„Diskussion:Ralph Giordano“ – Versionsunterschied

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::::Man könnte etwa schreiben, "wie Giordano berichtet,..." o.ä. Im übrigen hatte ich gehofft, daß Du nach meinem sachbezogen Vorschlag ein einziges Mal auf unsachliche, artikelfremde, vergangenheitsbezogene Unterstellungen -"geholzt" und persönliche Angriffe - "spiel hier nicht den Heiligen" - verzichtest und keine Eskalationsstratgie mehr verfolgst! Betrachte einfach mal Dein Diskussionsverhalten auf den Seiten der beiden Artikel, die Dir am Herzen liegen und frage Dich selbstkritisch, ob sich da etwas verbessern ließe. Auch wenn es Dir schwerfällt, gilt für Dich mir (und anderen) gegenüber [[Wikipedia:KPA]] --[[Benutzer:HansCastorp|HansCastorp]] 22:17, 17. Feb. 2008 (CET)
::::Man könnte etwa schreiben, "wie Giordano berichtet,..." o.ä. Im übrigen hatte ich gehofft, daß Du nach meinem sachbezogen Vorschlag ein einziges Mal auf unsachliche, artikelfremde, vergangenheitsbezogene Unterstellungen -"geholzt" und persönliche Angriffe - "spiel hier nicht den Heiligen" - verzichtest und keine Eskalationsstratgie mehr verfolgst! Betrachte einfach mal Dein Diskussionsverhalten auf den Seiten der beiden Artikel, die Dir am Herzen liegen und frage Dich selbstkritisch, ob sich da etwas verbessern ließe. Auch wenn es Dir schwerfällt, gilt für Dich mir (und anderen) gegenüber [[Wikipedia:KPA]] --[[Benutzer:HansCastorp|HansCastorp]] 22:17, 17. Feb. 2008 (CET)

:::::Sorry, nach deinem einseitigen und boshaften Austeilen gegen mich und dem Veröffentlichen meines Klarnamens bist du für mich ein scheinheiliger Patron. Wende deine klugen Ratschläge auf dich selber an, Hänschenklein.--[[Benutzer:DoktorHeinrichFaust|DoktorHeinrichFaust]] 23:03, 17. Feb. 2008 (CET)


==Zustimmung==
==Zustimmung==

Version vom 18. Februar 2008, 00:03 Uhr

Vorlage:Keine Auskunft

Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte

Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte

Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der sich für die Geschichte nach dem 2. Weltkrieg, mit dem Sieg der Nazis auseinander setzen will. Es ist wahrlich nicht einfach zu lesen, doch hat es mir sehr geholfen den Wahn dieser 'Menschen' zu verstehen. Auch liefert dieses Buch alles was man für eine ordentliche Referat in einer Geschichtsstunde benötigt. Vor allem hat mich der Plan 'Himmlerstadt-B(irkenau) geschockt. Wie kann ein Führer, und seine 'Willenslosen' Diener, sich nur so etwas krankes ausdenken? Ein Aufruf an alles Rechtsgerichteten Leser dieses Artikels. Ihr solltes das Buch einmal lesen, und dann immer noch sagen:"Unter Hitler ging es uns viel besser"

Gruß Robert W. aus Pirmasens

Hallo Robert,

ich kenne dieses Buch nicht, aber auffällig ist der Konjunktiv im Titel. Was gewesen wäre, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte, muss immer Objekt der Spekulation bleiben. HerrBratwurst 22:54, 10. Aug 2006 (CEST)


hi HerrBratwurst

ich weis, aber im vorwort des buches setzt sich der autor auch damit auseinander wie er es sonst noch hätte nennen können, aber ich denke trotzdem das es wichtig ist das man es einmal gelesen hat, um die perversion dieser menschen ein wenig vor augen geführt zu bekommen. lg robert (nicht signierter Beitrag von Forgoth (Diskussion | Beiträge) 20:13, 12. Aug. 2006)


Regisseur

Abgesehen davon das hier kein Leserforum ist, sollte jemand noch einiger seiner Werke als Regisseur hinschreiben. Er wird ja wohl bei wenigstem einem Film oder Theaterstück Regie geführt haben.--Tresckow 00:00, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wohnsitz

Lebt G. tatsächlich in Köln-Weiß? Der Ortsartikel erwähnt es.--Blaufisch 18:01, 13. Jan. 2007 (CET)

Auseinandersetzung (und Versöhnung)

Ich habe vor, den Artikel um die Geschichte der Auseinandersetzung und Versöhnung zwischen Ralph Giordano und Rolf Hochhuth zu erweitern. Kann aber noch ein bißchen dauern, wegen technischer Fragen. Austerlitz 88.72.13.94 11:37, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hört sich interessant an. Ich habe Dir im folgenden Eintrag noch was dazu geschrieben. --Apus 14:10, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Entschuldigungen

Austerlitz, zu Deiner Textergänzung wg. Hochhuth/Giordano/Irving ist hier ein Link zur Webseite der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft. Dort werden Äußerungen Hochhuths gegenüber der dpa zitiert. Hochhuth bestreitet, dass seine "Entschuldigung" eine Entschuldigung war. [1] Vielleicht interessiert Dich das. Leider ist die Seite nicht sehr benutzerfreundlich, Du musst ganz nach unten gehen auf der Seite. Im Anschluss an die "Pressemeldung der Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft vom 25.02.2005" findest Du die entsprechende dpa-Meldung vom 28. Februar 2005 im Wortlaut.

--Apus 14:10, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Danksagungen

Apus, ich habe einiges auf der Seite gelesen, und versucht, das mit der "Entschuldigung" , die nach Hochhuth keine war, in den Text einzubauen. Das ist etwas unbeholfen, finde ich, was ich da gemacht habe, wenn Dir eine passende Korrektur einfällt, nur zu!

Austerlitz 88.72.6.44 15:46, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Austerlitz, das war doch gut und schön kurz, Deine erste Fassung. Alle Welt hat das als "Entschuldigung" bezeichnet. Das Beharren darauf, dass "das" keine "Entschuldigung" gewesen sei, war aber für Hochhuth immerhin so wichtig, dass er damit eine Art "Versöhnung" oder wenigstens ein Gespräch mit Paul Spiegel wieder unmöglich gemacht hat. (Obwohl er vermutlich auch da nicht die möglichen Konsequenzen seiner Äußerung gesehen hat.) Ich nehme an, gegen "richtigstellen" oder "klarstellen" hätte auch er nichts einzuwenden. (Und bei Giordano tät's "relativieren", der Text in der Berliner Zeitung spricht ja für sich.) --Apus 09:20, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo

Ich erinnere mich nicht an meine erste Fassung. Was für einen Text schlägst Du konkret vor? Dann kann ich klar sagen, ob ich das besser finde als meinen jetzigen. Apus, siehst Du hier eine "Schuld" oder ähnliches auf Seiten von Hochhuth, weil er klargestellt hat, dass er keinen Bedarf für eine "Entschuldigung" seinerseits sieht? Hätte er voraussehen sollen, dass für Paul Spiegel damit die erklärte Gesprächsbereitschaft (??) wieder entfallen würde?

Austerlitz -- 88.72.1.1 15:01, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Hallo Bene16,
da hast du wohl etwas mißverstanden. Einige der von dir Herrn Giordano in den Mund gelegten Aussagen in deinem Edit stammen von der Autorin des SZ-Artikels, nicht von Giordano. Die Giordano-Zitate sind im SZ-Artikel auch durchaus in Anführungszeichen gesetzt. Mir erscheint der SZ-Artikel ohnehin ungeeignet, weil dort nur einzelne Schlagworte aus Giordanos Statement herausgepickt wurden (in der klar erkennbaren Absicht, ihn zu desavourieren). Besser wäre vermutlich der ausführliche KStA-Artikel. Bitte so überarbeiten, dass das klar auseinander gehalten wird. Übrigens steht auch das "fremdenfeindlich" nicht im SZ-Artikel und gehört deshalb nicht hierhin, selbst wenn es stimmen sollte. Zu "pro Köln" gibt es übrigens bereits einen Artikel Pro Köln.

  • Er frage sich des weiteren, warum man es sich so schwer machen soll. Wozu die kleinteiligen Analysen, wozu eine mühselige Islam-Konferenz? Die Muslime leben in einer Parallelgesellschaft, durch die Vollverschleierte wie menschliche Pinguine huschen. Repräsentative Moscheebauten wie jener in Köln sind Religionsausdruck einer anderen und fremden Kultur. Es gäbe aber kein Grundrecht auf den Bau einer solchen Großmoschee. Die Integration ist gescheitert. Dafür erhielt er Beifall von der fremdenfeindlichen Initiative Pro Köln.[1]

-- Túrelio 08:32, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

...ok..Danke...Gruß.....--Bene16 12:23, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wenn Hitler und andere Nazis den Krieg gewonnen hätten

vielleicht würden sie heute für das christliche und aufgeklärte Abendland gegen den fremden Islam kämpfen, dessen Gott -lt. Bischof Wolfgang Huber- angeblich bereits ein Fremder ist. -- 88.72.23.20 18:22, 29. Mai 2007 (CEST) Das hat er mit dem "jüdischen" Gott gemeinsam, der auch nicht Jesus Christus hieß. -- 88.72.23.20 18:35, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Nazis würden nie für die Aufklärung kämpfen, Nationalsozialismus ist eine Gegenbewegung zur Aufklärung! --89.52.141.35 18:23, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Stalinhymnen

Wurde eigentlich diese Epoche von R.G gebührend gewürdigt? Für jemanden, der ohne weiteres einen Schmutzkübel über Deutschland ausschüttet, sollte diese Replik selbstverständlich sein. (nicht signierter Beitrag von 217.229.3.115 (Diskussion) 20:11, 29. Mai 2007)

