„Diskussion:The Great Global Warming Swindle“ – Versionsunterschied

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:Na dann bau den Inhaltsteil doch aus. Wo liegt dein Problem? --[[Benutzer:IqRS|IqRS]] 21:58, 15. Mai 2007 (CEST)
:Na dann bau den Inhaltsteil doch aus. Wo liegt dein Problem? --[[Benutzer:IqRS|IqRS]] 21:58, 15. Mai 2007 (CEST)

== RTL ==
Montag, 11. Juni, ab 22.15 Uhr bei RTL: Doku und Diskussion zum Thema 'Klimaschwindel'. Kernthesen und Aussagen dazu:<br>
usw.... siehe http://www.juraforum.de/jura/news/news/p/1/id/164615/f/109/<br>
--[[Benutzer:Alexander.stohr|Alexander.stohr]] 00:29, 11. Jun. 2007 (CEST)

Version vom 11. Juni 2007, 00:29 Uhr

Vandalismus aus dem hohen Haus

Irgendwo schon bemerkenswert, dass die vandalierenden IPs von heute alle zur selben Institution gehören. Schon irgendwo peinlich. --Simon-Martin 22:11, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Neutralität

also ich finde das der beitrag nicht sehr neutral ist und das in dem film ein paar sehr gute punkte gemacht werden die hier nicht erwaehnt werden. es ist eine sehr hohe wahrscheinlichkeit das global warming ueberhaupt keine effekte auf die erde in der zukunft haben wird und das die ganze geschichte von oben bis unten falsch ist!
das zu leugnen ist allerdings auch kein weg!
mfg gruessen moe (00:11, 8. Mai 2007)
Da solltest Du schon begründen, was da richtig wäre, Schlagworte helfen nicht. --Physikr 06:29, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich finde es skurril, dass die Kritik am Film deutlich länger ist als das, was er inhaltlich bringt. Insofern sollte man einfach noch ein paar genannte Argumente darstellen und auch die Prominenz derer, die das ganze für Schwindel halten, herausstellen. 89.14.89.183 21:10, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Der Kritikabschnitt ist so lang, weil der Film mehr Aufregung verursacht hat, als er mit seinem dünnen Inhalt verdient hatte.
Nenne doch konkrete Punkte, über die es zu schreiben lohnt. Bitte beachte vorher allerdings die Lesetipps Globale Erwärmung und Kontroverse um die globale Erwärmung! Es bringt wenig, alle drei Wochen die selben Sachen zu diskutieren.
Oder melde Dich an - heute, dann kannst Du Mittwoch alles selber hereinschreiben, was sauber belegt ist. --Simon-Martin 12:05, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wie ich sehe, ist die Seitensperre ausgelaufen. Wer etwas ändern will, kann das tun. Allerdings möchte ich dann vorsichtshalber noch zwei Lesetipps anfügen: WP:Q und WP:NPOV. --Simon-Martin 12:16, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der Kritikabschnitt ist so lang, weil der Film mehr Aufregung verursacht hat, als er mit seinem dünnen Inhalt verdient hatte.
Das Problem ist nicht die Länge des Kritikteils, sondern die Kürze des Teils, in dem der Inhalt des Films dargestellt wird. Es werden in der jetzigen Fassung gerade mal einige der Schlussfolgerungen des Films präsentiert, aber die im Film dafür vorgebrachten Argumente fehlen völlig. Stattdessen werden die - gar nicht dargestellten - Argumente dann im Kritikteil ziemlich ausführlich widerlegt. Das ist POV. Den wikipedia-Leser davor "bewahren" zu wollen, weil der Film ja eh "zu dünn" sei, ist ebenfalls POV; der Hinweis auf NPOV aus einer solchen Haltung heraus ist Steineschmeißen im Glashaus.
Man könnte in erster Näherung die Darstellung der englischen wikipedia übersetzen. Sie fasst den Inhalt des Films ziemlich gut zusammen und gliedert die Argumente nach Sachgebieten. Der Kritik und der gesellschaftlichen Reaktion in der britischen Presse u.a. wird ebenfalls gebührend Raum eingeräumt. So geht NPOV. Anorak 11:10, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Jeder kann den Artikel erweitern; ich möchte aber meine Zweifel anbringen, ob es sinnvoll ist, die Argumente des Films ausführlich darzustellen, denn dann müsste auch erklärt werden, warum sie falsch sind. Damit würde eine Redundanz zu Kontroverse um die globale Erwärmung entstehen und so wichtig ist der Film auch wieder nicht (er ist im deutschsprachigen Raum ja nie ausgestrahlt worden). Jedenfalls wäre es deutlich POV, die Argumente des Films unwidersprochen zu beschreiben, da hier ja ein Laie nicht ohne großen Aufwand nachprüfen kann, wer nun Recht hat. Das würde der Propaganda Vorschub zu leisten, und das ist sicher kein Ziel der Wikipedia. --Eintragung ins Nichts 12:37, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Ich plädiere dafür, den Argumenten des Films und der Kritik daran etwa gleich viel Raum einzuräumen, wobei die Kritik genauso ausführlich (aber nicht ausführlicher, ebensowenig weniger ausführlich) wie die Filmdarstellung sein soll und genau die Argumente aufgreifen soll, die vorher im "Pro-Teil" erläutert wurden, ohne dass der Text dem Leser irgendeine der beiden Positionen stärker "nahelegt" als die andere.
Das Redundanz-Argument seh ich ein, aber das wäre ein Argument dafür, diesen Artikel hier zu beseitigen und die Argumente dort einzuarbeiten. Solange es diesen Artikel gibt, verdient er dieselbe Ausgewogenheit wie jeder andere. Im Moment ist er sehr POV.
denn dann müsste auch erklärt werden, warum sie falsch sind: Nein das darf der Artikel nirgendwo tun. Die Entscheidung hat der Leser zu treffen, wikipedia hat sich nicht eine der beiden Anschauungen zu eigen zu machen.
Übrigens misst sich die Wichtigkeit einer TV-Sendung nicht daran, ob sie im deutschen Sprachraum bekannt ist. :) Anorak 18:18, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
"Die Entscheidung hat der Leser zu treffen" ist ein Witz, wenn der Leser keine Grundlagen für eine Entscheidung hat. Und zu den Grundlagen gehört nun mal eine wissenschaftlich exakte Darstellung. Wir reden hier nicht von Astrologie. --Physikr 21:25, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Habt ihr einklich den Film gesehen, Junx? :) Es ist zum großen Teil ein politisch aufgeheiztes (Pun!) Thema, und der Film stellt die Frage, ob das was uns in den Medien präsentiert wird tatsächlich trockene Erkenntnisse sind, oder nicht doch interessegeleitete Kampagnen. Das ist eine legitime Frage. Sie ist in der Tat keine wissenschaftliche Frage, aber dennoch wichtig. Das meiste was in den Medien zum Klimathema verbreitet wird sind ja Prognosen und Modelle - die durchaus ihren Wert haben, aber es sind eben keine unumstößlichen Fakten sondern "nur" Modelle. Es ist durchaus wichtig, das im Kopf zu behalten, denn es wird in populären Darstellungen oft verschwiegen.
Eine andere Frage ist, ob die Autoren des Films bei ihrer "Entlarvung" nicht selber kampagnenhaft vorgehen. Das mag so sein, und es wäre auch legitim daran ebenfalls Kritik zu üben. Das passiert ja auch, und muss hier dargestellt werden. Es entwertet aber nicht die Wichtigkeit der von diesem Film aufgeworfenen Fragestellung. Man muss eben beides nebeneinander darstellen ohne zu werten. Das ist NPOV, und nur das.
