„Diskussion:Gender Studies“ – Versionsunterschied

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::Es gibt durchaus Verhaltensstudien von Medizinern und Biologen zur geschlechtsspezifischen Prägung von Säuglingen und Kleinkindern. Die verzichten allerdings auf Genderforscherkauderwelsch und setzen dafür mehr auf statistische Auswertung. Und wiederlegen den ganzen selbstausgedachten Kram natürlich von vorn bis hinten. --[[Spezial:Beiträge/81.200.198.20|81.200.198.20]] 17:31, 15. Okt. 2012 (CEST)
::Es gibt durchaus Verhaltensstudien von Medizinern und Biologen zur geschlechtsspezifischen Prägung von Säuglingen und Kleinkindern. Die verzichten allerdings auf Genderforscherkauderwelsch und setzen dafür mehr auf statistische Auswertung. Und wiederlegen den ganzen selbstausgedachten Kram natürlich von vorn bis hinten. --[[Spezial:Beiträge/81.200.198.20|81.200.198.20]] 17:31, 15. Okt. 2012 (CEST)
:::Ich wüsste nicht, wann sich Biologen zuletzt mit menschlichem Verhalten auseinandergesetzt hätten (da haben sie sich meines Wissens nach gegen 1940 herum die Finger dran verbrannt) und Mediziner beschäftigen sich doch eher mit Krankheiten, oder? Was du meinst, sind wahrscheinlich [[Neurowissenschaft]]ler, aber eine Studie, auf die man sich beziehen könnte, hast du ja leider nicht zitiert.--[[User:Toter Alter Mann|†]] <kbd style="font-size:smaller; border: 0.2em solid; border-color: #DDD #BBB #BBB #DDD; padding: 0 0.4em; background: #EEE; white-space: nowrap">[[BD:Toter Alter Mann|Alt]]</kbd> [[Spezial:Beiträge/Toter_Alter_Mann|♂]] 21:40, 15. Okt. 2012 (CEST)
:::Ich wüsste nicht, wann sich Biologen zuletzt mit menschlichem Verhalten auseinandergesetzt hätten (da haben sie sich meines Wissens nach gegen 1940 herum die Finger dran verbrannt) und Mediziner beschäftigen sich doch eher mit Krankheiten, oder? Was du meinst, sind wahrscheinlich [[Neurowissenschaft]]ler, aber eine Studie, auf die man sich beziehen könnte, hast du ja leider nicht zitiert.--[[User:Toter Alter Mann|†]] <kbd style="font-size:smaller; border: 0.2em solid; border-color: #DDD #BBB #BBB #DDD; padding: 0 0.4em; background: #EEE; white-space: nowrap">[[BD:Toter Alter Mann|Alt]]</kbd> [[Spezial:Beiträge/Toter_Alter_Mann|♂]] 21:40, 15. Okt. 2012 (CEST)
::::Fügen wir denn einen Abschnitt "Kritik" ein wenn ich ausreichend Naturwissenschaftler zitiere welche Studien veröffentlicht haben, die diesen offensichtlichen Blödsinn wiederlegen? Falls ja; Dann begebe ich mich etwas auf Recherche. --[[Spezial:Beiträge/92.228.42.25|92.228.42.25]] 21:49, 15. Okt. 2012 (CEST)

Version vom 15. Oktober 2012, 21:49 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Gender Studies“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Literaturliste

Wikipedia ist keien Bibliographieen-Sammlung und soll auch keine bibliographien ersetzen. Es möge bitte ein Eingeweihter die Literatur-Liste auf ca. 5 Einträge - die wichtigsten, die "Standardwerke der Gender Studies" zuzusagen - kürzen. Danke.--EoltheDarkelf 23:33, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Dafür fühle ich mich nicht "eingeweiht" genug... Habe mir aber erlaubt, da Barbara Duden ja auch in der Literaturliste auftaucht, einen Verweis auf den Eintrag zur Geschlechtergeschichte anzufügen. --Kpk 12:29, 12. Sep 2005 (CEST)

es wäre gut, wenn die auf etwa 5 ausgedünnt werden könnten - vgl. Wikipedia:Weblinks. könnte sich da mal jemand drum kümmern, die/der in den aktuellen diskussionen drin ist? --toktok 11:49, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Und was wäre so gut daran, wenn das ausgerechnet in diesem Artikel gemacht wird, und nicht in ALLEN anderen auch? Anyway, bei beispielsweise Wikipedia:Weblinks handelt es sich um eine Richtlinie und Konvention, und nicht um eine unbedingt und in allen Fällen durchzusetztende Regel. Außerdem steht dort (im Moment;) „fünf externe Links sollten nach Ansicht vieler“, wobei ich das „nach Ansicht vieler“ für eine unbrauchbare Formulierung halte, denn „viele“ besagt noch lange nicht Mehrheit, und Mehrheit besagt noch lange nicht kompetente Mehrheit. -- ParaDox 12:42, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
PS.: Siehe aktuelle WP:WEB-Diskussion zum Thema „5“ unter »[[Wikipedia Diskussion:Weblinks#Vorlage:Suburl]]«. -- ParaDox 14:57, 11. Feb. 2007 (CET) iBeantworten

das problem bei weblinks ist, dass die manchmal innerhalb von kürzester zeit ihr ziel verlieren. 5 kann hier natürlich nur eine richtlinie sein. bei vielen artikeln ist zu beobachten, dass da mal jemand vorbeikommt und sich denke: da hab ich auch noch was ... und irgendwann sehen wir artikel, deren weblink-lite völlig unüberschaubar wird. bei 5 oder 6 kann man schnell mal alle durchklicken, um zu schauen, ob das noch geht. wenns mehr werden, wird der aufwand extrem hoch. gerade bei einem wiki-projekt greift das argument 'die anderen machen das ja auch nicht' nicht, denn da hat halt noch niemand entsprechend vorbeigeschaut ... die konvention ist im interesse der artikel und leserInnen - wp soll ja in als enzyklopädie erster linie einen einstieg in themen bieten ... --toktok 16:20, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Folgende Weblinks habe ich entfernt:

