„COVID-19-Pandemie in Österreich“ – Versionsunterschied

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Version vom 24. April 2020, 08:41 Uhr

Von SARS-CoV-2-Infektionen betroffene Bundes­länder laut Gesundheitsministerium (bestätigte, aufsummierte Infektionen pro 100.000 Einwohner, Stand: 19. April 2020):[1]
>0050 bis 125
>0125 bis 250
>0250
Durch SARS-CoV-2-Verstorbene, Bundes­länder laut Gesundheitsministerium (bestätigte, Verstorbene pro 1.000.000 Einwohner, Stand: 20. April 2020):[1]
> 20 bis 40
> 40 bis 80
> 80

Die COVID-19-Pandemie tritt in Österreich als Teil der weltweiten COVID-19-Pandemie auf. Sie wird durch das Virus SARS-CoV-2 aus der Gruppe der Coronaviridae verursacht und gehört in die Gruppe der Atemwegserkrankungen.[2] Die Pandemie nahm im Dezember 2019 in Wuhan, Provinz Hubei, Volksrepublik China ihren Ausgang, erreichte ihren ersten europäischen Höhepunkt in der italienischen Region Lombardei und wurde am 25. Februar 2020 erstmals in Österreich entdeckt. Am 11. März 2020 wurde die weltweite Ausbreitung der Erkrankung von der WHO zur Pandemie erklärt.[3]

In Österreich gibt es mit Stand 3. April 2020 knapp 3000 Intensivbetten, wobei im Jahresschnitt ca. 50 %, am 3. April rund 1600 anderweitig belegt sind. Dass diese Kapazität ausreicht, ist der Kernzweck der in Österreich ergriffenen Maßnahmen.[4]

Da gegen COVID-19 bislang keine Impfung und keine wirksamen Medikamente bekannt sind, besteht die einzige Möglichkeit der Verzögerung in Maßnahmen der räumlichen Distanzierung. Aus diesem Grund wurden seit 16. März von der Bundesregierung sukzessive beträchtliche Einschränkungen des sozialen Lebens in Österreich verhängt.

Informationen und Hinweise zur Corona-Krise können der Website des Gesundheitsministeriums entnommen werden.[5]

Allgemeines zur Erkrankung

Die Erkrankung wird durch das Virus SARS-CoV-2 verursacht. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich per Tröpfcheninfektion.[6] Zur Gefährlichkeit, insbesondere zur Letalität der Erkrankung, lassen sich derzeit keine verlässlichen Angaben machen, weil die tatsächliche Anzahl der infizierten Personen, vor allem jener, die keine Beschwerden zeigen, unbekannt ist und deutlich über der Zahl der labortechnisch diagnostizierten Fälle liegen dürfte.[7] Damit ist die Letalität sehr wahrscheinlich geringer, als die aktuellen Zahlen es erscheinen lassen.[6] Nach den derzeit vorliegenden Daten ist auch davon auszugehen, dass die Letalität deutlich niedriger ist als bei den durch andere Coronaviren ausgelösten Erkrankungen MERS (bis zu 30 %) und SARS (bis zu 10 %).[8] Risikogruppen sind, wie etwa bei der Influenza, ältere Menschen und solche mit Vorerkrankungen.[8]

Chronologie

Übersicht

Epidemieverlauf
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
25. Feb.
1. In­fi­zier­ter
 12. Mär.
1. Toter
15. Mär.
COVID-19-
Gesetz
20. Mär.
erweiterte Ausgangs­beschr.
01. Apr.
Schutz­masken­pflicht
 14. Apr.
erste Locker­ungen
 
Stand
Bestätigt infizierte, aber nicht hospitalisierte Patienten (Heimquarantäne, siehe Maßnahmen)je 100.000 EW
Verstorbeneca. 5206
Hospitalisierte Patienten auf Intensivstationenca. 1702
Hospitalisierte Patienten in Normalpflegeca. 5006
Geneseneca. 11700132
Bestätigte Infektionenca. 15000169
Quelle: BMSGPK[1]; Details siehe bei Statistik; Stand: 23. April 2020

Jänner 2020

Zwischen dem 24. und 26. Jänner verweilte eine Touristin aus Deutschland im Kühtai, die bei ihrer Rückkehr positiv getestet wurde.[9]

Februar 2020

Am 25. Februar wurden erstmals zwei Krankheitsfälle aus Innsbruck gemeldet. Es handelte sich um zwei 24-jährige Italiener, Frau und Mann, beide aus der Lombardei stammend. Die Frau arbeitete in einem Hotel in Innsbruck. Die beiden waren wenige Tage zuvor in ihrer Herkunftsregion Bergamo auf Besuch.[10] Das Hotel wurde gesperrt, alle Kontaktpersonen wurden getestet. Am 5. März konnten beide, nachdem sie bereits mehrere Tage fieberfrei und ohne Symptome waren, als von der Infektion geheilt aus dem Spital entlassen werden.[11]

Zwei Tage später gab der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker bekannt, dass ein 72-Jähriger, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits seit zehn Tagen in stationärer Behandlung in der Rudolfstiftung in Wien befand, nunmehr positiv auf das Coronavirus getestet wurde.[12] Dies führte zur Schließung von drei Stationen in diesem Spital und zu Unmut des Personals, welches sich gefährdet und nicht unterstützt fühlte.[13] Weiters gab Hacker bekannt, dass sich ein Paar infiziert hatte. Die Verdachtsdiagnosen von dessen Sohn und Tochter würden noch überprüft.[14]

Am 28. Februar wurde bekannt, dass der Sohn des in Wien behandelten Ehepaares positiv getestet worden war.[14]

Das Gesundheitsministerium brachte im Februar bundeseinheitliche Richtlinien heraus, denen zufolge Betroffene im Verdachtsfall nicht den Arzt aufsuchen, sondern die Gesundheitsnummer 1450 anrufen sollten, um andere Personen nicht anzustecken. Die Hotline, die ein Jahr zuvor eingerichtet worden war, veranlasst die weiteren Schritte, beispielsweise Hausbesuch und Testung.[8][15]

Bei Bestätigung eines Verdachts wurde in der Regel eine Heimquarantäne angeordnet und versucht, allfällige Kontaktpersonen ausfindig zu machen, um gegebenenfalls auch über sie Heimquarantäne zu verhängen und sie beim Vorliegen von Symptomen einem Test zu unterziehen.[16] Bisher wurden nur Personen mit schwererem Krankheitsverlauf in Krankenhäuser aufgenommen, da die Krankheit bei den meisten Betroffenen mild verlief und somit keine stationäre Behandlung erforderlich war.[16] Aus der Heimquarantäne wurden die betroffenen Personen erst entlassen, wenn sie augenscheinlich gesund waren und im Abstand von 24 Stunden bei zwei aufeinanderfolgenden Tests kein Virus mehr nachgewiesen werden konnte.[17]

Von der Stadt Wien wurde vorsorglich im Bezirk Hietzing ein Betreuungszentrum für allfällig erkrankte Touristen eröffnet.[18]

März 2020

Bis 1. März erfolgten 1826 Testungen, darunter waren zehn von der WHO bestätigte Infektionsfälle.[19] Am 6. März befanden sich bereits etwa 400 Personen in Heimquarantäne.[17] Am 12. März wurde in Wien der erste Todesfall bestätigt. Ein 69-jähriger Mann verstarb im Krankenhaus, nachdem er aus Italien zurückgekehrt war.[20]

10. März 2020: Inkrafttreten der Beschränkungen des Reiseverkehrs

Mit Wirksamkeit ab 10. März wurde Passagierflugzeugen, die aus Norditalien, Südkorea oder dem Iran kamen, vorerst bis zum 24. März die Landung in Österreich verboten.[21] Ab 11. März wurde von neu einreisenden Personen, die aus Risikogebieten[22] außerhalb der EU wie Südkorea, Teilen Chinas oder dem Iran kamen, bei der Einreise ein ärztliches Attest verlangt, das bestätigen sollte, dass sie nicht mit dem Virus infiziert waren.[23] Außerdem wurden an Grenzübergängen zu Italien punktuelle Gesundheitschecks eingeführt.[24][25] Die Pflicht, bei der Einreise ein ärztliches Attest vorzulegen, wurde ab dem 11. März auf Reisende aus Italien ausgeweitet.[26] Von dieser Maßnahme waren Durchreisende ausgenommen, deren Durchreise ohne Zwischenstopp in Österreich sichergestellt war. Österreichische Staatsbürger sowie Menschen, deren gewöhnlicher Aufenthaltsort in Österreich war, waren ebenfalls ausgenommen, sofern sie sich bis zum Vorliegen eines negativen Laborbefunds in 14-tägige Heimquarantäne begaben.

10. März 2020: Absage von Veranstaltungen und Soziale Distanzierung

Worst-Case-Prognose von dwh von 12. März 2020: „Abflachung der Pandemiewelle“:
• ohne Schutz­maß­nahmen rasche Zunahme der Zahl der Erkrankten (rot)
• Kontaktreduktionen bewirken eine langsamere Aus­brei­tung, (orange und grün).
Eine Kontaktreduktion um 25 % kann den Spitzenwert gleichzeitig Erkrankter um 80 % reduzieren.[27] Die Grafik illustriert die Kerninhalte des österreichischen Maßnahmenpakets, für das solche wissenschaftlichen Modellrechnungen die Basis bilden: Die Sterblichkeit hängt von den Spitals­kapazitäten, insbesondere der Verfügbarkeit von Intensiv-Betten ab.[28][29][30]

In der Pressekonferenz vom 10. März wurde bekannt gegeben, dass Veranstaltungen in geschlossenen Räumen ab 100 Personen, solche im Freien ab 500 Personen vorübergehend verboten werden.[31] Dies sollte beispielsweise auch Kinos oder Theater betreffen.[32][33]

Es wurde angekündigt, die ursprünglich für den 15. März vorgesehenen Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen in Vorarlberg 2020 sowie die für den 22. März vorgesehenen Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2020 zu verschieben.[34]

Die Regierung bat die Bevölkerung zusätzlich, das soziale Leben für einige Wochen zu reduzieren, um die Ansteckungsgefahr für ältere Menschen zu verringern.[32]

Der öffentliche Personenverkehr wurde nicht eingestellt, um auch weiterhin die Anreise zum Arbeitsplatz zu ermöglichen.

11. März 2020: Bekanntgabe der Schul- und Universitätsschließungen

Einen Tag nach der Verkündung der Beschränkungen bei Veranstaltungen wurde am 11. März 2020 in einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass ab 16. März die Präsenzlehre an allen österreichischen Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen abgesagt und möglichst durch »distance learning« ersetzt werden soll. Tatsächlich haben die Hochschulen diese Maßnahmen um einige Tage vorgezogen, teilweise bereits auf den 12. März.

In der Pressekonferenz vom 11. März wurde außerdem bekannt gegeben, dass auch die Schulen geschlossen werden. Die Oberstufenklassen (ab der 9. Schulstufe) sollen ab 16. März und ab 18. März auch die übrigen Schulen (Volksschulen, Neue Mittelschulen und AHS-Unterstufe) geschlossen werden. Für die Schüler dieser Schulen wird eine gruppenweise Betreuung an den Schulen und Kindergärten angeboten.[35] In den Volkschulen, Neuen Mittelschulen und AHS-Unterstufen endete der Unterricht an den Schulen mit 18. März, jedoch gibt es in den Schulen Betreuungsmöglichkeiten für Kinder, deren Eltern außer Haus arbeiten müssen. Die daheimgebliebenen Kinder bekommen ihre Aufgaben von den Lehrkräften per E-Mail oder über eine Lernplattform. Auch für Kindergartenkinder, deren Eltern in ihrem Beruf unabkömmlich sind, stehen die Kindergärten offen. Die Maßnahmen waren zunächst bis Ostern beschränkt.[36]

12. März 2020: Beendigung der Skisaison in manchen Bundesländern

Am 12. März teilten die Behörden der drei Bundesländer Salzburg, Vorarlberg und Tirol mit, dass diese Bundesländer die Skisaison 2020 aufgrund des Coronavirus vorzeitig beenden werden. Alle Skigebiete wurden mit Wirkung vom Montag, dem 16. März, geschlossen.[37] Ab dem 14. März war bereits das Skigebiet Ischgl geschlossen.[38]

13. März 2020: Verkündung von Quarantäne und Ausgangsbeschränkungen

Am 13. März 2020 kam es zu Hamsterkäufen in Wiener Supermärkten. Neben Toilettenpapier, Reis und Nudeln waren auch rasch einige Fleischregale leer.[39]

Am 13. März kündigte die Bundesregierung an, ab 16. März sämtliche nicht für die Grundversorgung nötigen Geschäfte zu schließen. Ausgenommen waren Lebensmittelgeschäfte, Apotheken und Drogerien, aber etwa auch Trafiken und Tierfuttergeschäfte.[40] Weiters wurde verkündet, dass Bars, Restaurants und Kaffeehäuser ab 16. März nur noch bis 15:00 Uhr geöffnet haben dürfen.[40]

Grundlage für die am 13. März angekündigten Beschränkungen ist das am Sonntag, 15. März 2020 beschlossene COVID-19 Gesetz.[41] Mit dem Gesetz wird ein Bundesgesetz über die Errichtung des COVID-19-Krisenbewältigungsfonds (COVID-19-FondsG) und ein Bundesgesetz betreffend vorläufige Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 (COVID-19-Maßnahmengesetz) erlassen sowie das Gesetzliche Budgetprovisorium 2020, das Bundesfinanzrahmengesetz 2019 bis 2022, das Bundesgesetz über die Einrichtung einer Abbaubeteiligungsaktiengesellschaft des Bundes, das Arbeitsmarktpolitik-Finanzierungsgesetz, das Arbeitsmarktservicegesetz und das Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz geändert. Beschlussfassung in National- und Bundesrat, Beurkundung durch den Bundespräsidenten und Kundmachung im Bundesgesetzblatt erfolgten an einem einzigen Tag.[42][43] Die Beschränkungen im öffentlichen Raum werden von der Polizei kontrolliert, es drohen nach dem COVID-19 Gesetz Verwaltungsstrafen bis 3.600 Euro, in bestimmten Fällen auch Verwaltungsstrafen bis 30.000 Euro.

