Liste der Baudenkmäler in Bad Wörishofen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Stadt Bad Wörishofen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Kneippstraße mit Sebastianeum in Bad Wörishofen

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Bad Wörishofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alfred-Baumgarten-Straße 4
(Standort)
Ehemalige Villa BaumgartenZweigeschossiger Bau mit Erkern, Zwerchgiebeln und einseitig abgewalmtem Satteldach, nach Plänen von Heinrich Metzendorf, 1907D-7-78-116-54
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Ehemalige Villa Baumgarten
Alfred-Baumgarten-Straße 6, im Park des Kneippianums
(Standort)
Kneipp-BüsteCarrara-Marmor, von Franz Seeboeck, 1899D-7-78-116-3
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Kneipp-Büste
Alfred-Baumgarten-Straße 6, in der Hauskapelle des Kneippianums
(Standort)
MadonnaEnde 16. JahrhundertD-7-78-116-4
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Madonna
Alfred-Baumgarten-Straße 9, Hermann-Aust-Straße 28
(Standort)
KurparkNach 1893 als Erzherzog-Joseph-Anlagen im geometrischen Stil angelegt, 1902/3 zum Naturpark im englischen Stil durch Ferdinand Mäschle überformt und erweitertD-7-78-116-1
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Kurpark
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Alfred-Baumgarten-Straße 9
(Standort)
Kneipp-Brunnen im KurparkSockel mit Becken und wasserspeiender Maske, darüber Ädikula mit Inschriftenplatte und Tondo mit Relief Kneipps, 1897D-7-78-116-2Kneipp-Brunnen im Kurpark
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Am Anger, an der Kreuzung mit der Kirchdorfer Straße
(Standort)
SühnekreuzTuffstein, 1547D-7-78-116-20
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Sühnekreuz
Fidel-Kreuzer-Straße 11, an der Gartenmauer
(Standort)
GedenksteinObelisk mit Darstellung einer Exekution (Kopie), errichtet um 1800D-7-78-116-5
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Gedenkstein
Denkmalplatz
(Standort)
Denkmal für Pfarrer Sebastian KneippIn Kupfer getriebenes Standbild auf Muschelkalksockel, von Georg Albertshofer, um 1903.D-7-78-116-15
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Denkmal für Pfarrer Sebastian Kneipp
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Nähe Kirchdorfer Straße, Ecke Am Kreuzacker (ehemals Nähe Gärtnerweg)
(Standort)
BadehäuschenPavillonartiger, hexagonaler Bau mit Zeltdach und rechteckigem Satteldachanbau, 1924 als Nachbau des Originals im Klostergarten auf Grundstück der Kneipp-Schule neu errichtet, 2009 in den Stadtgarten versetztBadehäuschen
Hauptstraße 23
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau über hohem Sockelgeschoss, um 1775 Waschküche, in der Pfarrer Kneipp seit 1881 seine Kaltwasseranwendungen vornahm, 18. Jahrhundert, 1898 Trauflinie erhöht, im PfarrgartenD-7-78-116-7
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Pfarrhaus
Hauptstraße 25
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. JustinaSaalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Satteldachturm, Chor und Turm von Jörg Mayling 1519/20, Neubau und Umgestaltung wohl durch Matthäus Stiller um 1700, Erweiterung durch Michael Kurz 1932/33; mit AusstattungD-7-78-116-9Katholische Stadtpfarrkirche St. Justina
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Hauptstraße 29, Klosterhof 1
(Standort)
Dominikanerinnenkloster1718 gegründet, wohl von Franz (I) Beer und Johann Michael (I) Beer, 1719–23 errichtet; mit Ausstattung

Klosterkirche Naria Königin der Engel, Saalbau, Turm mit gedrungener Haube; mit Ausstattung

Konventbau, zweigeschossige Vierflügelanlage mit Satteldach, Nord- und Südfloügel nach Osten verlängert und mit Volutengiebel

