„Diskussion:Ryanair“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
ArchivBot (Diskussion | Beiträge)
K 1 Abschnitt nach Diskussion:Ryanair/Archiv/2008 archiviert - letzte Bearbeitung: ArchivBot (30.01.2009 04:50:25)
Zeile 6: Zeile 6:
:Bei der B737 lohnen sie sich (im Gegensatz zur A320-Familie). Die Flugzeuge sind zudem auf diese Distanzen ausgelegt. --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 15:42, 22. Jun. 2008 (CEST)
:Bei der B737 lohnen sie sich (im Gegensatz zur A320-Familie). Die Flugzeuge sind zudem auf diese Distanzen ausgelegt. --[[Benutzer:TheK|<span style="color:#a04700">TheK</span>]]''[[Benutzer Diskussion:TheK|?]]'' 15:42, 22. Jun. 2008 (CEST)
::Woher hast du die Information, dass sie sich lohnen? Andere Fluggesellschaften sind ja auch nicht bloede. Wenn Winglets auf Kurzstrecken eindeutige Vorteile haetten, waeren ja alle Flieger damit ausgeruestet. Solange es keinen Beleg gibt, halte ich das auch eher fuer PR von Ryanair. -- [[Benutzer:Wikimaniac42|Wikimaniac42]] 10:21, 8. Jan. 2009 (CET)
::Woher hast du die Information, dass sie sich lohnen? Andere Fluggesellschaften sind ja auch nicht bloede. Wenn Winglets auf Kurzstrecken eindeutige Vorteile haetten, waeren ja alle Flieger damit ausgeruestet. Solange es keinen Beleg gibt, halte ich das auch eher fuer PR von Ryanair. -- [[Benutzer:Wikimaniac42|Wikimaniac42]] 10:21, 8. Jan. 2009 (CET)

:::Die Erklärung "Der Hauptgrund zum anbringen der Winglets ist der, dass die Kunden Winglets mit einer modernen, "grünen" Flugzeugflotte in Verbindung bringen. Darum sind die Winglets auch immer Schön in den Farben der Fluggesellschaft lackiert." halte ich für Unfug. Erstens weiß der Durchschnittskunde gar nicht, wofür die Winglets gut sind und assoziiert sie entsprechend mit nichts und zweitens wie sollten sie denn sonst lackiert sein? Dass ein Flugzeug inkl. Anbauteile passend lackiert wird ist ja nichts absurdes. Sie im unlackierten Kunststoff anzubringen ist es viel eher. [[Spezial:Beiträge/192.129.26.10|192.129.26.10]] 23:52, 21. Mär. 2009 (CET)


== Neutraler POV noch gegeben? ==
== Neutraler POV noch gegeben? ==

Version vom 22. März 2009, 00:52 Uhr


Flotte - Winglets

Die Aussage "Im Zuge der Flottenerneuerung werden neue Maschinen nur noch mit Winglets bestellt und alle älteren nachgerüstet, um Treibstoff zu sparen." halte ich für falsch und habe sie daher geändert. Ryanair bietet nur Kurz- und Mittelstreckenflüge anbietet und gerade auf diesen wird der aerodynamische Vorteil der Winglets durch das zusätzliche Gewicht aber zum Großteil wieder aufgehoben. Der Hauptgrund zum anbringen der Winglets ist der, dass die Kunden Winglets mit einer modernen, "grünen" Flugzeugflotte in Verbindung bringen. Darum sind die Winglets auch immer Schön in den Farben der Fluggesellschaft lackiert. --Dergrav 15:24, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bei der B737 lohnen sie sich (im Gegensatz zur A320-Familie). Die Flugzeuge sind zudem auf diese Distanzen ausgelegt. --TheK? 15:42, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Woher hast du die Information, dass sie sich lohnen? Andere Fluggesellschaften sind ja auch nicht bloede. Wenn Winglets auf Kurzstrecken eindeutige Vorteile haetten, waeren ja alle Flieger damit ausgeruestet. Solange es keinen Beleg gibt, halte ich das auch eher fuer PR von Ryanair. -- Wikimaniac42 10:21, 8. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Die Erklärung "Der Hauptgrund zum anbringen der Winglets ist der, dass die Kunden Winglets mit einer modernen, "grünen" Flugzeugflotte in Verbindung bringen. Darum sind die Winglets auch immer Schön in den Farben der Fluggesellschaft lackiert." halte ich für Unfug. Erstens weiß der Durchschnittskunde gar nicht, wofür die Winglets gut sind und assoziiert sie entsprechend mit nichts und zweitens wie sollten sie denn sonst lackiert sein? Dass ein Flugzeug inkl. Anbauteile passend lackiert wird ist ja nichts absurdes. Sie im unlackierten Kunststoff anzubringen ist es viel eher. 192.129.26.10 23:52, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Neutraler POV noch gegeben?

