„Benutzerin:Kaethe17/The Connection“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Quelle erg.
Markierung: 2017-Quelltext-Bearbeitung
Zeile 57:Zeile 57:


Material:
Material:
Film wurde ihr angeboten. Eltern verlassen erbost Filmpremiere. Beschreibung der filmischen Besonderheiten
<ref>{{Literatur |Autor=Bruce Bebb |Titel=The Many Media of Shirley Clarke |Sammelwerk=Journal of the University Film and Video Association |Band=34 |Nummer=2 |Verlag=University of Illinois Press on behalf of the University Film & Video Association |Datum=1982 |JSTOR=20686887 |Seiten=3–8}}</ref>


https://milestonefilms.com/products/the-connection
https://milestonefilms.com/products/the-connection

Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 15:39 Uhr

The Connection aus dem Jahr 1961 ist der erste Spielfilm der Filmemacherin Shirley Clarke.

Handlung

Zu Filmanfang wird eine Texttafel eingeblendet: Der Film basiere auf Material, das der Kameramann J.J. Burden gefunden habe. Er habe für den nunmehr verschollenen Dokumentarfilmregisseur Jim Dunn gearbeitet.

In der ersten Szene stellt sich der Mieter des heruntergekommenen Lofts im New Yorker Greenwich Village vor, in dem der Film ausschließlich spielen wird: Der heroinabhängige Leach (Warren Finnerty) beherbergt in der Wohnung eine Reihe von ebenfalls drogensüchtigen Männern. Alle zusammen warten auf einen Mann namens Cowboy, der sie mit Heroin versorgt.

Die Loftbewohner werden von dem eingangs erwähnten fiktiven Dokumentarfilmregisseur Jim Dunn (gespielt von William Redfield) und seinem ebenfalls fiktiven Kameramann J. J. Burden (gespielt von Roscoe Lee Browne) gefilmt. Es stellt sich heraus, dass Dunn den Junkies Geld für Drogen gegeben hat, damit sie sich von ihm filmen lassen. Der Regisseur bittet die Männer, ihm Anekdoten aus ihrem Leben zu erzählen und sich im übrigen ganz natürlich zu benehmen, als ob das Filmteam nicht da sei.

Vier der Loftbewohner sind Jazzmusiker (gespielt von den wirklichen Jazzmusikern Michael Mattos, Jackie McLean, Freddie Redd und Larry Ritchie), die im Laufe des Films immer wieder eigene Musik spielen.[1]

Schließlich taucht Cowboy auf: Er ist ganz in Weiß gekleidet, trägt Sonnenbrille und bringt eine ältere Dame in Heilsarmee-Uniform mit. Den irritierten Loftbewohnern teilt Cowboy im Vertrauen mit, dass er die Frau auf eine Tasse Tee in der Wohnung eingeladen hat, um so der Verfolgung durch Polizisten zu entgehen.


Bedeutung Dealer = Connection, d.h. Filmtitel[1]





Material: Film wurde ihr angeboten. Eltern verlassen erbost Filmpremiere. Beschreibung der filmischen Besonderheiten [2]

https://milestonefilms.com/products/the-connection

https://projectshirley.com/connection_about.html

https://harvardfilmarchive.org/calendar/the-connection-2006-03

https://www.acmi.net.au/stories-and-ideas/uptown-girl-cinema-shirley-clarke/

https://www.theguardian.com/film/2017/jun/15/shirley-clarke-film-director-the-connection-1961

- erster Spielfilm[3]

http://www.projectshirley.com/press/connection.pdf

https://frauenfilmfest.com/movie/the-connection/

https://www.theguardian.com/film/2017/jun/15/shirley-clarke-film-director-the-connection-1961

https://www.filmdienst.de/film/details/22628/the-connection-1960

https://www.newyorker.com/culture/richard-brody/movie-week-connection

Kritik

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. a b Richard Brody: Movie of the Week: “The Connection”. In: The New Yorker. 18. Februar 2015, ISSN 0028-792X (newyorker.com).
  2. Bruce Bebb: The Many Media of Shirley Clarke. In: Journal of the University Film and Video Association. Band 34, Nr. 2. University of Illinois Press on behalf of the University Film & Video Association, 1982, S. 3–8, JSTOR:20686887.
  3. Experimental director Shirley Clarke on her film about drug addiction – archive, 1961. In: The Guardian. 15. Juni 2017, ISSN 0261-3077 (theguardian.com).

Kategorie:Filmtitel 1961 Kategorie:US-amerikanischer Film Kategorie:Filmdrama Kategorie:Found-Footage-Film Kategorie:Homosexualität im Film