„Herrschaft Heinsberg“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
→‎Haus Sponheim: Johann I aus der Linie der Regenten getrennt, vgl. auch Kremer Seite 33
Zeile 59: Zeile 59:
* Gottfried I. († 1331), Herr von Heinsberg und Blankenberg, Sohn der Vorgenannten; ∞ Mechthild von Loon und [[Graf von Chiny|Chiny]], † 1313, Tochter von [[Arnold IV. (Loon)|Arnold IV.]], [[Graf von Loon]]
* Gottfried I. († 1331), Herr von Heinsberg und Blankenberg, Sohn der Vorgenannten; ∞ Mechthild von Loon und [[Graf von Chiny|Chiny]], † 1313, Tochter von [[Arnold IV. (Loon)|Arnold IV.]], [[Graf von Loon]]
* Dietrich IV. († 1361), Herr von Heinsberg und Blankenberg, ab 1336 als Erbe des Bruders seiner Mutter auch Graf von Loon und Chiny, Sohn der Vorgenannten; ∞ Kunigunde von der Mark († nach 1343), Tochter von Graf [[Eberhard I. von der Mark]]
* Dietrich IV. († 1361), Herr von Heinsberg und Blankenberg, ab 1336 als Erbe des Bruders seiner Mutter auch Graf von Loon und Chiny, Sohn der Vorgenannten; ∞ Kunigunde von der Mark († nach 1343), Tochter von Graf [[Eberhard I. von der Mark]]
* Johann I. († 1334), Herr von [[Herkenbosch#Kasteel_Daelenbroeck|Dalenbroich]], Bruder Dietrichs IV. und Sohn Gottfrieds I.; Katharina von [[Voorne]], Herrin von [[Acquoy]] ( 1366), Tochter von Gerhard von Voorne und der Aleidis [[Cuyk (Adelsgeschlecht)|von Cuyck]]
* Gottfried III. von Loon († 1395), Herr von Dalenbroich und Heinsberg, Graf von Loon und Chiny, Sohn Johanns I., des Bruders des Vorgenannten und der Aleidis von Cuyck (s. u.); Philippa von Jülich († 1390), Tochter von [[Wilhelm I. (Jülich)|Wilhelm]], Herzog von Jülich
* Gottfried III. von Loon († 1395), Herr von Dalenbroich und Heinsberg, Graf von Loon und Chiny, Sohn der Vorgenannten; ∞ Philippa von Jülich († 1390), Tochter von [[Wilhelm I. (Jülich)|Wilhelm]], Herzog von Jülich
* Johann II. von Loon-Heinsberg, genannte der Streitbare († 1438), Sohn Gottfrieds II., Herr zu Jülich, Heinsberg, Löwenberg und Millen; ∞ I Margareta von [[Gennep]] († 1419), Erbin von halb Gennep; ∞ II Anna von [[Solms (Adelsgeschlecht)|Solms]] († 1433), Tochter des Grafen Otto in [[Braunfels]]
* Johann II. von Loon-Heinsberg, genannte der Streitbare († 1438), Sohn Gottfrieds II., Herr zu Jülich, Heinsberg, Löwenberg und Millen; ∞ I Margareta von [[Gennep]] († 1419), Erbin von halb Gennep; ∞ II Anna von [[Solms (Adelsgeschlecht)|Solms]] († 1433), Tochter des Grafen Otto in [[Braunfels]]
* Johann III. († 1443), Sohn Johann II. aus erster Ehe, Herr zu Heinsberg und Löwenberg; ∞ Walpurgis von Moers, Tochter von [[Friedrich III. (Moers)|Friedrich III.]], [[Grafschaft Moers|Graf von Moers]] und [[Grafschaft Saarwerden|Saarwerden]]
* Johann III. († 1443), Sohn Johann II. aus erster Ehe, Herr zu Heinsberg und Löwenberg; ∞ Walpurgis von Moers, Tochter von [[Friedrich III. (Moers)|Friedrich III.]], [[Grafschaft Moers|Graf von Moers]] und [[Grafschaft Saarwerden|Saarwerden]]
Zeile 69: Zeile 68:
* [[Philipp von Heinsberg]] († 13. August 1191), Bruder Goswins III., 1168 [[Erzbischof von Köln]] und [[Erzamt|Erzkanzler]] des Heiligen Römischen Reiches für Italien und Deutschland
* [[Philipp von Heinsberg]] († 13. August 1191), Bruder Goswins III., 1168 [[Erzbischof von Köln]] und [[Erzamt|Erzkanzler]] des Heiligen Römischen Reiches für Italien und Deutschland
* [[Beatrix von Falkenburg]], Enkelin Dietrichs I. von Heinsberg und Valkenburg und Tochter Dietrichs II. von Valkenburg, war dritte Ehefrau des römisch-deutschen Königs [[Richard von Cornwall]]
* [[Beatrix von Falkenburg]], Enkelin Dietrichs I. von Heinsberg und Valkenburg und Tochter Dietrichs II. von Valkenburg, war dritte Ehefrau des römisch-deutschen Königs [[Richard von Cornwall]]
* Johann I. († 1334), Herr von [[Herkenbosch#Kasteel_Daelenbroeck|Dalenbroich]], Bruder Dietrichs IV. und Sohn Gottfrieds I.; ∞ Katharina von [[Voorne]], Herrin von [[Acquoy]] († 1366), Tochter von Gerhard von Voorne und der Aleidis [[Cuyk (Adelsgeschlecht)|von Cuyck]]
* [[Johann VIII. von Heinsberg|Johann]] († 1459), Bruder Johanns III., als Johann VIII. [[Bischof von Lüttich]], als Vormund seiner unmündigen Nichten letzter regierender Herr von Heinsberg
* [[Johann VIII. von Heinsberg|Johann]] († 1459), Bruder Johanns III., als Johann VIII. [[Bischof von Lüttich]], als Vormund seiner unmündigen Nichten letzter regierender Herr von Heinsberg
* Margaretha von Loon-Heinsberg, Tochter Johanns III., ∞ 1440 Graf [[Philipp II. (Nassau-Weilburg)|Philipp II. von Nassau-Weilburg]]
* Margaretha von Loon-Heinsberg, Tochter Johanns III., ∞ 1440 Graf [[Philipp II. (Nassau-Weilburg)|Philipp II. von Nassau-Weilburg]]