Ich habe das Gefühl, dass dieser Artikel im Zuge der Revisionen und Verbesserungen seinen neutralen Charakter verloren hat. Viele der Sätze klingen sehr positiv, die Kritik ist minimal. Ein gutes Beispiel ist der Satz:

Ryanair berechnet für viele Servicedienstleistungen, die bei vielen Airlines (nicht jedoch bei allen, viele Low-Cost Airlines, aber auch mittlerweile höherpreisige Airlines ziehen hier mittlerweile nach) kostenlos sind, Gebühren.

Die eingeklammerten Informationen sind überflüssig, da im Satz die Rede lediglich von vielen, nicht aber von allen Airlines ist. Die Klammern wirken hastig eingefügt und beinahe rechtfertigend. Zudem ist der Satz durch diese Klammer sehr schwer lesbar und wirkt fragmentiert. Meiner Meinung nach passt dies nicht zu einer Enzyklopädie. Vielleicht gibt es ja einen Betreuer für diesen Artikel. Ansonsten mach ich mich da auch gerne selbst ran, möchte jedoch keine Edit-Wars starten... MFG BlackfoxT 16:28, 26. Sep. 2008 (CEST)

Siehe einen Absatz höher. ;) MfG, -- R.Schuster 16:43, 26. Sep. 2008 (CEST) P.S.: Die Kritik ist IMHO nicht minimal, sondern vollkommen überzogen und konstruiert. --R.Schuster 16:46, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ein gutes Beispiel fuer positive Stimmungsmache ist der Satz Insbesondere für Kurzreisende sind aufgrund dieser optionalen Leistungen jedoch oftmals deutliche Einsparungen gegenüber Wettbewerbern möglich. Das ist nicht nur deswegen falsch, weil das die Bewerber auch alle machen, es ist auch nicht klar warum man Geld spart wenn man fuer jede Selbstverstaendlichkeit extra zahlt - so kanns naemlich auch teurer werden statt billiger. Das ist ja auch der Sinn der Extra-Gebuehren! Ryanair versucht doch damit nur, diese Kosten vor dem Kunden zu "verstecken". Leider hat TheK hat leider meine Streichung dieses Satzes ohne Kommentar rueckgaengig gemacht. Wikimaniac42 10:13, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Da es oben anscheinend übersehen wird wiederhole ich hier meinen Textvorschlag:
Im Gegensatz zu den meisten anderen Fluggesellschaften fallen bei Ryanair für einige Dienstleistungen nur dann Kosten an, wenn diese auch tatsächlich in Anspruch genommen werden:
  • Gepäckstücke, die aufgegeben werden (Handgepäck bis 10kg / 55x40x20cm ist kostenfrei)
  • Einchecken am Schalter im Flughafen (Online-Check-In kostenfrei)
  • Getränke und Mahlzeiten an Bord

Ryanair verrechnet keinen Kerosinzuschlag. Es ist daher unter Umständen schwierig den Preis mit dem der Wettbewerber zu vergleichen, welche den Kerosinzuschlag erst während des Buchungsvorgangs angeben.

Mahlzeiten und Getränke an Bord sind bei Ryanair nicht im Flugpreis inbegriffen. Das Angebot ist jedoch umfangreicher als bei anderen Fluggsellschaften auf Kurzstreckenflügen und beinhaltet auch warme Speisen.[1]

  1. airlinemeals.net - Ryan Air catering and inflight meal reviews (englisch)

MfG, --R.Schuster 10:39, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Dem möchte ich zustimmen. Insbesondere die Zwischenfälle wurden von dem Nutzer TheK als Nichtigkeiten abgetan. Hier stellt sich mir die Frage, welche Intension da dahinter steckt.

Gerade diese Anhäufung von Zwischenfällen ist bei der Gesamtbetrachtung einer Fluggesellschaft zur Beurteilung nötig. Mir scheint die Unabhängigkeit dieses Nutzers nicht gegeben. (nicht signierter Beitrag von 84.59.23.117 (Diskussion) 22:21, 10. Okt. 2008 (CEST))Beantworten

Äh, wo stimmst Du zu? Zur Neuformulierung des Absatzes? Die Entfernung der irrelevanten Zwischenfälle ist absolut gerechtfertigt, siehe WP:Formatvorlage Fluggesellschaft. MfG, --R.Schuster 23:06, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das Problem ist dies völlig unterschiedliche Behandlung von Pannen in den Medien sowohl über die Zeit wie auch über in regionalem Vergleich. Auf EU-Gebiet (wo Ryanair fast ausschließlich fliegt) gibt es im Schnitt alle 2-3 Jahre einen Totalverlust eines Linienflugzeuges. Daneben bekommen zu bestimmten Anlässen (Zeit nach einem größeren Zwischenfall, Sommerloch) teilweise winzigste Pannen Raum in den Massenmedien, während ein paar Monate später ein "da war die Landebahn zu kurz" "übersehen" wird. Von völlig verdrehter Faktenlage mal ganz abgesehen; wieso man regelmäßig Fluggäste und nicht die Piloten nach dem Hergang befragt, wird wohl niemand verstehen... Aus dem Rest der Welt werden dann sogar Abstürze hin und wieder mal vergessen; sind halt nicht genug Meldung. --TheK? 23:47, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich vermute er stimmt eher meiner kritik (und der vorherigen ) zu... Der Verschlag von R.Schuster zum Beheben des auch von mir kritisierten Abschnittes ist sicherlich deutlich besser als das jetzt da steht. Aber auch da stoere ich mich etwas an dem Satz Im Gegensatz zu den meisten anderen Fluggesellschaften fallen bei Ryanair für einige Dienstleistungen nur dann Kosten an, wenn diese auch tatsächlich in Anspruch genommen werden. a) machen das inzwischen die allermeisten Gesellschaften so, angefangen von Kofhoerern und alkoholischen Getraenken an Bord bis zum Gepaeck. b) wurde das eingefuehrt um von den Passagieren doch noch an etwas Geld zu kommen, ohne den Flugpreis steigen zu lassen. Dass muss da gleichzeitig erwaehnt werden. Wikimaniac42 13:39, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

"Einchecken am Schalter im Flughafen..." ist keine Dienstleistung am Passagier. Das ist ein notwendiges "Übel", was ich als Passagier über mich ergehen lassen muss(etwas überspitzt formuliert), um die von mir gewollte eigentliche Dienstleistung Transport von "A" - nach "B" per Flugzeug zu bekommen. Dieses wird also nur von den Fluggesellschaften zur Abwicklung ihre Dienstleistung benötigt. Hierfür erhebt Ryanair extra Gebühren (online check in zählt nicht, weil ich hierfür auch wieder, wenn auch nur sehr geringe, Gebühren zahlen muss, sei es wegen des eigenen Internetaccount oder ein Internetcafe, anders wäre es, wenn Ryanair kostenlose Internetterminals zu Verfügung stellen würde). Ohne Check in, kein Flug. Das ist ein Unterschied zu den "Getränke und Mahlzeiten an Bord", ohne die ich natürlich trotzdem den Flug in Anspruch nehmen kann. Es fallen "..nur dann Kosten an, wenn die Dienstleistung in Anspruch genommen werden" ist deshalb eine POV. Diese Dienstleistung "check in" will ich gar nicht haben, ich muss sie nehmen um fliegen zu können --Northside 21:42, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

"Einchecken am Schalter", also personalbetreut, ist sehr wohl eine Diensleistung die für den Transport nicht unbedingt erforderlich ist. Wenn man durch online- oder self-check-in das Personal und die Infrastruktur "Schalter" nicht beansprucht ist es doch gerechtfertigt, dafür auch nicht bezahlen zu müssen. Bei Lufthansa etc. bekommt man nichts erstattet wenn man sich das etix selber ausdruckt und den self-check-in am Flughafen benutzt (oder auf das trockene Salamibrötchen an Board verzichtet). Dein Einwand, dass online-check-in Internetkosten verursacht, ist ziemlich weit hergeholt. Der gesamte Buchungsvorgang kostet in irgendeiner Form irgendwas; seien es die Fahrtkosten zum Reisebüro, der Zeitaufwand, Nerven oder eben die Internetkosten. Ich halte es für überflüssig diesen Umstand extra zu erwähnen; wenn doch, dann gehört es in alle Airline-Artikel.
"..nur dann Kosten an, wenn die Dienstleistung in Anspruch genommen werden" ist daher kein POV sondern schlicht und ergreifend Tatsache. Wenn Dir aber eine bessere Formulierung einfällt; bitte gerne! Demgegenüber ist jedoch "Zusätzliche Kosten" POV, denn es sind ja "Ersparte Kosten". Die alte Überschrift "Passagierrelevante Services" war diesbezüglich neutraler.
@Wikimaniac42: Du hast Recht, es wäre besser jeglichen Seitenhieb auf andere Fluggesellschaften zu streichen. Der Absatz wäre dann neutral, kürzer und flüssiger zu lesen. MfG, --R.Schuster 10:09, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Mit optional und optimal hast Du natürlich recht im Artikel. Keine Ahnung, wie ich mich so verlesen konnte und es war nicht der Restalkohol:-). Bei Ryanair kostet das trockene Salamibrötchen etwas, bei Lufthansa bekomme ich das umsonst(ach ja, bei Ryanair kann ich vielleicht auch noch ein überteuertes Snickers bekommen). Eine größte Auswahl an Catering habe ich übrigen auch bei anderen herkömlichen Fluggesellschaften, nämlich in den Augenblick, wenn ich Business- oder Firstclass buche.

Dazu habe ich mit dem Online-Check-in einen Extra-Aufwand, den ich bei allen anderen Fluggesellschaften umsonst bekomme. Bei Lufthansa muss ich für die Benutzung des self-check-in nichts bezahlen, sie stellen halt die Terminals zu Verfügung. Des weiteren kann man die Preise von Ryanair und z.B. Lufthansa natürlich vergleichen. Ich nehme z.B. die Strecke Hamburg-Stockholm(von Ryanair so beworben, tatsächlich allerdings Lübeck-Nyköping) und nehme die geringste Übereinstimmung. Also Otto Normalflieger mit 20kg-Gepäck(darunter gibt es ja nichts bei Lufthansa oder SAS), der tatsächlich nach Stockholm möchte, und nicht nach Nyköping. Dann kann ich die Preise ganz gut vergleichen. Wenn ich zwei Restaurants habe, wo ich bei dem einen das Essen günstiger bekomme, wenn ich das Geschirr selber mitbringe und mir das Essen aus dem Kochtopf rausnehmen muss, und bei den anderen alles normal serviert bekomme, dann kann ich die beiden gut vergleichen, wenn das erstere die genannte Serviceleistungen optional mit Mehrkosten anbietet und das tut Ryanair. Ersparte Kosten habe ich nicht, wenn ich einen Mehraufwand habe. Auf das Argument, dass Checkin an sich(ob online oder am Schalter) kein vom Passagier gewünschter Service ist, bist Du nicht eingegangen. Ich kenne keinen Passagier, der kommt und sagte, ich mag so gerne das Checkin als Dienstleistung. --Northside 12:11, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Der online-check-in ist nicht extra, sondern anstatt. Man kann den check-in mit wenigen Mausclicks erledigen anstatt sich am Flughafen in einer (mehr oder weniger) langen Schlange anzustellen. Man spart Zeit, kann später am Flughafen erscheinen und direkt zum gate marschieren. Und man hat sich die Gebühren dafür erspart, die bei anderen Fluggesellschaften immer mitbezahlt werden. Du bekommst weder das Bodenservice noch das Brötchen umsonst, sondern Du zahlst es immer automatisch mit. MfG, --R.Schuster 13:00, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn es keine Einwände gibt, werde ich den Abschnitt in den nächsten Tagen wie folgt ändern:

== Passagierrelevante Services ==

Ryanair berechnet für bestimmte Dienstleistungen nur dann Kosten, wenn diese auch tatsächlich in Anspruch genommen werden:

  • Gepäckstücke, die aufgegeben werden (Handgepäck bis 10kg / 55x40x20cm ist kostenfrei)
  • Einchecken am Schalter im Flughafen (Online-Check-In kostenfrei)
  • Getränke und Mahlzeiten an Bord. Das kostenpflichtige Angebot beinhaltet auch warme Speisen.[1]

Bei Ryanair gibt es keinen Kerosinzuschlag.

MfG, --R.Schuster 14:38, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Ich halte die Überschrift "Services" für falsch. Kosten für Gepäckstücke, Einschecken und Getränke an Bord ist eben kein Service! Des Weiteren das "nur" hinter Dienstleistungen. Der Rest kann meinetwegen stehenbleiben. Gibt es noch weitere Meinungen?--Northside 21:25, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Was wäre dann eine angemessene Überschrift? "Zusätzliche Kosten" ist POV. Und natürlich fallen diese Kosten "nur" dann an, wenn das entsprechende Service auch gewollt wird. Das ist ja gerade der Unterschied zu den Zwangskosten anderer Fluggesellschaften, wo man diese Wahl nicht hat. MfG, --R.Schuster 09:36, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Wie wäre es mit der neutralen Bezeichnung "Kostenpflichtige Zusatzleistungen"? --Emil Bild 13:18, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Wenn, dann "Optionale Zusatzleistungen". Bei welcher airline gibt es denn "Kostenlose Zusatzleistungen"? --R.Schuster 06:58, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Diskussion 2009

Nachdem es hier seit mehr als zwei Monaten keinen Widerspruch gibt habe ich den Absatz wie oben erwähnt geändert. MfG, --R.Schuster 22:30, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Cool. Nur ein Problem habe ich noch: die Kreditkartengebuehren. Das ist keine zusaetzliche Dienstleistung (da notwendigerweise immer verlangt),also gehoert es nicht in deine Liste rein. Allerdings koennte man das noch extra erwaehnen - zusammen mit dem Fakt, das es keinen Kerosinzuschlag gibt -- Wikimaniac42 17:53, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Mir faellt da auch gerade auf: Kerosinzuschlag gibts nirgends mehr: http://rechtmedial.de/2008/03/06/kerosinzuschlag-muss-bei-preisen-fur-flugreisen-in-den-preis-einberechnet-werden/ -- Wikimaniac42 18:26, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

(Quote-Ebene aufgebrochen) Hallo Wikimaniac42! Richtig, Kreditkartengebühren sind keine Dienstleistung, schon gar keine optionale, und auch keine Besonderheit von Ryanair. Warum hast Du sie dann eingefügt?

„Nirgends Kerosinzuschlag“ ist wohl mehr Wunschdenken als Realität, siehe z.B. airberlin. MfG, --R.Schuster 07:51, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zu Airberlin: der beworbene Preis ist inklusive Kerosinzuschlag. Die schluesseln das hinterher noch auf, aber die Vergleichbarkeit ist auf jeden Fall gegeben.
Zu Kreditkartengebühr: dies ist tatsaechlich keine Dienstleistung. Übrigens genauso wenig wie der Kerosinzuschlag, den du in dem Abschnitt hattest. Ich denke aber dass eine Information ueber diese Gebühren für den Leser an dieser Stelle auf jeden Fall sehr hilfreich ist. -- Wikimaniac42 11:24, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Zu AB: Nein, ist er nicht. Suche Dir einen beliebigen Flug heraus, dann kommt die Auswahl mit den Terminen und Preisen. Erst nachdem man den gewünschten Flug angeklickt hat erscheint darunter der tatsächliche Gesamtpreis zuzüglich Steuern und Gebühren und Kerosinzuschlag. Richtig ist allerdings, dass der Kerosinzuschlag keine Dienstleistung ist. Aber dass es bei Ryanair, im Gegensatz zu anderen Fluggesellschaften, eben keinen Kerosinzuschlag gibt, ist IMHO eine Erwähnung wert, ev. an anderer Stelle.
Zur Kreditkartengebühr: Ich halte eine Erwähnung für überflüssig, da mir im Moment keine große Gesellschaft einfällt, die keine Kreditkartengebühr verrechnet. AB verrechnet sogar eine (nicht gerade geringe) Gebühr für die Bezahlung per Bankeinzug. Lufthansa nennt das Ganze halt Ticket-Service-Charge, aber es bleibt im Grunde das selbe. Das wäre im Artikel der jeweiligen Fluggesellschaft erwähnenswert, hat aber wohl nichts mit Ryanair zu tun. MfG, --R.Schuster 14:36, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Da hab ich bei AB wieder seeehr ungenau hingeguckt. Steuern & Gebuehren scheinen im ersten Preis den man sieht drin zu sein, wie du sagst der Kerosinzuschlag aber nicht. Allerdings habe ich mal einige andere Airlineartikel angeguckt, da steht generell fast nichts ueber die Preispolitik drin. Insofern sollte man sich vielleicht sowohl die Kreditkartengebuehr als auch den Kerosinzuschlag auch hier sparen. Ansonsten sollte man fairerweise auch bei allen anderen Airlines, die zB den Kerosinzuschlag aufgegeben haben, denselben Vermerk wie hier machen. Im uebrigen will zB Condor keine Extra-Gebuer die irgendwie mit der Kreditkartengebuehr vergleichbar waere.
Hier die guten Eigenschaften Ryanairs Preispolitik (Kerosinzuschlag) anzugeben, die schlechten wegzulassen (Kreditkartengebuehr) halte ich fuer keinesfalls akzeptabel. Wie gesagt, auch um Kompatibilitaet mit den anderen Airline Artikel herzustellen: bin jetzt dafuer beides wegzulassen. -- Wikimaniac42 15:47, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Da hast Du aber auch bei Condor seeehr ungenau hingeguckt. ;-) Zitat: „Bei Kreditkartenzahlung kann abhängig vom Kartenanbieter eine zusätzl. Gebühr von 6 € einmalig pro Buchung anfallen“
Den Kerosinzuschlag hab ich jetzt rausgenommen; mal sehen ob es für diesen Hinweis eine geeignetere Stelle gibt. MfG, --R.Schuster 16:17, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Naja, ich bin heute aber tatsaechlich ziemlich unausgeschlafen. Man merkts :-( Ich halt ab jetzt die Klappe ;-) -- Wikimaniac42 16:39, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten
  1. airlinemeals.net - Ryan Air catering and inflight meal reviews (englisch)