„Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/Anfrage Jensbest“ – Versionsunterschied

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Da die Eintragung von Liberaler Humanist nur erfolgte, um hier weiterhin haltlose Lügen zu verbreiten, wäre das Schiedsgericht gut beraten, in der heutigen TelKo darüber zu entscheiden, ob LH wirklich Beteiligter ist oder hier nur die oft geübte Rolle eines "Anheizers" übernehmen soll bzw. übernommen hat! Die fortgesetzte Lüge, ich wollte Inhalte einer rechten Seite in einen Artikel bringen wird dadurch nicht zur Wahrheit, wenn dieser Account sie immer wieder wiederholt. Meine damalige Intention bzgl. der Anführung einer Tabelle dieser Seite hatte ich wiederholt erklärt. LH versucht hier bewusst, mich mit seiner fortgesetzten Lüge zu diskreditieren. VM ist gestellt! Es reicht LH! --[[Benutzer:DonPedro71|DonPedro71]] ([[Benutzer Diskussion:DonPedro71|Diskussion]]) 10:07, 24. Apr. 2018 (CEST)
Da die Eintragung von Liberaler Humanist nur erfolgte, um hier weiterhin haltlose Lügen zu verbreiten, wäre das Schiedsgericht gut beraten, in der heutigen TelKo darüber zu entscheiden, ob LH wirklich Beteiligter ist oder hier nur die oft geübte Rolle eines "Anheizers" übernehmen soll bzw. übernommen hat! Die fortgesetzte Lüge, ich wollte Inhalte einer rechten Seite in einen Artikel bringen wird dadurch nicht zur Wahrheit, wenn dieser Account sie immer wieder wiederholt. Meine damalige Intention bzgl. der Anführung einer Tabelle dieser Seite hatte ich wiederholt erklärt. LH versucht hier bewusst, mich mit seiner fortgesetzten Lüge zu diskreditieren. VM ist gestellt! Es reicht LH! --[[Benutzer:DonPedro71|DonPedro71]] ([[Benutzer Diskussion:DonPedro71|Diskussion]]) 10:07, 24. Apr. 2018 (CEST)
: [[Benutzer:DonPedro71|DonPedro71]]: nimm's sportlich und bau ein paar fiese Quälereinen für LH in deine Lösungsvorschläge ein. Aber vermeide unbedingt Begriffe wie „infinit Sperren“, Formulierungen wie „... mit den Zielen und Grundprinzipien dieses Projektes unvereinbar und inkompatibel, und zwar offenbar dauerhaft“ sind moderne Umschreibung. Oder gibt den völlig Ratlosen ... schnell kommt es da zum Ratlosenduett. Und auch der Ratloseste wird einer infiniten Sperre nicht im Wege stehen weil ja keine Rat zur Verfügung stand. -- [[User:Summer ... hier!|Summer]] • [[User talk:Summer ... hier!|Streicheln]] • [[Benutzer:Summer ... hier!/Bewertung|<s>Note</s>]] 17:14, 24. Apr. 2018 (CEST) PS: so'n bisschen schmollig bin ich schon das mich niemand als Beteiligten vorschlägt.
: [[Benutzer:DonPedro71|DonPedro71]]: nimm's sportlich und bau ein paar fiese Quälereinen für LH in deine Lösungsvorschläge ein. Aber vermeide unbedingt Begriffe wie „infinit Sperren“, Formulierungen wie „... mit den Zielen und Grundprinzipien dieses Projektes unvereinbar und inkompatibel, und zwar offenbar dauerhaft“ sind moderne Umschreibung. Oder gibt den völlig Ratlosen ... schnell kommt es da zum Ratlosenduett. Und auch der Ratloseste wird einer infiniten Sperre nicht im Wege stehen weil ja keine Rat zur Verfügung stand. -- [[User:Summer ... hier!|Summer]] • [[User talk:Summer ... hier!|Streicheln]] • [[Benutzer:Summer ... hier!/Bewertung|<s>Note</s>]] 17:14, 24. Apr. 2018 (CEST) PS: so'n bisschen schmollig bin ich schon das mich niemand als Beteiligten vorschlägt.
::Trage dich doch selbst ein! -- [[Datei:Internationale-ru.ogg|mini|[[Benutzer:Lustiger Schafspelz|Lustiger Schafspelz]] ([[Benutzer Diskussion:Lustiger Schafspelz|Kontaktmöglichkeit]])]] 21:22, 24. Apr. 2018 (CEST)

Version vom 24. April 2018, 21:22 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite Anfrage Jensbest zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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SG als BSV 2.0

Interessanter Ansatz, das SG zu nutzen um einen Bemutzer loszuwerden. Das ganze von einem Nachfolgeaccount eines per SG-Entscheid infinit gesperrten Benutzers. Oder darf man Aprilscherze inzwischen auch noch am 2. April? Schon gespannt auf die rassistischen Sprüche, die wir im Verlauf der noch kommenden Diskussion hier lesen werden (ich extrapoliere hier mal aus der Diskussion zu ex-SG MAGISTER auf WD:SG) und ob es zur Abwechslung mal einer auf die Reihe kriegt die Diskussion zu moderieren. --Varina (Diskussion) 13:08, 2. Apr. 2018 (CEST) (P.S.: Mir geht die Art eines gewissen Benutzers auch ziemlich auf die Nerven, aber das ist ein klassischer Fall für ein BSV)Beantworten

+1. Genau so wirds laufen. In Gedenken an MWExpert. Er fehlt so sehr... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:47, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ich fasse mal zusammen: Diskreditierung // Herabwürdigung des Antragstellers // Lächerlichmachen des Antrags // Vorverurteilung der Diskutanten // Und als Ps eine Art Ponsius Pilatus..Guter Beitrag..
Ein BSV soll einen Nutzer komplett ausschließen, dass hatte keinen Erfolg und wird so auch keinen Erfolg haben. Ein SG-Verfahren soll im Idealfall die Zusammenarbeit verbessern bzw. Regeln. Warum sollte man also nicht den Weg über das SG gehen? Bei Jens Best gibt es ja nicht nur Negative, sondern auch sehr positive Mitarbeit.85.233.52.66 13:30, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Varina, das kannst Du m.E. besser, d.h. ohne Absichten zu unterstellen (ist nur für Eskalationen hilfreich) und indem Du bitte die erwähnte und falsch wiedergegebene Anfrage nachliest und indem Du auf irreführende Extrapolationen verzichtest. Das ist alles leider nicht für eine Entschärfung des Konflikts geeignet, außerdem sind das klassische Quellen von Fehlschlüssen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 13:42, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Frei von unfreiwilliger Komik ist es doch in der Tat nicht, daß ein Kollege, der sich darüber freuen kann, daß die Admins sich weigerten, seine vom SG beschlossene Infinitsperre umzusetzen, jetzt ebendie Instanz aufruft, um einen anderen User infinit sperren zu lassen - falls das denn sein Ziel sein sollte (immerhin schlagen andere User das erwartbarerweise vor - und speziell die Auswahl der Herbeigerufenen ist vielsagend [Warum -jkb- - mal abgesehen davon, daß der, bei MWExpert damals ja auch, immer eher für Benutzersperren ist - und nicht moderatere, in Jens' Sperrlog verewigte KollegInnen wie Kurator, Koen oder KeinStein?]).
Es könnte indes auch alleiniger Inhalt des SG-Urteils werden, konkrete Auflagen zu machen. Wofür es ebenfalls angezeigt wäre, moderate, mit Jens regelmäßig beschäftigte KollegInnen mit ins Boot zu holen.
Ich persönlich finde, die Admins haben gestern die Jens-Best-Show auf VM durchaus zielführend abgearbeitet. Das wäre schneller gegangen, hätte bereits ein "Jens-Best-Handbuch" vorgelegen.
M. E. sind solche Edits easy handhabbar, wenn man sich denn mal darauf geeinigt hat, daß dergleichen auf WP nichts zu suchen hat. Man entfernt es, bei Wiedereinsetzung gegebenenfalls nochmals mit Seitensperre.
Andererseits sollten auch unnötige Provos Jens gegenüber jeweils schnellentfernt werden. Zum Beispiel Twitterbeiträge, die nichts mit dem gerade diskutierten Lemma zu tun haben. --Elop 14:02, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
MWExpert wurde für zwei Jahre gesperrt, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 14:28, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Im ursprünglichen SG-Fall ja, Ghilt, aber es gab später eine begründete Revision. Siehe meinen Beitrag im Abschnitt #Ganz einfache Zusammenfassung für Alle. Grüße −Sargoth 21:48, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Da zu erwarten ist, dass diese Anfrage grossen Diskussionsbedarf seitens der Communty hat würde ich drum bitten hier die Historie des Accounts der die Anfrage gestellt hat nicht weiter breit zu treten. Das SG greift auch Anfragen auf die von einem offensichtlichen Sockenpuppen-Account gestellt wurde wenn die Anfrage entsprechend gestellt wurde und das Problem was bennannt wurde existent ist. --codc Disk 14:36, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Es geht in Varinas Anspielung m. E. nicht um Gridditsch als Kollegen, sondern irgendwie um das Standing des SG an sich.
Und mir erscheint es schräg, daß das SG und auch andere Kollegen genau dann "geachtet"/hinzugezogen werden, wenn man sich etwas von ihnen verspricht. Und wenn es gar, wie mir etwas zu sehr im Vordergrund stehend erscheint, um Benutzersperren geht, so käme es mir schräg vor, die Nachbarskinder, die mich immer verkloppen, davon zu überzeugen versuchen, meine Gegner zu verkloppen.
M. E. kann das SG in diesem Fall sogar Vertrauen zurückgewinnen. Dafür halte ich es für zielführend, nicht nur Beteiligte zu laden, die von Jens im Ganzen genervt sind (im Kleinen ist ja vielleicht jeder von uns mal von ihm genervt). Tribunale kommen nicht so gut.
Andererseits hätte die gestrige Show gerne kürzer ausfallen können. --Elop 14:59, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ich war mir durchaus der Tatsache bewusst, dass es bei manchen Benutzern negative Reaktionen auslösen würde, wenn ich die Anfrage stelle. Ich sehe allerdings eine große Notwendigkeit, jedoch niemanden außer mir, der das initiativ in die Hand genommen hätte. Zum Thema SG als BSV: Diese Anfrage dient auch der Erarbeitung eines Topic Bans, der in einem BSV mit Sicherheit nicht zu beschließen wäre (eine krachende formale Ablehnung wäre sicher). Ich habe diejenigen Benutzer ausgewählt, die mir in VMen und SPPen der letzten Monate besonders häufig aufgefallen sind und von denen ich mir eine sinnvolle Diskussion erwarte. Sollte sich jemand als Beteiligter sehen, steht es ihm frei, sich selbst auf der Vorderseite einzutragen. --Gridditsch 14:46, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Gridditsch als Weißer Ritter. Wie süß. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:02, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn Du die Initiative in die Hand nimmst. Allerdings muß eine solche SG-Sitzung nicht unbedingt zu einem "Scharfrichtertreffen* mutieren. Da hätte Deine Auswahl, wie gesagt, ausgewogener ausfallen können. Zumal ich durchaus Potential im Feld der Mediation sehe. --Elop 15:03, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Elop: Scharfrichter trifft es nicht so ganz...aber ich denke auch, dass noch andere Kollegen ins Boot geholt werden sollten, deren Zusammenstöße mit Jensbest inzwischen so weit zurückliegen, dass sie reflektiert darüber berichten können. Ich denke da z. B. an @DonPedro71: und @DestinyFound:. --Koyaanis (Diskussion) 15:24, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
M. E. sollten nicht nur mit Jens einst Zusammengestoßene sich äußern. --Elop 15:28, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Vielleicht ein paar RFF-Kollegen? Die haben sich in den Konflikten so neutral wie möglich gehalten, und einige kommen gut mit J. aus. --Koyaanis (Diskussion) 15:32, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich zur Geschäftsordnung des SGs: Es kann jeder Benutzer als Beteiligter vom Anfragesteller eingetragen werden und auch jeder kann sich selber eintragen. Das SG benennt selber keine aber entscheidet ggf. über den Beteilitenstatus von benannten Benutzern. --codc Disk 15:37, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Jeder kann sich selber eintragen. Und auch austragen. Wieso sollte sich Jensbest also nicht austragen? Er wurde schließlich eher gegen seinen Willen hierhergezerrt. Das ist hier kein ordentliches Gericht und Gridditsch kein Staatsanwalt. Beendet dieses Spektakel. Wo kann ich bei einem BSV gegen Gridditsch unterschreiben? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:39, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

(nach BK) Nachtrag: Tönjes hat sich ausgetragen. Also kann das jeder. Jeder, der zwangsbenannt wurde, es muss ja keiner bei dieser Schau mitmachen. Es kann keiner gezwungen werden. Ihr könnt dann natürlich gegen Jensbest verhandeln, und auch fröhlich vor euch hinentscheiden, aber das ist dann die Karikatur eines Schiedspruchs. Niemand muss oder kann dazu gezwungen werden mit dem SG zu reden. Ich würde es auch nicht machen, vor allem nach den beiden Spaßurteilen bzgl. MWExpert und M&M: da kommt doch eh nie was Vernünftiges raus. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:49, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Oh IWG, warum findet man keine Seite mehr auf Meta, wo du nicht irgendwas zum "Best"en gibst? Deine Kommentare sind manchmal so unpassend wie sinn- und gehaltlos. Dieser oben ist aber mal wieder ein besonderes "Schmankerl"... Aber wir wissen ja, dass du zum JB-friends&family-Clan gehörst ;-) Alles gut... Genieß deinen Ostermontag! Meine Einlassungen zum Thema Jens weiter unten. --DonPedro71 (Diskussion) 16:47, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich reagiere auf meine Umwelt, daher paßt ja sinn- und gehaltlos. Das ist die Klamaukinstitution SG schon lange, die letzten Urteile sinds auch, dieses Anfrage auch. Alles im grünen, da selben Bereich. Ich kann auch anders, aber für hier reichts. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:52, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Übrigens gehöre ich eigentlich nur zu mir. Genau solche sinn- und gehaltlosen Aussagen wie dass du zum JB-friends&family-Clan gehörst, selbst mit Smiley verbrämt, sind eben: sinn- und gehaltlos. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:54, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Benutzer:Benqo hatte auch Stress mit Jens, und Benutzer:Plani wäre von dessen Kumpanen fast aus dem Amt gemobbt worden. --62.46.192.135 15:40, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Warum die Anfrage nicht angenommen werden sollte

Wenn man sich für Jensbest einsetzt, sieht man sich - wie Varina - irgendwie bemüßigt, sich erst einmal zu distanzieren. Mir geht es auch so. Mautpreller Elop drückte es einmal so aus: er wolle nicht in einer Straße wohnen, wo ständig jemand „NaziNazi“ ruft. Wer will das schon? Doch wer will in einer Straße wohnen, in der braune Parolen gebrüllt und an die Wände geschmiert werden?

Die Redebeiträge der AfD im Bundestag machten deutlich, wo die rote Linie zwischen konservativ und reaktionär verlaufe, schreibt Mariam Lau in der Zeit. Und je länger die AfD im Bundestag sitze, desto legitimer werde es rechts zu sein.

Die Grenzen des Sagbaren und Machbaren werden auch in der Wikipedia immer mehr ins Rechts-Reaktionäre und darüber hinaus verschoben. Z.B.: Das Gedenken verhöhnende Äußerungen a la Höcke werden als Meinunsäußerung akzeptiert, wohingegen diese zu benennen als Anwürfe gelten, die ggfs. mit einer Sperre geahndet werden. Tendenziöse geschichtsrevisionsistische Artikelanlagen, wie erst kürzlich Schuldkult, haben für die Verfasser keine Konsequenzen. Für den, der „Nazi“ ruft, schon. Geschickt und in Kenntnis unseres Regelwerks werden Artikel nach rechts-reaktionär manipuliert. Nicht nur im Politikbereich. Die Akteure können sich angepasst benehmen. Der, der die Manipulationen anprangert, gilt als auffällig, stört "die Ruhe".

Es seien„ rechts-links-Konflikte“, die sich in einigen der auf die VM gebrachten Probleme äußerten, meinte MBq. Und die Protagonisten sollten diese als politische Kontroversen austragen.

Der Antragsteller weiß, dass ein BSV nicht zu dem Ergebnis führen würde, das er beabsichtigt. Nicht Kommunikationsprobleme zwischen Usern werden dem Schiedsgericht zur Schlichtung vorgetragen, sondern ein als User auffälliger, politischer Kontrahent soll als Störenfried final gemaßgeregelt werden, möglichst, wenn nicht gesperrt, aus der Artikelbearbeitung von Politikthemen ausgeschlossen.

Die Anfrage ist darum abzulehnen.

Fiona (Diskussion) 18:59, 2. Apr. 2018 (CEST)Fiona (Diskussion) 19:01, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

+1. --Richard Zietz 17:11, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Elop drückte das so aus, aber ich habe ihm zugestimmt.--Mautpreller (Diskussion) 19:16, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ah, danke.Fiona (Diskussion) 19:37, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Liebe Fiona,
möchtest Du Dich nicht erst mal zur von Dir eingebrachten, noch offenen Anfrage äußern, bevor Du Dich anderweitig engagierst?
Vielen Dank und viele Grüße, Grueslayer 19:11, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

::Dieser Einwurf befremdet mich. Was hat mein Beitrag mit der anderen Anfrage zu tun? Willst Du mir das Recht auf das freie Wort verbieten?Fiona (Diskussion) 19:13, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

@Grueslayer, sorry, meinen Ping hatte ich abgestellt und eure Anfrage nicht mitbekommen. Soeben habe ich geantwortet.Fiona (Diskussion) 19:36, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich fände es angenehm, wenn hier nicht Äußerungen von AfD-Politikern mit Kontroversen um Artikel aus ganz anderen Gründen vermischt würden. Das ist unredlich. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:18, 2. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Spät hier, aber ich habe ja nichts verpasst... Denn die gewohnte Taktik der Jens-Best friends&family startet mit diesem Thread. Fiona, die ja eindeutig zu den Freunden des Accounts Jensbest zu zählen ist, geht hier - wie immer - keineswegs auf das VERHALTEN des Jens Best ein, sondern fängt in gewohnter Manier zu politisieren an. Das kenne ich und viele andere natürlich schon aus unzähligen VMs gegen JB sowie auch natürlich aus dem aus den Angeln gehobenen BSV gegen Jens. Schon damals ging es schnell um "braun", "AfD", usw. usw. Es wurde bewußt vom VERHALTEN abgelenkt und als "politische Racheaktion" stilisiert. Jens als Märtyrer "für die gute Sache" verkaufen zu wollen ist eine Sache - die gleiche bescheuerte, leicht zu durchschauende Taktik immerfort dem Fußvolk zu präsentieren ist aber an Arroganz nicht mehr zu überbieten. @Fiona B.: Wie oft willst du mit dem Gefolge dieses Schaustück noch aufführen? Denkst du / denkt ihr, das nimmt noch einer ernst, wenn man jemanden der wegen Diebstahl angeklagt ist, damit verteidigt, dass er so schöne grün-blaue Augen hat! Genauso ist dein post oben nämlich zu lesen - hat NULL komma NICHTS mit der Anfrage hier zu tun, sondern geht mal nur wieder um "braune Schokoladensauce"... same procedure as everytime - only for laughing, nothing more :-) Dir/Euch ist schon hundertmal an anderer Stelle klargemacht worden, dass "die Sache" ja berechtigt ist, aber nicht mit der Holzhammertaktik "Alle Falschfahrer außer Jens" durchzusetzen ist, auch wenn der Herr anscheinend mehr "wichtige Leute" und "beobachtende Journalisten" zu kennen scheint, als der Pressesprecher des Bundeskanzleramts. Es geht hier nicht um "links"-"rechts", obwohl sich der Protagonist in- und außerhalb der WP ja eindeutig links präsentiert - sondern es geht um das mittlerweile unerträgliche Verhalten, das JB sowohl der community, den Autoren und der gesamten Wikipedia entgegenbringt. NULL Respekt vor anderen Benutzern, NULL Respekt vor anderen Meinungen, NULL Respekt für die Regeln, NULL Respekt für dieses Projekt - Nein, ganz im Gegenteil, er warnt in und außerhalb der Wikipedia vor dieser, greift alle Diskutanten, die nur ein Jota von seiner Meinung abweichen als "übliche Verdächtige" an - wobei er hier eindeutig diese Benutzer als "rechts" verunglimpfen versucht, er beschimpft Admins, zerrt Benutzer wegen jedem inhaltlichen Non-Gusto in die VM und hält es schier für unmöglich, die für dieses VERHALTEN ausgesprochenen Sperren wie ein erwachsener Mann zu akzeptieren, sondern müllt dann in regelmäßigen Abständen auch noch die SPP mit seinen politischen Tiraden zu. Glaubst du oder das Gefolge um Jens Best wirklich, dass man mit so einem VERHALTEN ans Ziel kommt? Dann kann ich nur sagen, ganz schön naiv oder verblendet, wer so denkt! Ein "gegen rechts" und permanentes "Nazi, Nazi, Nazi"-Gebrülle stärkt nur diejenigen, die Jens infinit weghaben wollen, aber das kapieren solche Accounts wie ihr ja leider nicht... Erinnert mich irgendwie an die vermummten Falschfahrer beim G20-Gipfel, die geglaubt haben, wenn sie die Stadt zerlegen, nimmt irgendeiner noch ihre Ziele wahr... --DonPedro71 (Diskussion) 01:04, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich hätte nicht erwartet auf der Seite des Schiedsgerichts persönlich abfällig angegangen zu werden. Nun ja, wie gewohnt.Fiona (Diskussion) 06:34, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nur zur Richtigstellung: "gegen rechts" im Sinne von konservativ geht es für mich nicht, darum habe ich Lau zitiert.Fiona (Diskussion) 07:05, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Die eigentliche Frage ist doch nicht die nach der persönlichen Gesinnung der hier Beteiligten - wie sollte es hier anders als im RL sein. Die eigentlich Frage ist, ob die zuspitzende, polarisierende, Art der politischen Auseinandersetzung in diesem Medium hier hilfreich ist, sowas wie Vernunft und gesellschaftlichen Dialog wieder in Gang zu bringen. JB und andere "gewöhnen" die Gesellschaft daran, dass Nazi gar nichts Schlimmes ist - und letztlich die AfD auch wählbar ist. Deutlich wurde das mir nochmal in der Debatte zur Erklärung 2018, wo die "Logik" darun bestand: WEIL einige Unterzeichner "Nazis" sind, sind alle "Nazis" und gehören entlassen. JB kriegt, wenn er so weiter macht, sicher später ein Dankschreiben der AfD, denen die Leute massenhaft zugetrieben zu haben. Wer sich etwas mit Geschichte beschäftigt, weiss doch, dass 1933 nur möglich war, weil die extreme Linke ebenso handelte. Die sind nicht am 3. Reich schuld, haben aber das Falsche getan und es dadurch nicht verhindert. In seinen Blogs mag er machen, was er will. Hie rist er den Prinzipien der WP verpflichtet. Sein "Wahlspruch": Der größte Feind der Aufklärung ist ein Wikipedianer, der glaubt an einer neutralen Website mitzuarbeiten. ist das, was in der DDR auch immer vergleichbar gepredigt wurde: Feindbild ist wichtig, Unversöhnlichkeit mit dem Klassenfeind, Sprachreinigung und alles, was Orwell sonst so schön karikierte. Wohin das in der DDR und dem ganzen System geführt hat, ist bekannt. Das sogenannte "gesellschaftliche Bewusstsein" der Menschen ist wirklich gewachsen, ohne dass aber die "gesellschaftliche Intelligenz" immer Schritt gehalten hat. "Wer schreit, hat unrecht und vor dem ekelt man sich" gilt auch noch - und die Nazischreier erfüllen dieses Klischee voll. WENN Wikipedia einen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte leisten will, muss es Wissen und Argumente so darstellen, dass eine Sachauseinandersetzung, ein Abwägen von Für und Wider durch den Einzelnen möglich ist. JB und einige andere machen das nicht nur nicht, sondern behindern den Prozess. Wobei JB da im Moment den grössten Schaden anrichtet - drin und v.a. draussen. Insofern ist eine Klärung richtig, wichtig und dringlich. Brainswiffer (Disk) 07:27, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Allerdings sollte noch einmal darauf hingewiesen werden, dass die SG-Anfrage nicht primär in der AfD-Thematik begründet liegt, sondern im Allgemeinverhalten des Users Jensbest innerhalb der deutschen Wikipedia. --Koyaanis (Diskussion) 07:40, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Kollegen, ihr mögt Jensbest politische Meinung nicht teilen, sie ablehnen, aber darf er sie nicht haben? Sie ist keine außerhalb des demoktratischen Spektrums und wird meistens von Fachliteratur oder seriösen journalistischen Einordnungen gestützt. Ihr bestätigt doch, dass es Euch genau darum geht: einen politischen Kontrahenten loszuwerden, der laut ist und sehr nervig werden kann. Regelverstöße in der Artikelarbeit sind doch marginal. Die sich hier gegen ihn versammelt haben, sind allesamt politische Gegner - und mehr. Regelgerechte Kürzung Fiona (Diskussion) 07:58, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
<bk>...allesamt politische Gegner... So ein Quatsch. Hier geht es primär um das allgemeine Miteinander. --Koyaanis (Diskussion) 12:05, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Noch eine letzte Bemerkung: Jens nervt! Darauf lässt sich das Problem zusammenfassen. Entweder die Community entscheidet in einem BSV, dass das Nerven so weit geht, dass es duch zeitweisen oder infiniten Ausschluss von Jensbest reglementiert wird, oder es finden sich neutrale, ihm nicht feindlich gesonnen User, die ihm moderierend zur Seite stehen. Wenn ich es recht überblicke, ging es zuletzt darum, dass er in seinem BNR rechtspolulistische/rechtsextreme Politiker als "Nazis" bezeichnet hat. Nach Ansprache durch JD hat er das entfernt. Er hat also gelernt. my2cents. Fiona (Diskussion) 08:31, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

nervt ist zu wenig. Er richtet Schaden an und diskreditiert die Wikipedia - innerhalb und ausserhalb durch eigentlich klar regelwidriges Verhalten. Und nicht nur BNR, sondern Artikeldisku. "gelernt" ist gut :-) Brainswiffer (Disk) 09:18, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Fiona, das haben wir doch alle schon ergebnislos versucht. Er ist sicher ein unterhaltsamer, interessanter Mensch, der sich viele Gedanken macht und viel beizutragen hat und der sein Ding, gegen rechtskonservative Agitation zu kämpfen, sich sehr zu Herzen nimmt. Vielleicht ist er sogar verletzlich, wie ich aus mancher VM zwischen den Zeilen zu erkennen glaube. Aber auf der anderen Seite ist er ein dermaßen brutaler und sturer Agitator, der sich der vermeintlich guten Sache wegen von Feidnen umzingelt sieht, sich nichts um Regeln schert und wie ein gereizter Stier auf alles und jeden - oft ungerechter Weise - losgeht und verletzt. Ja, selbst harmlos klingende Bezeichnungen wie „einschlägiger Account“ tun weh, auch wenn man hier anonym bleibt. Das verträgt ein Projekt nicht auf Dauer, ohne auseinanderzufliegen. Es traut sich kaum jemand mehr an Themen aus Politik, Gesellschaft oder auch Literatur, weil man befürchten muss, in Edit-Wars zu geraten, auf VM zu landen oder sich auf Twitter oder Prangerseiten wiederzufinden. Was tun? Grenzen zeigen? JB akzeptiert keine Grenzen und keine Regeln. --Zweimot (Diskussion) 09:33, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nein, tut er nicht, und zwar in jederlei Beziehung. Nur bedauerlicherweise ist die Präsenz in der AfD-Thematik derart vorherrschend, dass die durchaus interessanten Nebenschauplätze zu kurz zu kommen drohen. --Koyaanis (Diskussion) 12:00, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

