„Ute Osterkamp“ – Versionsunterschied

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'''Ute Osterkamp''', Ehename '''Ute Holzkamp-Osterkamp''', (* [[1935]]) ist eine deutsche Psychologin. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] und lebt heute pensioniert in Berlin-Lichterfelde.
'''Ute Osterkamp''', Ehename '''Ute Holzkamp-Osterkamp''', (* [[1935]]) ist eine deutsche Psychologin. Sie war [[wissenschaftlicher Mitarbeiter|wissenschaftliche Mitarbeiterin]] am Psychologischen Institut der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] und lebt heute pensioniert in Berlin-Lichterfelde.


[[Datei:Ute Holzkamp-Osterkamp und Gäste 1979.jpg|mini|hochkant=1.4|Gastgeber Ute Osterkamp (links hinten), [[Klaus Holzkamp]] (vorn links) und [[Manfred Günther (Psychologe)|Manfred Günther]] (vorn rechts) im Diskurs mit [[Psychologe]]n aus [[Aarhus]], Berlin 1979]]
[[Bild:Ute Holzkamp-Osterkamp und Gäste 1979.jpg|mini|hochkant=1.4|Gastgeber Ute Osterkamp (links hinten), [[Klaus Holzkamp]] (vorn links) und [[Manfred Günther (Psychologe)|Manfred Günther]] (vorn rechts) im Diskurs mit [[Psychologe]]n aus [[Aarhus]], Berlin 1979]]


== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==

Ute Osterkamp gehörte in den 1970er und 1980er Jahren zur Gruppe der Psychologen um ihren Ehemann [[Klaus Holzkamp]], die die [[Kritische Psychologie]] entwickelte. Ihr Schwerpunkt war die (kritische) [[Motivation]]spsychologie.
Ute Osterkamp gehörte in den 1970er und 1980er Jahren zur Gruppe der Psychologen um ihren Ehemann [[Klaus Holzkamp]], die die [[Kritische Psychologie]] entwickelte. Ihr Schwerpunkt war die (kritische) [[Motivation]]spsychologie.


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== Schriften (Auswahl) ==
== Schriften (Auswahl) ==

* Ute H.-Osterkamp: ''Grundlagen der psychologischen Motivationsforschung.'' Band 1, Campus, Frankfurt am Main/ New York 1975, {{Falsche ISBN|3-593-32520-1}}.
* Ute H.-Osterkamp: ''Grundlagen der psychologischen Motivationsforschung.'' Band 1, Campus, Frankfurt am Main/ New York 1975, {{Falsche ISBN|3-593-32520-1}}.
* Ute H.-Osterkamp: ''Grundlagen der psychologischen Motivationsforschung.'' Band 2, Campus, Frankfurt am Main/ New York 1976, ISBN 3-593-32521-7.
* Ute H.-Osterkamp: ''Grundlagen der psychologischen Motivationsforschung.'' Band 2, Campus, Frankfurt am Main/ New York 1976, ISBN 3-593-32521-7.
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== Weblinks ==
== Weblinks ==

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Version vom 29. Juni 2015, 10:01 Uhr

Ute Osterkamp, Ehename Ute Holzkamp-Osterkamp, (* 1935) ist eine deutsche Psychologin. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin und lebt heute pensioniert in Berlin-Lichterfelde.

Gastgeber Ute Osterkamp (links hinten), Klaus Holzkamp (vorn links) und Manfred Günther (vorn rechts) im Diskurs mit Psychologen aus Aarhus, Berlin 1979

Leben und Wirken

Ute Osterkamp gehörte in den 1970er und 1980er Jahren zur Gruppe der Psychologen um ihren Ehemann Klaus Holzkamp, die die Kritische Psychologie entwickelte. Ihr Schwerpunkt war die (kritische) Motivationspsychologie.

Im Auftrag des Berliner Instituts für Kritische Theorie gibt Ute Osterkamp zusammen mit Wolfgang Maiers und Frigga Haug die Klaus-Holzkamp-Werkausgabe im Argument-Verlag heraus.

Schriften (Auswahl)

  • Ute H.-Osterkamp: Grundlagen der psychologischen Motivationsforschung. Band 1, Campus, Frankfurt am Main/ New York 1975, ISBN 3-593-32520-1.
  • Ute H.-Osterkamp: Grundlagen der psychologischen Motivationsforschung. Band 2, Campus, Frankfurt am Main/ New York 1976, ISBN 3-593-32521-7.
  • Rassismus als Selbstentmächtigung. Argument, Hamburg 1996, ISBN 3-88619-244-X.
  • mit Ulla Lindemann und Petra Wagner: Subjektwissenschaft vom Außenstandpunkt? Antwort auf Barbara Fried. In: Forum Kritische Psychologie. 44, 2002, ISBN 3-88619-782-4, S. 152–176.