Diese Webseiten bieten keinerlei weiterführende Infos zum Thema. Zudem sind sie über den DMPZ-Link unter "Fakultäten und Isntitute" erreichbar. --tsor 15:11, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mittlerweile ist die Liste wieder auf 10 Links angewachsen. Findet sich jemand der da ausdünnt?--Troy (Diskussion) 14:57, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

frage zu J. Butler

hejo, bei der Kritik steht: "Das Verständnis und die Bewertung von biologischem Geschlecht unterliegen ebenso dem Verständnis des sozialen Geschlechts. Diese Wechselwirkung wurde lange Zeit in den Gender Studies nicht berücksichtigt und wird eher als destruktive Kritik denn als notwendige Ergänzung des Faches gesehen" das verstehe ich nicht ganz, wie ist der satz gemeint? warum ist es destruktiv anzumerken, dass das Verständnis vom biologischen Geschlecht auch nur sozialisiert ist? Kann mir jemand erklären, wie die J. Butler das nun eigentlich genau meint, von wegen "es gibt kein biologisches Geschlecht im eigentlichen Sinne"? oder wie? (dass es Männer und Frauen gibt, ist doch nicht zu leugnen?) danke für die antwort, Mondamo 16:18, 25. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

FAS

Ferdinand Knauss: Politische Wissenschaft "Gender Studies" stehen hoch im Kurs. Der natürliche Unterschied der Geschlechter ist ihnen ein Greuel. Die Politik haben sie schon verändert, In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 11.11.2007, Seite 6
„Die Pseudowissenschaft "Gender Studies" wächst an den Universitäten wie kaum ein anderes Fach. Ihre fragwürdige Ideologie tragen Gender-Forscherinnen in die Lehrpläne fast aller Studiengänge; das Fach durchsetzt also gleichsam die anderen Fächer.“ -- Cherubino 08:57, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Fehler auf Seite

Virginia Woolfe ist ein bisschen zu alt, um in den 70er Jahren Diskurse zur Genderforschung abgehalten zu haben. Wahrscheinlich ist Virginia Price gemeint, vgl. Artikel "Gender".

Hinweis von Elisabeth Deisl

Josef Hörmandinger (nicht signierter Beitrag von 193.41.228.76 (Diskussion) 11:01, 12. Nov. 2007)

Habs verbessert, Danke! Siehe auch Wikipedia:Sei mutig Gruß - Cherubino 11:42, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Doppelzüngigkeit als Kritik

Interessant ist doch, das Gender ForscherInnen, die Rassismus sicher verurteilen, mit ihren oft stereotypen Einteilung zur Spaltung der Gesellschaft auf Kosten der Steuerzahler beitragen (wollen). Die Hirnrissigkeit vieler Pseidoforschungsergebnisse muss in solch eine Kritik. Jüngstes Beispiel, das Männer die größeren Klimasünder wären ohne die Gründe dafür zu beleuchten... --80.171.71.168
Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 80.171.71.168 17:46, 17. Nov. 2007 (CET) Nachtrag 2008-02-24 02:25Beantworten

hallo 80.171.71.168 , sag doch bitte woher dein zitiertes "jüngste beispiel" stammt? --Mondamo 17:08, 18. Nov. 2007 (CET)Beantworten
aus der Uni Bremen, [[1]] Gk63 11:41, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
„Männer sind schuld am Klimawandel“? Über die globale Überbevölkerung sind Frauen massiv ursächlich am Raubbau „des Planeten Erde“ beteiligt. Wenn alle Menschen den Lebensstandard von „westlichen/emanzipierten“ Frauen/Menschen haben/bekommen sollen, dann bräuchte die momentane Erdbevölkerung etwa sechs bis sieben Planeten wie unsere Erde. Wenn also Männer diesen Planeten mit „ihrer“[ParaDox 25. Okt. 2008 1] Technik ruinieren, dann tun das Frauen seit mindestens 100 Jahren bestens mir ihren Gebärmüttern. In anderen Worten, was der Spiegel-Artikel bzw. die Professorin darin verzapft ist ziemlich tendenziöser/feministischer/oberflächlicher „Käse“, auch wenn mensch noch gar nicht danach fragt, woher kommen diese ganzen so schlechte (männliche) Menschen den überhaupt her? Es ist doch wohl nicht so, dass ein Sohn seine schlechten Anlagen/Neigungen wie beispielsweise Egoismus und Korruptionsanfälligkeit nur oder unbedingt vor allem vom Vater erbt und anerzogen/vorgelebt bekommt, oder?
BTW, wie sieht es ganz umfassend mit der Umweltbilanz bei der Professorin aus? Ist so ein Leben unterm Strich eine Ent- oder Belastung für Planet und Menschheit? Wie groß ist Gesamt-Ent- oder Belastung, bis heute? In die Zukunft hochgerechnet?
  1. Die Technik selbst ist nicht das primäre Problem, sondern deren Gebrauch, nicht vor allem oder nur in Autos, sondern sehr beträchtlich in Haushalten, wo mir neu wäre, dass insbesondere Frauen umweltschonend leben, und/oder besonders umweltschonende Lebensformen verursachen/bewirken würden.
  2. --ParaDox/ParaDoxa 14:47, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

    Grammatikfehler

    Die Gender Studies (selten dt. die Frauen- und Geschlechterforschung) sind ein heterogenes Feld, in der (korrekt: denen) es um die wissenschaftliche Analyse der Erzeugung, der Relevanz, der Geschichte und der Praxis der Geschlechterdifferenz geht.
    Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 84.61.160.230 01:30, 24. Feb. 2008 (CET) Nachtrag 2008-02-24 02:25Beantworten

    Die Korrektur ist doch Unsinn. "Studies" ist Plural - also muss es (wie vor Korrektur) "in denen" heissen.
    Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 147.142.186.54 16:52, 11. Mär. 2008 (CET) Nachtrag 2008-03-11 16:58Beantworten
    Die deutsche ist nun aber offensichtlich doch eine (zu ?) schwere Sprache...
    Der Satz hier ist falsch konstruiert (im Original habe ich nicht nachgeschaut; wo steht er denn im Artikel [um die Suche abzukürzen] ?). Haben Sie wirklich nicht bemerkt, daß, wenn Sie einen Relativsatz konstruieren, sich das einleitende Relativpronomen auf das vorangegangene Hauptwort beziehen muß, in diesem Falle also "Feld" ?! Also entweder "...sind...Feld, auf dem..." - da wäre dieses Detail dann korrekt, aber ansonsten wär's sprachlich häßlich. Oder: "...sind ein breitgefächertes Fach, in dem..."; besser: "...das sich mit xyz befasst." "Es geht um" in Zusammenhang mit einer Disziplin klingt nicht nach Schriftdeutsch. Was soll "Praxis der G.differenz" heißen ? Praxis heißt Ausübung u.ä., das ist auch mißraten. Die Absicht ahnt man ja, aber dann müssen S' halt "...praktischen Auswirkungen" o.ä. schreiben. - Der Göttin sei's geklagt: der Verfall der Bildung heute allenthalben... (Athene muß jetzt weinen - oder wird sie zornig...?!)
    Mit Grausen, ein zufällig vorbeischauender Leser (ein anderes Individuum als das vorher geschrieben habende unter der gleichen Bibliothekssignatur:) 147.142.186.54 18:02, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