(nach BK) Also @Fiona B.:, du kannst hier gerne weiterhin versuchen, zu politisieren indem du was von "Gegnern" verzapfst oder ihn weiterhin als Märtyrer darstellen willst. Aber bitte bleib doch bei den Fakten: Jens hat keineswegs seine Naziliste selbst entfernt, sondern sogar erneut nochmals eingefügt, einfach mal die Versionshistory seiner Benutzerseite genau lesen:

  1. Enfernung -jkb- (Kein Beitrag zur Erstelung einer Enzyklopädie. Es gefährdet diese eher. Per Selbsthilfe entfernt.)
  2. Wiedereinsetzen durch Jensbest (Finger weg, letzte Warnung an den Account -jkb-)
  3. Erneutes Löschen durch KurtR (wie jzb)
  4. Nochmaliges Wiedereinsetzen durch Jensbest (Finger weg)
  5. Administrative Entfernung durch Gripweed (administrativ gemäß WP:BNR: Die Gestaltungsfreiheit der Benutzerseite hat Grenzen. (...) persönliche Angriffe,(...) Beleidigungen, den Ruf der Wikipedia schädigende...)

Das war´s! Wo du hier eine eigene Entfernung durch Jensbest siehst, solltest du dem aufmerksamen Leser jetzt mal erklären! Lernkurve = Null! Das ist die Wahrheit, liebe Fiona! Also verzapfe bitte nicht so einen Unsinn von "Nach Ansprache durch JD hat er das entfernt. Er hat also gelernt." Nein, er hat bockig immer wieder mit "Finger weg!" fleissig revertiert, bis Gripweed ihm administrativ die endgültige Grenze aufgezeigt hat! Und genau darum geht es hier - um das unkollaborative, sture, rechthaberische und nicht mit dem Projekt vereinbare Verhalten des Accounts! Ich hab´s für dich extra nochmal zum Nachlesen verlinkt, um was es hier geht! --DonPedro71 (Diskussion) 13:30, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ergänzung: Ach ja, Fiona, und unterlasse bitte in Zukunft etwas von "Die sich hier gegen ihn versammelt haben, sind allesamt politische Gegner - und mehr." zu schwurbeln. Denn im Gegensatz zu deinem Busenfreund will hier keiner irgendwelche Gegner, sondern nur in Ruhe und Frieden am Projekt arbeiten. Also bremse lieber mal deinen Kumpel ein und lass solche bodenlosen Anschuldigungen! Ach und in Zukunft bitte keine "Geschichtsverbrämung" wie gerade oben mit der angeblichen "Lernkurve". Die Wahrheit kommt immer ans Licht, früher oder später. Auf deinem Glatteis rutscht keiner mehr aus, es wird einfach weggeschmolzen! Schönen sonnigen Dienstag! --DonPedro71 (Diskussion) 13:39, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Hier soll zivilisiert, aber offen diskutiert werden, dazu passen keine Anweisungen an die Leute, die man als Gegner identifiziert hat.--Mautpreller (Diskussion) 19:46, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten


Es wäre ja schön, wenn Jens Best wirklich nur ein Kämpfer gegen den Rechtsextremismus/Faschismus wäre, aber es gibt Aussagen von ihm, die nahelegen, dass er die Grenze zum Nazismus irgendwo links der CSU verortet. Eine solche Einschätzung ist mir sonst nur von Linksextremisten jenseits des demokratischen Spektrums bekannt. --62.46.196.167 01:19, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Das damalige BSV gegen den Benutzer, das ich zunächst unterstützt hatte, scheiterte ja unter anderem daran, dass in der Diskussion nicht das Verhalten von JB im Fokus stand, sondern seine politische Einstellung. Deshalb habe ich damals meine Unterstützung zurückgezogen, weil ich mit dieser Uminterpretation nicht einverstanden war.
Ich denke, dass das SG klug und neutral genug ist, da die richtige Unterscheidung zu machen und sich hier nicht auf die falsche Fährte locken zu lassen. -- Nicola - kölsche Europäerin 08:05, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
So viele Unterschiede zwischen AfD und CSU gibt es nicht. Die CSU-Vorstöße der vergangenen Wochen zeigen: Die AfD regiert längst mit --AlternativesLebensglück (Diskussion) 10:26, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das hoffe ich auch, denn anders als Fiona meint, sind die, die sich hier gegen ihn versammelt haben, eben nicht allesamt politische Gegner. Und auch, wenn man Jensbests Einstellung durchaus teilt, ist sein Verhalten in der WP völlig inakzeptabel. Durch sein Verhalten außerhalb der WP schadet er dem Projekt ebenfalls nicht unerheblich. Letztlich schadet er damit sogar seinem Anliegen.
Er akzeptiert die Regeln des Projekts und selbst normale Formen des Umgangs miteinander nicht. Ob sich das nach einem SG-Urteil ändert, erscheint mir allerdings schon jetzt fraglich. Allein wäre er mit der fehlenden Regelanerkennung aber leider auch nicht.--Hic et nunc disk WP:RM 08:41, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Was hat das mit fehlender Regelanerkennung zu tun? Dein zitierter Vorredner stellt nur die Glaubwürdigkeit einens - zugegeben zentralen - Gremiums in Frage. Das kann man teilen oder nicht, dabei geht es aber um etwas anderes. Er befürchtet wieder Entscheidungen analog MuM (zupackend, weitreichend, aber mehr nach vermuteter Stimmungsmehrheit als nach Regelgenauigkeit entschieden) und damit hat er ja durchaus recht. 77.189.113.39 08:57, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Mal nicht frech werden, Hic et nunc. Da ist weit und breit keine Nichtregelanerkennung zu sehen: es gibt keine Pflicht sich dem SG zu unterwerfen. Bitte zitiere mir mal die Regel, wonach einer verpflichtet sein sollte sich dem SG zu stellen, nur weil irgendeiner einen dahin zerren will? Dasselbe gilt für den Vermittlungsausschuss, da sollte ich mal hingezerrt werden. Siehe Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Prüm und Informationswiedergutmachung. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 08:51, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Schmankerl hinterher: das solche Sprüche von einem als Admin eher nicht wahrnehmbaren Benutzer kommen (bitte so weitermachen, also nichts machen, als Admin!), der seinerseits ein Wahlergebnis mit Der Schwarm war wohl leider nicht groß genug für ausreichend Intelligenz. kommentiert. Ich wundere mich da nur, dass ich mich noch wundern kann... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 09:18, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Moin, es geht überhaupt nicht um Unterwerfung. Aber eine prinzipielle Ablehnung der Einrichtung des SG befreit selbstverständlich nicht von Maßnahmen durch das SG. Wie unten bereits gesagt, wird durch Nichtantworten nur die Möglichkeit zur Einflussnahme auf den Verlauf der Anfrage verwirkt - man wird dadurch nicht Nicht-Beteiligter. Ob der Rat von Informationswiedergutmachung im Sinne der Beteiligten war, hatte ich daher bezweifelt. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:37, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Der Antragsteller versteht sich offenbar als eine Art Sprecher der Wikipedia-Community, der weiß, was „für alle“ gut ist und die ganze Wikipedia, nicht als Konfliktbeteiligter, wie ich seinen Antworten auf Mautprellers Frage entnehme (Link). Mal abgesehen von dieser Anmaßung, begründet er damit selbst, dass ein BSV das Mittel der Wahl wäre.Fiona (Diskussion) 11:01, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

@Hic et Nunc, mit politischen Gegnern meinte ich nicht alle, die vorn als "Beteiligte" eingetragen sind, sondern den Antragsteller und jene, die sich auf der Diskussionsseite raumgreifend ereifern.Fiona (Diskussion) 11:01, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Und auf wen trifft das deiner Ansicht nach zu? --Koyaanis (Diskussion) 12:58, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Fiona meint sich selbst. Sie gehört zu den Top 10 by edits und Top 10 by added text. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 13:06, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ganz einfache Zusammenfassung für Alle

Es geht noch gar nicht darum für WAS sich Jens einsetzt, sondern WIE er sich dafür einsetzt. Endlose Diskusionskilometer kommen hier zustande in dem immer wieder auf das WAS gelenkt wird und das WIE dadurch ignoriert, vergessen oder verschleiert wird... Und wenn hier alle mal schon jetzt einen Gang runterschalten und das beachten, dann können wird doch hier vernünftig Diskutieren. 62.225.44.122 09:45, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Siehe drei weiter drüber mein Statement zu Fionas überflüssigem Thread! Eine altbekannte Masche der immer gleichen Gefolgschaft von Jens, das VERHALTEN zu verschleiern, indem man hinreichend lobt, WAS er von sich gibt und dass das ja so toll ist, dass er da dann auch schon mal über´s Ziel eines kollaborativem Zusammenarbeitens hinausschießen darf. Siehe weiter oben, ich will das hier gar nicht nochmal wiederholen, alles schon hundertmal auf zig Metadiskussionen formuliert. --DonPedro71 (Diskussion) 13:10, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, ne, is klar. Für jede seiner Verfehlungen hat er diverse VM und diverse anschließende Sperren bekommen oder eben nicht. Das hier soll also eine Gesamtbeurteilung werden und ggf. ein Ausschluß. Ich nenne das hier einen bösartigen Versuch eine Doppelbestrafung durchzudrücken. Ausgerechnet durch einen eigentlich infinit für zwei Jahre gesperrten Benutzer mit Hilfe des SG, das sich zum Helfer degradieren lassen soll. Das SG ist nicht eben für Fairness, Offenheit oder anständiges Benehmen bekannt (da reicht schon die Sperre von M&M ausgerechnet am letzten Weihnachten, im RL wird bspw. in der Zeit nicht mal gepfändet!). Mal sehen, ob es sich vor Gridditschs Karren spannen läßt. So wie ich das SG kenne eher ja. Es macht sich ja gerne selber zum Gespött. Blöd nur, dass dies solche Auswirkungen hat. Mir ist übrigens ein aufbrausender Jensbest allemal lieber als ein stiller DonPedro71. Nur weil einer still ist, hat er nicht recht und umgekehrt. Aber ich bin ja eh nur einer der Jensbest-Fans... ---Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:55, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Die Sperrdauer ist nicht korrekt, s. im ersten Abschnitt. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 21:00, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Tja, und hätte man diese Zweijahressperre durchgehalten, dann gäbe es auch keinen Gridditsch, der überflüssige SG-Anfragen stellt. Aber ich gratuliere dir: du bist als erster auf ihn hereingefallen, das ist doch wunderbar, vor allem, weil du ja damals für seine Sperrung warst. Aber Trollereien müssen sich lohnen. Man kann damit nicht nur Admin werden oder ins SG gewählt werden, man kann auch nach Jahren solche Anfragen wir hier stellen. Wer die Ironie findet, der darf sie behalten. Vielleicht sollte Gridditsch als Admin kandidieren, das läuft dann unter Bock zum Gärtner machen Reloaded und das hier ist Bock zum Gärtner machen - The Beginning. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:19, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nachtrag: schön übrigens, dass du mir in nichts anderem widersprichtst. Wird dir vielleicht egal sein, aber ich sehe es als Bestätigung meiner Thesen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:26, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Informationswiedergutmachung hat hier recht, siehe Adminanfrage (infinite Sperre vom SG entschieden), Sperrlog (Aufhebung der Sperre vom damaligen Admin und späteren Schiedsgerichtsmitglied Miraki entschieden). Grüße −Sargoth 21:44, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hä, was denn nu? Die Verwirrung wird uns verwirren? Jetzt glaub ich schon Ghilt mehr als mir? Das muss die viele Frischluft sein, heute... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:46, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Versuch: MWExpert war eigentlich infinit vom Fenster, aber das SG hat in seiner unendlichen Güte und Gnade, aus Weisheit und Erbarmen auf nur zwei Jahre enschieden? Ich weiß es nicht mehr, ich weiß nur, dass ich damals auf Gridditschs Seite war und das im Nachhinein ein großer Fehler - von mir. Gut, dass hier alles gespeichert wird, aber man dann nix mehr gefunden... --Informationswiedergutmachung (Diskussion)
Nö- MWEXpert sollte für 2 Jahre gesperrt werden, hat die Sperre aber dann umgangen. Daraufhin hat das SG für alle Konten der Person infinit entschieden, was ich ausgeführt habe. Das wurde in der Sperrprüfung von Miraki auf 3 Tage reduziert. Man muss fairerweise sagen, dass ziemlich viele sich gegen den Schiedgerichtsspruch ausgesprochen haben. Trotzdem wäre es natürlich skurril, wenn hier das SG auf infinit setzt und das dann von einem Admin umgesetzt würde. −Sargoth 21:57, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Also, er bekam vom SG zwei Jahre plus Auflagen, gegen die er verstoßen hatte, wofür er gesperrt wurde. Und zum wenig zielführenden Urteil muss ich mich nicht nochmal äußern, s. meine nachfolgenden Kandidaturen, bei denen das erörtert wurde. Und ich habe leider nicht die Zeit und m.E. glücklicherweise auch nicht den Drang, auf jede Meinung zu antworten, d.h. Schweigen ist nicht zwingend Zustimmung. Und IWG, der Rat an Jens auf Deiner Disk war m.E. ein Bärendienst, denn Nichtantworten verzichtet auf Einflussnahme und schützt auch nicht vor Maßnahmen, im Gegenteil. Grüße von unterwegs, --Ghilt (Diskussion) 22:35, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wofür er gesperrt hätte werden sollen wenn jemand nicht den SG-Spruch overrult hätte. −Sargoth 22:49, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Naja, es gab noch eine Doppelabstimmung bei der Admin-Wiederwahlseite von Artregor. So ganz unverdient wäre infinit nicht gewesen. Und es gibt (ob wegen oder trotz der Maßnahmen) heute faktisch viel weniger Ärger mit dem Benutzer als zuvor. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 23:09, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Anmerkung @Ghilt: Wenn ich das richtig sehe, ist das keine Doppelabstimmung, sondern lediglich eine doppelte Vormerkung (und damit de facto völlig bedeutungslos). mMn ein durchaus erheblicher Unterschied. --Icodense (Diskussion) 00:10, 4. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
Hallo Icodense99, das ist m.E. nicht bedeutungslos, s. WP:SOP: "eine Verwendung mehrerer Benutzerkonten in Wahlen, Abstimmungen und Meinungsbildern, bei einer Vandalismusmeldung, zur Umgehung einer Sperre, zum Vortäuschen einer Mehrheit auf Diskussionsseiten, zum Führen von Edit-Wars, zum zeitnahen, gemeinsamen Editieren in einem Artikel oder zum Austragen von Konflikten ist Missbrauch, der zu einer Sperre aller betroffenen Benutzerkonten führen kann." (Kursivsetzung durch mich) Grüße, --Ghilt (Diskussion) 00:23, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort. Ich verstehe deine Argumentation, aber das sind doch zwei Delikte, die vollkommen unterschiedlich schwer wiegen. Wahlmanipulation und Vortäuschung von Mehrheiten auf einer nicht besonders viel beachteten (zumindest ich halte Rückseiten von AWW-Seiten für nicht sonderlich frequentiert) Seite kann man meiner Meinung nach nicht wirklich vergleichen. Zumindest meine Meinung, möge sich jeder Mitleser sein eigenes Bild machen, aber ich wollte das in der Form nicht unkommentiert stehen lassen, denn zumindest ist der Begriff Doppelabstimmung etwas ungenau. --Icodense (Diskussion) 00:38, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nun, das kann man so sehen. Doppelabstimmung war ungenau. Dennoch habe ich generell wenig Verständnis für Sockenpuppenmissbrauch, auch auf einer AWW-Disk. (unabhängig davon: laut dem CU-Antrag von letzter Woche war ich wohl auch schon mehrfach Betroffener von Wahlmanipulationen durch Sockenpuppen). Zudem war das bei weitem nicht der einzige Regelverstoß , s. die Begründung des SG zur damaligen Anfrage. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 01:10, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Eine Diskussion über die SG-Entscheidung von damals würde jetzt zu weit führen, außerdem geht es ja eigentlich hier um die Anfrage umseitig. Im Übrigen haben meiner Meinung nach sämtliche Diskussionen über den Antragsteller überhaupt nichts hier verloren und gehören abgeräumt, da sie nichts mit der eigentlichen Anfrage zu tun haben. Mir ging es nur darum, dass a) der Ausdruck Doppelabstimmung ungenau ist sowie dass b) das, zumindest für sich alleine genommen, eine ziemlich schwache Begründung für eine infinite Sperre ist. --Icodense (Diskussion) 01:38, 4. Apr. 2018 (CEST) Beantworten
<gelöscht>Eigenen Beitrag bearbeitet, nach Bearbeitung durch ein SG-Mitglied und der dadurch entstandenen Verzerrung meiner Aussage selber entfernt. Per Von mir aus kann IWG hier gerne schreiben --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:00, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Immer noch keine Abstimmung der Schiedsrichter?

Die Diskussion gleitet schon wieder in die Kilometerlänge und auf der Vorderseite hat noch nicht ein SGler die Anfrage angenommen, oder Abgelehnt. Will man hier erst warten, die Stimmung der Menge ist, bis man sich äußern mag, oder wird hier noch intensiv geprüft? --Beyond Remedy (Diskussion) 16:01, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Beyond Remedy,
ein Zwang zur schnellen Annahme wäre mitunter kontraproduktiv, deshalb gibt es eine Frist von, öhm, acht Tagen, glaube ich. Zusätzlich hat das SG heute seine wöchentliche Telko, weshalb viele die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung erst nach derselben treffen. Damit man vorher mal drüber sprechen kann.
Viele Grüße, Grueslayer 16:08, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Danke für die Erläuterung. Das erklärt es dann für mich :) --Beyond Remedy (Diskussion) 16:11, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist auch gar nicht schlecht, da die Antragsteller noch einige Zeit gebrauchen können, ihre Argumente zu versachlichen. --Koyaanis (Diskussion) 16:33, 3. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Noch eine Dritte Meinung

Fiona hat weiter oben natürlich recht - es verwundert jetzt schon, wer angeblich alles "Beteiligter" ist - JensBest polarisiert vor allem im Politik-Bereich - "geladen" werden Benutzer, die damit vom Grundsatz her (das geht ja schon beim Antragsteller los) gar nichts zu tun haben, aber super polemisieren können - und natürlich geht es manchen _vor allem_ darum, _wofür_ JensBest sich einsetzt und nicht darum, wie er das macht. Es ist jetzt schon sicher, dass allein dieser SG-Fall in der Wikipedia für Störungen sorgen wird. Ich möchte die Schiedsrichter um zwei Dinge bitten: 1. sich selbst eingehend zu fragen, inwiefern/ob sie befangen sein könnten und 2. diese Seite, die jetzt schon teils ausartet (was natürlich auch abzusehen war) sehr streng zu moderieren. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 06:20, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Auf der Vorderseite stehen 50 Punkte bei denen aufgezeigt und kritisiert wird WIE Jens User angeht. Aber anscheinend finden ja genug User dieses Verhalten hier in Ordnung...62.225.44.122 07:04, 4. Apr. 2018 (CEST) 62.225.44.122 08:15, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich glaube, Du hast dich im Abschnitt vertan. Prüf das besser nochmal. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 07:08, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Neuer Versuch; ZITAT: ...aber super polemisieren können - und natürlich geht es manchen _vor allem_ darum, _wofür_ JensBest sich einsetzt und nicht darum, wie er das macht. Zitat Ende. Ich wollte mit dem gestrichem Test oben darauf hinweisen das diese Anfrage hier eben genau NUR das WIE betrachtet. Leider wird hier auf der Disk eben wieder nur über wofür geredet und wie man oben liest praktisch nur Ad Personam...62.225.44.122 08:21, 4. Apr. 2018 (CEST) Nachtag: Ich wollte dich , AnnaS damit keinesfalls angehen und Entschuldige mich, wenn es so rüber gekommen ist. 62.225.44.122 08:23, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Es ist doch oben schon abzusehen, dass hier von einigen Jens nahestehenden Accounts wieder genauso verfahren wird, wie bei dem BSV und unzähligen VMs, kann ja jeder nachlesen. Es wird in den entsprechenden Verfahren und Meldungen das Verhalten von Jens bemängelt, und dann kommt der erste und fängt mit "gegen rechts" an, dann der zweite mit "gegen AfD" und dann geht es nicht mehr um das WIE Jens hier agiert, sondern nur noch um das WAS er macht - siehe die Versuche Fionas weiter oben und dieser überflüssige neue Abschnitt hier. Aber ich denke, das ist nur der Anfang... Es fehlen hier noch ein paar Protagonisten ;-) Bezeichnenderweise ist noch niemand auf meine neun Punkte oben eingegangen, wo ich jedes Jota mit Difflinks belegt habe. Es werden immer mehr Threads mit Nebelkerzen gestartet, um diese Diskussionsseite wieder und weiter aufzublähen und von dem eigentlichen Thema abzulenken. Normalerweise müsste das SG-Team alles, was unter Abschnitt 4-9 steht rigoros löschen, da es nur vom eigentlichen Thema ablenken will - aber das Zerfleddern kennt man ja schon - wird langsam Zeit für´s Popcorn! --DonPedro71 (Diskussion) 09:30, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Diesen "überflüssigen neuen Abschnitt" gibt es aus genau einem Grund, ich hätte meinen Text nämlich eigentlich gerne unter Fionas Abschnitt gesetzt: ich wollte auf keinen Fall unter einem Deiner Beiträge stehen, der ad rem wenig beizusteuern hat. Du beurteilst hier jedenfalls weder, wer an der Diskussion teilnimmt, noch wer welche Abschnitte aufmacht und wie "überflüssig" oder "nötig" die sind. Es steht Dir vor allen Dingen _nicht_ zu, mir das vorschreiben zu wollen - versuchen kannst Du das meinetwegen bei anderen. Wenn es hier um eine normale Schiedsgerichtsanfrage ginge, die sich gegen einen Autoren richtet, der nur "wegen seines Verhaltens" hier Gegenstand ist - dann gäbe es 120% weniger dieser Beiträge. Worte wie "Antifa-Blog" usw. würden hier gar nicht erscheinen, wenn es um den Bereich RFF ginge. Wenn ich ncoh einmal "braune Schokoladensauce" im Zusammenhang mit so einem ernsten Thema lese, k*** ich! @ 62.225 Entschuldige, ich hatte Deinen ersten Text ganz anders verstanden - das mag auch an der Uhrzeit gelegen haben. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 11:54, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
AnnaS.aus I., ich sehe halt nicht, was dein Thread "ad rem" beitragen soll? Außer den Fokus wieder auf das WAS zu richten. Das ist genau die Art und Weise, um vom eigentlichen Problem WIE wieder geschickt und gekonnt ablenken zu wollen. Genau das wollte dir die IP auch sagen. Du reihst dich also (un)freiwillig hier auch in die Reihe derjenigen ein, die darüber diskutieren wollen, dass jemand ganz toll Auto fährt, aber nicht sehen können oder wollen, wenn bei der Fahrt unzählige Gartenzäune niedergewalzt werden und wurden... Schade ;-) Und ja, das Verhalten ist ein ernstes Thema und ist eben ganz unabhängig von einem anderen ernsten Thema, das hier eben nicht Gegenstand des Verfahrens ist. --DonPedro71 (Diskussion) 13:01, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Was genau Gegenstand des Verfahrens ist, muss das SG sagen, wenn es die Anfrage annimmt. Es wird gewiss nicht auf der Diskussionsseite der Anfrage entschieden. Ich hab dazu umseitig auch eine Frage gestellt. Mir ist jedenfalls noch nicht klar, was nach dem Wunsch des Antragstellers Gegenstand des Verfahrens sein soll.--Mautpreller (Diskussion) 13:06, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Mautpreller: Falls tatsächlich ein konkreterer Tatbestand gewünscht wird, würde ich exemplarisch für angestammtes Konfliktverhalten Jensbests Editierchronik vom Ostersonntag d. 01.04. heranführen: mit VM-Beiträgen, sämtlichen AfD-bezogenen Edits und dem Wachowski-Auftritt in der RFF-Diskussion. Würde das bei ordentlicher Bequellung ausreichen? --Koyaanis (Diskussion) 14:26, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Interessanter Vorschlag. Ich denke drüber nach.--Mautpreller (Diskussion) 15:03, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Man kann natürtlich diesen Tag exemplarisch herausnehmen. Ich gebe aber zu denken, das Jens in dem Fall kurz vor dem Schiedsentscheid das ganze Anklagekonstrukt durch ein einfaches 'April April' zum Einsturz bringen kann. --SummerStreichelnNote 19:00, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

@DonPedro: ich reihe mich meist überhaupt nirgendwo ein. Mir ging es primär darum, dass hier zur Realität geschrieben wird - und nicht zu einer "wünsch-dir-was"-Begründung. Es kommt nämlich nicht selten in der WP vor, dass die Dinge nicht beim Namen genannt werden, sondern drumherum geschwurbelt wird. Könnte man hier z.B. auch daran erkennen, dass Accounts, die an erster Stelle stehen, wenn es um PA-Umgehungen oder Angriffe geht, hier ernsthaft das Verhalten eines anderen Accounts als einzigen Grund nennen. Eine ausgewogene und faire Anfrage würde alle Ansichten enthalten und nicht nur eine. Im Übrigen bitte ich Dich, mir keine Grundschulerklärungen mehr zu geben, dafür bin ich zu alt. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 16:02, 4. Apr. 2018 (CEST) Ergänzung: Dass es hier nicht primär bzw. nur um Projektschutz geht, weil ein Benutzer ein total unterirdisches Verhalten an den Tag legt, zeigt doch schon, dass diese Anfrage vor Januar 2019 gestellt wird. Solange gilt für Jensbest eine der vieldiskutierten und plötzlich total legitimen Adminauflage - sie läuft erst seit dem 31. Januar und soll hier eine Lösung für den Konflikt herbeiführen. Ist doch alles tutti? Bis jetzt wurde wohl 2x dagegen verstoßen, das empfinde ich in 2 vollen Monaten als nicht zu viel, wenn ich mir sonstige VM-Beteiligte vor Augen führe. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 16:08, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Anna, du hast Recht. Es gibt genug rechte Propaganda-Accounts, an deren propagandistischem Wirken (z. B. auf Diskussion:Gottfried Curio‎ sich niemand stört. Die am SG-Verfahren beteiligten Benutzer Gridditsch, DonPedro71 Koyannis und Brodkey65 arbeiten in solchen Artikeln von AfD-Politkern gar nicht inhaltlich mit. Gridditsch stieg beispielsweise in den Konflikt um die Bewertung der AfD als rechtspopulistisch, ohne jemanls zuvor in solchen Artikeln gesehen worden zu sein. Inhaltliche Mitarbeit von ihm in den betreffenden Artikeln, in denen er das Wort „rechtspopulistisch“ entfernte, findet nicht statt.
Selbst Jens Spahn von der CDU hat erkannt: „Die AfD-Führung ist der NPD heute näher als der Union“. Der NPD wurde programmatische und sprachliche Nähe zur NSDAP zugeschrieben. Also liegt Jens Best mit seiner politischen Einordnung der AfD nicht falsch. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:22, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Die Vorderseite ist den Beteiligten vorbehalten., die dazu benannt wurden, obwohl sie teilweise keinerlei Berührspunkte mit dem Betroffenen haben. Ich bin durch mit meine Mitarbeit an Artikeln über die AfD und deren Politiker wahrscheinlich mehr davon betroffen, als die sogenannten "Beteiligten". Um als Betteiligter zu gelten, reicht wahrscheinlich dia Meinung aus, dass es sich bei Jensbest um einen linksextremistischen Politaccount handelt, und er darum stört. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:55, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Bitte: Trage dich als Beteiligter ein und gebe eine Problembeschreibung und Lösungsvorschläge ab. Ich bitte nur darum, auch tatsächlich sachorientiert zu argumentieren. --Gridditsch 17:58, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wer behauptet eigentlich, dass wir uns wegen der AfD-Affäre hier engagieren würden? --Koyaanis (Diskussion) 18:00, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

T'schuldigung: Was hat die AfD mit diesem Verfahren hier zu tun? Wer lenkt hier ab? In diesem Verfahren geht um das Verhalten eines Mitarbeiters und inwieweit dieses die Arbeit der anderen Mitarbeiter hier stört. Um nichts anderes. Gruß --Zweimot (Diskussion) 20:47, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ich schriebs schon einmal: Was genau Gegenstand des Verfahrens ist, muss das SG sagen, wenn es die Anfrage annimmt. Es wird gewiss nicht auf der Diskussionsseite der Anfrage entschieden.--Mautpreller (Diskussion) 22:00, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Halt im Hinterzimmer. And now for something completely different. Das SG hat schon so viel geredet, aber dabei nie etwas zu sagen gehabt... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:29, 4. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Natürlich liegt das in der Hand des Schiedsgerichtes - trotzdem hat ein Antrag auf ein Schiedsgerichtsverfahren doch eine bestimmte Bedeutung; insofern ist es doch legitim, auch über diesen Antrag und über "letztinstandlich" bei laufender Auflage zu diskutieren und Antragssteller gegebenenfalls zu kritisieren (oder zu loben, je nachdem). Wenn man vergangene Verfahren Revue passieren lässt, die dann für erhebliches Geraune und Unruhe im Projekt bis hin zu einem MB geführt haben, macht die Formulierung doch eine Menge aus. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 00:35, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, natürlich. Ich störe mich nur daran, dass diverse Benutzer hier erzählen, der Gegenstand dieses Verfahrens sei das Verhalten eines Mitarbeiters "und nichts anderes". Das SG soll zur Lösung von Konflikten beitragen, das ist der Auftrag aus dem Meinungsbild zu seiner Einrichtung. An einem Konflikt sind immer mehrere Leute beteiligt, mit ihren je eigenen Interessen, Absichten und Motiven. Um seinen Auftrag zu erfüllen, muss das SG diese Interessen, Absichten und Motive auch anschauen. Das heißt nicht, dass dabei herauskommen müsste, alle sind gleichermaßen verantwortlich für den Konflikt, es kann selbstverständlich auch dabei herauskommen, dass es sich um eine ziemlich einseitige Sache handelt. Das kann man aber nicht einfach von vornherein als gegeben setzen.--Mautpreller (Diskussion) 10:05, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
der Gegenstand dieses Verfahrens sei das Verhalten eines Mitarbeiters "und nichts anderes". Da ist die Vorverurteilung schon inklusive, da nur der Mitarbeiter schuld ist und niemand anderes. Das ganze Verfahren hier ist doch nur ein BSV 2 Punkt 0 und da in der Community, spätestens seit dem krassen Fehlurteil bzgl. M&M angekommen ist, dass das SG zu Sperren neigt, da ihm die soziale Kompetenz fehlt (letzteres ist meine Behauptung). Das hat mit Konfliktlösung soviel zu tun wie die Lösung des Knotens durch Alex den Großen. Es ist eine Möglichkeit, einen Knoten mit einem Schwert zu zertrennen, aber dann ist das Seil wertlos. Es ist eine Möglichkeit einen Konflikt mit einer (einseitigen) Sperre zu beenden, aber dann ist die Community wertlos. Und wir reden hier nicht von einem Troll wie Avoided oder GLG und Co. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:25, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wasn Quatsch! Natürlich kann man hier nur über Verhalten "urteilen", was sonst? Das Aussehen? Und das SG ist eben eine Instanz, die das unabhängig von der eigenen Meinung (die man haben kann) prüft oder prüfen soll, was sonst? Also auch nix mit Vorverurteilung. Dein Unsinn hier zündet doch nur Nebelkerzen. Wie "vor Gericht" ist JB erst mal nur ein "Beschuldigter" :-) Und dass er innerhalb wie ausserhalb WP nach Meinung einiger dem Projekt Schaden zufügt, ist deren legitime Meinung, genauso, wie Du das unterstützen magst, was er macht. Das SG wird der Vorverurteilung also hoffentlich so wenig folgen wie Deinem "Vor-Freispruch". Also bitte mehr Niveau! Brainswiffer (Disk) 10:31, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wir haben hier ein Schiedsverfahren, da kann es von Natur aus keine "Beschuldigten" geben.--Mautpreller (Diskussion) 10:36, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Stimmt auch, ich meinte ja vor allem keine (Vor-)verurteilung allein durch die Beantragung hier - und die eine Seite "beschuldigt" die andere schon irgendwo. --Brainswiffer (Disk) 10:42, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Mautprelle: Wenn man den Begriff 'Beteiligt' erst nimmt, dann bedeutet es, das jemand in den Konflikt involviert ist. Der Antragsteller streitet ja sogar ab, beteiligt zu sein. Ich denke, man sollte hier eher von 'Betroffenen' sprechen. Und betroffen sind wir alle von dem Verhalten von Jens Best (einfach weil es Wellen schlägt). Und wenn sich viele unangenehm betroffen fühlen, sollen sie halt ein Sperrverfahren einleiten. Sperrverfahren ist das Mittel der Wahl der Betroffenheit. --SummerStreichelnNote 10:39, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nicht aber, wenn man auch gute Seiten beim Problemuser sieht und nur bestimmte Dinge unterbunden sehen will. Brainswiffer (Disk) 10:45, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wir lehnen das Wort "Problemwolf" schon aus gutem Grund ab - möchtest Du das wirklich so für einen Mitmenschen stehen lassen? Wenn man wirklich nur bestimmte Dinge unterbunden sehen will, könnte man sich doch mit den bestehenden Auflagen bequem zurücklehnen und diese "Instanz" zunächst noch einige Zeit abwarten - es muss ja nicht das ganze Jahr sein (WP zeigt ja eher, dass Ungeduld eine Tugend ist...), aber mindestens die Hälfte sollte man so einem Lösungsversuch doch lassen können? --AnnaS.aus I. (Diskussion) 11:23, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Spaßigerweise nehmen hier einige solche Vorverurteilungen vor wie Problemuser. Das sind dann meistens die, die selber nicht sehen, dass sie ein Problem haben. Natürlich nicht Brainswiffer, der ist ein netter, aufrichtiger, ehrlicher Mensch. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 11:29, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Stimmt, zu einigen könnte man auch Problembär sagen - wenn man nicht auf Tiervergleiche generell verzichten sollte, weil die zu sehr auch von der Physiognomie geleitet sein können, vor allem wenn man sich den user dabei vorstellt. Problemuser = User der einigen Probleme bereitet ist angesichts der aufgezeigten Fakten doch geradezu liebevoll. --Brainswiffer (Disk) 12:40, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Brainswiffer: in Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Beteiligte Benutzer heiß es: „Die endgültige Entscheidung, ob ein Benutzer als beteiligt gilt oder nicht, liegt beim Schiedsgericht“. Einer Prüfung der Beteiligung kommt das SG - man könnte schon sagen 'traditionsgemäß' - nicht nach. Vom Antragsteller selbst heisst es in Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Anfrage Jensbest# Frage an Gridditsch: „In Wäre ich nicht Antragsteller, sähe ich mich nicht unbedingt als Beteiligten“.
Im vorliegenden Fall scheinen die Rollen auf einen Angeklagten und vielen Staatsanwäten verteilt zu sein. Wäre man an einer Konfliktlösung interessiert, müsste man z.B. den Leuten Gehör verschaffen, die außerhalb des SG als Senkundaten von Jens gesehen werden.
Das sich hier ein gewisser Beteiligtentourismus breit macht, kann man z.B. am Kollegen -jkb- sehen. In Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Konflikt um Stolpersteinlisten war er beteiligt. In Fionas Antrag auf Wiedereinsetzung von Auflagen hat -jkb- sich sage und schreibe 5 Min. nach Antragstellung als Beteiligter gemeldet. Hier ist er auch wieder dabei. Benutzer:Brodkey65 ist in den letzen Monaten an zwei SG-Verfahren beteiligt. Benutzer:JD ebenfalls an zwei.
Besagte Benutzer wollen zwar als Beteiligte gelten, fürchten aber scheinbar nicht im gerigsten Auflagen, die man ja typischerweise fürchten müsste wenn man tatsächlich beteiligt ist. Meines erachten nehmen sie mehr die Rolle von Chefanklägern ein. Das alles ist so nicht vom MB gedeckt. --SummerStreichelnNote 11:59, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich bin sogar in Uwe Tellkamp selber mit ihm zusmmengeraten, als er alle Unterzeichner da Nazis nannte. Deshalb finde ich es gut, wenn Leute quasi ohne Rücksicht auf eigne Befindlichkeiten den Konflikt hier vorbringen. Woher weisst Du denn, dass die das nicht sehen? So wie es jetzt ist fügt er WP definitiv Schaden zu - nicht wirklich die anderen. Die schreiben draussen nicht, das man WP vergessen kann. Es sind "Parteien", die "Klagen" gegeneinander vorbringen und wer wenn nicht das Schiedsgericht kann das klären. Nur wenn man wie IWG denen für alle Zeiten die Kompetenz abspricht, stimmt auch was nicht. Gebt denen doch mal ne Chance, erst mal ne vernünftige Diagnostik trotz der vielen Nebelkerzen hie rzu machen und dann eine Therapie einzuleiten. Denn richtige Auflagen, wie Anna ds sagt, gibts ja auch nicht. Brainswiffer (Disk) 12:23, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Summer... Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Beteiligte Benutzer, erster Satz.
„Wäre man an einer Konfliktlösung interessiert, müsste man z.B. den Leuten Gehör verschaffen, die außerhalb des SG als Senkundaten von Jens gesehen werden.“ Immer noch: Jeder kann sich vorne als Beteiligter eintragen und sich äußern. Das SG wird schon einschreiten, wenn es denjenigen nicht als beteiligt ansieht.
Zum Rest: Es ist doch klar, dass die Benutzer keine Auflagen fürchten müssen. Sie sind beteiligt, weil sie das Verhalten Jensbests seit längerer Zeit auf dem Schirm haben und sich in VMen und SPPen mit dessen Beteiligung äußern. Warum sollten sie dafür Auflagen erhalten? Und dass das SG die Beteiligung nicht prüfen würde sehe ich nicht so, siehe diese Anfrage. --Gridditsch 13:39, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Der Antrag sollte angenommen werden, allerdings nicht unter dem Aspekt eines Tribunals gegen Jens Best, sondern als Ausdruck einer politischen, gesellschaftlichen Auseinandersetzung, die auch in WP stattfindet. Die Aufgabe des SG sehe ich hier eher darin, Regeln für diesen Bereich zu formulieren, so dass ein Jens Best genauso wie andere ihren Platz in dieser haben können.--Belladonna Elixierschmiede 13:05, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Betrachten wir es genau, verfolgt JB hier in Wikipedia die gleiche Agenda wie außerhalb. Er macht dies nicht nur in Artikeln sondern auch über alle Metaseiten hinweg, derer er habhaft werden kann. Er verbreitet seine Botschaften und bekämpft alles und jeden, der das nicht auch mit der gleichen Vehemenz tut. Er ist dabei wahllos mit seinen Anwürfen und Unterstellungen bis weit über das erträgliche Mass hinaus. Er sieht sich im moralischen Recht, Bitten, Aufforderungen und Auflagen nicht nachkommen zu müssen. Sein Kampf geht ihm über den Projektfrieden und die Wikipedia insgesamt. Er verstößt vielmehr nachhaltig und fortgesetzt gegen ihre Grundprinzipien und schadet dabei nicht nur Wikipedia sondern auch dem Kampf gegen rechts. Beteiligt an seinen Handeln ist nur er, alle anderen sind wie schon gesagt eher Betroffen. Graf Umarov (Diskussion) 15:38, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Schuldfrage

Da ich von Summers Vergleich mit "Anklägern und Staatsanwälten" nicht wirklich angetan bin, andererseits aber auch Gridditschs Sicht der Alleinschuld Jensbests für dieses Verfahren als zu einfach bewerte (es brauchte allerdings, um sich zu dieser Ansicht durchzuringen... :-)), hilft vielleicht eine Sichtweise jenseits irgendwelcher juristischen Kampfbegriffe.

Jeder der Beteiligten hat seine eigene Geschichte mit Jensbest, deren Struktur sich insoweit ähnelt, dass man sich beim ersten Aufeinandertreffen im Grunde sympathisch ist und angeregte Fachdebatten bei gemütlicher Atnisphäre führen (ich denke manchmal mit Wehmut an das RFF-Treffen 2015 zurück, wo wir nachts in der Hotellobby den einen oder anderen Caipi vernichtet haben).

Die 180-Gradwende folgt dann aus heiterem Himmel, wenn man ohne böse Absicht und Vorwissen an JBs Weltsicht kratzt; sei es durch einen unbedachten Edit oder eine ironische Überspitzung - das Feindbild ist fest zementiert und unversöhnlich.

Klingt im ersten Moment tatsächlich nach Alleinschuld, aber die Betroffenen haben, nachdem die Schwelle zum Feindbild einmal überschritten war, sich auf vielfältige Weise "gerächt" - sei es durch Gegenbeleidigungen, VMs oder sogar ein BSV. Im Nachhinein betrachtet vieles sicherlich unnötig und verzichtbar; aber zu dieser Einsicht gelangt man erst, wenn man den User über einen längeren Zeitraum nicht mehr vor der Nase hat - entweder weil er eine Langzeitsperre absitzt, oder (die bessere Variante) weil man ihm bewusst aus dem Weg geht.

Warum dann diese SG-Anfrage? Ich behaupte jetzt einfach, dass die Antragsteller über die Jahre mehr oder weniger mit Jensbests Marotten insoweit umzugehen gelernt haben, dass sie nicht bei jeder Provokation aus dem Honeypot bei den Admins petzen gehen, sondern sich sagen: Scheiß drauf, das ist eben Jensbest.

Aber: Man muss feststellen, dass Jensbest seine Gegner weiterhin mit den inakzeptablen verbalen Mitteln bekämpft, obwohl die Antragsteller und viele User-Kollegen ihm bereits um des Projektfriedens wegen weitaus mehr entgegenkommen, als er tatsächlich verdient hätte. Und aus diesem Ungleichgewicht resultiert, jedenfalls aus meiner Sicht, die SG-Anfrage. --Koyaanis (Diskussion) 15:47, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

gute Analyse. Aber einige sehen den Schaden, den er diesem Projekt drin und draussen bewusst und aus voller Überzeugung zufügt und wollen das nicht. Solange er sich nur ein Nudelsieb aufsetzen würde, wäre das kein Problem. Einige versuchen dann, ihn zu überzeugen, dass er unrecht hat und scheitern an der entstehenden Eskalation. Seine Kompromisslosigkeit, an die er glaubt, ist schon die Wurzel allen Übels. Brainswiffer (Disk) 17:24, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das stimmt wohl. Die Kompromisslosigkeit hätte zu einem früheren Zeitpunkt mit gleichen Mitteln bekämpft werden müssen, aber das konnte/wollte die Administration nicht. Vielleicht erfahren wir beizeiten die Gründe. --Koyaanis (Diskussion) 17:38, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist so nicht richtig. Lustiger seth sperrte ihn 2016 infinit mit der Begründung:
„Das Sperrlog von Jensbest ist lang, der Anteil der NPA-Verstoesse scheint den groessten Teil davon auszumachen. Die kurzen Sperren bringen offenbar zu wenig. In der Wikipedia ist es wichtig zusammenzuarbeiten, dazu gehoert gegenseitiger Respekt und AGF. Wer das nicht versteht, stoert -- absichtlich oder unabsichtlich -- jedenfalls zwangslaeufig die Zusammenarbeit. Das hindert am Aufbau einer Enzyklopaedie. Wenn Diskussionen und kurze Sperren nicht helfen, ist der Ausschluss aus der Gemeinschaft leider die einzige Konsequenz, die ich sehe.“
Und Plani bestätigte die infinite Sperre mit der Begründung:
„Der Benutzer hat also gezeigt, dass er auch zukünftig nicht gewillt ist, sich an die Grundprinzipien dieses Projekts zu halten. Ein KPA-freies Zusammenarbeiten mit ihm scheint daher auf Dauer nicht möglich zu sein. Den aufgezeigten Weg zu einer Sperrverkürzung, nämlich die aufrichtige Entschuldigung beim betreffenden Benutzer für die Beleidigung und Löschung des entsprechenden Beitrags hat er mehr als deutlich ausgeschlagen. Somit bleibt uns als Community in der Konsequenz nur, das Kapitel "Jens Best in der Wikipedia" endgültig abzuschließen. Wenngleich wir damit auch einen guten Autoren verlieren, haben Menschen, die sich nicht an unsere Grundprinzipien zu halten bereit sind nichts in der Wikipedia verloren.“
Dem wäre nichts hinzuzufügen gewesen, wenn andere Admins ihm nicht beigesprungen wären und sein weiteres „Wirken“ in der Wikipedia aktiv unterstützt hätten. Es ergibt sich daraus kein Problem der Administration, sondern innerhalb der Administration. --Oltau 18:48, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Oltau - was soll das jetzt? Natürlich ist die Administration schuld! Wer sonst? Außerdem waren die infiniten Sperren lächerlich kurz. --SummerStreichelnNote 19:12, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hey-hey-hey - nicht "die Administration" im Sinne von allen damals aktiven Administratoren !
Aber ich habe mir eben noch einmal die vierteilige (!) Sperrprüfung vom 14.12.2016 durchgelesen, und das Fazit sieht so aus, dass die Sperre damals ungeachtet der Fakten und ohne den leisesten Ansatz einer Entschuldigung auf ein sehr überschaubares Maß zurecht gestutzt wurde. --Koyaanis (Diskussion) 19:27, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
...u.a. weil sie für Äußerungen außerhalb der Wikipedia erfolgte und es z.B. Benutzer gab, die es als unrechtmäßig ansahen, dass so jemand, der hier mit Klarnamen agiert einem Anonymling gegenüber stark benachteiligt ist. (Ungeachtet der Fakten...) --AnnaS.aus I. (Diskussion) 04:25, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Mit anderen Worten: wer hier mit Klarnamen auftritt und anderswo dieses Projekt draussen schlechtredet und ihm am liebsten das Wasser abgraben will, darf das? Mir fallen da Namen wie F oder K ein, wo wir zum Glück konsequent waren. Die "Spiesse" sind insofern gleichlang, dass er ja auch seine "Reputation" als Regular hier dann draussen einsetzt, um Gewicht mit seinen Aussagen zu erhalten. Wenn ein Benutzer Popanz01 irgendwo draussen die WP schlechtmacht, zieht die Karawane weiter. Nicht aber bei einer "bekannten WP-Grösse". Immerhin wurde er ja von den Medien auch als Interviewpartner in Sachen WP "verwendet". Da besteht ein Anspruch der WP auf Fairness, Sachlichkeit und Richtigkeit, wenn er hier mittun will! Jeder Pressesprecher - von Unternehmen oder in der Politik - muss mit Konsequenzen rechnen, wenn er seine Organisation schlechtredet. Das trifft analog auch auf uns zu, auch wenn sich quasi jemand dazu ernennt un dann noch auf seiner Diskussionsseite mit seinen Anhängern fabuliert, mit wem man noch Kontakte aufnehmen kann, um den Schaden noch grösser zu machen. Brainswiffer (Disk) 07:40, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Zumindest ich habe davon nichts geschrieben. Die obigen Beiträge zur infiniten Sperre suggerieren allerdings, es habe null Grund für die Verkürzung gegeben - einzelne Admins seien "Schuld" - ich wollte lediglich die andere Hälfte der Geschichte beitragen. Wenn mich eines stört an WP, wo Quellenarbeit wichtig ist, ist es die absichtliche oder auch unabsichtliche "Verkürzung" mancher Vorgänge außerhalb des ANR (wobei ich hier nichts von Absicht sagen möchte - ich meine das generell, schließlich kann man den Grund nicht kennen). --AnnaS.aus I. (Diskussion) 08:09, 6. Apr. 2018 (CEST) Ergänzung: was wäre aber, wenn ein Benutzer "Hampelmann" (ich hoffe, es gibt den nicht) ähnlich twittern würde? 1. Dürfte man hier auf WP nicht mutmaßen, wer der Benutzer hinter dem Klarnamen auf Twitter ist, 2. könnte man ihn hier schwer dafür belangen - so ohne CU - solange er nicht selbst diese Verbindung herstellt, 3. wäre dann immer noch die Frage, ob es nicht einen "Maulkorb" darstelle für Wikipedianer, die außerhalb der WP schreiben. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 08:14, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich meinte auch nicht Dich, sondern die beiden Seiten, die Du beschreibst. Man muss nicht zu jeder Sache die (extremisierenden) Beispiele suchen, sondern kann das imho hier so beurteilen, wie es ist. Spekulationen schaden nur. Und es wird immer Leute geben, die das anders sehen. Das SG kann das aber mal "kollektiv" prüfen und abwägen. Es wird dann immer SG-Bashing weiter geben, jedermann/frau Recht getan ist eine Kunst, die keiner kann. Einigen passt das ja trotz allem in den Kram, was JB macht. Und die sind auch nicht unbedingt bekehrbar. Brainswiffer (Disk) 08:21, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn ich in meinen Arbeitsvertrag schaue finden sich da Klauseln, die mir untersagen Interna des Unternehmens nach außen zu ragen und mich öffentlich so zu äußern, dass das ein schlechtes Licht auf meine Firma wirft. Ich habe das unterschriebn, wenn ich dagegen verstoße kann das zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen (Abmahnung, Kündifung …) führen.
Bei der Anmeldung in der Wikipedia habe derartigen Klauseln nicht zugestimmt. Somit ist ein derartiges Verhalten außerhalb der Wikipedia nicht justiziabel. Was man einfordern kann ist eine Loyalität zum Projekt Wikipedia. Andererseits ist WP da auch nicht konsequent. Z.B. ist deklariertes bezahltes Schreiben erlaubt. Wem gegenüber ist der bezahlte Account loyal? Seinem Geldgeber, der Wikipedia, beiden, keinem?
Somit kann ich das Verhalten eines WP-Mitarbeiters durchaus bewerten indem ich auch außerwikipedianische Handlungen in mein Urteil einbeziehe, das ist dann meine persönliche Beurteilung, das hat aber nichts mit dem bewerten eines Admins oder des SG zu tun. Diese haben festzusellen ob WP Regeln verletzt wurden nicht mehr und nicht weniger.
Wenn Du, Brainswiffer, meinst dass Loyalitaät verpflichtend sein soll musst Du dafür bei der WMF vorstellig werden. Die schreiben das dann in die ToU, alle werden ausgeloggt und wer sich wieder anmelden möchte muss eine Loyalitätsverpflichtung anklicken.
Solange es das noch nicht gibt, sollten wir uns mit den Verstößen gegen Projektregel wie KPA, NPOV,OR … auseinandersetzen. --Varina (Diskussion) 10:23, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ist doch ganz einfach niemand kann abstreiten, dass JB von einem erheblichem IK getrieben ist. In WP:IK lesen wir dazu: "Ein Interessenkonflikt (engl. conflict of interest) liegt in der Wikipedia vor, wenn ein Autor eine persönliche Beziehung zum Gegenstand eines Artikels hat, die es ihm erschwert, einen neutralen Standpunkt einzunehmen" und weiter: "Verletzungen des Neutralitätsgebots oder der Nutzungsbedingungen können zu befristetem oder unbefristetem Ausschluss aus der Wikipedia führen." Graf Umarov (Diskussion) 11:19, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
WP:IK, da geht es darum, dass jemand aufgrund seiner Interessen, Beziehungen … Probleme mit NPOV hat und deswegen wird geraten, am besten nicht zu editieren, oder falls doch sich selbst besonders kritisch zu prüfen. Ich habe da durchaus eine Meinung bezüglich Jens, die sich vermutlich von Jens’ oder Deiner Meinung unterscheidet, aber darum geht es hier nicht. Im umseitigen Antrag lesen wir Jensbest ist in den letzten Monaten dutzendfach durch unsachliche Äußerungen, Editwar und PAs aufgefallen… um NPOV geht es da erst mal nicht. Wenn Du das vorwirfst, dann musst Du Dich als Beteiligter melden und Belege bringen, warum WP:NPOV verletzt wird. Ich möchte vor dem Fehlschluss warnen, dass das evident sei, denn gerade bei unterschiedlichen Auffassungen in politischen Artikeln vertreten häufig beide Seiten die Auffassung, dass jeweils sie versuchen, den Artikel neutral zu bkommen, wohingegen der andere seinen POV einbringt. Und seien wir mal ehrlich, die unterschiedlichen Auffassungen zu gewissen Personen, Parteien, … sind nun schom häufig in epischer Breite sowohl auf Artikeldiskussionen als auch diversen Metaseiten ausgebreitet worden ohne Konsens zu erzielen, glaubt jemand wirklich, dass eine Wiederholung der Diskussionen auf dieser Seite die Anfrage irgendwie weiter bringt? --Varina (Diskussion) 11:51, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wem wollst du denn jetzt erzählen, dass er das nicht hat. Wenn nicht er, wer dann sein? "Auffallen" begründet sich doch ausschließlich in seinem IK. Und sein Agieren in WP dient u.a. auch seiner Reputation im Realen und trägt damit mittelbar zur Einkuftserzielung bei. Graf Umarov (Diskussion) 11:57, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
<reinquetsch> @Graf Umarov: Ich habe nicht behauptet, dass Jens keinen IK hat. Mein Punkt ist: falls das als Problem für WP gesehen wird gehört das auf die Vorderseite. --Varina (Diskussion) 10:47, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
So dumm ist das aber nicht, was der Graf schreibt. Das ist quasi die Ursache der Querelen und das SG wird gar nicht umhinkommen, das auch zu analysieren. Und sich moralisch zu verhalten, braucht es hier keine Verträge - wenn die Mehrheit der Meinung ist, etwas ist schädlich für das Projekt, reicht das. Brainswiffer (Disk) 12:02, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Graf Umarov: du wirfst hier einiges, nicht vergleichbares durcheinander. So wie in Facebook der Daumenrunter Button fehlt, vermisse ich hier etwas neben dem 'Danken-Button'.
Aber das wichtigste: wenn man meint, das Agieren von Jens außerhalb der WP sanktionieren zu müssen, muss es klar und deutlich auf die Vorderseite. --SummerStreichelnNote 12:10, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn man unterstellt, dass JB von einem erheblichen IK getrieben ist, so gilt das für andere Benutzer, die im Bereich Politik schreiben, ebenso. Was dem einen zu wie links ist, ist dem anderen zu weit rechts. Entsprechend wird argumentiert und agiert. Konflikte sind in dem Bereich daher unvermeidlich und Einvernehmen ist (bestenfalls) nur mit mühsamen Kompromissen erzielbar. Diese Konflikte auf das Verhalten einzelner zu reduzieren ignoriert, dass sie daraus resultieren, den eigenen politischen Standpunkt gegen andere in der WP zu vertreten. Diese Konflikte zu vermeiden, indem die Ausgewogenheit der politischen Standpunkte aufgegeben wird, soll doch nicht die Lösung sein. --Karl Hilpolt (Diskussion) 12:59, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Man kann durchaus, unabhängig von seinem Standpunkt, neutral formulieren. Das ist (professionelles) Handwerk und kann von jedem geleistet werden. Das ist nicht schwer. Man muss nur wollen. --Zweimot (Diskussion) 14:26, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
<reinquetsch> @Zweimot: Man muss nur wollen richtig am Besten alle, die an einem Arikkel mitschreiben. Das ist nicht schwer Das sehe ich anders: das ist schwer, selbst wenn man will. Ich fände es gut wenn wir einen FAQ zu Lessons Learned: wie schreibe ich einen möglichst neutralen Artikel zu tagespolitisch umstrittenen Themenfeldern und wie schafft man es diesen NPOV dauerhaft zu sichern? hätten. Das ist Handwerk – stimmt wenn Du einen entsprechenden beruflichen Background hat, hat aber nicht jeder, also muss er es lernen. Könnte ja mal jemand einen Workshop zu machen. --Varina (Diskussion) 10:47, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Zweimot: ich mutmaße, das nach Meinung von Karl Hilpolt bei vielen Benutzern im Bereich Politik ihr Handwerk nicht ausreicht, um ihre IK außen vor zu lassen. Meine Meinung würde das ebenfalls wiedergeben. --SummerStreichelnNote 20:12, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Eigentlich ist es einfach: Adjektive sind entweder unersetzlich oder überflüssig. Dazwischen steht nichts, es gibt nur entweder / oder. Jeder schwülstige Text wird um Klassen klarer und neutraler, lässt man die wertenden Adjektive weg und nur die absolut notwendigen stehen („der da im ROTEN Hemd, der war’s“…) Probier’s aus, geht ganz einfach. Jeder Text ist blitzschnell entschwurbelt. Allerdings sollte man nicht wütend und emotional geladen vor dem Rechner sitzen. Könnten JB und einige andere professionell und zurückhaltend arbeiten und daher zum Beispiel ohne das wertende Adjektiv „rechtspopulistisch“ auskommen, wäre viel gewonnen. So einfach. Ende der Besserwisserei. Schönen Abend und Gruß aus dem Süden --Zweimot (Diskussion) 21:22, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
<sarkasmus>Und wenn die AfD ohne Rechtsextremismus auskommen könnte, dann wäre sogar diesem Land geholfen, aber dann wäre es auch nicht mehr die AfD. Aber DAS ist dann wohl zuviel verlangt. Denken ist böse.</sarkasmus> --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:32, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
<sarkasmus>Und wenn die CDU ohne Mutti auskommen könnte, dann wäre sogar diesem Land geholfen, aber dann wäre es auch nicht mehr die CDU. Aber DAS ist dann wohl zuviel verlangt. Denken ist böse.</sarkasmus> --Oltau 21:40, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
<bk> <ernsthaft>Was hat die AfD mit der Diskussion hier um das VERHALTEN JBs zu tun? Nichts. Aber glaube mir: Mit dem In-die-Nazi-Ecke-stellen aller Zweifler vornehmlich der öffentlich-rechtlichen Sender haben diese - leider sehr unprofessionellen - Journalisten, Grüne und SPD („das Pack“ (Gabriel) der AfD mindestens fünf Prozent gebracht, wenn nicht noch mehr. Schaum vor dem Mund bringt gar nichts. Auch hier nicht. --Zweimot (Diskussion) 21:42, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ich denke, der Konflikt bewegt sich zwischen den Polen "neutral formulieren" und "neutrale Formulierung ist hier im Kern unneutral". Erinnert mich etwas an Brecht oder war es Enzensberger: Es gibt Zeiten, in denen Schweigen ein Verbrechen sein kann. --Belladonna Elixierschmiede 22:02, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Man darf nicht schweigen. Aber die Herrschaften sollte mal in die Geschichte schauen, dass in problemhaften Zeiten die Verschmuddelung (negative Attribuierung) von Personen statt der Auseinandersetzung mit Argumenten langfristig immer gegen die Verschmuddeler arbeitete, weil die Leute mit ihren Problemen sehen, dass das auch keine Antworten sind. Wie die Werbung "Papa, ich will auch ein Spiesser werden" wird Nazi zum Allerweltsbegriff, wenn der so inflationär gebraucht wird. Und offenbar ist das "gesellschaftliche Bewusstsein" so gewachsen, dass man sowas auch schneller erkennt. Die Medienkrisen (Lügenpresse usw.) haben dort auch eine Ursache, dass man vorgekauten Bewertungen einfach nicht mehr traut. Und das ist der eigentliche Vorwurf an JB und seine Anhänger, dass die praktisch mitschuld sind, wenn das kippen sollte. Denn schon bei den alten Römern musste die Demokratie immer mal pausieren und ein Diktator hat den Leuten dan klargemacht, dass sie eigentlich was Schönes ist. Brainswiffer (Disk) 07:21, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ist das nicht genau die Agende von JB, die er selber schon mehrfach formuliert hat, (vielleicht erinnert ja jemand die Difflink) - Sinngemäß: "Neutralität ist bei manchen Themen nicht aktzeptabel" Eine solche Position ist mMn schon weit weg von Meinungsfreiheit weil sie beinhaltet bereits eine diktatorische Meinungshoheit. Denn das bedeutet faktisch nicht nur "ich darf sagen was ich denke", sondern auch ich darf "alles andere überall revertieren und bekämpfen". Und genau das macht JB und genau darin liegt das Problem und die Unvereinbarkeit mit WP-Grundsätzen. Graf Umarov (Diskussion) 10:24, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Irgendwo hier stand die Aussage von Benutzer:AlternativesLebensglück: "Im übrigens ist das ein Ersatzbenutzersperrverfahren unter Umgehung der stimmberechtigten Benutzer wie ein Schiedsrichter richtig erkannt hat. [1]" (6. April, 22:36). Sie wurde unter Angabe m.E. nicht einleuchtender Gründe entfernt.--Mautpreller (Diskussion) 12:53, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Mautpreller, nach VM. Siehe auch zugehörige SPP. Grüße −Sargoth 13:34, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Aha. Das ist m.E. kein zureichender Grund.--Mautpreller (Diskussion) 15:26, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Mautpreller: Versteh das bitte nicht falsch, aber mit derartigen Interpretationen beginnt deine Unbefangenheit ernsthaft an zu wackeln. --Koyaanis (Diskussion) 15:35, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Aha.--Mautpreller (Diskussion) 15:36, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wieso wurde der zweite Teil von ALs Beitrag denn gelöscht? Genau der, den Mautpreller oben nennt? Er war sachlich und nicht offtopic. Und natürlich ist die VM kein Grund, diesen Teil zu löschen: Sonst werden auch ausschließlich die bemängelten Abschnitte bzw. PA entfernt, der Rest wird aber stehengelassen. Was hat das bitteschön mit Mautprellers Unbefangenheit zu tun? --AnnaS.aus I. (Diskussion) 16:56, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Siehe Intro“ war die Begründung. Codc wars. --Gripweed (Diskussion) 17:15, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Danke! Im Grunde genommen ist es natürlich sehr gut, hier wirklich auch "streng" zu moderieren. Für den Rest des gelöschten Textes passt es auch. Nur auf "Im übrigens ist das ein Ersatzbenutzersperrverfahren unter Umgehung der stimmberechtigten Benutzer wie ein Schiedsrichter richtig erkannt hat." (gelöschter Text) trifft es halt nicht zu - ich hatte es auch vorhin nicht noch einmal erwähnt, wenn Koyaanis nicht einen Zusammenhang zur Unbefangenheit eines Schiedsrichters gesehen hätte. Leider bleibt sowas bei manchen Benutzern schnell mal nach dem Motto "da war doch was" hängen, was hier imho nicht fair wäre. Und ja, ich bin zu laaangsaam (mal wieder). Inzwischen wird das Thema ja unten auch diskutiert. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 23:41, 8. Apr. 2018 (CEST) (AnnaS., Rüdiger Hoffmann der WP)Beantworten
Ich nehme den Befangenheitsvorwurf an dieser Stelle zurück. Es hat mich einfach Mautprellers (in meinen Augen) unreflektierte Bewertung des Gedichtbeitrages von AlternativesLebensglück geärgert. --Koyaanis (Diskussion) 07:15, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Zu dem Gedichtzitat habe ich überhaupt nicht Stellung genommen.--Mautpreller (Diskussion) 09:45, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Stellungnahme JD

Ich danke diesem Benutzer ganz besonders für eine zutreffende Zusammenfassung des Problemfeldes. Ich kann aus eigener Erfahrung hinzufügen, dass ich mal in einer Diskussion von Jensbest aus heiterem Himmel beschuldigt wurde, mich ausgeloggt zu haben, um unter IP zu schreiben. Da ich (außer aus Versehen) in dieser Wikipedia noch keinen einzigen Edit gemacht habe, der nicht unter "Nicola" firmierte, fand ich diese Verdächtigung ungeheuerlich. Kein Benutzer, mit dem ich jemals einen Konflikt hatte, ist jemals auf diese Idee gekommen. Vielleicht finde ich den Diff-Link noch. -- Nicola - kölsche Europäerin 14:22, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ich finde diesen Vorschlag ebenfalls vielversprechend; allein, mir fehlt noch die Vorstellungskraft, wie die Umsetzung aussieht. Angenommen, Jensbest zettelt einen EW im Honeypot an - was wäre die Administration verpflichtet zu tun? --Koyaanis (Diskussion) 14:34, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Zu einem Editwar gehören immer zwei oder mehr Benutzer. Anzetteln kann man ihn nicht. Wer nach VM weiter editwart, wird gesperrt.
Die Auflagen gemäß Wikipedia:Administratoren/Notizen#Bitte_beachten! gelten für den Themenbereich Politik und umfassen strikte Beachtung von WP:KPA, WP:DISK und WP:WQ. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:40, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das stimmt so nicht. Graf Umarov (Diskussion) 15:54, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nachtrag zu meinem Beitrag: Es geht mir nicht darum, dass JB mir da mal auf die Füße getreten ist, sondern um den Tatbestand, dass er mit seinen Verdächtigungen auch nicht vor "alteingesessenen" Wikipedianern Halt macht. Ich finde das notorisch.
Den Lösungsansatz finde ich im Übrigen auch gut. -- Nicola - kölsche Europäerin
Ich kann nicht erkennen, wozu es bei der Umsetzung dieses Vorschlages vorher eines SG-Verfahrens bedarf. Das ist bzw. sollte alltägliche Adminaufgabe sein. Wer sich derartiges agieren hier nicht abgewöhnt, wir eben gesperrt und irgendwann ganz ausgeschlossen. Wir dulden Leute die nicht Willens bzw. in der Lage sind hier kooperativ mitzuarbeiten einfach viel zu lange, wenn sie in der Lage sind einmal pro Woche einen korrekten Satz in Wikipedia einzutragen. Das sollte endlich aufhören. --mirer (Diskussion) 15:24, 7. Apr. 2018 (CEST) – Dieser Beitrag wurde von Benutzer:Schiedsgericht als off-topic entfernt. Das trifft aber nicht zu, er bezieht sich direkt auf die relevante Frage, ob das Schiedsgericht überhaupt zuständig ist und nicht vielmehr die Admins. Ich setze ihn daher wieder ein.--Mautpreller (Diskussion) 22:05, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Bitte die Off-Topic-Diskussion einstellen. --Schiedsgericht (Diskussion) 15:45, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

@JD: einen gewissen Charme haben deine vorgeschlagenen Auflagen, weil sie von jedermann problemlos eingehalten werden können. Anders herum sind sie aber auch so nahe am normalen Regelwerk, das es kaum Sinn macht sie überhaupt festzuschreiben. Das ist auf den ersten Blick mehr oder weniger eine Nullnummer - kann man machen ... kann man lassen. Halt gehupst wie gesprungen.

Problematisch sind die Auflagen unter einem anderen Aspekt. Ohne Zweifel hat JB sich einige Nichtfreunde gemacht. Sonst gäbe es diesen SG-Antrag nicht. Und diese Nichtfreunde werden natürlich am Ball bleiben, was eine infinite Sperre von JB angeht. An der Stelle kommt unser System zur Aussprache von Sanktionen ins Spiel. Unsere Admins sind nicht nur Judikative und Exikutive in Personalunion - bei uns sucht sich auch jeder Admin seine 'Klienten' selbst aus. Im RL wird (i.d.R.) die Unabhängigkeit des Richters auch dadurch gewahrt, das ihm ein Fall zufällig vorgelegt wird. Das ein Admin sich seine 'Klienten' selbst aussucht, hat im der Cause JB mit Sicherheit zur Folge, das Admins, die zu den 'Nichtfreunden' gehören, sich der Auslegung 'deiner Auflagen' besonders kritische annehmen werden. Wenn es solche Auflagen, die zum einen nahe am Regelwerk sind und zum anderen viel Spielraum für Interpretation bieten geben sollte, dann soll man einen kleinen Personenkreis nennen, der sie überprüft. Im idealfall würde JB sogar eine Vorschlagsrecht eingeräumt. -- SummerStreichelnNote 16:06, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Und wer soll diesem erlesenen Personenkreis angehören? --Koyaanis (Diskussion) 16:11, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hättest du meinen Beitrag zuende gelesen, wäre dir eine Option bekannt. --SummerStreichelnNote 16:18, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Die Frage war ernst gemeint. Es müssten beidseitig geachtete Wikipedianer mit Mediatoren-Fähigkeiten sein. --Koyaanis (Diskussion) 16:28, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Die Antwort war auch ernst. Wie gesagt, wäre ein Vorschlagsrecht von JB eine Option (von vielen möglichen). Den Ausschlag geben ohnehin die erkorenen Personen ... weil dies ein [ich kann es kaum noch aussprechen ... jedenfalls wird man hier nicht gezwungen]-Projekt ist. --SummerStreichelnNote 18:36, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Im Kern ist das ein systemischer Konflikt. Neutraler Standpunkt vs. Null-Toleranz bei xyz. Beide Positionen sind dabei in ihrem jeweiligen Kontext richtig und darüber hinaus im Grundsatz weder kompromissfähig noch verhandelbar. Sprich eigentlich einfach nicht kompatibel. Ich fürchte, der Versuch das zu bewerkstelligen muss scheitern. Graf Umarov (Diskussion) 13:00, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Genau darauf wollte ich hinaus. Die Sache ist so festgefahren, dass jeder Vorschlag, egal von welcher Seite, vom Gegner als Wahrung und Erhöhung des jeweiligen Vorteils bewertet und damit zwangsläufig abgelehnt werden müsste. --Koyaanis (Diskussion) 13:21, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

SG als BSV 2.0 Reloaded

Gratulation, das SG, das eh schon unterirdisch bei M&M agiert hat, also die SG-Anfrage als BSV 2.0 genommen hat, macht denselben Fehler erneut. Das ist peinlich, das ist schlecht. Nicht für mich, sondern für die Reputation des SG. Aber das SG interessiert das nicht, es ist ja eher froh, mal wieder tätig sein zu dürfen: Brust raus, Bauch rein. Ergo: ich gratuliere dem SG, es hat nichts gelernt, es wird nichts lernen, wozu auch? Sie haben die Benutzer hinter sich, da sind Argumente eher störend. Frohes Schaffen noch. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:46, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Dass das SG die Anfrage annimmt, darin sehe ich kein Problem. Allerdings bezweifel ich, dass das SG in seiner jetzigen Besetzung in der Lage sein wird, eine Entscheidung zu finden, die die Community nicht noch mehr spaltet. Ich beziehe mich auf den Sammelaccount und auch auf die Stasi-Scripts. Mautpreller nehme ich hiervon ausdrücklich aus.--Belladonna Elixierschmiede 20:54, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich war vor 1,5 Jahren einer derjenigen, die gegen das BSV gestimmt hatten. Keine Gesinnungssperren war die allgemeine Meinung, meine auch. Allerdings ist mir damals schon eine recht destruktive Art des Umgangs mit Mitwikipedianern aufgefallen und ich hatte darauf hingewiesen, dass das auf Dauer nicht gutgehen wird. Heute sehe ich Jens Best allerdings als einen der üblichen Selbstdarsteller die bloß mächtig auf die Kacke hauen um Aufmerksamkeit zu bekommen. Die passende Begründung heute wäre dass Jens Best nach wie vor nicht die Umgangsformen an den Tag legt die ein Miteinander in Wikipedia erträglich (und günstigstenfalls mehr) machen. Im Gegenteil verwechselt er mehr denn je Wikipedia mit einem Politblog. Im Übrigen ist die Problemschilderung von JD sehr treffend. --Pass3456 (Diskussion) 23:07, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Selten so einen Unsinn gelesen. Lernfähigkeit würde bedeuten, dass man die Diskussionen hier aufmerksam(er) liest, darauf eingeht und die Veränderung gegenüber dem BSV feststellt. Immer wieder den gleichen Sermon wiederholen, macht diesen nicht nur weniger wahr, sondern man hört auch irgendwann nicht mehr hin. Propaganda muss intelligenter sein, wenn sie wirken soll :-) Insofern liefert das einen guten Grund, dass das SG sich darum und auch um weitere zukünftige Störungen des modus vivendi hier kümmert. Und da sehe ich weitere potentielle Kunden, die die Bodenhaftung verlieren und über eine offenbar "eigene" Wikipedia fabulieren, die es in dieser Form nicht gibt. Brainswiffer (Disk) 06:43, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Das SG holt sich keinen Bruch - meine Einschätzung ist, dass die aktuelle Besetzung für ihre Arbeit bereits hohe Wertschätzung genießt, und das letztendliche Ergebnis der JB-Causa, egal wie es ausfällt, wird daran nichts ändern. --Koyaanis (Diskussion) 14:41, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich gehe hier vollständig mit Belladonna - ob wir eine Konfliktbefriedung finden können, wird sich zeigen, wenn nicht, passiert nichts. Ich gehe nach aktuellem Stand ehrlich gesagt nicht davon aus, dass wir JB sperren werden. --Ali1610 (Diskussion) 12:01, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

SG kann keine Anfrage annehmen, die in der Sache nicht annehmbar ist

Mit Befremden habe ich die SG-Anfrage von Benutzer:Gridditsch, der selbst nur knapp einer Sperre durch das SG entgangen ist, gegen Jens Best gelesen. Das Schiedsgericht soll wohl zum Scherbengericht umfunktioniert werden. Jedenfalls ist das eigentlich Verwunderliche, dass schon fünf Schiedsrichter den Fall annehmen und der „Fall“ damit womöglich schiedsrichterlich entschieden wird, obwohl er ganz klar nicht in den Aufgaben- und Zuständigkeitsbereich des SG fällt.

Es ist doch keine bloß subjektive, beliebige Meinungsäußerung, sondern eine zutreffende Beschreibung des (Nicht-)Aufgabenbereichs des SG, wenn SG-Mitglied Mautpreller als bislang einziger(!) Schiedsrichter bei seiner begründeten Nichtannahme des Falls umseitig schreibt:

Ziel des Schiedsverfahrens ist die Lösung eines konkreten Konflikts" (Wikipedia:Meinungsbilder/Schiedsgericht Oktober 2007). Hier wird kein konkreter Konflikt angeführt, der ja mindestens zwei Seiten haben müsste. Es würde sich hier daher schlicht nicht um ein Schiedsverfahren handeln. Das wird auch dadurch bestätigt, dass sich der Anfragesteller selbst gar nicht wirklich als beteiligt ansieht. Vielmehr ist dies ein geringfügig modifizierter Antrag auf Sperrung eines Benutzers.

Welch eine Anmaßung von Kompetenzen durch mindestens fünf Schiedsrichter, die zu meinen scheinen, einen kaum verhüllten Antrag auf Sperrung eines Benutzers annehmen und regeln zu können.

Grüße -- Miraki (Diskussion) 07:39, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Nehmt doch mal zur Kenntnis, dass es wirklich 2 Lager gibt. Das Missfallen ist nun ebenso mehrfach ausgesprochen (vielleicht noch nicht von jedem), wie der Sinn des GS-verfahren aufgrund der aktuellen Entwicklungen seit dem BSV, die deutlich mehr Probleme reinbrachten. Nun lasst mal das SG arbeiten. Brainswiffer (Disk) 07:46, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Miraki: Auch an dich, was ich schon zu IWG sagte: Es muss dir nicht gefallen. Allerdings erwarte ich von deiner Warte eigentlich mehr als nur eine Schwarz-Weiß-Sicht. --Koyaanis (Diskussion) 07:50, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wer besser als ein Schiedsrichter, auch ein ehemaliger, kann beurteilen, ob und welche Kompetenz sie haben oder überschreiten? Ich finde es bemerkenswert, dass Miraki den Mumm hatte sich den erwartbaren Anfeindungen zum Trotz zu stellen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 10:11, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ob der Dich dann so als "Verstärker" braucht - oder das dadurch sogar kontraproduktiv wird? --Brainswiffer (Disk) 10:43, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Klar, in den 14 Tagen, die er es auf diesem Pöstchen ausgehalten hat, wird er unheimlich viele Kenntnisse, Erfahrungen und Kompetenzen angehäuft haben, die ihn jetzt nicht nur befähigen, sondern geradezu verpflichten, hier den Berater und Mahner zu geben. Sicherlich werden die Schiedsrichter einsehen, dass sie sich die Hinweise dieses erfahrenen Ex-Schiedsrichters unbedingt zu Herzen nehmen sollten.--´ 11:25, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich gebe dir in einem Recht: das ist ein Pöstchen. Das Mitgliedschäftchen im Schiedsgerichtchen, gewählt von Wählerchen! Und Erfahrung? Nun, wie man es nicht macht, hat es schon mehrfach bewiesen, beim Antragsteller dieses BSV 2.0 zuerst, dann bei M&M und jetzt hier. Das SGchen ist nicht lernfähig. Es ist nur wild darauf, als wichtig gesehen zu werden. Und dann gibt es natürlich die üblichen Verdächtigchen, die ihre Meinungchen abgeben müssen, wie schön es doch ist, das wir das SGchen haben. Es sei ihnen erlaubt, Meinung muss nicht Ahnung zur Grundlage haben. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:26, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Im übrigen hat Miraki Erfahrung als Admin, und zwar keine zu kurze. Ich habe ihn damals nicht gewählt, aber immerhin: er ist freiwillig zurückgetreten. Das sollte das SG auch machen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:43, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Immer feste druff ;-) Es gibt sowas wie Lernfähigkeit trotz allem und wenn man warumimmer nicht mehr daran glaubt oder glauben kann: Man kann sich irren, wenn man zu rückmeldefrei agiert oder gar zu selbstgefällig würde. Und jedermann recht soll es das SG ja auch nicht machen. Wie war es doch gleich mit den Mehrheiten, gabs da nicht sogar MB? Brainswiffer (Disk) 12:36, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ich glaube, das SG hebt sich an dem Verfahren einen Bruch. Wenn die Community nur annähernd ähnlich wie in Wikipedia:Benutzersperrung/Jensbest eingestellt ist, wird das SG einen erheblichen Schaden nehmen wenn sie auf die Idee kommen wie bei M&M eine Sperre von 1,5 Jahren zu verhängen. Und gut abgrenzbare Auflagen sind so gut wie unmöglich zu erstellen. So sinnvoll eine Institution SG im Grunde ist ... die schafft sich selbst ab. --SummerStreichelnNote 13:09, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Auch wenn's mal wieder Thema verfehlt ist: Hast du dir das BSV überhaupt angesehen? Das wurde aufgrund der formalen Gestaltung abgelehnt, außerdem wurde dahingehend Kritik geäußert, dass es sich um eine Gesinnungssperre handelte (gehandelt hätte). Hast du dir auch die Vorderseite hier angesehen? Das hier hat nichts mit Gesinnung zu tun. Es geht einzig und allein um das Fehlverhalten von Jensbest. --Gridditsch 16:06, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Es wäre interessant, einmal festzustellen, ob die Kollegen, die momentan fleißig auf das SG eindreschen, dasselbe nicht plötzlich in den höchsten Tönen loben und unterstützen würden, wenn nicht Jensbest oder MuM auf der Anklagebank säßen, sondern ein User, den sie ihrerseits aus dem Wikiversum entfernt sehen wollen. Und machen wir uns nichts vor: Gerade diese Kollegen sind in der Wahl ihrer Mittel nicht zimperlich, sondern treten noch nach, wenn ihr Opfer schon blutend am Boden liegt (sinnbildlich gesprochen).

Dass nun ein ehemaliger SG/Admin mit Vorgeschichte die Moralinstanz gibt, bevor die SG-Kollegen sich überhaupt an die Arbeit machen, ist manipulativ und unanständig nicht gerade vertrauensfördernd. --Koyaanis (Diskussion) 14:38, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ich will niemanden (in Ziffern 0) aus dem aus dem Wikiversum entfernt sehen. Und wenn genau diese liberale Position unglaubwürdig erscheint, deutet es auf ein krankes System hin das nur noch aus Vakuum zwischen den Polen besteht. Nebenbei: ich hätte viele gute Argumente auf Jens einzudreschen ... allein weil ich das nicht mache scheine ich Partei zu sein. -- SummerStreichelnNote 14:48, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Summer, damit meinte ich nicht dich. :-) --Koyaanis (Diskussion) 14:53, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Mit „die Kollegen, die momentan fleißig auf das SG eindreschen” fühle ich mich angesprochen. Ich halte die Besetzung des SG für schlicht katastrophal. Ali und Mautpreller sind nach meiner Meinung die einzigen, die in der Lage sind klug zu agieren. --SummerStreichelnNote 15:10, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Aber du argumentierst sachlich, auch wenn ich deine Einschätzung nicht teile. Es gibt da schon feine Unterschiede... --Koyaanis (Diskussion) 15:13, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das Weltbild einiger hier, die nur Schwarz/Weiß sehen, ist mir eindeutig zu einfältig.
Ich habe hier auch bisher immer nur das SG an sich angesprochen, keine einzelne Person dort. Das ist schon volle Absicht. Das Kollektiv hat versagt.
Ist wie beim Fußballspiel: da verliert nicht der einzelne, sondern die Mannschaft.
Ich habe mich hier übrigens noch nie über den Delinquenten geäußert, es geht nicht um die Person, sondern einzig und allein um das epische Vorsagen des SG, das sich Rechte anmaßt, die es nicht hat.
--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:19, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
+1 zu Miraki. Es handelt sich nicht um ein reguläres SG-Verfahren, sondern um ein BSV 2.0, das ganz offensichtlich nicht in die Zuständigkeit des SG fällt. Und dass der Account Koyaanis Benutzer, die dieser Anmaßung widersprechen, mit Leuten vergleicht, die noch nachtreten, „wenn ihr Opfer schon blutend am Boden liegt“ und Mirakis Statement als „manipulativ und unanständig“ bezeichnet, dient einzig der Konfliktverschärfung. --Stobaios 16:40, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das Gedächtnis verzeiht, aber es vergisst nicht...wie dem auch sei, zwecks "Entschärfung" ändere ich die Begrifflichkeiten. --Koyaanis (Diskussion) 16:51, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Aber findest du, dass "Anmaßung" den Sachverhalt trifft? --Koyaanis (Diskussion) 16:53, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Hier versagen im Moment ganz andere Leute, die sich darin gefallen, heftigst überzudramatisieren und das SG vorzuverurteilen. Eine Sperre ist doch nur eine mögliche Option und wenn ich mir die Vorschläge anschaue, sind da auch Auflagen, die das Ziel erreichen bei minimalmögllicher Einschränkung der "Freiheit" - aber unter Berücksichtigung der gezeigten Uneinsichtigkeit, dass das Verhalten drinnen und draussen projektschädigend wirkt. WP muss sich gegen sowas wehren können. Und kürzlich wurde auch laut getönt, dass Admins keine Auflagen verhängen dürfen. Wer dann? Der Weihnachtsmann? Und das SG ist glaube ich lernfähig. Der Zweck, das Ganze schon zu diskreditieren, ohne dass die überhaupt richtig angefangen haben, ist zu durchsichtig. Brainswiffer (Disk) 17:04, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Danke. --Gridditsch 17:05, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Persönliche Anmerkung: Mit der letzten Nacht-und-Nebel-Entscheidung hat das aktuelle SG bei mir jeglichen Vertrauensvorschuss verspielt, und warum das SG, das als Gremium jedenfalls in der Öffentlichkeit überhaupt keine Selbstkritik an seiner Performance zeigt, sondern nur mit ausgewählten Kandidaten per Mail kommuniziert, da in Zukunft lernfähig sein sollte, dafür fehlen mir jegliche Anhaltspunkte. --Andropov (Diskussion) 17:29, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Was heißt denn hier Nacht-und-Nebel-Entscheidung?! Das war eine Abend-und-Nebel-Entscheidung, oder präziser ausgedrückt: eine Heiligabend-und-Nebel-Entscheidung. Nachdem es mehr als ein halbes Jahr für eine Entscheidungsfindung gebraucht hat, hat das Schiedsgericht dann den Heiligabend als geeignetes Datum befunden, um die einseitige Sperre des einen Beteiligten zu verkünden. An solchen Aktionen kann man durchaus noch Potential fürs Lernen entdecken, zumindest was das Fingerspitzengefühl und den respektvollen Umgang mit den Menschen, die hinter den Wikipedia-Accounts stehen, angeht.--´ 18:43, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Warum kann man die Legitimität und Legalität einer solchen SG-Anfrage nicht infrage stellen, ohne dass dies gleich als Anmaßung, Manipulation, Vorverurteilung des SGs abgetan wird? Ist die Entscheidung der Annahme dieser Anfrage nicht schon Teil der Arbeit und Entscheidungsfindung des SGs und damit kritisierbar? Was ist eigentlich aus der Wikipedia:Schiedsgericht/Checkliste geworden? Wurden alle anderen Lösungswege ausgeschöpft? Hätte Gridditsch bspw. nicht auch einen WP:VA einschalten können (dort ruht ja bereits ein Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem_zwischen_DonPedro71_und_Jensbest)? Seit wann gelten Sperrprüfungen als "Lösungswege"? Wenn hier ein Beteiligter von "Anklagebank" spricht, dann stellt sich schon die Frage, inwiefern das Schiedsgericht nicht als bloßes Gericht gesehen wird. Das kann man natürlich so sehen. Ich kann mir vorstellen, dass Miraki auch schon Konflikte ausgetragen hat, bei dem er den ein oder anderen Benutzer gerne auf eine Anklagebank gesetzt hätte. Aber er hat m.W. keine solche Anfrage an das SG gestellt, sondern andere Wege beschritten. Vielleicht ist das SG ja auch eine geeignete Instanz für eine solche Art der Konfliktlösung. Dauerkonflikte könnten von VM direkt an das SG weitergereicht werden. Aber man wird doch noch ansprechen dürfen, dass die bisherige Praxis diese Funktion für das SG nicht vorgesehen hat. --Assayer (Diskussion) 18:15, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo, so sehr ich die Ansicht von Mautpreller schätze, hier halte ich persönlich die Deutung, dass es kein Konflikt sei, für nicht haltbar. Erstens sehe ich hier zwei deutliche antagonistische Gruppen, zweitens ist Benutzersperrung nur eine SG-Maßnahme von vielen. Im gleichen MB steht im nächsten Satz "Das Schiedsgericht ist frei in der Wahl der Mittel, um diese Lösung zu erreichen, solange sie mit den Grundprinzipien der Wikipedia übereinstimmen", Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:37, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Du siehst zwei antagonistische Gruppen: formal kann eine Gruppe natürlich nur aus einer Person bestehen ... aber sprachlich meint man mehere Personen. Wo sind die anderen Personen der JB-Gruppe? Und oben ich schrieb es schon: wenn es zwei Gruppen im klassischen Sinne wären, müssten auch beide theoretisch mit ähnlichen Sanktionen rechnen. Ich hab z.B. das Gefühl, das -jkb- nicht damit rechnet so sanktioniert zu werden, wie er es von JB fordert.
Dem SG ist es auf die Füße gefallen, das es bei den Stopersteinen unsymetrische entschieden hat. Hier ist die Unsymetrie schon vorprogrammiert. --SummerStreichelnNote 18:49, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Echt jetze, das mit den Gruppen fragst Du mich? Summer, erstens war ich nicht am Stolpersteinfall beteiligt und zweitens ist es m.E. oft nicht korrekt, dass beide Gruppen a) den gleichen Anteil an einem Konflikt haben und b) demnach ähnliche oder gar gleiche Maßnahmen erhalten müssen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:59, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich nenne dir mal drei Personen der vorgeblich Konfliktbeteiligten, die nach bisherigen Stand keinen Konflikt mit JB haben.
  • Gridditsch schreibt es selbst auf der Vorderseite: „Wäre ich nicht Antragsteller, sähe ich mich nicht unbedingt als Beteiligten“. Das ist ja wohl eindeutig!!!
  • -jkb- geht in seinen Problemschilderungen keinen Millimeter über das von Gridditsch hinaus. Es wird keine Konflikt beschrieben.
  • Brodkey: ausser das er vorgibt, JB würde ihm eine bestimmte politische Orientierung unterstellen (das sollte sich ohne Sanktion klären lassen) kommt von da auch rein garnichts
Alle drei können JB mit Sicherheit nicht leiden. Und umgekehrt wird es auch so sein. Aber das SG ist ja kein BesteFreundeGenerator. Alle, die hier gegen JB vorgehen nehmen die Rolle von Vertretern der Community ein. Sie spielen Staatsanwalt. Ihr einziges Mandat ist aber ihre eigen Empörung. Mehr ist da nicht. --SummerStreichelnNote 19:22, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Aber das ist doch Deine Deutung, nicht unbedingt meine. Bei der Annahme bin ich meinem Gewissen verpflichtet, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:26, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ghilt: im Thread hier drunter schreibt Brodkey sinngemäß: „läßt mich hier raus - ich bin nicht beteiligt“. So ganz dumm scheint meine Deutung nicht zu sein. --SummerStreichelnNote 10:34, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Auf dieser Seite muss ich nicht angepingt werden. Brodkey65 hat sich m.E. wegen obigen Abschnitt hier ausgetragen. Das kann jeder, allerdings liegt die Entscheidung darüber laut Regeln beim SG. Als Mitjuror im Schreibwettbewerb hat er nun auch gekündigt, mit der oben gegebene Begründung. Das finde ich schade, aber ich werde ihn da wohl nicht mehr ändern können. Das hat also weniger mit Deiner Argumentation zu tun. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 11:06, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wo ich das grade lese: Mautpreller hatte geschrieben, es werde "kein konkreter Konflikt angeführt der ja mindestens zwei Seiten haben müsste" (m. Hervorh.), nicht, "dass es kein Konflikt" sei. Konflikte an sich gibt es in der Wikipedia immer wieder reichlich und diverse Anlaufstellen zur Konfliktlösung. In der Anfrage werden 50 VMs mit unterschiedlichen Beteiligten gelistet. Wo ist da in Abgrenzung von einer Charakterisierung von Verhaltensmustern eines Benutzers der konkrete Konflikt, der schiedsrichterlich entschieden werden könnte? Wo liegt der Unterschied zum BSV (außer in der freien "Wahl der Mittel", die nun auch überschaubar wirken, da es ja kein Vermittlungsausschuss ist)? Außerdem sind die Seiten eines Konflikts nicht unbedingt synonym mit Konfliktparteien. --Assayer (Diskussion) 18:52, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ok, ich präzisiere: M.E. wurde ein konkreter Konflikt aufgeführt. Die Seiten gibt es m.E. auch. Konfliktparteien auch. Konflikte bestehen oftmals aus mehreren antagonistischen Handlungen und Aussagen, z. B. VMs. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:59, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Was das Schiedsgericht macht, ist doch ein Schiedsverfahren, nicht wahr? Es gibt zwei bis mehrere Personen oder Gruppen, die Streit haben. Man versucht das mit einem Schiedsspruch zu lösen oder wenigstens vorläufig erträglich zu gestalten. Nun, ich sehe, dass als eine Seite dieses Konflikts Benutzer:Jensbest identifiziert wird. Wo ist bitte die andere Seite? Ich sehe in der Anfrage keinen Versuch, die "Gegenseite" zu definieren. Auch auf Nachfrage habe ich keine andere Antwort erhalten, im Gegenteil. Ich sehe nur, dass aus Sicht des Anfragestellers Benutzer:Jensbests Verfehlungen aufgelistet werden und eine Sanktion dafür gewünscht wird. Das ist eine klassische Situation für ein Benutzersperrverfahren (oder eine Adminentscheidung, wenn ein konkreter Fall gemeint ist). Dsmit ist im Übrigen nicht gemeint, dass ein Konflikt (oder Schiedsspruch) nicht "einseitig" sein könnte. Es ist auch verständlich, dass die Stellungnahmen von Beteiligten nicht hübsch ausgewogen sind, sondern halt aus ihrer Sicht und damit einseitig. Das ist an sich alles kein Problem. Ein Problem ist es, wenn die gesamte Anfrage letztlich auf den (partiellen oder totalen) Ausschluss eines Benutzers zielt und gar kein Konflikt zwischen Benutzern geschildert wird. Wenn man den Anfragetext liest, wird ziemlich deutlich, dass hier nicht etwa widerstreitende Interessen aufgeführt werden, sei es auch noch so einseitig. Hier werden Delikte angeführt mit dem expliziten Motiv, es müsse etwas gegen den Benutzer unternommen werden. Es verwundert nicht, dass er in der Diskussion teilweise als "Beschuldigter" bezeichnet wurde. Das ist nicht ein Schiedsverfahren, sondern ein Straf- oder Ausschlussverfahren.
Ich habe nur deshalb länger überlegt, weil ich mich gefragt habe, ob das Schiedsgericht selbst in der Lage wäre, diese Anfrage so zu definieren, dass sie tatsächlich einem Schiedsverfahren zugänglich wäre.--Mautpreller (Diskussion) 21:02, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nun ja, zur Ausgewogenheit, die ich im Sinne des Verfahrens sehr begrüßen würde, gehört aber auch, dass der Angefragte nach einigen Tagen selbst eine Stellungnahme abgibt, in der er schildert, wie und warum ihm die Antragsteller auf die Nerven gehen. Stattdessen streicht er sich selbst aus der Beteiligtenliste...auch eine Reaktion. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 21:11, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Mautpreller: Dass die "eine Seite" nur die "andere Seite" definiert und nicht sich selbst, ist naheliegend und kein Grund für das SG, der "einen Seite" zu folgen. Schade ist, dass Jensbest diesbezüglich bislang nichts beigetragen hat. Man muss übrigens schon deutlich zwischen Annahmepunkt 1 und Annahmepunkt 4 differenzieren. Letzterer mag zu etwas führen, dass wie ein "Straf- oder Ausschlussverfahren" wahrgenommen werden kann, wenn das Ergebnis ungefähr im Einklang mit dem Antrag steht. Punkt 1 verpflichtet m.E. hingegen mindestens zum Versuch, Ausgleich zu schaffen, zu befrieden, Kompromisse zu suchen. Viele Grüße, Grueslayer 21:18, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Drei Schiedsrichter haben uneingeschränkt die Annahme der Anfrage mit Bezug auf Punkt IV bejaht, sind also dem Antrag hinsichtlich Da Jensbest regelmäßig gegen WP:NPOV verstößt, ist die Anfrage gemäß Punkt 4 anzunehmen, gefolgt. In welchen der zahlreichen Difflinks werden denn die vorsätzlichen Verstösse gegen NPOV in der Artikelarbeit belegt?--Assayer (Diskussion) 22:00, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das Meinungsbild zu Administrativen Auflagen hat 72% Zustimmung zu administrativen Auflagen ergeben. Auflagen durch das Schiedsgericht gibt es schon seit langem Wikipedia:Schiedsgericht/Auflagen_und_Maßnahmen. Möchte mal wissen was gegen Auflagen spricht. --Pass3456 (Diskussion) 22:07, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das war kein Meinungsbild, sondern eine Umfrage! Und da gibt es einen himmelweiten Unterschied bezüglich der Verbindlichkeit. Eben wegen dieses Unterschiedes beteiligen sich manche/viele (je nachdem) auch nicht an Umfragen: sie spiegelt daher auch nicht den Willen der Community wider. Den herauszufinden erfordert ein Meinungsbild. Gegen die administrativen Auflagen spricht zunächst mal, dass sie von der Community bis dato dem SG zugeordnet wurden und nicht den Admins - die sich meiner persönlichen Meinung nach solche _verbindlichen_ Auflagenerlasse auch nicht einfach selbst in ihren Aufgabenbereich schreiben können. --AnnaS. (Diskussion) 13:09, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Fair enough. Immerhin haben trotzdem 72% dafür bestimmt. Beim Schiedsgericht ist die Kompetenz zur Auflagenerteilung völlig unstreitig. --Pass3456 (Diskussion) 21:53, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, was das bedeuten soll. Dass das SG im Zuge seiner Schiedstätigkeit Auflagen und Sperren verhängen kann, ist unstrittig. Es darf aber kein Benutzersperrverfahren durchführen. Mein Argument ist, dass es sich hier im Grunde um ein wenig modifiziertes Benutzersperrverfahren handelt. Die anderen SR sehen das anders.--Mautpreller (Diskussion) 13:33, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
In dem Meinungsbild ging es darum, ob das SG das BSV übernehmen soll. Das bedeutet nicht, dass das SG nicht infinit sperren kann (das ist im MB zum SG von 2007 enthaalten). Der Schluss ist m.E. unzulässig, da teile ich also Mautprellers Einschätzung nicht. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 13:41, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ein Benutzersperrverfahren hat den Zweck einer Sperre. Ein Schiedsgerichtsverfahren kann nicht den Zweck einer Sperre haben, eine Sperre ist nur eine mögliche Maßnahme, wenn eine konsentierte oder zumindest der Community dienliche Lösung nicht gefunden wurde und nach abschließender Meinung der Schiedsrichter auch nicht möglich ist. So mein Verständnis. Viele Grüße, Grueslayer 13:54, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, in diesen Punkten sind wir uns alle einig. Der Unterschied besteht in der Bewertung der Anfrage selbst.--Mautpreller (Diskussion) 14:02, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, so sehe ich das auch - hier wird eine Anfrage gestartet, die nach Punkt 1 (Konflikte unter Benutzern) abgearbeitet werden soll, von den "Beteiligten" sehe ich allerdings nur einen wirklich Beteiligten und das ist Koyaanis. (JD klammere ich hier aus, da er überwiegend im Rahmen der Admin-Tätigkeit beteiligt ist). Insofern ist die Frage, was das SG denn zwischen diesen Benutzern für eine Lösung finden soll? Imho wird die auch gar nicht angestrebt, denn sonst stünden hier genauso, wie es als "verwerflich" angesehen wird, einen anderen Benutzer als "rechtspopulistisch", "rechts" etc zu bezeichnen, auch die massig Beispiele der "linksextremen" Art, das wird allerdings komplett ausgeblendet. Ein einseitiger "Konflikt zwischen Benutzern"? Es ist klar, wofür das SG hier genutzt werden soll - es ist aber natürlich eine andere Frage, ob es das mitmacht - genauso, wie einen sogenannten "Topic Ban", der im Grunde genommen genauso schlimm ist. Grueslayer beschreibt das ja schon richtig, in welchem Rahmen das SG agiert - und dieser Rahmen ist in der Art der Anfrage schon gar nicht ersichtlich. --AnnaS. (Diskussion) 14:39, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn es darauf hinauslaufen sollte, dass die Anfrage mehrheitlich auf einen allgemeinen Konflikt zwischen Jensbest und mir herabgesetzt wird, würde ich meine Beteiligung postwendend zurückziehen. Ich habe seit Monaten praktisch keine Berührungspunkte mit dem Kollegen und kann ihm auch zukünftig sehr gut aus dem Weg gehen, ohne dass das SG kostbare Zeit für die Erstellung eines persönlichen Knigges aufwenden müsste. --Koyaanis (Diskussion) 15:10, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Mal unabhängig davon, dass meine Meinung dazu sowieso unerheblich ist: ich wollte damit auf keinen Fall andeuten, dass man den Antrag daraufhin auslegen sollte - es war wirklich rein auf die Liste der Beteiligten abgestellt. --AnnaS. (Diskussion) 15:22, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Einzige öffentliche Stellungnahme

„Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“

Erich Kästner

--Jens Best 21:32, 9. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Darf man das als Zeichen sehen, dass Du keine Probleme in deinem Verhalten siehst, das alles als richtig ansiehst und nicht ändern willst? Sprich: Neutralität in WP ist abzuschaffen und alle, die anders denken als Du (und gerne mal als Nazis tituliert werden), dürfen hier gar nicht zu Worte kommen, weil so der Klassenfeind Besitz von Wikipedia ergreift? Und wenn wir nicht willig sind, wirst Du weiter den Ruf der Wikipedia ausserhalb durch Statements in allen Medien, die bei Drei nicht auf den Bäumen sind, untergraben? Ich denke, besser kann man den Sinn dieser SG-Sache nicht begründen. Weitermachen :-) Brainswiffer (Disk) 08:56, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Brainswiffer. 1. Ob JB "Probleme in seinem Verhalten sieht" oder nicht, ist seine Sache. Selbst, wenn er sein Verhalten als richtig ansähe und nichts dran ändern wollte, so wäre das sein gutes Recht. WP ist keine "Besserungsanstalt" und hat keinen Erziehungsauftrag. 2. WP ist nicht "neutral" und war es noch nie. Etwas, was es nicht gibt, kann man auch nicht abschaffen. 3. Es gibt niemanden, der hier "nicht zu Worte kommen" darf. Auch JB dürfte hier "zu Worte kommen", wenn er denn wollte. Allein: ich lese hier sehr wortreiche Statements von allen möglichen Leuten, von JB lediglich ein Kästner-Zitat. 4. Du benutzt in unterstellendem Duktus den Ausdruck "Klassenfeind" - ein Begriff, den ich von JB bislang noch nirgends wahrgenommen habe - ist das deine ach so "neutrale" Sicht der Dinge? 5. JB hat alles Recht der Welt, die Tendenzen in de-WP zu kritisieren: Sowohl in als auch außerhalb von WP. Natürlich darf er das, und es ist auch seine Sache, dies auf die Weise zu tun, die er für richtig hält. Dass dir das nicht gefällt und es dich stört, ist angekommen. Aber du und auch das Schiedsgericht wird damit leben müssen, dass JB Meinungen von sich gibt und Dinge tut, die dir in deiner doch etwas eigenartigen "neutralen Haltung" nicht gefallen. Schönen Tag noch. --Ulitz (Diskussion) 10:02, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Tja, wenn es ein Individualprojekt von JB wäre, was ihm gehört, kanner machen wasser will. Solange wir ein Gemenischaftsprojekt sind, kanner einfach nicht alles machen - wenn es WP und den anderen Benutzern schadet bzw. mit voller Absicht getan wird. Freiheit ist gut, nur solange sie die Freiheit der anderen nicht einschränkt. Sprich, die anderen haben ein Recht (und dei Pflicht), Schaden von diesem Projekt abzuwenden. Ich würde mir ansonsten sehr wünschen, dass JB sich zu Worte meldet, wer verbietet es ihm? Und "Klassenfeind" ist bewusst gewählt. Denn die "Denke" von JB gabs eben auch genauso schon in der habsieseelig DDR und früheren/anderen totalitären Staaten und die wurde eifrig umgesetzt. Damals konnten die sogar noch Leute einsperren, wenn jemand anderer Meinung war :-) Die Parallele zur "Sprachreinigung" und "Verschmuddelung" a la DDR und Consorten hab ich JB schon oft und erfolglos aufgezeigt. :-) Brainswiffer (Disk) 10:20, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
"Gemeinschaftsprojekt" bedeutet nicht, dass alles nach der Pfeife von Brainswiffer tanzen muss. Im Übrigen zähle zumindest ich mich nicht zu deiner "Gemeinschaft" (vermutlich auch JB nicht) und mache hier trotzdem mit. Des Weiteren ist es nicht JB, der WP schadet. Er thematisiert im Gegenteil Tendenzen, die WP schaden und macht dies öffentlich. Die Art und Weise, wie er das macht, mag vielleicht manchmal etwas ... ich sag mal "suboptimal" sein, aber jede/r wählt eben seine eigenen Mittel und Wege. Ich denke, dass es im Grunde genommen nicht weniger, sondern mehr vom Schlage wie JB bräuchte, um WP zu schützen. Dass du das anders siehst, ist klar. Aber wie geschrieben. Hier ist dir niemand zu Gehorsam verpflichtet; ich nicht, und auch JB nicht. --Ulitz (Diskussion) 11:30, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Und wovor genau müsste Wikipedia "geschützt" werden? --Koyaanis (Diskussion) 11:45, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Z.B. vor zunehmend rechtslastigen Inhalten, dem Weißwaschen von Burschenschafte(r)n, der Persilscheinverteilung für "blaue Nazis" bzw. dem entsprechend um sich greifenden Whitewashing, vor Militaria-Verherrlichung in einschlägigen Themenbereichen ... etc. --Ulitz (Diskussion) 11:56, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
<quetsch> Genau, diese Debatte ist in der Sache hart zu führen. Aber nicht, indem man den Meinungsgegner z.B. als Nazi verschmuddelt und so sich das Eingehen auf die Argumente spart. Es kann doch eigentlich nicht so schwer sein, zu unterscheiden: In der Sache hart, aber auf Argumente bezogen und nicht eine Hlfsverschmuddelung des Meinungsgegners als Nazi oder sonstwas - womit ja nahgewiesenermassen sehr leichtfertig umgegangen wird. Brainswiffer (Disk) 12:34, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ach, mein Guter ;-) Niemand muss hier gehorsam sein, das nennt sich Diskussion ;-) Wenn ganze Staaten die Parteilichkeit (so nannte man die Forderung dunemals) gut gefunden haben, hat die natürlich auch hier und heute noch Anhänger, vor allem bei verklärten Westlinken. Und ich hoffe auch, dass sich JB mit seinen Phantasien, WP sei nazistisch unerwandert und nicht mehr vertrauenswürdig mehr selbst als WP schadet. Nichts gegen eine gepflegte Auseinandersetzung in der Sache - das macht er aber nicht. Eine Gemeinschaft sind wir zwangsläufig und wenn dein Verhalten andere einschränkt, melden die sich zu Recht. Wenn jemand fremdes Spielzeug ksputtmacht, muss dies der andere nicht dulden ;-)! Brainswiffer (Disk) 11:58, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Tja nun - Ich kann mir durchaus Situationen vorstellen, in denen es Sinn macht, fremdes "Spielzeug" kaputtzumachen. Wenn ich mir die Situation mit dem Waffenrecht in den USA vorstelle ... Dass es den Waffenbesitzern und der Waffenlobby nicht gefallen würde, wenn man solches "Spielzeug" kaputtmacht, klar ... Aber es gibt halt auch andere Perspektiven als die der Waffenlobby. ... Hier ließen sich auch Analogien zu WP ableiten. Wie geschrieben, es kommt auf die Perspektive an. --Ulitz (Diskussion) 12:16, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das mit den Waffen ist ein blödes Beispiel - der Gebrauch von Wikipedia sollte ja nicht an sich schädlich sein oder der Selbstverteidigung dienen :-) Es geht ja nur darum, dass - wie im Sandkasten früher - die Leute, deren Spielzeigt kaputtgemacht werden soll, sich wehren (dürfen). Brainswiffer (Disk) 12:31, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Genau, ich denke aber, dass wir unterschiedliche Vorstellungen haben, wer hier wessen Spielzeug kaputt macht. Du kannst ja nicht behaupten, dass das ausschließlich eine Seite betrifft. --AnnaS. (Diskussion) 13:05, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Meinungsstreit, Ringen um die Wahrheit und die Argumente ist aber was anderes, als bei jeder bietenden Gelegenheit Wikipedia also solches explizit herabzusetzen und ein rot durchgestrichenes Wikipedia-Logo zu posten. WP kann nur ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Debatte insgesamt sein, die heftig und nicht einfach ist. Die sollte aber in WP auf Argumente bezogen erfolgen - neutral heist ja im übrigen nicht steril. Ich nenn und denk Dich jetzt eben wirklich nicht linksradikal oder linksextrem, sondern suche die Argumente. Brainswiffer (Disk) 13:43, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
 Info: Man sollte bei dieser Anfrage berücksichtigen, dass JensBests Kernarbeitsbereich die politischen Themen sind, bei denen es naturgemäß viel stärker und häufiger zu Auseinandersetzungen kommt. Außerdem sollte man berücksichtigen, dass die Kontrahenten oft dem konträren politischen Spektrum zuzuordnen sind. Ich finde man kann ihm nicht einseitig die Schuld geben, denn viele Edit-Wars könnten darauf zurückzuführen sein. MfG.--Jonski (Diskussion) 23:09, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wirklich? Alles nur politischer Streit? Ein relativ x-beliebiges Beispiel für JBs Vorgehen hier. Jens Best liest einen nicht in seriösen oder auch nur unseriösen Medien rezipierten Twitter-Beitrag eines eher unbedeutenden AfD-Abgeordneten, der Nichtjurist JensBest bewertet ihn als verfassungsrechtlich falsch und unsinnig (natürlich auch ohne Quelle), referiert im Artikel sowohl den Tweet des AfDlers und seine eigene juristische Bewertung, und schließt dabei einen bloßen Irrtum des AfDlers aus und behauptet eine bewußte Verfälschung des Grundgesetzes durch diesen. Den Hinweis, das sei ob richtig oder falsch mangels Rezeption doch a priori irrelevant kontert er mit der Behauptung, die Relevanz ergebe sich glasklar aus der "Sekundärquelle" Grundgesetz. Das Ganze landet irgendwie auf VM (nicht die einzige VM an diesem Tag mit JB, aber egal) wo er dann unverfroren behauptet, die Wikipedia-Relevanz ergebe sich aus den vielen Retweets die der AfD-Tweet erhalten habe, viele Retweets gleich WP-Relevanz, hier). Es hat mehrere Nutzer und einen Admin gekostet, den Blödsinn gegen Widerstand wieder aus dem Artikel rauszulöschen. JB ist lange genug dabei um zu wissen, was eine Sekundärquelle ist (nein, nicht das selbstinterpretierte Grundgesetz), was Theoriefindung ist (ja, der erste spontane Gedanke beim Lesen eines Tweets) und dass die Menge der Retweets niemals WP-Relevanz belegt. Wie sollte sie? Das weiß er alles ganz, ganz genau, es ist ihm allerdings scheißegal. Das Problem mit JensBest ist, dass er Wikipedia so behandelt wie Twitter, zwischen beiden Plattformen macht er null Unterschied. Ob das SG der richtige Ort ist, dem Einhalt zu gebieten, weiß ich nicht. Dass diese fortgesetzte und bewusste Projektschädigung aber beendet werden sollte, das erscheint mir klar.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:00, 12. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Immerhin war es bei Yahoo [2] in Nachrichten. und der Belltower hat auch darauf verwiesen. [3] ES ist jedenfalls seltsam wieso Hansjörg Müller angeblich GG 20 zitiert, obwohl selbst GG 116 einen ganz anderen Text hat. Das ist schon ein sehr ungewöhnliches Versehen, zumal die Gesetzestexte des Grundgesetzes online problemlos einsehbar sind. Probieren kann man es ja mal. AfD-Wähler glauben einfach alles, ohne es nachzuprüfen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:58, 13. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Es war unverhohlene Theoriefindung, es ging jeder Rezeption voraus. Das Projekt lebt davon, dass die Grundregeln verbindlich sind, JB sind diese Regeln vollkommen egal. Er denkt sich einfach eigene WP-Regeln aus ( wie dass irgendwo ein Konsens bestünde, dass man AfDler Nazis nennen dürfte -Difflinks kann er dazu aber nicht nennen) und er denkt sich auch Rechtslagen aus ( er behauptet es gäbe keine Verurteilungen, die Nazi bei AfDlern als Beleidigung gewertet haben, auch nachdem man ihm die Presseberichte darüber zugänglich machte), er liest irgendwelche dämlichen Tweets dummer AfDler, und schreibt die und seine nicht wirklich kompetentere Meinung dazu in Artikel rein (Geistfreie Hobbyjuristerei lässt sich aber nicht durch geistfreie Hobbyjuristerei aufheben)usw. usf. Wer ihm widerspricht, hat Glück, wenn er nicht als Rechtspopulist verschrien wird, bei der Identifizierung dieser hat er ja nach eigener Auffassung eine 70% Erfolgsrate ( und eine 30% ige Verleumdungsrate, Pech halt, Friendly Fire) Es ist Projektsstörung. Mehr nicht. Es stört empfindlich beim Arbeiten. Würde ein Unbekannter das tun, er wäre binnen Wochenfrist als Troll infinit gesperrt.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:42, 13. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
2013 war es noch besser. Da gab es diese Probleme noch nicht. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 10:43, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Darf man AfD-Politiker als Nazis bezeichnen?

Achim Doerfer (Rechtsphilosoph und Rechtsanwalt für Wirtschaft und Steuern und FDP-Mitglied) meinte in der HuffingtonPost vom 14. Februar 2018: „Man darf sie als Nazis bezeichnen, wenn man das aufgrund ihrer inzwischen zahlreichen in diese Richtung weisenden Äußerungen tut.“ Und er ergänzt: „Das hat das Amtsgericht Kehl und in zweiter Instanz das Landgericht Offenburg zuletzt einem Grünen-Politiker gestattet: Der Grüne durfte geschützt durch die Meinungsfreiheit der Auffassung sein, die AfD vertrete extrem rechte Positionen, wofür durchaus auch der Begriff “Nazi“ üblich sei.“

Es wäre angebracht, Carolus.Abraxas, dass du mit deinen diesbzgl. Vorwürfen gegen Jensbest zurückruderst und auf deinen beleidigenden Stil verzichtest. Fiona (Diskussion) 11:08, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Eine satirische Antwort auf die Frage: „Die Nazis haben den Ruf der Nazis so versaut, dass nicht mal mehr Nazis Nazis sein wollen“. Fiona (Diskussion) 11:08, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Der Name NS ist ja als Parteiname nicht erlaubt und die NS-Ideologie darf man auch nicht offen vertreten, aber die AfD bemüht sich schon sich eng daran anzulehnen, z. B. wenn es gegen Ausländer und Behinderte geht [4]. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:05, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