Version vom 20. Februar 2016, 21:35 Uhr


Territorium im Heiligen Römischen Reich
Herrschaft Heinsberg
Wappen
Karte
HRR im 14. Jahrhundert - Herrschaft Heinsberg und ihr Besitz (hellgrün), nordwestlich von Jülich sowie im Siebengebirge
Alternativnamen Herrschaft Heymsberg
Herrschaftsform Herrschaft bzw. Grafschaft
Herrscher/
Regierung
Herr bzw Graf
Heutige Region/en DE-NW
Hauptstädte/
Residenzen
Heinsberg
Dynastien Flamenses
1191: Kleve
1246: Sponheim
Sprache/n Deutsch
Aufgegangen in 1484: Herzogtum Jülich-Berg (Amt Heinsberg)

Die Herrschaft Heinsberg war ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches. Hauptort war die Stadt Heinsberg in Nordrhein-Westfalen. Als bedeutendstes Mitglied des Hauses Heinsberg gilt Philipp von Heinsberg, Kölner Erzbischof und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

Ruine der Burg Heinsberg

Lage

Das Kerngebiet der Herrschaft Heinsberg stimmte recht weitgehend mit dem Gebiet der heutigen Stadt Heinsberg überein und umfasste den Teil der Landschaft Selfkant, welcher im Osten von der Rur und im Übrigen von den Ortschaften Brachelen, Lindern, Horst, Uetterath, Straeten, Waldenrath, Pütt, Laffeld, Kirchhoven und Karken umschlossen wird. Das Gebiet unterscheidet sich landschaftlich deutlich in zwei Teile, und zwar in das ebene Tal von Rur und Wurm mit hohem Grundwasserstand (früher bis hinauf zu einem Meter Tiefe), schwerem Tonboden und seinerzeit ausgedehnten Feuchtwiesen und Bruchflächen, sowie einen westlich und höher gelegenen, deutlich vom Rurtal zu scheidenden Teil der Rhein-Maashauptterrasse mit guten Ackerböden aus einem feinsandigen Lehm. Klimatisch ist das Heinsberger Land als Teil des Niederrheinischen Tieflands durch milde Winter, nur mäßig warmen Sommern, gleichmäßiger Niederschlagsverteilung über das Jahr und eine lange Vegetationsperiode begünstigt.