    "Kritik"

    "Diese Wechselwirkung wurde lange Zeit in den Gender Studies nicht berücksichtigt und wird eher als destruktive Kritik denn als notwendige Ergänzung des Faches gesehen." Man erkläre doch mal bitte den Zusammenhang zwischen den beiden Sätzen. Die Wechselwirkung wird also als destruktive Kritik gesehen? Sehr seltsam. Das kommt wohl davon wenn entsprechende Leute dilettantisch versuchen, Kritikpunkte zu entkräften.--Treublatt 15:35, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

    Wo gigt es Beispiele für Gender studies? (Als Link zu Vorlesungen?)(Skipt?)
    Und warum hat der Abschnitt kaum Belege? -- Lüftungsschlitzin (Diskussion) 09:39, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten


    Zwar halte ich die Vorrednerin für einen Troll, aber der ganze Abschnitt "Kritik" scheint mir dubios zu sein. Butler gehört in Geschichte des Fachs, schließlich sind ihre Theorien im Diskurs der Gender Studies durchaus zum Mainstream zu zählen. Insgesamt halte ich einen Kritikabschnitt für fragwürdig, auch bei anderen Wissenschaftsdisziplinen haben wir den nicht (ausgenommen die Theologie, wobei es dabei jedoch um die Existenz oder Nichtexistenz des Erkenntnisgegenstands geht - die Existenz des Phänomens "Geschlechter" wird wohl auch von den Kritikern der Gender Studies nicht bestritten). --pep. (Diskussion) 10:27, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
    Wo bitte, gibt es Beispiele für Genderstudies? Wo kann man sowas nachlesen?
    Sollte doch allgemein zugänglich sein? (Troll hin oder her.)
    Ich habe doch nur nach Belegen gefragt, die eine Kritik zulassen! (Positiv, wie Negativ) -- Lüftungsschlitzin (Diskussion) 21:46, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten
    Was hat die Theologie mit Gender zu schaffen? Soll hier vom Problem der Quellen abgelnkt werden?
    Warum haben wir keinen Skript einer Genderprofessor? So zum Nachlesen?
    Wo sind die Quellen des Gender? Wer, und warum will Gender?
    Wo sind die Quellen für den Nachweis für Gender? -- Lüftungsschlitzin (Diskussion) 22:39, 20. Mai 2012 (CEST)Beantworten

    Passendes Portal?

    Ich hoffe, ich bekomme nicht gleich eine Vandalismusmeldung, wenn ich die Diskussionsseite hier möglicherweise "fehlgebrauche" (meiner Meinung nach passt hier aber eine Analogie zu der Rechtsfigur Sachzusammenhang).

    Welches Portal wäre für Gender Studies zuständig? Unter: Wikipedia:Dritte_Meinung#Beschneidung_weiblicher_Genitalien hatte ich um eine Dritte Meinung gebeten. Die strittige Veränderung machte ich, weil ich eine Quelle gelesen hatte, die ich unter Gender Studies einordnen würde. Habe bislang keine Dritte Meinung bekommen. Wäre Portal:Literatur das/ein passendes Portal? LG -- pistazienfresser 15:47, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

    Nein, sicher nicht. Portal:Literatur befaßt sich mit Belletristik im weiteren Sinne. Ein wirklich passendes Portal gibt es AFAIK nicht, als Oberthemen wären aber sowohl Portal:Gesellschaft wie auch Portal:Wissenschaft die richtigen Anlaufstellen. In Bezug auf Gender Studies zwar eine arge Verengung, aber realistischerweise wirst Du mit dem unter "Gesellschaft" eingeordneten Portal:Frauen am meisten Erfolg haben. --pep. 16:01, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

    Lemma

    Wollte gerade die Verschiebung rückgängig machen, aber Aspiriniks ist mir zuvorgekommen. Bitte solche Dinge vorab diskutieren, die Schreibweise "Gender-Studies" ist absolut ungebräuchlich, als deutsche Form ist wenn "Geschlechterforschung" verbreitet. --pep. 14:39, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

    Literatur- und Linkliste

    Die beiden Abschnitte sind inzwischen reine Assoziationsblaster... es wär schön , wenn sich jemand mit entsprechenden Kenntnissen mal wieder traut, diese auf (verwendete) Standardwerke bzw. WP:WEB: Nur vom Feinsten zu reduzieren. --Ivy 07:53, 20. Dez. 2010 (CET)Beantworten

    Wissenschaftler-Innen

    Ein Wissenschaftler kann weiblich und männlich sein. Bitte nicht das grammatische Geschlecht mit dem biologischen durcheinanderwerfen. Dazu kommt noch: Da hier nicht nur weibliche, sondern auch männliche Wissenschaftler aufgezählt werden, ist "Wissenschaftlerinnen" auf jeden Fall falsch. Und bitte unterlasst unbegründetes Rückgängigmachen. Wer den Schrott mit dem Binnen-I erfunden hat, gehört auf den Mond geschossen. Bitte hier informieren:

    1. Warum ist "das Mädchen" sächlich? - Frauenbezeichnungen in der deutschen Sprache
    2. Warum ist "die Rübe" weiblich? - Wie sind die drei grammatikalischen Geschlechter entstanden?
    3. "Der" oder "das" Blog? - Welches Geschlecht bekommen neue Wörter im Deutschen?
    4. Für saubere Texte: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/binnen-i-be-gone/

