„Manfred Haak“ – Versionsunterschied

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Nach dem Auslandseinsatz wurde er 1973 Leiter der neu gegründeten Abteilung Rundfunk und Fernsehen am Zentralinstitut für Weiterbildung der Lehrer und Erzieher beim Ministerium für Volksbildung in [[Ludwigsfelde]]. In dieser Funktion wurden in den folgenden Jahren fast 100 Fernseh- und Rundfunksendungen für die Weiterbildung der Lehrer erarbeitet, ausgestrahlt und zur Ausleihe an Schulen bereitgestellt. 1981 wurde die Sendereihe durch das Ministerium beendet, da sie „nur“ fachspezifisch der Weiterbildung der Lehrer und zu wenig der politischen Beeinflussung breiter Schichten diente.<ref>Ministerium für Bildung Jugend und Sport in Potsdam, 5. September 1995 Zu: Sendereihe des DDR-Fernsehens "Von Pädagogen für Pädagogen" Abschlussbericht der Sichtungsgruppe</ref> Gleichzeitig wurde Haak während dieser Arbeit zu Konferenzen der UNESCO in [[Paris]] zur Thematik Friedenserziehung und Bildungsentwicklung in den achtziger Jahren delegiert.<ref>UNESCO-Paris: UNESDOC-Database</ref> Zur Eröffnung einer Ausstellung und einer Vortragsreihe reiste er an die [[Universität Oxford]] und besuchte Konferenzen mit UNESCO-Beteiligung in europäischen Hauptstädten. Im Lande betreute er ausländische Ministerdelegationen, die zu Konferenzen oder Besuchen des MfV einreisten. Intensiv vervollständigte er seine Französischkenntnisse und nahm an Lehrgängen über Internationales Recht und das Recht internationaler Organisationen teil. Da die internationale Arbeit weiter zunahm, war Haak am Zentralinstitut schließlich ganz dafür tätig und koordinierte auch die Zusammenarbeit der Zentralinstitute für die Weiterbildung der Lehrer der sozialistischen Länder. Ein besonderes Zentrum der Konferenzaktivitäten wurde zunehmend das Europäische Informationszentrum für die Weiterbildung der Lehrer an der [[Karls-Universität Prag]], mit dem Haak eng zusammenarbeitete und an zahlreichen Konferenzen als Vorsitzender oder Schriftführer teilnahm. Hier konnten relativ einfach Aktivitäten mit der UNESCO und dem [[Europarat]] abgestimmt werden. Konzipiert wurde eine große Konferenz<ref>Konferenzbericht UNESCO/Council of Europe: The effectiveness of in-service education and training of teachers and school leaders. By: Swets and Zeitlinger, Amsterdam/Lisse 1989</ref> zur Lehrerbildung und Weiterbildung der Lehrer mit der UNESCO und dem Europarat, die dann in Liechtenstein stattfand und an deren Leitung Haak teilnahm. Nach 1990 erfolgten am Zentralinstitut Aussprachen mit Beamten des Bonner Bildungsministeriums und des Bildungsministeriums von [[Nordrhein-Westfalen]].<ref>Bestätigung und Empfehlung aus dem Jahr 1990 durch den Leiter der Sektion Bildungsforschung des Europarats</ref> Während sich die Beamten aus Bonn eine zentrale Einrichtung vorstellen konnten, waren sich die Ländervertreter einig, dass dies nicht sein dürfe. Schließlich wurde das Zentralinstitut für Weiterbildung der Lehrer 1991 abgewickelt.
Nach dem Auslandseinsatz wurde er 1973 Leiter der neu gegründeten Abteilung Rundfunk und Fernsehen am Zentralinstitut für Weiterbildung der Lehrer und Erzieher beim Ministerium für Volksbildung in [[Ludwigsfelde]]. In dieser Funktion wurden in den folgenden Jahren fast 100 Fernseh- und Rundfunksendungen für die Weiterbildung der Lehrer erarbeitet, ausgestrahlt und zur Ausleihe an Schulen bereitgestellt. 1981 wurde die Sendereihe durch das Ministerium beendet, da sie „nur“ fachspezifisch der Weiterbildung der Lehrer und zu wenig der politischen Beeinflussung breiter Schichten diente.<ref>Ministerium für Bildung Jugend und Sport in Potsdam, 5. September 1995 Zu: Sendereihe des DDR-Fernsehens "Von Pädagogen für Pädagogen" Abschlussbericht der Sichtungsgruppe</ref> Gleichzeitig wurde Haak während dieser Arbeit zu Konferenzen der UNESCO in [[Paris]] zur Thematik Friedenserziehung und Bildungsentwicklung in den achtziger Jahren delegiert.<ref>UNESCO-Paris: UNESDOC-Database</ref> Zur Eröffnung einer Ausstellung und einer Vortragsreihe reiste er an die [[Universität Oxford]] und besuchte Konferenzen mit UNESCO-Beteiligung in europäischen Hauptstädten. Im Lande betreute er ausländische Ministerdelegationen, die zu Konferenzen oder Besuchen des MfV einreisten. Intensiv vervollständigte er seine Französischkenntnisse und nahm an Lehrgängen über Internationales Recht und das Recht internationaler Organisationen teil. Da die internationale Arbeit weiter zunahm, war Haak am Zentralinstitut schließlich ganz dafür tätig und koordinierte auch die Zusammenarbeit der Zentralinstitute für die Weiterbildung der Lehrer der sozialistischen Länder. Ein besonderes Zentrum der Konferenzaktivitäten wurde zunehmend das Europäische Informationszentrum für die Weiterbildung der Lehrer an der [[Karls-Universität Prag]], mit dem Haak eng zusammenarbeitete und an zahlreichen Konferenzen als Vorsitzender oder Schriftführer teilnahm. Hier konnten relativ einfach Aktivitäten mit der UNESCO und dem [[Europarat]] abgestimmt werden. Konzipiert wurde eine große Konferenz<ref>Konferenzbericht UNESCO/Council of Europe: The effectiveness of in-service education and training of teachers and school leaders. By: Swets and Zeitlinger, Amsterdam/Lisse 1989</ref> zur Lehrerbildung und Weiterbildung der Lehrer mit der UNESCO und dem Europarat, die dann in Liechtenstein stattfand und an deren Leitung Haak teilnahm. Nach 1990 erfolgten am Zentralinstitut Aussprachen mit Beamten des Bonner Bildungsministeriums und des Bildungsministeriums von [[Nordrhein-Westfalen]].<ref>Bestätigung und Empfehlung aus dem Jahr 1990 durch den Leiter der Sektion Bildungsforschung des Europarats</ref> Während sich die Beamten aus Bonn eine zentrale Einrichtung vorstellen konnten, waren sich die Ländervertreter einig, dass dies nicht sein dürfe. Schließlich wurde das Zentralinstitut für Weiterbildung der Lehrer 1991 abgewickelt.


Haak arbeitete danach freischaffend in der Werbebranche, als Fremdsprachendozent und als technischer Übersetzer. Ehrenamtlich unterstützte er die internationale Arbeit der [[Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft]] und wurde Mitglied und Stellvertretender Vorsitzender einer Gruppe des BRH ([[Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen]]). Im Jahr 2000 hat Haak eine [[Autobiographie]] unter dem Titel „ Meine Schulen“ geschrieben, die in wenigen Exemplaren vorliegt und für diesen Artikel als wesentliche Grundlage dient. Seit 1973 wohnt Haak in Ludwigsfelde. Er ist seit 1955 verheiratet und hat zwei Kinder.
Haak arbeitete danach freischaffend in der Werbebranche, als Fremdsprachendozent und als technischer Übersetzer. Ehrenamtlich unterstützte er die internationale Arbeit der [[Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft]] und wurde Mitglied und Stellvertretender Vorsitzender einer Gruppe des BRH ([[Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen]]). Im Jahr 2000 hat Haak eine [[Autobiographie]] unter dem Titel „ Meine Schulen“ geschrieben, die für diesen Artikel als wesentliche Grundlage dient. Seit 1973 wohnt Haak in Ludwigsfelde. Er ist seit 1955 verheiratet und hat zwei Kinder.


== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
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* Von Pädagogen für Pädagogen – eine Fernsehreihe zur Weiterbildung. In: Deutsche Lehrerzeitung, 1976/30
* Von Pädagogen für Pädagogen – eine Fernsehreihe zur Weiterbildung. In: Deutsche Lehrerzeitung, 1976/30
* Zur Arbeit mit Unterrichtsmitteln in der Weiterbildung der Lehrer. In: Erkenntnisse, Erfahrungen, Berichte, ZIW Ludwigsfelde, Nov. 1983, S. 40–49
* Zur Arbeit mit Unterrichtsmitteln in der Weiterbildung der Lehrer. In: Erkenntnisse, Erfahrungen, Berichte, ZIW Ludwigsfelde, Nov. 1983, S. 40–49
* ''Meine Schulen'' Als Lehrender und Lernender von Thüringen in die Welt – Erlebnisse und Erfahrungen mit vier deutschen Staaten und zwei Besatzungszonen (1931–2000)
* ''Meine Schulen'' Als Lernender und Lehrender von Thüringen in die weite Welt – Erlebnisse und Erfahrungen mit vier deutschen Staaten und zwei Besatzungszonen (1931–2000) Pro Business, ISBN 978-3-86386-865-9, 1.Aufl. 2015


== Weblinks ==
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* ECONBIZ: Veröffentlichungen in Zeitschriften [http://www.econbiz.de/Search/Results?lookfor=manfred+haak&type=AllFields&submit=Suchen]
* GEO-LEO: Informationsquellen [http://www.geo-leo.de]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 30. Juni 2015, 17:52 Uhr

Manfred Haak 2010

Manfred Kurt Haak (* 1931 in Eisenach) ist ein deutscher Geograph und Pädagoge.

