Donauversinkung

Versinkungsstellen der Donau bei Immendingen

Die Donauversinkung oder Donauversickerung ist eine unterirdische unvollständige Flussanzapfung der Oberen Donau. Zwischen Immendingen und Möhringen und bei Fridingen versinkt Wasser der Donau im Landkreis Tuttlingen an mehreren Stellen in verkarsteten Schichten des Oberen Juras. Die Hauptversinkungsstelle liegt am Gewann Brühl zwischen Immendingen und Möhringen etwa bei Flusskilometer 2753,5. Der Bereich ist Teil des Naturparks Obere Donau.

Es handelt sich um eine unterirdische Bifurkation, da das verschwundene Wasser als Schwarze Donau die Europäische Hauptwasserscheide durchquert, im Aachtopf als Quelle der Radolfzeller Aach wieder zu Tage tritt und über den Bodensee und den Rhein in die Nordsee fließt.

Versinkung oder Versickerung

Veröffentlichungen zur Regionalen Geologie beschreiben die Flussschwinden als Versinkung[1] oder als Versickerung[2] oder benutzen beide Begriffe.[3] Die Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien zeichnete 2006 die Donauversickerung als Nationales Geotop aus;[4] das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau veröffentlichte 2021 eine Kurzbeschreibung zur Donauversinkung im Brühl bei Immendingen.[5] In der Topographischen Karte waren die Flussschwinden 2024 – je nach Maßstab – als Donauversinkung[6] oder als Donau (Versickerung)[7] beschriftet.

Der Geologe Werner Käß benutzt in seiner Monographie über das Donau-Aach-System den Begriff Versickerung und begründet dies mit der Art der Schluckstellen: Das Wasser dringe in den Untergrund über die Flusssohle mit durchschnittlich 50 Millimeter großen Kieselsteinen oder über Felsklüfte mit maximal 2 Zentimeter Weite ein. Er verweist unter anderem auf die DIN 4049 (Hydrologie) in der Ausgabe von 1954, die Versickerung als „ein Eindringen von Wasser durch enge Hohlräume in das Erdreich“ definiert, „während Versinkung durch weite Hohlräume vor sich geht“. In der DIN-Ausgabe von 1979 waren keine Definitionen mehr enthalten.[8]

Versinkungsstellen

An drei Stellen des Donaulaufs liegen Schlucklöcher mit wahrnehmbaren Versinkungen:

Zudem gibt es in Teilbereichen des über 30 Flusskilometer langen Abschnitts der Donauversinkung eine diffuse Versickerung.

Schlucklöcher können sich bemerkbar machen durch Strudeltrichter im Wasser oder durch gurgelnde Geräusche. Manche Schlucklöcher sind kleine Spalten am Ufer, in die Wasser einfließt. Zeitweise können sich an Schlucklöchern erhebliche Mengen von Getreibsel anhäufen.[9]

Immendingen

Versinkungsstellen bei Immendingen

Die Immendinger Versinkungsstellen liegen auf auf einer Länge von 150 Metern am rechten Flussufer zwischen der Ziegelhütte und der Donaubrücke der Schwarzwaldbahn. Hier fließt die Donau am rechten Hang ihres Tals, an dem die Wohlgeschichtete Kalk-Formation (Oxford-Kalke) ansteht. Direkt unterhalb der Brücke liegt das Wehr der früheren Maschinenfabrik Immendingen. Vor dem Bau des Wehrs 1815 waren keine Versinkungsstellen in Immendingen bekannt. Beim Bau der Bahnlinie wurde das Wehr 1866 so umgebaut, dass sich der Stauraum des Wehrs vergrößerte, wodurch zusätzliche Versickerungsstellen freigelegt wurden. Die Versinkungsstellen können von der Straße am Südufer der Donau beobachtet werden.