Auch die drei dazu ergangenen Durchführungsverordnungen wurden am 15. März erlassen. Eine Verordnung[44] regelt die Betriebsschließungen in den Bereichen Handel, Dienstleistung, Freizeit und Sport ab 16. März, wobei die §§ 2 und 3 der Verordnung bestimmte Betriebe zur Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs ausnimmt. Abweichend von der Ankündigung vom 13. März durften nun auch Restaurants oder Bars ab 17. März gar nicht mehr, also auch nicht mit Sperrstunde 15:00 Uhr, öffnen.[45] Hinsichtlich der Gastronomie tritt die erwähnte Verordnung erst am 17. März in Kraft (eine andere Verordnung[46] galt nur am 16. März und ordnete an, dass Gastronomie eine Sperrstunde von 15:00 Uhr einzuhalten hat). Mit einer weiteren Verordnung wurde eine allgemeine Ausgangsbeschränkung (Verbot des „Betretens öffentlicher Orte“) erlassen.[47] Auch diese Verordnung trat am 16. März in Kraft.

Das COVID-19 Gesetz sieht unter anderem einen mit 4 Milliarden Euro dotierten Krisenbewältigungsfonds vor, siehe Abschnitt Wirtschaftliche Auswirkungen. In der parlamentarischen Behandlung konnte die Opposition durchsetzen, dass das im Gesetzespaket enthaltene COVID-19-Maßnahmengesetz, das die weitreichenden Beschränkungen der Bewegungsfreiheit ermöglicht, bis zum Ende des Jahres 2020 befristet wurde.[48]

Weiterer Verlauf

Am 15. März gaben die beiden Ministerinnen Tanner und Köstinger bekannt, dass sowohl die Grundwehrdiener beim Bundesheer als auch die Zivildiener ihren Dienst, der Ende März enden würde, nicht beenden könnten, sondern verlängert versehen müssten. Zusätzlich sollten Milizsoldaten nach Bedarf eingezogen werden. Auch Zivildiener aus den letzten fünf Jahren sind aufgerufen, sich freiwillig zum Dienst melden.[49]

Botschaft des Kollektiv 1909 auf einer Grazer Fußgängerbrücke an all jene, die in wichtiger Infrastruktur arbeiten.

Mit Wirkung vom 20. März wurde die Ausgangsbeschränkung erweitert:[50] Kuranstalten, (von Ausnahmen abgesehen) auch Rehabilitationsanstalten und Sportplätze wurden gesperrt. Diese Verordnung sah auch eine Verpflichtung zu Homeoffice vor, wenn die berufliche Tätigkeit auch außerhalb der Arbeitsstätte durchgeführt werden kann. Diese Bestimmung wurde jedoch am Tag darauf wieder auf eine Sollbestimmung abgeschwächt.[51] Außerdem wurden am 20. März alle Maßnahmen bis zum 13. April verlängert.

Ab dem 25. März wurde die Coronavirus-Tracking-App "Stopp Corona" vom Österreichischen Roten Kreuz veröffentlicht. Diese registriert, wenn man sich mit jemandem, der auch diese App besitzt, trifft.[52] Sollte eine Person positiv auf SARS-CoV-2 getestet werden, werden alle Personen, welche sich mit der infizierten Person zuvor getroffen hatten, informiert.

Am 30. März äußerte Bundeskanzler Kurz in einer Pressekonferenz die Befürchtung, dass es bereits Mitte April zu einer Überforderung der Intensivmedizin kommen könnte.[53]

April 2020

Bis 1. April ist die Gesamtzahl der Infizierten auf 10.482 gestiegen, wobei mittlerweile 1436 Infizierte wieder genesen waren und 146 Infizierte verstorben sind. Am 4. April überstieg die Zahl der an diesem Tag hinzugekommenen Genesenen erstmals die Zahl der Neuinfektionen dieses Tages.[1]

Mund-Nasen-Schutzmasken

Am 30. März wurde vom Bundeskanzler in einer Pressekonferenz bekanntgegeben, dass beim Einkauf im Supermarkt Mund-Nasen-Schutzmasken zu tragen sind. Seit 1. April verteilen Supermärkte Masken bei den Eingängen oder an der Kassa.[54] Diese Masken sollen primär nicht den Träger der Maske, sondern sein Umfeld schützen.[53][54]

Am 6. April gab die Bundesregierung bekannt, dass die Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken ab 14. April auch auf andere Bereiche, wie öffentliche Verkehrsmittel und die dann wieder geöffneten Handels- und Handwerksbetriebe, ausgedehnt werden wird.[55] Die Verteilung der Mund-Nasen-Schutzmasken wird jedoch weiterhin primär Aufgabe der Supermärkte sein, die inzwischen teilweise dazu übergegangen sind, die Masken nicht mehr kostenlos abzugeben, sondern zum Selbstkostenpreis zu verkaufen.[56]

Schrittweise Öffnungen ab Ostern

Am 6. April wurde von der Bundesregierung in einer Pressekonferenz bekannt gegeben, dass nach dem Osterwochenende Betriebe schrittweise wieder geöffnet werden sollen. Kleinere Geschäfte (bis 400 Quadratmeter) sowie Bau- und Gartenmärkte (unabhängig von der Geschäftsfläche) und Handwerksbetriebe dürfen ab 14. April, die größeren Geschäfte, Einkaufszentren und Friseure dürfen ab 1. Mai öffnen. Hotels und Gastronomie werden frühestens Mitte Mai folgen, wobei die Entscheidung darüber vom weiteren Verlauf der Pandemie abhängig ist. Die Ausgangsbeschränkungen werden im Übrigen bis Ende April verlängert, Veranstaltungen werden noch für eine längere Zeit verboten bleiben.[57][55]

Anschließend an das Osterwochenende wurden die Bundesgärten am 14. April 2020[58] für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht,[59] nachdem sie am 16. März 2020[60] geschlossen worden waren. Die Schließung war stark umstritten und es wurde z. B. von der Financial Times über den Diskurs berichtet.[61]

Auch die Schulen werden zumindest bis Mitte Mai geschlossen bleiben, wobei die Betreuungsmöglichkeiten an den Schulen erhalten bleiben. Im Hochschulbereich wird es für das gesamte Sommersemester bei Systemen der Distanzlehre bleiben, jedoch sollen unter Auflagen Prüfungen durchgeführt werden können.[55]

Maßnahmen und Problemfelder

Vorschriften im öffentlichen Leben

Es wurden weitreichende neue Vorschriften beschlossen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und dadurch bekannte Risikogruppen – primär Senioren und Menschen mit gewissen Vor- und Grunderkrankungen – zu schützen.[62][63] Sie dienen aber auch dem Selbstschutz anderer Personen, denn auch bei Personen ohne Vorerkrankungen oder jüngeren Menschen kommt es mitunter zu einem lebensgefährlichen Verlauf der Erkrankung.[64] Kinder und Jugendliche sind insbesondere auch darum weitreichend miteinbezogen, weil sie als besonderes Übertragungsrisiko für Ältere anzunehmen sind.[65]

Die wichtigsten Maßnahmen und ihre Auswirkungen, die im öffentlichen Leben gelten, sind:[62]

  • Räumliche Distanzierung und Hygiene:
    • Allgemeines Gebot, mindestens einen Meter Abstand zu anderen Personen zu halten.[62] Es sollen außerdem nur jene direkten Kontakte gepflegt werden, die unbedingt notwendig sind.[63]
    • In Geschäftslokalen und öffentlichen Verkehrsmitteln sind einfache Mund-Nasen-Schutzmasken zu tragen. Die Masken werden von einigen Supermärkten kostenlos ausgegeben, bei anderen werden sie nur verkauft.[66]
  • Verkehrsbeschränkungen: allgemeine Ausgangsbeschränkung (Verbot des „Betretens öffentlicher Orte“) nach einer Verordnung auf Basis des COVID-19-Maßnahmengesetzes.[67] Ausgenommen sind nur folgende Fälle:
    1. Abwendung unmittelbarer Gefahren,
    2. Unterstützung für Hilfsbedürftige,
    3. notwendige Besorgungen (in allen geöffneten Geschäften),
    4. berufliche Zwecke,
    5. Aufenthalt im Freien (z. B. zum Spazieren oder Laufen) – allein, mit Personen des eigenen Haushalts oder mit Haustieren.
    Die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln ist unter Verwendung von Mund-Nasen-Schutzmasken gestattet.
    Die Einhaltung der Verkehrsbeschränkungen wird von der Exekutive kontrolliert, im Falle von Kontrollen sind triftige Gründe glaubhaft zu machen.[62]
  • Veranstaltungsverbot: Veranstaltungen sind gänzlich untersagt.[62]
  • Einschränkungen in Handel:[62] Geschäftslokale mit einer Verkaufsfläche über 400 m² sind grundsätzlich geschlossen. Unabhängig von der Größe der Verkaufsfläche sind jedoch Geschäfte geöffnet, die der Grundversorgung dienen (Lebensmittelhandel, Apotheken, Drogerien, Post oder Banken) sowie unter anderem Baumärkte und Gartencenter.[68]
  • Gastronomie: Ebenfalls geschlossen sind die meisten Gastronomiebetriebe, ausgenommen etwa solche innerhalb eines Krankenhauses oder Betriebskantinen. Zulässig ist auch der Betrieb von Lieferdiensten sowie die reine Abholung vorbestellter Speisen bei allen anderen Betrieben.[68]
  • Schließungen von Kindergärten, Schulen und Hochschulen.[69] In Schulen und Kindergärten findet aber eine Betreuung für Kinder statt, deren Eltern dringenden beruflichen Tätigkeiten nachgehen müssen und für die keine andere Betreuungsmöglichkeit gefunden werden kann.[62]

Fanden die ersten Maßnahmen der Regierung noch die Zustimmung der Opposition, so änderte sich das bei einzelnen weiteren Maßnahmen oder Überlegungen.[70] Besonders ein sogenannter „Oster-Erlass“ stieß dabei auf breite Ablehnung der Opposition wie auch von Verfassungsrechtlern. Durch diesen wurde verboten, dass sich mehr als fünf Personen in einem Raum aufhielten, außer sie gehörten zu einem gemeinsamen Haushalt. Dadurch sollte sichergestellt werden, dass auch zu Ostern keine größeren Feiern in privaten Haushalten stattfanden. Laut Verfassungsexperten war dieser Erlass als Eingriff in das geschützte Hausrecht rechtswidrig.[71][72] Der Gesundheitsminister zog diesen Erlass daraufhin zurück, weil er nicht mehr notwendig gewesen sei. Demnach galten ohnehin weiterhin die Ausgangsbeschränkungen, weshalb Osterfeiern schon aus diesem Grund nicht möglich waren.[73] Nach der Zurückziehung wurde seitens des Bundeskanzlers auch betont, dass die Polizei „nicht in Wohnungen nachschnüffeln“ werde.[73]