Diese Frage zu stellen heisst sie gleichzeitig zu beantworten :-)
  1. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ralph_Giordano&diff=next&oldid=6719866
  2. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ralph_Giordano&diff=32267371&oldid=32230918 (nicht signierter Beitrag von 195.93.60.2 (Diskussion) 18:02, 30. Mai 2007)


Mir erschließt sich weder der Zusammenhang noch die Legitimation deiner Metaphorik. Aber um auf deine Frage einzugehen: KPD. Unter dem Pseudonym Jan Rolfs ließ er beim Verlag Neues Leben/DDR 1953 ein Westdeutsches Tagebuch erscheinen, das von Aktionen der KPD in Hamburg berichtet und das von Verehrung für die Weisheit Stalins durchdrungen ist. 1955 übersiedelte Giordano in die DDR, wo er zwei Jahre lang blieb, um ernüchtert wieder nach Hamburg zu ziehen. Seine Abrechnung mit dem Stalinismus veröffentlichte er 1961 in seinem Buch Die Partei hat immer Recht, in dem er selbst einen Hinweis auf sein Westdeutsches Tagebuch gibt, um einer Enthüllung seiner ehemaligen Genossen zuvorzukommen. (In aktueller Version enthalten). Beiträge bitte signieren. --µ:ndяυsτ 00:10, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Interessant. Hat er in seiner Abrechnung mit dem Stalinismus von seiner früheren Verehrung für Stalin Abstand genommen? Ist das inhaltlich mit dem Buch von Arno Lustiger zu vergleichen?

Austerlitz -- 88.72.10.79 12:24, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Kritik

Hat Ralph Giordano jemals etwas Kritisches über die Politik des Staates Israel geschrieben? Ich meine die Regierungspolitik.

Austerlitz -- 88.72.31.192 15:09, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Einfach mal den ersten Link unter 'Weblinks' anklicken. --µ:ndяυsτ 00:18, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Meinst Du das Buch Israel, um Himmels willen, Israel!?

Hat er sich auch medienwirksam in Interviews dazu geäußert? Im Artikel ist nichts darüber erwähnt. Darin steht nur, dass er die Friedensbewegung im Zusammenhang mit den Golfkriegen des Anti-Amerikanismus bezichtigt habe, wobei ich sofort an Broder denken mußte.

Übrigens schade, dass der Artikel gesperrt worden ist, ich hätte gerne noch einen wikilink zu dem Wort Symbol angebracht.

Austerlitz -- 88.72.10.79 09:43, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Austerlitz -- 88.72.11.85 10:54, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hat das etwas mit Ralph Giordano zu tun? Oder anders gefragt: Ist Ralph Giordano deiner Meinung nach verpflichtet, eine Meinung zur israelischen Politik zu haben, weil er Jude ist? --µ:ndяυsτ 10:38, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, das hat etwas mit Ralph Giordano zu tun. Ich habe seine Äusserungen in einigen der Links überflogen, und in einem Gespräch hat er einen muslimischen Mann (einen Türken, wenn ich recht erinnere), beschuldigend gefragt, ob er (oder die Moslems generell, weiß ich nicht mehr genau) denn jemals etwas Kritisches geäußert hätten; das fand ich so daneben, dass ich dachte, die Ursache für eine derartige Denkweise muss bei Giordano selbst zu suchen sein. Da mir bereits bekannt war, dass viele jüdische Personen außerhalb Israels sich zu bedingungsloser und kritikloser Solidarität verpflichtet fühlen, wollte ich gerne wissen, ob das bei Giordano evtl. ebenfalls so ist. Darüber wußte ich nichts. Heute habe ich zufällig diesen offenen Brief von Abraham Melzer [2] gefunden, den ich bereits vor zwei Jahren gelesen und ausgedruckt, dann aber wieder vergessen hatte; abgesehen von der deftigen Sprache fand ich darin meine Vermutung in Bezug auf Giordanos Haltung gegenüber Israel bestätigt.

Austerlitz -- 88.72.15.197 16:23, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Verhältnismäßigkeit

Der aktuelle Abschnitt zur Großmoschee Köln-Ehrenfeld wirft den Artikel im Moment völlig aus dem Gleichgewicht und gehört zurechtgestutzt. Secular mind 11:48, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Giordano selbst würde das vermutlich anders sehen ;-) da momentan seine meisten (alle?) mündlichen und schriftlichen Äusserungen mit diesem Thema zu tun haben, ganz zu schweigen von den Anfeindungen (incl. Morddrohungen), denen er seitdem ausgesetzt ist. -- Túrelio 11:52, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Natürlich ist die Auseinandersetzung um die Moschee im Moment aktuell. Du willst mir aber nicht im Ernst weismachen, dass diese Episode in seinem Leben wichtiger ist als seine Erfahrungen im Nationalsozialismus? Secular mind 01:42, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, noch nicht. Doch die islamistischen Morddrohungen zeigen gewisse Parallelen: Erneut wird Giordano durch indoktrinative Ismen mit dem Tode bedroht. Mediatus 03:47, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Vor solchen Vergleichen würde ich mir mal die Verhältnismäßigkeit durch den Kopf gehen lassen. -- µ:ndяυsτ 09:27, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Für den einzelnen ist die Verhältnismäßigkeit in einem solchen Falle relativ. Oder sind Angst und Schrecken vor Todesdrohungen im einen oder anderen Falle anders. Wie würdest Du Dich fühlen? Mediatus 02:39, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Glaubst Du wirklich, dass wenn Giordano heute eine Autobiographie schreiben würde, dass er ein Drittel dafür verwenden würde den vergangen Monat zu beschreiben? Secular mind 03:02, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Die Gefahr die von einem faschistischen Staat ausgeht, der halb Europa kontolliert, Millionen von Helfern hat, es sich zum Ziel gestetzt hat, alle jüdischen (u.a.) Menschen zu vernichten und damit nicht nur droht, sondern es millionenfach, industriell und strukturiert, praktiziert, ist definitiv eine andere, als die (dadurch nicht weniger ernst zu nehmenden) Morddrohungen von Einzelpersonen oder kleinen Gruppen. Das Ausmaß der Bedrohung ist dadurch ein völlig anderes! Also "Ja!". Und auch auf der Metaebene (indoktinativer) "Islamismus" vs. "Faschismus" ist die ausgehende Gefahr, die Art und das Ausmaß beider verschieden.
Einen Bankräuber der droht seine Geiseln zu erschießen, kann man auch nicht mit dem Faschismus, oder Terrorismus gleichsetzen, nur weil seine Opfer ebenfalls vom Tod bedroht sind.
Wenn sich die Lage um den Moscheebau beruhigt hat (und das wir sie früher oder später), wird man den Abschnitt auf das Wesentliche kürzen können.--µ:ndяυsτ 10:33, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die "Verhältnismäßigkeit", nun ja. Es könnte sein, dass dieses Thema ("Kritik am Islam") Giordanos letztes großes "Lebensthema" ist/sein wird. Giordano-Zitat aus einem Artikel von Pascal Beucker [3]:

Diese "Suada", so endet Giordano, sei "so etwas wie der Vorbote jener öffentlichen Kritik am Islam, die die Publizistik meiner restlichen Tage bestimmen wird".

Man könnte also fast sagen: Er hat es so gewollt, oder? Das muss "uns" nicht daran hindern, seine Lebensthemen "vor der Moschee" im Text auszubauen, die ja z. T. völlig fehlen bzw. unterentwickelt sind, z. B. Israel etc. --Apus 11:59, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Apus, wg. z.B. Israel, drei Links: [4], [5], [6].

Austerlitz -- 88.72.3.220 00:21, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Grüß Dich, Austerlitz. Und danke, die Nr. 2 habe ich auch hier rumliegen. --Apus 11:20, 19. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Apropos Intoleranz, Herr Giordano soll sich mal im Spiegel anschauen. Giordano würde vermutlich jeden, der ebenso polemisch gegen Israel und orthodoxe Juden reden, beziehungsweise sämtliche Juden in den Dunstkreis radikaler Juden stellen würde als Antisemit bezeichnen. Was Giordano da macht ist billigste Hetze. Und genauso wie Antisemiten leugnet er seinen Hass. Aber der ist unübersehbar.

Das ist Deine persönliche Meinung, die ich nun nicht kommentieren will. Bitte unterlasse es aber, sie in dem Artikel zu Giordano zu platzieren (wegen Dir ist der Artikel jetzt halbgesperrt). --Andibrunt 20:50, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Mann seines Formats

[7] -- 88.72.1.16 21:43, 7. Jun. 2007 (CEST) And Justice for all, Voice of sweet reason, by Daniel Mandel -- 88.72.1.16 22:10, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

@88.72.1.16, könntest du die Uneingeweihten vielleicht aufklären, was das alles mit Giordano zu tun hat. -- Túrelio 22:39, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
@Turelio, ich denke darüber nach.
Austerlitz -- 88.72.11.85 10:55, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, Austerlitz. Danke für die Links. Zu den Orthodoxen/Ultra-Orthodoxen in Israel: Es ist eine Ewigkeit her, dass ich Giordanos Israel-Buch gelesen habe. Meiner Erinnerung nach verdanke ich einige "Grundlagen" zu diesem Thema dem Giordano-Buch. (Möglicherweise war es sogar die Basis meines "Wissens", der "Ausgangspunkt", aber so genau kann ich das nach der langen Zeit nicht mehr sagen.) --Apus 12:11, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ehefrauen

Der Hauptartikel nimmt an zwei voneinander getrennten Stellen Bezug auf Giordanos Ehefrauen. Vielleicht sollte man die bei Gelegenheit mal zusammenführen. Giordano war übrigens seiner Autobiographie (2007) zufolge nicht zweimal verheiratet (wie es im Hauptartikel heißt), sondern dreimal. --Apus 14:30, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Bundesgerichtshof

Hier ist der Text des Beschlusses vom 16. Mai 2007, um den es in der Pressemitteilung des Bundesgerichshofes ging: [8]

Austerlitz -- 88.72.16.151 16:56, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

"Offener Brief an die Friedensbewegung" (2003): Präzisierung?

