„Veteran“ – Versionsunterschied

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In Deutschland gibt es für die Nachkriegszeit noch keine allgemein anerkannte Definition. Das [[Bundesministerium der Verteidigung]] hat im April 2012 ein Diskussionspapier herausgegeben, mit dem eine entsprechende Diskussion angeregt werden soll.<ref name="Papier BMVg" /> Hier stellt sich beispielsweise auch die Frage, ob und wie Polizeikräfte und Angehörige anderer Behörden sowie Mitarbeiter ziviler Organisationen, die an einem Auslandseinsatz teilgenommen haben, ebenso als Veteranen bezeichnet werden sollen.<ref name="Papier BMVg" /> Am 16. Januar 2013 definierte Verteidigungsminister de Maizière bei einem Verabschiedungsappell den Veteranenbegriff genauer: „Veteran beziehungsweise Veteranin der Bundeswehr ist, wer ehrenhaft aus dem aktiven Dienst in der Bundeswehr ausgeschieden ist und als Angehöriger der Bundeswehr im Ausland an mindestens einem Einsatz oder einer besonderen Verwendung im Rahmen von humanitären, friedenserhaltenden oder friedensschaffenden Maßnahmen teilgenommen hat“. Schließlich halte er sich darüber hinaus die Möglichkeit offen, den Status eines Veteranen der Bundeswehr auch aktiv zuzuerkennen, sollte dies angemessen und geboten sein.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYzBCsIwEES_pR9gNkUE683Si4ggXrTetmmIK01S1k178eNNDs7AHOYxA0_IDriQQ6EYcIIH9IYOw6oGvzj1jolzqzwF-ohlSh7uZTNaZWKwUlJsEMrpGCWymiPLVEhizkTRCL2uu1bX-q_622zP7fXS6F13am_lcGZ0HqEPcWPQvCzM3u_XY1X9ANao8gk!/|titel=Minister liefert Definition des Veteranenbegriffs|hrsg=.bmvg.de |zugriff=2013-01-18}}</ref>
In Deutschland gibt es für die Nachkriegszeit noch keine allgemein anerkannte Definition. Das [[Bundesministerium der Verteidigung]] hat im April 2012 ein Diskussionspapier herausgegeben, mit dem eine entsprechende Diskussion angeregt werden soll.<ref name="Papier BMVg" /> Hier stellt sich beispielsweise auch die Frage, ob und wie Polizeikräfte und Angehörige anderer Behörden sowie Mitarbeiter ziviler Organisationen, die an einem Auslandseinsatz teilgenommen haben, ebenso als Veteranen bezeichnet werden sollen.<ref name="Papier BMVg" /> Am 16. Januar 2013 definierte Verteidigungsminister de Maizière bei einem Verabschiedungsappell den Veteranenbegriff genauer: „Veteran beziehungsweise Veteranin der Bundeswehr ist, wer ehrenhaft aus dem aktiven Dienst in der Bundeswehr ausgeschieden ist und als Angehöriger der Bundeswehr im Ausland an mindestens einem Einsatz oder einer besonderen Verwendung im Rahmen von humanitären, friedenserhaltenden oder friedensschaffenden Maßnahmen teilgenommen hat“. Schließlich halte er sich darüber hinaus die Möglichkeit offen, den Status eines Veteranen der Bundeswehr auch aktiv zuzuerkennen, sollte dies angemessen und geboten sein.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYzBCsIwEES_pR9gNkUE683Si4ggXrTetmmIK01S1k178eNNDs7AHOYxA0_IDriQQ6EYcIIH9IYOw6oGvzj1jolzqzwF-ohlSh7uZTNaZWKwUlJsEMrpGCWymiPLVEhizkTRCL2uu1bX-q_622zP7fXS6F13am_lcGZ0HqEPcWPQvCzM3u_XY1X9ANao8gk!/|titel=Minister liefert Definition des Veteranenbegriffs|hrsg=.bmvg.de |zugriff=2013-01-18}}</ref>
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Ansonsten gibt es in Deutschland bislang kaum geregelte Zuständigkeiten.<ref name="zeit-2012-06-21">{{Internetquelle |url=http://www.zeit.de/2012/25/Bundeswehr-Veteranen |titel=Bundeswehr: „...dann kommen wieder Neue“ | autor=&nbsp;Ronja von Wurmb-Seibel |werk=zeit.de |datum=21.&nbsp;Juni 2012 |zugriff=8.&nbsp;Dezember 2014}}</ref> Den Forschungsstand zur sich langsam entwickelnden neuen deutschen Veteranenkultur, die maßgeblich von Einsatzrückkehrern aus den Auslandseinsätzen voran getrieben wird, wurde 2016 in einem Sammelband zusammengetragen, das im deutschsprachigen Raum inzwischen zum Standardwerk geworden ist.<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Die unsichtbaren Veteranen. Kriegsheimkehrer in der deutschen Gesellschaft. |Hrsg=[[Marcel Bohnert]], Björn Schreiber |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=Miles-Verlag |Ort=Berlin |Datum=2016 |Seiten=324 |ISBN=978-3945861271}}</ref>


