Fritz Grotemeyer

Fritz Grotemeyer (eigentlich Friedrich Albert Theresia Grotemeyer, * 19. Juni 1864 in Münster; † 28. Juli 1947 in Witten[1][2]) war ein deutscher Illustrator, Porträt-, Historien- und Kriegsmaler.[3][4] Für seine Werke wurde Grotemeyer mehrfach ausgezeichnet.[5]

Leben

Grotemeyers Eltern Albert und Bertha Grotemeyer, geborene Westhoff, gründeten 1850 ein Kaffeehaus an der Aegidiistraße 10 in Münster.[6][3] Hier wurde Fritz Grotemeyer als neuntes von elf Kindern geboren.[3] Dieses Kaffeehaus malte Fritz Grotemeyer später.[6]

Grotemeyer absolvierte eine Kaufmannslehre zum Textilkaufmann.[2] Um sich als Maler ausbilden zu lassen, ging er 1887 zur Akademie der Bildenden Künste nach Berlin, wo er am 8. Oktober 1887 die Aufnahmeprüfung bestand.[7][8][2] Sein Studium nahm er als Atelierschüler des Malers Woldemar Friedrich auf, der 1885 als Lehrer für das Fach Aktzeichnen an die Kunstakademie berufen worden war.[2] Später studierte Grotemeyer bei Paul Friedrich Meyerheim.[2] Von der Adolph-Menzel-Stiftung erhielt er 1893 ein Stipendium und wurde von Adolph von Menzel persönlich gefördert.[2][9] Um 1900 fertigte Grotemeyer das Werk Militärparade auf dem Prinzipalmarkt in Münster an.[10] Als Vertreter der akademischen Historienmalerei malte er von 1895 bis 1902 als Meisterschüler von Anton von Werner das Monumentalbild Die Friedensverhandlungen 1648 im Rathaus zu Münster für den Sitzungssaal des Stadtweinhauses in Münster.[8][11][2] Von Kaiser Wilhelm II. erhielt Grotemeyer den Kronenorden für das Gemälde.[11] Zudem wurde Adolph Menzel durch das Gemälde auf Grotemeyer aufmerksam. Dieser nahm Grotemeyer als Schüler zu sich und wurde zu dessen Gönner und Berater.[6] Seine Werke wurden regelmäßig bei der Großen Berliner Kunstausstellung gezeigt. Seinen ersten großen Auftrag erhielt Grotemeyer 1897 für das Monumentalwandgemälde mit dem Titel Übergabe Bergedorfs an Hamburg-Lübecker Truppen, welche er für das Hamburger Rathaus anfertigte.

Für die Illustrirte Zeitung aus Leipzig bereiste Grotemeyer in den Anfängen des Ersten Weltkriegs zwischen 1914 und 1915 als Berichterstatter die Westfront.[2] Hier war er als Kriegsmaler in Flandern und Nordfrankreich tätig.[5] Sein Bild Feuertaufe der Freiwilligen bei Langemarck, 10. November 1914 wurde während des Krieges weit verbreitet. Es zeigt von vorn den Angriff deutscher Soldaten mit aufgepflanztem Bajonett und entfalteter Regimentsfahne während der Schlacht von Langemarck. Gefallene Soldaten sind nicht zu sehen. Die Metapher der „Feuertaufe“ lässt nach Ansicht Herfried Münklers den überaus verlustreichen und erfolglosen Angriff „als einen sakralen Akt erscheinen“.[12] Während sich der Mythos von Langemarck konsolidierte, kehrte Grotemeyer 1915 mit dem Gemälde Sturmangriff deutscher Infanterie bei Langemarck am 22. April 1915 zu dem Thema zurück. Das dem ersten Gemälde sehr ähnelnde Bild zog eine Kontinuitätslinie zwischen der heroisierten Ersten und der Zweiten Flandernschlacht.[13]

Fritz Grotemeyer (Naher und Mittlerer Osten)
Fritz Grotemeyer (Naher und Mittlerer Osten)
Grotemeyers Orientreise 1916

Zwischen dem 27. Februar 1916 und dem 14. November 1916 unternahm er auf Bitten des osmanischen Kriegsministers Enver Pascha eine Orientreise, um das Kriegsgeschehen im mit dem deutschen Kaiserreich verbündeten Osmanischen Reich als Bildberichterstatter zu dokumentieren.[14][9] Der Kontakt zu Pascha ergab sich, nachdem Grotemeyer dessen Schwester in Berlin kennengelernt hatte.[9] Bei seiner Orientreise malte er als ein bei der osmanischen Armee zugelassener Kriegsmaler im Osmanischen Reich, der heutigen Türkei.[15][5] Auch in Palästina war er als Kriegsberichterstatter unterwegs.[16] Am 27. Februar 1916 traf er in Konstantinopel ein, konnte witterungsbedingt die Reise nicht fortsetzen und fertigte daraufhin Skizzen der Stadt an.[9] Zudem hielt er sich einige Zeit auf einem deutschen Kriegsschiff auf.[9] Nach einem 14-tägigen Ausflug zu den Dardanellen versandte er erste Zeichnungen an die Leipziger Illustrirte.[9] Erst im Mai 1916 konnte sich Grotemeyer einer Truppeneinheit anschließen, um die Reise nach Suez fortzusetzen.[9] Als nächste Station erreichte er Aleppo.[9] In Damaskus traf Grotemeyer auf den Oberbefehlshaber der vierten osmanischen Armee, der ihn persönlich mit dem Wagen nach Jerusalem brachte.[9] Von Be’er Scheva aus unternahm er Ausflüge in die Wüste.[9] Seine Orientreise endete auf der Sinai-Halbinsel, wo er aus gesundheitlichen Gründen zur Umkehr gezwungen war.[2] Am 22. Juni 1916 trat er die Rückreise an.[9] Am 20. Juli 1916 hielt er sich im Österreich-Ungarischen Hospiz auf, von dessen Fenstern er in den Morgenstunden den Blick auf die Altstadt von Jerusalem malte.[2] Während seines Aufenthalts in Jerusalem erstellte er dutzende Zeichnungen der Altstadt.[9] Aufgrund seines sich weiter verschlechternden Gesundheitszustands kehrte er nach Konstantinopel zurück, wo eine schwere Form der Malaria bei ihm diagnostiziert wurde, die ihn sein Gehör verlieren ließ.[9] Am 14. November 1916 begab er sich auf die Rückreise nach Berlin.[9] Während seiner Orientreise fertige Grotemeyer hunderte von Skizzen und Zeichnungen an.[14] 1916 malte er den Hermon im Libanongebirge, eine Szene aus der Oase Bir-Biren in der Wüste des Nord-Sinai, Pater Heinrich Hänsler der Dormitio-Abtei als Feldgeistlichen bei den Truppen der Suez-Expedition, die Brunnen von Birseba sowie den Bau der Bagdadbahn durch englische Gefangene.[2][17] Zurück in Berlin fertigte er weitere Zeichnungen an, die seine Orientreise zeigen und von der Leipziger Illustrirten in den Folgejahren veröffentlicht wurden.[9]

Von 1918 bis 1945 lebte Grotemeyer erneut in Berlin.[2] Er erstellte ein Plakat als Lithographie für die Opfertage am 17. und 18. August 1918 zugunsten der Kolonial-Krieger-Spende, das im Jahr 2003 vom Verein Münster-Museum erworben und als Dauerleihgabe dem Stadtmuseum Münster zur Verfügung gestellt wurde.[7] Für die Kolonial-Krieger-Spende gestaltete Grotemeyer zudem eine Postkartenserie mit Motiven aus Deutsch-Ostafrika.[5][18] Am 3. März 1919 war Grotemeyer am Pariser Platz in Berlin bei der Heimkehr der Soldaten aus Ostafrika zugegen, die er in einem Gemälde festhielt. Zudem malte Grotemeyer in den 1920er Jahren großformatige Ölgemälde, die von orientalischen Motiven geprägt sind.[9] Mehrere dieser Werke befinden sich im Besitz der Stadt Münster.[9]

Am Flugplatz Loddenheide entstand 1931 ein Gemälde mit dem Titel Großflugtag Münster 1931. Ebenso beschäftigte sich Grotemeyer mit dem Dreißigjährigen Krieg.[11] Im Jahr 1939 vermachte er einen Großteil seiner Zeichnungen der Stadt Münster.[9]

In der Zeit des Nationalsozialismus war Grotemeyer Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste. Er nahm 1934 an der Ausstellung des Vereins Berliner Künstler „Westfälische Künstler“ sowie 1941 in Saarbrücken an der Ausstellung „Zwischen Westwall und Maginot-Linie“ teil.

1942 erhielt Grotemeyer den Auftrag für die Anfertigung eines Porträts des Münsteraner Oberbürgermeister Dr. Georg Sperlich sowie eines Hitlerbildes.[19] Am 11. August 1941 erhielt Grotemeyer vom Mindener Magistrat einen Auftrag, für den Rathaussaal den Mindener Geschichtszyklus bestehend aus neun Bildern zu erstellen, die die Geschichte der Stadt Minden zeigen. Die Werke fertigte er in den Kriegsjahren 1942 und 1943 an und stellte die Bilderreihe am 19. Januar 1943 fertig. Bevor das Rathaus bei einem Bombenangriff 1945 zerstört wurde, wurden die Werke magazinisiert, bis sie vom Mindener Museum 2002 der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht wurden. Das Mindener Museum widmete Grotemeyer im Laufe der Jahrzehnte mehrere Ausstellungen.[20]

1945 zog Grotemeyer von Berlin nach Witten.[9]

Für eine Ausstellung in Chicago fertigte Grotemeyer einen Bildband von Alltagsszenen aus dem Pestalozzi-Fröbel-Haus an, für welchen Kaiserin Friedrich die Einleitung schrieb.[21]

Zudem erstellte Grotemeyer Architekturbilder sowie historische Darstellungen seiner Heimatstadt Münster.[16]

Grotemeyer wurde auf dem Waldfriedhof Lauheide beigesetzt. In Münster-Kinderhaus wurde die Grotemeyerstraße nach ihm benannt.

Werke

Die Friedensverhandlungen im Rathaussaale zu Münster 1648, Gemälde von 1902, Öl auf Leinwand

In verschiedenen Cafés, Restaurants, Hotels und Museen in Grotemeyers Heimatstadt Münster sind Gemälde des Künstlers zu finden.

Einige Werke Grotemeyers sind heute im Café Grotemeyer an der Salzstraße gegenüber dem Erbdrostenhof in Münster zu sehen.[6] Weitere Werke befinden sich in einer dauerhaften Ausstellung im Stadtmuseum Münster, darunter das 1902 entstandene Gemälde Die Friedensverhandlungen 1648 im Rathaus zu Münster, das seit 1989 im Besitz des Museums ist.[6][22] Viele seiner Werke vermachte Grotemeyer dem Münsteraner Stadtmuseum bereits 1939.[9] Im Hotel Kaiserhof an der Bahnhofstraße in Münster sind weitere Werke Grotemeyers zu finden.[23] Ebenso finden sich Gemälde von Grotemeyer im Restaurant Kiepenkerl in Münster.[24] Das Gemälde Dämmerschoppen ist im Wiedertäuferzimmer des Gasthaus Stuhlmacher am Prinzipalmarkt zu sehen.[25]

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden erwarb Ende 2012 das Reiterbild des afrodeutschen Militärmusikers und Kaiser-Husaren Elo Wilhelm Sambo, das Grotemeyer 1927 malte.[4][26][27][28] Der gebürtige Kameruner Sambo war nach seiner Kesselpauker-Militärlaufbahn als Kaffeekoch im Nobelrestaurant von Albin Middendorf am Prinzipalmarkt in Münster tätig.[26][27][28] Albin Middendorf gab das Porträt Sambos bei Grotemeyer in Auftrag.[28]

Für die Hofkonditorei Middendorf in Münster malte Grotemeyer den Bilderzyklus „Baron von Romberg“.

Grotemeyer fertigte im September 1933 eine lebensgroße und realistische Malerei des Münsteraner Zahnarztes Hermann Austrup an.[4] Austrups Nachkommen entschieden sich Anfang 2013 zum Verkauf dieses Gemäldes, dessen Wert auf einen vierstelligen Eurobetrag geschätzt wird.[4]

Jahr Name Art Standort
1892/1893 Schneeballschlacht in der Stadt Öl auf Karton Akademie der Künste Berlin
1892/1893 Kinderszenen sechs Zeichnungen Akademie der Künste Berlin
1897 Übergabe Bergedorfs an Hamburg-Lübecker Truppen Monumentalwandgemälde Hamburger Rathaus
1902 Die Friedensverhandlungen 1648 im Rathaus zu Münster Öl auf Leinwand Stadtmuseum Münster
um 1905 Am Schwielowsee Öl auf Leinwand Privatbesitz
1912 Ein Mädchen pellt Kartoffeln Öl auf Leinwand
1913 Portrait einer Dame mit rotem Kleid und Korallcollier Öl auf Leinwand
1916 Expedition auf der Halbinsel Sinai Aquarell auf Karton
1917 Straße in Jerusalem Öl auf Leinwand
1918 Krieg in den Kolonien-Tanga am 04.11.1914 Öl auf Leinwand
1918 Bau der Bagdadbahn
1919 Mein Elternhaus 1856 Öl auf Holztafel Stadtarchiv Münster
1919 Das Sommerhaus (Geldern) Öl auf Holztafel
1919 Ein schattiger Eingang zu einem Haus in Geldern Öl auf Holztafel
1923 Ein Schweizer See Öl auf Leinwand
1926 Pferdetränke in Altmünster Öl Sylt
1927 Elo Wilhelm Sambo Reiterbild Militärhistorisches Museum der Bundeswehr in Dresden
1931 Großflugtag Münster 1931 Gemälde
1936 Hubertus-Jagd im Münsterland Öl auf Leinwand Nottuln, Privatbesitz
1938 Portrait eines Jägers mit seinem Hund Öl auf Leinwand Privatbesitz
1942/1943 Mindener Geschichtszyklus
  • Widukind und Karl der Große (um 800)
  • Trauung Heinrich des Löwen im Mindener Dom (1168)
  • Kaiser Karl IV. in Minden (1377)
  • Mindener Hansekaufleute (15. Jahrhundert)
  • Reformationspredigt des Nikolaus Krage in der Martinikirche (1529)
  • Belagerung Mindens durch die Schweden (1634)
  • Kurfürst Friedrich Wilhelm I. stiftet die Prämie für das Freischießen (1685)
  • Schlacht bei Minden (1759)
  • Friedrich der Große besucht Minden (1763)
neun Gemälde Mindener Museum
1946 Rabe stiehlt Hund das Fressen Öl auf Leinwand Privatbesitz
Industrialisierte Getreideernte Öl auf Leinwand Privatbesitz
Kühe am Weiher Öl auf Leinwand Privatbesitz
1947 Trauung Heinrichs des Löwen
Dämmerschoppen Gemälde Gasthaus Stuhlmacher in Münster
Rast unter einem Baum am Dschebel Musa Öl auf Leinwand
Hermann der Cherusker
Der Kaufmann von Venedig Aquarell
Die Kunstkritiker/Konversation bei Tee Öl auf Leinwand
Porträt Karl I. Öl auf Leinwand
Baron von Romberg Bilderzyklus

Literatur

  • Fritz Kempmann: Der Maler Fritz Grotemeyer – Sein Leben und Werk, Band 82, Kunstgeschichte, 2009, LIT Verlag, Münster, ISBN 978-3-8258-1334-5
  • A. Steinkamp: Lustige Spielkameraden. Eine Sammlung der schönsten Kinderreime und Lieder mit farbigen Bildern. Steinkamp-Verlag, Duisburg, 1895
  • Aus sonnigen Tagen, 20. Auflage, Stuttgart u. a., Unionsverlag, 1910
  • Der Krieg 1914/16 in Wort und Bild, Band 2, Deutsches Verlagshaus Bong & Eo., Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart
  • Der Krieg 1914/16 in Wort und Bild, Band 8, Deutsches Verlagshaus Bong & Eo., Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart
  • Illustrierte Geschichte des Weltkrieges, 1914–1918, Band VIII
  • Heiße Grüße für die englischen Landungstruppen, In: Illustrierte Zeitung, Nr. 3915, Juli 1918
  • Verkehrsverein Münster: Fritz Grotemeyer und Münster, In: Das schöne Münster, Heft 11, 9. Jahrgang, 1937
  • Karl Unruh: Langemarck, Legende und Wirklichkeit, Bernhard & Graefe Verlag, Koblenz, 1996, ISBN 978-3-7637-5949-1
  • Grotemeyer, Fritz, in: Detlef Lorenz: Reklamekunst um 1900. Künstlerlexikon für Sammelbilder. Berlin : Reimer, 2000, ISBN 3-496-01220-X, S. 105f.
  • Grotemeyer, Fritz. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 2: E–J. E. A. Seemann, Leipzig 1955 (archive.org – Leseprobe).

Weblinks

Commons: Fritz Grotemeyer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Anderen Angaben zufolge starb Grotemeyer in Münster. Rudolf Vierhaus (Hg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie. Bd. 4. Görres – Hittorp. 2. Ausg., K.G. Saur, München 2006, S. 189.
  2. a b c d e f g h i j k l Westfälische Nachrichten: Fritz Grotemeyer, Münster, 28. Juli 2016
  3. a b c grotemeyer.net: Familie Albert Grotemeyer, abgerufen am 10. Januar 2013
  4. a b c d Münstersche Zeitung: Mit dem Pinsel gebohrt: Fritz Grotemeyers Porträt des Zahnarztes Herman Austrup steht zum Verkauf (online (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)), Münster/Feuilleton, Münster, Manuel Jennen, 10. Januar 2013
  5. a b c d traditionsverband.de: Künstlerportrait: Fritz Grotemeyer, abgerufen am 11. Januar 2013
  6. a b c d e Café Grotemeyer: Historisches (Memento des Originals vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/grotemeyer.de, abgerufen am 10. Januar 2013
  7. a b Landschaftsverband Westfalen-Lippe: E-Mailing-Liste > Monatsarchiv 2003 - 10
  8. a b Stadt Münster: 33 Kabinette zur Stadtgeschichte: Malerei des 19. Jahrhunderts (Memento des Originals vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenster.de, abgerufen am 11. Januar 2013
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Westfälische Nachrichten: Von Konstantinopel bis zum Sinai: Fritz Grotemeyer begleitete 1916 osmanische und deutsche Truppenteile, doch seine Zeichnungen zeigen auch die orientalische Idylle, Münster, Martin Kalitschke, 28. Juli 2016
  10. Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Historisierendes Gemälde: Militärparade auf dem Prinzipalmarkt in Münster, abgerufen am 1. Dezember 2013
  11. a b c Landschaftsverband Westfalen-Lippe: Der Dreißigjährige Krieg in der deutschen Historien- und Genremalerei des 19. Jahrhunderts – Eine Bestandsaufnahme (Memento des Originals vom 4. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lwl.org, Dokumentation/Ausstellungen, Textbände, Band II: Kunst und Kultur, Siegfried Müller
  12. Herfried Münkler: Der Große Krief. Die Welt 1914–1918. Rowohlt, Berlin 2013, S. 202. germanhistorydocs.ghi-dc.org: Bilder – Deutschland im Krieg, 1914-1918: Die Kämpfe, abgerufen am 1. Dezember 2013
  13. Mark Connelly u. Stefan Goebel: Ypres. Oxford University Press, Oxford 2018, S. 34 f.
  14. a b Westfälische Nachrichten: 1916: Fritz Grotemeyer aus Münster reist durch den Orient, Münster, 28. Juli 2016
  15. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges, 1914 – 1918, Band VIII, S. 17
  16. a b Punktum Magazin: 160 Jahre Café Grotemeyer (Memento des Originals vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/punktum-magazin.de, Im Profil/Kult!, Herbst 2010, S. 10
  17. Münstersche Zeitung: 1916: Fritz Grotemeyer aus Münster reist durch den Orient, Fotostrecke (Memento vom 9. Oktober 2016 im Internet Archive), In: Münstersche Zeitung
  18. websitehome.co.uk: A Collection of Illustrated Postcards with a Colonial Theme, abgerufen am 1. Dezember 2013
  19. Stadtarchiv Münster: Zentralbüro
  20. Mindener Tageblatt: Das neue Mindener Museum: Wiedereröffnung 7. Oktober 2012
  21. kaiserinfriedrich.de: Volkserziehung: Pestalozzi-Fröbel-Haus (Memento des Originals vom 6. Dezember 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kaiserinfriedrich.de
  22. Ulrich Menzel: Die Friedensverhandlungen im Rathaussaale zu Münster 1648, abgerufen am 11. Januar 2013
  23. Stylus Magazin: Hotel Kaiserhof Münster – Anspruchsvolle Kunst und ausgezeichneter Service (Memento des Originals vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kaiserhof-muenster.de, Architektur/Regional, Ausgabe Januar 2012, Münster/Osnabrück
  24. Westfalium: Der neue Große Kiepenkerl, Westfalen, 19. März 2012
  25. Gasthaus Stuhlmacher: Wiedertäuferzimmer, abgerufen am 1. Dezember 2013
  26. a b Militärhistorisches Museum der Bundeswehr: Wilhelm Sambo – schwarzer Musiker und preußischer Husar (Memento des Originals vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mhmbw.de, 26. November 2012
  27. a b Westfälische Nachrichten: Bild von Fritz Grotemeyer: Museum aus Dresden kauft Portrait von El Sambo, Münster, Gabriele Hillmoth, 4. November 2012
  28. a b c Ruhr Nachrichten: Berühmtes Grotemeyer-Gemälde aufgetaucht: Der Husar im Café@1@2Vorlage:Toter Link/www.ruhrnachrichten.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Münster, Manuel Jennen, 11. Oktober 2012