Weihnachtshochwasser 2023

Niederschlagskarte Deutschlands 22. Dezember 2023 bis 4. Januar 2024 mit Auswahl betroffener Flüsse
Legende

Niederschlagshöhe in 1/10 mm, Farbwerte interpoliert (Farbwerte können vereinzelt falsch dargestellt sein)
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Stand 7. Januar 2024, Auswahl; auch solche, die nur zwischenzeitlich betroffen waren

Das Weihnachtshochwasser[1] 2023 ist ein Hochwasser, das mit lokalen Schwerpunkten in Teilen Norddeutschlands, insbesondere Niedersachsens, sowie Sachsen-Anhalts, Thüringens und Nordrhein-Westfalens auftrat, jedoch auch einige andere Landesteile betraf. Etwa ab Weihnachten 2023 kam es infolge starker Regenfälle, die auf bereits gesättigte Böden trafen, teils zu großflächigen Überschwemmungen, die bis in den Januar 2024 anhielten. Mehrere Ortschaften mussten evakuiert werden, verschiedene Talsperren waren vollständig gefüllt und mussten aus Sicherheitsgründen Wasser über ihre Hochwasserentlastungen abführen.

Hintergrund

Entwicklung der Meeresoberflächentemperatur 1979–2023. Die Meeresoberflächentemperatur 2023 (hellrot) lag weit oberhalb der bisher gekannten Bandbreite.

Als Folge des menschengemachten Klimawandels werden Extremwetterereignisse weltweit häufiger und intensiver.[2] Das Jahr 2023 war bereits in anderen Teilen der Welt von zahlreichen außergewöhnlichen Wetterereignissen geprägt, von denen sich viele mithilfe der Zuordnungsforschung auf den Klimawandel zurückführen ließen.[3] Ungewöhnliche Überschwemmungen gab es in Europa etwa im Mai in Italien, im August in Österreich und Slowenien und im September in Griechenland.[4] Modellrechnungen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit für Starkregen und Überschwemmungen durch den Klimawandel auch in Deutschland steigt und diese häufiger und intensiver vorkommen, Niederschläge sich vom Sommer in den Winter verschieben und Niederschläge seltener in Form von Schnee, sondern von Regen auftreten.[4] Eine wichtige Rolle spielen dabei die Meeresoberflächentemperaturen, die sich seit März 2023 beständig auf höherem Niveau als bisher gemessen bewegen. Aus diesen rekordwarmen Meeren verdunstet Wasser stärker, es bildet sich darüber daher wärmere Luft mit mehr absoluter Feuchte, also mehr Wasserdampfgehalt. Aus solcher Luft kann mehr flüssiges Wasser kondensieren und – auch über Land – abregnen. Dabei entsteht auch mehr Kondensationswärme, die über Thermik das Wettergeschehen antreibt.[5]

Bereits Anfang Dezember kam es zu extremen Niederschlägen; so wurde beim Wintereinbruch in Süddeutschland im Dezember 2023 in München die größte Schneemenge seit Beginn der Wetteraufzeichnung erreicht.[6] Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf schrieb angesichts des Hochwassers am Heiligen Abend: „Extremniederschläge nehmen durch die Erderwärmung weltweit und auch bei uns zu. Davor warnen Klimaforscher seit über 30 Jahren; längst bestätigen das die Daten von Wetterstationen.“[4]

Verlauf

Infografik zur Gesamtsituation in Westeuropa Stand 3. Januar 2024
Situation Stand 5. Januar 2024 und Niederschlagsprognose

Angesichts anhaltender Regenfälle und dadurch bedingt gesättigter Böden war bereits vor Weihnachten 2023 die Hochwasserlage in zahlreichen Regionen Deutschlands angespannt.[6] Kurz vor Weihnachten kam es in Teilen Deutschlands zu ergiebigem Dauerregen, der über mehrere Tage anhielt.[7] Ursache war eine länger anhaltende Westwindlage infolge des starken Jetstreams, die zahlreiche Tiefdruckgebiete vom Nordatlantik nach Europa brachte. Vor und über Weihnachten kam es schließlich im Bereich einer Luftmassengrenze, an der feuchtwarme Subtropenluft auf kalte Luft über Deutschland traf, zu sehr starken Regenfällen.[8] Die Meteorologin und Klimatologin Daniela Jacob beurteilte das Ausmaß des Hochwassers Anfang Januar als „sehr ungewöhnlich“.[9]

Am 22. Dezember wurde der Copernicus Emergency Management Service zur Satellitenbeobachtung eines prognostizierten Überschwemmungsgebiets in Niedersachsen aktiviert.[10] Am 29. Dezember bat das Land Niedersachsen die Bundeswehr um Amtshilfe.[11] Am 30. Dezember aktivierte Deutschland den Europäischen Katastrophenschutzmechanismus[12] und der Landkreis Mansfeld-Südharz rief den Katastrophenfall aus.[13] Am 1. Januar 2024 löste der Deutsche Wetterdienst für 49 Landkreise Unwetterwarnungen sowie Warnungen von markantem Wetter aus, da vom 2. bis 4. Januar mit ergiebigem Dauerregen mit Niederschlagsmengen von bis zu 90 l/m² zu rechnen war, wobei diesmal auch die Südhälfte Deutschlands betroffen ist.[14] Das Land Niedersachsen bekam nach Anforderung vom 2. Januar 2024 über die Europäische Kommission ein 1,2 Kilometer langes mobiles Deichsystem des Europäischen Katastrophenschutzmechanismus aus Frankreich geliefert,[15] das in Winsen (Aller) zum Einsatz kam. Frankreich, das ebenfalls von Hochwasser betroffen war, forderte am 2. Januar über den Katstrophenschutzmechanismus sechs Hochleistungspumpen an.[12] Am 3. Januar wurde für das Saarland eine Satellitenkartierung über Copernicus angefordert.[16] Bis zum 4. Januar hatte Niedersachsen seine eigenen Sandsackbestände in Höhe von ca. 1,9 Mio. Stück fast komplett aufgebraucht und weitere Lieferungen von ca. 1,5 Mio. Sandsäcken aus anderen Bundesländern erhalten.[17]

Am 4. Januar kam es zu weiteren Hochwasserereignissen im Westen, Süden und der Mitte Deutschlands. Im Norden und Osten von Bayern stiegen Flüsse an, mehrere Pegel überstiegen die Meldestufe 3. Im Saarland kam es zu zahlreichen Feuerwehreinsätzen, auch in Hessen warnten Behörden vor steigenden Pegeln in Fulda (Fluss) und Lahn, ähnliches galt für große Flüsse wie Rhein, Main und Neckar.[17]

Betroffene Gebiete

Deutschland

Betroffen vom Weihnachtshochwasser waren mit Stand 28. Dezember 2023 insbesondere Gebiete an der Elbe und ihren Nebenflüssen in Hamburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie an der Weser und ihren Nebenflüssen in Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sowie an der Ems und Hase in Niedersachsen und an der Ems Nordrhein-Westfalen.[18]

Bayern

Hochwasser im Itzgrund im Landkreis Coburg, 28. Dezember 2023

In Bayern lag der Hochwasserschwerpunkt mit Stand vom 4. Januar 2024 an der Fränkischen Saale. In Wolfsmünster wurde die Meldestufe 4 überschritten, in Bad Kissingen lagen die Pegel knapp darunter. Weitere betroffene Regionen waren die Gegend um Coburg, Kronach, Lichtenfels, Kulmbach und Bayreuth, der Norden Unterfrankens sowie der Landkreis Cham im Bereich des Regens.[19] In Unterfranken und Oberfranken wurden zahlreiche Straßen überflutet, Bäume fielen um. Nahe Rieneck waren Bahngleise nur noch einseitig befahrbar.[20]

Bremen

Niedersachsen

Mobiler Deich in Braunschweig
Weser in Hameln mit überflutetem Wehr
Die über die Ufer getretene Ihme am Ihme-Zentrum in Hannover

In Niedersachsen waren die Pegelstände von Mittelweser und der Unterläufe von Aller, Leine und Oker besonders betroffen.[18] Die Landkreise Celle, Hildesheim und Emsland riefen Ende 2023 die Meldestufe „außergewöhnliches Ereignis“ als Vorstufe des Katastrophenfalls aus.[7] Später kamen die Landkreise Heidekreis, Oldenburg, Osterholz, Verden und die Stadt Oldenburg hinzu.[21] Die Innerstetalsperre und die Okertalsperre sowie das Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden[22] waren zeitweise vollständig gefüllt.[7]

  • Braunschweig: Ein etwa 500 Meter langer mobiler Deich wurde im Bereich der südlichen Innenstadt aufgebaut. Tiefgelegene Parks und Straßenzüge sowie einige Orte südlich Braunschweigs waren von der Oker teilweise überflutet.[23]
  • Region Hannover: Die Pegelstände der Flüsse Leine und Ihme erreichten im Stadtgebiet Hannovers Extremwerte, etwa an der Messstation Hannover-Herrenhausen, wo die dritte Meldestufe überschritten war.[24] Durch das Hochwasser der Leine wurden mehrere Straßen gesperrt.[18] Auch in anderen Teilen der Region Hannover kam es zu Straßensperrungen, etwa in Neustadt am Rübenberge und Seelze, sowie zu Stromausfällen in Teilen von Isernhagen.[24] Durch die überflutete Leinemasch in Garbsen standen mehrere Straßen unter Wasser, das unmittelbar an Wohnhäuser heranreichte.[25]
  • Hodenhagen: Im Serengeti-Park waren weite Teile des Parkgeländes von der Meiße, einem Nebenarm der Aller, überflutet, sodass Tiere umgesiedelt werden mussten.[26]
  • Lilienthal: Nach einem Deichriss des Flusses Wörpe wurden Teile der Gemeinde Lilienthal bei Bremen evakuiert.[18] Ab dem 1. Januar wurden große Teile des evakuierten Bereichs wieder freigegeben.[27]
  • Löningen-Evenkamp/Ehren: Ein Deich an der Hase brach und Wald- und Wiesenflächen wurden überschwemmt; mehrere Straßenbrücken über den Fluss wurden gesperrt.[28]
  • Meppen: Einige Stadtteile wurden von der Ems überflutet und verschiedene Straßen überschwemmt. Einsatzkräfte errichteten einen mobilen Deich.[29]
  • Northeim: Die Rhume erreichte wegen der Zuflüsse von Oder und Söse in Northeim einen Wasserhöchststand von 3,40 m. Bei einem Deichbruch floss das Wasser der Rhume in den Northeimer Freizeitsee, woraufhin der Nordhafen evakuiert wurde. Viele Straßen im Umland waren wegen Hochwasser und Überspülungen gesperrt.[30] Gasleitungen wurden unterspült und mussten außer Betrieb genommen werden.[31]
  • Oldenburg: In der Stadt wurde Anfang Januar zum Schutz von Wohngebieten eine gezielte Deichöffnung an der Hunte mit Hilfe eines Baggers geplant,[32] notfalls auch durch eine Sprengung.[33]
  • Osterode am Harz: Die Sösetalsperre und die Odertalsperre bei Bad Lauterberg im Harz mussten mehr Wasser ablassen als üblich, da der Füllstand beider Stauseen wegen der Regenfälle bei bis zu 98 % gelegen hatte.[34] Dadurch stiegen die Pegel der Oder und Söse stark an. In Katzenstein verließ die Söse das Flussbett und der Ort musste durch zusätzliche Schutzdämme gesichert werden.[35]
  • Rinteln: Etwa 100 Bewohner der Stadt Rinteln mussten ihre Häuser verlassen; die Dämme der Weser waren aufgeweicht.[7]
  • Sarstedt: Die Stadt Sarstedt, in der die Flüsse Innerste und Leine zusammenfließen, war vom Hochwasser besonders betroffen.[18]
  • Verden: In der Nähe von Verden wurden Deiche durch das ansteigende Wasser der Aller beschädigt, sodass ein Campingplatz im Deichvorland evakuiert werden musste. Der Ortsteil Eissel, wo Aller und Weser zusammenfließen, wurde vom Hochwasser umschlossen.[36]
  • Winsen (Aller): Die Gemeinde Winsen musste wegen des Aller-Hochwassers zum Teil evakuiert werden und 300 Menschen verließen ihre Wohnungen.[18] Hier verlegten Hydrologen und Pioniere des französischen Bevölkerungsschutzes einen mobilen Deich, der aus einem wassergefüllten Schlauch bestand. Diesen hatte Niedersachsen über das EU-Katastrophenschutzverfahren aus Frankreich angefordert.[37]

Nordrhein-Westfalen

Der über die Ufer getretene Rhein in Bonn
  • Bad Oeynhausen: 15 Wohnhäuser im Ortsteil Dehme von Bad Oeynhausen wurden vom Weserhochwasser eingeschlossen.[38]
  • Emsdetten: Der Pegel der Ems und der Pegel des Emsdettener Mühlenbach, der in die Ems mündet, waren über Weihnachten stark gestiegen und hatten ufernahe Flächen und Wirtschaftswege überflutet.[39][40]
  • Greven: Der Pegel der Ems erreichte am 26. Dezember einen Rekordwert von 7,74 m.[41]
  • Minden: Die Weser erreichte ihren höchsten Stand seit 1947, mehrere Straßen und der Großparkplatz Kanzlers Weide am rechten Weserufer wurden gesperrt sowie mehrere Keller überflutet.[42] Die Stadtwerke Minden riefen ab dem 29. Dezember wegen Verunreinigung einiger Trinkwasserbrunnen durch das Weserhochwasser ein Abkochgebot für betroffene Stadtbezirke aus.[43]
  • Münster: Besonders der Südosten der Stadt wurde von den Flüssen Werse und Angel, die neue Rekordpegelstände erreichten, überflutet.[44]
  • Rheine: In Rheine stieg der Pegel der Ems am 27. Dezember auf 8,15 m und erreichte damit fast den Stand vom Hochwasser 1960. Die Flächen an der Ems glichen einer Seenlandschaft.[45]
  • Vlotho: Mit 250 Einsatzkräften wurde ein Deichbruch verhindert, der eine Firma im Hochwassergebiet überflutet hätte.[46]

Sachsen

  • Dresden: Am 28. Dezember wurde mit der Überschreitung der 6-Meter-Marke an der Elbe gerechnet, jedoch wurde am 29. Dezember der vorläufige Höchststand mit 5,95 m erreicht, was einem Durchfluss von 1.640 m³/s entspricht.[18][47]

Sachsen-Anhalt

Thüringen

Von der Helme überflutetes Feld in Hesserode bei Nordhausen
  • Kyffhäuserkreis: An der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen-Anhalt wurde bei Mönchpfiffel-Nikolausrieth der Helme-Deich geöffnet, nachdem die Öffnung der Talsperre Kelbra den Pegel des Flusses stark ansteigen lassen hatte.[49]
  • Heringen/Helme: Der Ortsteil Windehausen wurde zu großen Teilen evakuiert und ein Betretungsverbot wurde verhängt; 400 bis 500 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.[50]
  • Hildburghausen: Ein Mann starb, als er beim Regulieren eines Wehres in einen Nebenfluss der Werra stürzte.[51]

Frankreich

In Nordfrankreich gab es seit Ende Dezember Hochwasserwarnungen. Die meisten Flüsse, darunter die Aa, erreichten ihren höchsten Pegelstand am 3. Januar. Rund 190 Gemeinden im Département Pas-de-Calais waren mit mindestens 1299 beschädigten Häusern von Hochwasser betroffen. 371 Menschen wurden evakuiert. Teilweise kam es zu Stromausfällen, die etwa 500 Personen betrafen. In den Gemeinden Rebreuve-Ranchicourt, Hermin, Caucourt und Gauchin-Légal wurde der Wasserzugang für etwa 2100 Personen beschränkt.[52] Eine Person kam durch das Hochwasser ums Leben.[53]

Tschechien

Überflutete Altstadt von Český Krumlov

Der Stausee Lipno war unter Höchststau und ließ am Stausee Lipno II Wasser mit dem Überlauf ab. Die unterhalb liegende Stadt Český Krumlov war vom Hochwasser der Moldau massiv betroffen. Zahlreiche Häuser in Ufernähe waren überschwemmt.[54]

Auswirkungen

Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau

Das Hochwasser hat Auswirkungen auf die Land- und Forstwirtschaft in den betroffenen Gebieten.[55] Landwirtschaftliche Flächen entlang der Flüsse Weser, Aller und Ems sind besonders betroffen, wobei Ackerbaubetriebe mit schweren Böden, die zu Staunässe neigen, Schwierigkeiten mit Kulturen wie Winterweizen und Wintergerste haben.[55] Als langfristige Folge des Hochwassers wird somit mit Ernteausfällen gerechnet, da die Saat auf den durchnässten Feldern vielerorts voraussichtlich verfaulen wird.[56]

Durch den Niederschlag wurden in Hannover Teile der Herrenhäuser Gärten, deren Großer Garten zu den bedeutendsten Barockgärten Europas zählt und 11.000 verschiedene Pflanzen beherbergt, überflutet, so dass mit dem Absterben vieler Pflanzen zu rechnen ist.[57]

Lebensraum für Wildtiere

Das Hochwasser beeinträchtigt auch die Wildpopulationen in den betroffenen Gebieten, indem es deren Lebensräume verkleinert und die Nahrungsversorgung einschränkt.[55]

Commons: Weihnachtshochwasser 2023 – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Wetter und Klima - Deutscher Wetterdienst - Presse - Deutschlandwetter im Dezember 2023. Abgerufen am 10. Januar 2024.
  2. Lee, H., Calvin, K., Dasgupta, D., Krinmer, G., Mukherji, A., Thorne, P., … & Zommers, Z. (2023). Synthesis report of the IPCC Sixth Assessment Report (AR6), Longer report. IPCC.
  3. World Weather Attribution: Climate change fuelled extreme weather in 2023; expect more records in 2024. In: worldweatherattribution.org. 22. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023 (englisch).
  4. a b c Saskia Heinze: Hochwasser in Deutschland: Das neue Normal im Klimawandel? In: ln-online.de. 27. Dezember 2023, abgerufen am 29. Dezember 2023.
  5. ZDF-Meteorologe zum Hochwasser: Terli: "Ab Montag geht's zur Sache". In: ZDF Heute, 29. Dezember 2023. Abgerufen am 31. Dezember 2023.
  6. a b dpa: Klimawandel: Extremwetter-Jahr: Von Wassermassen und Wirbelstürmen. In: zeit.de. 28. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  7. a b c d Nadine Conti: Hochwasser in Niedersachsen: Deichrisse, Evakuierung und Kritik. In: taz.de. 27. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  8. Warum es zurzeit viel regnet. In: Tagesschau.de, 29. Dezember 2023. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  9. Hochwasser wird mit dem Klimawandel immer häufiger. In: Stern, 4. Januar 2024. Abgerufen am 5. Januar 2024.
  10. Flood In Lower Saxony Region, Germany. EMSR712 – Situational reporting. In: rapidmapping.emergency.copernicus.eu. Copernicus, 4. Januar 2024, abgerufen am 5. Januar 2024.
  11. Niedersachsen bittet wegen Hochwasser Bundeswehr um Hilfe. In: n-tv.de, 29. Dezember 2023. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  12. a b ECHO Daily Map of 05 January 2024. Emergency Response Coordination Centre, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  13. Hochwasser: Oldenburg bereitet Evakuierungen vor – Landkreis in Sachsen-Anhalt ruft Katastrophenfall aus. In: RND Redaktionsnetzwerk Deutschland, 30. Dezember 2023. Abgerufen am 30. Dezember 2023.
  14. Wetter im Ticker: Alarmstufe Rot in 49 Kreisen wegen ergiebigem Dauerregen. In: Focus Online. 1. Januar 2024, abgerufen am 1. Januar 2024.
  15. Deichsystem aus Frankreich unterstützt in Niedersachsen. In: Süddeutsche Zeitung. 2. Januar 2024, abgerufen am 2. Januar 2024.
  16. Flood in Saarland region, Germany. EMSR713 – Situational reporting. In: rapidmapping.emergency.copernicus.eu. Copernicus, 4. Januar 2024, abgerufen am 5. Januar 2024.
  17. a b Welche Regionen besonders betroffen sind. In: Tagesschau.de, 4. Januar 2024. Abgerufen am 4. Januar 2024.
  18. a b c d e f g h i wit/dpa: Hochwasserlage bleibt angespannt – Evakuierungen an der Aller. In: Spiegel Online. 28. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  19. Hochwassersituation bleibt kritisch. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Januar 2024. Abgerufen am 4. Januar 2024.
  20. Mit Sandsäcken gegen die Flut: Kampf gegen Hochwasser in Franken. 3. Januar 2024, abgerufen am 5. Januar 2024.
  21. Liveticker zum Hochwasser in Niedersachsen: Hubschrauber in Bereitschaft bei ndr.de vom 2. Januar 2024
  22. Christian Vogelbein: Leinepolder voll wie noch nie, Wasserpegel fallen. In: Northeim jetzt. 27. Dezember 2023, abgerufen am 29. Dezember 2023.
  23. Hochwasser in Braunschweig. In: braunschweiger-zeitung.de.
  24. a b Peer Hellerling: Hochwasser nach Dauerregen in Hannover: Die aktuellen Pegel der Leine und Ihme. In: haz.de. 29. Dezember 2023, abgerufen am 29. Dezember 2023.
  25. Hannoversche Allgemeine Zeitung: Video der Feuerwehr: Die überflutete Leinemasch in Altgarbsen von oben. In: haz.de. 29. Dezember 2023, abgerufen am 29. Dezember 2023.
  26. Hochwasser im Serengeti-Park: Erste Tiere evakuiert. In: ndr.de. 28. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  27. Hochwasser-Ticker: Viele Lilienthaler dürfen wieder in ihre Häuser – buten un binnen. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  28. Georg Meyer: Deich gebrochen, Hase überflutetet Felder und Wiesen. In: om-online.de, 26. Dezember 2023.
  29. Nadja Zinsmeister: Hochwasser im Emsland: Videos zeigen Ausmaß der Überschwemmungen. In: kreiszeitung.de, 31. Dezember 2023.
  30. Axel Gödecke: Pegel steigt weiter: Dammbruch bei Northeim – Rhume fließt ungehindert in Freizeitsee. In: hna.de. 25. Dezember 2023, abgerufen am 11. Januar 2024.
  31. Hochwasser beschädigt Gasleitungen in Northeim. In: ndr.de. 10. Januar 2024, abgerufen am 11. Januar 2024.
  32. Thomas Husmann: Bagger steht in Tungeln in Bereitschaft: Gezielte Deichsprengung im Bereich des Möglichen. nwzonline.de, 5. Januar 2024, abgerufen am 9. Januar 2024.
  33. Behörden erwägen Sprengung von aufgeweichtem Deich in Oldenburg in Die Zeit vom 6. Januar 2024
  34. Aktuelle Infos zur Hochwasserlage. In: landkreisgoettingen.de. 5. Januar 2024, abgerufen am 11. Januar 2024.
  35. David Krebs, Svenja Paetzold-Belz, Thorsten Berthold, Mark Härtl: Hochwasser im Harz: Sturmwarnung im Altkreis Osterode? In: harzkurier.de. 31. Dezember 2023, abgerufen am 11. Januar 2024 (Zusammenfassung aller Meldungen von Dezember 2023).
  36. Deiche bei Verden beschädigt: Vorland evakuiert. In: welt.de. 28. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  37. Benjamin Eckert, Martin Jäschke, Luana Partimo: Hochwasser in Niedersachen: Warum in Winsen an der Aller jetzt Frankreichs Militär anrückt. In: Der Spiegel. 6. Januar 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. Januar 2024]).
  38. Mindener Tageblatt: 15 Häuser in Bad Oeynhausen vom Wasser eingeschlossen, abgerufen am 29. Dezember 2023
  39. Alles Detten: Aktuelle Hochwassersituation in Emsdetten, abgerufen am 30. Dezember 2023
  40. Emsdettener Volkszeitung: Appell: „Nicht in Gefahr bringen“, abgerufen am 30. Dezember 2023
  41. WN Online: Pegel auf Rekordstand – bislang nur geringe Schäden, abgerufen am 30. Dezember. 2023
  42. Mindener Tageblatt: Der höchste Pegel seit 1947: Das Weserhochwasser 2023, abgerufen am 29. Dezember 2023
  43. Stadtwerke Minden rufen Abkochgebot aus, abgerufen am 29. Dezember 2023
  44. Marc Knieper: Die aktuelle Hochwasser-Lage in Münster. Abgerufen am 30. Dezember 2023.
  45. MV Online: Straßen in der Innenstadt gesperrt, abgerufen am 30. Dezember 2023
  46. Mindener Tageblatt: Vlothoer Unternehmen vor Hochwasser gerettet., abgerufen am 29. Dezember 2023
  47. mdr.de: Ticker für Sachsen: Hochwasserscheitel hat Elbe-Pegel Schöna und Dresden passiert | MDR.DE. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  48. Süddeutsche Zeitung: Hochwasser: Evakuierung im Landkreis Mansfeld-Südharz. 26. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  49. Thüringen: Hochwasserlage im Kyffhäuserkreis stabilisiert: Deichöffnung verhindert Überschwemmung | MDR.DE. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  50. mdr.de: Hochwasser in Nordthüringen: Windehausen darf nicht betreten werden | MDR.DE. Abgerufen am 28. Dezember 2023.
  51. mdr.de: Thüringen: Toter Mann aus der Werra geborgen | MDR.DE. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  52. Richard Davies: France – Hundreds Evacuated Again After Further Floods in North. In: floodlist.com. 4. Januar 2024, abgerufen am 5. Januar 2024 (englisch).
  53. 1 dead as floods sweep parts of France. In: aa.com.tr. 4. Januar 2024, abgerufen am 9. Januar 2024.
  54. Hochwasserlage in Tschechien entspannt sich, höchste Warnstufe nur noch in Krumau bei Radio Tschechien International
  55. a b c dpa: Niedersachsen & Bremen: Hochwasser sorgt für Auswirkungen auf Landwirtschaft. In: n-tv.de. 29. Dezember 2023, abgerufen am 30. Dezember 2023.
  56. Birte Hansen-Höche: Das Hochwasser der Weser und der starke Regen hat viele Felder überflutet – Landwirte stehen jetzt vor der bangen Frage, ob das Getreide die Nässe &uu. In: haz.de. 5. Januar 2024, abgerufen am 5. Januar 2024.
  57. Carry Anne Greiner: Herrenhäuser Gärten Hannover: Auswirkungen von Hochwasser und Dauerregen. In: haz.de. 5. Januar 2024, abgerufen am 5. Januar 2024.