== Geschichte ==
=== Veteranen im Römischen Reich ===
=== Veteranen im Römischen Reich ===
Im [[Römisches Reich|Römischen Reich]] waren Veteranen die Soldaten, die ihre Dienstzeit von meistens 20 Jahren vollendet hatten und entlassen worden waren, oder aber auch noch beim [[Römisches Heerwesen|Heer]] als sogenannte [[Evocati]] blieben. Die Kampfkraft von [[Julius Caesar|Caesars]] Veteranenlegionen, den Eisenmännern, war gefürchtet.
Im [[Römisches Reich|Römischen Reich]] waren Veteranen die Soldaten, die ihre Dienstzeit von meistens 20 Jahren vollendet hatten und entlassen worden waren, oder aber auch noch beim [[Römisches Heerwesen|Heer]] als sogenannte [[Evocati]] blieben. Die Kampfkraft von [[Julius Caesar|Caesars]] Veteranenlegionen, den Eisenmännern, war gefürchtet.

Version vom 4. Februar 2018, 22:52 Uhr

Ein US-amerikanischer Kriegsveteran namens Joseph F. Ambrose aus dem Ersten Weltkrieg in seiner alten Uniform während des Veterans Day 1982

Veteran (v. lat.: veteranus = „erprobter, altgedienter oder im Ruhestand befindlicher Soldat“) ist eine Bezeichnung für einen altgedienten, (Einsatz-)erfahrenen Soldaten. Bei ehemaligen Kriegsteilnehmern spricht man auch von Kriegsveteranen.

Im übertragenen Sinn wird damit auch jemand bezeichnet, der über langjährige Erfahrung in einer bestimmten Hinsicht verfügt. Außerdem verwendet man das Wort auch für alte Fahrzeuge ebenso wie das Wort Oldtimer.

Begriff

In Deutschland wird unter einem Veteranen im Allgemeinen, umgangssprachlichen Gebrauch ein altgedienter und lebensälterer Soldat verstanden oder ein Weltkriegsteilnehmer.[1] In anderen westlichen Staaten werden inzwischen auch Soldaten der Nachkriegsära als Veteranen bezeichnet. Hier haben sich zwei Hauptdefinitionen herauskristallisiert. Beispielsweise in Norwegen oder Dänemark ist ein Veteran ein Soldat, der an einem Auslandseinsatz teilgenommen hat, was folglich auch aktive Soldaten mit einbezieht (skandinavisches Modell). In Großbritannien, Kanada und den USA wird jeder einsatzerfahrene ehemalige Soldat als Kriegsveteran bezeichnet, jeder nicht-einsatzerfahrene ehemalige Soldat als Militärveteran (angloamerikanisches Modell).[1]

In Deutschland gibt es für die Nachkriegszeit noch keine allgemein anerkannte Definition. Das Bundesministerium der Verteidigung hat im April 2012 ein Diskussionspapier herausgegeben, mit dem eine entsprechende Diskussion angeregt werden soll.[1] Hier stellt sich beispielsweise auch die Frage, ob und wie Polizeikräfte und Angehörige anderer Behörden sowie Mitarbeiter ziviler Organisationen, die an einem Auslandseinsatz teilgenommen haben, ebenso als Veteranen bezeichnet werden sollen.[1] Am 16. Januar 2013 definierte Verteidigungsminister de Maizière bei einem Verabschiedungsappell den Veteranenbegriff genauer: „Veteran beziehungsweise Veteranin der Bundeswehr ist, wer ehrenhaft aus dem aktiven Dienst in der Bundeswehr ausgeschieden ist und als Angehöriger der Bundeswehr im Ausland an mindestens einem Einsatz oder einer besonderen Verwendung im Rahmen von humanitären, friedenserhaltenden oder friedensschaffenden Maßnahmen teilgenommen hat“. Schließlich halte er sich darüber hinaus die Möglichkeit offen, den Status eines Veteranen der Bundeswehr auch aktiv zuzuerkennen, sollte dies angemessen und geboten sein.[2] Ansonsten gibt es in Deutschland bislang kaum geregelte Zuständigkeiten.[3] Den Forschungsstand zur sich langsam entwickelnden neuen deutschen Veteranenkultur, die maßgeblich von Einsatzrückkehrern aus den Auslandseinsätzen voran getrieben wird, wurde 2016 in einem Sammelband zusammengetragen, das im deutschsprachigen Raum inzwischen zum Standardwerk geworden ist.[4]

Veteranen im Römischen Reich

Im Römischen Reich waren Veteranen die Soldaten, die ihre Dienstzeit von meistens 20 Jahren vollendet hatten und entlassen worden waren, oder aber auch noch beim Heer als sogenannte Evocati blieben. Die Kampfkraft von Caesars Veteranenlegionen, den Eisenmännern, war gefürchtet.

