Gender Studies

Gender Studies (in der deutschen Entsprechung gelegentlich auch als Frauen-, Männer- und Geschlechterforschung bezeichnet) ist eine Forschungsrichtung, deren Aufgabe die Analyse der Entstehung, der Relevanz, der Geschichte und der Praxis der Geschlechterdifferenz ist – also der tatsächlichen oder angenommenen Unterschiede zwischen den Geschlechtern. In den Gender Studies wird dieser variable Charakter des Genders meist im Sinne einer sozialen Konstruktion verstanden. Dabei gibt es unterschiedliche Auffassungen dazu, inwieweit geschlechtliche Unterschiede auf Aushandlungen, beispielsweise Erziehung beruhen oder im biologischen Konstrukt des Geschlechts angelegt sind und ob, beziehungsweise inwiefern, diese Unterschiede sich auflösen lassen. Die Gender Studies sind interdisziplinär angelegt und lassen sich sowohl in den Kultur- als auch in den Sozial- und Geisteswissenschaften verorten.

Geschichte des Fachs

Nach Anfängen durch das Wirken von feministischen Philosophen_Innen wie Simone de Beauvoir [1] begründete der Psychologie-Professor John Money von der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore die Gender-Forschung mit der Einführung des Begriffes "Gender" für das soziale Geschlecht in Abgrenzung zum biologischen [2], [3]. Money begründete die Gender Identity Clinic am Johns-Hopkins-Hospital, die 1979 geschlossen wurde [4]. Er ist auch der Begründer der experimentellen Genderforschung. So betreute er die Geschlechtsumwandlung eines neugeborenen Jungen, dessen Genitalien bei einem medizinischen Eingriff verletzt wurden.

Weiterhin entwickelten sich die Gender Studies aus den Women’s Studies, die in den 1960er und 70er-Jahren in einigen US-amerikanischen Universitäten entstanden. Die Women’s Studies beschäftigten sich mit der wissenschaftlichen Betrachtung von Frauen in einer von Männern dominierten Gesellschaft – dies allerdings zum ersten Mal aus feministischer Sicht. Unter anderem Virginia Prince sah ein Defizit in dem Umstand, dass bisher zwar viel über Frauen geforscht worden war, allerdings immer nur von männlichen Wissenschaftlern und Autoren. Die Women’s Studies sollten nun weibliche Lebenserfahrung sozialer und kultureller Realität als Grundlage der Wissenschaft nutzen. Der Unterschied zwischen der männlichen Sicht auf Frauen und der weiblich erfahrenen Realität sollte erörtert werden, und die männlich dominierten Theorien sollten revidiert werden. Einerseits sollte gezeigt werden, dass Männer und Frauen gleich und damit gleichberechtigt seien, andererseits wurde darauf beharrt, dass es eine eigene „Frauenkultur“ gebe. In der Unvereinbarkeit dieser beiden Ansätze stießen die Women’s Studies an ihre eigenen Grenzen.[5] Aus diesem Dilemma entwickelten sich um 1975 die Gender Studies. Vorerst sollten die Unterschiede und Beziehungen von biologischem und sozio-kulturellem Geschlecht untersucht werden. Dabei wurde „Geschlecht“ nicht primär als individuelle Eigenschaft betrachtet, sondern als soziales Verhältnis einer politisch und historisch gewachsenen Gesellschaftsstruktur. Das Geschlechterverhältnis stand also im Mittelpunkt.[5] Mitte der 1980er Jahre entstand auch im deutschsprachigen Raum die Geschlechterforschung als eigene Disziplin. Die deutsche Debatte wurde in den 1990er Jahren am stärksten von Judith Butlers Buch Das Unbehagen der Geschlechter (1991) beeinflusst, in dem Geschlecht vor allem als Ergebnis von Diskursen gesehen wird. Ab Mitte der 1990er Jahre bestimmten die Gender-Theoretikerinnen Evelyn Fox Keller, Sandra Harding, Nancy Fraser, Anne Fausto-Sterling und Donna Haraway die Gender-Debatte in Deutschland mit. Durch die Beschäftigung mit den Geschlechtsrollen, besonders auch in der wissenschaftlichen Forschung, sind die Gender Studies eine Form der Wissenschaftskritik (siehe Ideologiekritik sowie Kritische Theorie). Sie untersuchen die zentrale Rolle von Geschlecht in Wissenschaft und Gesellschaft, da es keinen Bereich gibt, in dem Geschlecht keine Rolle spielt. Sie nutzen unterschiedliche wissenschaftliche und analytische Methoden, die je nach Forschungsobjekt variieren.[6] Einer der ersten Studiengänge für Gender Studies wurde zum Wintersemester (WS) 1997/98 an der Humboldt-Universität zu Berlin eingerichtet (siehe auch Susanne Baer), zugleich eröffneten zwei Studiengänge zur Frauen- und Geschlechterforschung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg: Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien als Aufbaustudiengang und Frauen- und Geschlechterstudien als Magisternebenfach. Hieraus entwickelten sich später der Promotionsstudiengang „Kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien“, Bachelorstudium der Gender Studies (Zwei-Fächer-Bachelor) und das Masterstudium Kulturanalysen: Repräsentation, Performativität, Gender (Fach-Master). In Deutschland ist an verschiedenen Universitäten eine vielfältige Forschungskultur der Gender Studies entstanden; einen Überblick hierzu bietet der Marburger Studienführer[7] . In Österreich bietet die Universität Wien seit dem WS 2006/07 ein Magister- bzw. inzwischen Masterstudium „Gender Studies“ an, ebenso die Karl-Franzens-Universität Graz seit dem WS 2007/08.[8] Die Johannes Kepler Universität Linz verpflichtet ihre Studenten in nahezu allen Studienplänen zum Besuch von Lehrveranstaltungen zum Thema „Gender Studies“. Diese Lehrveranstaltungen variieren inhaltlich je nach Studienrichtung. So wird zum Beispiel bei den rechtswissenschaftlichen Studienrichtungen neben einem Überblick über die Gender Studies auch Fachwissen über die entsprechenden Rechtsquellen der „Gender Studies“ vermittelt. Ein zweijähriges Masterstudium in Gender Studies wird an der Universität Oslo angeboten.[9]

Geschlecht als theoriebildende Kategorie

Die als notwendig empfundene Eingrenzung auf jene Teile des Geschlechtsverständnisses, die sich nicht allein auf biologische Faktoren zurückführen lassen, wurde vor der Etablierung der Genderforschung nicht in einer eigenständigen universitären Disziplin untersucht. Tradierte Vorstellungen von universaler, als „natürlich“ eingeschätzter „Geschlechterdifferenz“, wurden wissenschaftlich bis dahin nicht oder nur unsystematisch bzw. überdisziplinär analysiert. Die Gender Studies entstanden in der historischen Folge der von der Zweiten Frauenbewegung politisch kritisierten Idee (oder auch Ideologie) einer Geschlechterdifferenz. Eine der zentralen Fragen der Genderforschung ist, ob aus der gesellschaftlich behaupteten spezifischen Rolle auch Fähigkeiten und Aufgaben abzuleiten sind und ob es diese natürliche Differenz überhaupt gibt.

Weitere Themen sind die Analyse

  • der Geschlechterzuweisung durch Kultur und anderen gesellschaftlichen Organisationsformen,
  • der Machtverhältnisse, die aus der Unterscheidung von „männlich“ und „weiblich“ resultieren,
  • der Prozess des Unterscheidens zwischen den Geschlechtern sowie dessen Hintergründe und Auswirkungen.

Inhalte

Wichtige Themen sind:

  • soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern (systematische Benachteiligung im Beruf und in Sozialpolitik usw. wegen des Geschlechts), insbesondere durch Androzentrik[10]
  • soziale Stellung der Geschlechter innerhalb der Gesellschaft (Patriarchat, Matriarchat, Frauenwahlrecht)
  • vergeschlechtlichte Arbeitsteilung als Gesellschaftsstruktur (etwa durch die kapitalistische Unterscheidung von Produktion und Reproduktion)
  • Praktiken der Erzeugung der Geschlechterdifferenz („doing gender“)
  • mediale Präsentationen und Repräsentationen von Geschlecht, z. B. in Film, Literatur, Kunst, Werbung usw.
  • Verschränkung der Differenzachsen Geschlecht, Klasse (oder Schicht, Milieu usw.), Ethnizität/„Rasse“, Sexualität.
  • Geschlechterpädagogik[11]
  • Queer-Theorie[10]
  • Frauen- und Männerforschung gemeinsam und getrennt.[10]

Die vorherrschende Grundlage moderner Diskurse und Wissenssysteme, nämlich dass durch das biologische Geschlecht auch eine natürliche soziale Trennung der Geschlechter erfolgt, wird in den Gender Studies abgelehnt. Man meint vielmehr, dass das Geschlecht konstruiert wird durch soziale und kulturelle Praktiken und Strukturen. Es besteht also kein kausaler Zusammenhang zwischen dem biologischen Geschlecht und der Rolle in der Gesellschaft. Während das biologische Geschlecht in der Regel feststeht, ist Gender dementsprechend variabel und veränderbar.

Die Vielfalt der Bedeutungen von „männlich“ und „weiblich“ wird hervorgehoben; im gleichen Moment werden bestimmte Vorstellungen vom natürlichen Wesen der Geschlechter, von Idealen von Männlichkeit und Weiblichkeit verdeutlicht. Als Folge dieser Überlegungen wird die Beziehung der Geschlechter als veränderbar angesehen. Da die Geschlechterbeziehung nicht als natürliche oder statische Ordnung angesehen werden kann, wird sie als Repräsentation kultureller Regelsysteme gedeutet. Dabei ist der Aspekt der Wertung des Geschlechts wichtig; der Wert, der innerhalb einer Kultur einem Geschlecht zugeordnet wird, wirkt sich auch auf das Verständnis des soziokulturellen Geschlechts innerhalb des gesellschaftlichen Systems aus.

Ein Schwerpunkt der Gender Studies ist, die Mechanismen, die hinter diesen Auf- bzw. Abwertungen von Geschlechtern stehen, aufzudecken. Im Gegensatz zu den Women’s Studies ist es möglich, auch Differenzen zu betrachten, durch die sich Frauen selbst voneinander unterscheiden, insbesondere unter dem Gesichtspunkt von gesellschaftlichen Minderheiten.

Diskurse

Diskutiert wurde unter anderem die sozialkonstruktivistische Zugangsweise dieser Forschungsrichtung. Von sozial- beziehungsweise diskurskonstruktivistischer Seite wurde im Gegenzug kritisiert, dass die Unterscheidung von Gender und Sex das biologische Geschlecht unhinterfragt lasse und damit als Denkfigur weiter zementiere.

Bereits 1991 wies Judith Butler auf das Problem der Trennung von biologischem und sozial konstruiertem Geschlecht hin. Es bestehe ein Widerspruch in der Tatsache, dass Gender zwar als konstruiert angesehen werde, biologisches Geschlecht (engl. sex) und Sexualität hingegen als naturgegeben. Noch weitergehender als andere Autorinnen und Autoren der 1980er- und frühen 1990er-Jahre wie etwa Anne Fausto-Sterling, Claudia Honegger oder Thomas Laqueur führte sie aus, dass Verständnis und Bewertung des biologischen Geschlechts ebenso dem Verständnis des sozialen Geschlechts unterlägen und ein (diskursiver) Rückgriff auf einen vordiskursiven, „natürlichen“ Körper unmöglich sei. In der Biologie würden zudem unterschiedliche Geschlechtertheorien entwickelt, einige stellten die Individualität und Vielfalt von Geschlecht heraus und zweifelten binäre Einordnungen an[12][13], andere kritisierten Androzentrismus und Sexismus.[14][15] Diese gesellschaftliche Prägung der Biologie und ihrer Erkenntnisse seien lange Zeit in den Gender Studies vernachlässigt worden.

Zentren für Geschlechterforschung

An einigen Universitäten gibt es Zentren für Geschlechterforschung. Eine der ältesten Einrichtungen dieser Art existiert an der Universität Bielefeld („Interdisziplinäres Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung“ IFF, die zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität). Weiterhin gibt es an der FU Berlin die „Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung“, an der Universität Kassel seit 1987 die „Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Frauen- und Geschlechterforschung“, an der Universität Bremen das „Zentrum für feministische Studien – Gender Studies“ (ZfG), in Hildesheim das „Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung“ (ZIF) als gemeinsame Einrichtung der Universität und der Fachhochschule (HAWK), an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg das „Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung“ (ZFG) und an der Philipps-Universität Marburg das „Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung“.

An der Charité in Berlin ist Ende 2004 ein neuartiges „Zentrum für medizinische Geschlechterforschung“ eröffnet worden. Es widmet sich in speziellen Forschungsprojekten den Fragestellungen, warum bei Männern und Frauen zahlreiche Krankheiten unterschiedlich häufig auftreten, anders verlaufen oder signifikant verschiedene Symptome zeigen.

Der Nordische Ministerrat gründete 1995 das Nordische Gender-Institut (NIKK), das in Norwegen an der Universität Oslo angesiedelt wurde. Das Institut hatte zentrale Projekte mit dem Ziel der Geschlechtergleichheit initiiert, koordiniert und durchgeführt, u. a. Untersuchungen, Studien, Umfragen, Berichte und Stellungnahmen. 2008 wurde eine groß angelegte Studie für die Ministerien für Geschlechtergleichheit der nordeuropäischen Länder zum Thema Prostitution präsentiert. Ende 2011 wurde nach einer Entscheidung des Nordischen Ministerrats die Finanzierung des Nordischen Gender-Instituts eingestellt – als ein Grund wurden Mängel bei einer Evaluation genannt.[16]

Literatur

  • Therese Frey Steffen: Gender. Reclam, Leipzig/ Stuttgart 2006, ISBN 3-15-020307-4.[17]
  • Christina von Braun, Inge Stephan: Gender-Studien: eine Einführung. 2. Auflage. J.B. Metzler, Stuttgart 2006, ISBN 3-476-01636-6.
  • Franziska Schößler: Einführung in die Gender Studies. Akademie Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-05-004404-0.[18]
  • Dörte Kuhlmann: Raum, Macht & Differenz: Genderstudien in der Architektur. Ed. Selene, Wien 2005, ISBN 3-902373-73-3.
  • Genderstudies in den Geisteswissenschaften: Beiträge aus den Literatur-, Film- und Sprachwissenschaften. Universitätsverlag Rhein-Ruhr, Duisburg 2010, ISBN 978-3-940251-70-1.
  • Bettina Engels: Gender und Konflikt. Die Kategorie Geschlecht in der Friedens- und Konfliktforschung. Verlag Dr. Müller, Saarbrücken 2008, ISBN 978-3-8364-6527-4.
  • Meike Sophia Baader, Johannes Bilstein, Toni Tholen (Hrsg.): Erziehung, Bildung und Geschlecht. Männlichkeiten im Fokus der Gender-Studies. Springer VS, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18552-1.
  • Ruth Becker, Beate Kortendiek (Hrsg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung: Theorie, Methoden, Empirie. 3. Auflage. VS, Verlag für Sozialwiss., Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17170-8.
  • Martina Löw, Bettina Mathes (Hrsg.): Schlüsselwerke der Geschlechterforschung. 1. Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2005, ISBN 3-531-13886-3.[19]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. http://www.mona-net.at/zine/article/1567
  2. http://www.nytimes.com/2006/07/11/us/11money.html?_r=0
  3. John Money, Anke A. Ehrhardt: Männlich, Weiblich. Die Entstehung der Geschlechtsunterschiede. Rowohlt TB-V., Rnb. (November 1982),ISBN-10: 3499680424, ISBN-13: 978-3499680427
  4. http://www.faz.net/aktuell/politik/gender-mainstreaming-der-kleine-unterschied-1329701.html
  5. a b Katrin Hönig: Historische Rekonstruktion. In: Therese Frey Steffen, Caroline Rosenthal, Anke Väth: Gender Studies. Wissenschaftstheorien und Gesellschaftskritik, Königshausen & Neumann, Würzburg 2004, ISBN 3-8260-2739-6, S. 45 f.
  6. Therese Frey Steffen, Caroline Rosenthal, Anke Väth: Gender Studies. Wissenschaftstheorien und Gesellschaftskritik. Königshausen & Neumann, Würzburg 2004, ISBN 3-8260-2739-6, S. 10 f.
  7. http://www.uni-marburg.de/genderzukunft/studium/studienfuehrer-gender
  8. http://www.uni-graz.at/kffwww/mastergender.html
  9. Universität Oslo: Gender Studies (master’s two years). In: uio.no, gesehen 4. September 2012.
  10. a b c Therese Frey Steffen, Caroline Rosenthal, Anke Väth: Gender Studies: Wissenschaftstheorien und Gesellschaftskritik. Königshausen & Neumann, Würzburg 2004, ISBN 3-8260-2739-6, S. 9.
  11. Richard J. Utz, „Typisch stereotypisch: Zur Darstellung von Mann und Frau in Lehrwerken des Englischen.“ In: Fremdsprachenunterricht 4/92, 233-36.
  12. Heinz-Jürgen Voß: Making Sex Revisited – Dekonstruktion des Geschlechts aus biologisch-medizinischer Perspektive. Transcript, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-8376-1329-2.
  13. Heinz-Jürgen Voß: Geschlecht. Wider die Natürlichkeit. Schmetterling-Verlag, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-89657-663-7.
  14. Anne Fausto-Sterling: Gefangene des Geschlechts?: Was biologische Theorien über Mann und Frau sagen. Piper, München; Zürich 1988, ISBN 3-492-03129-3.
  15. Anne Fausto-Sterling: Sexing the Body – Gender Politics and the Construction of Sexuality. New York 2000, ISBN 0-465-07714-5 (englisch).
  16. Martin Burger, Adam Kehrer: Ein Affront für die Genderforscher. In: Kurier. Wien 1. Oktober 2012, S. 16 (online [abgerufen am 17. März 2013]).
  17. Rezension von Martin Spetsmann-Kunkel: Eine Einführung in die Gender Studies. In: Querelles. Rezensionszeitschrift für Frauen- und Geschlechterforschung Nr. 23 (2007, online
  18. Rezension von Heike Kahlert, in: Querelles Rezensionszeitschrift für Frauen- und Geschlechterforschung Jg. 10, Nr. 1 (2009), online
  19. Kurzrezension von Andreas Eis, In: Die Annotierte Bibliografie. Portal für Politikwissenschaft