„Diskussion:Universität Hamburg“ – Versionsunterschied

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* 3M: Kürzung hier OK, völlig löschen wäre übertrieben. ich würde so einen Strauss auch ungern bei jeder Uni ausfechten wollen. Daher [[Benutzer:Serten/ Geschichte der deutschen Universitäten in der Nachkriegszeit (1945-1951)]]. Grüße [[Benutzer:Serten|Serten]]<small><sup>'' [[Benutzer Diskussion:Serten|Disk]]''</sup></small> [[Portal:Studentenverbindung|Portal SV♯]] 12:57, 21. Aug. 2013 (CEST)
* 3M: Kürzung hier OK, völlig löschen wäre übertrieben. ich würde so einen Strauss auch ungern bei jeder Uni ausfechten wollen. Daher [[Benutzer:Serten/ Geschichte der deutschen Universitäten in der Nachkriegszeit (1945-1951)]]. Grüße [[Benutzer:Serten|Serten]]<small><sup>'' [[Benutzer Diskussion:Serten|Disk]]''</sup></small> [[Portal:Studentenverbindung|Portal SV♯]] 12:57, 21. Aug. 2013 (CEST)

== Genderkäse ==

Bevor an [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Universit%C3%A4t_Hamburg&diff=124282628&oldid=124206512 meiner Änderung] rumvandaliert wird, bitte erst mit [[Partizip#Deutsche Sprache]] abgleichen, ob es Sinn ergibt. [[Max Goldt]] hat den schönen Begriff vom "sterbenden Studierenden" geprägt und gefragt, wie das wohl gehen solle.

Ein Student ist vorrangig Student, auch dann, wenn er gerade nicht studierend ist. Ist im vorliegenden Artikel das Geschlecht relevant? In dem Fall ist "Studentinnen und Studenten" richtig (sofern keine Transsexuellen mitstudieren). Wenn nicht, gilt so lange das generische Maskulinum, bis irgendwer ein generisches Neutrum erfunden hat. Das würde ich selbst gern einsetzen können. Ein Partizip ist kein Ersatz. [[Benutzer:Tuxman|Tuxman]] ([[Benutzer Diskussion:Tuxman|Diskussion]]) 01:10, 9. Nov. 2013 (CET)

Version vom 9. November 2013, 02:10 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Universität Hamburg“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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GiftBot (Diskussion) 06:59, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Literatur

Beim Abschnitt Literatur fällt eine Autorin besonders auf, deren Diss und Diplomarbeit hier abgebildet ist. Das verwundert mich dann schon ein wenig. Eine Universität auf der vermutlich viele Diplomarbeiten und Dissertationen geschrieben werden hat in ihrem Artikel gleich zwei davon vom selben Autor in der Literaturliste. Sind das wirklich Standardwerke? Vergleiche WP:LIT. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 04:26, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es handelt sich um Arbeiten zur Geschichte der Universität und der zugehörigen Studentengeschichte. Die sind seltener,aber natürlich einschlägig. Serten Disk Portal SV♯ 12:33, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
WP ist sicher keine Werbeplattform für eine Diplomarbeit oder Dissertation. Und zur Literatur eines Universitätsartikels sind beide zu wenig. Ist auch ein paper dazu entstanden? Wurden die Publikationen zitiert? Nein? Dann sind sie irrelevant und gehören sicher nicht in den Artikel. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:53, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Nicht nur der Literaturabschnitt (die meisten Titel dort entsprechen nicht WP:Lit und taugen allenfalls als EN), sondern der ganze Artikel sind schon seit längerem unausgewogen. Manche Details werden übermäßig ausgebreitet (siehe nachfolgenden Abschnitt), andere fehlen völlig. Empfehle Komplettsanierung und werde sehen, was ich in der nächsten Zeit machen kann. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:10, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
+1 auch: Stefan Micheler, Jakob Michelsen (Hrsg.): Der Forschung? Der Lehre? Der Bildung? – Wissen ist Macht! 75 Jahre Hamburger Universität. Studentische Gegenfestschrift zum Universitätsjubiläum 1994. Hamburg 1994. gehört nicht in Literatur, das ist eine Festschrift bzw Gegenfestschrift. Hier fehlt es anscheinend an ernsthafter Artikelarbeit, das ist für eine Uni unwürdig. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 14:24, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Die Literaturliste in der jetzigen Form ist beschämend und keine Orientierung für den Leser. „WP ist sicher keine Werbeplattform für eine Diplomarbeit oder Dissertation“ ist eine Plattitüde sondergleichen. Hier schwingen sich Wikipedianer zu angeblich Allwissenden auf. MfG --WhoisWhoME (Diskussion) 23:51, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Zitat aus WP:Literatur:

„Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.“

Hier eine begründete Auswahl zu treffen ist also genuine Aufgabe jedes Wikipedianers und keineswegs Anmaßung. Die Bücher von Frau Krukowska, die ich im Unterschied zu anderen Mitdiskutanten tatsächlich eingesehen habe, behandeln sehr spezielle Unteraspekte der Unigeschichte und waren daher m.E. hier nicht unmittelbar einschlägig. (Darüber kann man sicher trefflich streiten.) Und wie ich Frau K. bereits wiederholt zu erklären versucht habe, hat dies rein gar nichts mit der Wissenschaftlichkeit ihrer Werke zu tun, weshalb ich mich hier bewusst auch nicht über die Häufigkeit von Zitierungen etc. auslasse. Das - und nur das - läge in der Tat außerhalb unserer Kompetenz. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 08:57, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Nachkriegsstudierende

Hier wird eine Dissertation über die Zeit von 1945 bis 1950 (!) auf einer Länge ausgebreitet, die der Bedeutung in keiner Weise gerecht wird. Erhaltenswert sind allenfalls die Sätze zur studentischen Vertretung. Wer mistet diese WP:SD aus?--Chianti (Diskussion) 11:00, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Darüber habe ich mit Frau Krukowska schon vor Monaten mehr oder weniger erfolglos diskutiert. Und zum Dank für ihre IntransigenzBeharrlichkeit kriegt sie jetzt auch noch einen eigenen Personenartikel geschenkt... --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:15, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Erstgutachter der Dissertation war Arnold Sywottek, Zweitgutachter ist Kersten Krüger gewesen. Barbara Vogel begutachtete die ebenfalls aus dem Literaturverzeichnis entfernte Magisterarbeit zur Geschichte Hamburger Studierender. Soll das Kapitel „Nachkriegszeit und Bundesrepublik“ perspektivisch ganz ohne die wissenschaftlichen Arbeiten geschrieben werden, welche sich mit den Studierenden dieser Zeit auseinandersetzen? Die Universität ist die Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden. Ist für Letztere keine Platz mehr im Artikel? Wer entscheidet hierüber mit welcher Begründung?--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 21:25, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Bestimmen jetzt einzelne Wikipedia-Autoren, welche Literatur die Geschichte der Universität widerspiegelt oder wird der Urteilsfähigkeit Hamburger Hochschullehrer vertraut, die die aus dem Literaturverzeichnis entfernten Arbeiten begutachteten? Ist das Urteil einzelner Wikipedia-Autoren relevanter als das der genannten Hochschullehrer?--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 21:35, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das der Wikipedianer. Wenn sie derart deutlich fragen: Eindeutig das der Wikipedianer. --82.82.153.164 21:36, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
sofern ich das beurteile, wurde diese Dissertation kaum zitiert, also unter 10 mal, was eigentlich nicht für diese Publikation spricht. Liegen da andere Erkenntnisse vor, andere Zahlen? Wer die Dissertation betreut oder beurteilt hat ist nicht von Bedeutung, jede Dissertation wird von habilitierten Kollegen betreut, dass die an der Hamburger Uni sind, ist so quasi naheliegend. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 22:24, 10. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Den wissenschaftlichen Wert einer Publikation zu bewerten, ist sicherlich nicht unsere Aufgabe (siehe Abschnitt drüber), sehr wohl aber, ob ein Werk inhaltlich einschlägig für das Lemma ist oder nicht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 08:59, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
In so einem Werk kann man zwei Teile trennen: Angaben, die aus anderen Werken zusammengesucht und zitiert werden. Primäre Angaben, die durch eigene Erhebung, Untersuchungen und Befragungen entstanden.
Beides ist grundsätzlich immer verwertbar. Die Zitation hängt immer auch etwas von der Randständigkeit des Themas ab. Die Frage "Wie war das in der Nachkriegszeit? Wie war das in den Jahren 1945 bis 1950? Wie wurden Strukturen wieder aufgebaut usw.?" ist noch nicht so oft gestellt worden. Eine ähnliche Arbeit, die die Arbeit von Krukowksa übrigens auch würdigt, wurde von der Stadt Bonn mit 10.000 Euro ausgezeichnet. Hier besteht im wahrsten Sinne des Wortes Förderbedarf. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 11:56, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