Eine weitere Überlegung, vorgetragen vom Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka, die Ausgangsbeschränkungen nur für jene zu lockern, die die „Stopp-Corona“-App des Roten Kreuzes benutzten,[74] stieß ebenfalls auf breite Kritik der Opposition und auch des Roten Kreuzes selber.[75] Der Bundeskanzler erklärte daraufhin, nicht an eine Verpflichtung zu denken, aber weiterhin auf „Tracking“ und „Containment“ etwa mithilfe von Schlüsselanhängern zu setzen.[72]

Maßnahmen im Gesundheitsbereich

In Österreich werden bisher nur Personen mit akuten Symptomen, auf ärztliche Einschätzung, oder im Zuge von Umgebungsuntersuchungen getestet.[76] Ergebnisse der Tests sollten zeitnah vorliegen, können sich in Einzelfällen aber auch verzögern, sie werden von der zuständigen Gesundheitsbehörde (Amtsarzt, bzw. Bezirkshauptmannschaft, Magistratsabteilung) mitgeteilt.[77] Ermittelte Verdachtsfälle und erkrankte Personen werden per Bescheid der Gesundheitsbehörde für 14 Tage isoliert, beispielsweise unter Heimquarantäne gesetzt.[77] Diese Personen erhalten eine Information, wie sie sich zu Hause verhalten sollen, wie sie sich selbst überwachen können und die Pflege durch Angehörige, Nachbarn oder Gesundheitsdienste erfolgen kann.[77] Personen, die sich selbst als Kontaktperson einschätzen, sollten Analoges freiwillig einhalten.[78] Falls eine akute medizinische Betreuung notwendig, erfolgt eine Einweisung ins Krankenhaus (Hospitalisierung).[77] Die Einhaltung der angeordneten Quarantäne wird behördlich überwacht, eine etwaige Zuwiderhandlung geahndet.[79]

Am 16. März gab der Dachverband der Sozialversicherungsträger Teile des Programmes für E-Rezepte frei, sodass sich Patienten notwendige Medikamente abseits von Corona-Erkrankungen telefonisch beim Arzt verschreiben lassen können und diese dann direkt in der Apotheke mittels E-Card abgeholt werden können. Auch die chefärztliche Bewilligungspflicht wird für die meisten Medikamente ausgesetzt.[80] Gleichzeitig sind Arbeitsunfähigkeitsmeldungen nunmehr auch telefonisch möglich.[81] Durch diese Maßnahmen soll der direkte Patientenkontakt auch bei den niedergelassenen Ärzten drastisch reduziert werden.

Die Krankenhäuser bereiten sich auf die speziellen Verhältnisse vor, indem Isolierstationen und Quarantänebereiche geschaffen werden. Kuranstalten wurden geschlossen,[62] auch um sie allenfalls als Notkrankenhaus nutzen zu können, ebenso Rehabilitationseinrichtungen, die vorerst nurmehr im Falle unbedingt notwendiger medizinischer Maßnahmen betreten werden.[62] Besuche bei Angehörigen in stationärer Behandlung sollten auf ein Minimum beschränkt werden.[62]

Das österreichische Gesundheitssystem verfügt im Normalbetrieb über insgesamt etwa 2500 Intensivbetten, die langjährigere durchschnittliche Auslastung beträgt rund 80 Prozent, rund 500 Betten sind normalerweise für Notfälle frei.[82] Diese Zahl ist der Angelpunkt der vom zuständigen Gesundheitsminister Rudolf Anschober getroffenen Maßnahmen: Über Modellrechnungen wird geschätzt, wie hoch die Auslastung der Intensivstationen bei verschiedenen Ausbreitungsszenarien wäre. Wären alle Betten belegt, müssten die behandelnden Ärzte zu Triage-Maßnahmen greifen, also anhand eines bestimmten Kriterienkatalogs die Auswahl treffen, bei welchen Patienten (weitere) intensivmedizinische Maßnahmen durchgeführt werden und bei welchen nicht. Letztere würden nach dieser Auswahl teilweise nur mehr palliativ versorgt.[83][84] Diese Zustände, wie sie beispielsweise in Oberitalien und anderen europäischen Regionen mehrere Wochen herrschten, gilt es laut Gesundheitsminister zu vermeiden.[85] Zu Beginn der Ausbreitung, in der zweiten Märzwoche, wurde erkennbar, dass bei der seinerzeitigen Verdopplungsrate die Kapazitätsgrenze Ende März erreicht worden wäre.[86] Im Zuge der Gegenmaßnahmen der Regierung wurden dann weitere Betten geschaffen und parallel der übliche Klinikbetrieb reduziert. Der Bestand der Intensivbetten betrug dann Anfang April 3000, davon waren zu diesem Zeitpunkt rund 1300 verfügbar.[4]

Das Gesundheitsministerium richtete eine Taskforce ein, der neben Minister Rudolf Anschober unter anderem die vorhergehende Gesundheitsministerin Brigitte Zarfl und die Anschober-Vertraute Ruperta Lichtenecker angehören. Mitglieder des Beraterstabs sind unter anderem der Präsident des Obersten Sanitätsrates Markus Müller, der Präsident der Ärztekammer Thomas Szekeres und der Simulationsforscher Niki Popper.[87] Nach dem Ausscheiden des Public-Health-Experten Martin Sprenger folgte ihm die Bioethikerin Christiane Druml im Beraterstab nach.[88][89]

Fehlende Schutzausrüstung

In Medienberichten wurde kritisiert, dass Österreich in Bezug auf durchgeführte Tests international zwar im vorderen Drittel liege (in Relation zur Bevölkerungszahl), die Zahl der Tests aber im Vergleich zu China und Südkorea gering sei. Die Forderung der WHO nach sehr umfangreichen Testprogrammen sei bislang nicht erfüllt worden und die vorhandenen Testkapazitäten würden vermutlich nicht voll genützt. Ebenso wurde kritisiert, dass selbst der frühere Aufenthalt in Ischgl in Verbindung mit Symptomen erst nach mehrmaligem Anrufen ausnahmsweise zu einem Test durch die Behörden geführt habe.[90][91][92][93]

In die österreichische Kritik kam in den ersten beiden Märzwochen auch die Bundesrepublik Deutschland, die einen Exportstopp für Schutzausrüstung anordnete. Nachdem dies bereits zu diplomatischen Verwerfungen mit der Schweiz führte, kam es zu ebensolchen Diskussionen mit Österreich, da die deutschen Zollbehörden Transporte mit in Österreichs Spitälern dringend benötigter und bereits bezahlter Schutzkleidung vor der Grenze gestoppt hatten.[94][95] In einem Fernsehbericht (vom 21. März 2020) kritisierte ein Hausarzt der besonders stark betroffenen Region Landeck in Tirol die mangelnde Versorgung mit Desinfektionsmitteln, Atemschutzmasken und Schutzkleidung. Nur durch die Unterstützung von privaten Personen und Firmen konnte die Praxis ihren Betrieb weiter aufrecht erhalten.[96] Erst am 19. März wurde nach Interventionen beim deutschen Minister Peter Altmaier dieser Ausfuhrstopp nach Österreich aufgehoben,[94] nachdem auf EU-Ebene eine gemeinsame Beschaffung durch die Kommission und Exportbeschränkungen nur für EU-Drittländer ausverhandelt wurde.[97] Zu der Zeit hatte Österreich schon auf eine Direktbeschaffung mit AUA-Sonderflügen nach China zurückgegriffen, für den Eigenbedarf und zur Weitergabe nach Italien, das vom deutschen und auch französischen Exportstopp ebenfalls stark betroffen war.[98]

Andererseits lagerten in Österreich auch noch mehrere Millionen, seit 2016 abgelaufene Schutzmasken, die von der damaligen Gesundheitsministerin Rauch-Kallat im Zuge der Vogelgrippe-Epidemie 2005 bevorratet wurden. Aus dieser Gesamtmenge wurden 1,6 Millionen Stück im März 2020 freigegeben, nachdem sie in einem aufwendigen Verfahren vom Bundesheer seit Februar überprüft und als tauglich deklariert worden waren.[99][100] Da sie allerdings nur der Schutzklasse FFP-1 entsprachen, war deren Schutzwirkung gegen Viren nur begrenzt.[101]

Wirtschaftliche Auswirkungen und Folgemaßnahmen

Nach den umfangreichen Geschäftsschließungen ab 16. März stieg die Zahl der arbeitslosen Menschen binnen einer Woche um mehr als 115.000 an. Im gleichen Zeitraum suchten „wahnsinnig viele“ Unternehmen um Kurzarbeit an.[102] Die Bundesregierung hatte angekündigt, durch entsprechende Maßnahmenpakete, wirtschaftliche Folgen abfedern zu wollen. Dazu wurde am 15. März ein Hilfspaket im Ausmaß von 4 Milliarden Euro vorgestellt. Schon bei Bekanntgabe dieses ersten Hilfspaketes verkündete Finanzminister Blümel, dass das angestrebte Nulldefizit nicht zu halten sein werde.[103]

Die Grenzkontrollen mit Italien behindern auch den Güterverkehr auf der Straße stark und führen teilweise zu Rückstaus bis nach Bozen.[104] Aus diesem Grund hat das Land Tirol in Absprache mit den Nachbarländern das Wochenendfahrverbot ab 14. März für drei Wochenenden aufgehoben.[105] Durch den großen Passagierrückgang im Flugverkehr kündigten die Austrian Airlines die Einführung von Kurzarbeit an.[106]

Das am 15. März beschlossene COVID-19-Gesetz enthält auch einen Teil zur Errichtung eines COVID-19-Krisenbewältigungsfonds. Dadurch wurden finanzielle Mittel für die Bewältigung der Krisensituation zur Verfügung gestellt.[107]

Die Opposition kritisierte, dass das COVID-19-Gesetz die nach dem Epidemiegesetz 1950 vorgesehenen Entschädigungsansprüche außer Kraft setzt.[108]

Tirols Krisenmanagement

Obwohl es laut Recherchen von Oe24 und anderen Medien erste Hinweise auf das Coronavirus in Tirol spätestens am 29. Februar gegeben haben soll, nachdem 15 Skifahrer einer Reisegruppe aus Island bei ihrer Rückkehr aus Ischgl positiv auf das Coronavirus getestet wurden und Islands Behörden die Namen der Infizierten Anfang März an die Tiroler Behörden übermittelten, sollen diese die Meldungen ignoriert haben.[109][110] Am 4. März stuften isländische Behörden Ischgl als Hochrisikogebiet ein. Islands Chef-Epidemiologe schrieb dazu eine Nachricht an die Bundeshörde in Wien und eine in das Early Warning and Response System, das Frühwarnsystem vor grenzüberschreitenden Gesundheitsgefahren der EU. Am 5. März übermittelten die Isländer, auf Nachfrage, die Hotels, in denen die Infizierten wohnten. Sie meldeten zudem dem Geschäftsführer des Tourismusverbandes Paznaun-Ischgl, dass die Infizierten nicht Teil einer Gruppe waren, ferner dass sie in fünf Hotels wohnten und keinen Kontakt untereinander hatten.[111] Die isländischen Behörden ordneten ab dem 5. März für Rückkehrer aus Ischgl Heimquarantäne an.[112] Das Land Tirol erwiderte zu diesem Zeitpunkt, die infizierten Rückkehrer hätten sich nicht in Ischgl, sondern alle auf dem Rückflug von München nach Reykjavik an einem im selben Flugzeug befindlichen Italien-Rückkehrer angesteckt. Eine Ansteckung in Tirol sei demnach „aus medizinischer Sicht unwahrscheinlich“ gewesen.[112][113]

Erst als sich die Fälle infizierter Reiserückkehrer laut der Tageszeitung Der Standard europaweit häuften, schritten die Tiroler Behörden ein. Das Coronavirus ist demnach von Ischgl ausgehend wohl für hunderte Ansteckungen in ganz Europa verantwortlich. Daraufhin geriet das Krisenmanagement des Bundeslands Tirol in zunehmende Kritik.[114][115][116][117] Am 16. April bezog der Tiroler Landeshauptmann Günther Platter dazu Stellung und zeigte vorsichtig Verständnis für Kritik am Krisenmanagement. Alle Entscheidungen seien aber, so Platter, nach bestem Wissen und Gewissen gemeinsam mit den Experten des Landes und des Bundes getroffen worden.[118]

In Kritik stand im Besonderen auch der Tiroler Hotelier,[119] Wirtschaftsbundobmann und Abgeordnete zum Nationalrat Franz Hörl wegen seiner SMS vom 9. März 2020, in der er den Betreiber der schon als Infektionsherd bekannten Bar Kitzloch beschwor, zuzusperren, aber nur mit der Begründung, die Skisaison und den Ruf Tirols als Destination nicht zu gefährden.[120][121][122]

Die Österreichische Regierung und die Tiroler Landesregierung äußerten ebenfalls Kritik am örtlichen Management. Es wurde aber auch auf die Eigenverantwortung der Touristen verwiesen, die zu einer Zeit, als schon Fälle in Tirol öffentlich bekannt gegeben waren (aus St. Anton am 10. März)[123] und die Epidemie am Südrand der Alpen, in der Lombardei, schon große Ausmaße anzunehmen begann, noch gedankenlos Après-Ski-Partys besuchten.[124] Allerdings wurde damals noch keine Warnung für die Skiorte in Tirol herausgegeben.[125][126] Inzwischen gibt es laut dem Verbraucherschutzverein VSV eine Sammelklage gegen Tirols Landeshauptmann Günther Platter, Bürgermeister, Seilbahngesellschaften und weitere Behördenvertreter.[127]

Das deutsche Robert Koch-Institut berichtete mit Stand 27. März davon, dass in Deutschland mehr als 2900 Infektionen mit einem vorherigen Aufenthalt in Tirol in Verbindung gebracht wurden.[113][128]

Bildungsbereich

Nach den Schul- und Universitätsschließungen kündigte der Bildungsminister am 17. März eine Verschiebung der Zentralmatura um mindestens zwei Wochen an, während am Termin der Sommerferien noch festgehalten wird.[129]

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ORF richtete zum 18. März ein Schulfernsehen ein. Unter dem Titel „Freistunde“ wird ab 9:00 Uhr ein dreistündiges Programm für Kinder ab zehn Jahren und Jugendliche ausgestrahlt, das in großen Teilen auf bestehende Inhalte zurückgreift. Vor dieser Zeit gibt es ein dreistündiges Programm für jüngere Kinder.[130] Unterrichtsmaterialien werden unter der „Eduthek“ online zur Verfügung gestellt.[131] Darin sollen Aufgabenblätter, interaktive Übungen und Videos, einschließlich Aufgaben für alle Schulstufen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch, jeweils zu allen wesentlichen Kompetenzbereichen aus den Lehrplänen, enthalten sein. Hinzu kommen Übungsaufgaben zu weiteren Fächern und zur Vorbereitung auf die Matura.[132] Lehrenden wurden Empfehlungen zu Online-Plattformen und Unterrichtsmaterialien gegeben.[133]

Veranstaltungen und Kultur

Auf Grund der verordneten Einschränkungen wurden zahlreiche Veranstaltungen zur Gänze abgesagt oder eingeschränkt. Abgesagt wurden etwa die Spiele der österreichischen Bundesliga der nächsten Zeit,[134] diverse Kulturveranstaltungen und Konzerte.[135]

Die Bundesmuseen wurden geschlossen, das Filmfestival Diagonale wurde abgesagt, ebenso die Osterfestspiele Salzburg und der Vienna City Marathon.[136][137] Die Amadeus-Verleihung 2020 wurde auf September verschoben.[138] Die Veranstaltungen der Messe Wien wurden verschoben.[139]

Öffentlicher Verkehr

V. l. n. r: Behelfsmäßige Abtrennung zwischen Fahrer und Fahrgastraum in der Wiener Buslinie 99A; professionelle Abtrennung mit Hinweisschild in der Linie 89A; geschlossener Spielplatz mit Hinweisschild im Wiener Bezirksteil Essling

Ab dem 11. März wurde in der Wiener U-Bahn bei allen modernen U-Bahn-Garnituren zentrales Öffnen eingeführt, sodass die Druckknöpfe nicht mehr betätigt werden müssen.

Ab dem 16. März wurde bei allen Buslinien des Verkehrsverbundes Ostregion die vorderste Tür für Fahrgäste gesperrt, zusätzlich wurde der nähere Raum zum Fahrpersonal mittels Absperrung vom restlichen Fahrgastraum getrennt. Ähnlich verhielt es sich bei den alten Straßenbahngarnituren. Bei den neuen Straßenbahngarnituren sowie bei den U-Bahnen war dies nicht erforderlich, da die Fahrerkabine ohnehin vom Fahrgastraum getrennt ist.[140] Ab 18. März wurden aufgrund der Schulschließungen wienweit alle Fahrpläne auf Ferienbetrieb umgestellt.

Ab dem 21. März wurden die Fahrpläne im Wiener ÖPNV nochmals angepasst: An allen Tagen wird in der Nacht mit Wochentagsfahrplan gefahren (also mit einer geringeren Netzabdeckung als am Wochenende und auch ohne Nacht-U-Bahn). Untertags wird samstags und sonntags der Sonntagsfahrplan eingehalten, während montags bis freitags nach dem Samstagsfahrplan gefahren wird. Die Wiener Linien reagierten damit auf den enormen Fahrgastrückgang von bis zu 95 Prozent. Auch die ÖBB passten ihre Fahrpläne in ganz Österreich an und stellten (bis auf einige Verstärkerzüge zu den Wochentags-Hauptverkehrszeiten) ganzwöchig auf Wochenendfahrplan um.

Bestimmte Gebiete umfassende Quarantänemaßnahmen

Tirol

Am Freitag, 13. März verkündete die Bundesregierung, dass mehrere Gemeinden in Tirol mit Wirkung ab 13. März unter Quarantäne gestellt wurden.[40][141] Konkret betraf dies die Gemeinden Ischgl, Kappl, See, Galtür und St. Anton am Arlberg.[141] Minister Anschober gab am 17. März bekannt, dass das ganze Bundesland Tirol als Risikogebiet eingestuft wird, sodass sich nicht nur Personen, die aus dem Risikoausland einreisten, sondern auch jene, die aus Tirol in andere Gebiete der Republik reisten, in Hausquarantäne begeben mussten. Das schloss auch Reisende, die in den letzten 14 Tagen aus Tirol gekommen waren, mit ein.[142]

Am späten Abend des 18. März wurde verlautbart, dass ab 19. März alle 279 Tiroler Gemeinden unter Quarantäne gestellt wurden. Diese durften nur mehr für den Beruf und für wichtige Besorgungen, die nur außerhalb des Gemeindegebiets möglich waren, verlassen werden.[143][144] Diese für ganz Tirol geltende Quarantäne wurde mit 7. April aufgehoben. Von der Aufhebung nicht betroffen waren St. Anton, das Paznauntal und Sölden.[145] Auch diese Gebiete waren ab dem 23. April wieder erreichbar.[146][147]

Vorarlberg

Ebenfalls am 17. März stellte die Vorarlberger Landesregierung die durch das Skigebiet Ski Arlberg mit den Tiroler Arlberg-Gemeinden verbundenen Vorarlberger Gemeinden Lech, Warth und Schröcken sowie den Ortsteil Stuben der Gemeinde Klösterle unter Quarantäne.[148] Ab dem 22. März wurden zwei Ortsteile der Vorarlberger Marktgemeinde Nenzing – Nenzing-Dorf und Beschling – von der Vorarlberger Landesregierung unter Quarantäne gestellt.[149] Diese Maßnahmen wurden mit 4. April wieder aufgehoben.[150]

Salzburg

Am 18. März wurde auch die Gemeinde Flachau, das ganze Gasteinertal und das Großarltal im Bundesland Salzburg unter Quarantäne gestellt.[151] Bis auf Altenmarkt im Pongau wurde dies mit 14. April aufgehoben.[152] Die Quarantäne für die Gemeinde Altenmarkt im Pongau wurde schließlich am 16. April aufgehoben.[153]

Kärnten

Ab dem 14. März trat auch für die Kärntner Gemeinde Heiligenblut eine Quarantäne in Kraft.[154] Diese wurde am 29. März wieder beendet.[155]

Studien zur Ermittlung der Dunkelziffer

Mit 31. März startete auch eine Studie von SORA in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Roten Kreuz und der Medizinischen Universität Wien, bei der 2000 zufällig ausgewählte Einwohner Österreichs auf SARS-CoV-2 getestet werden sollten. Diese Studie sollte einen Rückschluss auf die Dunkelziffer der COVID-19-Infektionen ermöglichen. In der Testreihe sollten PCR-Tests vorgenommen werden. Die auch angedachten Antikörpertests waren nach Auskunft des Wissenschaftsministers Heinz Faßmann noch nicht einsatzfähig.[156]

Am 10. April wurden die Ergebnisse der Studie bekanntgegeben. Tatsächlich wurden bei der Studie 1544 Personen getestet. In der gewichteten Stichprobe beträgt der Anteil der positiv Getesteten 0,33 %. Die Hochrechnung ergab, dass davon ausgegangen werden kann, dass zum Erhebungszeitpunkt ca. 28.500 Personen infiziert waren. Das 95-%-Konfidenzintervall reicht von 10.200 bis 67.400 Infizierten. Da keine Antikörpertests gemacht wurden, konnte nicht beurteilt werden, wie viele Personen bereits zuvor infiziert waren.[157]

Am 2. April wurde bekannt, dass bei einer (von dieser Studie unabhängigen) Testreihe bei Personen in Schlüsselberufen sechs von 1.161 Stichproben (0,52 %) positiv waren.[158]

Internationale Reaktionen

Am 13. März wurde das Bundesland Tirol vom deutschen Robert Koch-Institut (RKI) als Risikogebiet eingestuft.[159]

Nachdem Ungarn am 17. März seine Grenzen sperrte und nur ungarische Staatsbürger und Lkw-Transporte ins Land ließ, staute es bald bis Parndorf zurück, da sich auch viele Heimreisende aus anderen Ländern, die durch Ungarn durchreisen wollten, am Autobahn-Grenzübergang in den Kolonnen befanden. In der Folge kam es zu Protesten der Gestrandeten, wodurch auch die Einreise nach Österreich blockiert wurde. Erst nach diplomatischen Verhandlungen der jeweiligen Innenminister wurde in der Nacht zum 18. März ein humanitärer Korridor zumindest für Rumänen und Bulgaren als „einmalige Ausnahme“ kurzzeitig geöffnet.[160] Da sich aber auch andere Staatsbürger an der Grenze befanden, baute sich am 18. März die gleiche aufgeheizte Situation auf.[161]

Am 27. März hat das Robert Koch-Institut ganz Österreich zum Risikogebiet erklärt.[159]

Forschung in Österreich

Zur Erkrankung und damit zusammenhängenden Themenbereichen gibt es derzeit nur wenige Publikationen aus Österreich. Als Hauptursache dafür nannten verschiedene Wissenschaftler den fehlenden Zugang zu den Daten, die zwar vorhanden seien, aber selbst den renommiertesten Forschungsinstitutionen Österreichs nicht zur Verfügung gestellt würden.[162][163]

Die einzige bis zum 22. April publizierte Studie[163] fand, unter Verwendung der Daten von 17 der 19 Herzkatheter-Zentren Österreichs, im März 2020 eine überraschende Abnahme der Herzinfarktzahlen um fast 40 % gegenüber einem durchschnittlichen Monat. Die Ursache hiefür ist aber unklar.[164]

Statistik

Die Fälle werden vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Gesundheitsministerium) bzw. der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) erfasst.[1] Die folgenden Diagramme und Tabellen basieren auf diesen Daten, sofern nichts anderes angegeben ist.[Anm. 1]

Falldefinition

Für das Verständnis der Statistiken sind die Falldefinitionen und die Testungsstrategie des Gesundheitsministeriums von Bedeutung. Das Gesundheitsministerium hat mit Erlass 2020-0.143.421 vom 28. Februar 2020 eine einheitliche Vorgangsweise zum Vollzug des Epidemiegesetzes[165] festgelegt. Danach sind Verdachtsfälle zu testen und weitere möglicherweise infizierte Kontaktpersonen abzusondern.[166] Die Falldefinition[167] wurde ebenfalls am 28. Februar erstmals festgelegt[168] und am 15. März um Kriterium C (Fälle ohne Reisen in Risikogebiete oder Kontakt mit Infizierten) erweitert,[169] das am 17.[170] und am 24. März[171] präzisiert wurde. Am 16. April wurden die Kriterien geändert.[172] Die Kriterien (Stand 18. April 2020) lauten:

Klinische Kriterien

Jede Form einer akuten respiratorischen Infektion (mit oder ohne Fieber) mit mind. einem der folgenden Symptome, für das es keine andere plausible Ursache gibt: Husten, Halsschmerzen, Kurzatmigkeit, Katarrh der oberen Atemwege, plötzlicher Verlust des Geschmacks-/Geruchssinnes

Labordiagnostische Kriterien

Direkter Erregernachweis: Nachweis von SARS-CoV-2 spezifischer Nukleinsäure in einer klinischen Probe mittels PCR

Verdachtsfall

Jede Person, die die klinischen Kriterien erfüllt. Bei entsprechenden diagnostischen Befunden (z. B. laborchemische Parameter und/oder radiologischer Befund) und/oder infektionsepidemiologischen Hinweisen (z. B. vorangegangener Kontakt mit einem SARS-CoV-2-Fall, regionale Virusaktivität jener Gebiete, in denen sich die betroffene Person in den vergangenen 14 Tagen aufgehalten hat), die in Kombination mit der klinischen Symptomatik zu einem dringenden ärztlichen Verdacht auf das Vorliegen von COVID-19 führen, sollen auch Fälle, die andere klinische Kriterien und Symptome als die genannten (z. B. Erbrechen, Durchfall) aufweisen, als Verdachtsfälle eingestuft werden.

Bestätigter Fall

  • Person mit labordiagnostischem Nachweis von SARS-CoV-2, unabhängig von der Symptomatik.

Todesfall

  • Eine Person, die zuvor als bestätigter Fall galt und danach verstorben ist; und zwar unabhängig davon, ob das Virus die Todesursache war oder nicht.[1]

Genesener

  • Nach einer Krankenhausbehandlung gilt eine Person als genesen, wenn sie 48 Stunden keine Beschwerden mehr hatte und zwei Testungen auf das Virus negativ waren.[173]
  • Personen, die nicht im Krankenhaus waren, gelten nach Rücksprache mit dem betreuenden Arzt frühestens 14 Tage nach Symptombeginn als genesen, wenn sie ab diesem Zeitpunkt mindestens 48 Stunden symptomfrei waren. In diesem Fall erfolgt kein weiterer Test auf das Virus.[173]

Bestätigte Infektionen

Daten der WHO

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erfasst weltweit Daten. Die folgenden Diagramme basieren auf diesen von der WHO veröffentlichten Zahlen.[174] Bis 17. März 2020 wird darin die Datenlage jeweils um 10:00 MEZ, seit 18. März 2020 jeweils um 00:00 Uhr wiedergegeben.[Anm. 1]

Bestätigte Infektionen (aufsummiert)
nach Daten der WHO[174][Anm. 1]

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

Bestätigte neue Infektionen pro Tag
nach Daten der WHO[174][Anm. 1]

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Zeitlicher Verlauf der bestätigten Infektionen (blau) und der Verstorbenen (rot) anhand einer logarithmischen Skala nach Daten der WHO.[174][Anm. 1]

Bestätigte Infektionen nach Bundesland

Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gibt täglich Daten aus dem epidemiologischen Meldesystem (EMS) bekannt und stellt diese zusätzlich in einem Dashboard grafisch dar. Die folgenden Übersichten entsprechen den täglich gemeldeten Angaben.[1]

Infektionen aufsummiert[1]Neu­in­fek­ti­onen⁠(a)Verstorbene auf­sum­miert(b)Genesene auf­sum­miert(c)Aktive
In­fek­ti­onen(d)
Veränderung
aktive Infektionen(e)
DatumBKSStTVWBundes­weit
26.02.00000020020002
27.02.000000200200020,0 %
28.02.00000020242004+100,0 %
29.02.00000020351005+25,0 %
01.03.0020112041050010+100,0 %
02.03.00201120410000100,0 %
03.03. (08:00)0020232091880018+80,0 %
04.03. (18:00)005034201529110029+61,1 %
05.03. (15:00)0112044311641120239+34,5 %
06.03. (15:00)0115155412355140253+35,9 %
07.03. (15:00)4123456712879240277+45,3 %
08.03. (11:45)4131778813299200396+24,7 %
09.03. (15:00)413611916163351313203128+33,3 %
10.03. (15:00)41402212173211431825105177+38,3 %
11.03. (15:00)43453514255713502466406240+35,6 %
12.03. (15:00)6351581933109166636111516354+47,5 %
13.03. (15:00)7463842352167228250414316497+40,4 %
14.03. (15:00)1058211630712063410165515117647+30,2 %
15.03. (15:00)1061111593911125448122860205110849+31,2 %
16.03. (15:00)101815220258139254551281016156322991+16,7 %
17.03. (15:00)1127216248661713289916613323163231306+31,8 %
18.03. (15:00)20412563058922038212420916463144271615+23,7 %
19.03. (14:30)295030537112728246415123420133676311976+22,4 %
20.03. (15:00)337135542116734050819729623883756432339+18,4 %
21.03. (15:00)548339454818538857522835928144268522754+17,7 %
22.03. (15:00)63105446628269423644263403324443016593169+15,1 %
23.03. (15:00)71122564707372486803323476392468021963807+20,1 %
24.03. (15:00)8414162079542955812533796174876952281564692+23,2 %
25.03. (15:00)8916175091551662713934077025560684312265303+13,0 %
26.03. (15:00)115183873105459169916234358256398838493296020+13,5 %
27.03. (15:00)138202114012176877591752501100373991001584816860+14,0 %
28.03. (15:00)1422211262133275182818465491046(f)7995(f)596686127315+6,6 %
29.03. (15:00)15923913501451798915194457911018536541867837667+4,8 %
30.03. (15:00)1792611533153585595822056161235937784110810128264+7,8 %
31.03. (15:00)18227316161596911104923236461378997459712812388608+4,2 %
01.04. (15:00)1882931685167195511132414666149710.48250814614538883+3,2 %
02.04. (15:00)2013001738178199411582531681158310.96748515817499060+2,0 %
03.04. (15:00)20630418281836103812052595710166111.38341616820229193+1,5 %
04.04. (15:00)22431018601890105912632658722167911.66528218625078972-2,4 %
05.04. (15:00)22631919031932106913112704742170111.90724220429988705-3,0 %
06.04. (15:00)22832819941963108313392774754174312.20629922034638523-2,1 %
07.04. (15:00)23434120711991109413722835768181312.51931324340468230-3,4 %
08.04. (15:00)24235321222037111914232903793186012.85233327345128067-2,0 %
09.04. (15:00)24536521692079113414582996800189213.13828629552407603-5,8 %
10.04. (15:00)25337322062100115214843163809195213.49235431960647109-6,5 %
11.04. (15:00)25938222742115115415153257825199513.77628433766046835-3,9 %
12.04. (15:00)26038423252120115915383278830200013.89411835069876557-4,1 %
13.04. (15:00)26838623432127116915603299832201513.99910536873436288-4,1 %
14.04. (15:00)27138623872140117415883328832205314.15916038476336142-2,3 %
15.04. (15:00)27838824152162117816003352847210114.32116239380985830-5,1 %
16.04. (15:00)28638924362174118616173392852211914.45113041089865055-13,3 %
17.04. (15:00)28939424612183119016313406854214514.55310243197044418-12,6 %
18.04. (15:00)29839424692199119116463415855217014.6378444310.2143980-9,9 %
19.04. (15:00)30239424762200119916523417858219814.6965945210.5013743-6,0 %
20.04. (15:00)30739424952205120116633427859220414.7555947010.6313654-2,4 %
21.04. (15:00)31040225002211120616653433863222014.8105549110.9713348-8,4 %
22.04. (15:00)31140225192218120516793440868224714.8897951011.3283051-8,9 %
23.04. (15:00)31440225312222120616933445869228114.9637452211.6942747-10,0 %
DatumBKSStTVWBundes­weitNeu­in­fek­ti­onen(a)Verstorbene(b)Genesene(c)Aktive
In­fek­ti­onen(d)
Veränderung
aktive Infektionen(e)
(a) 
Die Anzahl der Neuinfektionen entspricht der Differenz zwischen den aufsummierten Infektionen des aktuellen und des Vortages.
(b) 
Für die Datenquelle und die Uhrzeiten, siehe Tabelle Verstorbene Patienten.
(c) 
Für die Datenquelle und die Uhrzeiten, siehe Tabelle Genesene Patienten. Die Daten vor dem 2. April wurden gemäß der Zeitreihe in der vom Gesundheitsministerium zur Verfügung gestellten CSV-Datei nachgetragen.
(d) 
Aktive Infektionen sind die aufsummierten Infektionen abzüglich Genesener und Verstorbener. Dieser Wert repräsentiert somit die Kranken.
(e) 
Prozentuelle Veränderung der aktiven Infektionen seit der letzten Zeile.
(f) 
Die gemeldete Gesamtzahl des Gesundheitsministeriums weicht von der Summe der gemeldeten Infektionen der einzelnen Bundesländer ab.

Wachstumsverhalten

Die AGES ermittelt anhand verschiedener Modelle bestimmte epidemiologische Parameter des COVID-19-Ausbruchs in Österreich.[175] Die folgende Tabelle stellt aus diesen Berechnungen die geschätzte effektive Reproduktionszahl (auch Nettoreproduktionszahl) eines dieser Modelle dar. Dieser Wert besagt, wie viele Menschen ein jeder Infizierter im Durchschnitt ansteckt. Ein Wert von 2,5 würde demnach bedeuten, dass jeder Infizierte im Durchschnitt 2,5 weitere Personen ansteckt. Ist dieser Wert über 1,0 breitet sich die Erkrankung im Laufe der Zeit immer weiter aus. Bei einem Wert unter 1,0 verschwindet die Erkrankung irgendwann gänzlich.[176] Er stellt demnach einen zentralen Parameter zur Einschätzung des Verlaufs dar. Der angegebene Zeitraum in der Tabelle bezieht sich auf das Datum der Labordiagnose. Daneben wird die prozentuelle Steigerung der Fallzahlen im Tagesverlauf dargestellt.

ZeitraumGeschätzte effektive Reproduk­tionszahl[175]95 %-Konfidenzintervall
04.03. – 16.03.2,242,1 – 2,4
13.03. – 25.03.1,541,5 – 1,6
20.03. – 01.04.1,141,12 – 1,16
25.03. – 06.04.0,870,85 – 0,89
02.04. – 14.04.0,630,61 – 0,65

Prozentualer Anstieg der aufsummierten Infizierten pro 24h (logarithmische Skala)
nach Daten des Gesundheitsministeriums[1]

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

Relativ zur Einwohnerzahl

Es werden die aufsummierten Infektionen pro 100.000 Einwohner der Bundesländer dargestellt. Diese Darstellung zeigt nicht den Anteil der Kranken zum jeweiligen Zeitpunkt, sondern jenen Anteil der Bevölkerung, der schon einmal mit dem Virus infiziert war (nachgewiesene Infektionen; die Zahl der tatsächlichen Infektionen ist wegen der Inkubationszeit und der Dunkelziffer unerkannter Krankheitsverläufe nicht bekannt). Daneben werden die meistbetroffenen Bezirke Österreichs sowie die meistbetroffenen Bezirke der dort nicht vorkommenden Bundesländer gezeigt.

