Anton Dorner |
Nation | Osterreich Österreich |
Geburtstag | 23. Jänner 1950 (74 Jahre) |
Karriere |
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Disziplin | Abfahrt |
Verein | SC Bregenzerwald |
Status | zurückgetreten |
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup |
Gesamtweltcup | 49. (1973/74) | Abfahrtsweltcup | 21. (1973/74) |
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letzte Änderung: 13. Januar 2024 |
Anton Dorner (* 23. Jänner 1950) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer. Er fuhr im Weltcup einmal unter die schnellsten zehn und belegte im Europacup den zweiten Platz in der Abfahrtswertung 1974/1975.
Biografie
Dorner stammt aus Reuthe im Bregenzerwald (Vorarlberg) und startete für den Vorarlberger Skiclub Bregenzerwald. Mitte der 1960er-Jahre wurde er in den Kader des Österreichischen Skiverbandes aufgenommen.[1] Nachdem er 1968 bei den österreichischen Jugendmeisterschaften einen zweiten Platz im Slalom belegt hatte,[2] wurde später die Abfahrt zu seiner stärksten Disziplin. Am 10. Dezember 1973 gewann er mit Platz acht in der Abfahrt des Kriterium des ersten Schnees in Val-d’Isère seine einzigen Punkte im Weltcup und in der Saison 1974/75 erzielte er hinter seinem Landsmann Kurt Engstler den zweiten Platz in der Abfahrtswertung des Europacups. 1973 heiratete er die Dornbirner Skirennläuferin Sigrid Eberle.[3]
Erfolge
- 1 Top-10-Platzierung im Weltcup
- 2. Platz in der Abfahrtswertung des Europacups 1974/1975
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ vgl.: ÖSV-Jugendkader alpin 1965/66. In: Austria-Ski-Sport. Zeitschrift des Österreichischen Skiverbandes, Heft 5/1965 (Festschrift „60 Jahre ÖSV“), S. 25.
- ↑ Medaillengewinne von Anton Dorner bei österreichischen Jugendmeisterschaften. (Memento des Originals vom 26. Februar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oesv.at ÖSV-Siegertafel, abgerufen am 20. November 2012.
- ↑ Sigrid Eberle. In: Österreichischer Skiverband (Hrsg.): Österreichische Skistars von A–Z. Ablinger & Garber, Hall in Tirol 2008, ISBN 978-3-9502285-7-1, S. 56.