@Simpl: Mit dem Satz "Die Zitation hängt immer auch etwas von der Randständigkeit des Themas ab." hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Hast Du Krukowskas Diss. jemals in der Hand gehabt? Falls ja, wüsstest Du, was darin steht und was nicht. Soweit ich mich erinnere, enthält sie im Wesentlichen eine statistische Auswertung der Immatrikulationsunterlagen, d.h. wieviel Männlein, wieviel Weiblein, welche Fächer, wieviele Flüchtlinge, Kriegsversehrte, wirtschaftliche Lage usw. Wenn man so will eine Sozialerhebung im Kleinen, bezogen auf die genannten Jahrgänge. Das ist zweifellos verdienstvolle Forschung, und natürlich kann man daraus einzelne Angaben, soweit sie für das Artikelthema von zentraler Bedeutung sind, zitieren. ABER: In einem Artikel über die Universität ist das Thema doch eher randständig, und es ist keinesfalls angemessen, den Inhalt dieser einen(!) Dr.-Arbeit in einem Umfang auszubreiten, der die gesamte übrige 90-jährige Geschichte der Universität fast übersteigt. Darüber, wie Strukturen nach 45 wiederaufgebaut wurden, findet sich übrigens nichts in der Diss., wohl aber in der Magisterarbeit, die aber außerhalb Hamburgs nicht verfügbar ist[1]. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:38, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Gemäß WorldCat http://www.worldcat.org/title/studierenden-an-der-universitat-hamburg-in-den-jahren-1945-1950/oclc/071835097 ist die Dissertation zur Geschichte Hamburger Nachkriegsstudierender in 27 Bibliotheken verfügbar. „[...]ob ein Werk inhaltlich einschlägig für das Lemma ist oder nicht[...]“ – dies könne, so Uwe Rohwedder, beurteilt werden. Die deutsche Universität ist entsprechend ihrem Selbstverständnis die Gemeinschaft der Lehrenden und Lernenden. Von diesem Verständnis ausgehend ist es fraglich, Universitätsgeschichte ohne die jeweils vorhandenen wissenschaftlichen Arbeiten zur Geschichte Studierender schreiben zu wollen.--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 12:18, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Richtig, und ich bin der Letzte der das anzweifeln würde. Aber: Nicht nur die Studentenschaft der Jahre 45-50 ist Teil dieser Universität, sondern ebenso die von 1919-45 und die von 1950 bis heute. Über die erfährt der geneigte Leser aber gar nichts, und fragt sich wieso. Mir kommt es schlicht auf die Verhältnismäßigkeit an. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:38, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Kapitel 1.5 trägt die Überschrift „Nachkriegszeit und Bundesrepublik“. Eingeordnet in dieses wurden die Forschungsergebnisse zu den Hamburger Nachkriegsstudierenden. Forschungsergebnisse zu den bundesrepublikanischen Studierenden in Hamburg könnten das bislang gegebene Wissen ergänzen. Interessant wäre es beispielsweise zu zeigen, wie sich das zahlenmäßige Verhältnis von Studentinnen und Studenten im Verlauf der Jahrzehnte veränderte. Aber auch die anderen Überschriften zur Situation Hamburger Nachkriegsstudierender wären für die bundesrepublikanischen Studierenden mit Leben zu füllen. Problematisch erscheint mir hinsichtlich eines solchen Projektes allein die zu erwartende Datenmenge. Während die Studie zu den Nachkriegsstudierenden auf Datensätze von ungefähr 10.000 Studierenden zurückgreift, fiele die für das Projekt zu den Studierenden der Bundesrepublik zu erwartende Datenmenge um ein Vielfaches größer aus. Handhabbar wäre hingegen vermutlich eine Studie zur Entwicklung studentischer Vereinigungen in der Bundesrepublik am Beispiel der Universität Hamburg. Erinnere ich es richtig, so weist die Hamburger Bibliothek zur Universitätsgeschichte eine Flugblattsammlung auf. Diese könnte m.E. Anhaltspunkte für eine Geschichte studentischer Vereinigungen an der Universität Hamburg geben. Aber: Im Jahr 2013 ist es aufgrund des Forschungsstandes lediglich möglich, Aussagen zu den Nachkriegstudierenden in Hamburg zu treffen. Vergleichbare Aussagen zu den Studierenden der Bundesrepublik können (noch) nicht getroffen werden. Summa summarum: Ich sehe keine Grund, warum vorhandene Forschungsergebnisse zur Situation Hamburger Studierender nicht genannt werden sollen. Dass diese nur einen begrenzten Teil der Studierenden der Hamburger Universität beschreiben, liegt am gegebenen Forschungsstand. Wikipedia-Artikel wachsen inhaltlich im Laufe der Jahre. M.E. ist es eine Frage der Zeit, dass die Angaben zur Geschichte Studierender an der Hamburger Universität inhaltlich ergänzt werden.--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 21:16, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Uta, interessant und wünschenswert ist vieles, aber was Du hier ausführst, sprengt den Rahmen des hier zur Rede stehenden Artikels Universität Hamburg doch in mehrerer Hinsicht. Wikipedia ist keine Forschungsplattform und nicht dazu da, weitere Forschung anzuregen. Dafür müsstest Du Dir einen geeigneteren Ort (vielleicht Wikiversity?) suchen. Nochmal: Ich habe nichts dagegen, zentrale Aussagen Deiner Arbeit - in angemessenem Umfang! - zu zitieren, mehr ist aber m.E. nicht drin. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 22:05, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Die zentralen Aussagen (Verteilung auf die Fakultäten im WS 45/46, Beginn der Studentenvertretung) sind nunmehr im Kapitel Nachkriegszeit enthalten, der ausufernde Statistikteil ist gestrichen.--Chianti (Diskussion) 00:28, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