Aufsummierte Infektionen[1] pro 100.000 Einwohner[177]
DatumBKSStTVWBundes­weit
08.03. (11:45)1,40,21,90,51,30,61,10,31,71,1
09.03. (15:00)1,40,22,20,71,61,32,10,81,81,5
10.03. (15:00)1,40,22,41,52,21,44,22,82,32,1
11.03. (15:00)1,40,52,72,42,52,07,63,32,62,8
12.03. (15:00)2,00,53,03,93,42,714,44,13,54,1
13.03. (15:00)2,40,73,85,74,14,222,15,64,35,7
14.03. (15:00)3,40,94,97,85,45,727,38,65,37,4
15.03. (15:00)3,41,16,610,77,08,933,712,26,49,7
16.03. (15:00)3,43,29,113,610,511,233,714,06,811,5
17.03. (15:00)3,84,812,916,711,913,843,525,18,815,0
18.03. (15:00)6,87,315,320,616,017,750,631,511,018,6
19.03. (14:30)9,98,918,225,022,922,761,538,312,322,7
20.03. (15:00)11,312,721,228,430,127,467,350,015,627,0
21.03. (15:00)18,414,823,537,033,331,276,257,818,931,8
22.03. (15:00)21,518,726,642,448,534,085,366,721,236,6
23.03. (15:00)24,221,833,647,767,039,1106,481,925,144,3
24.03. (15:00)28,625,137,053,677,344,9166,096,132,555,0
25.03. (15:00)30,328,744,761,792,950,4184,6103,237,062,8
26.03. (15:00)39,232,652,071,1106,456,2215,1110,343,572,2
27.03. (15:00)47,036,068,082,1123,761,1232,1127,152,983,5
28.03. (15:00)48,439,475,289,9135,366,6244,6139,255,190,1
29.03. (15:00)54,242,680,597,9143,773,6257,6146,858,096,4
30.03. (15:00)61,046,591,4103,6154,077,1292,2156,265,1105,9
31.03. (15:00)62,048,796,3107,7164,184,4307,8163,872,6112,6
01.04. (15:00)64,152,2100,4112,8172,089,5319,9168,978,9118,3
02.04. (15:00)68,553,5103,6120,2179,093,2335,4172,783,4123,8
03.04. (15:00)70,254,2109,0123,9187,096,9343,8180,187,5128,5
04.04. (15:00)76,355,3110,9127,5190,7101,6352,2183,188,5131,7
05.04. (15:00)77,056,9113,4130,4192,5105,5358,3188,289,6134,4
06.04. (15:00)77,758,5118,9132,5195,1107,7367,6191,291,9137,8
07.04. (15:00)79,760,8123,5134,3197,0110,4375,6194,895,5141,3
08.04. (15:00)82,562,9126,5137,4201,5114,5384,7201,198,0145,1
09.04. (15:00)83,565,1129,3140,3204,2117,3397,0202,999,7148,3
10.04. (15:00)86,266,5131,5141,7207,5119,4419,1205,2102,9152,3
11.04. (15:00)88,368,1135,6142,7207,8121,9431,6209,2105,1155,5
12.04. (15:00)88,668,5138,6143,0208,7123,7434,3210,5105,4156,8
13.04. (15:00)91,368,8139,7143,5210,5125,5437,1211,0106,2158,0
14.04. (15:00)92,468,8142,3144,4211,4127,8441,0211,0108,2159,8
15.04. (15:00)94,769,2144,0145,9212,2128,7444,1214,8110,7161,7
16.04. (15:00)97,569,3145,2146,7213,6130,1449,4216,1111,7163,1
17.04. (15:00)98,570,2146,7147,3214,3131,2451,3216,6113,0164,3
18.04. (15:00)101,670,2147,2148,4214,5132,4452,5216,8114,4165,2
19.04. (15:00)102,970,2147,6148,4216,0132,9452,8217,6115,8165,9
20.04. (15:00)104,670,2148,7148,8216,3133,8454,1217,9116,2166,6
21.04. (15:00)105,671,7149,0149,2217,2133,9454,9218,9117,0167,2
22.04. (15:00)106,071,7150,2149,7217,0135,1455,8220,1118,4168,1
23.04. (15:00)107,071,7150,9149,9217,2136,2456,5220,4120,2168,9
Bezirke mit den meisten bestätigten Infektionen pro 100.000 Einwohner[178]
Stand: 20. April 2020 18:00 Uhr
BezirkBestätigte Infektionen pro 100.000 Einwohner
Landeck (T)2195,6
Kitzbühel (T)555,7
Sankt Johann im Pongau (S)536,2
Imst (T)469,6
Kufstein (T)461,3
Schwaz (T)405,4
Zell am See (S)395,6
Bludenz (V)389,2
Perg (OÖ)365,2
Hartberg-Fürstenfeld (St)333,3
Bezirke mit den meisten bestätigen Infektionen pro 100.000 Einwohner in den übrigen Bundesländern (ohne Wien):
Waidhofen an der Thaya (NÖ)258,8
Oberwart (B)221,9
Völkermarkt (K)124,2

Im epidemiologischen Meldesystem erfasste Tests

Da einige Laboreinrichtungen keine automatisierte Schnittstelle zum epidemiologischen Meldesystem (EMS)[179] haben, werden manche durchgeführte Tests erst verzögert ins EMS eingetragen.[180] Die folgenden Daten basieren auf den EMS-Daten und entsprechen daher nicht notwendigerweise den tatsächlich an diesem Tag durchgeführten Tests, sondern den an diesem Tag gemeldeten Tests.

DatumTests am jeweiligen TagTests auf­summiert[1]Tests pro Million Einwohner[177] aufsummiert
26.02.32136
27.02.12644750
28.02.31676386
29.02.8861.649186
01.03.1771.826206
02.03.2942.120239
03.03. (08:00)5632.683303
04.03. (08:00)4553.138354
05.03. (08:00)5733.711419
06.03. (08:00)2894.000452
07.03. (08:00)3084.308486
08.03. (08:00)2014.509509
09.03. (08:00)2254.734534
10.03. (08:00)2925.026567
11.03. (08:00)3365.362605
12.03. (08:00)5075.869663
13.03. (08:00)7136.582743
14.03. (08:00)8857.467843
15.03. (08:00)7008.167922
16.03. (08:00)3238.490958
17.03. (08:00)1.78810.2781.160
18.03. (08:00)1.69911.9771.352
19.03. (08:00)1.74713.7241.549
20.03. (08:00)1.88915.6131.762
21.03. (08:00)2.93218.5452.093
22.03. (08:00)2.82321.3682.412
23.03. (08:00)2.06123.4292.665
24.03. (08:00)4.96228.3913.205
25.03. (08:00)4.01632.4073.658
26.03. (08:00)3.58835.9954.063
27.03. (08:00)3.55739.5524.465
28.03. (08:00)3.19842.7504.826
29.03. (08:00)3.69146.4415.242
30.03. (08:00)3.01449.4555.582
31.03. (08:00)2.88952.3445.909
01.04. (08:00)3.51955.8636.305
02.04. (09:30)(a)36.327(a)92.19010.407
03.04. (09:30)6.15398.34311.101
04.04. (09:30)5.791104.13411.755
05.04. (09:30)4.282108.41612.238
06.04. (09:30)2.880111.29612.563
07.04. (09:30)3.939115.23513.008
08.04. (09:30)5.520120.75513.631
09.04. (10:30)5.532126.28714.256
10.04. (10:30)8.456134.74315.210
11.04. (09:30)6.232140.97515.914
12.04. (09:30)3.902144.87716.354
13.04. (09:30)3.535148.41216.753
14.04. (09:30)3.384151.79617.135
15.04. (09:30)5.005156.80117.700
16.04. (09:30)6.015162.81618.379
17.04. (09:30)6.456169.27219.108
18.04. (09:30)6.660175.93219.860
19.04. (09:30)3.311179.24320.233
20.04. (09:30)3.706182.94920.652
21.04. (09:30)6.069189.01821.337
22.04. (09:30)12.776201.79422.779
23.04. (09:30)4.041205.83523.235

Erfasste Tests und bestätigte Infektionen pro Tag
nach Daten des Gesundheitsministeriums[1](a)

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
(a) 
Am 2. April wurde eine große Anzahl von bisher nicht erfassten durchgeführten Tests auf einen Schlag nachgemeldet.[181]

Statistiken zum Krankheitsverlauf

Hospitalisierte Patienten

Dargestellt werden die vom Ministerium gemeldeten Zahlen betreffend Patienten, welche sich zum Meldezeitpunkt auf Grund einer COVID-19-Infektion in Krankenhausbehandlung befanden. Diese Zahlen beinhalten sowohl Patienten auf Normalstationen als auch auf Intensivstationen.

Hospitalisierte Patienten[182][183][184]
DatumBKSStTVWBundes­weitVerän­derungVerän­derung in %
17.03.26
20.03.138
22.03.173
24.03.304
26.03. (07:00)5128146231511102396547
27.03. (08:00)524137634016412229118702+155+28,3 %
28.03. (08:00)922127824812516636129744+42+6,0 %
29.03. (08:00)10221601385314218545176931+187+25,1 %
30.03. (09:30)10261671565814719849188999+68+7,3 %
31.03. (09:30)103222316763149213621911110+111+11,1 %
01.04. (09:30)102920014266165213511951071-39-3,5 %
02.04. (09:30)132820313865149215511951057-14-1,3 %
03.04. (09:30)122820313573164209511991074+17+1,6 %
04.04. (09:30)103220613579160210471921071-3-0,2 %
05.04. (09:30)123521213690138196451921056-15-1,4 %
06.04. (09:30)113420713590155200431991074+18+1,7 %
07.04. (09:30)133521712595166215431911100+26+2,4 %
08.04. (09:30)123320815290176197401881096-4-0,4 %
09.04. (09:30)153220814694172188401911086-10-0,9 %
10.04. (10:00)123020512093163183381881032-54-5,0 %
11.04. (09:30)142923611688149179381871036+4+0,4 %
12.04. (09:30)172723111589154174371911035-1-0,1 %
13.04. (09:30)12272341169114616032163981-54-5,2 %
14.04. (09:30)1524236116101141160331761002+21+2,1 %
15.04. (09:30)202523511797142164331681001-1-0,1 %
16.04. (09:30)17232361098814114429180967-34-3,4 %
17.04. (09:30)18182191019613413523165909-58-6,0 %
18.04. (09:30)1716207979111812523161855-54-5,9 %
19.04. (09:30)1615196958811711219159817-38-4,4 %
20.04. (09:30)1615193909210811418159805-12-1,5 %
21.04. (09:30)1717151909410311117156756-49-6,1 %
22.04. (09:30)121414179105959618140700-56-8,0 %
23.04. (09:30)17141317892999116139677-23-3,3 %

Patienten auf Intensivstation

Dargestellt werden die vom Ministerium gemeldeten Zahlen betreffend Patienten, welche sich zum Meldezeitpunkt auf Grund einer COVID-19-Infektion in intensivmedizinischer Behandlung befanden.

Patienten auf Intensivstation[182][183][184]
DatumBKSStTVWBundes­weitVerän­derungVerän­derung in %
20.03.24
22.03.40
24.03.60
26.03. (07:00)292156191571296
27.03. (08:00)27218519261012110+14+14,6 %
28.03. (08:00)4818101023381014135+25+22,7 %
29.03. (08:00)4826221224421335186+52+38,5 %
30.03. (09:30)41026231319501335193+7+3,8 %
31.03. (09:30)3123227924571222198+5+2,6 %
01.04. (09:30)31136291027571230215+17+8,6 %
02.04. (09:30)31143311328561230227+12+5,6 %
03.04. (09:30)41143331430551243245+18+7,9 %
04.04. (09:30)3113933153454124424500 %
05.04. (09:30)61343321428541242244-1-0,4 %
06.04. (09:30)61243291830591142250+6+2,5 %
07.04. (09:30)41248311629591133243-7-2,8 %
08.04. (09:30)21255332133651135267+24+9,9 %
09.04. (10:30)41354291931651140266-1-0,4 %
10.04. (10:00)41253281932611141261-5-1,9 %
11.04. (09:30)31042291833631137246-15-5,7 %
12.04. (09:30)31042292132611035243-3-1,2 %
13.04. (09:30)31042322031571034239-4-1,7 %
14.04. (09:30)4843302028561044243+4+1,7 %
15.04. (09:30)41042301924551038232-10-4,3 %
16.04. (09:30)41046311521541146238+6+2,6 %
17.04. (09:30)5840301922541039227-11-4,8 %
18.04. (09:30)594125172051832208-19-8,4 %
19.04. (09:30)594029161849731204-4-1,9 %
20.04. (09:30)493727171744732194-10-4,9 %
21.04. (09:30)494230151744629196+2+1,0 %
22.04. (09:30)274320131440730176-20-10,2 %
23.04. (09:30)474318141638623169-7-4,0 %

Genesene Patienten

Die Definition der Genesenen wird im Abschnitt Falldefinition dargestellt. Zwischen 19. und 29. März wurden keine Angaben gemacht, da in diesem Zeitraum die Erfassung und Weiterleitung der Daten verbessert wurde.[185] Allerdings werden die Daten auch nach diesem Zeitraum noch nicht automatisch an das Ministerium gemeldet, weshalb sie weiterhin zeitlich verzögert sein können.[173] Mitte April wurde eine aktualisierte Zeitreihe auf dem Dashboard des Gesundheitsministeriums zur Verfügung gestellt, allerdings ohne Aufschlüsselung nach Bundesländern. Die Zahlen zwischen 5. März und 2. April in der untenstehenden Tabelle wurden gemäß dieser Daten aktualisiert.[178]

Genesene Patienten (aufsummiert)[1]
DatumBKSStTVWBundes­weitVerän­derung
05.03.2+2
06.03.20
07.03.20
08.03.3+1
09.03.30
10.03.5+2
11.03.6+1
12.03.60
13.03.60
14.03.7+1
15.03.10+3
16.03.22+12
17.03.23+1
18.03.27+4
19.03.31+4
20.03.43+12
21.03.52+9
22.03.59+7
23.03.96+37
24.03.156+60
25.03.226+70
26.03.329+103
27.03.481+152
28.03.612+131
29.03.783+171
30.03.1005+222
31.03.1238+233
01.04.1453+215
02.04. (09:30)215129837113099546147861749+296
03.04. (09:30)2965340437136103631183982022+273
04.04. (09:30)44874035461901447582161192507+485
05.04. (09:30)44974486532311699842471252998+491
06.04. (09:30)4712048172026918310763032643463+465
07.04. (09:30)6013256781929426212374032724046+583
08.04. (09:30)7114864685836130313704632924512+466
09.04. (10:30)81173747107543236715525093045240+728
10.04. (10:30)112193851120552443716875624936064+824
11.04. (09:30)119212951131663048817905825166604+540
12.04. (09:30)1202191010138170451219016075336987+383
13.04. (09:30)1342271088148373551719896195517343+356
14.04. (09:30)1352411167152476253420736375607633+290
15.04. (09:30)1482551315163377861721346465728098+465
16.04. (09:30)16525914151714790661224465410748986+888
17.04. (09:30)16727414981753875717237466513819704+718
18.04. (09:30)181295156018228757752486668155210.214+510
19.04. (09:30)198302156018479298092526715161510.501+287
20.04. (09:30)200307157218849308162556731163510.631+130
21.04. (09:30)210316162319129498742698733165610.971+340
22.04. (09:30)227331168519449519042869740167711.328+357
23.04. (09:30)2263461841197210089522905745169911.694+366

Verstorbene Patienten

Dargestellt werden die vom Ministerium gemeldeten Todesfälle, die an oder mit dem Virus verstorben sind (siehe Abschnitt Falldefinition).