Während in republikanischer Zeit im Kriegsfall ein Bürgerheer ausgehoben und nach Beendigung des Kriegszuges sofort wieder aufgelöst wurde, setzte sich seit dem 2./1. Jahrhundert v. Chr. nach und nach das Berufsheer durch (Heeresreform des Gaius Marius). Die für eine bestimmte Zeit verpflichteten Berufssoldaten erhielten nach Beendigung ihrer Dienstzeit Ackerland in den Provinzen zugeteilt. Da die Versorgung der Veteranen durch die jeweiligen Feldherren garantiert wurde, betrachteten die Veteranen sich als zu seiner Klientel gehörig und bildeten damit einen Machtfaktor, der vor allem in den Bürgerkriegen Bedeutung hatte. In einigen Fällen wurden sie seit Pompeius in den Dienst als Evocatus zurückberufen, was als ein besonderes Privileg galt.

Moderne

Nadel des Kyffhäuserbundes
Amerikanischer Veterans Day 1997

Das heutige Veteranenwesen, insbesondere viele traditionelle Kriegervereine bzw. Veteranenvereine in Deutschland, geht auf die Zeit des Deutsch-Französischen Krieges von 1870 zurück. Auch heute spricht man von Teilnehmern an einem der beiden Weltkriege des 20. Jahrhunderts von Kriegsveteranen, ebenso beim Vietnamkrieg. Zahlreiche Veteranenvereine kümmern sich um Kameradschaft und um Probleme, die durch die jeweilige Kriegsteilnahme entstanden. Auch politisch sind manche Vereine tätig. Viele Veteranen haben eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder andere psychische Probleme. Bei Rückkehrern aus den Weltkriegen beobachtete man verschiedene Varianten von Tremor, im Volksmund oft „das Zittern“ genannt. Unter Veteranen ist die Selbstmordrate höher als unter anderen Bevölkerungsgruppen. Dies zeigte sich zum Beispiel nach beiden Irakkriegen und bei Heimkehrern aus Afghanistan. [5][6] Jeder zehnte britische Strafgefangene und vierte amerikanische Obdachlose ist Veteran.[3]

  • Als letzter überlebender deutscher Teilnehmer des Ersten Weltkrieges, der einer Einheit der Armee des Deutschen Reiches angehörte, gilt der Jurist Erich Kästner (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Schriftsteller), der im Januar 2008 im Alter von 107 Jahren starb.
  • Lazare Ponticelli († 12. März 2008 in Le Kremlin-Bicêtre) war der letzte überlebende Veteran des Ersten Weltkriegs mit französischer Staatsbürgerschaft.
  • Als letzter Veteran des Ersten Weltkrieges der k.u.k. Armee starb am 27. Mai 2008 der im Jahr 1900 in Südungarn (heute Rumänien) geborene Franz Künstler.
  • Der letzte osmanische Veteran des Ersten Weltkrieges Yakup Satar starb am 2. April 2008 im Alter von 110 Jahren.
  • Als letztes noch lebendes Mitglied der British Army des Ersten Weltkriegs (The last fighting Tommy) und zugleich als ältester lebender Mann in Europa starb am 25. Juli 2009 Harry Patch im Alter von 111 Jahren.
  • Der letzte aus Kanada stammende Veteran des Ersten Weltkriegs war John Babcock; er starb am 19. Februar 2010.
  • Als letzter US-Veteran des Ersten Weltkrieges starb am 27. Februar 2011 im Alter von 110 Jahren der Amerikaner Frank Buckles.[7]
  • Der letzte Kombattant Claude Stanley Choules der Royal Navy und damit auch letzter männlicher Veteran des Ersten Weltkriegs starb am 5. Mai 2011 im Alter von 110 Jahren in Perth, Australien.[8]
  • Die mutmaßlich letzte lebende Veteranin des Ersten Weltkriegs war Florence Green, die in einer Offiziersmesse der Royal Air Force als Stewardess arbeitete. Sie starb am 4. Februar 2012 im Alter von 110 Jahren.[9]

Veteranen der Bundeswehr

Spätestens seit im Zusammenhang mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr von Krieg gesprochen wird, gibt es in Deutschland neue Kriegsveteranen.[10] Seit 1992 waren rund 300.000 deutsche Soldaten im Auslandseinsatz.[11]

Für diese Veteranen wurden Organisationen wie der Bund Deutscher EinsatzVeteranen und der Deutsche Veteranenverband gegründet.[12] 2012 sprach auch erstmals Verteidigungsminister Thomas de Maizière über die Möglichkeit und die Notwendigkeit eines Veteranentages.

Wer ehrenhaft aus dem aktiven Dienst in der Bundeswehr ausgeschieden ist und als Angehöriger der Bundeswehr im Ausland an mindestens einem Einsatz oder einer besonderen Verwendung im Rahmen von humanitären, friedenserhaltenden oder friedensschaffenden Maßnahmen oder einer Ausbildungsmission der NATO oder der EU außerhalb des NATO-Bündnisgebietes teilgenommen hat, ist Veteran.[13]

Der Deutsche Veteranenverband, unter der Leitung von Daniela Matijevic, wurde am 19. Dezember 2012 wieder aufgelöst.[14]

Frankreich

Im November 1917 gründeten Henri Barbusse, Paul Vaillant-Courier und andere den sozialistischen Kriegsveteranenbund ARAC (Association Républicaine des Anciens Combattants[15]) und gaben eine sozialistische Zeitschrift – Le monde – heraus, um den Krieg und seine Ursachen zu bekämpfen. Barbusse gründete 1919 mit Romain Rolland die Clarté-Bewegung, eine Friedensbewegung demokratischer Intellektueller; ihr schlossen sich Georges Duhamel, Anatole France, Jules Romains und Heinrich Mann an.

Vereinigtes Königreich

Veteranen der Streitkräfte des Vereinigten Königreichs sind in der Royal British Legion organisiert.

Vereinigte Staaten

Veteranen der Streitkräfte der Vereinigten Staaten werden vom Veteranenministerium und der American Legion betreut.

Siehe auch

Literatur

  • Kryzsztof Królczyk: Tituli Veteranorum. Veteraneninschriften aus den Donauprovinzen des Römischen Reiches (1.–3. Jahrhundert n. Chr.) = Inscrypcje weteranów z prowincji naddunajskich Cesarstwa Rzymskiego (I – III w. po Chr.). Wydawnictwo Contact, Poznań 2005, ISBN 83-917505-7-4, (Xenia Posnaniensia Monografie 6).
  • Hans-Christian Schneider: Das Problem der Veteranenversorgung in der späteren römischen Republik. Habelt, Bonn 1977, ISBN 3-7749-1425-7, (Zugleich: Münster (Westfalen), Dissertation, 1975).
  • Marcel Bohnert und Björn Schreiber: Die unsichtbaren Veteranen. Kriegsheimkehrer in der deutschen Gesellschaft. Miles, Berlin 2016.
Wiktionary: Veteran – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Veterans – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. a b c d BMVg: Eine Veteranenpolitik für die Bundeswehr. (pdf-Datei, 49,7 Kb) Diskussionspapier. bmvg.de, 2. April 2012, abgerufen am 7. April 2012.
  2. Minister liefert Definition des Veteranenbegriffs. .bmvg.de, abgerufen am 18. Januar 2013.
  3. a b  Ronja von Wurmb-Seibel: Bundeswehr: „...dann kommen wieder Neue“. In: zeit.de. 21. Juni 2012, abgerufen am 8. Dezember 2014.
  4. Marcel Bohnert, Björn Schreiber (Hrsg.): Die unsichtbaren Veteranen. Kriegsheimkehrer in der deutschen Gesellschaft. Miles-Verlag, Berlin 2016, ISBN 978-3-945861-27-1, S. 324.
  5. www.veteranscrisisline.net
  6. www.armytimes.com
  7. Last U.S. veteran of World War I dies. phillyburbs.com, abgerufen am 2. März 2011 (englisch).
  8. Last known World War I combatant dies at 110. .cnn.com, abgerufen am 5. Mai 2011 (englisch).
  9. At 108, Florence Green is Britain's oldest war vet. .Lynn News.co.uk, abgerufen am 5. Mai 2011 (englisch).
  10. Hauke Friederichs: Soldaten: Die Bundeswehr-Veteranen organisieren sich. In: zeit.de. 25. August 2010, abgerufen am 8. Dezember 2014.
  11. NDR Info, PDF, Seite 12, ausgestrahlt am 18. Dezember 2010
  12. Stuttgarter Nachrichten, [1], 27. Dezember 2010
  13. Der BMVg am 16. Januar 2013 in Bad Reichenhall [2] abgerufen am 19. Januar 2013
  14. Tweet der Vorsitzenden Daniela Matijevic. Abgerufen am 27. Dezember 2012.
  15. siehe auch französische Wikipedia