„Christine Prober“ – Versionsunterschied

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Komödie Basel
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== Leben und berufliches Wirken ==
== Leben und berufliches Wirken ==
Nach dem Abitur begann sie ein Studium an der Wiener [[Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]], wechselte aber zum Schauspiel und debütierte am [[Ateliertheater]]. Danach war sie am [[Theater in der Josefstadt]], anschließend am [[Staatstheater Hannover]], am [[Staatstheater Nürnberg]] und an den Staatlichen Bühnen Berlin ([[Schillertheater (Berlin)|Schillertheater]]).
Nach dem Abitur begann sie ein Studium an der Wiener [[Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]], wechselte dann aber zum Schauspiel und debütierte am [[Ateliertheater]]. Danach war sie am [[Theater in der Josefstadt]]


u.in jeweils mehrjährigen Engagements [[Staatstheater Hannover|am Niedersächsischen Staatstheater Hannover]], am [[Staatstheater Nürnberg]] und an den Staatlichen Bühnen Berlin ([[Schillertheater (Berlin)|Schillertheater]]) tätig.
Sie gastierte an der [[Komödie Basel]], der [[Volksbühne Berlin|Freien Volksbühne Berlin]], den [[Hamburger Kammerspiele]]n, dem Berliner [[Renaissance-Theater (Berlin)|Renaissance-Theater]], dem Frankfurter Theater im Zoo u. a.

Auf Theater-Tourneen gastierte sie u. a. in [[Jean Genet]]s ''Die Zofen'', [[Tennessee Williams]]' ''[[Endstation Sehnsucht]]''als Hedda Gabler und in [[Eugene O’Neill]]s ''[[Eines langen Tages Reise in die Nacht]]''.
Sie gastierte an der [[Komödie Basel]], der [[Volksbühne Berlin|Freien Volksbühne Berlin]], den [[Hamburger Kammerspiele]]n, dem Berliner [[Renaissance-Theater (Berlin)|Renaissance-Theater]], dem Frankfurter Theater im Zoo u. a .

Auf Theater-Tourneen gastierte sie u.a. mit [[Jean Genet]]s ''"Die Zofen"'', [[Tennessee Williams|T. Williams]]´ " ''[[Endstation Sehnsucht]]''" ,[[Eugene O’Neill|E. O’Neill]]s ''[[Eines langen Tages Reise in die Nacht|"Eines langen Tages Reise in die Nacht]]" und mit Ibsens " Hedda Gabler"''


Christine Prober war mit dem 2002 verstorbenen Schauspieler und Regisseur [[Günther Tabor]] verheiratet. Das Paar hat drei Söhne.
Christine Prober war mit dem 2002 verstorbenen Schauspieler und Regisseur [[Günther Tabor]] verheiratet. Das Paar hat drei Söhne.

Version vom 18. August 2016, 17:30 Uhr

Christine Prober (* 1941 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, die in Berlin lebt.

Leben und berufliches Wirken

Nach dem Abitur begann sie ein Studium an der Wiener Akademie der bildenden Künste, wechselte dann aber zum Schauspiel und debütierte am Ateliertheater. Danach war sie am Theater in der Josefstadt

u.in jeweils mehrjährigen Engagements am Niedersächsischen Staatstheater Hannover, am Staatstheater Nürnberg und an den Staatlichen Bühnen Berlin (Schillertheater) tätig.

Sie gastierte an der Komödie Basel, der Freien Volksbühne Berlin, den Hamburger Kammerspielen, dem Berliner Renaissance-Theater, dem Frankfurter Theater im Zoo u. a .

Auf Theater-Tourneen gastierte sie u.a. mit Jean Genets "Die Zofen", T. Williams´ " Endstation Sehnsucht" ,E. O’Neills "Eines langen Tages Reise in die Nacht" und mit Ibsens " Hedda Gabler"

Christine Prober war mit dem 2002 verstorbenen Schauspieler und Regisseur Günther Tabor verheiratet. Das Paar hat drei Söhne.

Filmografie

  • 2006: Mördergroupie, TV-Krimi-Berlin, Regie Shery Hermann
  • 1998: Ein Mord für Quandt: Jagdfieber, TV-Krimiserie, Regie Michael Mackenroth
  • 1990: Pompon rouge, der Hochzeitscoup, TV-Film, Regie Peter Wehage
  • 1989: Schweinegeld, TV-Film, Regie Norbert Kückelmann
  • 1984: Levin und Gutmann, TV-Mehrteiler, Regie Peter Deutsch
  • 1982: Single liebt Single, TV-Film, Regie Wolf Dietrich
  • 1976: Das Ende der Beherrschung, TV-Film, Regie: Gabi Kubach
  • 1968: Der Fall von nebenan, TV-Serie, Regie Rudolf Jugert
  • 1967: Egon Erwin Kisch, TV-Film, Regie R. A. Stemmle
  • 1966: Axel an der Himmelstür, TV-Film, Regie Hans Heinrich
  • 1966: Pater Brown: Der Admiral im Tümpel, österr. TV-Serie, Regie Rainer Wolffhardt
  • 1965: Luftkreuz Südost, österr. TV-Krimi, 3- Teiler, Regie Wolf Dietrich
  • 1965: Die Verwundbaren, österr. Kinofilm, Regie Leo Tichat