Geschichte

Die erste Linie der Herren von Heinsberg stammte aus dem Geschlecht der Flamenses ab, welche Herren/Grafen im nahe gelegenen Wassenberg waren. Der zweite nachweisbare Graf Gerhard II. von Wassenberg hatte drei Söhne: der älteste Heinrich, dieser wurde der nächste Graf von Wassenberg, Gerhard, von dem keine weiteren Daten belegbar sind und der jüngste Dietrich (* um 1035; † 19. Oktober 1082). Dieser „Dietrich Flamenses“ war 1058 Zeuge in einer Utrechter Urkunde, 1076 Graf in der Veluwe und 1078 Graf in Teisterbant. Er heiratete vermutlich Hedwig von Montaigu und hatten zwei Söhne Gerhard und Goswin I. von Heinsberg (* um 1060; † 10. April 1128). Letzterer heiratete 1085/90 Oda, die Schwester von Goswin von Falkenburg. In Urkunden von 1085 bis 1128 wurde Goswin I. mehrfach urkundlich als Graf von Falkenburg angeführt. Allerdings ist auch Bruder Gerhard 1128 als Graf von Heinsberg nachweisbar, während dieser in Urkunden von 1118 und 1129 als „frater“ bezeichnet wurde. Kinder des Ehepaares Goswin I. / Oda waren die zwei Söhne Gerhard und Goswin II.[1]

Sitz der Herren von Heinsberg war die Burg Heinsberg. Goswin I. hatte neben der Herrschaft Heinsberg zugleich über seine Ehefrau Oda auch die Herrschaft über Valkenburg östlich von Maastricht in den heutigen Niederlanden geerbt und ist ab 1085 als „Herr von Valkenburg“ nachweisbar. Ein Sohn des Ehepaares, Goswin II., hatte überdies einige Jahre lang die Reichslehen Gangelt und Richterich in Besitz, bis sie ihm von König Konrad III. wieder entzogen wurden. Weil Goswin II. aber die Herausgabe verweigerte, wurde Heinsberg auf Befehl des Königs 1144 durch Truppen unter Führung des Herzogs Heinrich von Limburg zerstört. Die von Goswin I. ausgehende Linie der Herren von Heinsberg wird in den zeitgenössischen Urkunden auch wiederholt mit dem Titel „Graf“ bezeichnet.[2][3] Die Herren von Heinsberg gehörten, ungeachtet ihres verhältnismäßig kleinen Territoriums, dem dritten Heerschild und damit denjenigen Principes an, aus denen im 12. Jahrhundert der jüngere Reichsfürstenstand hervorging. Als Angehörige des dritten Schildes waren unter anderem Siegfried, Goswin III. und Goswin IV. mit Reichsaufgaben in Italien beauftragt.[4]

