„Akif Pirinçci“ – Versionsunterschied

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== Publizistische Tätigkeit ==
== Publizistische Tätigkeit ==
Seit 2012 ist Pirinçci regelmäßiger Autor des [[Weblog]]s ''[[Die Achse des Guten]]''<ref>Die Achse des Guten: ''[http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/authors/#autoren Autoren]''</ref>, wo er unter anderem [[Islamkritik|islamkritische]] Thesen verbreitet und vor einem zu großen Einfluss türkischer und muslimischer Organisationen in Deutschland warnt<ref>http://m.focus.de/magazin/archiv/politik-warum-nicht-gleich-tuerkische-richter-in-deutschen-gerichtssaelen_aid_954889.html</ref> sowie zum Teil die politische Kultur der Bundesrepublik kritisiert.<ref>http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_luegenpartei</ref> Pirinçci stellte dort den [[Todesfall Daniel S.]] in den Kontext einer „Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden“.<ref>[http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen ''Das Schlachten hat begonnen'']; [[Die Achse des Guten]] vom 25. März 2013</ref> [[Tobias Kaufmann]] widersprach auf demselben Blog dieser Einschätzung und stellte die Frage nach statistischen Beweisen für mehrere dieser Aussagen.<ref>[http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/widerspruch ''Widerspruch'']; [[Die Achse des Guten]] vom 8. April 2013</ref> Pirinçcis Thesen wurden auch von dem ''[[taz]]''-Journalisten [[Deniz Yücel]] aufgegriffen, der Pirinçci vorwarf, besonders „deutsch“ sein zu wollen und deshalb den einheimischen Deutschen das Schreckgespenst eines Völkermordes vorzumalen.<ref>Deniz Yücel: [http://www.taz.de/!114204/ ''Deutsch, vom Ohr bis zum Arsch''], in: ''[[taz]]'' vom 8. April 2013</ref> [[Jochen Grabler]] sieht in Pirinçci einen neuen „rassistischen Hassprediger“.<ref>Jochen Grabler: [http://www.radiobremen.de/politik/themen/pirincci100.html ''Weblog spricht von Genozid an Deutschen''], auf: ''[[Radio Bremen]]'' vom 6. April 2013</ref> Diesen Vorwurf wies Pirinçci jedoch mit dem Hinweis auf seine eigene türkische Abstammung zurück. Außerdem erklärte Pirinçci, dass es seiner Meinung nach sachlich fundierte Daten hinsichtlich Gewalt von Muslimen nicht gäbe, aber „jedes sechsjährige Kind“ über die Zustände Bescheid wisse und warf Grabler vor, ein „aus dem Trog des linksgrün versifften Staatsfunks Radio Bremen saufender Journalistendarsteller“ und Teil einer weltfremden, [[Political Correctness|politische korrekten]] Gruppierung von „Möchtegern-Gesinnungsdiktatoren“ in Politik und Medien zu sein.<ref>[http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/mit_mir_nicht_du_vollpfosten ''“Mit mir nicht, du Vollpfosten!”'']; [[Die Achse des Guten]] vom 7. April 2013</ref> Das Magazin ''[[eigentümlich frei]]'', für das Pirinçci regelmäßig als Autor tätig ist, verteidigt dagegen einige Standpunkte Pirinçcis, wirft ihm aber auch Übertreibung vor.<ref>Lion Edler: [http://ef-magazin.de/2013/04/10/4147-aufregung-um-akif-pirinci-das-drama-des-deutschen-adlers ''Aufregung um Akif Pirinçci: Das Drama des deutschen Adlers''], in: ''[[eigentümlich frei]]'' vom 10. April 2013</ref>
Seit 2012 ist Pirinçci regelmäßiger Autor des [[Weblog]]s ''[[Die Achse des Guten]]''<ref>Die Achse des Guten: ''[http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/authors/#autoren Autoren]''</ref>, wo er unter anderem [[Islamkritik|islamkritische]] Thesen verbreitet und vor einem zu großen Einfluss türkischer und muslimischer Organisationen in Deutschland warnt<ref>http://m.focus.de/magazin/archiv/politik-warum-nicht-gleich-tuerkische-richter-in-deutschen-gerichtssaelen_aid_954889.html</ref> sowie zum Teil die politische Kultur der Bundesrepublik kritisiert.<ref>http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_luegenpartei</ref> Pirinçci stellte dort den [[Todesfall Daniel S.]] in den Kontext einer „Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden“.<ref>[http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_schlachten_hat_begonnen ''Das Schlachten hat begonnen'']; [[Die Achse des Guten]] vom 25. März 2013</ref> [[Tobias Kaufmann]] widersprach auf demselben Blog dieser Einschätzung und stellte die Frage nach statistischen Beweisen für mehrere dieser Aussagen.<ref>[http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/widerspruch ''Widerspruch'']; [[Die Achse des Guten]] vom 8. April 2013</ref> Pirinçcis Thesen wurden auch von dem ''[[taz]]''-Journalisten [[Deniz Yücel]] aufgegriffen, der Pirinçci vorwarf, besonders „deutsch“ sein zu wollen und deshalb den einheimischen Deutschen das Schreckgespenst eines Völkermordes vorzumalen.<ref>Deniz Yücel: [http://www.taz.de/!114204/ ''Deutsch, vom Ohr bis zum Arsch''], in: ''[[taz]]'' vom 8. April 2013</ref> [[Jochen Grabler]] sieht in Pirinçci einen neuen „rassistischen Hassprediger“.<ref>Jochen Grabler: [http://www.radiobremen.de/politik/themen/pirincci100.html ''Weblog spricht von Genozid an Deutschen''], auf: ''[[Radio Bremen]]'' vom 6. April 2013</ref> Diesen Vorwurf wies Pirinçci jedoch mit dem Hinweis auf seine eigene türkische Abstammung zurück. Außerdem erklärte Pirinçci, dass es seiner Meinung nach sachlich fundierte Daten hinsichtlich Gewalt von Muslimen nicht gäbe, aber „jedes sechsjährige Kind“ über die Zustände Bescheid wisse und warf Grabler vor, ein „aus dem Trog des linksgrün versifften Staatsfunks Radio Bremen saufender Journalistendarsteller“ und Teil einer weltfremden, [[Political Correctness|politische korrekten]] Gruppierung von „Möchtegern-Gesinnungsdiktatoren“ in Politik und Medien zu sein.<ref>[http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/mit_mir_nicht_du_vollpfosten ''“Mit mir nicht, du Vollpfosten!”'']; [[Die Achse des Guten]] vom 7. April 2013</ref> Das Magazin ''[[eigentümlich frei]]'', für das Pirinçci regelmäßig als Autor tätig ist, verteidigt dagegen einige Standpunkte Pirinçcis, wirft ihm aber auch Übertreibung vor.<ref>Lion Edler: [http://ef-magazin.de/2013/04/10/4147-aufregung-um-akif-pirinci-das-drama-des-deutschen-adlers ''Aufregung um Akif Pirinçci: Das Drama des deutschen Adlers''], in: ''[[eigentümlich frei]]'' vom 10. April 2013</ref>

