„Louise van den Heuvel“ – Versionsunterschied

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Heuvel hat mit Künstlern wie [[Lander Gyselinck]] und ''Pregnant Guy'' zusammengearbeitet und ist Mitgründerin der Krautjazz-Band ''Dishwasher'', die im April 2023 ihr Debütalbum veröffentlichte. Außerdem ist sie Teil der ''Rhythm Hunters'' und von ''The Gallands'' (zusammen mit dem Schlagzeuger [[Stéphane Galland]]). Sie ist auch Mitglied der Neo-Soul-Gruppe ''Stace''. Mit der Unterstützung von JazzLab und dem Plattenlabel ''De Werf'' gründete sie ihr eigenes Quartett ''Sonic Hug'', an dem Hendrik Lasure, Sam Comerford und Daniel Jonkers beteiligt sind.<ref name="CM" /> 2013 trat sie als Teil des internationalen Quintetts ''Melting Pot'' (mit [[Camila Nebbia]], Hubert Zemler, [[Tuva Halse]] und [[Mona Matbou Riahi]]) beim [[Jazzfestival Saalfelden]]<!-- https://allevents.in/mobile/amp-event.php?event_id=200024934898409 --> und beim [[Jazzfest Berlin]] auf.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.berlinerfestspiele.de/jazzfest-berlin/programm/2023/kalender/melting-pot-warelis-de-joode-govaert |titel=Melting Pot/Omawi |werk=berlinerfestspiele.de |datum=2023 |sprache=de |abruf=2024-04-02}}</ref>
Heuvel hat mit Künstlern wie [[Lander Gyselinck]] und ''Pregnant Guy'' zusammengearbeitet und ist Mitgründerin der Krautjazz-Band ''Dishwasher'', die im April 2023 ihr Debütalbum veröffentlichte. Außerdem ist sie Teil der ''Rhythm Hunters'' und von ''The Gallands'' (zusammen mit dem Schlagzeuger [[Stéphane Galland]]). Sie ist auch Mitglied der Neo-Soul-Gruppe ''Stace''. Mit der Unterstützung von JazzLab und dem Plattenlabel ''De Werf'' gründete sie ihr eigenes Quartett ''Sonic Hug'', an dem Hendrik Lasure, Sam Comerford und Daniel Jonkers beteiligt sind.<ref name="CM" /> 2013 trat sie als Teil des internationalen Quintetts ''Melting Pot'' (mit [[Camila Nebbia]], Hubert Zemler, [[Tuva Halse]] und [[Mona Matbou Riahi]]) beim [[Jazzfestival Saalfelden]]<!-- https://allevents.in/mobile/amp-event.php?event_id=200024934898409 --> und beim [[Jazzfest Berlin]] auf.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.berlinerfestspiele.de/jazzfest-berlin/programm/2023/kalender/melting-pot-warelis-de-joode-govaert |titel=Melting Pot/Omawi |werk=berlinerfestspiele.de |datum=2023 |sprache=de |abruf=2024-04-02}}</ref>


Heuvel arbeitet an der Erneuerung von Klängen durch den Einsatz von [[Effektgerät (Musik)#Pedalboard|Effektpedalen]] und neuer Technologie. Außerdem sucht sie nach Möglichkeiten, rhythmische Konzepte und Praktiken, die auf den Methoden von Stéphane Galland und von [[Malcolm Braff]] basieren, in ihr Spiel und ihre Kompositionen zu integrieren. Sie ist außerdem Lehrerin am Konservatorium von Leuven und wohnt derzeit in Brüssel.<ref name="CM" />
Heuvel arbeitet an der Erneuerung von Klängen durch den Einsatz von [[Effektgerät (Musik)#Pedalboard|Effektpedalen]] und neuer Technologie. Außerdem sucht sie nach Möglichkeiten, rhythmische Konzepte und Praktiken, die auf den Methoden von Stéphane Galland und von [[Malcolm Braff]] basieren, in ihr Spiel und ihre Kompositionen zu integrieren. Außerdem lehrt sie am Konservatorium von Leuven und am Konservatorium von Maastricht.<ref name="CM" />


== Weblinks ==
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Aktuelle Version vom 12. Juni 2024, 14:43 Uhr

Louise van den Heuvel (* 15. Januar 1997 in Den Haag) ist eine niederländische Fusionmusikerin (Bass, auch Gesang, Komposition).[1]

Leben und Wirken

Heuvel kaufte mit 14 Jahren ihre erste Bassgitarre; damals war sie Fan der Red Hot Chili Peppers. 2021 schloss sie ihr Studium am Koninklijk Conservatorium van Brussel mit cum laude ab.[1]

Heuvel hat mit Künstlern wie Lander Gyselinck und Pregnant Guy zusammengearbeitet und ist Mitgründerin der Krautjazz-Band Dishwasher, die im April 2023 ihr Debütalbum veröffentlichte. Außerdem ist sie Teil der Rhythm Hunters und von The Gallands (zusammen mit dem Schlagzeuger Stéphane Galland). Sie ist auch Mitglied der Neo-Soul-Gruppe Stace. Mit der Unterstützung von JazzLab und dem Plattenlabel De Werf gründete sie ihr eigenes Quartett Sonic Hug, an dem Hendrik Lasure, Sam Comerford und Daniel Jonkers beteiligt sind.[1] 2013 trat sie als Teil des internationalen Quintetts Melting Pot (mit Camila Nebbia, Hubert Zemler, Tuva Halse und Mona Matbou Riahi) beim Jazzfestival Saalfelden und beim Jazzfest Berlin auf.[2]

Heuvel arbeitet an der Erneuerung von Klängen durch den Einsatz von Effektpedalen und neuer Technologie. Außerdem sucht sie nach Möglichkeiten, rhythmische Konzepte und Praktiken, die auf den Methoden von Stéphane Galland und von Malcolm Braff basieren, in ihr Spiel und ihre Kompositionen zu integrieren. Außerdem lehrt sie am Konservatorium von Leuven und am Konservatorium von Maastricht.[1]

Einzelnachweise

  1. a b c d Louise van den Heuvel. In: Conservatorium Maastricht. Abgerufen am 2. April 2024 (englisch).
  2. Melting Pot/Omawi. In: berlinerfestspiele.de. 2023, abgerufen am 2. April 2024.