Der Artikel steht im Widerspruch zu den Relevanzkriterien und ganz besonders zur Belegpflicht.

Der Artikel ist die Selbtsdarstellung einer lebenden Person. Es handelt sich um einen normalen Journalisten mit einer normalen Laufbahn. Z.Zt. ist er Leiter einer normalen Presseabteilung der privaten VolkswagenStiftung, welche nach dem Bundesverband Deutscher Stiftungen höchstens einen Durchschnittsplatz im oberen Drittel privater Förder belegt. Weder ist die Person aktuell mit breiter Öffentlichkeitswirkung von Bedeutung, noch wird sie dies zeit-überdauernd sein. Auch durch Umformulierung des Artikels wird sich daran nichts ändern.

1. Nur für Personen von enzyklopädischer Bedeutung sollen Artikel angelegt werden (siehe). Der Artikel enthält keine Argumente für eine solche Bedeutung. Darüber hinaus erfüllt die hiesige Person:
   • keine der Relevanzkriterien für lebende Personen im allgemeinen, bzw. es werden keine Belege dafür angegeben,
   • keine der Relevanzkriterien für Personen mit der im Artikel angegebenen Tätigkeit "Autor", bzw. es werden keine Belege dafür angegeben,
   • keine der Relevanzkriterien für Personen mit der im Artikel angegebenen Tätigkeit "Journalist", bzw. es werden keine Belege dafür angegeben. Nebenbei: Auch die vom Autor(Eigendarsteller) des Artikel angegebene ehemalige Redaktionsleitung des Internetportals www.geo.de der Printmedien GEO von Gruner+Jahr ist enzyklopädisch von keiner Relevanz. (Soll jetzt wirklich jede CMS-Leiter*in einen Wiki-Eintrag bekommen?)
2. Die Belegpflicht wird in fast jedem (Ab)Satz des Artikels verletzt, umgangen oder verbogen. Dabei wird mit unterschiedlicher Wirkung und/oder Intention vorgegangen:
   • Aneignung fremder Meriten durch Unterlassung von Belegen und Zitaten: Im 6. Absatz: "2001 beauftragte ihn..." und im 7. Absatz "Seit 2010 leitet..." werden unspezifisch diverse Auszeichnungen und Preise aufgezählt und so in Verbindung mit dem Autor(Selbstdarsteller) des Artikel gebracht. Der Autor unterlässt es aber die eigentlichen Gewinner*innen dieser Preise zu zitieren. So handelt es sich z.B. bei dem u.a. aufgezählten Axel-Springer-Preis für junge Journalisten (2007) eigentlich um die Arbeit des Journalisten Lars Abromeit. Bei den anderen Preisen würde eine weitere Recherche wohl ähnliches Verschweigen zu Tage fördern.
   • Verschleierung durch fehlende Belege:    - Angabe eines Studiumsbeginn im "Wintersemester 1984", inklusive mehrerer Studienfächer (ohne Belege). Ein Beleg dafür, ob dieses    Studium mit irgendeiner Art von akad. Grad abgeschlossen wurde, wird nicht angegeben.    - Nebentätigkeit als (Zitat) "Kolumnist" von Focus Online wird angegeben, aber nicht, dass sich diese Tätigkeit auf ein gutes Dutzend Einträge vor ca. 6 Jahre beschränkt hat.