„Feminism WTF“ – Versionsunterschied
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Ursprünglich wollte Mückstein einen englischsprachigen Film mit Personen aus den USA, Australien und dem Vereinigten Königreich drehen. Doch dann kam die Covid-19-Pandemie und aufgrund von Reisebeschränkungen wurde das Konzept umgeschrieben. Die Beiträge in der Dokumentation kommen aus deutschsprachigen Ländern, mit insgesamt elf Personen aus verschiedenen Disziplinen, von Biologie und Linguistik bis hin zu Politik- und Erziehungswissenschaften. | |||
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Die Personen aus den Interviews von FEMINISM WTF sind Maisha Auma, Persson Perry Baumgartinger, Astrid Biele Mefebue, Nikita Dhawan, Christoph May, Sigrid Schmitz, Franziska Schutzbach, Rona Torenz, Paula Villa Braslavsky, Laura Wiesböck, Emilene Wopana Mudimu. | |||
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== Weblinks == |
Version vom 27. April 2023, 18:59 Uhr
Feminism WTF ist ein Dokumentarfilm über Feminismus von Katharina Mückstein. In Österreich hatte er am 24.03.2023 im Rahmen des Diagonale Filmfestivals Premiere und gewann den Publikumspreis.[1][2] Der Kinostart in Österreich war am 31.03.2023.[3]
Dokumentarfilm | |
Titel | Feminism WTF |
---|---|
Produktionsland | Österreich |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2023 |
Länge | 96 Minuten |
Produktionsunternehmen | La Banda Film, Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion |
Stab | |
Regie | Katharina Mückstein |
Drehbuch | Katharina Mückstein, Ina Freudenschuss |
Produktion | Flavio Marchetti, Katharina Mückstein, Michael Schindegger, Natalie Schwager, Michael Kitzberger, Wolfgang Widerhofer, Markus Glaser, Nikolaus Geyrhalter |
Musik | Tony Renaissance |
Kamera | Michael Schindegger |
Schnitt | Natalie Schwager |
Besetzung | |
Maisha Auma, Persson Perry Baumgartinger, Astrid Biele Mefebue, Nikita Dhawan, Christoph May, Franziska Schutzbach, Sigrid Schmitz, Rona Torenz, Paula Villa Braslavsky, Laura Wiesböck, Emilene Wopana Mudimu |
Produktion und Hintergrund
Die Dokumentation Feminsm What the Fuck wurde von La Banda Film und Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Filminstitut, dem Filmfonds Wien, ORF Film/Fernsehabkommen und FISA - Filmstandort Austria produziert[4]. Gedreht wurde in Wien in einem verlassenden Bürohaus.
Ursprünglich wollte Mückstein einen englischsprachigen Film mit Personen aus den USA, Australien und dem Vereinigten Königreich drehen. Doch dann kam die Covid-19-Pandemie und aufgrund von Reisebeschränkungen wurde das Konzept umgeschrieben. Die Beiträge in der Dokumentation kommen aus deutschsprachigen Ländern, mit insgesamt elf Personen aus verschiedenen Disziplinen, von Biologie und Linguistik bis hin zu Politik- und Erziehungswissenschaften.
In FEMINISM WTF setzt Regisseurin Katharina Mückstein die Experts in einen[5] filmischen Dialog mit Musikvideo-Sequenzen. Zu Elektromusik werden tanzende queere Personen und Bilder von Körper und Geschlecht gezeigt.
Die Personen aus den Interviews von FEMINISM WTF sind Maisha Auma, Persson Perry Baumgartinger, Astrid Biele Mefebue, Nikita Dhawan, Christoph May, Sigrid Schmitz, Franziska Schutzbach, Rona Torenz, Paula Villa Braslavsky, Laura Wiesböck, Emilene Wopana Mudimu.
Weblinks
- ↑ FEMINISM WTF. Abgerufen am 27. April 2023.
- ↑ Feminism WTF: Was Frauen wollen - und was nicht mehr | Kleine Zeitung. 29. März 2023, abgerufen am 27. April 2023.
- ↑ Feminism WTF. In: Österreichisches Filminstitut. Abgerufen am 27. April 2023 (deutsch).
- ↑ Verena Franke: "Feminism WTF" - Feminismus und der rosa Holzhammer. Abgerufen am 27. April 2023.
- ↑ Regisseurin Mückstein: "Ich wünschte, es wäre möglich, jemanden zu canceln". Abgerufen am 27. April 2023 (österreichisches Deutsch).