Kreuzgarten mit Wegekreuz

Turm, Zeltdachbau mit Verbindungsgang zum Kloster, an der Südostecke

Gnadenkapelle, im Südwesten an Kirche angebaut, 1955 erneuert; mit Ausstattung

Südlich Konventgarten

Klostermauer im Süden und Osten, im Kern um 1720

D-7-78-116-13
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Dominikanerinnenkloster
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Hauptstraße 32
(Standort)
Ehemaliges PflegerhausStattlicher, zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, 1767, erneuertD-7-78-116-11
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Ehemaliges Pflegerhaus
Klosterhof 6
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus, ab 1718 Priesterhaus des Klosters, im 19. Jahrhundert SchiedeanwesenZweigeschossiger, langgestreckter Traufseitbau mit Satteldach, im Kern wohl erstes Drittel 17. Jahrhundert, das Äußere stark erneuertD-7-78-116-52
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Ehemaliges Amtshaus, ab 1718 Priesterhaus des Klosters, im 19. Jahrhundert Schiedeanwesen
Kneippstraße 8
(Standort)
Kurhaus, sogenanntes SebastianeumDreigeschossiger Bau im Stil der Neurenaissance, mit neubarocker Hauskapelle, als Stiftung Kneipps von Ludwig Geromiller, 1890/91, Erweiterung 1893/94 und 1896D-7-78-116-14Kurhaus, sogenanntes Sebastianeum
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Promenadestraße; Promenadestraße 2; Promenadestraße 6
(Standort)
Alte WandelhalleLanggestreckter Ständerbau aus Rundhölzern mit Mittelrisalit, und Holzkanzel, im Inneren zwei Gedenktafeln und Reliefbüste Kneipps, nach Entwurf von Koloman von Rimanóczy unter der Bauleitung von Ludwig Geromiller errichtet, 1890D-7-78-116-16
Wikidata
Alte Wandelhalle
Promenadestraße 2
(Standort)
Altes Badehaus, ehemaliges MännerbadVerschalter Riegelbau mit Satteldach, von Ludwig Geromiller, 1888, an Nordseite 1971 durch Nachbildung des historischen Badehäuschens von 1890 im Klostergarten erweitertD-7-78-116-17
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Altes Badehaus, ehemaliges Männerbad
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Schulstraße 11
(Standort)
Ehemalige KnabenschuleZweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter, westlicher Anbau mit Schopfwalmdach, polygonalem Eckerker und geschweiftem Zwerchgiebel, von Leonhard Huber, 1910D-7-78-116-19
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Ehemalige Knabenschule
St.-Anna-Straße 6, im Friedhof
(Standort)
Kneipp-MausoleumGruftkapelle mit Marmorsarkophag von 1897, nach Plänen von David Eberle, 1937D-7-78-116-18
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Kneipp-Mausoleum
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schwabenstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Bauernhauszweigeschossiger Bau mit flachem Satteldach und geständertem Kniestock, westliche Hälfte massiv, östliche Hälfte verputztes Fachwerk, im Kern 1. Hälfte 18. JahrhundertD-7-78-116-21Ehemaliges Bauernhaus
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Schwabenstraße 33
(Standort)
Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä HeimsuchungSaalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Satteldachturm, Langhaus 1415, Chor und Turm 1483, Sakristei und Vorzeichen 18. Jahrhundert, Umgestaltung 1762; mit AusstattungD-7-78-116-22Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung
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Schwabenstraße 35
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Traufgesims, 1754; mit AusstattungD-7-78-116-23
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Frankenhofen 12
(Standort)
Katholische Kapelle St. ChristophorusSaalbau mit eingezogenem Chor und Vorzeichen mit Turm mit Zwiebelhaube, im Kern spätmittelalterlich, um 1695 erneuert, Turm und Vorzeichen 1949; mit AusstattungD-7-78-116-24
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Katholische Kapelle St. Christophorus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kapellenstraße 14
(Standort)
Katholische Kapelle St. LeonhardSaalbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter mit Zwiebelhaube, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Erweiterung erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-78-116-26
Wikidata
Katholische Kapelle St. Leonhard
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Kirchweg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. StephanSaalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Satteldachturm, um 1500, Umgestaltung um 1752; mit AusstattungD-7-78-116-27
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Stephan
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Schwedenstraße 16
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach und Fachwerkgiebel, 1628/29 (dendrochronologisch datiert), der Mühlteil 1999 erneuertD-7-78-116-28
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Ehemalige Mühle
Theresienberg 1
(Standort)
KruzifixMit schmerzhafter Muttergottes, gefasste Holzfiguren, wohl von Johann Wilhelm Hegenauer, Mitte 18. JahrhundertD-7-78-116-29
Wikidata
Kruzifix
Theresienberg 18
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Karniesgesims an der Traufe, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-78-116-31
Wikidata
Wohnhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Obergammenried 5
(Standort)
Katholische Kapelle zur Heiligen Kümmernis (Wilgefortis)Kleiner Rechteckbau mit halbrundem Schluss und Dachreiter mit Spitzhelm, im Kern 18. Jahrhundert, 1886 erneuert; mit AusstattungD-7-78-116-32
Wikidata
Katholische Kapelle zur Heiligen Kümmernis (Wilgefortis)
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Allgäuer Straße
(in der Ortsmitte)
(Standort)
GedenksteinNeugotischer Bildstock mit Kruzifix und Einfriedung, bezeichnet „1847“D-7-78-116-53
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Gedenkstein
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Frankenhofener Straße 1
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, von Johann Georg Specht, 1771