Die Herren von Heinsberg konnten ihre Selbständigkeit durch Anlehnung an die jeweilige Vormacht am Niederrhein behaupten: bis 1288 (Schlacht bei Worringen) an Kurköln, nach 1288 an Brabant, nach 1371 (Schlacht bei Baesweiler) an Jülich und seit dem beginnenden 15. Jahrhundert an Brabant/Burgund. Johann II. von Loon-Heinsberg, Sohn der Philippa von Jülich, erbte nach dem Tod des kinderlos verstorbenen Herzogs Rainald I. von Jülich im Jahr 1423 neben Herzog Adolf VII. von Berg als weiterer nächster Agnat ein Viertel Anteil am Herzogtum Jülich, die sogenannte Jülicher Quart. Johann II., der auch als der Streitbare bezeichnet wurde, nannte sich deshalb zugleich Herr von Jülich. Über das gemeinsame Erbe gerieten Johann und der ähnlich veranlagte Adolf alsbald in Streit, der auch mit Waffengewalt ausgetragen wurde.[5] Die Jülicher Quart fiel erst mit dem Aussterben der durch Johann II. zweiten Sohn Wilhelm I. begründeten blankenheimischen Linie 1468 zurück an das Jülicher Herzogshaus. Die männliche (Haupt-)Linie der Herren von Heinsberg starb mit Johann IV. zwei Jahrzehnte früher, im Jahr 1448, aus. Über dessen 1456 mit Graf Johann II. von Nassau-Saarbrücken verheiratete Tochter Johanna und deren Tochter Elisabeth fiel die Herrschaft Heinsberg infolge der 1472 erfolgten Vermählung Elisabeths mit Herzog Wilhelm III.(IV.) von Jülich und Berg an das Herzogtum Jülich-Berg. Die Heinsberger Kernlande wurden sodann 1484 als Amt Heinsberg dem Herzogtum einverleibt.

Johanns II. von Loon-Heinsberg zweitgeborener Sohn Wilhelm I. begründete durch seine Ehe mit Elisabeth von Blankenheim, eine zwischen 1423 bis 1468 bestehende Seitenlinie des Hauses, welche über Territorien in der Eifel, insbesondere die Grafschaft Blankenheim mit den Herrschaften um die Burgen Gerolstein und Kasselburg herrschte. Diese Gebiete gelangten nach dem Aussterben auch dieser Linie im Mannesstamm durch den kinderlosen Tod Wilhelms II., des Enkels Wilhelms I., 1468 durch Erbfolge letztlich an die Grafschaft Manderscheid. Wilhelm I. Sohn Gerhards von Loon, Herr von Jülich und Graf von Blankenheim, ehelichte übrigens wie sein Onkel Johann III. mit Margareta, der Tochter Friedrichs des IV. von Moers, eine Angehörige des Moerser Grafengeschlechts.

Liste der Herren von Heinsberg

Haus Wassenberg (Flamenses)