Im Mittel versinken in Immendingen 1,4 bis 2,0 m³/s. In sehr trockenen Sommern kann es vorkommen, dass die Donau bereits in Immendingen trockenfällt. Dies war in den Jahren 1911, 1921, 1928, 1947 und 2011 der Fall. Unter dem Einfluss der Versinkung fällt der Grundwasserspiegel in der Donauaue schon oberhalb von Immendingen unter den Wasserspiegel des Flusses, so dass Flusswasser im Talkies versickert.[10]

Brühl

Hauptversinkungsstellen Brühl zwischen Immendingen und Möhringen

Die Hauptstellen der Donauversinkung liegen beim Gewann Auf dem Brühl im großen, nach Süden ausholenden Donaumäander zwischen Immendingen und Möhringen, an dessen Prallhang ebenfalls die Wohlgeschichtete Kalk-Formation aufgeschlossen ist. Die Versinkungsstellen liegen an einem rund 1,6 Kilometer langen Flussabschnitt zwischen den Donau-Kilometern 2754,4 und 2752,8 .

Am Südufer der Donau führt ein Wanderweg vom Grillplatz Immendingen zu einem Parkplatz an der Straße Möhringen–Hattingen, von dem aus die Versinkung beobachtet werden kann. In Höhe des Parkplatzes kann die Donau in einer Furt gequert werden. Knapp oberhalb der Furt liegen im Flussbett Betonplatten, die Relikte früherer illegaler Abdichtungsversuche sind. Rund 250 Meter unterhalb der Furt liegen die Hattinger Löcher, an denen 1877 die ersten erfolgreichen Markierungsversuche durchgeführt wurden. Diese Schlucklöcher wurden später weitgehend zugeschottert.[11]

1923 und 1994 brach das Flussbett am Brühl ähnlich einer Doline ein. Laut Ohren- und Augenzeugen waren die Einbrüche von brausendem Getöse oder gewaltigem Rauschen begleitet; zudem soll schlammiges Wasser mehrere Meter hochgeschossen sein. Der Einbruch von 1994 hatte anfänglich eine Tiefe von ungefähr 2,5 bis 3,5 Meter.[12]

Im Mittel versickern im Brühl über 5 m³/s; im 20. Jahrhundert versank die Donau an durchschnittlich 141 Tagen im Jahr vollständig, so dass das Flussbett bis vor Möhringen trocken lag.[13]

Seit 1972 kann Wasser der Donau über den Immendinger Stollen an den Versinkungsstellen am Brühl vorbeigeführt werden. Der Stollen zweigt unterhalb von Immendingen ab und mündet oberhalb von Möhringen wieder in die Donau.

Fridingen

Versinkungsstellen in der Fridinger Schleife
Markierungsversuch bei Fridingen 1969 mit einem Einspeiseschacht über einem Schluckloch, im Vordergrund Vorratsbehälter des Markierungsmittels (Foto: Werner Käß)

Die Fridinger Versinkungsstellen liegen zwischen den Donau-Kilometern 2725,3 und 2724,6 ganz im Süden der großen Flussschleife unterhalb der Stadt. Hier versinkt das Wasser in einer stratigraphisch höheren Schicht, der Unteren Massenkalk-Formation (Kimmerridge-Kalke), die an den Prallhängen ansteht.

Die Versinkungsstellen liegen unterhalb von Steilhängen und sind nur schwer zugänglich. Flussabwärts einer ehemaligen Furt liegt am linken Ufer das Krämer'sche Loch, benannt nach einem Kommerzienrat, der in Scheer die Wasserkraft der Donau nutzte, ein Flurstück erwarb und 1907 anfing, das dortige Schluckloch zu vermauern, ehe ihm dies von den Behörden untersagt wurde.