Entfernt wurde durch diese (von wem außer Chianti?) getroffene Entscheidung nicht

allein die Information zu den studentischen Vereinigungen, welche sich unmittelbar

nach dem Ende des Nationalsozialismus an der Hamburger Universität bildeten,

sondern auch der durch die Immatrikulationsunterlagen nachgewiesene Hinweis auf

die für einen Teil der Hamburger Nachkriegsstudierenden zuvor gegebene

Mitgliedschaft in nationalsozialistischen Organisationen. Malte Herwig benannte

unlängst namentlich einstige Flakhelfer. Warum die sich auf eine nachgewiesene

Mitgliedschaft in nationalsozialistischen Organisationen gegebenen Information zu

den Hamburger Nachkriegsstudierenden nicht mehr genannt wird, müsste erleutert

werden. Ebenso ist es problematisch, dass der Hinweis verschwand: „[...]Die ersten

Ansätze zum Aufbau einer studentischen Vertretung gingen von Studierenden aus,

welche ihr Studium noch unter dem Nationalsozialismus begonnen hatten[...].“ Auch

entfiel die Information, dass Conrad Ahlers, Hoimar von Ditfurth und

Helmut Schmidt zu den Hamburger Nachkriegsstudierenden gehörten. Warum?

Zudem wurde die Angabe zum zahlenmäßigen Verhältnis von Studentinnen und

Studenten gestrichen. Ebenso wie die Angaben zu ihrer sozialen Herkunft. Wer

entscheidet darüber, was in Wikipedia genannt werden darf? Da die zur Schilderung

der Situation Hamburger Nachkriegsstudierender im neu geschriebenen Text

herangezogenen wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, eine Magisterarbeit und eine

Dissertation, als Einzelnachweise dienen, ist überdies zu erwarten, dass diese auch

im Literaturverzeichnis des Artikels genannt werden. Das ist Standard

geschichtswissenschaftlichen Arbeitens. Der Artikel Universität Hamburg ist ein im

Jahr 2003 begonnnes Gemeinschaftsprojekt. 2010 erfolgte der Eintrag zu den

Nachkriegsstudierenden. Mit welchem Recht entfernen heutige Wikipedia-Autoren

aus Artikeln Wissen, das in vorangegangenen Zeiten eingefügt wurde? Das

betreffende Wissen ist belegtes Wissen. Wer entscheidet in Wikipedia, was wichtig