  • Goswin I., zugleich auch Herr von Valkenburg (* um 1035, † 19. Oktober 1082), der Sohn von Dietrich Flamenses; ∞ Oda von Walbeck († 1152), Tochter von Siegfried von Walbeck, Graf im Derlingau
  • Gerhard I. von Heinsberg († 1128/29), Bruder von Goswin I.; ∞ Irmgard von Plötzkau († 1153), Tochter von Dietrich Graf von Plötzkau und Mathilde von Walbeck
  • Gerhard II. von Heinsberg († vor 1131), 1128 Graf, Sohn Goswins I.
  • Goswin II., 1128–66 von Valkenburg, 1130 von Heinsberg († 8. April 1168), Bruder Gerhards II.; ∞ Adelheid von Sommerschenburg, Tochter von Friedrich V. Pfalzgraf von Sachsen, und Adelheid von Laufen
  • Siegfried von Heinsberg († 1137 vor Bari), Sohn Gerhards I.
  • Gottfried, 1169 von Heinsberg († vor 1185), nach anderer Quelle um 1190/1191, dessen Bruder; ∞ Sophie († wohl 1185), wohl Tochter von Adalbert Graf von Nörvenich
  • Mathilde von Heinsberg († 1189), dessen Schwester, Erbin von Sommerschenburg; ∞ Dedo (V.), Graf von Groitzsch aus dem Haus Wettin († 1190). Mathilde von Heinsberg war über ihre Tochter Agnes von Rochlitz Großmutter der heiligen Hedwig von Andechs sowie über die Schwester der hl. Hedwig, Gertrud von Andechs, Urgroßmutter der heiligen Elisabeth von Thüringen.
  • Adelheid, Herrin von Heinsberg (1190–1207) bezeugt, Tochter Gottfrieds; ∞ Arnold II., Graf von Kleve
  • Heinrich von Sponheim († wohl 1258), 1247 Herr von Heinsberg, 1248 Herr von Freusburg, Löwenberg, Blankenberg, Saffenberg und Hülchrath
  • Dietrich III. († 1303), Herr von Heinsberg und Blankenberg, Sohn der Vorgenannten, ∞ Johanna von Löwen, Tochter von Gottfried, Herr von Gaesbeek
  • Gottfried I. († 1331), Herr von Heinsberg und Blankenberg, Sohn der Vorgenannten; ∞ Mechthild von Loon und Chiny, † 1313, Tochter von Arnold IV., Graf von Loon
  • Dietrich IV. († 1361), Herr von Heinsberg und Blankenberg, ab 1336 als Erbe des Bruders seiner Mutter auch Graf von Loon und Chiny, Sohn der Vorgenannten; ∞ Kunigunde von der Mark († nach 1343), Tochter von Graf Eberhard I. von der Mark
  • Gottfried III. von Loon († 1395), Herr von Dalenbroich und Heinsberg, Graf von Loon und Chiny, Sohn Johanns I., des Bruders des Vorgenannten und der Aleidis von Cuyck (s. u.); ∞ Philippa von Jülich († 1390), Tochter von Wilhelm, Herzog von Jülich
  • Johann II. von Loon-Heinsberg, genannte der Streitbare († 1438), Sohn Gottfrieds II., Herr zu Jülich, Heinsberg, Löwenberg und Millen; ∞ I Margareta von Gennep († 1419), Erbin von halb Gennep; ∞ II Anna von Solms († 1433), Tochter des Grafen Otto in Braunfels
  • Johann III. († 1443), Sohn Johann II. aus erster Ehe, Herr zu Heinsberg und Löwenberg; ∞ Walpurgis von Moers, Tochter von Friedrich III., Graf von Moers und Saarwerden
  • Johann IV. († 1448), Sohn Johann III., Herr zu Heinsberg und Diest; ∞ Johanna von Diest († vor 1442), Burggräfin von Antwerpen, Tochter von Johann
  • Johanna von Loon-Heinsberg († 1469), Tochter der Vorgenannten, Erbin von Heinsberg, Geilenkirchen, Dalenbroich, Diest etc., ∞ 1456 Graf Johann II. von Nassau-Saarbrücken († 1472)

Weitere bekannte Angehörige des Hauses Heinsberg:

Bildliche Darstellungen von Angehörigen des Hauses Heinsberg, Wappen

Literatur

Einzelnachweise

  1. Herzogtum Geldern, Teil 1, Aufsätze/ Ralf G. Jahn, in: Genealogie der Vögte, Grafen und Herzöge von Geldern, 2001, Geldern, Herausgeber: Johannes Stinner und Karl-Heinz Tekath, S. 32 + 44.
  2. Severin Corsten, August Lentz in: Heimatkalender des Selfkantkreises Geilenkirchen-Heinsberg 1972, Selbstverlag des Kreises Geilenkirchen-Heinsberg, Geilenkirchen 1972, S. 11 ff.
  3. Severin Corsten in: Corsten, Gillessen: Philipp von Heinsberg, Erzbischof und Reichskanzler, Studien und Quellen. Museumschriften des Kreises Heinsberg, Band 12. Selbstverlag des Kreises Heinsberg, Heinsberg 1991, ISBN 3-925620-08-7, S. 7 ff.
  4. Severin Corsten: Das Domanialgut im Amt Heinsberg von den Anfängen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Röhrscheid, Bonn 1953 (= Rheinisches Archiv. Band 43, ISSN 0933-5102), Seite 38
  5. Severin Corsten: Der Überfall Heinsberger Kriegsknechte auf das Münster in Aachen (1428), in: Heimatkalender des Kreises Heinsberg 2011. Eigenverlag des Kreises Heinsberg, Heinsberg 2011, ISBN 978-3-925620-32-4, Seite 27 ff.
  6. Uwe Korbella in: Heimatkalender des Kreises Heinsberg 2011. Eigenverlag des Kreises Heinsberg, Heinsberg 2011, S. 32 ff.
  7. Uwe Korbella in: Heimatkalender des Kreises Heinsberg 2011. Eigenverlag des Kreises Heinsberg, Heinsberg 2011, S. 36