1959 war er bei einem Trainingslauf in Val-d’Isère so schwer gestürzt, dass die Ärzte zeitweise sogar die Amputation seiner rechten Hand erwogen. Die Unfallstelle trägt seither den Namen Bosse à l’Emile.
Viollats größter Erfolg war der Gewinn der Silbermedaille in der Abfahrt bei den Weltmeisterschaften 1962 in Chamonix. Er war auch für die Olympia-Abfahrt 1964 am Patscherkofel nominiert gewesen, doch erlitt er am 27. Januar bei einem Trainingssturz einen Schlüsselbeinbruch.[2]