Ehemaliges Waschhaus, kleiner Satteldachbau mit Ecklisenen, wohl gleichzeitig

D-7-78-116-35
Wikidata
Pfarrhaus
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Frankenhofener Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MartinSaalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit geschweiftem Spitzhelm, im Kern Ende 13. Jahrhundert, Verlängerung und Turmobergeschosse von Thomas Natter 1690; mit AusstattungD-7-78-116-36Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Frankenhofener Straße 3
(Standort)
SteinkreuzTuffstein, spätmittelalterlichD-7-78-116-37Steinkreuz
Frankenhofener Straße 12
(Standort)
BauernhausBreit gelagerter, zweigeschossiger Mitterstallbau mit Satteldach, im Kern um 1731 (dendrochronologisch datiert), um 1846 verändertD-7-78-116-38
Wikidata
Bauernhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
St.-Wolfgang-Straße 3
(Standort)
Katholische Kapelle St. WolfgangRechteckbau mit Satteldach und Dachreiter, 1603, erneuert 1817; mit AusstattungD-7-78-116-41Katholische Kapelle St. Wolfgang
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Anwander
(Standort)
KerkerkapelleKleiner Rechteckbau mit eingezogener, halbrunder Apsis und Karniesgesims, 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-78-116-47
Wikidata
Kerkerkapelle
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Bad Wörishofener Straße, westlich des Ortes an der Kreuzung Bad Wörishofener Straße/Wertachtalstraße
(Standort)
FeldkreuzCorpus, Mitte 18. JahrhundertD-7-78-116-48
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BW
Dorfstraße 32
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MichaelPilastergegliederter Saalbau mit eingezogenem Chor und südlichem Turm mit Zwiebelhaube, Turmunterbau 15. Jahrhundert, Neubau von Thomas Natter, 1695 bis 1701; mit Ausstattung

Friedhofsmauer mit pilastergerahmtem, giebelbekröntem Tor, verputztes Backsteinmauerwerk, Anfang 18. Jahrhundert

D-7-78-116-43
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Dorfstraße 33
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiften Giebeln, Mittelrisalit und runden Ecktürmen, bezeichnet „1909“D-7-78-116-55
Wikidata
Wohnhaus
Dorfstraße 36
(Standort)
Fresko St. MichaelDrittes Viertel 18. JahrhundertD-7-78-116-44
Wikidata
BW
Dorfstraße 40
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit profiliertem Trauf- und Sohlgesims, 1674 erbaut, um 1800 erneuertD-7-78-116-45
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
Dorfstraße 48 a
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern Ständerbau 1605 (dendrochronologisch datiert), zuletzt „1831“ (bezeichnet an der Ostfassade) weitestgehend versteinertD-7-78-116-46
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Nähe Stockheimer Weg
(Standort)
GrenzsteinRotmarmorpfeiler, bezeichnet „1791“D-7-78-116-49
Wikidata
Grenzstein
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Untergammenried 4
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. RassoSaalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm, 1746/47; mit AusstattungD-7-78-116-50
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche St. Rasso
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bad Wörishofen
Hauptstraße 24, Hauptstraße 26, am Ostgiebel des Wohnhauses
(Standort)
KruzifixZweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-78-116-8
Wikidata
Kruzifix
Bad Wörishofen
Hauptstraße 38, Hauptstraße 40
(Standort)
AuslegerSchmiedeeisen, 1865D-7-78-116-12
Wikidata
Ausleger
Kirchdorf
Theresienberg 4
(Standort)
HausfigurSt. Michael, spätgotischD-7-78-116-30
Wikidata
Hausfigur
Schlingen
Allgäuer Straße 20
(Standort)
AuslegerSchmiedeeisen, bezeichnet 1878D-7-78-116-33
Wikidata
Ausleger
Schlingen
Ingenrieder Straße 6
(Standort)
WegkreuzCorpus noch 17. JahrhundertD-7-78-116-39
Wikidata
BW
Stockheim
Bernaustraße 1
(Standort)
AuslegerSchmiedeeisen, bezeichnet „1830“D-7-78-116-42
Wikidata
BW

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Bad Wörishofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien