Hannes Reichelt

Hannes Reichelt
Hannes Reichelt im Februar 2011
Hannes Reichelt im Februar 2011
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 5. Juli 1980 (44 Jahre)
Geburtsort Altenmarkt im Pongau, Österreich
Größe 184 cm
Gewicht 84 kg
Beruf Zeitsoldat
Karriere
Disziplin Super-G, Riesenslalom,
Abfahrt, Kombination
Verein SC Radstadt
Status zurückgetreten
Karriereende 17. März 2021
Medaillenspiegel
Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Junioren-WM 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
 Alpine Skiweltmeisterschaften
Silber Garmisch-Partenk. 2011 Super-G
Gold Vail/Beaver Creek 2015 Super-G
 Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften
Bronze Québec 2000 Super-G
Bronze Québec 2000 Kombination
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 7. Dezember 2001
 Einzel-Weltcupsiege 13
 Gesamtweltcup 5. (2011/12)
 Abfahrtsweltcup 2. (2013/14, 2014/15)
 Super-G-Weltcup 1. (2007/08)
 Riesenslalomweltcup 5. (2011/12)
 Kombinationsweltcup 17. (2012/13)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Abfahrt 6 6 7
 Super-G 6 5 8
 Riesenslalom 1 2 3
 Mannschaft 0 1 1
 

Hannes Reichelt (* 5. Juli 1980 in Altenmarkt im Pongau) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer. Erfolge errang er vor allem im Super-G und in der Abfahrt, in früheren Jahren seiner Karriere auch im Riesenslalom. Er gewann zwei Medaillen bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 und wurde 2005 Europacup-Gesamtsieger. Im Weltcup gewann er bisher 13 Rennen und in der Saison 2007/08 den Super-G-Weltcup. Seine erste Medaille bei Großereignissen holte er bei den Weltmeisterschaften 2011 mit Silber im Super-G, bei den Weltmeisterschaften 2015 holte er in derselben Disziplin seinen ersten WM-Titel. Von 2003 bis 2012 wurde er fünfmal österreichischer Staatsmeister. In Abfahrt, Super-G und insgesamt ist er mit Siegen im Alter von 36 Jahren der zweitälteste Sieger von Weltcuprennen nach Didier Cuche.[1]

Biografie

Nach der Hauptschule in seinem Wohnort Radstadt besuchte Reichelt die Skihandelsschule Schladming und im Anschluss den dortigen HAK-Aufbaulehrgang, den er 2002 mit der Matura abschloss. Mitte der 1990er-Jahre bestritt er seine ersten FIS-Rennen. In den Saisonen 1997/98 und 1998/99 hatte er jeweils in Zauchensee seine ersten Einsätze im Europacup, von den Punkterängen blieb er dabei aber noch weit entfernt. 1999 wurde Reichelt in den C-Kader des Österreichischen Skiverbandes aufgenommen. Nach mehreren Siegen bei FIS-Rennen gelangen ihm bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 die ersten größeren Erfolge. Er gewann jeweils die Bronzemedaille im Super-G und in der Kombination. Kurze Zeit später holte er seine ersten Punkte im Europacup.

In der Saison 2000/01 fand Reichelt im Europacup den Anschluss an die Spitze. Im Dezember kam er im Super-G von St. Moritz erstmals unter die besten zehn und einen Monat später feierte er im Super-G von Zauchensee den ersten Sieg. In der Endwertung kam er auf den vierten Platz im Super-G. Am 7. Dezember 2001 hatte Reichelt im Super-G von Val-d’Isère seinen ersten Einsatz im Weltcup. Er konnte das Rennen aber nicht beenden. Im Europacup feierte er in der Saison 2001/02 seinen zweiten Sieg im Super-G von La Clusaz. Mit weiteren zwei Podestplätzen und weiteren sieben Platzierungen unter den besten zehn kam er in der Super-G-Wertung auf Platz zwei und in der Gesamt- und Abfahrtswertung jeweils auf den vierten Rang. Zu Beginn der Europacupsaison 2002/03 gewann Reichelt drei Riesenslaloms in Folge. Anschließend kam er im Super-G von Gröden am 20. Dezember 2002 zu seinem zweiten Weltcupeinsatz, bei dem er völlig überraschend (mit Start-Nr. 35) auf den zweiten Platz fuhr. Ende Jänner kam er im Super-G von Kitzbühel auf Rang acht, womit er sich in dieser Disziplin einen Startplatz für die Weltmeisterschaften 2003 in St. Moritz sicherte, dort jedoch ausfiel. Ein weiteres Spitzenresultat gelang ihm beim Saisonfinale in Kvitfjell, wo er Dritter im Super-G wurde und damit den fünften Platz im Super-G-Weltcup belegte. Im Europacup kamen zu seinen drei Riesenslalomsiegen noch zwei Siege im Super-G hinzu und mit weiteren vier Podestplätzen gewann er die Riesenslalomwertung und wurde jeweils Zweiter in der Gesamt- und Super-G-Wertung. Im selben Winter wurde er österreichischer Meister in der Kombination.

Nach einem Schlüsselbeinbruch im November 2003 konnte Reichelt im Winter 2003/04 nicht an seine Vorjahresergebnisse anknüpfen. Weil er im Weltcup bei drei Rennen in Folge nicht das Ziel sah, musste er ab Jänner wieder im Europacup starten. Dort war sein bestes Saisonergebnis der sechste Platz im Super-G von Zauchensee. In der Europacupsaison 2004/05 fand Reichelt wieder zu seiner alten Form zurück. Er gewann insgesamt sechs Rennen (je zwei Abfahrten, Super-Gs und Riesenslaloms) und kam weitere achtmal auf das Podest. Damit gewann er punktegleich mit dem Norweger Kjetil Jansrud die Gesamtwertung, wurde Zweiter im Super-G, jeweils Dritter in der Abfahrt und im Riesenslalom und erhielt dadurch in diesen Disziplinen einen Weltcup-Fixstartplatz für die nächste Saison. Beim Europacupfinale in Roccaraso zog sich Reichelt eine Knieverletzung zu, die ihn aber im nächsten Winter nicht mehr behinderte. Im Weltcup kam er in dieser Saison in den Super-Gs von Kitzbühel und Garmisch-Partenkirchen zweimal unter die besten 15.

In der Saison 2005/06 gelang Reichelt auch im Weltcup wieder der Anschluss an die Spitze. Am 1. Dezember 2005 feierte er im Super-G von Beaver Creek seinen ersten Weltcupsieg und im Jänner wurde er Dritter im Super-G von Kitzbühel, womit er den vierten Rang im Disziplinenweltcup erreichte. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 belegte er den zehnten Platz. Zu Saisonende wurde er Österreichischer Riesenslalom-Meister. Die Saison 2006/07 verlief nicht so gut. Reichelt kam nur zweimal unter die schnellsten zehn, sein bestes Resultat war der siebente Platz im Riesenslalom von Kranjska Gora. Eine Teilnahme an den Weltmeisterschaften 2007 in Åre war bis zuletzt fraglich. Schließlich konnte er im Riesenslalom starten, er schied jedoch im ersten Durchgang aus.

Super-G-Disziplinensieger 2007/08

In der Saison 2007/08 ging es für den Salzburger wieder deutlich bergauf. Am 3. Dezember 2007 feierte er im Super-G von Beaver Creek seinen zweiten Weltcupsieg und am 23. Februar 2008 gewann er den Riesenslalom in Whistler. Zwei Tage zuvor wurde er im dortigen Super-G Zweiter. Mit seinem Sieg im letzten Super-G der Saison konnte Reichelt mit dem Minimalvorsprung von einem Punkt den Super-G-Weltcup vor dem Schweizer Didier Cuche für sich entscheiden. Cuche hatte vor dem Rennen 99 Punkte Vorsprung auf den Österreicher, kam jedoch beim Saisonfinale nicht in die Punkteränge, da ihn sein Teamkollege Daniel Albrecht aus den Punkterängen verdrängte. Somit konnte ihn Reichelt mit den 100 Punkten für den Sieg, bei dem er nur eine Hundertstel Sekunde schneller war als der Zweitplatzierte Didier Défago, noch übertreffen und seine erste Kristallkugel für den Gewinn des Disziplinenweltcups holen. Im Gesamtweltcup kam er in seiner bisher besten Saison auf Position zehn und im Riesenslalom auf Rang acht.

Im Winter 2008/09 fiel Reichelt jedoch wieder zurück. Er kam mit Rang drei im Riesenslalom von Alta Badia nur einmal auf das Podest und auch nur zwei weitere Male unter die besten zehn, weshalb er im Gesamtweltcup und in den Disziplinenwertungen deutlich zurückfiel und er nach Saisonende von der Nationalmannschaft in den A-Kader versetzt wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val-d’Isère startete er nur im Riesenslalom und konnte sich nicht für den zweiten Durchgang qualifizieren. Im März 2009 wurde Reichelt österreichischer Meister im Riesenslalom und im Super-G.

In den ersten Monaten der Saison 2009/10 fuhr Reichelt zweimal unter die besten zehn. Er bekam einen Startplatz für die Super-Kombination der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver, verletzte sich aber im Training kurz zuvor am Ellbogen und konnte am Rennen nicht teilnehmen. Seine besten Resultate erzielte er gegen Saisonende mit Platz zwei im Super-G von Kvitfjell und Rang vier im Super-G von Garmisch-Partenkirchen, womit ihm für den nächsten Winter die Rückkehr in die Nationalmannschaft gelang.

Weltmeisterschaftssilber im Super-G 2011

Reichelt gewann am 5. Februar 2011 in Hinterstoder sein fünftes Weltcuprennen und sicherte damit im letzten Rennen vor den Weltmeisterschaften seine Nominierung für die Weltmeisterschaft. Nur vier Tage später wurde er bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch-Partenkirchen Vizeweltmeister im Super-G und holte damit sein erstes Edelmetall bei Großereignissen. Beim Training für den WM-Riesenslalom erlitt er eine Knieprellung und musste daher diesen Bewerb auslassen.

Zu Beginn der Saison 2011/12 erzielte Reichelt mit Rang drei in Lake Louise seinen ersten Weltcup-Podestplatz in der Abfahrt. Sein bis dahin bestes Abfahrtsergebnis erzielte er am 14. Jänner 2012 mit dem zweiten Platz am Lauberhorn in Wengen. Insgesamt erzielte er im Verlaufe der Saison sieben Podestplätze, ein Sieg blieb ihm jedoch verwehrt. In der Gesamtweltcupwertung kam er auf den fünften Platz. Am 29. Dezember 2012 gewann Reichelt seine erste Weltcup-Abfahrt: Zeitgleich mit Dominik Paris siegte er in der Abfahrt auf der Pista Stelvio in Bormio – nur eine Hundertstelsekunde vor dem drittplatzierten Aksel Lund Svindal. Hinzu kam in diesem Winter dreimal ein dritter Platz.

In der Saison 2013/14 war Reichelt ausschließlich in den Speed-Disziplinen erfolgreich, insbesondere in der Abfahrt. Nach drei zweiten Plätzen in Beaver Creek, Bormio und Wengen gewann er am 25. Jänner die prestigeträchtige Abfahrt in Kitzbühel. Dies war der erste Abfahrtssieg eines Österreichers auf der Streif seit Michael Walchhofer im Jahr 2006. Zwei Tage später gab er bekannt, dass er wegen eines schweren Bandscheibenvorfalls für den Rest der Saison ausfällt und somit auch die Olympischen Winterspiele in Sotschi verpassen wird.[2]