Im Hauptartikel steht (Leben, letzter Satz 6. Abschnitt):

2003 kritisierte er die Positionen der Friedensbewegung zum 3. Golfkrieg, der er unter anderem "Antiamerikanismus" vorwarf.

Damit wird vermutlich Bezug genommen auf die Unterschrift Giordanos unter diesen Offenen Brief: [9] Offener Brief an die Friedensbewegung: Wider die politische Naivität vom Februar 2003.

Oder bezieht sich der Hauptartikel auf andere Äußerungen Giordanos aus diesem Jahr? Falls nicht, sollte der Text vielleicht präzisiert werden, in etwa so: 2003 gehörte Giordano zu den Erstunterzeichnern eines 'Offenen Briefes' an die Friedensbewegung, in dem... etc. Meines Wissens hat Giordano den Brief nicht selbst verfasst, er hat ihn mit einer ganzen Anzahl mehr oder weniger bekannter Leute unterschrieben. --Apus 14:02, 3. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Danke

Der Inhalt dieses Links ist nicht nur optisch sehr schön, sondern auch sehr interessant.

Austerlitz -- 88.72.0.195 08:05, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Linkzoo ausgemistet

Link zum Bieler Tagblatt entfernt, weil die Seite nicht mehr existiert : (Autor Ralph Giordano bekommt Morddrohungen, 25. Mai 2007)

Link zum Kölner Stadtanzeiger entfernt, weil kein Bezug zu Giordano und keine für den Artikel relevante Information enthalten : (Joachim Frank: Kölner gegen Moschee in geplanter Größe, Kölner Stadtanzeiger, 19. Juni 2007)

Link zum Kölner Stadtanzeiger entfernt, weil weder Bezug zu Giordano, noch zum Text, noch überhaupt zum Artikel. Wäre wohl unter Pro Köln besser aufgehoben: (Kölner Stadtanzeiger: Tumulte bei Anhörung zu Zentralmoschee, 29. Mai 2007)

Unnötigen Verweis zu "Pro Köln" entfernt, da ein PDF von einem "Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung" allenfalls Unterhaltungs- aber m.E. keinerlei Informationswert besitzt. : pro-koeln-online.de/images10/einstweilige.pdf Pro Köln: Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung, PDF-Datei

Zweiten Verweis zu Pro Köln ebenfalls entfernt, da er direkt auf die Heimatseite (lol) zeigt, die keinen Bezug zum Artikel besitzt: pro-koeln-online.de/ Pro Köln: Giordano nimmt Gaskammer-Äußerung zurück!,31.05.2007

Link auf Hamburger Abendblatt entfernt, weil dort keine zusätzliche Information zu finden ist: Hamburger Abendblatt: Die Politiker haben die Menschen nicht gefragt, 26. Mai 2007</ref>

-- sambalolec 22:08, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Samba, wieder mal Telepathie. Wenn wir nämlich schon mal am Ausmisten sind: Am liebsten würde ich den ganzen Abschnitt "Kontroverse um Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld" ersatzlos streichen. Wikipedia ist keine Tageszeitung. --Amurtiger 22:12, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ein wenig sehr fett ist der Abschnitt ja schon, so im Verhältnis zum Rest des Artikels.
Man könnte fast meinen, der Mann hätte sein Leben lang nichts anderes gemacht, als sich gegen überdimensionierte Moscheen zu engagieren.
Aber einfach einen ganzen Abschnitt streichen, so ganz ohne Diskussion? Hmm?
Ick wes ja nicht.
Vielleicht wäre es ja eine Alternative, die anderen Highlights in Giordanos Leben im gleichen Umfang zu behandeln. So würde die Information im Artikel mehr statt weniger, was eventuell auch seiner Qualität zugute käme. -- sambalolec 22:58, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
"Ohne Diskussion" hab ich's ganz sicher nicht gemeint. Meine Anregung war eigentlich dazu gedacht, die Leute aus dem Busch zu klopfen. Aber das Thema scheint so heiß zu sein, dass sich offenbar niemand die Finger daran verbrennen will. Zur Sache: ich würde mal die plattdeutsche Version zum Vorbild nehmen. Die ist zwar kürzer, scheint mir aber um einiges informativer als das Ding hier. So erfährt man wenigstens, dass sein Vater sizilianischer Abstammung war. Dann wird auch die Geschichte mit dem "Halbafrikaner" viel besser verständlich. Mit anderen Worten: Es gäbe noch viel zu tun. --Amurtiger 23:13, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Tu Dir keinen Zwang an :-) Man findet z.B. auch nichts darüber, daß Giordano in den 90ern wegen der Nazn hier Juden und Ausländer bewaffnen wollte oder über Giordanos Kommentare zu Öttinger/Filbinger. Der Story mit Hochhuth und dem rechten Schmierlappen "Historiker" David Irving könnte man auch mehr Raum einräumen. -- sambalolec 23:40, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab ein Steinchen eingetragen. Mal schauen ob's was bringt. --Amurtiger 10:52, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Anzeige wegen angeblicher Beleidigung und Verleumdung

Da meine Formulierung "wegen angeblicher Beleidigung" im Kontext der Pro-Köln-Strafanzeige nun mehrfach entfernt wurde, möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass in Deutschland Gerichte (und nicht der Anzeigeerstatter) darüber befinden, ob ein Straftatbestand erfüllt ist. Ohne diesen Zusatz impliziert der Satz, der Vorwurf sei erwiesen. Gruß, --HeinrichReissdorf 19:00, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Is ja schon gut :-) Es klang halt nur irgendwie blöd, so als stelle "angebliche Beleidigung" einen Straftatbestand dar. Grüße -- sambalolec 19:07, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
War ja auch nicht böse gemeint ;-) Ich vertrete lediglich die Auffassung, dass gerade bei politisch umstrittenen Artikeln auch auf Detailformulierungen geachtet werden sollte, da Extremisten jeglicher Couleur gern versuchen, aus unsauberen Formulierungen Kapital zu schlagen. Gruß, --HeinrichReissdorf 20:04, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Schon klar, aber findest Du nicht auch, daß es irgendwie merkwürdig klingt? Gruß -- sambalolec 20:21, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Meinem Sprachempfinden widerspricht die Formulierung zumindest nicht. "Angeblich" könnte man u.U. auch durch "vermeintlich" oder "mutmaßlich" ersetzen. Wäre schön, wenn sich vielleicht ein Jurist dazu äußern könnte, ob er meine Ansicht teilt, dass die Wortwahl ansonsten dem Prinzip der Unschuldsvermutung widerspricht. Gruß, --HeinrichReissdorf 20:32, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
So aus dem sprachlichen Ärmel geschüttelt, scheint mir "mutmaßlich" die in solchen Fällen üblichere Formulierung zu sein. -- Túrelio 21:58, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
In der StPO steht: § 158 I: "Die Anzeige einer Straftat und der Strafantrag können bei der Staatsanwaltschaft, den Behörden und Beamten des Polizeidienstes und den Amtsgerichten mündlich oder schriftlich angebracht werden. ..." Was die Beteiligten behaupten, ist nur Anlaß der Prüfung, die zunächst der Polizei bzw. Staatsanwaltschaft obliegt, später, wenn Anklage erhoben wird, dem Gericht! Erst dann ist jemand Täter der Straftat X. Das Wort "angeblich" ist daher zwar überflüssig, kann aber zur Klärung für den (juristisch unerfahrenen) Leser nicht schaden:) Da mihi factum, dabo tibi ius --HansCastorp 22:33, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Danke für die Stimmen. Ich werde "angeblich" durch "mutmaßlich" ersetzen. Gruß, --HeinrichReissdorf 14:10, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Höhö, wie wäre es denn mit "gefühlter Beleidigung", Pro Köln fühlt sich ja schließlich beleidigt :-)) Gruß, -- sambalolec 14:35, 9. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Grandios :-))) Würde ich meine Meinung zu Contra Köln ungeschminkt äußern, könnten diese überaus sympathischen Zeitgenossen aber wohl Anzeige wegen "tatsächlicher Beleidigung" erstatten ;-) Gruß, --HeinrichReissdorf 01:43, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

"Anzeige wegen Beleidigung" wäre in Ordnung. Eine Anzeige kann jeder Trottel einreichen und auch entsprechend begründen, das besagt alles nichts, das gibt nur ungefähr den Grund und den Anspruch an. Wichtiger wäre das Ergebnis und die Vorfrage, ob die Empfindlichkeiten bestimmter Gruppen in einer Enzyklopädie überhaupt erwähnenswert sind. Eine Anzeige ist oft nicht mehr als ein lautes Rülpsen. Insoweit muss man sich überlegen, ob man den Anzeigenden unnötig in die Öffentlichkeit bringt und ihm damit einen Gefallen tut. --Nick1964 04:07, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Sehe ich genau so. Der Abschnitt ist eh überproportional groß und so wichtig ist die Info auch nicht, sagt sie doch nix über Giordano aus. Wer mag, der kann ja unter Pro Köln eintragen, was gleich in diesem Artikel nicht mehr zu finden ist. Gruß -- sambalolec 04:26, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Dann sind wir uns ja wieder mal einig. --Amurtiger 14:11, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich geb's hier auf. Wenn "Gegen Moscheebau in Köln-Ehrenfeld und Pro Köln" als "polemische Teilüberschrift" gebrandmarkt wird, hab ich hier nichts mehr zu melden. --Amurtiger 15:21, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Immer schön geschmeidig bleiben Tiger :-) Grüße -- sambalolec 02:54, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Zitate

Es wäre nett, wenn die Islamkritikerfraktion endlich aufhörte den Abschnitt "Zitate" über Gebühr aufzublähen. -- sambalolec 08:52, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Man sollte eigentlich Zitate der Kritiker Giordanos dazustellen, damit dieser Artikel kein einseitiger Kampfartikel bleibt.--DoktorHeinrichFaust 18:54, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Kritik an Herrn Giordano wäre in eine extra angelegten Abschnitt "Kritik" unterzubringen, sofern sie nicht Rahmen von Disputen/Debatten stattfand, die bereits einen eigenen Abschnitt besitzen. Zudem halte ich es für wenig sinnvoll Zitate einfach unkommentiert anzuhäufen. Grüße -- sambalolec 18:52, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zusammenhang

Neue Synagoge (Berlin): Evtl. möchte/kann jemand den Zusammenhang herausarbeiten?