Leben

Haak legte 1950 das Abitur am Ernst-Abbe-Gymnasium in Eisenach ab. Die Aufnahme eines Studiums war wegen seiner sozialen Herkunft als Beamtensohn erschwert. Er begann daher eine berufliche Arbeit als Feuerwehrmann im Automobilwerk Eisenach. Von 1950 bis 1953 studierte er an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Pädagogik und Geographie. 1953 begann er an der Oberschule im Aufbau in Großbreitenbach als Fachlehrer der Mittelstufe zu arbeiten. Da er überwiegend Chemie unterrichten musste, bereitete er sich extern auf das Examen für Chemie vor und legte 1954 die Prüfung als Chemielehrer in Jena ab. Um sich besonders auf den Unterricht in den Klassen 11 und 12 vorzubereiten, begann er noch 1954 ein Fernstudium an der Pädagogischen Hochschule Potsdam, das er 1959 abschloss. Nach Jahren als Fachlehrer wurde er Stellvertreter des Direktors und für ein Jahr Direktor.

Inzwischen suchte das Ministerium für Volksbildung Entwicklungshelfer, die ihren Fachunterricht auch in Englisch halten konnten. Haak gehörte zu den fünf ausgewählten Lehrern, die ohne zusätzliche sprachliche Vorbereitung 1964 nach Ostafrika geschickt wurden. Er wurde der Leiter dieser Gruppe und unterrichtete zwei Jahre in Sansibar am Lumumba College Chemie und Geographie in den Klassen 9 bis 14. Für den fachlichen Inhalt des Unterrichts war zu der Zeit noch die Universität Cambridge[1] zuständig, die die Abschlussprüfung besorgte. Im dritten Einsatzjahr begann Haak, mit einem UNESCO-Experten ein nationales Lehrerbildungsinstitut aufzubauen. Vom Auslandseinsatz Ende 1966 zurückgekehrt, wurde er Direktor der Goetheschule Ilmenau. Seine außerplanmäßige Aspirantur konnte er noch im dritten Jahr als Direktor abschließen und promovierte mit dem Thema „Die Stadt Sansibar – eine ökonomisch-geographische Untersuchung“ im Juli 1969 an der Universität Jena zum Doktor der Naturwissenschaften (Dr.rer.nat.).[2]

Der nächste Auftrag für einen Auslandseinsatz erfolgte in Aden, Volksdemokratische Republik Jemen beim Aufbau einer Hochschule für Lehrerbildung als Kern einer künftigen Universität. Eine Gruppe von fünf Entwicklungshelfern wurde 1970 dahin delegiert und Haak wurde wieder der Leiter. An der Hochschule in Aden baute er das Institut für Geographie auf und beriet gemeinsam mit dem UNESCO-Project-Manager den Rektor. Außerdem wurde er persönlicher Berater des Bildungsministers. Im Verlauf der drei Einsatzjahre wurde diese Tätigkeit durch die Ausarbeitung von Gesetzentwürfen, Grundsätzen für Lehrpläne und für Lehrerbildung wichtiger.[3]

