„Pelkhor Chöde“ – Versionsunterschied
[gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
Aka (Diskussion | Beiträge) K falsche Aufzählungszeichen entfernt (Wikipedia:Textbausteine/Schwesterprojekte), deutsch, Kleinkram |
K Stockwerke |
||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
== Pelkhor Chörten == |
== Pelkhor Chörten == |
||
[[Datei:Kumbum(Stupa) vomPelkhor Chöde05-2015.JPG|mini|Der große [[Stupa]] (''Kumbum'') des ''Pelkor''-Klosters in Gyangze, Tibet]]Das Kloster ist berühmt für sein [[Kumbum]] (tib.: ''sku 'bum'') – der größte [[Chörten]] (tib.: ''mchod rten'') Tibets – der 1440 in Auftrag gegeben wurde. Er hat |
[[Datei:Kumbum(Stupa) vomPelkhor Chöde05-2015.JPG|mini|Der große [[Stupa]] (''Kumbum'') des ''Pelkor''-Klosters in Gyangze, Tibet]]Das Kloster ist berühmt für sein [[Kumbum]] (tib.: ''sku 'bum'') – der größte [[Chörten]] (tib.: ''mchod rten'') Tibets – der 1440 in Auftrag gegeben wurde. Er hat neun Stockwerke mit 108 Kapellen und über 10.000 Wandbildern. |
||
[[Datei:Restaurierungen am Pelkhor Chöde-05-2015.JPG|mini|Die Klosteranlage von ''Pelkor'' wird restauriert.]] |
[[Datei:Restaurierungen am Pelkhor Chöde-05-2015.JPG|mini|Die Klosteranlage von ''Pelkor'' wird restauriert.]] |
Aktuelle Version vom 4. Juni 2024, 18:45 Uhr
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/60/IMG_1800_Gyantze_Kum_Bum_Palkhor_Choide.jpg/220px-IMG_1800_Gyantze_Kum_Bum_Palkhor_Choide.jpg)
Pelkhor Chöde (tib.: dpal 'khor chos sde; chinesisch 白居寺, Pinyin Báijū sì – „Baijiu-Kloster“; auch: Pango Chorten) ist ein buddhistisches Kloster im Kreis Gyantse im Autonomen Gebiet Tibet der Volksrepublik China.
Die ursprünglichen Bauten datieren auf das Jahr 1427.
Pelkhor Chörten
Das Kloster ist berühmt für sein Kumbum (tib.: sku 'bum) – der größte Chörten (tib.: mchod rten) Tibets – der 1440 in Auftrag gegeben wurde. Er hat neun Stockwerke mit 108 Kapellen und über 10.000 Wandbildern.
Pelkhor beherbergte Mönche der drei Hauptrichtungen des tibetischen Buddhismus: Sakya, Bodong und Gelug.
Während der chinesischen Kulturrevolution wurde das Kloster schwer beschädigt.
Seit 1996 steht Pelkhor Chöde auf der Denkmalliste der Volksrepublik China.
Weblinks
Koordinaten: 28° 55′ 30″ N, 89° 35′ 41″ O