(mal wieder nach links) (sic!) @Carolus.Abraxas: "Das Projekt lebt davon, dass die Grundregeln verbindlich sind, JB sind diese Regeln vollkommen egal. Er denkt sich einfach eigene WP-Regeln aus" Da sehe ich locker die nächsten mindestens 5 (eins besonders) SG-Verfahren kommen - auch bezüglich der "Hobbyjuristerei", die hier fast gang und gäbe ist. Kann ja auch jeder initiieren, ohne dass er selbst von den Ergebnissen des Verfahrens irgendwie betroffen sein könnte (oder sich daran selbst irgendwie beteiligen müsste), geschweige denn vorher aktiv an einer Konfliktlösung beteiligt zu sein. (Ich sage nicht, es gäbe keine Probleme mit JensBest, das weiß er ja sicher auch; nur, wie das hier angegangen wird - ohne die konkrete Benennung des Hintergrundes - ist nicht ok). --AnnaS. (Diskussion) 12:04, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ich habe einen (!) konkreten Fall benannt, wenn Du lesen willst, mit Links. JB hat einen nicht rezipierten Tweet eines AfDlers selbst rezipiert und selbst juristisch bewertet, Relevanz erst damit begründet, dass das Grundgesetz eine Sekundärquelle ist ( ist es erkennbar nicht), dann damit, dass es - man halte sich fest - bei Twitter ganz viele Retweets gegeben hätte.Das nach Jahren der "Mitarbeit" hier. Solch ein Vorgehen hätte ich nicht mal nach zwei Wochen hier gewählt. Und mir ist auch sonst niemand hier bekannt, der das hier täte, solche "Hobbyjuristerei" ist einmalig. Der einzige "Hintergrund" ist, dass JB die Projektregeln vollkommen egal sind, er irrt sich nicht, er macht keine Fehler, er zerstört das Projekt von Innen, und er gibt das auch zu, der größte Feind der Wikipedia soll ja der sein, der an ihrer Neutralität mitwirken will. Also quasi fast alle außer ihm. Also eigentlich WP:NPOV. Lies seine Seite. In welchem jeweiligem Fall er das macht, ist vollkommen egal, bei ihm ist es die Afd (der er nebenbei dadurch nützt, nicht schadet), es könnte aber auch die Aquaristik sein.Ich halte mich von den Projektseiten wie VM etc. in der Regel weit, weit fern, mir ist Zeit für so etwas zu kostbar, ich konzentriere mich auf Artikelarbeit, ohne da unbedingt immer der Fleißigste zu sein. Und dabei stört JB empfindlich. Es wäre toll, wenn man den vielen hier, die die Regeln als verbindlich ansehen, Quellen suchen, gewichten, sie in Artikel einfügen, Gegenargumente akzeptieren, an Formulierungen feilen, das alles diskutieren etc. usf. etwas den Rücken freihalten könnte. Von JB kommt kein sinnvoller Beitrag zur WP. Seine echte Mitarbeit ist überschaubar, er betreibt keine Quellenarbeit, sucht nicht die politikwissenschaftlich präziseste Beschreibung, nada. Er konzentriert sich auf Adjektive und wartet auf den Streit um sie. Das ist alles was er tut. Bei Southpark gibt es eine Figur, die mich fatal an ihn erinnert. Gib bei Youtube mal "PC Principal" ein. Und damit ist das Thema für mich hier erledigt. Soll das SG einen regelkonformen Weg finden, die WP vor JB zu schützen.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 13:02, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Gegenargumente akzeptieren - und Fehler zugeben, statt das Gleiche zu wiederholen. Nein, ich spreche nicht über Jensbest, sondern meine Dich. Fiona (Diskussion) 13:10, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Mir scheint hingegen bisher entgangen zu sein, dass du das mal auf dich selbst bezogen hättest. --Oltau 13:51, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Oltau, wie meinen? Möchtest inhaltlich etwas beitragen?Fiona (Diskussion) 14:09, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Oltau, Dein Beitrag ist hier völlig fehl am Platz: er trägt nicht zur Diskussion bei - er könnte sie höchstens anheizen. --AnnaS. (Diskussion) 18:08, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Carolus.Abraxis: mir ist klar, was Du meinst, und - wie oben geschrieben: ich möchte nicht behaupten, JensBest sei ein Sängerknabe, der ruhig vor sich hin pröddelt. Aber andere arbeiten (vielleicht) in anderen Projektbereichen und fühlen sich dort von anderen aus genau den gleichen Gründen, wie Du sie hier vorbringst (ohne Einschätzung, inwiefern ich sie für richtig halte), massiv gestört (zum Thema "Hobbyjuristerei" scheint es seit heute auch weitere Beiträge hier zu geben) - diese Fälle gibt es. Ist da ein SG-Verfahren statthaft? Zumal es hier um ein Verfahren zur Konfliktlösung geht - an dem irgendwie nur das SG den Konflikt lösen soll. Inwiefern wirken die Beteiligten mit? Das ist etwas völlig anderes, als andere Fälle: selbst im Fall Messina ging es zwar "gegen" einen Einzeluser - vornehmlich aber darum, wie er in das Projekt integriert werden kann, welche Möglichkeiten es gibt usw. Viele haben sich konstruktiv daran beteiligt. Diesen Willen sieht man hier aber nicht. (Es hat mal ein SG-Verfahren gegeben, an dessen Schluß sich ein Beteiligter gewundert hat, wieso er vom Beschluß des SG betroffen sein sollte). Wenn das durch kommt, sehe ich halt die nächsten Anträge hier vorliegen - und was hat das mit einer Konfliktlösung zu tun? --AnnaS. (Diskussion) 18:08, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
JB verweigert sich jeder Konfliktlösung, er weigert sich ja hier und andernorts sogar zum Konfliktgrund, dass er die Regeln selbsterklärt ständig ignoriert, auch nur Stellung zu beziehen. Frag ihn dochmal, ob er NPOV für verbindlich hält. Wenn man Dir folgt, ist das die beste Strategie, mit allem durchzukommen. Motto: Tu einfach nichtmal so, als ob Du die Regeln akzeptierst, brich sie einfach, immer und überall, und man kann nichts machen.Quasi die Methode Trump hier bei uns in der WP. Würde sich durch eskalierende Sperren übrigens mit Leichtigkeit lösen lassen.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 19:11, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Quetsch: Carolus: nachdem heute Nacht Emmanuel Macron und Theresa May Trumps Angriffen auf Syrien gefolgt sind und Merkel es beklatscht eignet sich Trump nicht sonderlich als Beispiel eines isolierten Bösewicht. --SummerStreichelnNote 20:12, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Als Beschuldigter oder Angeklagter - und so wird Jensbest hier verhandelt - kann man nicht zur Konfliktlösung beitragen. Fiona (Diskussion) 19:16, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
?? Nicht, dass ich mich hier einmischen möchte, aber ich wundere mich jetzt doch etwas, Fiona. Als "Beschuldigter" in einem Konflikt ist man Beteiligter an einem Konflikt (es sei denn, die "Beschuldigung" ist völlig aus der Luft gegriffen und der "Beschuldigte" somit nur ein Opfer irgendwelcher, ihm fremder, böser Mächte); und als Beteiligter könnte man selbstverständlich zur Konfliktlösung beitragen. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 19:55, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wer ist denn noch beteiligt, Apraphul? Und was ist der Konflikt? Und falls es sie gibt: womit tragen sie zur Lösung des nicht definierten Konfliktes bei, an dem sie beteiligt sind?Fiona (Diskussion) 20:11, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Der Konflikt liegt für mich darin, dass JB generell, als Prinzip, durchgängig WP:NPOV, WP:TF,WP:BLG nicht beachtet und nicht beachten will, ja, diese Prinzipien auflösen will. Alles andere (die häufigen PAs, das Beleidigen Dritter, die Verdächtigungen, dia albernen Einträge auf VM), all das ist daneben irrelevant. Wie soll man da zur Konfliktlösung beitragen? Lieber JB, beachte doch bitte, dass Twitter keine Quelle ist, dass Retweets bei Twitter kein Zeichen für Relevanz sind, dass das Grundgesetz eine Primärquelle ist, und und und?? Das weiß er doch alles. Ist ihm nur egal.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:07, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Fiona, ich kann gerade nicht folgen. Umseitig ist eine SG-Anfrage, die einen derzeit andauernden Konflikt behandelt. Den meinte ich. Wenn es in Euren Ausführungen zuvor hier um etwas anderes ging, habe ich das nicht mitbekommen und bin auch schon wieder weg. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 23:07, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nein, ein User, der nach eigenen Angaben kein Beteiligter ist und ohne Konfliktparteien zu benennen, hat eine Stellvertreteranklage im Namen des „Projektfriedens“ gegen Jensbest erhoben und nicht einen Konflikt geschildert. Da 5 Schiedsrichter diese Anklage angenommen habe, kann ich nur hoffen, dass sie diese in einen Konflikt transformieren.Fiona (Diskussion) 07:02, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Apraphul, wo siehst Du denn hier einen Unterschied zur VM, außer darin, dass nicht Admins die Anfrage abarbeiten, sondern das SG? Noch dazu (!!), wo ein "Konfliktlösungsversuch" durch die Admins _gerade erst_ läuft! (Die Auflagen auf WP:AN. Carolus Abraxas nennt oben Verstöße gegen Projektregeln - wo ist hier "ein Konflikt zwischen Benutzern" (das ist der Punkt, auf den sich die 5 Schiedsrichter überwiegend berufen)? Der Antragsteller schreibt selbst, dass er eigentlich nicht beteiligt ist. Inwiefern trägt er (oder ein anderer Beteiligter, außer einem) dann zu einer aktiven "Konfliktlösung" _zwischen_ Benutzern bei? Das, was hier angefragt wird, behandelt einen vermeintlichen Konflikt der Community mit einem Benutzer. Oder Regelverstöße. Für beides gibt es schon lange Regelungen im Projekt: BSV und VM. --AnnaS. (Diskussion) 10:42, 15. Apr. 2018 (CEST) Ergänzung: Und wo siehst Du diese Regeln als erfüllt? "Wenn andere Mittel bereits erschöpft sind" - zu "keine inhaltliche Auseinandersetzungen im ANR" könnte man hier auch noch etwas sagen: "Wikipedia ist kein Antifa-Blog" usw., aber das führt dann eventuell zu weit. Der Rest reicht doch schon. Und dabei erwähne ich immer noch nicht, dass es hier imho auch einen politischen Hintergrund gibt. --AnnaS. (Diskussion) 10:53, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hi Anna und Fiona, so tief wollte ich gar nicht in diese Diskussion reingezogen werden. Mir liegt es völlig fern, eine Beurteilung der formalen oder inhaltlichen Berechtigung oder Nichtberechtigung speziell dieser SG-Anfrage vorzunehmen. Ich hatte mich lediglich auf den Begriff "Konflikt" bezogen. Und dass Jens' Verhalten oftmals zu Konflikten führt (egal, wer im Einzelfall recht oder unrecht hat) und dass man das in der Summe (in Anbetracht des Verhaltens von Jens, bezogen auf seine Stellungnahmen in und außerhalb von Wiki), durchaus als (Dauer-)Konflikt in und für Wikipedia sehen und bewerten kann, erscheint für mich völlig klar. Egal, ob und in welchen Gelegenheiten Jens als Ankläger oder Beklagter, als Täter oder als Opfer involviert ist. Dazu hatte ich mich aber gar nicht geäußert und werde das in diesem Fall hier höchstwahrscheinlich auch nicht tun (obwohl ich selbstverständlich auch eine persönliche Meinung dazu habe). So - schlussendlich bin ich aber hier auch nicht angetreten, um irgendjemand von meiner Interpretation des Begriffs "Konflikt" zu überzeugen, sondern sehe (für mich) durchaus einen (Dauer-)Konflikt und Jens darin selbstverständlich als Beteiligten, der zur Lösung des Konfliktes beitragen könnte. So schrieb ich es oben, mehr wollte ich nicht sagen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich Fiona und jetzt auch Dich, Anna, missverstanden habe, ergänze ich noch: Der (von mir und anderen erkannte) Konflikt wird ja kein kleinerer, nur weil er möglicherweise an dieser Stelle als SG-Anfrage fehl-angesprochen ist. Über die Annahme entscheiden aber die SG-Mitglieder und wenn die die Anfrage akzeptieren, ist das völlig okay, finde ich, denn die werden sich etwas dabei denken - dafür sind sie gewählt. Und welche Maßnahmen auch immer dabei herauskommen werden, falls es zu Maßnahmen kommt, werden für mich gute Maßnahmen sein, denn der Dauerkonflikt erfährt dann eine gewichtige Stellungnahme. Die darf auch gerne Pro-Jens ausfallen - nicht dass wir uns hier missverstehen. Ich würde nur den Dauerkonflikt gerne entschärft sehen, und da können alle Beteiligten mithelfen. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:48, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Natürlich entscheiden das die SGler (bzw., sie haben es ja schon entschieden, allerdings besteht ja im SG auch Uneinigkeit über die Frage.) Aber es ist doch legitim, zu diskutieren, ob man diese Annahme als richtig empfindet? Gerade im Hinblick auf zukünftige Verfahren. Über den Konflikt selbst sage ich auch recht wenig. Ich denke natürlich, dass es hier etwas zu "lösen" gibt - ich sehe aber, im Gegensatz zu vielen hier, nicht allein JensBest als Verantwortlichen; weder am Konflikt, noch an der Befriedung dieses Konfliktes. Insofern ist es nicht egal, ob es hier im SG verhandelt wird (mit dem Ziel, dass der Benutzer gesperrt wird, siehe auch die Diskussion über "Topic Bans"). --AnnaS. (Diskussion) 15:00, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Anna, natürlich ist es „legitim, zu diskutieren, ob man diese Annahme [der umseitigen Anfrage] als richtig empfindet“. Darum ging es aber zumindest mir nie. Falls so ein Diskussionskontext (oder welcher andere Kontext auch immer) schon die ganze Zeit bestand, so habe ich ihn seinerzeit nicht erkannt, als ich, als bis dahin stiller Mitleser, oben meine Irritation bekundete über Fionas Aussage, Jens könne als Beschuldigter nicht zur Konfliktlösung beitragen. Der dort getätigte Ausdruck meiner Irritation und alle meine weiteren Beiträge danach galten ausschließlich der Frage: "Kann Jens zu einer Konfliktlösung beitragen, ja oder doch?" bzw. der Erklärung, dass und warum zumindest ich keinerlei andere Diskussionsmöglichkeiten und -hintergründe im Kopf hatte. :-) Die Möglichkeit, dass ich dabei anscheinend zumindest an Fionas Intensionen/Gedanken völlig vorbeigeschrieben habe, weil ich sie schlicht nicht erkannt und verstanden hatte (und habe), erwähnte ich dabei schon. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 09:01, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Wo kann ich mich hier austragen?

Guten Morgen! Letztendlich habe ich mich von dem Antragsteller Gridditsch instrumentalisieren lassen. Ich halte Hr.Best zwar für völlig unfähig, enzyklopädisch zu arbeiten. Und ich möchte einfach, daß er seine infamen Unterstellungen mir ggüber nicht mehr wiederholt. Mit einem SG-Verfahren gg Hr.Best will ich aber nix mehr zu tun haben. Zumal jetzt ein Topic Ban nicht mehr im Raume steht. Das wäre aber mMn die einzig sinnvolle Maßnahme gewesen. Alle weiteren Verstöße kann man über unser bestehendes Regelwerk lösen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 09:06, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Nur mal dumm gefragt: Das SG ist aber noch kein Wunschkonzert, dass man einfach die Massnahmen vorschlagen kann? :-) Topic Ban sehe ich noch als Vorschlag bei einigen "Betroffenen". JD's Massnahmen sind am alleruntersten Eingriffsspektrum und bei der Prognose (siehe eind drüber) ggf. nahe eines Witzes. Insofern sollte man topic ban weiter in Erwägung ziehen udn es wäre schade, wenn die Vorschlagenden sich da zurückziehen. Gridditsch hats auch nicht einfach, der Mut gehört belohnt. "Instrumentalisieren" ist da ein zu grosses Wort? Brainswiffer (Disk) 09:24, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

"Wer eingetragen wurde, sich aber für nicht beteiligt hält, kann sich auch wieder austragen. Die endgültige Entscheidung, ob ein Benutzer als beteiligt gilt oder nicht, liegt beim Schiedsgericht." Siehe Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Beteiligte Benutzer.--Mautpreller (Diskussion) 09:56, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ich fühle mich nicht beteiligt. Ich kläre etwaige Konflikte mit Hr.Best direkt auf persönlicher, direkter Ebene. Das SG möge mich bitte außen vor lassen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 10:08, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Da ich angesprochen wurde: ich sehe es wie Brodkey65 und ich werde mich daher auch nicht als Beteiligter eintragen. Das Schiedsgericht mag machen, was immer es für richtig hält - ist nicht mein Problem und wird es auch nicht. --ZxmtFür Relevanz und Qualität - mach mit! 09:22, 19. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Inquisitionsverfahren

Bezüglich des Problems zwischen JD und Jensbest vom 20. Sep. 2017 hatte ich ja seinerzeit diese Quintessenz formuliert. Ich hatte mit JensBest ansonsten keinerlei Berührungspunkte und möchte sein Editierverhalten auch gar nicht beurteilen, bin aber bezüglich dieses APs der Meinung, daß hier (wie so oft in der WP:DE) nicht objektiv entschieden wurde. Auch wurde hier eher eine Grundsatzfrage behandelt, als ein einzelnes Problem zwischen zwei Usern. Ich habe auch nicht vergessen, wie ich dann von JD äußerst aggressiv angegangen wurde (der mich dann ja wegen diesen Edits auf Antrag des SG-Admins Codc am 26. Nov. 2017 für einen Monat gesperrt hatte, nachdem ich auf mehrfache Kritik die grundsätzlichen Voraussetzungen für eine Entsperrung von Austriantraveler darlegen wollte). Objektivität ist hierzupedia also des Öfteren ganz eklatant zu vermissen, um es einmal sehr vorsichtig auszudrücken! Ich schließe mich insofern auch den Meinungen von Brodkey65 und Mautpreller an, daß die gängigen Regularien ausreichen, um etwaigem konkreten Fehlverhalten zu entgegnen, und dieses Prozedere hier formal nicht vorgesehen ist. Die Punkte 1 bis 4 als Voraussetzung für ein SG-Verfahren sind wohl im Rahmen des "Instanzenweges" nach einer konkreten Sperrprüfung o.ä. zu verstehen - nicht als Möglichkeit, eine eigenständige "Anklage" auf höchster Ebene einzubringen, wo der Ankläger dann zugleich noch Richter und Vollstrecker ist, landläufig bekannt als Inquisitionsverfahren. Es ist nicht das erste Mal, daß hier demokratische Grundprinzipien (insb. der ordentlichen Gerichtsbarkeit) gebrochen werden und sich das Schiedsgericht selber demontiert. Und bevor jetzt wieder der Vorwurf des "Wikilawyerings" kommt, möge sich das "Schiedsgericht" bitte umbenennen! -- Uwe Martens (Diskussion) 12:28, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Du unterliegst einem Irrtum wenn du davon ausgehst, dass die Wikipedia eine Demokratie ist denn Wikipedia ist keine Demokratie. Das SG bezieht seine Legitimation aus den entsprechenden Meinungsbilder die hier nachzulesen sind. Wenn du eine „ordentliche Gerichtsbarkeit“ oder eine Namensänderung einführen willst steht dir frei ein entsprechendes Meinungsbild zu initiieren. BTW es gibt in SGA keinen Ankläger noch ist das SG Vollstrecker da es seine Entscheide niemals selber umsetzt. --codc Disk 13:02, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Danke für die Verlinkung dieses Scherzartikels (immerhin werden die Züge von Diktatur und Anarchismus eingeräumt)! Ich muß mich natürlich dahingehend präzisieren, daß Antragssteller Gridditsch kein SG-Admin ist (wenn man hier den Antragssteller dem Ankläger gleichsetzen würde). Bleibt die Frage, auf welche konkrete (anzufechtende oder zu ergänzende) Entscheidung sich die Anfrage bezieht und ob sich das Schiedsgericht die Eigenschaft des Anklägers nicht zu Eigen macht, da eine solche konkrete und zeitlich kurz zurückliegende Entscheidung eben nicht vorliegt. Zudem wäre zu klären, ob Gridditsch überhaupt antragsberechtig ist, da er wohl in keinem seiner aufgelisteten "Verfahren" Beteiligter bzw. Betroffener war. Wer letztlich eine etwaige Sperre umsetzt, mag dahinstehen (selbst wenn das "Vollstreckungsorgan" nicht das SG wäre, so wäre das ja auch nur zur Wahrung des Scheins der Grundsätze einer ordentlichen Gerichtsbarkeit). Daß das SG eben keine Legitimation zu diesem eigenmächtigen Inquisitionsverfahren hat, hat Mautpreller ja schon dargelegt. Mir ist der Name des SG ja egal, ich habe es nur als Vorabentschuldigungsgrund für etwaige "Wikilawyering"-Vorwürfe angeführt. -- Uwe Martens (Diskussion) 14:03, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Die Aussage "Wikipedia ist keine Demokratie" ist genauso richtig wie "Wikipdia ist kein Gebäude" ... wer nun meint der Gebäudevergleich sei sinnvoll, dem sei auch versichert: "Wikipedia ist kein Beuteltier" und "Wikipedia ist keine Radkappe". Dieser regelmäßig wiederholte Demokratievergleich hat nur einen Sinn - Diskussionen zu zertrollen. --SummerStreichelnNote 19:05, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Mit den Wahlen und Abstimmungen gibt sich die Wikipedia aber demokratisch. Allerdings sind viele Verfahren unausgegoren. Neben vielen anderen Unstimmigkeiten, die sich in anderen Anfragen hier ergeben haben, ist es z.B. unlogisch, daß ein Nichtbeteiligter eine Anfrage initiieren darf, jeder ansonsten Nichtbeteiligte aber per Sperrandrohung nicht nur vom Verfahren selber, sondern sogar aus der zugehörigen Diskussion ausgeschlossen wird (s. oben verlinkter Fall). Im Regularium heißt es, die Anfrage "soll" von einem Betroffenen gestellt werden. Scheinbar ist das tatsächlich keine Mußbestimmung? Dann würde dem Antragsteller, der mit Antragstellung automatisch als Beteiligter gilt, ja eine einmalige Sonderstellung zukommen - während Nachzügler schön die Klappe zu halten haben. Inkonsequent und in meinen Augen ein klarer Ablehnungsgrund für diese Anfrage. Inwiefern Gridditsch Betroffener ist, hat er weder hier, noch umseitig dargelegt (seine Verfahrensliste habe ich nicht studiert). Ein allgemeines "ich mag JensBest nicht" bzw. "JensBest ist ganz ein Schlimmer" kann wohl kaum Grundlage für ein SG-Verfahren sein. Wenn ein Benutzersperrverfahren gescheitert ist, dann war das offenbar die Entscheidung der Community. Und ein "Rechtsmittel" gegen ein gescheitertes BSV dürfte es wohl nicht geben. Insofern kann ich nur auch in diesem Verfahren wiederholen, daß das Schiedsgericht im Begriff ist, sich abermals selbst zu demontieren. -- Uwe Martens (Diskussion) 22:48, 14. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Uwe: oh - du möchtest auch auf der Vorderseite Schreiben? Da gibts doch was von der Ratio Farm: du meldest dich einfach als Beteiligter, dann kannst du munter draulos Stänkern (hier allerdings ein Bsp. für konstruktive Fragen) und wenn du keinen Bock mehr hast, meldest du dich ab. Und keine Ansgt - nicht nur das man auf der Funktionsseite auch auf deine dümmste Frage antwortet ... man bettelt sogar das du dich meldest wenn du nichts von dir hören lässt. Dafür suchst du aber bitte selbst nach Difflinks. Viel Spaß. --SummerStreichelnNote 00:07, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Köstlich! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Hilfeseite und fragen Sie Ihren Admin oder Mentor! Ich muß übrigens ergänzen, daß Gridditsch umseitig weiter unten schreibt, er wäre in fünf VM mit JensBest (wegen kleineren Konflikten) zusammengeraten, und weiter wörtlich: Wäre ich nicht Antragsteller, sähe ich mich nicht unbedingt als Beteiligten. Da er ja nun keine Ämter innehat, kann ihm also auch nicht die Rolle des "Anklägers" zuteil werden - er ist bestenfalls der "Anzeigeerstatter" (mangels konkreter Betroffenheit noch nicht mal strafantragsberechtigt, da kein "Geschädigter"), die Rolle von Anklagebehörde und Strafsenat hat das SG also selbst übernommen in der Ahndung eines offenbar als solches angesehenen Offizialdelikts ("Dauerproblem"), klassische Inquisition eben. q.e.d. -- Uwe Martens (Diskussion) 00:28, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

AfD darf rechtsextremistisch genannt werden

Hallo, ich bin gerade über dieses Urteil von @Loeffelmacher gestolpert und meine, dass es in Anbetracht der Diskussion hier erwähnt gehört. Er löscht Tweets nach 7 Tagen, also schnell angucken ;) Grüße −Sargoth 13:20, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Wieder mal der Strohmann von der politischen Ausrichtung. Was hat das mit der Anfrage zu tun? --Gridditsch 13:42, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Service: auf der Urteils-Abschrift in dem Post ist „Landgericht Gießen, Aktenzeichen 3 O 5/18“ angegeben. --SummerStreichelnNote 14:12, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Schon klar, Gridditsch. Immer schön den Kontext beachten ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d Sargoth 14:44, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Sargoth: ich habe nie Zweifel daran gehabt, das Jens das sagen darf. Das Problem ist, das Jens frei nach dem Motto Ich darf das - also mach ich es handelt. Ich würde dieses Verhalten sofort saudämlich nennen, wenn ich ungestraft die Aktionen der Schiedsrichter auch so nennen dürfte. Denn genau da liegt das Problem. Alle Seiten reizen hier das aus, was sie dürfen. Allen voran SR Codc, der heute Nacht auch mal wieder zeigte was er darf. --SummerStreichelnNote 14:01, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Der Casus knaxus ist m.E., ob man sagt, das ist eine rechtsextreme Partei oder ob man anhand der Quellen ganz brav schreibt, das Gericht hat festgestellt..... --Belladonna Elixierschmiede 14:08, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Es gibt auch andere, die so denken. Kampf gegen Rechtspopulismus: "Sie und Ihresgleichen sind Nazis" – Facebook-Post gegen die AfD geht viral --AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:12, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
@Belladonna: ich wiederspreche dir. Es geht weniger darum, ob man an passender Stelle „rechtsextreme/rechtsopulistische Partei/AfD“ schreibt. Er geht darum, das man es inflationär an jeder nur möglichen Stelle schreibt. Wenn ich bei jeder mir bietenden Gelegenheit den Grünen das Attribut umweltpartei und der FDP das Attribut mittelstandnahe verpasse, wird es einfach nervend. Und man nervt nicht nur - man verfehlt auch sein Ziel. Das Problem sehe ich eindeutig im Ausreizen der Möglichkeiten. Und genau an der Stelle spielt die Mehrheit der Schiedrichter mit, indem sie ihre Möglichkeiten (mindestens durch Verbiegen) ausschöpfen.
Du kannst es auch auf dein Privatleben übertragen. Wenn es beispielsweise gerichtlich definierte Zeitfenster gibt, in denen dein Nachbar Lärm machen darf, wirst du ganz sicher wenig Glücklich wenn er diese voll ausnutzt. Überall wo Möglichkeiten voll ausgeschöft werden gibt es Konflikte. Die Anwort auf jemanden, der sein Möglichkeiten voll ausnutzt sollte dabei nie sein, selbst die alle Möglichkeiten auszunutzen. --SummerStreichelnNote 14:38, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Siehst Du da keinen Unterschied, ob man die FDP mittelstandsnah bezeichnet (oder ob es notwendig ist, das zu schreiben), oder ob ich sage, eine Partei oder Person sei rechtsextrem/rechtspopulistisch, wenn es stimmt? Genau diese Gleichmacherei erreicht doch diese Akzeptanz in der Gesellschaft, die es so (davon bin ich überzeugt) vor Jahren noch nicht gegeben hätte. --AnnaS. (Diskussion) 14:54, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nein - da sehe ich keinen Unterschied weil zwischen 'offen Aussprechen' und 'gebetsartiger Wiederholung' ein Unterschied besteht. --SummerStreichelnNote 15:09, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Die Sache, die da am 1. April so auf der VM eskaliert war, drehte sich meiner Erinnerung nicht darum, ob die AfD als "rechtsextrem" bezeichnet werden darf, sondern ob bestimmte Personen, darunter österreichische Regierungspolitiker, "Nazi" genannt werden dürfen. Und da dürfte es auch Gerichtsurteile geben, die das verneinen. --BuschBohne 16:25, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Es sind streng genommen zwei Probleme bei den Nazivergleichen von Jen.
# Wenn irgendetwas unstrittig ist, schreiben wir es als Tatsache hine. Bsp.: „A. Merkel ist ein Politikerin“. Wenn etwas strittig ist, stellen wir beide Standpunkte dar. Jens möchte da gerne seinen Standpunkt als Tatsache geschrieben sehen.
# die inflationäre Wiederholung
Beides halte ich (oh Wunder - das ist subjektiv) für unangebracht aus sehr vielen Gründen. Aber wie ich schon schrieb: Jens reizt seine Möglichkeiten aus. Die Schiedsrichter reizen ihrerseits ihre Möglichkeiten aus indem Sie die Regeln biegen. Beides ist nicht gut. -- SummerStreichelnNote 16:41, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Naja, er wollte den "Nazi" ja nicht in Artikeln stehen haben, sondern administrativ bestätigt bekommen, diese Parolen/Nazi-Vergleiche auf seiner Benutzerseite und in Diskussionen verwenden zu dürfen, was natürlich nicht geht, weil es sich um strafrechtlich relevante Beleidigungen handeln kann (faktisch falsch ist die Bezeichnung meiner Meinung nach auch). Das übertriebene Politisieren auf Diskussionsseiten ist davon abgesehen primär nervig. --BuschBohne 16:58, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Verzweifelter Versuch, Nebelkerzen zu werfen. Hat mit dem Thema hier null zu tun.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 14:57, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Dito. Dieser sowie der vorige Abschnitt können gerne getonnt werden. --Koyaanis (Diskussion) 17:56, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Gericht bestätigt: AfD darf offiziell rechtsextremistisch genannt werden. Also alles kein Problem mehr. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 18:01, 15. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Wenn Jens best hier mitliest ...

... würde ich ihm gerne dieses Interview mit einem Holocaust-Überlebenden ans Herz legen. Ich finde, dass vor allem das Ende der Antwort zur dritten Frage interessant ist. Vielleicht hilft es, wieder in der Wikipedia Fuß zu fassen und vielleicht die Wortwahl zu überdenken. --Lustiger Schafspelz (Diskussion) 01:01, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Du meinst folgendes Zitat, oder? Aber es wird doch heute das Wort „Nazi“ zu leicht verwendet. Wer den wirklichen Antisemitismus der Nazis, so wie ich, erlebt hat, der würde dieses Wort nicht so leichtfertig verwenden. Zu einem Nazi gehört viel mehr, ein tieferer Hass, ein völlig anderes Weltbild. Wenn man heute für jeden Blödsinn eines Halbwüchsigen das Wort „Nazi“ verwendet, ist das eine Verkleinerung des Begriffes.
Natürlich liest Jens hier mit da man hier über ihn spricht. Das würde doch ein jeder von uns tun. @Lustiger SchafspelZ: Die Wortwahl von Jens wird sich nicht ändern. <entfernt --Stobaios 04:32, 19. Apr. 2018 (CEST)>. LG -- (Diskussion) 01:16, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Außergerichtlicher Vergleich

Ich habe jetzt mal die "bisherigen Lösungsversuche" überflogen und bin in den erstgenannten Admin-Notizen aus Februar diesen Jahres auf drei ausführliche und klar strukturierte Postings von JensBest gestoßen: 7. Februar 2018, 21:50 Uhr und 23:13 Uhr sowie dies abschließend um 00:43 Uhr - Zitat:

„Rassismus ist keine Meinung (oder Einordnung), sondern ein Verbrechen. Ein durch Rassismus (des Täters) motivierter Anschlag ist also rein faktisch und sachlich als das Verbrechen, das es ist, darzustellen“

Und jetzt bin ich mal gespannt, ob da irgendjemand etwas entgegenzusetzen hat! Gleiches gilt ja für alle rechtsextremen Auswüchse der Gesellschaft. In der SP aus Februar 2018 wird erörtert, er hätte sich Itti gegenüber nicht gebührend verhalten. Die SP aus Januar 2018 behandelt offenbar die Frage, ob es in der WP im Metabereich zulässig ist, AfDler und FPÖler als Nazis zu bezeichnen und ob dies unter die grundgesetzlich verankerte Meinungsfreiheit fällt. Ich habe wirklich die Zeit nicht, alle sonstigen verlinkten Angelegenheiten genauer zu studieren. Daß JensBest durch seine Artikelarbeit aber konstruktiv an dem Projekt mitwirkt, wird wohl nicht angezweifelt. Ich würde da einfach mal sagen: Wo gehobelt wird, fallen Späne!

Abgesehen von der aus meiner Sicht formalen Unzulässigkeit dieser SG-Anfrage halte ich es für völlig überzogen und auch ein Zeichen der Hilflosigkeit der umseitigen "Ankläger", hier so ein riesen Faß aufzumachen. Brodkey65 hat es begriffen: Er klärt die Dinge auf persönlicher Ebene. Hier ein Verfahren vor dem "Wikipedia-Höchstgericht" zu beantragen und zu eröffnen, finde ich einfach nur anmaßend und ungeheuerlich überheblich! Schließlich soll ja das Ziel sein, ein Machtwort zu sprechen. Diese wohl in jeder Diskussion mitschwingende Überheblichkeit wird es wohl auch sein, ein entspanntes und respektvolles Miteinander zu vereiteln. Die Aufgabe der Gerichte im RL ist es, einen konkret angegriffenen Rechtsfrieden wiederherzustellen. Es ist z.B. nicht die Aufgabe eines Strafsenats des BGH, das "Strafregister" eines Delinquenten nach Verbüßung aller Einzelstrafen in einer nachträglichen Gesamtfreiheitsstrafe zusammenzufassen und erneut zu vollstrecken (zum Verbot der Doppelbestrafung hatten wir es ja hier schon weiter oben, und jetzt bitte keine Grundsatzdiskussion über Projektschutz und pönalen oder erzieherischen Charakter einer Benutzersperre). Und bevor wieder das Totschlagargument des "Wikilawyering" kommt (*gähn*): Es geht ja hier wohl darum, die allgemein zweifelsfrei als "Sanktionen" bezeichneten Maßnahmen aus dem Sperrlog in einer neuen Sanktion zu würdigen - und ebenso eine wie auch immer geartete "Auflage" ist nichts weiter, als eine bevormundende Beschneidung der Editierrechte.

Wenn es darum geht, daß JensBest das Wort "Nazi" aus seinem Wikipedia-Vokabular streicht, wird er wohl kooperativ sein? Dann kann er das ja trotz seines obigen Schweigegelübdes hier kundtun und das Faß wird wieder zugemacht. Mal so als "außergerichtlicher Vergleichsvorschlag". Wenn ich irgendwelche sonstigen wesentlichen Fakten übersehen habe: Sorry!

-- Uwe Martens (Diskussion) 03:08, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Geh mal hin und trenne das Grauen des NS-Regimes in Gedankengut und Handeln. Und nun bewerte jemanden, der Nazigedankengut mit Nazimethoden bekämpft. Will sagen, ich glaube nicht, das es um das Wort geht. Das Problem woran sich viele auch reiben ist der Widerspruch zwischen Position und Handeln. Um es genauer und konkreter zu sagen. Ich kann nicht AfD bekämpfen indem ich mich genau so verhalte. Graf Umarov (Diskussion) 10:14, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Aha! Und wie sieht es dann aus mit dem "hochoffiziellen" AfD-Grenzschießbefehl via Petry & Storch? Was ist dann die Nazimethode? Der Schießbefehl? Oder die Bezeichnung dessen als Nazimethode? „Schießt, auf alles, was sich bewegt - auch Frauen und Kinder!“ Ist das dann „nur“ Nazigedankengut - oder schon Handeln? Homosexuelle sind dann noch eine „degenerierte Spezies“. Und „Özoğuz wäre in Anatolien zu entsorgen“. Kann man eigentlich nur froh sein, wenn sich hierzupedia jemand die Finger schmutzig macht und das in entsprechende Worte faßt! -- Uwe Martens (Diskussion) 11:26, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Rechtsextremismus ist eliminatorisch. Keiner sieht Nazis als Ethnie und will sie ausrotten. So ein Quatsch, Graf Umarov. Außerdem Lesetipp: Repressive Toleranz. Nicht der WP-Artikel, sondern der Lemmagegenstand. Grüße −Sargoth 11:38, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Während dieser SG-Anfrage wird es nicht darum gehen welche politische Position Jens vertritt sondern nur wie er sie vertritt. Das SG ist keine (Wikipedia)-politisches Gremium und daher steht es dem SG nicht zu inhaltlich zu bewerten. Irgendwo wurde das bereits seitens des SG erklärt – finde es aber auf die Schnelle nicht. Bitte hier diese Diskussion einstellen denn sie trägt nicht zur Lösungsfindung bei. Grundsätzlich gibt es keine (dieser Satz ist meine Privatmeinung) Position die, weil besonders gut, ehrbar etc, eine Übertretung oder Mißachtung der Projektregeln rechtfertigen würde auch wenn wir WP:IAR haben. --codc Disk 12:00, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

So einfach kann man es sich nicht machen! Wenn man z.B. beurteilen will, ob die Bezeichnung "Nazi" der Ausdruck einer zumindest teilweise berechtigten und zulässigen Meinungsäußerung ist, oder einfach nur reiner Politkrawall und unzulässige Rufschädigung, dann muß man sich natürlich inhaltlich damit befassen (Stichpunkt subjektiver und objektiver "Tatbestand"). Zudem habe ich einen möglichen, wenn auch bescheidenen Lösungsvorschlag bez. des Begriffs "Nazi" eingebracht. Es ergibt sich von selbst, über diesen Begriff zu erörtern. -- Uwe Martens (Diskussion) 12:15, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
So einfach kann man es sich machen denn wir sind keine zivile Gerichtsbarkeit die über die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit von politisch notierten Begriffen zu entscheiden hat sondern sind dem Regelwerk der WP verpflichtet. In keinem Meinungsbild wurde dem SG, zum Glück, die Interpretation von inhaltlichen Belagen zugestanden und das wird das SG hier auch nicht vornehmen zu interpretieren ob Begrifflichkeiten unter „freie Meinungsäußerungen“ fallen oder schon darüber hinaus gehen. Diese Meinungsbilder sind hier auch nicht diskutabel. --codc Disk 12:30, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Gut, aber dann muß dieses Faß konsequenter Weise auch wieder zugemacht werden, da dem SG somit nicht zusteht, die (rechtliche oder wikipediainterne) Unzulässigkeit politischer Äußerungen im allgemeinen festzustellen. Und diese sind doch der Kern dieser Anfrage, wenn ich mich nicht irre? -- Uwe Martens (Diskussion) 12:42, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Du irrst und würdest das auch feststellen wenn du weniger Wikilawyering betreiben würdest und mehr auch versuchen würdest zu verstehen was geschrieben wird. Sowohl das SG als Gesamtheit als auch ich haben dazu schon etwas geschrieben. --codc Disk 12:48, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ordnung? Moderation?

Also irgendwie verstehe ich hier nicht, dass hier kilometerlang über irgendwelche "richtigen" Inhalte und politische Positionen diskutiert wird und hier sachfremd diskutiert werden DARF. Das umseitige Verfahren richtet sich eindeutig an das SG wegen dem Verhalten eines Benutzers, das anscheinend einem Großteil der community nicht gefällt, zumindest in großen Teilen projektschädigend ist und damit einen Dauerkonflikt in der community auslöst(e), der auch von vielen als solcher wahrgenommen wird.

Benutzer wie FionaB., Informationsgutmachung, AnnaS.aus I., Ulitz und zuletzt noch Uwe Martens machen einen Thread nach dem anderen auf mit den immergleichen inhaltlichen Diskussionen, mit dem einzigen Ziel, diese Diskussion soweit "per Inhalt" zu verwässern, dass jeder Leser den eigentlichen Diskussionsgrund und auch SG-Beauftragung nicht mehr herauslesen kann. Da wird über AfD, Politikrichtungen, gute Inhalte, tolles Arbeiten und sonstige Themen kilometerlang diskutiert, anstatt über das VERHALTEN des Benutzers. Was soll das? Bei VM wäre hier schon lange "Entfernt gemäß Intro4" angesagt. Hier darf aber jeder am Thema vorbeischwafeln und SG-Mitglied Mautpreller schwafelt auch noch mit, anstatt diese überflüssigen Diskussionen zu beenden und/oder in jedem Thread hier endlich alles rigoros zu löschen was nichts mit dem VERHALTEN von JensBest zu tun hat! Am Ende kommt hier wieder nichts heraus, weil es am Ende dieser Diskussion wieder um 99% Inhalt und 1% Verhalten von Jens geht! Schon mal herzlichen Dank an die "Supportgroup", ihr habt wieder ganze Arbeit beim "whitewashing" geleistet. :-) --DonPedro71 (Diskussion) 14:57, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

DonPedro, Du scheinst immer noch nicht verstanden zu haben, dass das Schiedsgericht selbst entscheidet, was zur Sache gehört. Du entscheidest das nicht. Du kannst außerdem gern Dein Schreien per Fettdruck einstellen und Dir einen freundlicheren Ton angewöhnen.--Mautpreller (Diskussion) 15:02, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Er hat aber völlig recht.--Pappenheim 15:21, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Vor allem hat Codc recht: "Während dieser SG-Anfrage wird es nicht darum gehen welche politische Position Jens vertritt sondern nur wie er sie vertritt..." - Abschnitt drüber oben, heute 12:00. -jkb- 15:25, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Mautpreller, es ist bezeichnend, wie du hier reagierst. Bestätigt nur meine Zusammenfassung des Sachverhalts - leider. Deine Aussagen lassen keinen Zweifel, wie du dich in der causa positionierst. Das habe nicht nur ich mittlerweile sehr gut verstanden. --DonPedro71 (Diskussion) 15:30, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Mir wäre zwar auch wohler, wenn die letzten Abschnitte verschwinden würden, aber sollen sich die Leutchen doch austoben. --Koyaanis (Diskussion) 15:40, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Kritik an einer Eintrag als Beteiligte durch dubiose Neubenutzer ist nicht erwünscht. [5] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:35, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
<gelöscht> --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:54, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Der Einfluss von Blähungen auf den Klimawandel wird in der Wissenschaft ernsthaft diskutiert. [6][7] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 18:15, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

@Grueslayer: Vielleicht möchtest du hier auch zur Tat schreiten, bevor gewisse Benutzer weiterhin über Blähungen und die Form der Erde diskutieren? Schon mal im Voraus danke! Gerne auch weiter oben noch mehr "ausputzen"... --DonPedro71 (Diskussion) 18:27, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

<gelöscht> --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:54, 18. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
WP:BIO gilt anscheinend gar nicht. Die anonym auftretenden Personen können munter das Verhalten der unter einem Klarnamensaccount auftretenden Person psychologisieren: „Insgeamt stellt sich Jens über alle und ist nicht fähig, sein Verhalten anderen Benutzern und dem Projekt gegenüber zu reflektieren und zu erkennen, dass ihm niemand etwas Böses will, sein Verhalten aber jeglicher Kollaboration innerhalb eines Gemeinschaftsprojektes wiederspricht.“ [8] „Jens hat einfach nicht verstanden, dass es hier um die Erstellung einer Enzyklopädie geht. Imho liegt das Problem von Jens in der mangelnden Fähigkeit zur Selbstreflektion und in einem übersteigerten Geltungsdrang und Darstellungsbedürfnis. All dies sind aber Charaktereigenschaften, die wir hier nicht ändern können.“ „Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er sein Verhalten in Zukunft ändern wird. Das zeigt auch schon seine mangelnde Bereitschaft, hier Stellung zu beziehen.“ [9] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:49, 20. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

@DonPedro71: Könntest Du, DonPedro71 Dir mal angewöhnen, Leute, über die Du herziehst, zumindest darüber zu informieren? Das geht auf unterschiedliche Art und Weise - die Dir natürlich alle bekannt sind... ansonsten könnte man vermuten, Du wolltest "hinter dem Rücken" anderer "agieren". Ätzend, dass ausgerechnet Du dich auch noch beschwerst: dein Sprachstil wurde hier zumindest nur von wenigen benutzt. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 15:59, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Und es geht gar nicht, über den „Charakter“ eines Mitarbeiters zu spekulieren. Du beleidigst, beschimpfst, bedienst dich einer herabwürdiegenden Sprache. Wie lange sollen das die davon Betroffenen und die Mitlesenden noch über sich ergehen lassen? Warum moderieret das @Benutzer:Schiedsgericht nicht??? Fiona (Diskussion) 16:12, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Fiona, Benutzer:Schiedsgericht moderiert nicht (das steht dort auch so). Und meine persönliche Meinung: wenn ich alles entferne, was ein "Du" in Kombination mit Dissens enthält, weil es schlechte Argumentation ist (das geht immer in Richtung ad hominem), bleibt auf dieser Seite kaum noch nachvollziehbarer Text übrig (einschließlich der Entfernung Deines letzten Beitrags). Es gilt aber gleiches Recht für alle, und jeder soll bei sich vor der Haustüre kehren... Grüße, --Ghilt (Diskussion) 17:18, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
DP71 ist gerade administrativ zu einer Pause überredet worden, da er anscheinend einen richtig miesen Tag erwischt hat. An dieser Stelle auf ihn einzukloppen, halte ich für einen ganz schlechten Stil. --Koyaanis (Diskussion) 16:19, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Oh nein... ich habe die VM auch mitbekommen - nur: ich kann nichts dafür, wenn ich _heute_ entdecke, was er da oben am 17.4. geschrieben hat; unterlasse es also, hier ein "einkloppen" zu unterstellen! Schlechter Stil ist, Autorinnen hier Dinge zu unterstellen, die nicht stimmen und... und dann noch in einem Zusammenhang, in dem sie beleidigt wurden und sich dagegen wehren möchten. Hätte hier eine Moderation stattgefunden, wäre das vielleicht auch nicht notwendig gewesen... Wollen wir sowas mal mit Deinem Namen auf einer Funktionsseite mal machen? Mal sehen, ob Du dann auch noch an das Wort "einkloppen" denkst. --AnnaS.aus I. (Diskussion) 16:28, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich heiße nicht gut, was er in den letzten Tagen (und gerade heute) fabriziert hat; aber aus alter Erfahrung weiß ich auch, dass es kontraproduktiv ist, einen User, der es von allen Seiten bekommt, noch über die rote Linie hinaus zu triezen. Gönn DP seine Pause und lass ihn sich morgen oder später erklären. --Koyaanis (Diskussion) 16:39, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
<quetsch>Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun: ich habe nirgends geschrieben, dass er sich heute "erklären" soll. Ich habe mich auf die Art und Weise beschwert - und darauf hin hast Du mit "einkloppen" reagiert. Eigentlich erwarte ich keine Erklärung: ich möchte, dass das nicht noch einmal passiert. Zum Sprachstil hatte ich heute auf VM schon was geschrieben, auch hier erwarte ich eigentlich keine "Erklärung". --AnnaS.aus I. (Diskussion) 19:44, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
<quetsch-quetsch>Sorry, ich wusste nicht, dass du das direkt auf dich beziehst. Damit warst nicht du gemeint. :-) --Koyaanis (Diskussion) 20:08, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ok, Ghilt, was hältst Du davon, wenn ich mal eine Liste von "einschlägig" politischen Usern aufmache und hemmungslos auf solche verbal eindreschen würde. Not amused? So geht das nicht, dass ihr euch aus der Verantwortung zieht, was auf dieser Seite geschieht.

Auf Jenbest übrigens wird seit Tagen eingedroschen. Mit einer Diskussion im Sinne einer Konfliktlösung hat das nichts zu tun. Fiona (Diskussion) 17:49, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ich hoffe, Du meinst jetzt nicht Krawall mit Ankündigung? Grüße, --Ghilt (Diskussion) 18:10, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
AbF als Grundeinstellung mir gegenüber, Ghilt? "Krawall" ist - mit Verlaub - nicht mein Stil. Ich fordere die Moderation ein und dass ihr Krawall-Usern Grenzen setzt. Und das ist auf dieser Seite eure Aufgabe, der ihr euch entzieht. Fiona (Diskussion) 18:39, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Sicher nicht, sondern aus Deinen Worten "wenn ich mal eine Liste von "einschlägig" politischen Usern aufmache und hemmungslos auf solche verbal eindreschen würde". Woraus leitest Du diese ABF-Unterstellung ab? ABF? Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:03, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Das fragst Du im Ernst? Ich habe eine rhetorische Frage gestellt, die als solche erkennbar war. Daraus schließt Du, ich könnte Krawall ankündigen. Schon das Wort "Krawall" ist mir gegenüber unpassend. Etwas mehr Contenance und Achtung vor Autorinnen, Ghilt. Wir sind hier nicht auf einem Schulhof. Noch einmal: Nicht mehr und nicht weniger als Moderation habe ich eingefordert.Fiona (Diskussion) 19:15, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Nein, das war eine Frage nach dem Krawall, wie Du ja weißt. Steht ja oben. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:25, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Selbsteintragungen

Hallo zusammen,
ein kurzer Hinweis: Selbsteintragungen von, hm, "noch nicht ganz so etablierten Accounts" werden auf Grund der Tatsache, dass das SG formgerecht über die Beteiligung beschließen muss, im Regelfall im Rahmen der dienstäglichen Telko besprochen. Die Zeit für Empörung über oder Zustimmung für diese Accounts ist möglicherweise anderswo besser investiert.
Viele Grüße, Grueslayer 00:04, 21. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Na ja, zwischen Lustiger Schafspelz (Neuaccount) und der gesperrten Konfliktsocke haben sich zwei tapfere Helden eingefunden, die sich nicht drücken wollen. Folglich sind alle anderen, die angefragt wurden, aber (bisher) lieber nichts sagen wollen, Drückeberger... Das ist doch auch etwas! Weiter so. Mal sehen, wer sich bis Dienstag noch einfindet. Er wurde zwar schon alles gesagt, bloß noch nicht von jedem. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:19, 21. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
 Info: Benutzer:Demokratischer Benutzer wurde infinit gesperrt, siehe Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Demokratischer_Benutzer_(erl.)
Er kann also nichts mehr zum Verfahren beitragen, aber er wollte seinen Benutzeraccount ohnehin ruhen lassen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 00:24, 21. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Wieso wird dann der Trollselbsteintrag vom User beibehalten? Dass das SG selbst die Seite managed ist mir klar, aber Reverts (einer davon wurde sogar übersehen) eines gesperrten Trolls bei einer SG-Anfrage zu revertieren, kann ich nicht nachvollziehen. Wie lang soll das denn noch da stehen? Desto länger es steht, desto lächerlicher wirkt es. VG --H8149 (Diskussion) 03:25, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo H8149,
die Austragung müssen die Schiris formell beschließen. Dazu müssen sie fünf sein. Das sollte bei der SG-Telko morgen der Fall sein.
Viele Grüße, Grueslayer 06:36, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Würdet ihr bei der Gelegenheit auch den Eintrag von Liberaler Humanist unter die Lupe nehmen? Gefühlsmäßig gilt das Prüfverfahren immer noch Jensbest, und nicht dem Initiator. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 12:17, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Als Lösungsvorschläge kann jeder Beteiligte alles eintragen aber ob das SG das berücksichtigt ist was völlig anderes. Da es zunächst einmal nichts übergriffiges ist sehe ich keinen Grund da einzugreifen. --codc Disk 12:28, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Jeder blamiert sich wie er kann. Wenn LH meint, dass seine Ausführungen so sinnvoll sind: Bitte sehr. Wie zielführend solche Nebelkerzen sind und dass LH in einem CU gegen ihn schon die gleiche Nummer versucht hat abzuziehen, kann jeder selbst sehen. --Gridditsch 13:08, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
LH's Ausführungen kann man mMn nicht mehr ernst nehmen. Der größte an- und abgemeldete Sperrumgeher der de:WP, genannt LH, fordert sowas. Köstlicher Spaß. Vllt. könnte man die Fälle JB + LH gleich gemeinsam abhandeln. Daß Beide die WP mit einem Polit-Blog verwechseln, ist das sachlich vereinigende Kriterium. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 16:11, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Mal was Grundsätzliches an die SGler: Es liegt den Beteiligten fern, eure Regeln zu beugen bzw. eure Autorität durch die Hintertür aufzuweichen. Aber wenn sich zur Abwechslung Vertreter beider gegenüberstehender Parteien in einen Punkt einig sind (Fortschritt !), und zwar darüber, dass gewisse Senfbeiträge in die Tonne gehören, dann dürft ihr das gerne aufnehmen, ohne euch angekratzt zu fühlen. --Koyaanis (Diskussion) 16:22, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Eure Autorität ...aufweichen? Wie weich darf es denn noch sein? Ist doch schon schön superfluffigweich. Vielleich erhöhe ich auf superfluffigflauschigeweich? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:42, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Du wurdest schon als MWExpert darauf hingewiesen, dass du Anträge im Metabereich in einer Form verfassen sollst, in die man zumindest einen Sinn hineininterpretieren kann. Nachdem du weiterhin substanzlose und unverständliche Anträge gestellt hast wurdest du gesperrt. Dieser Antrag auf ein SG-Verfahren zeigt die gleichen Mängel. Den Großteil des Antrags nimmt eine unkommentierte Auflistung von VMs ein, von denen nur ein kleiner Teil zu einer Sanktionierung führte. Was will der Antragsteller damit sagen?
Ich hatte sowohl mit JB als auch mit dessen üblichen Kontrahenten in den Artikeln v.a. zur FPÖ interagiert. Aufgrund des im Antrag behaupteten Problems im Bereich politischer Artikel sehe ich mich als beteiligt. -- Liberaler Humanist „Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.“ 16:38, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
LH, du kommst geschätzte drei Wochen zu spät. Ansonsten müsste an dieser Stelle nicht noch einmal erklärt werden, was der AfD-Honeypot mit dieser Anfrage zu tun hat: So gut wie nichts. --Koyaanis (Diskussion) 16:51, 23. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Da die Eintragung von Liberaler Humanist nur erfolgte, um hier weiterhin haltlose Lügen zu verbreiten, wäre das Schiedsgericht gut beraten, in der heutigen TelKo darüber zu entscheiden, ob LH wirklich Beteiligter ist oder hier nur die oft geübte Rolle eines "Anheizers" übernehmen soll bzw. übernommen hat! Die fortgesetzte Lüge, ich wollte Inhalte einer rechten Seite in einen Artikel bringen wird dadurch nicht zur Wahrheit, wenn dieser Account sie immer wieder wiederholt. Meine damalige Intention bzgl. der Anführung einer Tabelle dieser Seite hatte ich wiederholt erklärt. LH versucht hier bewusst, mich mit seiner fortgesetzten Lüge zu diskreditieren. VM ist gestellt! Es reicht LH! --DonPedro71 (Diskussion) 10:07, 24. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

DonPedro71: nimm's sportlich und bau ein paar fiese Quälereinen für LH in deine Lösungsvorschläge ein. Aber vermeide unbedingt Begriffe wie „infinit Sperren“, Formulierungen wie „... mit den Zielen und Grundprinzipien dieses Projektes unvereinbar und inkompatibel, und zwar offenbar dauerhaft“ sind moderne Umschreibung. Oder gibt den völlig Ratlosen ... schnell kommt es da zum Ratlosenduett. Und auch der Ratloseste wird einer infiniten Sperre nicht im Wege stehen weil ja keine Rat zur Verfügung stand. -- SummerStreichelnNote 17:14, 24. Apr. 2018 (CEST) PS: so'n bisschen schmollig bin ich schon das mich niemand als Beteiligten vorschlägt.Beantworten
Trage dich doch selbst ein! --
Lustiger Schafspelz (Kontaktmöglichkeit)
21:22, 24. Apr. 2018 (CEST)