    @Peter Putzer: Was soll denn sowas? Du änderst nicht nur ohne Begründung meinen Edit, sondern veränderst auch noch böswillig Diskussionsbeiträge anderer Benutzer. Warum du noch nicht gesperrt bist, ist mir ein Rätsel. --Sphoenix 23:16, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Deine starke Meinung hilft hier nicht weiter. Beide Formen sind gehupft wie gesprungen. Ich bin auch kein Freund des Binnen-Is und anderer Sprachauswüchse, und habe mich auch über den Revert gewundert, mittlerweile kann ich ihn aber nachvollziehen.
    Ad secundum: Auch und nicht zuletzt für dich gilt: Erst lesen, dann motzen. pep. hat lediglich die Beiträge so wiederhergestellt, wie sie ursprünglich waren. – Giftpflanze 23:33, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Hallo Giftpflanze, welche Meinung meinst du? Ich habe darauf hingewiesen, dass das Binnen-I amtlich falsch ist. Selbst der Duden rät von der Verwendung dringend ab. Allermindestens kann man sagen, dass es schlechter Stil ist. Ich kann dir noch weitere Verweise liefern, die man (ebenso wie die oben genannten) sorgfältig studieren sollte, bevor man wieder solchen Unsinn (meine wohlbegründete Meinung) wie Binnen-Is in Wikipedia-Artikel einschleusen möchte.

    1. http://www.duden.de/deutsche_sprache/sprachberatung/newsletter/archiv.php?id=36
    2. http://faql.de/pc.html
    3. http://rechtschreibrat.ids-mannheim.de/download/ (Regeln 2006, i.b. Kapitel Groß- und Kleinschreibung)

    Wer jetzt trotz aller Informationen das Binnen-I behalten will, soll doch sich doch bitteschön an die Arbeit machen und alle anderen Wikipedia-Artikel auf's Binnen-I umstellen. Die sind nämlich allesamt frei davon. Wenn schon, denn schon. Natürlich hat "Peter Putzer" den Beitrag wiederhergestellt, aber das war ein kontraproduktives Downgrade. Was soll daran gut sein, eine alte und falsche, stilistisch schlechte Version wieder hervor zu holen? Dass er Diskussionsbeiträge anderer Leute, die ihm nicht passen, bewusst verfälscht, stört dich auch nicht? Schönen Tag noch und nichts für Ungut, mir gehts nur um die Sache. --Sphoenix 00:39, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Es gibt in der Wikipedia für so etwas klare Regeln, die Namenskonvention und da steht, dass die Wikipedia das Binnen-I nicht verwendet. Die Frage sollte also dort geklärt werden, nicht hier. --Pandarine 08:07, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
    Weil es an einer Stelle ein Binnen-I gibt, soll es auch an anderen Stellen verwandt werden? Ach, hör doch auf. Alter Hut, langer Bart.
    Das Gegenteil von ‚gut‘ ist nicht unbedingt ‚schlecht‘. Gewisse Veränderungen an Diskussionsbeiträgen sind akzeptabel, im Zweifels-/Steitfalle eben nicht. Ein Absprechen oder ein Handeln nach dem Wiki-Prinzip wäre besser gewesen als das Plattmachen mit der Dampfwalze („der hat vandaliert und er ist gaaanz böööse!!!“). Das meine ich auch mit dem Vertreten deiner Meinung. Die ist nämlich mit einer solchen Vehemenz vorgetragen, dass links und rechts erstmal das Gras 10 Jahre nicht mehr wächst. – Giftpflanze 23:25, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Hallo, das Thema Binnen-I wurde in Wikipedia schon oft diskutiert. Der Konsens ist in unseren Namenskonventionen festgehalten:

    "In manchen Bereichen hat es sich eingebürgert, männliche und weibliche Formen eines Wortes mit einem „Binnen-I“ abzukürzen. Die Wikipedia verwendet dieses Binnen-I nicht." (siehe Wikipedia:Namenskonventionen#M.C3.A4nnliche_und_weibliche_Bezeichnungen).

    Falls ihr das ändern wollt, empfehle ich, ein Meinungsbild anzustreben. Viele Grüße, Wkpd 08:12, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    @ Sphoenix: Auch wenn PeterPutzer mit dem Binnen-I falsch lag, so hat er doch nicht -wie Du hier wiederholt behauptest- fremde Diskussionsbeiträge verändert, sondern die von einer IP korrigierten Beiträge gemäß WP:DS wiederhergestellt... --nb(NB) > ?! > +/- 09:26, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Nur fürs Protokoll: Die Namenskonventionen beschreiben nur unsere Regeln für die Auswahl von Lemmata und sagen nichts über die Schreibweisen innerhalb eines Artikels aus. Ob das Binnen-I die optimale Lösung ist, wage ich zu bezweifeln, die Aus-Prinzip-Rausschmeißer gerade in Artikeln, in denen es um Feminismus und verwandte Themen geht, sind es allerdings noch weniger. Zu der absurden Vandalismusmeldung von Sphoenix gibt es nichts zu sagen, was nicht schon gesagt wurde. --pep. 22:30, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

    Nur für's Protokoll: Lies mal den ersten Satz von Wikipedia:Rechtschreibung (und -falls nötig- die Details)... ;-) --nb(NB) > ?! > +/- 22:57, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
    Als Österreicher halt ich mich da eher ans ÖWB ;-) --pep. 21:49, 5. Apr. 2011 (CEST) Beantworten

    Gibt es hier auch ernsthafte Kritik, oder nur Binnengruppen-Auseinandersetzungen?

    Wie wär's denn mal mit Kritik aus seriösen wissenschaftlichen Quellen? Da gäbe es eine ganze Menge, alleine schon aus erkenntnistheoretischer (Popper) oder auch rein empirischer Sicht. Ich werde die jetzt nicht mehr im Einzelnen raussuchen - es stand alles schon hier, aber offenbar hat die Gesinnungspolizei mal wieder zugeschlagen. Kritik an den teilweise sehr einseitigen (und eigenwilligen) Auslegungen der Gender Studies kriegt man schon im 1. und 2. Semester des Psychologiestudiums vermittelt - selbst von feministischen Professorinnen, die sich der Empirie irgendwie noch stärker verpflichtet fühlen als dem Wunschdenken von wem auch immer. Dogmatisierung, fehlende Falsifizierbarkeit einiger der zentralsten Grundannahmen, etc., etc. ...