Verstorbene Patienten (aufsummiert)
nach Daten des Gesundheitsministeriums[1][Anm. 1]

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!

Bestätigte neue Todesfälle (täglich)
nach Daten des Gesundheitsministeriums[1][Anm. 1]

Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Verstorbene Patienten (aufsummiert)[1]
DatumBKSStTVWBundes­weitVerän­derung
11.03. (15:00)00000000000
12.03. (15:00)0000000011+1
13.03. (15:00)00000000110
14.03. (15:00)00000000110
15.03. (15:00)00000000110
16.03. (15:00)0000010023+2
17.03. (15:00)00000100230
18.03. (15:00)0000020024+1
19.03. (14:30)0001030026+2
20.03. (15:00)00010300260
21.03. (15:00)0011030038+2
22.03. (15:00)11120400716+8
23.03. (15:00)111204101121+5
24.03. (15:00)213205401128+7
25.03. (15:00)215205401231+3
26.03. (15:00)22123111401449+18
27.03. (15:00)22134113611658+9
28.03. (08:00)22134417911668+10
29.03. (09:30)321974191012186+18
30.03. (09:30)3228772413123108+22
31.03. (09:30)32281093019225128+20
01.04. (10:00)322812113424329146+18
02.04. (09:30)322814123528531158+12
03.04. (09:30)322817123829434(a)168(a)+10
04.04. (09:30)333118124731437186+18
05.04. (09:30)343120145335440204+18
06.04. (09:30)343622155635544220+16
07.04. (09:30)343923166040553243+23
08.04. (09:30)354228206646558273+30
09.04. (10:30)354729206953762295+22
10.04. (10:00)455429237159767319+24
11.04. (09:30)556029247362772337+18
12.04. (09:30)656230247666774350+13
13.04. (09:30)686632268068775368+18
14.04. (09:30)696732268772778384+16
15.04. (09:30)687132269072781393+9
16.04. (09:30)687334279380782410+17
17.04. (09:30)787737289783886431+21
18.04. (09:30)798037299985988443+12
19.04. (09:30)81082382910185990452+9
20.04. (09:30)810834130106861096470+18
21.04. (09:30)812854430109911399491+21
22.04. (09:30)9128747331109513104510+19
23.04. (09:30)9128848331159814105522+12
(a) 
Die Bundesländermeldungen ergeben eine Summe, die um einen Verstorbenen niedriger liegt als die bundesweit gemeldeten 168 Todesfälle.

Siehe auch

Commons: COVID-19-Pandemie in Österreich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Aktuelles:

Hintergrundinformation:

Anmerkungen

  1. a b c d e f g Die Fälle werden dem Gesundheitsministerium über das elektronische Meldesystem (EMS) mitgeteilt. Die Berichte der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden einmal täglich erstellt, wobei in den Berichten ab 22. Februar vermerkt ist, dass die Berichte die Datenlage um 10:00 MEZ wiedergeben. Die Zahlen des Gesundheitsministeriums werden in der Regel mehrfach pro Tag aktualisiert, wobei dieser Artikel die jeweils zuletzt genannten Zahlen wiedergibt.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p Information des Gesundheitsministeriums zum Coronavirus. Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, abgerufen am 10. März 2020 (Ältere Zahlen sind über archive.org abrufbar).
  2. Lungenärzte im Netz: Covid-19: Ursachen. Online unter www.lungenaerzte-im-netz.de. Abgerufen am 14. April 2020.
  3. Tagesschau: "Tief besorgt". WHO spricht von Corona-Pandemie. 11. März 2020. Online unter www.tagesschau.de. Abgerufen am 14. April 2020.
  4. a b Stand per 3. April: 2952, davon frei 1329 (letzteres ohne Angabe für Vorarlberg); Angaben der Lander, Recherche ORF; ORF: ZIB 2 Spezial vom 3. April 2020 (Moderation beim Beitrag Einblick in Pariser CoV-Station, Minute 22:00 – Weblink nur eine Woche verfügbar).
  5. Coronavirus. Informationen zum Corona-Virus. In: sozialministerium.at. Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Wien, abgerufen am 13. April 2020.
  6. a b SARS-CoV-2 Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19). Robert Koch-Institut, 10. März 2020, abgerufen am 12. März 2020.
  7. Christian Endt, Marlene Weiß: Coronavirus – Die Dunkelziffer der Covid-19-Epidemie. Abgerufen am 21. März 2020.
  8. a b c Information der AGES zum Coronavirus. Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit, abgerufen am 1. März 2020.
  9. Frau mit Coronavirus im Kühtai. ORF Tirol, 30. Januar 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  10. Zwei Fälle in Tirol bestätigt. ORF Wien, 25. Februar 2020, abgerufen am 25. Februar 2020.
  11. Corona-Patienten aus Klinik entlassen. ORF Tirol, 5. März 2020, abgerufen am 5. März 2020.
  12. Erster Fall in Wien bestätigt. ORF, 27. Februar 2020, abgerufen am 27. Februar 2020.
  13. Wie Corona nach Wien kam. Die Presse, 27. Februar 2020, abgerufen am 27. Februar 2020.
  14. a b Schüler in Wien positiv auf Coronavirus getestet. Salzburg24, 28. Februar 2020, abgerufen am 28. Februar 2020.
  15. Was tun bei Ansteckungsverdacht? ORF, 27. Februar 2020, abgerufen am 27. Februar 2020.
  16. a b Coronavirus in Österreich. Kleine Zeitung, 2. März 2020, abgerufen am 4. März 2020.
  17. a b Coronavirus: Heimquarantäne als Herausforderung. ORF, 6. März 2020, abgerufen am 6. März 2020.
  18. Cov: Betreuungszentrum für Touristen. ORF Wien, 2. März 2020, abgerufen am 4. März 2020.
  19. Aktuelle Lage zum Corona-Virus. Bundesministerium für Inneres, abgerufen am 1. März 2020.
  20. Erster Todesfall in Österreich. ORF, abgerufen am 12. März 2020.
  21. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz über das Landeverbot für Luftfahrzeuge aus SARS-CoV-2 Risikogebieten (BGBl. II Nr. 83/2020).
  22. Aktuelle Übersichtskarte BMEIA Sicherheitsstufen – Coronavirus. (PDF) Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, 9. März 2020, abgerufen am 11. März 2020.
  23. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz über Maßnahmen bei der Einreise aus SARS-CoV-2 Risikogebieten (BGBl. II Nr. 80/2020).
  24. Coronavirus: Flugstopp nach Südkorea, Norditalien und in Iran. In: orf.at. 6. März 2020, abgerufen am 8. März 2020.
  25. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend medizinische Überprüfungen bei der Einreise im Zusammenhang mit dem „2019 neuartigen Coronavirus“ (BGBl. II Nr. 81/2020).
  26. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz über Maßnahmen bei der Einreise aus Italien (BGBl. II Nr. 87/2020).
  27. Niki Popper, Christoph Urach, Martin Bicher, Dominik Brunmeir, Claire Rippinger: Corona: Worst Case Szenario und Gegenmaßnahmen. In: dwh.at. dwh GmbH – Simulation Services und Technical Solutions, 12. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  28. Franz Wiesbauer: Franz Wiesbauer. Abgerufen am 12. März 2020. verweist auf M. Joannidis, S. J. Klein, P. Metnitz, A. Valentin: Vergütung intensivmedizinischer Leistungen in Österreich. In: Medizinische Klinik – Intensivmedizin und Notfallmedizin. Band 113, Nr. 1, 1. Februar 2018, ISSN 2193-6226, S. 28–32, doi:10.1007/s00063-017-0391-9.
  29. M. Joannidis, S. J. Klein, P. Metnitz, A. Valentin: Vergütung intensivmedizinischer Leistungen in Österreich. In: Medizinische Klinik – Intensivmedizin und Notfallmedizin. Band 113, Nr. 1, 1. Februar 2018, ISSN 2193-6226, S. 28–32, doi:10.1007/s00063-017-0391-9.
  30. Andres Wysling, Rom: Spitäler in Norditalien nah am Kollaps – keine Intensivpflege für alte Patienten mehr? In: Neue Zürcher Zeitung. (nzz.ch [abgerufen am 12. März 2020]).
  31. DerStandard: Coronavirus: Häuser schließen, Konzerte werden abgesagt. In: derstandard.at. Der Standard, 10. März 2020, abgerufen am 7. April 2020.
  32. a b CoV-Maßnahmen: Vorbereitung auf Schulschließungen. ORF, 10. März 2020, abgerufen am 10. März 2020.
  33. Wegen Coronavirus "Heute ist es so weit": Österreich schaltet auf Krisenmodus. In: kleinezeitung.at. 10. März 2020, abgerufen am 10. März 2020.
  34. CoV: Gemeinderatswahlen werden verschoben. ORF Steiermark, 12. März 2020, abgerufen am 12. März 2020.
  35. Coronavirus | Stufenweise ab Montag: Österreich schließt Schulen. Kleine Zeitung, abgerufen am 12. März 2020.
  36. Oona Kroisleitner, Lisa Nimmervoll, Gabriele Scherndl: Coronavirus: Unterricht wird schrittweise ausgesetzt, Zentralmatura verschoben. In: DerStandard. 11. März 2020, abgerufen am 27. März 2020.
  37. Tirol, Vorarlberg und Salzburg beenden Skisaison. Vorarlberg online, abgerufen am 13. März 2020.
  38. Liebe Gäste, hier informieren wir Sie laufend über die aktuellen Entwicklungen zum Thema Coronavirus. Tourismusverband Paznaun – Ischgl, 12. März 2020, abgerufen am 12. März 2020.
  39. Kein Grund für Hamsterkäufe. Wiener Zeitung, 13. März 2020, abgerufen am 30. März 2020.
  40. a b c Coronavirus: Viele Geschäfte schließen ab Montag. ORF, 13. März 2020, abgerufen am 13. März 2020.
  41. COVID-19 Gesetz (BGBl. I Nr. 12/2020).
  42. Nationalrat beschließt umfassendes Maßnahmenpaket zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus (PK-Nr. 263/2020). In: Parlamentskorrespondenz – Österreichisches Parlament. 15. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
  43. Eilige Gesetze und strenge Worte zur Eindämmung der Epidemie. Der Standard, 15. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
  44. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend vorläufige Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 (BGBl. II Nr. 97/2020).
  45. Regierung schränkt Ausgang drastisch ein. ORF, 15. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
  46. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 die Sperrstunde und Aufsperrstunde im Gastgewerbe festgelegt werden (BGBl. II Nr. 97/2020).
  47. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gemäß § 2 Z 1 des COVID-19-Maßnahmengesetzes (BGBl. II Nr. 98/2020).
  48. August Wöginger, Pamela Rendi-Wagner, Sigrid Maurer, Beate Meinl-Reisinger: Abänderungsantrag (AA-16 XXVII. GP) bezogen auf das COVID-19 Gesetz. (PDF; 891 kB) In: Österreichisches Parlament. 15. März 2020;.
  49. Ausmusterung ausgesetzt: Zivil-, Grundwehrdiener sollen länger dienen – news.ORF.at. In: ORF.at. 15. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
  50. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Verordnung gemäß § 2 Z 1 des COVID-19-Maßnahmengesetzes geändert wird (BGBl. II Nr. 107/2020).
  51. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, mit der die Verordnung gemäß § 2 Z 1 des COVID-19-Maßnahmengesetzes geändert wird (BGBl. II Nr. 108/2020).
  52. Österreichisches Rotes Kreuz: Rotes Kreuz: FAQ App "Stopp Corona". Abgerufen am 27. März 2020.
  53. a b Maskenpflicht | Regierung verschärft Maßnahmen. ORF, 30. März 2020, abgerufen am 30. März 2020.
  54. a b Mund-Nasen-Schutz: Offene Fragen bei Maskenpflicht in Handel. ORF, 30. März 2020, abgerufen am 30. März 2020.
  55. a b c Geschäftsöffnung, Maskenpflicht und Bundesgärten: Die Maßnahmen der Regierung im Überblick. Der Standard, 6. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  56. Maskenpflicht für Super- und Drogeriemärkte. ORF, 6. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  57. Kleinere Geschäfte öffnen nach Ostern. ORF, 6. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  58. Bundesgärten ab 14. April geöffnet, Österreichische Bundesgärten. Abgerufen am 16. April 2020.
  59. https://wien.orf.at/stories/3043833/
  60. In Wien bleiben Schönbrunn und andere Bundesgärten geschlossen - derStandard.at. Abgerufen am 16. April 2020 (österreichisches Deutsch).
  61. Subscribe to read | Financial Times. Abgerufen am 16. April 2020.
  62. a b c d e f g h i j Coronavirus - Aktuelle Maßnahmen. Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, abgerufen am 5. April 2020.
  63. a b Coronavirus - Häufig gestellte Fragen: Wie können wir in Österreich immunschwache Personen wie Kinder und ältere Personen gut schützen? AGES, Portalseite des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, abgerufen am 1. April 2020.
  64. Aussagen Herbert Tilg, Leiter der Inneren Medizin der Klinik Innsbruck; Schwere Verläufe auch bei jungen Menschen. ORF online, 3. April 2020.
  65. Anschober: Großeltern vor Ansteckung durch Kinder schützen. in: Die Presse online, 11. März 2020.
  66. Rewe verlangt 1 Euro pro Maske. Wiener Zeitung, 6. April 2020, abgerufen am 15. April 2020.
  67. Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz gemäß § 2 Z 1 des COVID-19-Maßnahmengesetzes.
  68. a b Verordnung des Bundesministers für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betreffend vorläufige Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19
  69. Coronavirus (COVID-19): Fragen und Antworten zu Corona. Webseite des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, abgerufen am 1. April 2020.
  70. Kein Schulterschluss: FPÖ und Neos stimmen gegen drittes Corona-Paket im Nationalrat. Kleine Zeitung, 3. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  71. "Oster-Erlass" verbietet große Feste, Opposition übt heftige Kritik. Die Presse, 4. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  72. a b Ostern, „Corona-App“, Handel: Warten auf Klarstellung der Regierung. ORF, 5. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  73. a b Kleiner Kreis Die Richtlinien für das Osterfest. ORF, 6. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  74. ÜBERWACHUNG Nationalratspräsident Sobotka: "Stopp Corona"-App kann mit Verpflichtung noch mehr helfen. DerStandard, 4. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  75. STOPP CORONA: Rotes Kreuz gegen App-Pflicht: "Zwang ist ein schlechter Motivator". DerStandard, 5. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  76. Coronavirus - Häufig gestellte Fragen: Welche Personen werden auf eine Corona-Infektion getestet? AGES, Portalseite des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Stand 23. März 2020, abgerufen am 1. April 2020.
  77. a b c d Coronavirus - Häufig gestellte Fragen: Abschnitt Tests und Quarantäne insbesondere Von wem bekomme ich das Ergebnis meines Tests? Was bedeutet Quarantäne? und Ab wann wird man in Quarantäne geschickt und wielange? AGES, Portalseite des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, abgerufen am 1. April 2020.
  78. Coronavirus - Häufig gestellte Fragen: Wann ist eine freiwillige 14-tägige selbstüberwachte Heimquarantäne angeraten? AGES, Portalseite des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, abgerufen am 1. April 2020.
  79. Coronavirus - Häufig gestellte Fragen: Wie wird die Quarantäne kontrolliert? AGES, Portalseite des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, Stand 27. März 2020, abgerufen am 1. April 2020.
  80. Philip Pfleger: Coronavirus: Elektronisches Rezept – so funktioniert es – news.ORF.at. In: ORF.at. 17. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
  81. ÖGK: Leichtere Arzt-Patient-Kommunikation auf ORF vom 13. März 2020, abgerufen am 13. März 2020.
  82. Stand per 25. März: 2547; ORF at/Agenturen mars: Kapazität in Spitälern: Entscheidende Wochen für Intensivmedizin. 25. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  83. Ulrich Körtner: Ethische Richtlinien sind Gebot der Stunde. ORF Science, 29. März 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  84. Vergleiche hierzu Tomas Pueyo: Coronavirus: Der Hammer und der Tanz. Insbesondere Abschnitt Wie sollen wir über die Sterblichkeitsrate denken? Publiziert auf medium.com, o. D.; übersetzt von Christina Müller, 20. März 2020, vom Original Coronavirus: The Hammer and the Dance. (dort Abschnitt How Should We Think about the Fatality Rate?; ICU … intensive care unit ‚Intensivstation‘).
  85. Wiederholt betont, so beispielsweise: Anschober: Hoffnung in der Corona-Krise in Österreich wächst, aber noch ist nichts gewonnen - Verhalten in den Ostertagen entscheidend. Presseaussendung Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, APA OTS0026, 5. April 2020.
  86. Berechnungen des Complexity Science Hub Vienna; Intensivbetten-Kapazität reicht noch 14 Tage. ORF online, 12. März 2020.
  87. Coronavirus - Taskforce: Gesundheitsministerium richtet Taskforce ein. In: sozialministerium.at. Abgerufen am 10. April 2020.
  88. Experte Sprenger hat genug von der Corona-Taskforce. In: DerStandard.at. 9. April 2020, abgerufen am 10. April 2020.
  89. Christiane Druml folgt auf Martin Sprenger im Corona-Beraterstab. In: DerStandard.at. 10. April 2020, abgerufen am 10. April 2020.
  90. Simon Rosner: Wird in Österreich zu wenig getestet? Abgerufen am 20. März 2020.
  91. 12 03 2020 Um 18:04: Kein Test für Ischgl-Urlauber mit Symptomen. 12. März 2020, abgerufen am 20. März 2020.
  92. Von Peter Schöggl | 09 48 Uhr, 17 März 2020: Hohe Dunkelziffer: Warum Wien so wenig Corona-Tests macht. 17. März 2020, abgerufen am 20. März 2020.
  93. D. Siml und H. Hochmeister: Altruppersdorf meldet drei Fälle. Abgerufen am 20. März 2020.
  94. a b Spitäler haben „zu wenig Schutzausrüstung“; Ausfuhr von Schutzausrüstung nach Österreich genehmigt; und Wettlauf um Schutzausrüstung. ORF online, 17., 18. resp. 19. März 2020.
  95. Lkw mit Corona-Schutzmasken steckt an der Grenze fest. In: Die Presse online, 8. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
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  97. Schutzausrüstung: Lieferungen überall in die EU sind möglich, Exporte außerhalb der EU genehmigungspflichtig. Presseaussendung Europäische Kommission, 16. März 2020.
  98. Bundesheer-Hilfskonvoi für Südtirol: AUA-Maschinen in China gelandet. In: Kurier online, 21. März 2020.
  99. Bundesheer hat 1,6 Millionen Masken aus Vogelgrippe-Zeiten freigegeben. In: diepresse.com. 21. März 2020, abgerufen am 26. März 2020.
  100. Prüfung von Grippeschutzmasken extrem aufwendig. In: orf.at. 21. März 2020, abgerufen am 28. März 2020.
  101. Rauch-Kallats Grippemasken bieten geringen Schutz. In: wienerzeitung.at. 5. März 2020, abgerufen am 28. März 2020.
  102. 115.600 Arbeitslose mehr – viele Kurzarbeitsanträge. In: orf.at. 23. März 2020, abgerufen am 23. März 2020.
  103. Budget 2020 kippt in rote Zahlen. ORF online, 18. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
  104. A22: Verona-Brenner für LKW gesperrt vom 11. März 2020, abgerufen am 14. März 2020.
  105. Tirol setzt das LKW-Wochenendfahrverbot für drei Wochen aus auf dem Portal des Landes Tirol vom 13. März 2020, abgerufen am 14. März 2020.
  106. Coronavirus: AUA führt Kurzarbeit ein. In: orf.at. 6. März 2020, abgerufen am 8. März 2020.
  107. Anita Staudacher: Corona-Kurzarbeit: Wie viel sich die Betriebe ersparen. Kurier, 20. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  108. SPÖ, FPÖ und Neos pochen auf Epidemiegesetz. In: Wiener Zeitung. 15. März 2020, abgerufen am 16. März 2020.
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  136. Osterfestspiele Salzburg 2020 abgesagt. ORF Salzburg, 12. März 2020, abgerufen am 12. März 2020.
  137. Wien-Marathon abgesagt. ORF, 11. März 2020, abgerufen am 11. März 2020.
  138. Kultur steht weitgehend still: Diagonale abgesagt, Bundesmuseen schließen. In: Kurier.at. 11. März 2020, abgerufen am 11. März 2020.
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  140. Busfahrer werden mit Absperrbändern geschützt – Wien. Heute, 16. März 2020, abgerufen am 25. März 2020.
  141. a b St. Anton und Paznaun unter Quarantäne. ORF Tirol, 13. März 2020, abgerufen am 13. März 2020.
  142. Tirol derzeit Risikogebiet. ORF.at, 18. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
  143. COV: Tirol unter Quarantäne, mehr Restriktionen. ORF.at, 18. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
  144. Quarantäneverordnung für alle 279 Tiroler Gemeinden. Land Tirol, 18. März 2020, abgerufen am 19. März 2020.
  145. Coronavirus | Tiroler Vollquarantäne endet mit Dienstag. Kleine Zeitung, 6. April 2020, abgerufen am 7. April 2020.
  146. Coronavirus | Strenge Quarantäne mit Donnerstag aufgehoben. ORF, 21. April 2020, abgerufen am 22. April 2020.
  147. Coronavirus | Paznaun, St. Anton und Sölden wieder erreichbar. ORF, 23. April 2020, abgerufen am 23. April 2020.
  148. Arlberg-Region: Quarantäne bis Anfang April. vorarlberg.ORF.at, 17. März 2020, abgerufen am 27. März 2020.
  149. Florian Themeßl-Huber: Landesregierung stellt zwei Ortsteile in Nenzing unter Quarantäne. Landespressestelle Vorarlberg, 11. März 2020, abgerufen am 11. März 2020.
  150. Quarantäne in Vorarlberg wird aufgehoben. ORF.at, 3. April 2020, abgerufen am 22. April 2020.
  151. Flachau wird unter Coronavirus-Quarantäne gestellt. ORF.at, 18. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
  152. Quarantäne endet in acht Gemeinden. ORF.at, 13. April 2020, abgerufen am 22. April 2020.
  153. Quarantäne in Altenmarkt wird aufgehoben. ORF.at, 15. April 2020, abgerufen am 22. April 2020.
  154. Heiligenblut unter Quarantäne. ORF Kärnten, 14. März 2020, abgerufen am 14. März 2020.
  155. Quarantäne in Heiligenblut aufgehoben. ORF Kärnten, 29. März 2020, abgerufen am 22. April 2020.
  156. Stichprobenstudie soll schon Dienstag starten. ORF, 30. März 2020, abgerufen am 30. März 2020.
  157. SORA Institut: COVID-19 Prävalenz. SORA, abgerufen am 10. April 2020.
  158. Sechs von 1.161 Stichproben in Schlüsselberufen positiv. ORF, 2. April 2020, abgerufen am 2. April 2020.
  159. a b COVID-19: Internationale Risikogebiete und besonders betroffene Gebiete in Deutschland. Robert Koch-Institut, 15. März 2020; (wird laufend aktualisiert).
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  161. Situation in Nickelsdorf bleibt kritisch auf ORF vom 18. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
  162. Wie weiter? addendum.org, 4. April 2020, abgerufen am 22. April 2020.
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  171. Neuartiges Coronavirus (COVID-19) (Memento vom 24. März 2020 im Internet Archive). In: sozialministerium.at, Fassung vom 24. März 2020.
  172. Neuartiges Coronavirus (COVID-19) (Memento vom 17. April 2020 im Internet Archive). In: sozialministerium.at, Fassung vom 17. April 2020.
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