(10136) Gauguin

Asteroid
(10136) Gauguin
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 9. Dezember 2014 (JD 2.457.000,5)
OrbittypHauptgürtelasteroid
Große Halbachse2,2337 AE
Exzentrizität0,1090
Perihel – Aphel1,9903 AE – 2,4772 AE
Neigung der Bahnebene6,4049°
Länge des aufsteigenden Knotens120,4704°
Argument der Periapsis93,4757°
Siderische Umlaufzeit3,34 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit19,92 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit14,0 mag
Geschichte
EntdeckerE. W. Elst
Datum der Entdeckung20. Juli 1993
Andere Bezeichnung1993 OM3, 1969 EX1, 1986 KS, 1993 OB11, 1994 WM3
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(10136) Gauguin ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 20. Juli 1993 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (IAU-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Der Himmelskörper wurde am 28. Juli 1999 nach dem französischen Maler Paul Gauguin (1848–1903) benannt, der als Post-Impressionist vor allem durch seine Bilder aus der Südsee bekannt wurde.

Siehe auch