Austerlitz -- 88.72.21.205 18:02, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hier sind noch einige kritische Stimmen (Moschee-Abschnitt)

[10] "Wenn das einem Opfer des Nazismus passiert, muss er ins Grübeln kommen", Interview mit Günther Bernd Ginzel im Deutschlandradio vom 22. Mai 2007

[11] Rafael Seligmann: Giordano setzt sein Lebenswerk aufs Spiel, im Hamburger Abendblatt vom 2. Juni 2007

[12] Eine Moschee für eine Kirche, Interview mit Henryk Broder im Kölner Stadtanzeiger, 21. Juni 2007

[13] Hasstiraden eines Brandstifters, Evelyn Hecht-Galinski in einem Leserbrief an die SZ, 16./17. Juni 2007 --Apus 23:24, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zitate, die Einteilung/Überschriften

Im Prinzip eine gute Idee, ich meine, die Zitate irgendwie zu sortieren in Abteilungen. Allerdings würde ich bei der ersten Überschrift Allgemeines und Politisches das "Politische" weglassen. Wenn man mal von Äußerungen Giordanos über Wombats und ähnliche Viecher absieht, dürften sich selten "unpolitische" Äußerungen finden lassen. Die Zitate über den Islam oder zum Judentum/Israel sind doch auch irgendwie ziemlich "politisch", oder? --Apus 18:07, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kontroverse Giordano und Abraham Melzer

Der gleichnamige Absatz im Artikel bestand genau aus folgenden beiden Weblinks, ohne dass im Artikel irgendetwas über den Hintergrund erklärt worden wäre. Mit Informationen zum Hintergrund kann dies wieder in den Artikel eingearbeitet werden. --Langec 18:28, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Die ungehaltene Rede vom 11. September 2007

Ralph Giordano

NICHT DIE MOSCHEE, DER ISLAM IST DAS PROBLEM!

Ungehaltene Rede auf dem Roncalli-Platz Köln am 11. September 2007


Mitkämpferinnen und Mitkämpfer – deutsche, muslimische und andere, welcher ethnischer Herkunft auch immer

Dies an den Anfang, in alle Ohren, die hören können, urbi et orbi – erstens: Falls sich Anhänger der PRO-Köln-Partei hierher verirrt haben sollten, können sie sich kategorisch aufgefordert fühlen, den Schauplatz auf das schnellste zu verlassen und sich dahin zu verfügen, wo Rassisten, Ausländerfeinde, Neo- und Altnazis gehören – auf den Kehrichthaufen der Geschichte! Ich komme auf diese parasitären „Bundesgenossen“ im Verlaufe meiner Rede noch zurück – so leicht wollten wir diese falsche Fuffziger für ihre braunen Anschleimungsversuche nicht davonkommen lassen.

Zweitens: Hier ist kein Haufen von Türkenschrecks zusammengekommen, keine Horde von Anti-Muslim-Gurus, und zum Bürgerkrieg ist auch nicht aufgerufen worden. Wir sind hier angetreten, um auf ein schwerwiegendes Problem der deutsche Innen- und Außenpolitik hinzuweisen, das seit Jahrzehnten regierungsübergreifend von den Politikern unter der Decke gehalten, geleugnet, verdrängt oder geschönt worden ist: auf das instabile Verhältnis zwischen Mehrheitsgesellschaft und muslimischer Minderheit, vorwiegend türkischen Ursprungs. Es rührt an die Grundfesten unserer demokratischen Gesellschaft. Noch war der erste Pulverdampf des Kampfes um den Bau einer zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld nicht ganz verflogen, da meldete sich auch schon eine spezifische Furcht von bundesweiten Ausmaßen – die Furcht vor einer schleichenden Islamisierung unseres Landes. Sie ist nur zu begründet – lokal, national und international.

Mein öffentlicher Vorstoß gegen den Bau der Moschee vom 11. Mai 2007 in einem vom „Kölner Stadtanzeiger“ initiierten Streitgespräch mit einem Funktionär der DITIB hatte offenbar vielen aus der Seele gesprochen. Anders ist die geradezu sturzflutartige Medienlawine nicht zu erklären, die aufdeckte, wie virulent, überall gegenwärtig und hochbewusst da etwas vor sich hingeschwelt hat, was von der Politikerklasse über Jahrzehnte hin regierungsübergreifend sträflich verdrängt, hartnäckig geleugnet und immer wieder geschönt worden ist. In Hunderten und Aberhunderten von Briefen, Faxen und Telefonaten an mach hieß es, so einheitlich wie bestürzend: „Wir stehen hinter Ihrer Kritik, wagen aber nicht, es auszusprechen, weil wir dann in die falsche, die neonazistische Ecke gestellt werden, wo wir nicht hingehören…“ Auf der ganzen Linie also Triumph der niederträchtigsten aller niederträchtigen Totschlagargument der „political correctness“: „Wer gegen die Moschee ist oder am Islam Kritik übt, und das laut sagt, besorgt die Sache der Nazis von heute.“ Genau in diese Ecke soll auch unsere Veranstaltung, ihre Organisatoren und ihre Redner gestellt werden, genau damit sollten auch wir erpresst werden. Darauf eine klare, unmissverständliche Antwort: Man braucht, verdammt noch mal, kein Überlebender des Holocaust zu sein, um mit bürgerlichem Selbstbewusstsein deutschen Diffamierungsversuchen und muslimischer Drohung couragiert die Stirn zu bieten (sage ich, der gerade im Fadenkreuz beider steht.) Ein Wort zu meinem persönlichen Streit mit „PRO Köln“. Als die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte Partei mich mit der Losung „Giordano auf PRO-Köln-Kurs“ zu vereinnahmen suchte, nannte ich sie „die lokale Variante des zeitgenössischen Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer sperren würde.“ Was die braune Truppe veranlasste, mit einem Verfahren zu drohen, dem ich, falls es zustande käme, mit freudiger Erregung entgegensehe. An meiner politische Charakteristik jedenfalls hat sich nicht geändert.

Zur lokalen Dimension

Der wahre Bauherr der zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld ist, über ihren verlängerten Arm DITIB, die Religionsbehörde Diyanet in Ankara. Dort ist das Projekt ausgeheckt worden, für mich von Anfang an ein Zeichen der Landnahme auf fremdem Territorium, das Symbol einer integrationsfeindlichen Identitätsbewahrung, eine Kriegserklärung. Das einzig gute an diesem einen verräterischen Schritt zu weit nach vorn: das durch Fehleinschätzung der Reaktionen unfreiwillige Bekenntnis zu den wahren Absichten hinter der Fassade. Sollte der Bau in seiner jetzigen Gigantomanie tatsächlich hochgezogen werden, so geschähe das gegen den erklärten Willen einer nicht unbeträchtlichen Bevölkerungsmehrheit.

Zur nationalen Dimension.

Vor uns liegt der Scherbenhaufen einer Immigrationspolitik, die sich zäh geweigert hat, Deutschland zu einem Einwanderungsland zu erklären und es mit den entsprechenden Gesetzen und Regularien auszustatten. Über Jahrzehnte hin gab es deutscherseits nichts als Hilflosigkeit, Konfliktscheue und falsche Toleranz, das ganze Arsenal gutmenschlicher „Umarmer“: verinnerlichte Defensive christlicherseits bei den so genannten „interreligiösen Dialogen“; verheerende Nachsicht der Justiz bei Straftaten, bis in den Versuch, Teile der Scharia in die deutsche Rechtsprechung einzuspeisen; überängstliches Vorgehen und wehrloses Wegschauen von Polizei und Verfassungsschutz auf dem Gebiet der Sicherheitspolitik; beängstigende Reserve gegenüber islamischen Organisationen, die den Terror unterstützen, wie auch gegenüber Plänen für eine schleichende Umwandlung westlicher Staaten in eine islamische Staatsform.