und was unwichtig ist?--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 11:00, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Ein Wikipedia-Artikel ist keine wissenschaftliche Arbeit und eine Doppelnennung in der Lit. zusätzlich zu den Einzelnachweisen nicht üblich. Alle, die sich außer dir auf der Diskussionsseite geäußert haben, fanden den Abschnitt weit übermäßig aufgebläht und dass auch in der Studentenschaft Kontinuität aus der Nazizeit bestanden hat, ist trivial bzw. keine Besonderheit der Uni HH, ebenso wenig Studenten, die später prominent wurden. Ist denn zum Frauenanteil von 25% unter den Studierenden bekannt, ob das Durchschnitt war oder wesentlich abweichend von eine großstädtischen Uni? Mit dieser Zusatzinfo könnte man das durchaus wieder einfügen.--Chianti (Diskussion) 11:27, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wer sind denn "alle"? Nochmals: Entscheiden jetzt Chianti und Uwe Rohwedder, welche Informationen in dem vor zehn Jahren angelegten Gemeinschaftsartikel erhalten bleiben? Sollten tatsächlich belegte Informationen vergangener Tage von neuen Autoren gelöscht werden können, so ist dies eine Arbeitsgrundlage, die jeden belegten Eintrag heute mit dem Vorbehalt versieht: Dieses Wissen wird u.U. morgen nicht mehr in Wikipedia nachzulesen sein.--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 11:46, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Moin Uta. Nein, nicht nur die zwei. An die Regeln halten sich hier ziemlich viele, nur mischen sie sich nicht in jede Diskussion, wo etwas mit Kraft durchgedrück werden soll. Ich vertrete die gleiche Meinung, wobei ich noch darauf hinweise, dass zB Uwe Rohwedder ein sehr erfahrener Wikipedianer ist, der solche Dinge sehr gut bewerten kann. Gruß -jkb- 12:02, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Uta! Tu doch bitte nicht immer so, als ob Kritik dieser Art Dich zum ersten mal trifft! Dein Diskussionsseitenarchiv ist voll von fruchtlosen Debatten dieser Art, und auch wir haben uns aus ebendiesen Gründen schon öfter miteinander gekabbelt, und zwar nicht erst seit gestern, sondern seitdem Du hier bist!
Ja, Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt, d.h. ein Artikel "gehört" weder Dir noch mir noch sonst jemandem. Und niemand (auch ich nicht) hat einen Anspruch darauf, dass "sein" Beitrag auch morgen noch drin steht. So funktioniert das nunmal hier. Vor allem aber bedeutet Gemeinschaftsprojekt, die Meinungen anderer zur Kenntnis zu nehmen, auch wenn sie Dir inhaltlich nicht passen. Wie jkb schon schrieb, lesen hier eine Menge Leute mit, ohne sich zu äußern. Entscheidend sind aber letztlich die, die sich äußern, daran ändert auch Dein ständiges Berufen auf eine gefühlte Mehrheit irgendwo "da draußen" nichts.
Dem was Chianti oben zum Thema Trivialitäten schrieb, kann ich nur zustimmen. By the way: Der Frauenanteil an bundesdeutschen Universitäten lag laut erster DSW-Sozialerhebung im SoSe 1951 (also etwas später) bei 21 %. (G. Kath: Das soziale Bild der Studentenschaft in Westdt. und Berlin, Frankfurt am Main 1952, hier S. 9).
Ich habe es bisher (fast) immer mit Geduld versucht, aber offen gestanden macht mich Dein Diskussionsverhalten ratlos. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:27, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

2010 wurden beispielsweise die Informationen hinsichtlich der Zugehörigkeit Hamburger Nachkriegsstudierender zu nationalsozialistischen Organisationen von „erfahrenen“ Wikipedianern als erwähnenswert betrachtet. Am 12. August 2013 sind diese mit dem Kommentar „Aufblähung reduziert“ entfernt worden. Kein Kommentar.--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 12:45, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Könntest Du Deine Behauptung bitte konkret belegen: Wer hat wann wo genau etwas als erwähnenswert bezeichnet? Weder im Archiv dieser Seite noch in dem Deiner Benutzerdiskussionsseite findet sich ein entsprechender Hinweis. Letztere ist allerdings voll von Hinweisen anderer Nutzer auf die hier üblichen Gepflogenheiten, die von Dir beharrlich ignoriert wurden. Kein Kommentar. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:05, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Persönliche Angriffe ersetzen eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der aufgeworfenen Fragestellung nicht. Soll mit dem persönlichen Angriff das Verschweigen von Informationen gerechtfertigt werden? Die am 12. August 2013 gelöschten Informationen waren jahrelang in Wikipedia nachzulesen; bis zu dem Tag, an welchem Chianti diese mit Einverständnis von Uwe Rohwedder löschte (zur Erinnerung: „Aufblähung reduziert“). Aus Dissertationen darf in Wikipedia zitiert werden. Wer entscheidet, welche Informationen aus Dissertationen in die Enzyklopädie übernommen werden dürfen?--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 13:22, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Worin bitte siehst Du einen persönlichen Angriff? Ich kritisiere Dein konkretes Diskussionsverhalten, nicht Deine Person. Sachlich begründete Kritik in persönliche Angriffe umzudeuten ist übrigens ein typisches Mittel der Diskursverweigerung, um auf die Kritik selbst nicht eingehen zu müssen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 13:29, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Vielleicht ist es seitens derjenigen möglich, die mit dem Kommentar „Aufblähung reduziert“ heute nicht nur den zuvor vorhandenen Abschnitt „Nachkriegsstudierende“ aus dem Artikel entfernten, sondern die auch bis zum 12. August nachzulesende Informationen zum Thema „Hamburger Nachkriegsstudierender“ löschten, einmal zu erklären, welche Kriterien es ihnen erlaubten, die einen Informationen in den neu geschaffenen Abschnitt einzubinden, die anderen jedoch zu löschen. Wenn belegtes Wissen aus Wikipedia gelöscht wird, erscheint die Beantwortung der Frage zwingend, was zu diesem Schritt berechtigte.--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 13:45, 12. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Kriterium ist z.B.: Reduzierung auf das Wesentliche. Bei Einrichtungen, die nicht einzigartig sind, sondern die es in nahezu jeder Großstadt gibt, haben nur Besonderheiten enzyklopädische Bedeutung. Die sehe ich hier in der Anzahl der Studenten (ziemlich viele) und der Verteilung auf die Fachbereiche. Auch dass die Studentenvertretung ein halbes Jahr vor Vorlesungsbeginn gegründet wurde, ist mMn erwähnenswert. Frauenanteil auch gerne, mit der Zusatzinfo von Uwe Rohwedder lässt sich daraus sicher ein guter Satz bauen. Wie lautet dein Vorschlag?
Dass die Studentenschaft besonders braun durchtränkt war ist keine Besonderheit der Uni HH, kann aber mMn auch wieder rein im Zusammenhang mit den Zahlen aus der Nazizeit (damalige AStA-Wahlergebnisse o.ä. , siehe z.B. [2] [3] [4] oder andere NS-Organisationen - auf welche bezieht sich deine Angabe von 60 %?).--Chianti (Diskussion) 10:59, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Zunächst vorweg: Die Äußerung, die Hamburger Studentenschaft sei „[...] besonders braun durchtränkt [...]“ gewesen, ist eine unbelegte Äußerung von Chianti. Zum Vergleich zitiere ich den von mir angelegten und bis zum 11. August in Wikipedia vorhandenen gewesenen Text. Diesem kann entnommen werden, worauf sich die „[...]Angabe von 60%[...]“ bezieht:

< Beitrag entfernt. Bitte einen Diff benutzen. -jkb- 14:35, 13. Aug. 2013 (CEST) >Beantworten


Der um 14:35 Uhr von Benutzer: -jkb- entfernte Beitrag ist durch Anklicken dieses links nachzulesen:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Universit%C3%A4t_Hamburg&diff=prev&oldid=121488704

Der o.g. Diskussionsbeitrag vom 13. August 2013 wurde mehrmals gelöscht. Aufmerksam gemacht habe ich darauf, dass ich von Benutzer: Chianti falsch zitiert worden bin. Auch wies ich darauf hin, dass die Frage von Benutzer Chianti, die er um 10:59 Uhr an mich richtete, durch ein Lesen des von ihm am 12. August 2013 gelöschten Abschnitts beantwortet wird.--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 15:26, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 11:52, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Anmerkung: Der o.g. Diskussionsbeitrag vom 13. August 2013 wurde zweimal gelöscht. Einmal von Benutzer:-jkb-, ein weiteres Mal von Benutzer:UweRohwedder. Warum?--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 13:58, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Dann siehe Benutzerin Diskussion:Dr. Uta Krukowska#Uni HH. Deiner extrem langen und mit Fettschrift garnierten Beiträge sorgen hier für Chaos und wiedersprechen den üblichen Normen hier. -jkb- 14:33, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Liebe Uta, ich gehe davon aus, dass Du nach vier Jahren Wikipedia-Tätigkeit Versionsgeschichten lesen kannst, und dort (bzw. in den Bearbeitungskommentaren) war die Löschung sehr wohl mit Hinweis auf die hier üblichen Diskussionsregeln begründet worden. Dein umfangreiches Selbstzitat ist über die Artikelhistory jederzeit abrufbar, es ist daher nicht nötig ihn hier immer wieder reinzukopieren. Und um Chiantis (vermeintliche) Fehlinterpretation zu widerlegen, hätte es durchaus ein kürzeres Zitat auch getan. Im Übrigen heißt Diskussion nicht, dass einer so lange monologisiert (bzw. den Revertknopf drückt), bis alle anderen die Lust verloren haben, sondern: auf die Argumente der Gegenseite inhaltlich eingehen und Angebote für eine gemeinsame Lösung machen. Davon kann ich leider nichts erkennen. Mögen andere ihre Schlüsse daraus ziehen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:29, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wird jetzt neuerdings ohne konkrete Seitenangaben gearbeitet und nur noch ein Buch in die Fußnote eingefügt? Sind die Darstellungen überhaupt eingesehen worden? ↑ a b c d e f g Vgl. 1. Uta Krukowska: Demokratische Initiative und reaktionärer Geist in der Hamburger Studentenschaft 1945–1949. Hamburg 1987. 2. Dies.: Die Studierenden an der Universität Hamburg in den Jahren 1945–1950. Hamburg 1993. --Armin (Diskussion) 15:17, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise (mit Seitenangabe) für den gelöschten Abschnitt http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Universit%C3%A4t_Hamburg&diff=prev&oldid=121488704:

a) Uta Krukowska: Die Studierenden an der Universität Hamburg in den Jahren 1945 bis 1950, Diss. phil. Hamburg 1993.