In Fridingen werden durchschnittlich 8 m³/s Wasser von der Donau abgeleitet , im Wasserkraftwerk Fridingen genutzt und unterhalb der Versinkungsstrecke wieder in die Donau eingeleitet . Bei Trockenwetterabfluss verbleibt in der Donau eine Restwassermenge. Im Mittel versickern bei Fridingen rund 0,1 m³/s.[14]

Das Fridinger Kraftwerk wurde zwischen 1920 und 1922 erbaut. Bei gemeinsamen badisch-württembergischen Messungen zwischen August 1908 und Mai 1909 wurden folgende Versickerungsmengen festgestellt:[15]

Wasserführung Abfluss
[m³/s]
Versickerung
[m³/s]
Niedrigstes Niedrigwasser 0,60 0,09
Niedrigwasser 1,48 0,15
Mittelwasser 5,85 0,27
Hochwasser 27,8 0,80

Weitere Versickerungen

Im Donauabschnitt zwischen Immendingen und Fridingen versickert in Teilbereichen Grundwasser in tiefere Schichten. Zwischen Immendingen und Tuttlingen liegt der Grundwasserspiegel zum Teil weit unterhalb des Wasserspiegels der Donau; in tiefere Baugruben eintretendes Wasser versickert rasch. Unterhalb von Tuttlingen stehen in Teilabschnitten des Donautals Schichten der Wohlgeschichteten Kalk-Formation an, auch hier kann Grundwasser in tiefere Schichten versickern.[16]

„Höchst unwahrscheinlich“ sind weitere Versinkungsstellen an der Donau oberhalb von Immendingen, namentlich in Neudingen, Hintschingen und Zimmern, da dort Schwarzer oder Brauner Jura ansteht, der weitgehend wasserundurchlässig ist. Die Angaben stammen wohl aus Veröffentlichungen des Stuttgarter Geologen Karl Endriß. Eine Versinkungsstelle bei Zimmern war zeitweise in der Topographischen Karte eingetragen, wurde aber auf Veranlassung des Geologischen Landesamtes entfernt.[17]

Eine ebenfalls von Endriß erwähnte Versinkungsstelle an der Breg bei Hüfingen[18] gibt es dagegen; das dort im Oberen Muschelkalk versinkende Wasser fließt allerdings nicht zur Wutach und damit zum Rhein. Seit einem Markierungsversuch Anfang der 1970er Jahre ist bekannt, dass es im Ried südöstlich von Donaueschingen wieder zutage tritt.[19]

Hydrographie

Versinkungsstellen mit schematisiertem Weg zum Aachtopf

Das von der Versinkung abgezapfte Donauwasser verschwindet in einem Karstwassersystem der Wohlgeschichteten Kalk-Formation des Weißen Jura (ox2) und tritt in verschwammten, liegenden Bankkalken des Weißen Jura (ki 4) im rund zwölf Kilometer entfernten Aachtopf wieder aus.[20] Es fließt sodann als Radolfzeller Aach bei Radolfzell in den Bodensee. Somit fließt ein Teil des Donauwassers in den Rhein. Diese geografische Situation ist eine markante Besonderheit der großen Europäischen Wasserscheide, die die Einzugsgebiete der Nordsee und des Schwarzen Meeres trennt.

Da das Wasser durch eine Vielzahl von kleinen bis sehr kleinen Rissen und Klüften abfließt, befindet sich die Verkarstung an diesen Stellen noch in einem frühen Entwicklungsstadium. Das anschließende Höhlensystem bis zum Aachtopf, also der unterirdische Donau-Abzweig, ist dagegen vermutlich schon weit entwickelt. Das ergibt sich aus der engen zeitlichen Korrelation der Wassertemperaturen von Donau und Aachquelle, die eher auf einen unterirdischen Fluss als auf ein verästeltes Kluftsystem schließen lässt.