Goldmedaille in Beaver Creek

Dem zum Trotz startete Reichelt gut in die Saison 2014/15 und gewann am 6. Dezember den Super-G in Beaver Creek. Am 18. Jänner 2015 konnte er mit der Lauberhornabfahrt in Wengen neben Kitzbühel und Bormio einen weiteren bedeutenden Abfahrtsklassiker gewinnen. Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Beaver Creek gewann er Gold im Super-G. Er wurde an jenem 5. Februar mit 34 Jahren und 215 Tagen ältester Weltmeister der Geschichte, wurde jedoch zwei Jahre danach (am 8. Februar 2017) durch Erik Guay, ebenfalls im Super-G, bei dessen Goldfahrt bei den Weltmeisterschaften 2017 in St. Moritz abgelöst. Nachdem er am 21. Februar 2015 bei der Abfahrt in Saalbach als Dritter Teil eines österreichischen Dreifachsieges gewesen war, führte er nur eine Woche später in Garmisch-Partenkirchen selbst einen solchen an und gewann somit einen weiteren Abfahrtsklassiker im Weltcup. Eine Woche darauf gewann er in Kvitfjell eine weitere Abfahrt. Er hatte dadurch auch die Chance, den Abfahrtsweltcup (mit 16 Punkten Rückstand auf Kjetil Jansrud) zu gewinnen, jedoch misslang ihm die Fahrt beim Finale am 18. März 2015 in Méribel (Rang 10), während Jansrud das Rennen gewann.

Im Jänner 2016 stürzte Reichelt in der Abfahrt auf der Streif schwer. Er erlitt eine Knieprellung.[3] Im September musste er sich noch einer Meniskusoperation unterziehen. Seine (erneute) Comeback-Saison begann dementsprechend nicht derart stark. Mit seinem Sieg in der Abfahrt von Garmisch-Partenkirchen am 28. Jänner 2017 wurde er zum ältesten Alpin-Weltcupsieger des ÖSV und er überholte Hermann Maier (dieser gewann am 30. November 2008 den Super-G in Lake Louise) mit rund 36 Jahren, 6 Monaten und 3 Wochen um fast genau sieben Monate. Beim Saisonfinale in Aspen konnte er dank seines Sieges im Super-G noch auf Rang 2 in der Disziplinen-Wertung vorstoßen.

Am 22. Februar 2019 erlitt Reichelt bei der Alpinen Kombination in Bansko ein Schleudertrauma.[4] In der Saison 2019/20 konnte er nicht mehr an seine alten Leistungen anschließen und erreichte mit dem vierten Platz im Super-G von Lake Louise sein bestes Saisonergebnis. Ende Dezember 2019 zog sich der damals 39-jährige bei der Abfahrt in Bormio einen Riss des vorderen Kreuzbandes und einen knöchernen Ausriss des äußeren Kapselbandkomplexes am rechten Knie zu.[5]

Am 17. März 2021 gab Reichelt sein Karriereende bekannt.[6]

Privates

Reichelt ist seit 2016 mit Larissa Hofer (* 1986) verheiratet[7], die bis 2009 selbst als Skirennläuferin in Erscheinung trat und die Tochter des Suldener Skischulleiters Emil Hofer ist.[8][9] Im April 2019 wurde er Vater eines Sohnes.

Erfolge

Hannes Reichelt während der Siegerehrung des Weltcup-Super-G in Hinterstoder am 5. Februar 2011

Olympische Spiele

Weltmeisterschaften

Weltcupwertungen

Saison Gesamt Abfahrt Super-G Riesenslalom Kombination
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2002/03 42. 194 5. 194
2003/04 138. 4 52. 4
2004/05 95. 38 31. 38
2005/06 20. 425 34. 33 4. 250 16. 142
2006/07 48. 158 24. 56 13. 102
2007/08 10. 594 51. 8 1. 341 8. 245
2008/09 41. 198 18. 69 17. 129
2009/10 27. 257 7. 186 21. 71
2010/11 23. 362 36. 39 5. 207 12. 115 56. 1
2011/12 5. 1024 4. 396 8. 241 5. 337 20. 50
2012/13 8. 595 5. 290 6. 161 17. 122 17. 22
2013/14 12. 476 2. 360 18. 100 37. 16
2014/15 6. 760 2. 511 4. 243 47. 6
2015/16 16. 485 10. 296 13. 174 48. 15
2016/17 8. 556 6. 253 2. 303
2017/18 10. 535 8. 268 4. 267
2018/19 27. 302 15. 153 14. 149
2019/20 51. 155 28. 74 17. 81
2020/21 89. 51 43. 16 35. 35

Weltcupsiege

  • 44 Podestplätze in Einzelrennen, davon 13 Siege:
Datum Ort Land Disziplin
1. Dezember 2005 Beaver Creek USA Super-G
3. Dezember 2007 Beaver Creek USA Super-G
23. Februar 2008 Whistler Kanada Riesenslalom
13. März 2008 Bormio Italien Super-G
5. Februar 2011 Hinterstoder Österreich Super-G
29. Dezember 2012 * Bormio Italien Abfahrt
25. Jänner 2014 Kitzbühel Österreich Abfahrt
6. Dezember 2014 Beaver Creek USA Super-G
18. Jänner 2015 Wengen Schweiz Abfahrt
28. Februar 2015 Garmisch-Partenkirchen Deutschland Abfahrt
7. März 2015 Kvitfjell Norwegen Abfahrt
28. Jänner 2017 Garmisch-Partenkirchen Deutschland Abfahrt
16. März 2017 Aspen USA Super-G

* zeitgleich mit Dominik Paris

Europacup

  • Saison 2000/01: 4. Super-G-Wertung
  • Saison 2001/02: 4. Gesamtwertung, 2. Super-G-Wertung, 4. Abfahrtswertung
  • Saison 2002/03: 2. Gesamtwertung, 1. Riesenslalomwertung, 2. Super-G-Wertung
  • Saison 2004/05: Gesamtsieger, 2. Super-G-Wertung, 3. Abfahrtswertung, 3. Riesenslalomwertung
  • 28 Podestplätze, davon 13 Siege:
Datum Ort Land Disziplin
20. Jänner 2001 Zauchensee Österreich Super-G
11. März 2002 La Clusaz Frankreich Super-G
27. November 2002 Levi Finnland Riesenslalom
28. November 2002 Levi Finnland Riesenslalom
10. Dezember 2002 St. Vigil Italien Riesenslalom
13. Jänner 2003 Lech Österreich Super-G
13. Februar 2003 Sella Nevea Italien Super-G
26. Jänner 2005 Tarvisio Italien Abfahrt
27. Jänner 2005 Tarvisio Italien Abfahrt
28. Jänner 2005 Tarvisio Italien Super-G
14. Februar 2005 Sella Nevea Italien Super-G
17. Februar 2005 Oberjoch Deutschland Riesenslalom
8. März 2005 Kranjska Gora Slowenien Riesenslalom

Junioren-Weltmeisterschaften

  • Québec 2000: 3. Kombination, 3. Super-G, 5. Slalom, 11. Abfahrt, 15. Riesenslalom

Weitere Erfolge

Auszeichnungen

Commons: Hannes Reichelt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Matteo Pacor: Alpine Ski World Cup Men's Races, Age Stats. ski-db.com, abgerufen am 17. März 2021.
  2. Das schmerzt! Reichelt fährt nicht nach Sotschi. heute.at, 27. Januar 2014, abgerufen am 13. April 2020.
  3. Hirner, Thomas: Streif: Saisonende für Svindal und Streitberger nach Kreuzbandrissen bei derstandard.at, 24. Jänner 2016 (abgerufen am 24. Jänner 2016).
  4. Marco Schwarz und Hannes Reichelt verletzt aus Bansko abgereist. Spox.com, 22. Februar 2019, abgerufen am 24. Februar 2019.
  5. Reichelt gibt nach dem Kreuzbandriss nicht auf. Kurier, 31. Dezember 2019, abgerufen am 15. März 2020.
  6. Reichelt beendet Erfolgskarriere. ORF, 17. März 2021, abgerufen am 17. März 2021.
  7. Südtirol online (Memento vom 13. September 2016 im Internet Archive) am 11. September 2016
  8. Larissa Hofer auf der offiziellen Webpräsenz der FIS (englisch), abgerufen am 5. Februar 2015
  9. Vizeweltmeister auf Suldens Pisten, abgerufen am 5. Februar 2015
  10. Salzburg ehrt seine Sportgrößen. In: salzburg24.at. 25. Mai 2022, abgerufen am 30. Mai 2022.