b) Uta Krukowska: Die Studierenden an der Universität Hamburg in den Jahren 1945 bis 1950, Diss. phil. Hamburg 1993, Seite 50.

c) Uta Krukowska: Die Studierenden an der Universität Hamburg in den Jahren 1945 bis 1950, Diss. phil. Hamburg 1993, Seite 50.

d) Uta Krukowska: Die Studierenden an der Universität Hamburg in den Jahren 1945 bis 1950, Diss. phil. Hamburg 1993, Seite 53.

e) Uta Krukowska: Die Studierenden an der Universität Hamburg in den Jahren 1945 bis 1950, Diss. phil. Hamburg 1993, Seite 53-54.

f) Uta Krukowska: Die Studierenden an der Universität Hamburg in den Jahren 1945 bis 1950, Diss. phil. Hamburg 1993, Seite 54.

g) Uta Krukowska: Die Studierenden an der Universität Hamburg in den Jahren 1945 bis 1950, Diss. phil. Hamburg 1993, Seite 70.

h) Uta Krukowska: Demokratische Initiative und reaktionärer Geist in der Hamburger Studentenschaft 1945-1949, Geschichtswissenschaftliche Magisterarbeit Hamburg 1987, Seite 10-22.

i) Uta Krukowska: Demokratische Initiative und reaktionärer Geist in der Hamburger Studentenschaft 1945-1949, Geschichtswissenschaftliche Magisterarbeit Hamburg 1987, Seite 47.--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 16:06, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

P.S.: Sowohl die Magisterarbeit als auch die Dissertation sind in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (https://kataloge.uni-hamburg.de/DB=1/SET=1/TTL=1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1016&SRT=YOP&TRM=uta+krukowska) vorhanden.--Dr. Uta Krukowska (Diskussion) 16:12, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Es würde reichen, wenn du die NS-Organisationen und deren Mitgliedschaften hier anführen würdest, ein Verweis auf deine Diss. hilft hier nicht weiter. Dann kann man auch darüber diskutieren, ob man das wieder einfügt, aber ohne jeden Vergleich sind die "60% in mindestens einer NS-Organisation" unbrauchbar, weil sie enzyklopädisch nichts erklären.--Chianti (Diskussion) 21:51, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Uta, bitte keine erneute Aufblähung des Artikels mit irrelevanter Familienstandstatistik u.ä. [5] entgegen der Mehrheitsmeinung hier.--Chianti (Diskussion) 11:05, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich halte die Zahlen für informativ und relevant. --JosFritz (Diskussion) 14:09, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Schön für Dich. Wie schrieb Frau Krukowska in einem andern Fall: "Der Benutzer hat eine Meinung geäußert, aber keine fachliche Begründung gegeben." Es geht doch nicht darum, wieviele Nutzer die entspr. Zahlen informativ oder "interessant" finden (oder wollen wir jetzt darüber abstimmen?), sondern ob sie für das Lemma insgesamt von Bedeutung sind und ob der Umfang ihrer Darstellung in einem angemessenen Umfang zum Gesamttext steht. Das und nur das haben Chianti, ich und noch einige andere mit guten Gründen bestritten. Im Übrigen würde ich gern mal von diesem Einzelaspekt wegkommen und den Artikel als Ganzes betrachten, der m.E. insgesamt ziemlcih unausgewogen ist. Die "Vorgeschichte" bei Bugenhagen etc. anfangen zu lassen, halte ich z.B. auch für extrem verzichtbar, zumal der ganze Abschnitt weitgehend unbelegt ist. Hier ist insgesamt noch viel Arbeit nötig. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:28, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Aberkennung akademischer Grade

In Sachen Aberkennung eines akademischen Grades im Dritten Reich, wo findet man Informationen über die Rehabilitierung 1991? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 20:10, 13. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Unmittelbare Nachkriegszeit

Ich sehe keinen Grund, diesen Abschnitt so runterzukürzen, wie es hier durch Chianti und UweRohwedder erfolgt [6], [7], [8], [9]. Die Informationen sind valide erarbeitet, nachprüfbar und sie zeichnen ein interessantes Bild der Studierendenschaft aus der Zeit 1945–1949. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:27, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Das bestreitet auch niemand. Aber nicht alles, was sauber recherchiert und irgendwie "interessant" ist, gehört deshalb automatisch in den Artikel, und vor allem nicht in diesem Umfang, wie es Frau K. - offenbar ohne die nötige Distanz zur eigenen Arbeit - hier getan hat. Ich habe z.B. vor einigen Jahren auch ein für manchen Leser interessantes Buch mit Bezug zum Lemma geschrieben, und da stehen ganz gewiss auch einige lesenswerte und irgendwie interessante Details aus dieser Zeit drin, aber wenn ich jetzt anfangen würde, das auch noch alles hier reinzuschreiben, dann wäre der Abschnitt "Unmittelbare Nachkriegszeit" bald länger als der Rest des Artikels. Und das wäre ganz gewiss nicht im Sinne von WP:WSIGA, und enzyklopädisch schon gar nicht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:37, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
(BK) +1 zu Simplicius. So ist es. Sachgründe kann ich auch nicht erkennen, und dass die Autorin als Expertin an diesem Thema mitarbeitet, ist verdienstvoll. --JosFritz (Diskussion) 14:39, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Das, lieber JosFritz, grenzt an üble Nachrede. Die VM gegen Frau K. erfolgte nicht aus inhaltlichen Gründen, sondern aufgrund ihres unakzeptablen Diskussionsverhaltens. Ich habe nachweislich über lange Zeit hinweg versucht, in einen sachlichen Dialog mit ihr einzutreten, wozu sie aber offenkundig nicht bereit war. Ihr permanentes Disk-Spamming und Abqualifizieren anderer Benutzer ist unkollegial, nicht meine Reaktion. Und im Übrigen habe ich auch "ein bisschen" Ahnung vom Thema und in acht Jahren meiner Mitarbeit hier noch nie eine VM bemüht - das will etwas heißen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:49, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe keine Namen genannt und mich auch nicht auf Deinen Account bezogen. Unabhängig davon hier entf., Grüße, --JosFritz (Diskussion) 14:52, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn eine Passage über einen Abschnitt lang genug geworden ist, kann man sie auch auslagern. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:46, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Klar, gehört aber bis dahin jedenfalls in den Artikel. Es handelt sich um erforschte Informationen, die direkt das Lemma betreffen und wichtige Fragen klären. Mehr Relevanz geht nicht. --JosFritz (Diskussion) 15:08, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn der Rest des Artikels (und das ist bei Weitem noch die überwiegende Mehrheit des Texts) zu knapp wäre, liegt es eben daran, dass hier viele Autoren an vielen Teilbereichen arbeiten. Das ist normal. Das ungleichmässige Wachstum gehört zum System Wikipedia dazu, weil manches eher und manches eben später erfolgt.
Wenn eine Passage über einen Abschnitt lang genug geworden ist, kann man sie auch auslagern.
Teile der von dir geschriebenen "Helmut Schmidt und der SDS: Die Anfänge des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes nach dem Zweiten Weltkrieg" kann man durchaus auch in einen Abschnitt Frühgeschichte bei SDS unterbringen.
Wir haben hier auch schon Benutzer gehabt, die ihre ganze wissenschaftliche Arbeit am Stück eingestellt haben. Wichtig ist hier eben die Klärung, dass die Texte auch unter GFDL freigestellt sind. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 14:46, 15. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wir haben es hier mit einem massiven IK zu tun, es geht nicht an, dass jemand seine eigene Arbeit, derart in einen Artikel pusht. Hier fehlt die Neutralität, der Abstand, der wissenschaftliche Ansatz. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 12:23, 17. Aug. 2013 (CEST)Beantworten


Dritte Meinungen

Hier bitte Dritte Meinungen zur Frage der Relevanz dieser Inhalte:

Genderkäse

Bevor an meiner Änderung rumvandaliert wird, bitte erst mit Partizip#Deutsche Sprache abgleichen, ob es Sinn ergibt. Max Goldt hat den schönen Begriff vom "sterbenden Studierenden" geprägt und gefragt, wie das wohl gehen solle.

Ein Student ist vorrangig Student, auch dann, wenn er gerade nicht studierend ist. Ist im vorliegenden Artikel das Geschlecht relevant? In dem Fall ist "Studentinnen und Studenten" richtig (sofern keine Transsexuellen mitstudieren). Wenn nicht, gilt so lange das generische Maskulinum, bis irgendwer ein generisches Neutrum erfunden hat. Das würde ich selbst gern einsetzen können. Ein Partizip ist kein Ersatz. Tuxman (Diskussion) 01:10, 9. Nov. 2013 (CET)Beantworten