strategien für sich selbst auszudenken), wird m. E. durch Community-Hilfestellungen nur bedingt gefördert, vielmehr fordert eine Lösung die individuelle Souveränität, die eben nicht jedem (Fachmann wie Laien) immer gegeben ist. WP wird damit leben müssen. --Felistoria 16:14, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


„An den Grenzen des Projekts“ ist eine anregende These, und der geschilderte Fall, den ich inhaltlich einstweilen noch nicht geprüft habe, eine nicht ganz neue, aber ausgreifend zukunftsträchtige Konstellation. Es zeigt sich auch daran, dass wir bei zunehmender Artikelmasse und -qualität nicht einfach alle überkommenen Praktiken, Denkschablonen und Regulationsmechanismen fortschreiben können, wenn wir mit solider Perspektive vorankommen wollen. In diesem Entwicklungsstadium sind in bestimmten fortgeschrittenen Fachbereichen bzw. Artikelsegmenten manche Probleme tatsächlich schon länger nicht mehr mit den Standardauskünften: It’s a wiki! - Sei mutig! – Nur nicht zu pinselig: Wikipedia ist kein Mädchenpensionat! - usw. usf. zu lösen.

Das geht in bestimmten Bereichen noch, wo der etwas robustere, webkommunikativ relativ abgehärtete Wikipedianer schwerpunktmäßig agiert und wo es noch reicht, einigermaßen über den Daumen zu peilen. In anderen Bereichen sind diese Zeiten aber vorbei, wenn dort weiter Fortschritte erzielt werden sollen. Dort muss im Konfliktfall tatsächlich über stärker formalisierte und fachkompetent moderierte Erarbeitungsmodelle für die inhaltliche Optimierung der Artikel nachgedacht werden. Und falls das zur Konfliktregulierung nicht ausreicht, muss eben auch im Artikelnamensraum eine Schiedsstelle her, die eine vorläufige Entscheidung trifft, sodass aber jedenfalls die Konfliktbeteiligten nicht mit dem Problem allein gelassen werden nach dem häufig schon beinahe zynisch empfundenen Motto: Einigt euch gefälligst selbst!

Jeder weiß oder sollte wissen, dass Schiedsstellen auch die Weisheit nicht mit Löffeln gegessen haben und irren, wie Menschen eben immer einmal irren. Das ist ein zumutbares Risiko auch für Fachleute. Nicht zumutbar ist, dass von vornherein auf sich selbst zurückgeworfen ist, wer im Bewusstsein eigenen Sachverstands und guter eigener Argumente einem wenig beschlagenen Widerpart um des lieben Projektfriedens willen sachlich abwegige Zugeständnisse machen soll. Dann soll die Schiedsstelle für beide Kontrahenten lieber korrekt die Auskunft geben: Hier sind auch wir mit unserem Latein am Ende; die in der Artikeldiskussion differenziert aufzubereitenden unterschiedlichen Auffassungen stehen vorläufig formal gleichberechtigt nebeneinander. Der Konfliktaspekt wird, wenn möglich, aus dem Artikel vorläufig ausgeklammert.
Fazit: Seien wir mutig - machen wir uns ehrlich! -- Barnos -- 18:48, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Vorschlag zur Vorgehensweise

Hier ein Vorschlag auf Basis meiner Erfahrung mit der Wikipedia:

Marcus Cyron: „Er wird aber vom Projekt sträflich allein gelassen.“:

Falls es sich um Artikel handelt, die nur von wenigen beobachtet werden, so wäre es vielleicht gut, fachspezifische Beobachtungslisten anzulegen, so dass andere Benutzer diese importieren können. So etwas habe ich in meinem Benutzerraum gerade erst eingerichtet:
Die Liste hat den Vorteil gegenüber unpraktikablen Listen wie z.B. Wikipedia:Beobachtungskandidaten, dass hier nicht nur die etwas unübersichtliche Funktion Spezial:Änderungen an verlinkten Seiten/Benutzer:Liberal Freemason/Honigtopfliste zur Verfügung steht, sondern dass andere Benutzer diese Liste mit Kopieren und Einfügen in ihre Beobachtungsliste importieren können: Spezial:Beobachtungsliste/raw.

Marcus Cyron: „Trotzdem muß sich Haselburg-müller immer wieder in zermürbenden Diskussionen ergehen.“

Das muss nicht sein, denn auch so kann Demokratie (i.S.v. Mitbestimmung) funktionieren:
Wenn Benutzer Haselburg-müller in einer Diskussion eine fachliche Stellungnahme abgibt, die im Vertrauen auf Basis der Kenntnis seiner Fachkompetenz allgemein auf Zustimmung trifft, dann habe ich die Erfahrung gemacht, dass der {{erledigt|1=~~~~}}-Baustein eine solche Diskussion schnell beendet. Spätestens da sollte er nicht mehr auf Meinungen und Rechthaberei zum selben Thema eingehen, sondern ggf. nur noch auf Einzelnachweise reagieren, denn die Diskussion ist dann beendet.
Wird die allgemeine Zustimmung angezweifelt, kann man in der Diskussion ggf. darüber abstimmen, welche Darstellung die fachkompetentere ist.
Im nächsten Schritt sollte man nur noch reagieren, wenn Änderungen am Artikel vorgenommen werden. Es bleibt dann den Administratoren überlassen, in welcher Version sie auf Basis der Diskussion Benutzer und/oder Artikel sperren.

Viele Grüße --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:19, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

(BK)Was mich an dem Konflikt, den ich seit der VA-Meldung von Haselburg-Müller beobachte, verwundert, ist, dass die Methoden der Konfliktbearbeitung gar nicht ausgeschöpft werden. Es gab eine (offenkindig unberechtigte) VM von Virus11 seither (bei der ich mich auch kurz eingemischt habe), aber sonst sind beide Parteien überhaupt nicht an die Öffentlichkeit getreten. Ich finde es nämlich schon so, dass die beiden nach Vermittlern suchen sollten. Ich gehe ebenfalls, wie Marcus wohl auch, davon aus, dass die inhaltliche Kompetenz und fachliche Expertise von Haselburg-Müller höher einzuschätzen ist, aber ich sehe da ehrlich gesagt keinen anderen Weg als den der inhaltlichen Auseinandersetzung, um eigene Positionen zu etablieren. Und ich glaube, das ist im Wissenschaftsbetrieb ebenso, wenn das Thema hier schon mal angeschnitten worden ist. Auch da muss man die eigene Meinung gehörig gegen vieles verteidigen, was man nicht für eben up to date hält. Der andere Ausweg wären geschützte Versionen, aber die sind in der Wikipedia halt nicht zu haben, sondern allenfalls bei den Wikiweisen. --Port Disk. 16:24, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Problem: die inhaltiche Auseinandersetzung ist ja schon zig mal erfolgt. Aber wie es häufiger (wohl gemerkt nicht immer) passiert, stößt der Fachmann an eine Grenze der selektiven Wahrnehmung beim Nichtfachmann. Was ins Bild paßt wird akzeptiert, das andere nicht. Das einmal erklären - OK. Zweimal - auch noch. Aber wenn man beruflich zu diesen Dingen forscht und einem dann Jemand mit alter Literatur erzählen möchte, wie es ist, produziert es massig Frust. Am Ende verlieren wir dann womöglich den Autoren, der hier das Top-Know-How hat und der gut meinende Heimatforscher, dem aber das Know-How fehlt beleibt über und kann weiter das Halbwissen verbreiten. Das ist für das Projekt eindach sehr suboptimal. Achim: nein, Virus11 halte ich nicht für einen Troll. Das waren allgemeinere Aussagen, nicht auf ihn bezogen. Aber gut gemeint und gut gemacht/gekonnt ist eben ein Unterschied. Aber das weißt du ja selbst nur zur Genüge. Das gibt es im Biobereich ja genauso. Marcus Cyron 17:45, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Deshalb ja auch mein Vorschlag. Wikipedia ist kein Ein-Mann-Betrieb und eine Auseinandersetzung mit anderen Autoren ist grundsätzlich notwendig. Der von mir beschriebene Weg funktioniert erfahrungsgemäß sehr gut und erspart eine Menge Frust.
Nur wenn niemand weiß, worauf er achten soll, kann auch niemand mithelfen - und deshalb die beschriebenen Beobachtungslisten.
Wenn der Fachmann als solcher bei den beobachtenden Benutzern bekannt ist, lässt sich kaum ein aktueller Einzelnachweis gegen einen veralteten Einzelnachweis im Artikel durchsetzen, auch muss das nicht immer inhaltlich in der Diskussion erklärt werden - ein Hinweis auf auf fehlende Aktualität mit Hinweis auf WP:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen? solle für ein Zurücksetzen ausreichen. - Und bei einem Edit-War wird wie üblich gesperrt.
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:26, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Noch ein Nachtrag zum Vorschlag: Foren haben meist Moderatoren mit Hausrecht. Hier sind es Administratoren. Über WP:Dritte Meinung sollte ggf. darum gebeten werden können, dass ein Administrator die Entscheidung trifft, wann auf einer Diskussionsseite ein Thread (Internet) geschlossen wird. Und dies sollte ggf. auch durchgesetzt werden. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:30, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Moin

wegen dem und dem habe ich die disk erstmal gesperrt. Der user war wegem dem letzten edit schon ganz gesperrt worden. Ich wäre auch wieder für eine unbeschränkte sperre. Andere meinungen? Gruß--ot 18:22, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Text wörtlich von www.pi-news.net/2008/12/robust-verhaftet-auf-dem-weg-in-den-widerstand/#more-31238 (geblacklisted). Bin für Leeren und Vollsperre, evtl. auch der Benutzerseite, und Vorlage {{Benutzer inaktiv}}, um Schaden vom Projekt abzuwenden. --MBq Disk Bew 18:40, 8. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]