    Ich bin selber schwul und sympathisiere durchaus mit dem Grundansatz der Gender Studies. Dass das soziale Geschlecht (gender) nicht biologisch determiniert ist - geschenkt und mehr als überzeugend empirisch gesichert. Aber dass es in KEINERLEI kausalem Bezug zum biologischen Geschlecht stünde? Sorry, das ist einfach nur falsch und tausendfach empirisch widerlegt (- interesiert Euch nur genausowenig wie die Zeugen Jehovas die Evolutionstheorie -) - von Studien, gegen deren Kritik sich die Gender Studies oftmals systematisch immunisieren. Weil ja eh schon LANGE VOR Begutachtung der Methode einer solchen Studie klar war, dass ALLE ForscherInnen, die biologische Tendenzen behaupten, eh einem sexistischen Bias unterliegen müssen. Die psychologischen Korrelate (Anschlussmotivation, Macht, etc.) von Geschlechtshormonen - Oxytocin, Testosteron, Östrogen, etc.? Die doppelblind-placebo-kontrollierten psychologischen Effekte von Geschlechtshormonbehandlungen bei Transsexuellen? Die empirisch gesicherten (wenn auch nicht durchweg verallgemeinerbaren) statistischen Zusammenhänge zwischen pränatalem Hormonmilieu und sexueller Orientierung? Oder sind die Geschlechtshormone auch nur eine Erfindung des Patriarchats? Haben Frauen und Männer auch nur aus sozialen Gründen unterschiedliche Spiegel der Geschlechtshormone? Ist am Ende vielleicht gar der weibliche Zyklus nur sozial konstruiert? Einige Leute merken ja gar nicht mehr, wie anthropozentrisch ihre Argumentation im Grunde ist.

    Sorry, wenn ich das so krass sagen muss, aber manche der neueren "wissenschaftlichen" Strömungen driften ins Sektenhafte und in verschwörungstheoretische Argumentation ab. ("Wer uns widerspricht, ist eh selbst Teil der patriarchalen Verschwörung oder von ihr hirngewaschen worden.") Es gibt nicht wenige namhafte PhilosophInnen, die genau das wiederholt an den Gender Studies kritisiert haben - dass sie nämlich (neben dem durchaus brauchbaren und wertvollen Grundansatz) auch irrationale, antiaufklärereische (dogmatische) und pseudowissenschaftliche Tendenzen haben. Doppelt-verschanzten Dogmatismus, etc. Das stand hier auch schon alles auf Wikipedia, ist aber wohl gelöscht worden. Erstaunlicherweise bestimmt ja oftmals das Lemmma des Artikels (und wer sich mehrheitlich an der Autorenschaft beteiligt) am Ende darüber, was als neutraler, objektiver Standpunkt gilt und stehen bleiben darf. Dieser Artikel ist derzeit alles, aber sicherlich nicht neutral. Ihr werdet in anderen Artikeln, die tausendmal besser mit harten empirischen Fakten unterfüttert sind, etliche lückenlos belegte Aussagen finden, die Teilen dessen, was hier steht (und was die Gender Studies schon als Diskursvorgabe voraussetzen) diametral widersprechen.

    Es ist ein Grundprinzip wissenschaftlichen Denkens, dass man bereit sein sollte, die Sicht auf die Realität dem anzupassen, was sich einem nach unvoreingenommenen(!) Forschungen als Realität offenbart. Es gibt immer wieder Leute, die es andersherum versuchen, die also die äußere Realität ihrer Sicht auf die Realität anpassen wollen. Jede organisierte Religion funktioniert letztlich genau so, und eigentlich sollte man meinen, die Aufklärung hätte uns von derlei Aberglauben befreit. Ich will hier niemanden persönlich angreifen, aber der Artikel ist echt nicht neutral. --93.131.86.132 18:52, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

    Aktuelle Entwicklung: Norwegen / "Manndat Männerrechte" Forum nimmt Einfluss auf den Artikel

    Nach einem Beitrag von Arne Hoffmann in seinem Blog Genderama und einer Diskussion im Forum "Manndat Männerrechte" über die norwegische Serie Hjernevask (Gehirnwäsche) hat Benutzer Genderforschung die angebliche Wirkung dieser Serie auf die Entscheidung des Nordic Council of Ministers eingefügt. Dieser Edit wurde regelkonform revertiert, da mit Blogbeiträgen belegt worden. Dies wurde von Arne Hoffmann im Forum "Männerrechte" wiederum bemängelt. Im selben Forum stellt daraufhin "Thorsten" eine Liste mit norwegischen und schwedischen Zeitungsberichten u.a. zusammen. Kurz darauf fügen Benutzer Adleraugenblick und Genderforschung den Abschnitt erweitert wieder ein, belegt mit eben diesen Angaben aus dem Forum.

    Informationsquellen müssen nachprüfbar sein und daraufhin geprüft werden, ob deren der Darstellung der Fakten zuverlässig ist. Sie müssen also gelesen worden sein.

    Adleraugeblick gibt in seinem BNR einige Sprachen an, Schwedisch und Norwegisch sind jedoch nicht darunter.

    Kann eine/ein Sprachkundige/r diese Quellen bitte prüfen und mit der Darstellung im Artikel abgleichen:

    Ledare Johan Ingerö: Hur går det för Norge utan genusvetenskap? Svenska Dagbladet, 6. Dezember 2011, abgerufen am 31. August 2012 (schwedisch).
    ↑ Kjersti Nipen: Kjønnsforskningen mister 56 millioner. Aftenposten, 23. November 2011, abgerufen am 31. August 2012 (norwegisch).
    ↑ Stortinget - Møte onsdag den 28. april 2010 kl. 10. Norwegisches Parlament, 28. April 2010, abgerufen am 1. September 2012 (norwegisch).
    ↑ Stortinget - Møte tirsdag den 8. juni 2010 kl. 10. Norwegisches Parlament, 8. Juni 2010, abgerufen am 1. September 2012 (norwegisch).
    ↑ Årsrapport NFK 2010. Nettverk for kjønnsforskning, S. 3, abgerufen am 31. August 2012 (norwegisch). --188.192.30.211 10:04, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Die Artikel mit Google ins Englische übersetzen lassen. Norwegisch auf Deutsch ist eher sperrig zu lesen. --Genderforschung (Diskussion) 10:43, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Mir war der Manndat-Bezug nicht klar, ich halte es aber wie die IP für sehr bedenklich, Belege einzubauen, die man nicht selbst lesen kann. Eine Google-Übersetzung ist dafür IMHO nicht ausreichend. --pep. (Diskussion) 14:09, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Nach erster Überprüfung der angegebenen Berichte per Google Übersetzung enstpricht die Darstellung im Artikel nicht den Quellen. Im Artikel in Aftenposten etwa antwortet der Anders Hanneborg, Executive Director des Research Council of Norway, auf die Frage "Have Brainwashing debate influenced the decision?" - "It has certainly not been a part of our discussions" . Auch der Halbsatz "wobei der Kern der Kritik die wissenschaftliche Vernachlässigung der biologischen gegenüber der sozialen Komponente betraft sind" ist falsch. Es wird auch nicht gesagt, wessen Kritik gemeint ist.