Hier ein paar Zitate aus einigen der unzähligen Briefe gleichen Tenors: „Ich bin entsetzt über Politiker der 68er Generation, die in meinen Augen blauäugig und in falschem weichgespülten Toleranzgebahren einer hochaggressiven Religion die Hand reicht, ohne die Dynamik dieser Glaubensgemeinschaft einschätzen zu können.“ Eine andere: „Ich bin entsetzt über Politiker, die sich auch aus intellektueller Bequemlichkeit weigern, eine entscheidende Auseinandersetzung mit islamischen Vertretern zu führen.“ Und eine dritte: „Mir macht der Islam erhebliche Angst, besonders als Frau stößt mich diese Religion mit ihrem autoritären, patriarchalischen Ehrbegriff ab. Mehr Angst aber noch machen mir Politiker, die Ihre Denkmuster von Toleranz und Antirassismus heut nicht einer Neudefinition unterziehen. Nur wenige ihrer Vertreter sind in der Lage, die intellektuellen Wertmesser ihrer Jugend in Frage zu stellen.“

Die hartnäckigen Versäumnisse hatten nach dem Zustrom vorwiegend türkischer „Gastarbeiter“ der 60er- und 70er Jahre eine gewaltige Zuwanderungswelle zur Folge gehabt. Was dann nahezu unkontrolliert und in philanthropischer Furcht vor dem Stempel „Ausländerfeindlichkeit“ nachströmte, waren Millionen von Menschen aus einer gänzlich anderen Kultur, die in nichts den völlig berechtigten Eigennutzinteressen des Aufnahmelandes entsprachen, ohne jede Qualifikation waren und nur bedingt integrationsfähig und –willig. Und dazu gewaltige Belastungen der Sozialkassen. Das Ergebnis im Spiegelbild der Gegenwart: 40% der türkischen Jugendlichen sind, primär bedingt durch mangelnde Sprachkenntnisse, ohne Schulabschluss, also beruflich und sozial ausgegrenzt. Was heißt, dass die Sprachdefizite vor allem der Mütter inzwischen in die dritte Generation der Kinder weitergegeben worden sind, ohne dass eine Änderung dieser Situation in Sicht ist. Zumal nach wie vor den weiblichen Mitgliedern eines religiös dominierten Kulturkreises die Teilnahme am sozialen Leben der deutschsprachigen Mehrheit versagt bleibt. Erschreckenderweise deuten viele Anzeichen darauf hin, dass die dritte Generation islamischer denkt als ihre Eltern und Großeltern, und dass ein Teil von ihnen anfälliger ist für radikale Ideen als diese. Nicht, dass es keine Beispiele gelungener Einordnung in die Mehrheitsgesellschaft gäbe – es gibt sie. Nur – exemplarisch werden sie auch dadurch nicht, dass türkische Verbände immer wieder versuchen, die Ausnahme zur Norm zu erklären. Die erste, unbequeme und für beide Seiten schmerzhafte Wahrheit ist: Die Integration ist gescheitert! Und die „Parallelgesellschaften“ sind der deprimierende Ausweis dafür. Es sind türkische Kritikerinnen und Kritiker, die uns authentisch berichtet haben von einem Alltag der Unterdrückung, der Abschottung, der Ausbeutung, der Zwangsehe und der Gefangenschaft muslimischer Frauen und Mädchen als Norm, bis hinein in die namenlose Perversität der so genannten „Ehrenmorde“. Wir müssen lernen, die Dinge beim Namen zu nennen, sowohl was die deutschen Defizite im Verhältnis von Mehrheitsgesellschaft und muslimischer Minderheit betrifft, als auch die nicht hinnehmbare Akte von türkischer Gewaltkultur, Nationalismus, Fundamentalismus und öffentlichem Siegergebahren mit der Drohung demographischer Expansion. Der Stand der Dinge zwischen Mehrheitsgesellschaft und muslimischer Minderheit ist ungefestigt. Es gehört nicht viel Phantasie dazu, sich auszumalen, was sein würde, wenn die beiden von Muslimen gelegten Kofferbomben in Köln gezündet hätten, mit vielen Toten und Verletzten. Es bleibt nichts als die Hoffnung, dass dieser Fall nicht eintritt. Denn erreichte uns der Terror ohne sichtbare Fortschritte bei der Integration, würden der Republik Erschütterungen von bisher unbekannten Ausmaßen ins Haus stehen. So wenig, wie die muslimische Minderheit unter Generalverdacht gestellt werden kann, so wenig kann ihr ein Blankoscheck für Wohlverhalten überreicht werden. Wenn ihre Mehrheit denn ein friedliches Leben will (und davon ist auszugehen), so wäre sie gut beraten, das unmissverständlich zu bekunden, und zwar so oft die Lage dies erfordert. Solche Proteste hat es gegeben, keineswegs aber schon in der Lautstärke, die die Voraussetzung für ihre Glaubwürdigkeit wäre.

Lassen Sie mich noch ein Wort sagen zu der höchst zwielichtigen Rolle der geradezu inflationär emporschießenden türkisch-muslimischen Migrantenverbände in Deutschland, allen voran die am Tropf der türkischen Religionsbehörde Diyanet hängende DITIB, die Türkisch Islamische Union der Anstalten für Religion e.V. Obwohl sie dauernd ihre Treue zum Grundgesetz beteuert, hielte ihr vorgegebenes laizistisches Islamverständnis einer näheren Prüfung nicht stand. Türkische Kritiker halten sie von radikalnationalistischen Organisationen unterwandert und nennen Querverbindungen zu Verbänden und Parteien, die statt auf Integration auf kulturelle Identitätsbewahrung der Immigranten und ihrer Nachkommen hinarbeiten. Dazu wird bekannt, dass DITIB-Imame eine Sonderausbildung erhalten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 im türkisch-osmanischen Reich zu einem „Mythos“ erklärt – „Auschwitz-Lüge“ auf Türkisch. Was wissen wir von der Tätigkeit der vielen zugewanderten international-islamistisch orientierten Funktionsträger innerhalb der nicht mehr zu zählenden Verbände? Und wie ehrlich können denn Bekenntnisse zu den Prinzipien der säkularen Demokratie sein, wenn es doch die Taqiyya gibt – also die ausdrücklich religiös sanktionierte Erlaubnis zu Täuschung und Verstellung in der Auseinandersetzung mit „Ungläubigen“? Nirgendwo bin ich auf mehr Unfähigkeit zu Selbstreflexion, zu Selbstkritik und Selbstironie gestoßen, als in diesen Kreisen, dafür aber auf einen Dauerzustand nervösen Beleidigtseins, das seine Sensibilitäten zur letzten Instanz machen willen. Buchstäblich rot sehe ich auch, wenn die DITIB und andere Verbände wieder einmal penetrant auf Religionsfreiheit pochen – womit ich die Religionsfreiheit hier nicht aufgehoben wissen will, wohl aber darauf hinweise, um wie viel glaubwürdiger diese Berufung wäre, wenn auch nur die kleinsten parallelen Bemühungen für Religionsfreiheit in der Türkei erkennbar sein würden. Sie sind es nicht. Da wird ein Prinzip sichtbar, das über allen Aktivitäten muslimischer Verbände steht, eingeschlossen den „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ (ZDM) oder die „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD): zu fordern, fordern, fordern, ohne jeden Sinn für eine Bringschuld.

Zur dritten, der internationalen Dimension

Die unbequemste, ja bedrohlichste Frage unter all den unbequemen und bedrohlichen Fragen lautet: Ist der Islam reformierbar, modernisierbar? Sind er und die Scharia, das islamische „Rechtssystem“, in Übereinstimmung zu bringen mit Demokratie, Menschenrechten, Meinungsfreiheit, Pluralismus und, dies die Schlüsselfrage überhaupt, Gleichstellung der Geschlechter? Fragen, die den Islam auf den Prüfstand der Geschichte stellen – und die überraschenderweise am negativsten von kritischen Muslimen selbst beantwortet werden. Und das so punktgenau und tabulos, wie es kein Europäer oder Amerikaner je auszusprechen wagen würde – Zitat: „Kaum ein islamischer Geistlicher, geschweige denn ein frommer Laie ist willens und in der Lage, das Kernproblem in der Denkstruktur des eigenen Glaubens zu sehen. Sie sind nicht bereit zur kritischen Analyse der eigenen Tradition, zu einer schonungslosen Gegenüberstellung ihres Glaubens mit der Lebenswirklichkeit in modernen Gesellschaften.“ So der große türkische Lyriker Zafer Senocak. Was sind Salam Rushdies „Satanische Verse“ gegen diese Analyse, die die Lehre und Praxis des muslimischen Glaubens schonungslos als die eigentliche Quelle der enormen Schwierigkeiten des Islams bei seinem Versuch einer Anpassung an die Moderne vorführt; als eigene Übel zum wahren Ursprung des Terrors erklärt und die Säkularisierung des Islam zur Voraussetzung seiner Zukunft macht? Ein riesiger, revolutionsüberreifer Teil der Menschheit, die Ummah, die globale Gemeinschaft der Muslime, so differenziert sie in sich ist, droht an ihrer eigenen Rückständigkeit zu ersticken. Richtig, die Türker bietet eine Ausnahme, aber was den Grundkonflikt anbetrifft, Islam und Moderne, steckt sie mitten in ihm.

Wenn es denn stimmen sollte, dass es einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus gibt (was wiederum gerade Muslime bestreiten), dann sollte der Islam bemüht sein, den Unterschied glaubhaft zu machen. Denn wenn das nicht geschieht, kann er bald schon identifiziert werden mit einer Bewegung, die das Zeug zum Totalitarismus des 21. Jahrhunderts in sich trägt. Die Merkmale anhand gegebener historischer Vergleichsmöglichkeiten sind alarmierend genug, bis hinein in das erklärte Ziel des politischen Islam: „Umsturz der gottlosen Regierungen des Westens und Ersetzung durch islamische Herrschaft.“

Ich glaube nicht daran, dass diese wahnsinnigen Fiktionen Wirklichkeit werden könnten. Aber auch über ihren Versuch schon könnte die Welt zuschanden werden, und nicht nur die islamische. Dieser Kampf ist in vollem Gange – und Europa, Deutschland stecken mittendrin. Deutschland wird sich an den Gedanken gewöhnen müssen, dass Integration auch weiterhin ein Wunschbild bleiben wird, Mehrheitsgesellschaft und muslimische Minderheit aber dennoch miteinander auskommen müssen. Von allen Geschichtsbildern ist dies das wahrscheinlichste. Es schließt individuelle Integration nicht aus, versagt sich aber einer kollektiven Einordnung. Oberstes Gebot: Gewaltlosigkeit!

Und zum Schluss, noch einmal: Ich bin kein Türkenschreck, kein Anti-Muslim-Guru, ich habe nicht zum Bürgerkrieg aufgerufen. Ich habe lediglich im Interesse beider Seiten mitgeholfen, ein verdrängtes, hochexplosives Thema deutscher Innenpolitik in das öffentliche Bewusstsein zu befördern. Ich werde also auch weiterhin auf meiner kulturellen Selbstbestimmung beharren, auf einer Lebensform, die die meine ist und in mannigfacher Hinsicht mit der islamischen nicht übereinstimmt. Ich werde mich auch weiter abgestoßen fühlen durch verhüllte Frauen, wobei sich meine Abscheu nicht gegen die Frauen richtet, sondern gegen ein religiös dominiertes Patriarchat und seine Verwalter. Auch werde ich meine Ansicht von Meinungsfreiheit nicht einem Ungeist anpassen, der sie so auslegt: „Alle haben das Recht, ihre Meinung frei auf eines Weise auszudrücken, die der Scharia nicht zuwiderläuft.“ Nein und dreimal nein! Ich will sagen dürfen, dass ich die Scharia, das Gesetz des Islam, für notorisch grundgesetzwidrig halte, für einen skandalösen Anachronismus, das Fossil einer überholten geistesgeschichtlichen Epoche und ein schweres Hindernis auf dem Wege zur Reformierung und Modernisierung des Islam. Sie wird von mir genau so selbstverständlich in die kritische Methode einbezogen wie der Koran, die Biographie Mohameds und das Alte und das Neue Testament. All das und mehr will ich sagen, schreiben und denken dürfen – offizielle Fatwa-Drohung hin, inoffizielle her. Und das unter der Überschrift: Nicht die Moschee, de Islam ist das Problem!

Wo sind wir denn, dass wir uns überlegen müssten, ob unser Tun und Handeln radikalen Muslimen gefällt oder nicht? Wo sind wir denn, dass wir uns in vorauseilendem Gehorsam von religiösen und anderen Fanatikern vorschreiben ließen, was wir veröffentlichen dürfen und was nicht? Wo sind wir denn, dass wir in die Knie gehen vor jene offenbar jederzeit abrufbaren Zorn- und Empörungskollektiven zwischen Kairo und Bali, die der Streit um die dänischen „Mohamed“-Karikaturen uns so drastische vorgeführt hat? Wie lange sollen wir noch strammstehen vor Traditionen, Sitten und Gebräuchen, die jede Kritik in Beleidigung umfälschen, selbst aber höchst verschwenderisch mit Verbalinjurien gegen Andersdenkende zur Hand ist? Ich wehre mich gegen ein Erpresserpotential, das uns unter islamischer Beobachtung halten will und seine Tentakeln von Zentral- und Vorderasien bis in die Mitte Europas ausgeworfen hat, mit dem Motto: „Wer nicht kuscht, der lebt gefährlich!“ Ich werde mir aber auch weiterhin von der Seele schreiben, was dabei ist, mich auf meine späten Tage das Fürchten zu lehren: der politische, der militante Islam und seine Funktionsträger, die grüne Blauäugigkeit deutscher „Umarmer“ und die Sirenentöne der professionellen Taqiyah-Rethoriker.

Und zum Schluss ein Wort an Kölns politische Spitze, die sich mit einer Überheblichkeit sondergleichen über den immer deutlicher artikulierten Protest eine großen Bevölkerungsgruppe hinweggesetzt hat und sich dabei nicht entblödete, mit den verschämten Korrekturen an der nach wie vor Groß-Moschee nichts als architektonische Kosmetik zu betreiben. Wenn es denn wahr ist, dass auch diese Mosche als eine Fatih-Moschee geplant war, also wie viele andere in Deutschland nach einem osmanischen Eroberer benannt werden sollte, dieses Vorhaben nun aber nach der stürmischen Gegenwehr zurückgenommen wurde, so bestätigt sich damit nur eine Taktik der Anpassung, die nichts von der ursprünglichen Absicht dahinter wegnähme: mehr Macht, mehr Einfluss – schleichende Islamisierung.

Ich kann deshalb zum Schluss meiner Rede nur noch einmal an den Oberbürgermeister der Stadt Köln und die befürwortenden Stadträte appellieren, den Bau in Ehrenfeld zu stornieren. Zwischen Hinterhof- und Großmoschee gäbe es viele Abstufen ohne den Abschreckungseffekt, den der Reißbrettentwurf hervorgerufen hat.

Wenn es denn der Preis sein sollte, ohne Schmusekurs in diesem Konflikt Freunde zu verlieren und persönlich bedroht zu werden, dann bin ich bereit, ihn zu zahlen. Und das, wie bisher, weiter an der Seite so tapferer Frauen wie Necla Kelek, Arzu Toker, Emine Özdamar, Seyran Ates, Ayya Hirsi Ali – und aller anderen, aller anderen friedlichen Muslima und Muslime! Veremundus 10:09, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Quelle: FAX-Schreiben von Ralph Giordano / Köln (09/09/2007, 15:36 Uhr)

Bitte Quelle hinzufügen. -- Túrelio 11:26, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
LOL. Hier ist Quelle -> [14] -- sambalolec 15:49, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Und was soll jetzt damit geschehen? Noch mehr Zitate, die alles dasselbe sagen, auf den Zitate-Haufen des Artikels? --DoktorHeinrichFaust 19:36, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Dies an den Anfang, in alle Ohren, die hören können, Urbi et Orbi: Löscht diesen Mist. Die angeblich "ungehaltene Rede" ist ein Fake. -- sambalolec 20:52, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag. Ich könnte mich schon wieder beölen -> http://www.politicallyincorrect.de/2007/09/ralph-giordanos-ungehaltene-koelner-rede/ -- sambalolec 00:25, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag. Und noch jemand, dem man anscheinend jeden Bären aufbinden kann: http://www.israel-network.de/node/584 -- sambalolec 16:44, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, Sambalolec: Habe ich Dich richtig verstanden: Du bist ernsthaft der Meinung, diese so genannte "ungehaltene" Rede sei ein "Fake"? Wieso denn? Das ist doch Giordano, wie er heutzutage leibt und lebt. Oder weil es im Wesentlichen Wiederholungen sind? Das ist doch nichts Neues, das ist typisch Giordano. Fast alles, was er in Sachen Moscheebau etc. von sich gegeben hat, hat er (wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht) mit den selben Worten schon in seiner Autobiographie formuliert, zum Teil textgleich bis in ganze Abschnitte. Da kommt jetzt auch im Wesentlichen nichts Neues mehr. Du hast die "Rede" wieder gelöscht mit der Begründung, das habe nix mit G. zu tun, so ähnlich. Also: Ich würde mir auch überlegen, ob man die bringen soll, aber wegen der Wiederholungen. Was er zu sagen hatte zu diesem Thema, hat er, meine ich, zusammengefasst in dem FAZ-Artikel z. B., oder? Man muss nicht zu jedem "seiner" Themen ALLE zugänglichen Äußerungen Giordanos verlinken. Eben weil er viel veröffentlicht, in Interviews, Reden, Aufsätzen. Und weil er dabei (auch bei anderen Themen) seine "Kernsätze" häufig wortgleich wiederholt und sich selbst zitiert, manchmal ganze Abschnitte. Da muss man auswählen. --Apus 19:53, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kann schon sein, daß Giordano zu Wiederholungen neigt. Die vermeintliche Rede besteht jedoch, sieht man mal von der reißerischen Einleitung ab, fast vollständig aus zusammenkopiertem Zeug, das der FAS und dem KStA entnommen wurde -> [15][16][17]
Der klägliche Rest, keine 30 Zeilen, ist reiner PI-POV oder aus den genannten Quellen durch Umformung hervorgegangen. Hinzu kommt, daß niemand eine Quelle dafür angegeben hat. Daher bin ich mir zu 99,9% sicher, daß es sich um einen Hoax handelt. Das inzwischen auch Broder diesem Kram verbreitet[18], macht ihn auch nicht seriöser. Grüße -- sambalolec 23:22, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag. Außerdem ist sehr auffällig, daß die "Rede" als erstes hier bei WP auftaucht, 12 Stunden bevor sie sich in diversen Blogs verbreitet; übrigens ausschließlich! in Blogs. Besonders stutzig machen mich jedoch einige Eigenarten der Rechtschreibung, die sich ausschließlich! bei WP finden, in den Blogs jedoch nicht. Beispiele:
  • das schnellste -> das Schnellste
  • schwerwiegendes Problem -> schwer wiegendes Problem
  • Aberhunderten -> aberhunderten
  • PRO-Köln -> Pro-Köln
  • der Streit mit „PRO-Köln“ -> der Strauß mit „Pro-Köln“ (lol)
  • Das einzig gute -> Das einzig Gute
  • so genannten „interreligiösen Dialogen“ -> sogenannten „interreligiösen Dialogen“
  • und in falschem weichgespülten Toleranzgebahren -> und in falschem weichgespülten Toleranzgebaren (weichgespülten wäre Giordano wohl kaum unterlaufen)
  • hochaggressiven Religion -> hoch aggressiven Religion
  • Antirassismus heut -> Antirassismus heute
  • die nicht hinnehmbare Akte -> die nicht hinnehmbaren Akte
  • Siegergebahren -> Siegergebaren
  • Phantasie -> Fantasie
  • das seine Sensibilitäten zur letzten Instanz machen willen -> das seine Sensibilitäten zur letzten :*Instanz machen will
  • die Türker -> die Türkei
  • etc.
Die beiden unterschiedlichen Schreibweisen "Taqiyya" und "Taqiyah" in der "Rede" (in den Blogs "Taqiyya" und Taqqiyyah­) weisen zusätzlich darauf hin, daß der Text nicht aus einem Guss ist, bzw. zusammengefrickelt wurde. Rechtschreibfehler finden sich dort, wo an den gecopyandpasteten Stellen gebastelt wurde. Frage an die Experten: In welchem Zusammenhang hat Giordano den Terminus "Gutmensch" bereits benutzt?
Meine These: Irgendwie hat Veremundus "ungehaltene Rede" den Weg zu PI oder einer vergleichbaren Nonsensseite gefunden, die kritiklos jeden Müll verbreitet. Woraufhin dann Broder, Gott und die Welt den Quatsch ungeprüft weiterkopierten. -- sambalolec 23:43, 12. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Jein. Ich meine, das Ding ist in etwa so zustande gekommen, wie Du es schilderst, zusammengestellt aus dem "zusammenkopierten Zeug" etc., Textbausteine, entnommen aus vorhandenen G-Texten plus leichten Ergänzungen/Veränderungen, dem Anlass entsprechend. Aber für einen Hoax halte ich das nicht, nein, für mich ist das Giordano. Vielleicht habe ich die Arbeitsweise Giordanos mit dem Begriff "Wiederholungen" etwas zu taktvoll charakterisiert.

Die Rechtschreibfehler in der Wiki-Fassung sind mir auch aufgefallen. Ich bin davon ausgegangen, dass dieser Text abgeschrieben wurde und die Fehler beim Abschreiben entstanden, wobei dem Schreiber, vielleicht in Eile, seine eigenen, sagen wir mal, Rechtschreibpräferenzen einen Streich spielten.

Ich hatte auch den Eindruck, dass die "Rede" zuerst hier auftauchte - und war beim ersten Lesen versucht, Veremundus zu bitten, die Rechtschreibfehler doch zu korrigieren, weil der Text doch garantiert von anderen Webseiten übernommen würde. Aber ich glaube jetzt, die hatten den auch so. Die ursprüngliche Fassung könnte die bei PI sein, stammt vielleicht von einem Mail-Verteiler an interessierte oder anfragende "Mitkämpfer", was weiß ich. Aber Zweifel an der "Echtheit" hatte ich nicht.

Die Gutmenschen. Ist komisch, beim Lesen Deiner Frage dachte ich zuerst: Doch, das habe ich bei G. doch schon gelesen, ich glaubte sogar, mich zu erinnern, wie ich mich beim Lesen darüber geärgert hatte. Jetzt kann ich aber keine Stelle finden, wo G. diesen Begriff schon mal gebraucht hätte. Aber: Warum sollte er denn diesen Begriff nicht auch noch übernehmen? Er hat doch sonst schon die ganze "Terminologie" drauf, alles so déjà vu, warum nicht auch noch den "Gutmenschen", hätte sich doch angeboten, bei dem zu erwartenden Publikum. --Apus 19:39, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Was die Rechtschreibfehler betrifft, so ist "unser" Text ein Unikat. Alle anderen Versionen die Google so ausspuckt sind identisch und von unserer verschieden. Es gibt nach wie vor keine Quellenangabe, der Text kursiert ausschließlich in Blogs. Es mag zwar zwar plausibel scheinen, daß diese "Rede" von Giordano stammt, aber ebenso plausibel scheint mir, daß uns ein Spaßvogel auf die Schippe nehmen wollte. Ich behaupte mal, daß, wenn Giordano etwas zu sagen hat, er sich nicht per Email an halbdebile Politclowns wendet, sondern mindestens an den KStA oder gar eine überregionale Zeitung. Die Version, daß Herr Giordano seine "Rede" per Fax an Veremundus schickt und der sie dann für WP abtippt, halte ich für ziemlich abenteuerlich. -- sambalolec 21:13, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

HALLO Sambalolec! KANNST DU HIER DEINE FAX-NUMMER HINTERLASSEN? DANN FAXE ICH DIR DIE UNGEHALTENE KÖLNER G-REDE. MIT FREUNDLICHER EMPFEHLUNG Veremundus 16:51, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hey, wau, gute Idee. Das wäre natürlich ein überzeugender Beweis. Im Gegenzug Faxe ich Dir dann Einsteins unveröffentlichte Theorien. -- sambalolec 21:22, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Leute, beruhigt euch. Die Rede wurde nicht gehalten und ist daher für Wikipedia uninteressant.--DoktorHeinrichFaust 19:30, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo, Sambalolec! Heute Klartext für Dich: Die "ungehaltene Rede" ist kein Fake... Hier ist der Beleg:

„Nicht die Moschee,der Islam ist das Problem“ von Ralph Giordano

Eigentlich wollte der Publizist Ralph Giordano auf einer zentralen Kundgebung am 11. September 2007 in Köln eine Rede gegen den Bau der geplanten Großmoschee halten. Die Demonstration wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt. Wir dokumentieren seine ungehaltene Rede. http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=2125 Mit freundlicher Empfehlung Veremundus 11:09, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Alter Hut, längst gesehen, aber hier:[19] Hast Du mal darauf geachtet, welche Quelle Cicero angibt? -- sambalolec 12:31, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Fehlende Quellen bei Zitaten

Bei einigen Zitaten fehlen Quellenangaben. Wenn die nicht nachgeliefert werden, lösche ich die Zitate. Bei Wikipedia müssen Dinge belegt werden.--DoktorHeinrichFaust 08:13, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Löschungen von Zitaten trotz Quellenangabe

(und Stehenlassen von einem Zitat ohne Quellenangabe).

  • Und alles ist wieder Friede, Freude, Eierkuchen. Sie färben schön. Sie antworten wie jemand aus einem Kulturkreis, dem die kritische Methode völlig unbekannt ist. Diese Errungenschaft der abendländischen Kultur ist dem Islam total unbekannt. Gibt es überhaupt irgendetwas, das sie kritisieren? (s. derzeitige Quelle Nr. 7)
  • Ein solches Großprojekt wird hier mitten in Köln errichtet als Religionsausdruck einer fremden Kultur, und die Bevölkerung wird überhaupt nicht gefragt, ob sie damit einverstanden ist. (s. derzeitige Quelle Nr. 7)

diese Zitate belegen trefflich den Dünkel und die grundlegende Ablehnung und Voreingenommenheit, die Giordano gegenüber "dem" Islam pflegt. Wenn das nur seine persönliche Marotte wäre, könnte man leichter darüber hinwegsehen. Das ist aber wieder -nach meiner Wahrnehmung- die sog. öffentliche Meinung, wie sie leibt und lebt, von allen möglichen Koryphäen geschürt. Die Zitate sind wichtig, es geht nicht nur um den Geschmack von Giordano in Bezug auf Frauen, denen er nicht in die Augens schauen kann oder will.

Austerlitz -- 88.72.24.170 10:57, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe Giordano sehr kritisch und finde die meisten seiner Äußerungen über den Islam sehr schlimm, aber hier geht es nicht um ideologische Ausrichtungen, sondern um einen sauber gearbeiteten Artikel - und in dem haben nicht belegte Aussagen nichts zu suchen. Abgesehen davon ist das erste Zitat oben ohne Erklärung gar nicht verständlich: Mit wem spricht Giordano da? Dieses Zitat ist einem Gespräch entnommen, für sich alleine ist es nur seltsam.--DoktorHeinrichFaust 14:02, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Welche Aussagen meinst du mit "nicht belegte Aussagen"?
Austerlitz -- 88.72.4.82 10:41, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Sorry, die obigen Aussagen sind belegt (andere bei den Zitaten nicht). Dennoch ist Nr. 1 in der derzeitigen Form nur mit relativ langer Erklärung verwertbar. --DoktorHeinrichFaust 17:40, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Leute, für Zitate ist Wikiquote da! --Perlenfischer 17:00, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Morddrohungen: "Nach eigenen Angaben" ist wichtig und muss bleiben

Ein Benutzer ohne Namen (immer schlechtes Zeichen) hat im Satz "Nach eigenen Angaben hat G. Morddrohungen von radikalen Muslimen bekommen" das "Nach eigenen Angaben" gestrichen. Das geht nicht. Niemand war Zeuge dieser Morddrohungen als Giordano selber. Ich sage nicht, dass der Mann unglaubwürdig ist. Aber in jedem Polizeibericht wird auf die Quelle einer Anschuldigung verwiesen - und hier ist es halt Giordano selber. Daher ist das "Nach eigenen Angaben" wichtig und wurde auch wieder eingefügt.--DoktorHeinrichFaust 17:12, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Bist Du Lehrer? "Das geht nicht." "... muss bleiben". Immerhin ist Herr Giordano nicht "unglaubwürdig"... Wie gnädig! Aber was interessierts die Eiche, wenn sie... naja usw.84.56.84.186 18:51, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wikipedia ist eine Enzyklopädie und sonst nichts. Es geht um Fakten. Und Fakt ist: Die Quelle, die von den Morddrohungen gegen Ralph Giordano berichtet, bezieht sich auf eine einzige Quelle, nämlich Giordano selber. Daher "nach eigenen Angaben". Wenn du nachweisen kannst, dass die Polizei diese Anrufe bestätigt, wird die Formulierung gestrichen. Das hat mit Gnade nichts zu tun und Berufen auch nicht. - So, 84.56.84.186, beim nächsten Posting vielleicht mal richtig diskutieren? Und sich einen Benutzernamen zulegen? Aber das ist wohl unter Eichen-Niveau...--DoktorHeinrichFaust 21:41, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Auch wenn Du es vielleicht leugnen wirst: "nach eigenen Angaben" klingt sehr negativ - es klingt nach Zweifel, nach Lüge und nach Egozentrik. So als wäre Herr Giordano der Täter und nicht das Opfer. Gibst Du das zu oder nicht? (nur so aus Neugierde gefragt...) Man könnte das Problem übrigens leicht aus der Welt schaffen mit einer Formulierung wie etwa: "... berichtete von Morddrohungen gegen sich ...". Ach so mein Beruf (Du hattest ja danach gefragt und es Dir dann anders überlegt): Hochschullehrer. 84.56.119.38 14:35, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
1) "Nach eigenen Angaben" klingt für mich nicht negativ, sondern sachlich-reserviert, so wie eine Enzyklopädie auch sein sollte. 2) Für einen Lexikonartikel ist es irrelevant, ob Herr Giordano glaubwürdig ist oder nicht. Fakt ist, dass er die einzige Quelle für die Morddrohungen ist. Der Rest ist Ihre Interpretation. 3) Ich habe es mir überlegt: Ihr Beruf ist mir Wurstbrot.--DoktorHeinrichFaust 20:53, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

1) und 2) Die Argumente sind ausgetauscht. 3) Aha, jetzt auf einmal.84.56.121.105 21:30, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Sie können gerne noch im Sandkasten bleiben, aber spielen müssen Sie da schon alleine, Herr Hochschullehrer.--DoktorHeinrichFaust 21:41, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Warum siezt Du mich? Bei wp ist das Du gebräuchlich. Vielleicht solltest Du Dich auch ein wenig beruhigen (ehrich gemeint) und dann auf mein Argument bzgl. der Assoziationen / Konnotationen eingehen. Es ist nunmal so, dass jeder Text einen Subtext hat. 84.56.115.129 17:36, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Es ist mir egal, was bei Wikipedia angeblich gebräuchlich ist. Jemand, der in seinem ersten Posting direkt persönlich und beleidigend wird (siehe oben), möchte ich nicht duzen. Und diese Diskussion möchte ich auch nicht fortsetzen. Assoziationen et tralala sind kein Grund, einen faktisch korrekten Text zu ändern. Tschüss.--DoktorHeinrichFaust 18:27, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Tschüss.84.57.99.227 18:35, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ein Nazi-Opfer wird von Fanatikern mit dem Tode bedroht. Und was macht die Wikipedia? Sperrt den Artikel in der Fassung, in der das Nazi-Opfer tendenziell als unglaubwürdig ("nach eigenen Angaben (!)") dargestellt wird.84.56.79.31 11:38, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Eine Enzyklopädie ist wertneutral. Sie selber sind Giordano gegenüber nicht wertneutral, beschweren sich aber über angeblich wertende Tendenzen im Artikel. Das ist absurd.--DoktorHeinrichFaust 13:54, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der Artikel ist nur für unangemeldete Benutzer gesperrt; wenn du dich anmeldest, kannst du ihn nach ein paar Tagen selber bearbeiten. Wenn du daran kein Interesse hast, solltest du hier auf der Diskussionsseite Vorschläge zur Verbesserung der Formulierung machen. Dein obiger („berichtete von Morddrohungen gegen sich“) scheint mir eher schlechter als das neutrale „nach eigenen Angaben“. Noch einen besseren Vorschlag? Gruß, PDD 11:52, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

soso, er erscheint Dir "eher schlechter"... Dann ist ja alles klar, oder.84.56.106.172 15:02, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wenn alles klar ist, ist die Diskussion also beendet. PDD 16:45, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der Herr Hochschullehrer 84.56.etc.etc. gefällt sich in periodisch wiederkehrenden Meckerein statt konstruktiv mitzuarbeiten. Ist das symptomatisch für den traurigen Zustand unserer Hochschulen oder ist der Mann eine Ausnahme? Herr Professor, arbeite ordentlich mit oder halt dich raus!--DoktorHeinrichFaust 21:29, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Lieber DoktorHeinrichFaust, auf dieser Seite geht es um den Inhalt des Artikels und sonst gar nichts. Akzeptier das. Du musst Dich nicht entschuldigen. 84.56.91.135 17:43, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Warum sollte ich mich bei einem öden Berufsquerulanten entschuldigen, der hier nur herummeckert und zum Artikel nichts Konstruktives beiträgt?--DoktorHeinrichFaust 20:29, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ende der Diskussion von meiner Seite (denn: es geht hier um den Artikel über Herrn Ralph Giordano und nicht um Dich)84.56.93.47 10:46, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Gott sei Dank. PS "den Artikel über Herrn": Für einen Hochschullehrer schreibst du sehr schlechtes Deutsch.--DoktorHeinrichFaust 18:29, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Wieso? Gehts bei Dir um den Artikel über Herr? Oder über den Artikel um Herrn? Arme Schüler... (man nennt das Akkusativ, kommt von 'accusare', das heisst anklagen) 84.57.104.239 19:49, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Vorschlag zur Güte: Vielleicht mal die gegenseitigen, von der Artikelarbeit wegführenden persönlichen Angriffe unterlassen und überlegen, wie man den Artikel sinnvoll ausbauen kann. An die IP: Vielleicht könntest Du Dich anmelden, um dann nach einigen Tagen an dem halbgesperrten Artikel seriös mitzuarbeiten. Ich bin übrigens wegen möglicher (suggestiver) Konnotation bzw. Subtext auch nicht zufrieden mit der Formulierung "nach eigenen Angaben". Gruß, --HansCastorp 20:19, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dann mach einen besseren Vorschlag. Tatsache ist: Giordano ist meines Wissens die einzige Quelle für die Morddrohungen. (Und du selber hast auch schon ganz schön geholzt, also spiel nicht den Heiligen).--DoktorHeinrichFaust 21:56, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Man könnte etwa schreiben, "wie Giordano berichtet,..." o.ä. Im übrigen hatte ich gehofft, daß Du nach meinem sachbezogen Vorschlag ein einziges Mal auf unsachliche, artikelfremde, vergangenheitsbezogene Unterstellungen -"geholzt" und persönliche Angriffe - "spiel hier nicht den Heiligen" - verzichtest und keine Eskalationsstratgie mehr verfolgst! Betrachte einfach mal Dein Diskussionsverhalten auf den Seiten der beiden Artikel, die Dir am Herzen liegen und frage Dich selbstkritisch, ob sich da etwas verbessern ließe. Auch wenn es Dir schwerfällt, gilt für Dich mir (und anderen) gegenüber Wikipedia:KPA --HansCastorp 22:17, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, nach deinem einseitigen und boshaften Austeilen gegen mich und dem Veröffentlichen meines Klarnamens bist du für mich ein scheinheiliger Patron. Wende deine klugen Ratschläge auf dich selber an, Hänschenklein.--DoktorHeinrichFaust 23:03, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zustimmung

Hallo Grenzgänger! Was soll Deine Löschung und der flapsige Beitrag, es gehe um Giordano, nicht um Rosh? Bitte lies doch die Überschrift des entsprechenden Abschnitts, in dem es um die Reaktionen geht. Du müßtest spezifisch begründen, warum gerade die Reaktion von Frau Rosh hier entfernt werden muß, nicht aber die anderer Kommentatoren. Man kann durchaus darüber streiten, ob derartige Abschnitte, die ich nicht eingefügt habe, notwendig sind, aber wenn der Artikel eines Publizisten Substanz haben soll, kommt man wohl ohne Kritik und Reaktionen nicht aus. Analoges gilt für die Ablehnungen. Gruß, --HansCastorp 16:15, 21. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Lieber HansCastorp: m.E. geht es hier, wenn ich die Diskussion lese, nicht um Giordano oder Rosh, sondern nur um die Quellenangabe. Mir persönlich ist die angegebene Quellle "http://www.duesseldorf-blog.de/wp-content/uploads/Rosh.pdf" auch nicht vertrauenswürdig. Mittlerweile kann jeder selbstberufene "Journalist" im WWW abblubbern, was und wie es ihm gefällt. Will sagen: der Bericht in diesem Blog ist nicht solide "abgeklopft", was die der anderen wie zB. Welt und FAZ sehr wohl sind. Darum gehts, denke ich. Davidoff, 3.2.08

Wikiquote

Könnte mal jemand freundlicherweise unter "Weblinks"

einfügen? Danke! --Perlenfischer 17:02, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Diese Sammlung reduziert Giordano zu einem (sehr undifferenzierten) Streiter wider den Islam. Traurig. Und für eine Enzyklopädie nicht enzyklopädisch genug.--DoktorHeinrichFaust 21:27, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das ist kein Argument. Zumal es jedem freisteht, die Zitatensammlung zu ergänzen. Ich allerdings sammle keine Giordano-Zitate … --Perlenfischer
Zum einen ist das natürlich ein Argument, da eine Enzyklopädie vollständig und nicht einseitig sein solle. Zum zweiten verstehe ich nicht, warum du das Zeug nicht selber einfügst?--DoktorHeinrichFaust 16:43, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten
  1. Süddeutsche Zeitung: Koran und Hakenkreuz 24. Mai 2005