Wer natürlich meint, er wüsste schon alles und könnte alles was da nicht reinpasst abbürsten, der braucht solche Fragen nicht. Aber der verhält sich auch sehr unwissenschaftlich und heavy POV POV POV, deswegen muss ich das ablehnen. Unterm Strich bleibt wieder der schale Beigeschmack, dass die deutsche wikipedia bei allen politischen Themen hoffnungslos von Dogmatikern besetzt ist, die unfähig oder unwillens sind, ihren eigenen Standpunkt als nur einen Standpunkt von mehreren möglichen wahrzunehmen und zu beschreiben. Anorak 23:31, 13. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe gar nichts gegen seriös gestellte Fragen, aber wenn etwas wie dieser Film nicht aufklärerisch-kritisch sondern lediglich suggestiv und propagandistisch ist, dann dürfen wir nicht den Fehler machen und diese Strategie unterstützen, indem wir hier die suggestive Darstellung einfach wiedergeben. Und um es genauer zu formulieren: Um WP:NPOV zu erfüllen müssen wir darlegen, warum diese und jene Quelle die Argumente des Films für falsch hält (das meinte ich mit "warum sie falsch sind"). Und dabei bleibt trotzdem noch das Problem bestehen, dass die Leser i. A. nicht einschätzen können, welche Argumente nun stichhaltig sind und welche nicht. Gerade das macht ja den Erfolg der Klimaskeptiker aus: Sie können ihre längst widerlegten Thesen so darstellen, dass sie für Nicht-Klimatologen plausibel erscheinen, einfach weil das Grundlagenwissen bei den meisten Lesern nicht ausreichen. Das ganze garniert mit einer Prise Verschwörungstheorie, und schon werden alle Widerlegungen zu Vertuschungen durch korrupte Wissenschaftler, die mehr am Geld als an Forschung interessiert sind. --Eintragung ins Nichts 11:13, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich sehe gerade gar kein Problem. Wer den Artikel mit dem Inhalt des Filmes ausbauen will, soll das gerne tun. Ich werds nicht machen. So etwas gehört trotzdem natürlich zur Wikipedia, und niemand wird niemanden daran hindern. Ich werde aber darauf achten, dass alle in einer solchen Zusammenfassung genannten Fakten mit dem Stand der wissenschaftlichen Diskussion abgeglichen werden und entsprechend die Kritik ausbauen. Auch das gehört zur Wikipedia, und auch daran wird niemand niemanden hindern. Die Diskussion ist nach meinem Empfinden deshalb eine zu diesem Zeitpunkt letztlich müßige Schattendiskussion um (noch) nicht existenten Inhalt. Hardern -T/\LK 00:04, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mir den Film angesehen und nur immer den Kopf geschüttelt, wie man dem Zuschauer so einen Schwachsinn nach dem anderen auftischen kann. Z.B. soll in 10 km Höhe angeblich eine Erwärmung stattfinden, da findet tatsächlich in der Nähe (ca. 11 km Höhe) etwas statt: nämlich der Übergang vom adiabatischen Temperaturverlauf in einen näherungsweise isothermen Temperaturverlauf - aber keine Erwärmung (Hohenpeißenberg S. 5).
Wenn Du, Anorak, den Unsinn des Filmes bringen willst: bitte - aber es werden dann immer andere den tatsächlichen Sachverhalt ergänzen. --Physikr 08:13, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich bin dafür, beide Standpunkte unkommentiert, ungekürzt und strikt getrennt voneinander darzustellen, Vorbild englischer Text. Lies einfach dort, dann weißt Du was ich will. Du brauchst dann nichts anzufügen, weil ich für volle Darstellung der Kritik bin, wie sie dort auch stattfindet. Ich bin nur dagegen, von vornherein einen der beiden Standpunkte als "mehr richtig" darzustellen.
Zu dem Filmausschnitt: Sie sagen - wenn ich es richtig verstanden hab -, dass eine durch CO2 verursachte zeitliche (nicht: örtliche) relative Erwärmung sich den Modellen zufolge zuerst und besonders stark in der Höhe bemerkbar machen müsste, und sagen dass das nicht beobachtbar sei, woraus sie eine Widerlegung der CO2-Verursachung ableiten. (Welche Modelle das sind und wie sie funktionieren, fehlt im Film). Welcher Teil des von Dir verlinkten Dokuments bezieht sich auf dieses Argument, und was genau widerlegt es IYO? Das Modell der in der Höhe zu erwartenden Erwärmung, die Beobachtung dass sie nicht stattfinde, oder beides?