In den 1960er Jahren hat Jochen Hasenmayer vom Aachtopf aus die ersten 400 Meter einer großen klammförmigen Quellhöhle, der Aachhöhle, entdeckt und erforscht. Seine Forschungen endeten an einer verschütteten Stelle, an der kein Weiterkommen mehr möglich war. Eine weitere Erforschung des Höhlensystems läuft seit den 1980er Jahren im Rahmen einer Privatinitiative. Zu diesem Zweck wurde zwischenzeitlich eine Doline im Bergland zwischen Donau und Aachtopf erschlossen, die einen Zugang zu den wasserführenden Schichten ermöglicht.

Geschichte

Die erste historisch belegte vollständige Versinkung fand 1874 statt.[21] Seitdem ist die Anzahl der Versinkungstage pro Jahr im Schnitt stark angestiegen, wenn auch mit kleinen Ausreißern. Während Messungen von 1884 bis 1904 jährlich durchschnittlich 80 Vollversinkungstage ergaben und das Jahr 1921 mit 309 Vollversinkungstagen einen bis heute ungebrochenen Rekord hält, wurden 1922 lediglich 29 Tage gemessen, 1923 allerdings wieder 148 Tage. Von 1933 bis 1937 steigerte sich die Zahl auf 209 und von 1938 bis 1945 auf 270 Tage.

Der Zusammenhang zwischen Donauversinkung und Aachtopf wurde am 9. Oktober 1877 nachgewiesen, indem der Geologe Adolph Knop von der Technischen Hochschule Karlsruhe das Wasser in der Donauversinkung mit 10 Kilogramm Natriumfluorescein, 20 Tonnen Salz und 1200 Kilogramm Schieferöl versetzte. 60 Stunden darauf traten alle drei Substanzen als „prachtvoll grünleuchtendes“ Salzwasser mit deutlich kreosotartigem Geschmack im Aachtopf auf.[22] Später wurde die Verbindung einzelner Versinkungsstellen erforscht.[23] So wurde etwa 1908 in Fridingen ein Schacht angelegt, um durch Versuche herauszufinden, wohin das Wasser dieser Versinkung abfließt.[24]

1927 wurde vor dem Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich ein zwischen den Ländern Württemberg und Preußen als Landesherr der Hohenzollernschen Lande einerseits und dem Land Baden andererseits schwelender Streit um die quantitative Beeinträchtigung des Donauwassers ausgetragen, der als Donauversinkungsfall bekannt wurde.

Ausblick

Hinweisschild bei Immendingen

Es ist nicht genau vorhersehbar, wie sich die Verkarstung an den Versinkungsstrecken weiterentwickeln wird. Da die unterirdische Donau jährlich ca. 7000 Tonnen (2700 Kubikmeter) Kalk aus dem Karstsystem des Aachtopfs abführt, sind in naher Zukunft Erweiterungen oder Einstürze im Untergrundsystem möglich, oberirdisch erkennbar an Dolinen oder neuen Schlucklöchern.

Auf lange Sicht wird die heutige obere Donau vermutlich vollständig zur Radolfzeller Aach und damit zum Flusssystem des Rheins hin umgeleitet. Dann würden die heute unbedeutenden Nebenflüsse Krähenbach (in Möhringen) und Elta (in Tuttlingen) zu den neuen Quellflüssen der oberen Donau, die allerdings schon heute weniger Wasser führt als die in Ulm mündende Iller.

Eine vielleicht ähnliche Flussanzapfung hat die Urdonau (in diesem Abschnitt Feldbergdonau genannt) in der Würm-Kaltzeit auch schon weiter flussaufwärts am heutigen Wutachknie bei Blumberg erfahren.

Dokumentation

  • Die schwarze Donau: Ein Fluss verschwindet. Dokumentation unter Regie von Axel Nixdorf im Auftrag des ZDF unter Zusammenarbeit mit Arte, Bewegte Zeiten Filmproduktion GmbH, 50 Minuten, Deutschland 2009. Deutsche Erstausstrahlung am 29. April 2010 auf ARTE.
  • Wasser: Die Umwege des geringsten Widerstands. Wissenschaftsmagazin von Radio SRF. Erstausstrahlung am 8. August 2020. Redaktion: Katharina Bochsler; Autorin: Katrin Zöfel.