Im Januar 2014 veröffentlichte Pirinçci zunächst bei Facebook und dann auch bei ''eigentümlich frei'' einen offenen Brief<ref>Akif Pirinçci: [http://ef-magazin.de/2014/01/14/4839-antwort-auf-ihren-offenen-brief-liebe-ehemalige-nutte-tanja-rahm Antwort auf ihren offenen Brief: Liebe ehemalige Nutte Tanja Rahm], abgerufen am 1. Februar 2014</ref> als Antwort an die dänische Therapeutin Tanja Rahm, die in der Vergangenheit drei Jahre lang als Prostituierte gearbeitet hatte und die auf ihrem Blog einen offenen Brief an ihre damaligen Kunden veröffentlicht hatte, der in der norwegischen [[Aftenposten]] und in der Tageszeitung [[Die Welt]] veröffentlicht wurde. <ref>Die Welt: [http://www.welt.de/vermischtes/article123793374/Ich-ekelte-mich-vor-Euch-und-Euren-Fantasien.html "Ich ekelte mich vor Euch und Euren Fantasien"] (Übersetzung aus dem norwegischen Original) von Tanja Rahm, abgerufen am 1. Februar 2014</ref> Pirinçci schrieb in seiner Antwort an Tanja Rahm, die er als ''[[Nutte]]'' bezeichnet, unter anderem:

{{Zitat|''Deine Wehwehchen sind wirklich das Allerletzte, was einen Puffgänger interessiert, denn er geht ja in einen Puff und nicht ins Krankenhaus, um kranken Frauen gute Besserung zu wünschen. … Allerdings unterscheidet sich die Nutterei erheblich von anderen Tätigkeiten. Da bewegen sich die Teilnehmer in den Basics des menschlichen Seins, quasi in einem animalischen Bereich, der derart mit unausgesprochen Leidenschaften, Phantasien und Fetischen aufgeladen ist, dass es schnell mal zu Grobheiten, Unflätigkeiten, ja im extremen Fall gewaltsamen Missverständnissen kommen kann. Das ist ein Berufsrisiko, meine Liebe. … Prostitution gibt es nämlich nicht, weil Männer dafür Geld zu zahlen bereit sind, sondern weil es Prostituierte gibt. … Die Frau besitzt evolutionär eine natürliche Hemmschwelle gegen Promiskuität, … Lass mich nur mit deinem verlogenen Geschwätz zufrieden. Die Klasse-Nutten auch.''|Akif Pirinçci, Januar 2014}}

Der bekennende [[Freier (Prostitution)|Freier]] bestätige mit seinen Äußerungen laut der Zeitschrift [[Emma (Zeitschrift)|Emma]] ''genau das, was Tanja Rahm beschreibt: „Wenn ich Nein gesagt und dir klargemacht hatte, dass du nicht wiederkommen sollst, dann hast du deine Ehre wiederhergestellt, indem du mich in meiner Rolle als Prostituierte erniedrigt hast. Da hast von oben herab mit mir gesprochen, warst drohend und grob.“''<ref>Emma: [http://www.emma.de/artikel/ein-brief-geht-um-die-welt-313283 Ein Brief geht um die Welt (16. Januar 2014)], abgerufen am 1. Februar 2014</ref>


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 8. Februar 2014, 15:51 Uhr

Akif Pirinçci (Aussprache ['piːʁɪɲtʃi]; * 20. Oktober 1959 in Istanbul) ist ein deutsch-türkischer Schriftsteller.

Leben und literarische Arbeit

Pirinçci kam 1969 mit seinen Eltern nach Deutschland. Die Familie nahm ihren Wohnsitz in Ulmen in der Eifel. Er begann früh zu schreiben. 1980 wurde sein erstes Buch mit der Liebes- und Pubertätsgeschichte Tränen sind immer das Ende verlegt. Der Durchbruch gelang dem heute in Bonn lebenden Autor aber erst 1989 mit Felidae, einem Detektivroman, in dem eine Katze als Hauptfigur agiert. Das Buch wurde in siebzehn Sprachen übersetzt. Mit Francis (1993), Cave Canem (1999), Das Duell (2002), Salve Roma! (2004) und Schandtat (2007) erschienen Fortsetzungen der Katzenkrimis. Im Zuge dieses Erfolgs wurde dann auch sein bis dahin wenig erfolgreiches Erstlingswerk wieder aufgelegt.

1993 wurde Felidae zu dem gleichnamigen Zeichentrickfilm verarbeitet. Pirinçci schrieb zusammen mit Martin Kluger das Drehbuch. Unter der Regie von Michael Schaack verliehen unter anderem Mario Adorf, Klaus Maria Brandauer und Helge Schneider den Katzen ihre Stimmen.

Schon 1992 erschien der Roman Der Rumpf, in dem vor der Kulisse eines Behindertenheimes ein Mann, der ohne Arme und Beine geboren wurde, den perfekten Mord plant und ausführt.