    Offenbar haben die Autoren auf Empfehlung von Arne Hoffmann von der Website der Männerchtlervereins Agens abgeschrieben, ohne die angebenen Quellen zu prüfen.

    • Bitte den Absatz ausklammern bis alle Quellen geprüft wurden.

    --188.192.30.211 15:04, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Im Svenska Dagbladet heißt es: "The decision is deemed to have been triggered by a documentary in seven parts, Hjern Sink (brainwashing) that was broadcasted on NRK in spring 2010." Hier wird ganz klar ein möglicher Zusammenhang hergestellt. Und Aftenposten berichtet auch von der massiven öffentlichen Kritik an der Genderforschung durch die TV-Sendung. Von daher kann man von einem gewissen Einfluss auf die Entscheidung ausgehen. --Adleraugenblick (Diskussion) 17:43, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    In einem enzyklopädischen Artikel kann man nicht schreiben, von welchem "gewissen Einfluss" man selbst ausgeht, sondern nur das kompilieren, was die Quellen sagen, d.h. man zieht keine eigenen Schlussfolgerungen. Ich kommentiere den Absatz jetzr aus. Die Quellen wurden offenbar nicht geprüft.--188.192.30.211 19:55, 1. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Das Zitat aus Svenska Dagbladet wird hier einfach ignoriert und behauptet, die Quelle sei nicht geprüft worden. Seltsame Logik. Aber die Gender Studies haben ja auch wenig mit Logik zu tun. --Adleraugenblick (Diskussion) 02:11, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Ich sehe in den verlinkten Quellen nirgends ein englisches Zitat. --pep. (Diskussion) 08:55, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Hallo Peter, das sind Google Übersetzungen. Die Darstellung ist weiterhin strittig, die Quellen wurden mangels Sprachkenntnisse nicht geprüft. Die Übersetzung durch Norwegisch und Schwedisch sprechende WP-Mitarbeiter läuft. Bis zur Klärung bleibt der Abschnitt auskommentiert.
    Merkwürdig ist, dass in dem Kapitel einige deutsche Gender Studies Zentren in Deutschland aufgezählt werden, dann Linz, danach die geplante Schließung des Nordic Gender Institute in Norwegen. Gender Studies gibt es jedoch in Norwegen weiterhin, z.B. am Centre of Gender Research an der Universität von Olso. Es gibt auch Gender Studies Zentren und Lehrgänge im übrigen Europa, in USA, Kanada und Australien, die in dem Artikel fehlen. Ich schlage vor, eine Tabelle in den Artikel zu integrieren.

    --188.192.30.211 10:47, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Ich habe jetzt die Quellen in den Fußnoten 14 und 17 geprüft. Bei der 14 weist die Zeitung auf die große öffentliche Debatte hin, die die Serie hervorgerufen habe. Hanneborg, ein Mitglied des Forschungsrates, sagt am Ende, dass die Serie nicht in den Diskussionen des Forschungsrates über die Schließung erwähnt worden sei. Die Zeitung sieht die Serie aber als Ursache für die norwegische Debatte über Gender-Forschung. In Fußnote 17 sagt das norwegische Netzwerk für Gender-Forschung, dass die „Serie skapte stor debat“ (Seite 3), was nichts weniger bedeutet, als „große Debatte auslöste“. Es ist also nicht von der Hand zu weisen, dass die 7-teilige Serie die öffentliche Diskussion erheblich beeinflusste. --Kopfloch (Diskussion) 10:03, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    • Editwar durch Benutzter Genderforschung: Obwohl keine Einigung und keine neuen Argumente gegen das Auskommentieren vorgebracht wurden, hat Benutzer Genderforschung wieder regelwidig revertiert. Offenbar ist er nicht bereit (oder in Lage), sich an die WP-Richtlinien Belege zu halten.

    --188.192.30.211 11:44, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Pardon? Zum ersten Satz wurde Quelle entfernt die ich wieder eingefügt habe. Englisch sollte doch kein Problem sein. Oder soll auch der erste Satz idF wegen fehlender Quelle gelöscht werden? --Genderforschung (Diskussion) 14:44, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Löschen darf man, wenn man konkrete Zweifel an der Quelle hat, wenn man also die Quelle versteht und Zweifel an der Plausibiliät bestehen. An der Mehrsprachenangabe von Adleraugenblick ist nicht abzulesen, ob er noch mehr Sprachen beherrschft oder nicht. Das ist keine Plausibilitätsabwägung. Nur, weil sie bei Arne die Quellen gefunden hat, muss das nicht heißen, dass sie die nicht selbst gelesen hat. --Genn da (Diskussion) 13:16, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Ähm das waren Googel-Übersetzungen. Da wird aus Auto polieren (Deutsch)auch schnell mal nen Polen Auto im Englischen...bin selbst Deutscher bin polnischen Wurzeln...;)

    Hab mich krumm gelacht aber man sieht das man die Übersetzungen von Goggel *G* in die Tonne treten kann

    ..--- (nicht signierter Beitrag von 94.219.75.118 (Diskussion) 21:43, 5. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

    Was ist an der Überprüfung von Kopfloch lachhaft? „Serie skapte stor debat“ ist doch eindeutig. Die Serie Brainwash startete die Debatte aufgrund der das Institut geschlossen wurde. Somit war sie unzweifelhaft ursächlich. --Genn da (Diskussion) 10:33, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Weitere Bearbeitung des Kapitels "Aktuelle Entwicklung"

    Hier ein paar Links mit Hinweisen für die weitere Bearbeitung:

    1. gender-studies.org (Einrichtungen in Europa, USA, Kanada)
    2. Konferenz der Einrichtung für Frauen- und Geschlechterforschung im deutschsprachigen Raum
    3. The European Association for Gender Research, Education and Documentation
    4. Frauen in die EU Forschung - Auf dem Weg zu einem neuen Rahmenprogramm ab 2014 - Grünbuchkonsultation aus Gender-Sicht
    5. Referat Genderforschung der Universität Wien
    6. Fachgesellschaft Geschlechterstudien/Gender Studies Association an der TU Berlin


    Ich schlage die Integration einer Tabelle in den Artikel vot.

    --188.192.30.211 11:42, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Wenn ich mir den Abschnitt im Detail anschau, kann man ihn überhaupt als ganzes Löschen. Weder die Einrichtung noch Auflassung von Studienrichtungen oder Forschungseinrichtungen an einzelnen Unis ist für einen Artikel über die Disziplin global relevant. --pep. (Diskussion) 12:14, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    In einem neuen Text müssten die aktuellen Fragestellungen und Forchungsschwerpunte dargestellt werden.
    Was hältst von einer zusätzlichen Tabelle, die alle internationalen Einrichtungen für Gender Studies auflistet? Außerdem die internationalen Konferenzen zum Thema.--188.192.30.211 12:33, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Ganz Löschen? Ist das ein Scherz? Die "aktuelle Entwicklung", ua. eben die Tatsache, daß man in DEM europäischen Gender-Vorzeigeland (nach dem im dortigen Fernsehen ausgestrahlten Feature des Hrn. Eia und den darauf folgenden Diskussionen) das Nordic Gender Institute geschlossen hat, weil offensichtlich wurde, daß die jahrzehntelangen, mit enormen Mitteln ausgestatteten Genderbemühungen im Gender Equality Paradox mündeten (ein wissenschaftlich höchst interessantes Phänomen einer genderisierten Gesellschaft, zu dem den dortigen GenderexpertInnen aber nicht viel mehr eingefallen ist als: "It'strange" und "It's a mystery" und "If I only could explain the reason...") soll keine Relevanz für den Eintrag "Gender Studies" haben? Ich ersuche um entsprechende Argumentation warum diese revolutionäre Entwicklung - Gender Equality Paradox - keinen Platz in einer Enzyklopädie haben soll.--Bruchpilot2.0 10:53, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    @188.192.30.211, bitte verstecke keine Texte mit geheimen HTML-Befehlen wie „<!–– ––>“. Das entspricht nicht den Gepflogenheiten in Wiki, sonst wirst du gemeldet. Da Norwegen DAS Gender-Land ist, wo bisher die größten Erfolge zu sehen waren, ist das auf jeden Fall relevant, ansonsten ergibt sich die Wichtigkeit aus der internationalen Berichterstattung. Wenn du an den Quellen etwas konkret auszusetzen hast, musst du es hier schreiben, sonst bleiben sie drin. --Genn da (Diskussion) 12:56, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Textpassagen auszukommentieren ist selbstverständlich Gepflogenheit in Wikipedia Wikipedia:Auskommentieren. Deine Drohung ist viel sagend und läuft ins Leere. Ich stimme mit Peter Putzer überein, dass zur enzyklopädischen Darstellung einer wissenschaftlichen Disziplin nicht die Schließung eines Instituts in Norwegen gehört. (zumal die "Aktuelle Entwicklung" in Europa, USA nd Kanada nicht dargestellt ist). Dass eine satirische TV-Sendung auf die Schließung Einfluss genommen haben soll, ist medialer Gossip. Ein enzyklopädischer Artikel ist jedoch weder eine Presseschau noch eine Gerüchteküche. Zum Thema ungepüfte Quellen wurde oben bereits geschrieben.--188.192.20.187 12:49, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    zur Ergänzung aus der Disk. von oben zur Auskommentierung: "Hallo Peter, das sind Google Übersetzungen. Die Darstellung ist weiterhin strittig, die Quellen wurden mangels Sprachkenntnisse nicht geprüft. Die Übersetzung durch Norwegisch und Schwedisch sprechende WP-Mitarbeiter läuft. Bis zur Klärung bleibt der Abschnitt auskommentiert." Geklärt ist bisher nichts; "internationale Quellen" beschränken sich weiterhin auf norwegische und schwedische Berichterstattung. --188.192.20.187 15:44, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    zum Beitrag von Benutzer Kopfloch:
    Es ist also nicht von der Hand zu weisen, dass die 7-teilige Serie die öffentliche Diskussion erheblich beeinflusste. Ob die "öffentlichen Diskussionen" ursächlich für die Schließung waren, wird nicht bestätigt.
    Wikipedia stellt bekanntes und gesichtertes Wissen dar, d.h. auch: keine eigenen Schlussfolgerungen und auch keine Zeitungsspekulationen.
    Der Abschnitt bleibt darum draussen.--188.192.20.187 15:54, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    @188.192.20.187. Du irrst, hier geht es nicht um das Durchdrücken deiner Einzelmeinung, sondern hier gelten Belege. Der von dir gelöschte Abschnitt ist belegt. Wenn du daran etwas zu kritisieren hast, kritisiere die einzelnen Quellen. Die sind geprüft. Es sind keine weiteren Kritikpunkte an den Quellen vorgebracht worden. Kopfloch hat weiter oben ein Originalzitat gebracht, keine Google-Übersetzung, aus dem die Ursächlichkeit von Brainwash für die Diskussion zur Abschaffung des Institutes klar ersichtlich war. Wo ist da die eigene Schlussfolgerung?
    Also bitte, bevor du nochmal hier was löschst, versichere dich bitte hier, ob dazu Einigkeit herrscht.--Genn da (Diskussion) 17:30, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Ich habe für dich noch einen Deutschen Artikel von Der Freitag eingearbeitet, aber ich kenne die Zeitung nicht näher.--Genn da (Diskussion) 17:48, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Abschieben in "Kritik-Abschnitt"

    Ich finde es aus zwei Gründen nicht gelungen, wenn Benutzer:Genderforschung angeblich Wg. geänderter Überschrift Block nach Kritik versch[iebt].

    Zuerst löschte er dabei "aus Versehen" den Abschnitt

    Das norwegische Netzwerk für Gender Studies in seinem Jahresbericht 2010 und die Webseite Der Freitag stellen einen Zusammenhang zwischen „Hjernevask“ und verstärkten Diskussionen über die Genderforschung her.[1][2]
    1. Årsrapport NFK 2010. Nettverk for kjønnsforskning, S. 3, abgerufen am 31. August 2012 (norwegisch).
    2. Nature versus Nurture. In: Der Freitag. Jakob Augstein, abgerufen am 6. September 2012.

    obwohl er weiß, dass der Abschnitt belegt ist und es dazu keinen Konsens gibt.

    Danach zerstört er den Zusammenhang des Artikels. Es geht bei dieser Passage nicht um allgemeine Kritik an Gender Studies, sondern hauptsächlich an konkreter Kritik am skandinavischen Netzwerk für Gender Studies, die er zerreisst, nur um nachher wieder mit einem s.o. dahin zu verweisen. Das ist eine unnötige Verkomplizierung. Zudem sollte Kritik wenn überhaupt an der Sache orientiert sein und daher beim Sachthema. Ich schlage daher vor, den Kritikabschnitt vollständig aufzulösen und seine Inhalte im Abschnitt Inhalte, wo sie am besten sachlich passen, im Artikel einzubauen. Denkbar wäre allerdings auch, die Ausführungen Butlers in der Geschichte einzupassen.--Genn da (Diskussion) 12:24, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Der Absatz gehört doch wohl zur Kritik und ist ebenfalls dorthin verschoben worden. Durch das ändern der Überschrift ist ja wohl kein Zusammenhang mit den kritischen Berichten mehr gegeben. --Genderforschung (Diskussion) 12:38, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

    Singuläres Medienereignis ist keine Kritik an Gender Studies

    Die Autoren, die hier unermüdlich die in den norwegischen Medien wie auf Maskulisten-Websites breit getretene angebliche Wirkung einer satirischen TV-Sendung weiterhin in den den Artikel setzen, verwechseln eine Eynzyklopädie offenbar mit einem KLatschblatt. Wir stellen das "Wissen der Welt" dar, nicht den Tratsch der Welt. Dazu werden auch noch Quellen gefälscht: aus einem Blog im Freitag wird "Der Freitag", aus einem ebenso unbedeutenden wie polemischen Meinungsartikel der Bettina Röhl im Handelsblatt, wird ein einzelnenes Zitat herausgeklaubt, als wäre die Wut der Bettina Röhl eine substanzielle Kritik an "Gender Studies." Ich empfehle für diesen "Autoren" ein Mentorenprogramm, falls sie an der enzyklopädischen Mitarbeit ernsthaft interessiert sein sollten - was ich angesicht der von ihnen gemachten Edits jedoch bezweifle. --188.192.26.218 14:35, 13. Sep. 2012 (CEST)ieneBeantworten

    • Das Medienspektakel und der angebliche Einfluss einer satirischen Sendung auf die Schließung des norwegischen Gender-Instituts ist keine Kritik an dem Fach Gender Stdudies! Bitte unterlasst es, diesen Mist immer wieder einzustellen.--188.192.24.139 16:25, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Freilich war zumindest in Norwegen und Schweden die nach den Sendungen geäußerten Meinungen in erster Linie negative Kritik an der Genderforschung, so wie sie bis 2011 in Norwegen betrieben wurde, also unter der Grundannahme, dass Männer und Frauen sich nur in ihren körperlichen Geschlechtsmerkmalen unterscheiden, und alle Verhaltensunterschiede ausschließlich kulturell anerzogen sind. Die Kritik nach der Gegenüberstellung der Forschungsergebnisse aus anderen Natur- und Sozialwissenschaften war sogar so erheblich, dass daraufhin die Forschung in Oslo eingestellt wurde. Es ist möglicherweise keine Kritik an der Existenz von Männer- und Frauenforschung im allgemeinen, aber in jedem Fall an solcher, wie sie dort in Norwegen betrieben wurde.--84.185.18.189 16:52, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Na dann braucht es ja auch nicht in diesem Artikel erscheinen, der sich dezidiert mit den Gender Studies im allgemeinen auseinandersetzt.-- Alt 17:01, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
    Na, dann fragt man sich aber, warum das NIKK und seine Schließung überhaupt Erwähnung findet. (nicht signierter Beitrag von 89.0.178.51 (Diskussion) 17:43, 22. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

    Kritik

    Warum gibt es bei diesem Artikel denn keinen Abschnitt "Kritik"? Die "Genderforschung" dümpelt doch irgendwo zwischen Klangschalentherapie und Walgesangheilung. Eventuell sollte man, genau wie bei anderen solchen Themen, am Anfang des Artikels darauf hinweisen, daß diese Thesen von der Naturwissenschaft skeptisch betrachtet werden. --81.200.198.20 16:38, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

    "Die Naturwissenschaft"? Forscht die denn nicht zu Fruchtfliegen und Quarks und Polymeren? Seit wann untersucht die denn die Thesen der Genderforschung?-- Alt 16:51, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
    Es gibt durchaus Verhaltensstudien von Medizinern und Biologen zur geschlechtsspezifischen Prägung von Säuglingen und Kleinkindern. Die verzichten allerdings auf Genderforscherkauderwelsch und setzen dafür mehr auf statistische Auswertung. Und wiederlegen den ganzen selbstausgedachten Kram natürlich von vorn bis hinten. --81.200.198.20 17:31, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
    Ich wüsste nicht, wann sich Biologen zuletzt mit menschlichem Verhalten auseinandergesetzt hätten (da haben sie sich meines Wissens nach gegen 1940 herum die Finger dran verbrannt) und Mediziner beschäftigen sich doch eher mit Krankheiten, oder? Was du meinst, sind wahrscheinlich Neurowissenschaftler, aber eine Studie, auf die man sich beziehen könnte, hast du ja leider nicht zitiert.-- Alt 21:40, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
    Fügen wir denn einen Abschnitt "Kritik" ein wenn ich ausreichend Naturwissenschaftler zitiere welche Studien veröffentlicht haben, die diesen offensichtlichen Blödsinn wiederlegen? Falls ja; Dann begebe ich mich etwas auf Recherche. --92.228.42.25 21:49, 15. Okt. 2012 (CEST)Beantworten