Nach dem Auslandseinsatz wurde er 1973 Leiter der neu gegründeten Abteilung Rundfunk und Fernsehen am Zentralinstitut für Weiterbildung der Lehrer und Erzieher beim Ministerium für Volksbildung in Ludwigsfelde. In dieser Funktion wurden in den folgenden Jahren fast 100 Fernseh- und Rundfunksendungen für die Weiterbildung der Lehrer erarbeitet, ausgestrahlt und zur Ausleihe an Schulen bereitgestellt. 1981 wurde die Sendereihe durch das Ministerium beendet, da sie „nur“ fachspezifisch der Weiterbildung der Lehrer und zu wenig der politischen Beeinflussung breiter Schichten diente.[4] Gleichzeitig wurde Haak während dieser Arbeit zu Konferenzen der UNESCO in Paris zur Thematik Friedenserziehung und Bildungsentwicklung in den achtziger Jahren delegiert.[5] Zur Eröffnung einer Ausstellung und einer Vortragsreihe reiste er an die Universität Oxford und besuchte Konferenzen mit UNESCO-Beteiligung in europäischen Hauptstädten. Im Lande betreute er ausländische Ministerdelegationen, die zu Konferenzen oder Besuchen des MfV einreisten. Intensiv vervollständigte er seine Französischkenntnisse und nahm an Lehrgängen über Internationales Recht und das Recht internationaler Organisationen teil. Da die internationale Arbeit weiter zunahm, war Haak am Zentralinstitut schließlich ganz dafür tätig und koordinierte auch die Zusammenarbeit der Zentralinstitute für die Weiterbildung der Lehrer der sozialistischen Länder. Ein besonderes Zentrum der Konferenzaktivitäten wurde zunehmend das Europäische Informationszentrum für die Weiterbildung der Lehrer an der Karls-Universität Prag, mit dem Haak eng zusammenarbeitete und an zahlreichen Konferenzen als Vorsitzender oder Schriftführer teilnahm. Hier konnten relativ einfach Aktivitäten mit der UNESCO und dem Europarat abgestimmt werden. Konzipiert wurde eine große Konferenz[6] zur Lehrerbildung und Weiterbildung der Lehrer mit der UNESCO und dem Europarat, die dann in Liechtenstein stattfand und an deren Leitung Haak teilnahm. Nach 1990 erfolgten am Zentralinstitut Aussprachen mit Beamten des Bonner Bildungsministeriums und des Bildungsministeriums von Nordrhein-Westfalen.[7] Während sich die Beamten aus Bonn eine zentrale Einrichtung vorstellen konnten, waren sich die Ländervertreter einig, dass dies nicht sein dürfe. Schließlich wurde das Zentralinstitut für Weiterbildung der Lehrer 1991 abgewickelt.

Haak arbeitete danach freischaffend in der Werbebranche, als Fremdsprachendozent und als technischer Übersetzer. Ehrenamtlich unterstützte er die internationale Arbeit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und wurde Mitglied und Stellvertretender Vorsitzender einer Gruppe des BRH (Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen). Im Jahr 2000 hat Haak eine Autobiographie unter dem Titel „ Meine Schulen“ geschrieben, die für diesen Artikel als wesentliche Grundlage dient. Seit 1973 wohnt Haak in Ludwigsfelde. Er ist seit 1955 verheiratet und hat zwei Kinder.

Auszeichnungen

Schriften (Auswahl)

A: Schriften zur Geographie

  • Ökonomisch-geographische Probleme der Stadt Großbreitenbach. Examensarbeit am Geographischen Institut der Pädagogischen Hochschule Potsdam. Potsdam, 1958
  • Beiträge zur Geographie der Inseln Sansibar und Pemba. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Pädagogischen Hochschule Potsdam, Institut für Geographie, 1967
  • Über die Volksdemokratische Republik Jemen. In: Zeitschrift für den Erdkundeunterricht. Berlin, H 11, 1975
  • Die besondere geologische Situation von Sperenberg blieb im Raumordnungsverfahren zum Großflughafen fast unbeachtet. In: Märkische Allgemeine vom 1. Februar 1995, S. 15
  • Großbreitenbach – Beitrag zu den naturräumlichen Gegebenheiten. In: Festschrift 600 Jahre Großbreitenbach, S. 11–16. B. Dölle Verlag, Hildburghausen, 1999

B: Schriften zur Pädagogik

  • Von Pädagogen für Pädagogen – eine Fernsehreihe zur Weiterbildung. In: Deutsche Lehrerzeitung, 1976/30
  • Zur Arbeit mit Unterrichtsmitteln in der Weiterbildung der Lehrer. In: Erkenntnisse, Erfahrungen, Berichte, ZIW Ludwigsfelde, Nov. 1983, S. 40–49
  • Meine Schulen Als Lernender und Lehrender von Thüringen in die weite Welt – Erlebnisse und Erfahrungen mit vier deutschen Staaten und zwei Besatzungszonen (1931–2000) Pro Business, ISBN 978-3-86386-865-9, 1.Aufl. 2015

Einzelnachweise

  1. Information über das Cambridge System für Oberschulen in Übersee im Fach Geographie In: Zeitschrift für den Erdkundeunterricht 1966, S. 101–106
  2. Universitätsbibliothek Jena: Katalog
  3. Abschlussbeurteilung des jemenitischen Ministers Ahmed A. Abdul Elah, Minister of Education
  4. Ministerium für Bildung Jugend und Sport in Potsdam, 5. September 1995 Zu: Sendereihe des DDR-Fernsehens "Von Pädagogen für Pädagogen" Abschlussbericht der Sichtungsgruppe
  5. UNESCO-Paris: UNESDOC-Database
  6. Konferenzbericht UNESCO/Council of Europe: The effectiveness of in-service education and training of teachers and school leaders. By: Swets and Zeitlinger, Amsterdam/Lisse 1989
  7. Bestätigung und Empfehlung aus dem Jahr 1990 durch den Leiter der Sektion Bildungsforschung des Europarats