1997 wurde dann Yin, ein Kriminalroman mit Übergängen zur Dystopie veröffentlicht: Der Roman erzählt, wie ein Virus die männliche Bevölkerung auslöscht und damit die Frauen in die Lage versetzt, eine neue Gesellschaft ohne Patriarchat und Geschlechterkampf zu begründen. Das Scheitern dieser Utopie lässt dann die Menschen selbst als ihr eigentliches Virus erscheinen.

In dem Roman Die Damalstür geht es um einen Maler, der auf ein gescheitertes Leben zurückblickt. Durch Zufall stolpert er im Vollrausch durch die titelgebende Damalstür, die ihn in seinem Leben um zehn Jahre zurückversetzt. Er trifft auf sein Alter Ego von damals und beschließt, dieses aus dem Weg zu räumen und mit seiner Frau einen Neuanfang zu wagen. Auf Grundlage dieses Romans schrieb Jan Berger das Drehbuch für den Film Die Tür.

Publizistische Tätigkeit

Seit 2012 ist Pirinçci regelmäßiger Autor des Weblogs Die Achse des Guten[1], wo er unter anderem islamkritische Thesen verbreitet und vor einem zu großen Einfluss türkischer und muslimischer Organisationen in Deutschland warnt[2] sowie zum Teil die politische Kultur der Bundesrepublik kritisiert.[3] Pirinçci stellte dort den Todesfall Daniel S. in den Kontext einer „Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden“.[4] Tobias Kaufmann widersprach auf demselben Blog dieser Einschätzung und stellte die Frage nach statistischen Beweisen für mehrere dieser Aussagen.[5] Pirinçcis Thesen wurden auch von dem taz-Journalisten Deniz Yücel aufgegriffen, der Pirinçci vorwarf, besonders „deutsch“ sein zu wollen und deshalb den einheimischen Deutschen das Schreckgespenst eines Völkermordes vorzumalen.[6] Jochen Grabler sieht in Pirinçci einen neuen „rassistischen Hassprediger“.[7] Diesen Vorwurf wies Pirinçci jedoch mit dem Hinweis auf seine eigene türkische Abstammung zurück. Außerdem erklärte Pirinçci, dass es seiner Meinung nach sachlich fundierte Daten hinsichtlich Gewalt von Muslimen nicht gäbe, aber „jedes sechsjährige Kind“ über die Zustände Bescheid wisse und warf Grabler vor, ein „aus dem Trog des linksgrün versifften Staatsfunks Radio Bremen saufender Journalistendarsteller“ und Teil einer weltfremden, politische korrekten Gruppierung von „Möchtegern-Gesinnungsdiktatoren“ in Politik und Medien zu sein.[8] Das Magazin eigentümlich frei, für das Pirinçci regelmäßig als Autor tätig ist, verteidigt dagegen einige Standpunkte Pirinçcis, wirft ihm aber auch Übertreibung vor.[9]

Im Januar 2014 veröffentlichte Pirinçci zunächst bei Facebook und dann auch bei eigentümlich frei einen offenen Brief[10] als Antwort an die dänische Therapeutin Tanja Rahm, die in der Vergangenheit drei Jahre lang als Prostituierte gearbeitet hatte und die auf ihrem Blog einen offenen Brief an ihre damaligen Kunden veröffentlicht hatte, der in der norwegischen Aftenposten und in der Tageszeitung Die Welt veröffentlicht wurde. [11] Pirinçci schrieb in seiner Antwort an Tanja Rahm, die er als Nutte bezeichnet, unter anderem:

Deine Wehwehchen sind wirklich das Allerletzte, was einen Puffgänger interessiert, denn er geht ja in einen Puff und nicht ins Krankenhaus, um kranken Frauen gute Besserung zu wünschen. … Allerdings unterscheidet sich die Nutterei erheblich von anderen Tätigkeiten. Da bewegen sich die Teilnehmer in den Basics des menschlichen Seins, quasi in einem animalischen Bereich, der derart mit unausgesprochen Leidenschaften, Phantasien und Fetischen aufgeladen ist, dass es schnell mal zu Grobheiten, Unflätigkeiten, ja im extremen Fall gewaltsamen Missverständnissen kommen kann. Das ist ein Berufsrisiko, meine Liebe. … Prostitution gibt es nämlich nicht, weil Männer dafür Geld zu zahlen bereit sind, sondern weil es Prostituierte gibt. … Die Frau besitzt evolutionär eine natürliche Hemmschwelle gegen Promiskuität, … Lass mich nur mit deinem verlogenen Geschwätz zufrieden. Die Klasse-Nutten auch.

Akif Pirinçci, Januar 2014

Der bekennende Freier bestätige mit seinen Äußerungen laut der Zeitschrift Emma genau das, was Tanja Rahm beschreibt: „Wenn ich Nein gesagt und dir klargemacht hatte, dass du nicht wiederkommen sollst, dann hast du deine Ehre wiederhergestellt, indem du mich in meiner Rolle als Prostituierte erniedrigt hast. Da hast von oben herab mit mir gesprochen, warst drohend und grob.“[12]

Werke

Felidae-Zyklus

  1. Felidae. Roman. Goldmann, München 1989, ISBN 3-442-09298-1.
  2. Francis Roman. Goldmann, München 1993, ISBN 3-442-30428-8.
  3. Cave Canem. Roman. Goldmann, München 1999, ISBN 3-442-30498-9.
  4. Das Duell. Roman. Eichborn-Verlag, Frankfurt/M. 2002, ISBN 3-8218-0865-9.
  5. Salve Roma! Roman. Eichborn-Verlag, Frankfurt/M. 2004, ISBN 3-8218-0956-6.
  6. Schandtat. Ein Felidae-Roman. Diana-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-453-00620-1.
  7. Felipolis. Ein Felidae-Roman. Diana-Verlag, München 2010, ISBN 978-3-453-29097-6.
  8. Göttergleich. Ein Felidae-Roman. Heyne, München 2012, ISBN 978-3-453-26846-3.

Dazu:

  • mit Rolf Degen: Das große Felidae-Katzenbuch. Was sie fühlen, wie sie denken, was sie lieben. Goldmann, München 1994, ISBN 3-442-30608-6 (Erweiterte Ausgabe unter dem Titel: KatzenSinne. Was sie fühlen, denken, lieben. Goldmann, München 1995, ISBN 3-442-43204-9).

Sonstiges

Unter Pseudonym

Film

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Die Achse des Guten: Autoren
  2. http://m.focus.de/magazin/archiv/politik-warum-nicht-gleich-tuerkische-richter-in-deutschen-gerichtssaelen_aid_954889.html
  3. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_luegenpartei
  4. Das Schlachten hat begonnen; Die Achse des Guten vom 25. März 2013
  5. Widerspruch; Die Achse des Guten vom 8. April 2013
  6. Deniz Yücel: Deutsch, vom Ohr bis zum Arsch, in: taz vom 8. April 2013
  7. Jochen Grabler: Weblog spricht von Genozid an Deutschen, auf: Radio Bremen vom 6. April 2013
  8. “Mit mir nicht, du Vollpfosten!”; Die Achse des Guten vom 7. April 2013
  9. Lion Edler: Aufregung um Akif Pirinçci: Das Drama des deutschen Adlers, in: eigentümlich frei vom 10. April 2013
  10. Akif Pirinçci: Antwort auf ihren offenen Brief: Liebe ehemalige Nutte Tanja Rahm, abgerufen am 1. Februar 2014
  11. Die Welt: "Ich ekelte mich vor Euch und Euren Fantasien" (Übersetzung aus dem norwegischen Original) von Tanja Rahm, abgerufen am 1. Februar 2014
  12. Emma: Ein Brief geht um die Welt (16. Januar 2014), abgerufen am 1. Februar 2014
  13. Sex zur falschen Zeit Rezension vom Jörg Böckem im Kulturspiegel 11/2009, am 28. Oktober 2009