Literatur

  • Werner Käß: Das Donau-Aach-System. Die Versickerung der Oberen Donau zwischen Immendingen und Fridingen (Südwestdeutscher Jurakarst). (=Geologisches Jahrbuch, Reihe A, Heft 165) Schweizerbart, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-510-96862-6.

Weblinks

Commons: Donauversinkung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Albert Schreiner: Hegau und westlicher Bodensee. (=Sammlung geologischer Führer, 62) 2. Auflage, Borntraeger, Stuttgart 1984, ISBN 3-443-15040-3, S. 41, 50.
  2. Thomas Huth: Erlebnis Geologie. Streifzüge über und unter Tage. Besucherbergwerke, Höhlen, Museen und Lehrpfade in Baden-Württemberg. LGRB, Freiburg im Breisgau 2002, ISBN 978-3-00-009566-5, Kapitel Donau-Versickerung.
  3. Otto Franz Geyer, Manfred Gwinner: Die Schwäbische Alb und ihr Vorland. (=Sammlung geologischer Führer, 67) 3. Auflage, Borntraeger, Stuttgart 1984, ISBN 3-443-15041-1, S. 6 (Versinkung), 128, 138, 146 (Versickerung);
    Otto Franz Geyer, Manfred Gwinner: Geologie von Baden-Württemberg. 5. Auflage, Schweizerbart, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-510-65267-9, S. 272 (Donauversinkung), 488 (Versickerung).
  4. Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien: Faszination Geologie: Die bedeutendsten Geotope Deutschlands. (Abgerufen am 6. April 2024).
  5. Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau: Steckbrief Geotouristisches Objekt Donauversinkung im Brühl bei Immendingen (PDF, 895 KB, abgerufen am 6. April 2024).
  6. Kartenausschnitt beim Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise) (Abgerufen am 6. April 2024).
  7. Kartenausschnitt beim Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise) (Abgerufen am 6. April 2024).
  8. Käß, Donau-Aach-System, S. 13.
  9. Käß, Donau-Aach-System, S. 66, 68.
  10. Käß, Donau-Aach-System, S. 65–67.
  11. Käß, Donau-Aach-System, S. 68–71.
  12. Käß, Donau-Aach-System, S. 95 f.
  13. Käß, Donau-Aach-System, S. 68.
  14. Käß, Donau-Aach-System, S. 78–81.
  15. Käß, Donau-Aach-System, S. 80.
  16. Käß, Donau-Aach-System, S. 76–78.
  17. Käß, Donau-Aach-System, S. 65.
  18. Karl Endriß: Ein Blick auf die Donauversinkung. In: Über Land und Meer, 24,1(1907/08), S. 160–169, hier S. 168 (Google-Books).
  19. Käß, Donau-Aach-System, S. 62.
  20. Hans Binder, Herbert Jantschke: Höhlenführer Schwäbische Alb. 7. Auflage, 2003, ISBN 3-87181-485-7, S. 260.
  21. Hans Binder, Herbert Jantschke: Höhlenführer Schwäbische Alb. 7. Auflage, 2003, ISBN 3-87181-485-7, S. 261.
  22. A. Knop (1878): Über die hydrographischen Beziehungen zwischen der Donau und der Aachquelle im badischen Oberlande. In: Neues Jahrb. Mineral. Geol. Palaeontol. S. 350–363 (PDF, 1,0 MB).
    H. Hötzl (1996): Origin of the Danube-Aach system. In: Environmental Geology. Bd. 27, Nr. 2, S. 87–96. doi:10.1007/BF01061676.
  23. Bestand Ho 235 T 11-12 Nr. 677 auf Landesarchiv-BW.de.
  24. StGH RGZ 116, Anhang S. 24.

Koordinaten: 47° 55′ 56″ N, 8° 45′ 49″ O