„Software-Configuration-Management“ – Versionsunterschied

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zu einem Softwareprodukt
1. Versuch einer Praxisbeschreibung.
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* das Verfolgen von Versionsständen und ihren Änderungen und
* das Verfolgen von Versionsständen und ihren Änderungen und
* das Steuern des Zusammenbaus der einzelnen Teile der Software zu einem Softwareprodukt.
* das Steuern des Zusammenbaus der einzelnen Teile der Software zu einem Softwareprodukt.

Zur Durchführung von SCM gibt es verschiedene Tools. Programme, die den Anspruch erheben eine Alles-in-Einem-Lösung anzubieten
setzen entweder nicht alle technischen Anforderungen um (Unterstützung verschiedener Platformen, Build-Prozess starten,
Anbindung an vorhandene Datenbanken) oder lassen sich evtl. nicht in den bestehenden Organisationsprozess einbinden.
Flexibler gestaltet sich daher eine Lösung, welche aus individuellen Tools zusammengestellt ist, um diese an den bestehenden Prozess
und Umgebung anzupassen (und nicht umgekehrt).

Beispiel:
* Nutzung eines Versionsverwaltungstools wie CVS
* Einführung eines Kollaborationstools (aka. Wiki) als Dokumentenspeicher mit Versionsverwaltung, interaktivem Zugriff und Kommunikationsplatform.
* Festlegen einer Build-Umgebung

Version vom 14. Dezember 2005, 21:05 Uhr

Vorlage:Stub

Das Software Configuration Management (SCM) oder Softwarekonfigurationsmanagement ist eine Spezialisierung des Konfigurationsmanagements auf alle Aktivitäten im Bereich der Software-Entwicklung.

SCM kontrolliert und behandelt

  • das Bearbeiten von Quellcode durch mehrere Entwickler zur selben Zeit,
  • das Verfolgen von Versionsständen und ihren Änderungen und
  • das Steuern des Zusammenbaus der einzelnen Teile der Software zu einem Softwareprodukt.

Zur Durchführung von SCM gibt es verschiedene Tools. Programme, die den Anspruch erheben eine Alles-in-Einem-Lösung anzubieten setzen entweder nicht alle technischen Anforderungen um (Unterstützung verschiedener Platformen, Build-Prozess starten, Anbindung an vorhandene Datenbanken) oder lassen sich evtl. nicht in den bestehenden Organisationsprozess einbinden. Flexibler gestaltet sich daher eine Lösung, welche aus individuellen Tools zusammengestellt ist, um diese an den bestehenden Prozess und Umgebung anzupassen (und nicht umgekehrt).

Beispiel:

  • Nutzung eines Versionsverwaltungstools wie CVS
  • Einführung eines Kollaborationstools (aka. Wiki) als Dokumentenspeicher mit Versionsverwaltung, interaktivem Zugriff und Kommunikationsplatform.
  • Festlegen einer Build-Umgebung