„Manfred Porsch“ – Versionsunterschied

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== Religiöse Lieder ==
== Religiöse Lieder ==
Manfred Porsch stammt aus der [[Fokolar-Bewegung]]. 1971 und 1972 tourte er mit [[Gen Rosso]]. 1983 gewann er den 1. Preis beim Weltfestival des religiösen Liedes, den Rassegna Mondiale della Canzone Religosa Populare in Rom. In der Folge gründete Manfred Porsch 1987 den Verein [[Musica e Vita]] Österreich und initiierte die Festivalserie „Fest der Lieder“. Er veröffentlichte etwa 200 Lieder auf über 20 Tonträgern. Nach langer musikalischer Pause ging Porsch 2012 wieder mit neuen Produktionen an die Öffentlichkeit.
Manfred Porsch stammt aus der [[Fokolar-Bewegung]]. 1971 und 1972 tourte er mit [[Gen Rosso]]. 1983 gewann er den 1. Preis beim Weltfestival des religiösen Liedes, den Rassegna Mondiale della Canzone Religosa Populare in Rom. In der Folge gründete Manfred Porsch 1987 den Verein [[Musica e Vita]] Österreich und initiierte die Festivalserie „Fest der Lieder“. Er veröffentlichte etwa 200 Lieder auf über 20 Tonträgern. Nach langer musikalischer Pause ging Porsch 2012 in Zusammenarbeit mit Thomas Raber wieder mit neuen Produktionen an die Öffentlichkeit.


== Lieder ==
== Lieder ==

Version vom 29. Juli 2013, 11:54 Uhr

Manfred Porsch im Studio von RATOM-Edition

Manfred Maria Porsch (* 14. April 1950 in Wien) ist ein Komponist des österreichischen Neuen Geistlichen Liedes, Lehrer und Schulentwickler.

Lehrer

Manfred Porsch absolvierte 1977 die Lehrerbildungsanstalt in Wien und wirkte danach als Lehrer an integrierten Gesamtschulen und Hauptschulen. Parallel wurde er Lehrbeauftragter am Pädagogischen Institut. Heute ist er im Bundeskoordinationszentrum für schulische Kulturarbeit im Auftrag des BMUKK an der PH-Wien tätig. Er ist ein Pionier der Schulinternen Lehrerfortbildung.

Religiöse Lieder

Manfred Porsch stammt aus der Fokolar-Bewegung. 1971 und 1972 tourte er mit Gen Rosso. 1983 gewann er den 1. Preis beim Weltfestival des religiösen Liedes, den Rassegna Mondiale della Canzone Religosa Populare in Rom. In der Folge gründete Manfred Porsch 1987 den Verein Musica e Vita Österreich und initiierte die Festivalserie „Fest der Lieder“. Er veröffentlichte etwa 200 Lieder auf über 20 Tonträgern. Nach langer musikalischer Pause ging Porsch 2012 in Zusammenarbeit mit Thomas Raber wieder mit neuen Produktionen an die Öffentlichkeit.

Lieder

  • Melchior
  • Wer schweigt, stimmt zu
  • Messe (Ein Fest der Freude)
  • Der Geist des Herrn ruht auf mir
  • Du bist das Licht auf dem Weg
  • Singen wir des Lied vom Frieden (produziert von Thomas Raber, RATOM-Edition 2012)
  • Eine Schule für coole (produziert von Thomas Raber, RATOM-Edition 2012)