Anorak 09:22, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Zum Temperaturverlauf: Der ist zum einen im unteren Bereich (bis etwa 10 km) adiabatisch geprägt, da die untere Atmosphäre regelmäßig "umgerührt" wird. Im unteren Bereich ist damit eine Erwärmung parallel zum Boden zu erwarten.
Im oberen Bereich ist bei einem stärkerem Treibhauseffekt eben keine Erwärmung zu erwarten, wenn die Atmosphäre im unteren und mittleren Bereich besser "isoliert". Ungefähr so, wie im Winter auf gut wärmegedämmten ("wärmeren") Dächern der Schnee länger liegenbleibt, denn außen sind die kälter.
Ein häufiger Denkfehler ist halt, analog zur Glasscheibe im Treibhaus oder zur Ozonschicht von einer „Treibhausschicht“ in der oberen Atmosphäre auszugehen. Tatsächlich tritt der Effekt aber ab dem ersten Meter auf. Physikr kann es vermutlich besser erklären. --Simon-Martin 09:37, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ein häufig auftretendes Mißverständnis ist, daß der Treibhauseffekt hauptsächlich als Absorptionseffekt verstanden wird - er ist aber hauptsächlich ein Emissionseffekt. Wenn sich die Konzentration des CO2 erhöht (wegen der Durchmischung der Atmosphäre überall gleichmäßig), ist es im ersten Schritt so gut wie unerheblich, daß sich die Absorption erhöht, denn in den relevanten Wellenlängenbereichen wird sowieso praktisch schon alle Abstrahlung absorbiert - und mehr als alles zu absorbieren ist unmöglich.
Wird das Ganze aber von der Emission gesehen, wird es ganz anders: Die Treibhausgase strahlen - u.a. auch in Richtung Erdoberfläche. Aber nur die Strahlung, die auch die Erdoberfläche erreicht, trägt zur Erwärmung der Erdoberfläche bei. Wird die Konzentration erhöht, erfolgt überall eine stärkere Abstrahlung, aber die stärkere Abstrahlung wir auch mehr innerhalb der Atmosphäre absorbiert. Nur Strahlung aus genügend tief liegenden Schichten erreicht die Erdoberfläche und wenn die Absorption größer wird, stammt alle Strahlung, die den Erdboden erreicht aus tiefer liegenden Schichten mit einer eindeutigen Folge: Da nach oben die Temperatur abnimmt, stammt die den Erdboden erreichende Strahlung aus Schichten mit höherer Temperatur. --Physikr 11:59, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wikipedia gefährdet durch solche Artikel ihren Ruf. Es geht nicht an, 18 Zeilen Kritik bei 8 Zeilen Inhaltsangabe zu schreiben. Dass der Inhalt "falsch" sei, ist kein Argument. Atheisten meinen auch, dass der Inhalt der Bibel "falsch" sei, und gleichwohl muss man korrekte Inhaltsangaben vornehmen. "der Film stellt die Frage, ob das was uns in den Medien präsentiert wird tatsächlich trockene Erkenntnisse sind, oder nicht doch interessegeleitete Kampagnen. Das ist eine legitime Frage. Sie ist in der Tat keine wissenschaftliche Frage" - natürlich ist das eine wissenschaftliche Frage, und zwar eine politikwissenschaftliche Frage. Die politikwissenschaftliche These, die in dem Film vertreten wird, ist plausibel und wird durch die hier eingetragenen Diskussionsbeiträge bestätigt.

Na dann bau den Inhaltsteil doch aus. Wo liegt dein Problem? --IqRS 21:58, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

RTL

Montag, 11. Juni, ab 22.15 Uhr bei RTL: Doku und Diskussion zum Thema 'Klimaschwindel'. Kernthesen und Aussagen dazu:
usw.... siehe http://www.juraforum.de/jura/news/news/p/1/id/164615/f/109/
--Alexander.stohr 00:29, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten