Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/DCB

SG-Entscheidung

Oh, noch jungfräulich. Aber zum Thema: In der jüngsten SG-ENTSCHEIDUNG habt ihr die Maßnahmen als problematisch eingestuft, aber auf Folgen verzichtet. Ohne nähere Begründung. Warum hast du dich dem Vorgehen angeschlossen? Gedenkstätten du auch administrativ so vorzugehen?--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 15:47, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

"Gedenkstätten"??? --Jbergner (Diskussion) 08:20, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für diese Frage. Bei dem vorliegenden Fall haben in zwei Fällen die beteiligten Administratoren die problematischen Begründungen selbst entfernt. Ich denke, dass dies aus Verständnis der Problematik geschehen ist. Ich denke, dass es hier nicht notwendig ist weitere Maßnahmen zu treffen. Bei einem anderen Fall ist die Löschbegründung bereits von einem anderen Admin kurz nach der Versionslöschung entfernt worden, ich habe hierbei für die Abstimmung zu weiteren Maßnahmen gestimmt. Bei dem anderen Fall wurde der Admin kontaktiert, reagierte leider nicht. Hier gehe ich per AGF zunächst davon aus, dass er (wenn er gerade eine Wikipause machen würde) auch eine Entfernung des Kommentars durchführen würde und sehe deshalb nicht die Notwendigkeit von weiteren Maßnahmen. Eine Begründung zu dem konkreten SG-all wird es auf der entsprechenden Seite noch geben.
Allgemeine Aussagen zu Entscheidungen möchte ich nicht treffen, da ich mir immer den Einzelfall ansehen möchte und werde. Liebe Grüße, DCB (DiskussionBewertung) 16:05, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ähm, ihr habt euer Missfallen über die Entscheidungen ausgedrückt und dann keine Konsequenzen gezogen. Das ist auch bei Einzelfallentscheidungen nicht gerade stringend. Wie hältst du es mit der Stringend ist meine Frage.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 13:43, 18. Jul. 2016 (CEST) Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 13:43, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Bitte nicht falsch verstehen: Zumindest ich persönlich habe mein Missfallen über die Begründungen der Versionslöschungen ausgedrückt, nicht aber über die VL an sich (da steht nirgendwo).
Zur Frage: Worauf möchtest du hinaus (sorry für die Nachfrage, aber ich verstehe die Frage nicht so recht). — DCB (DiskussionBewertung) 13:53, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

SG und Admin

Siehst Du in dieser Doppelfunktion nicht ein gewisses Problem? Um es deutlich zu machen: Ich schon.--Mautpreller (Diskussion) 18:47, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Darüber habe ich mir im Vorfeld dieser Kandidatur natürlich Gedanken gemacht. Ich denke aber, dass diese Doppelfunktion nicht unbedingt so problematisch ist, wie es vielleicht auf den ersten Blick scheinen mag.
Zunächst einmal kann es natürlich immer dazu kommen, dass man in einer Anfrage befangen ist, allerdings besteht das Schiedsgericht aus 10 Personen und ist auch mit einem befangenen Mitglied durchaus arbeitsfähig. Befangenheit kann aber auch so durch viele andere Dinge als eine Admin-Entscheidung hervorgerufen werden. Weiterhin werde ich mich aber natürlich hüten SG-Entscheidungen, an denen ich selbst beteiligt war, als Admin umzusetzen.
Letzten Endes haben mir die Erfahrungen im SG gezeigt, dass Adminamt und SG-Posten durchaus vereinbar sein können.
Liebe Grüße, DCB (DiskussionBewertung) 19:12, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wird Dir das nicht zu viel? Also Admin und SG ist eine Menge Holz - vom Konfliktpotential, Befangenheitsvorwurf etc., einmal ganz abgesehen. Ich denke es wird Dir niemand einen Vorwurf machen, wenn Du, im Falle Deiner Adminwahl, von Deinem Mandat im Schiedsgericht zurück trittst. Ganz im Gegenteil! Das würde Dein Renommee sogar erhöhen. Aber das musst Du schon selbst entscheiden... Ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück und weise Eingebungen. :-) --Schwarz7201 (Diskussion) 20:39, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
DCB: Du sagst ein Ausscheiden aus dem Schiedsgericht "nach Ablauf der aktuellen Amtszeit" zu. Welchen Zeitpunkt meinst Du damit genau? -- Nicola - Ming Klaaf 21:38, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das dürfte nach der Wahl im nächsten Mai sein. Altſprachenfreund, 22:09, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist üblich, sich erst nach dem Ablauf der Zeit im SG einer Adminwahl zu stellen.--Aschmidt (Diskussion) 22:39, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich will ja nicht unfreundlich sein, aber: Ich hatte DCB gefragt. Danke für die Kooperation. -- Nicola - Ming Klaaf 22:49, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das Ende der Amtszeit ist eben recht einfach herauszufinden, auch wenn man nicht DCB selbst ist. Da es nicht um DCBs eigene Meinung, sondern um einen allgemein feststehenden Termin ging, sah ich kein Problem darin, zu antworten. Altſprachenfreund, 23:40, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Nicola: Das Ende meiner aktuellen Amtszeit ist der 31. Mai 2017. Dieses Datum meine ich. Liebe Grüße, DCB (DiskussionBewertung) 23:24, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

"...Letzten Endes haben mir die Erfahrungen im SG gezeigt, dass Adminamt und SG-Posten durchaus vereinbar sein können..." - ich bin, ehrlich, etwas verblüfft. Du kannst ohne eine Glaskugel nie wissen, welcher Benutzer mit welchem Problem aus welchem Bereich im SG ankommt. Zwar schreibst du oben sinngem. na ja, dann gibts es da noch neun weitere, aber im Prinzip wäre es eine Schwächung des SG. Warum? Zu meiner Zeit im SG 2011/2012 gb es - ich glaube - zwei, die auch die "npormalen" A-Rechte hatten, es bestand aber ein Übereinkommen, dass sie diese nicht gebrauchen und sich im Prinzip wie die anderen SG-A verhalten, also die passiven A-Rechte in Anspruch nehmen. Mehr braucht man ja nicht - oder man nimmt Konflikte in Kauf; so unproblematisch, wie du oben meinst, ist es nicht. Also es bleibt die Frage, warum diese Kandidatur jetzt. Es macht mich nachdenklich. (Dass ich eure, und somit auch deine Entschediungen im SG immer verteidigte und dafür auch Rüffel bekam, müsste ja bekannt sein.) Gruß -jkb- 23:52, 16. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Jetzt, weil ich ihn jetzt gefragt habe. Zum x-ten mal. Wir brauchen gute, neue Admins. DCB hat genau das richtige Potential. Keine Fundamentalopposition, kein völliger Mainstreamer. Ich persönlich sehe ehrlich gesagt auch nicht, warum ein Admin mehr oder weniger zum Schiedsrichter geeignet sein sollte. In Konflikte kann hier am Ende Jeder kommen. Das SG sollte auch nicht Adminfrei sein, wurde nie so beschlossen (warum auch, Admins sind im Schnitt Mitarbeiter, denen besonderes Vertrauen entgegen gebracht wird). Von einem Übereinkommen, Admins würden sich nur wie SG-Admins während der Zeit verhalten höre ich auch das erste Mal. Im Gegenteil ist das ja nun nicht die erste Kandidatur eines SGlers zum Admin. Auch den vorn vorgebrachten Vorwurf der Ämterhäufung kann ich so nicht verstehen. Zwei Funktionen sind ja wohl noch im Rahmen. Supportteam ist was ganz Anderes, auch Mentor. Marcus Cyron Reden 00:21, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Marcus, hast du meine Bedenken auch gelesen? Ja, wir brauchen neue Admins (und ich denke, DCB könnte einen guten abgeben), aber wir brauchen gute aktive Admins. Und das sollte ein SGer nicht sein. Noch nie gehört? Hm. Ich habe dies in etwa von @Perrak: gelernt, wenn ich mich nicht täusche. -jkb- 00:32, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin doch durchaus auf deinen Beitrag eingegangen. Nicht auf jeden Unterpunkt, aber das kann ich auch nicht. Aber ich bin der Überzeugung, wenn er sich das zeitlich nicht zutrauen würde, hätte er nicht zugesagt. DCB ist eigentlich nicht die Person, die Funktionen pro forma vor sich her trägt. Aber man kann nie vorhersagen, wie sich Leute entwickeln, wenn sie die Knöpfe erst einmal haben. Gibt immer positive und negative Überraschungen. Mit dem SG hat das nach meiner Erfahrung aber nichts zu tun. Das ist rein individuell. Marcus Cyron Reden 13:57, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sehe es sehr ähnlich wie -jkb-: Die gleichzeitige Wahrnehmung gerade dieser beiden Ämter halte ich für unglücklich. Es gibt Kombinationen, die sinnvoll sind; so macht die OTRS-Mitarbeit wenig Sinn, wenn man keine Admin-Rechte besitzt. Da DCB auch im OTRS tätig ist kann ich den Wunsch auch sehr gut nachvollziehen, zumal ich bei DCB nur geringe Sorgen habe, dass er die Admin-Knöpfe missbrauchen würde. Trotzdem halte ich die Kombination mit den Aufgaben im SG für schwierig; Gründe wurden weiter oben schon genannt und müssen hier nicht wiederholt werden. Allerdings fehlt noch der Hinweis, dass - selbst wenn ich in der Person DCB nur jene Tendenzen zu fahrlässigem Umgang mit "den Knöppen" im Zusammenhang mit der Rolle im SG sehe, die ich auch anderen Admins zugestehe - es auch Nachfolger geben kann, bei denen ich kritischer auf diese Kombination sehen würde. Und dann mag ich nicht mi dem Hinweis auf dieses Beispiel abgewiesen werden. Freundlicher Gruß, --Unscheinbar (Diskussion) 14:08, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Kritik, die hier angesprochen worden ist, bezog sich nicht auf ein Sich-zeitlich-zutrauen oder darauf, ob etwas praktisch wäre. Es ging um ethische Aspekte. Die Übung, sich erst nach dem Ausscheiden aus dem SG zur Adminwahl zu stellen, ist allgemein üblich und hat ihren guten Sinn. Alles in allem macht DCB auf mich den Eindruck, daß er – vielleicht wegen seines jungen Alters – noch nicht in der Lage ist, das zu erfassen, wie er auch anderes kritiklos für sich übernommen hat, so etwa das Wikimedia-Weblayout seiner Benutzerseite im Meta-Wiki, was ich umseitig schon angesprochen hatte. Etwas mehr Ruhe und Abstand täte hier wohl gut. Man kann auch ihn auch noch später in den Adminstand erheben, es braucht keine Notberufungen zur Haupturlaubszeit im Hochsommer.--Aschmidt (Diskussion) 14:23, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Aschmidt. Es gab schon den Hinweis, dass Du mit Deiner Kritik an dem Wikimedia-Weblayout falsch liegst.
Es gibt keinen "Adminstand", in den man "erhoben" wird. Der Adminjob ist eine Hausmeisterfunktion im Dienste der Community, und so fühlt es sich auch an, wenn man mit wenig freundlichen Kommentaren bedacht wird.
Den Hinweis auf das "jugendliche Alter" finde ich unnötig und wenig zielführend: Es gibt ausreichend Benutzer, die kein "jugendliches" Alter vorweisen und sich verhalten, als wären sie in der Pubertät. Da ist mir umgekehrt lieber (wenn auch DCB aus diesem Alter heraus ist). -- Nicola - Ming Klaaf 14:40, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mit letzterem hast Du freilich Recht, Nicola. Aber wenn es keinen Adminstand gäbe, könnte man doch auch die Adminrechte auf Zeit verleihen. Solange das nicht so ist, scheint mir die Beschreibung schon zutreffend zu sein. Was aber die Äußerlichkeiten angeht, so sind sie durchaus politisch in dem Sinne etwa wie Settembrini im Zauberberg Hans Castorp an die politische Bedeutung der Musik erinnert. Es ist halt der Beat, der da im Hintergrund zu hören ist.--Aschmidt (Diskussion) 15:13, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Man, dann mach ein Meinungsbild. Ich bin es so leid, daß ein paar Leute immer ihre Meinung vor sich her tragen als wäre sie der Heilige Gral. Und wenn es dann zu einer Abstimmung kommt, haben sie meist bei der Mehrheit keinen Erfolg. Aber hier immer auf Dicke Hose machen und Leute bestrafen die nichts weiter tun, als ihre Zeit und Energie anzubieten. Es ist ein Trauerspiel. Aber es ist wie so oft - der Lauscher an der Wand... Marcus Cyron Reden 21:47, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
... hört Marcus Cyrons rant? Ernsthaft: Niemand muß ein Meiungsbild über irgendetwas erstellen. Es haben nur mehrere anhand dieser Wahl festgestellt, daß sich die Sitten offenbar mittlerweile stark gelockert haben und daß ethische Gesichtspunkte, Fragen der widerstreitenden Interessen, Probleme der Ämterhäufung, die noch zu meiner Zeit im SG durchaus diskutiert worden waren, heute keine maßstäbliche Rolle mehr spielen. Ich weiß nicht, warum DCB es nicht abwarten kann, welche Gründe es im einzelnen geben mag, ihn so auf die Schnelle noch zu befördern. Es wird jedenfalls so kommen. Und sachliche Gründe habe ich von der Gegenseite noch keine gelesen. Die Empfehlung, in einem Jahr wieder zu kommen, ist in solchen Fällen durchaus üblich. Ich gehe deshalb nicht mehr davon aus, daß ein Austausch und eine Lösung gewünscht sind und beteilige mich daher ab jetzt nicht mehr an der Diskussion.--Aschmidt (Diskussion) 23:05, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sitten, Ethik... noch höher gehts nicht... Es geht hier um erweiterte Funktionen in der Wikipedia.
Zunächst war es doch der (fälschliche) Einwand, DCB habe ein falsches Layout verwandt, um so einen falschen Eindruck zu erwecken.
Auch verstehe ich nicht, was "auf die Schnelle" bedeuten soll: Diese AK dauert zwei Wochen, genau so lange wie jede andere auch. Und "befördert" wird hier niemand. Da werden sprachlich Parallelen geschaffen, die mit der Realität wenig zu tun haben - also, hier wird nicht ein Parteigenosse o.ä. noch mal schnell auf einen hochdotierten Posten befördert, bevor der Chef in den Ruhestand geht. Hier kandidiert jemand ganz normal, und man kann pro oder contra stimmen.
Ich verstehe ja die Bedenken von Benutzern, dass der Kandidat zwei Funktionen parallel wahrnehmen wird, falls er gewählt wird. Der Kandidat hat sich dazu erklärt, und anhand des Verlaufes der Abstimmung meine ich zu erkennen, dass viele Benutzer ihm seine Erklärung abnehmen. -- Nicola - Ming Klaaf 23:16, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
"Auf die Schnelle" = Bevor er aus dem SG ausscheidet. (Denke ich) -- Allan D. Mercant Diskussion 06:34, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Da ich meine Contra-Stimme dezidiert mit der Ämterhäufung begründet habe, möchte ich dich wissen lassen, DCB: ich halte dich sowohl als Schiedsrichter als auch als Admin geeignet. Nach Ablauf der SG-Amtszeit und einem gewissen Abstand dazu, würde ich bei einer Admin-Kandidatur mit Pro stimmen.--Fiona (Diskussion) 07:26, 19. Jul. 2016 (CEST) Entscheidung revidiert--Fiona (Diskussion) 10:32, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Faktencheck

Das "Top-Kontra-Argument" bei dieser Kandidatur scheint ja eine wahrgenommene Problematik "SG und Admin" zu sein. Da sollte man vielleicht doch einmal genauer zurückblicken und sich anschauen, wie oft es diese Konstellation in der Vergangenheit gab und wie oft es damit Probleme gab. Ich habe mir zunächst die erste Schiedsgerichtbesetzung von 2007 angesehen, das waren:

Wenn ich es richtig sehe, waren von diesen 10 Benutzern damals ganze 8 (Korrektur: 7) zugleich auch "reguläre" Admins - mit Proofreader und Lecartia (Korrektur: sowie Kriddl, der später zum Admin gewählt wurde, während er noch im SG war) als den einzigen Ausnahmen. Seither scheint es zwar durchaus eine zunehmende Tendenz zu geben, eher Nichtadmins zu Schiedsrichtern zu wählen. Meine Theorie ist allerdings, dass das auch damit zu tun haben mag, dass Admins zunehmend weniger Lust haben, sich auch noch das Schiedsgericht anzutun (mir jedenfalls geht es so - eine SG-Kandidatur kommt für mich nicht in Frage) - es gibt gar nicht mehr so viele Kandidaten, die bereits Admin sind. Aber was sind denn nun die konkreten Probleme, die durch die "Doppelfunktion" aufgetreten sind? Man muss ja sehen, dass das Schiedsgericht in der deutschsprachigen Wikipedia recht limitierte Kompetenzen hat (sehr limitierte verglichen mit dem englischen ArbCom). Es gibt auch nicht sehr viele Anfragen; 18 waren es laut Archiv 2015; 2016 waren es bis jetzt sieben abgeschlossene (davon vier im Archiv) und eine aktuell angenommene. Wenn ich mir diese bisherigen Anfragen von 2016 anschaue, kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass ich in keinem dieser Fälle administrativ aktiv und noch nicht einmal in eine Diskussion involviert war und daher, wäre ich SG-Mitglied, unbefangen hätte agieren können. Ist ein SG-Mitglied in einem bestimmten Fall befangen, sollte es natürlich in den Ausstand treten. Aber dazu muss es gar kein Admin sein. Auch eine frühere Positionierung im einem Konflikt (im Rahmen einer Diskussion), der zu einer SG-Anfrage führte, würde m.E. zu Befangenheit führen. Die Adminrechte spielen da nicht zwingend eine grosse Rolle. Ich würde also nicht unbedingt ein grundsätzliches Problem mit einer "Doppelfunktion" sehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man als einer von 235 Administratoren ausgerechnet in einen Fall verwickelt war, der zu einer der wenigen SG-Anfragen pro Jahr führte, ist gering. Und sollte es mal der Fall sein, tritt man eben in den Ausstand. Gestumblindi 12:48, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Gestumblindi, es geht doch nicht um Befangenheit. Es geht darum, ob man sich als SG-Mitglied gleichzeitig im Tagesgeschäft der Admins engagiert. Das schwächt aus der Sicht der "nichtbeknopften" Benutzer die Legitimität der jeweiligen Ämter. Und zwar deshalb, weil in allen anderen Revisionsinstanzen für Streitfälle (Löschprüfung, Sperrprüfung und Adminproblem) es die Admins sind, die die Revisionsbegehren abarbeiten. Nur das SG steht da außen vor. Und da erwartet man als Otto-Normal-Benutzer, dass sich die SG-Mitglieder nicht in den Bereichen engagieren, wo Konflikte entstehen, erfolglos moderiert werden, um dann irgendwie letztinstanzlich geklärt zu werden. Es ist für mich daher nicht nachvollziehbar, wieso man als SG-Mitglied ein Admin-Amt anstrebt. m2c -- Andreas Werle (Diskussion) 16:36, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wir haben wohl einen etwas unterschiedlichen Blick auf die Adminrechte. Du schreibst hier vom "Admin-Amt", während ich ja immer gerne betone, dass ich die Adminrechte nicht als ein Amt ansehe. Davon abgesehen hat deine Argumentation schon etwas für sich, rein theoretisch. Aber wiederum andererseits: In der Praxis scheinen dadurch, dass SG-Mitglieder zugleich reguläre Adminrechte innehaben, in der Vergangenheit kaum Probleme aufgetreten zu sein, oder? Gestumblindi 19:41, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, ja, bloß ein Hausmeisterjob ... wir kennen die Platte (Wusste gar nicht, dass mir ein Hausmeister in meinem bzw. unserem (schließlich wohnen wir mit der kompletten Community unter einem Dach) Haus sagt, was ich zu tun und zu lassen habe - aber die Diskussion können wir uns fürs nächste Mal aufsparen. ein lächelnder Smiley )
Zwar sind in der Vergangenheit keine Probleme aufgetreten, aber wir müssen ja gar nicht erst dafür sorgen, dass diese Probleme auftreten könnten. Und da es ein Dienst an der Community ist, und jeder Admin ganz selbstlos Geist und Körper stellt, um mit Leib und Seele der Community zu dienen, ist es wahrscheinlich gar nicht mal so schlecht, zögert man diese "Verschmelzung mit der Wikipedia" noch ein wenig heraus.</Ironie></Pathos> Liebe Grüße, -- Allan D. Mercant Diskussion 19:57, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Du bist inkorrekt: Es waren drei, die zum Zeitpunkt der Wahl Nichtadmins waren. Ich war einer davon. Ich wurde während der Legislaturperiode (bzw. Judikaturperiode) zum Admin gewählt. Gewaltenteilung war bei der Admin Wahl natürlich ein Thema.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 13:19, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

@Kriddl: Danke für die Korrektur, die ich oben auch gleich einbringe; ich hatte übersehen, dass deine erste Adminkandidatur vor deiner SG-Wahl noch nicht erfolgreich war. Gestumblindi 19:37, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ehrlich gesagt ist mir gerade etwas unklar in welche Diskussion ich mit dem Ping hineingepurzelt wurde … ;)) (Und habe ich gerade keine Zeit mir alle Diskussionen durchzulesen). Daher erstmal nur zwei Dinge bzw. Fragen @Gestumblindi: a) Hast Du mich angepingt, weil Du eine Meinung o. ä. von mir hören möchtest oder war das nur ein Info-Ping, damit ich weiß, daß ich hier erwähnt werde? b) Es ist natürlich interessant, daß damals im ersten SG relativ viele Admins saßen. Aber: Wenn ich mich korrekt erinnere (und man möge das bitte korrigieren, wenn mich meine Erinnerung täuscht!!), dann hatten nicht nur für das erste, sondern auch für mind. zwei darauffolgende SGs vor allem/überwiegend Admins kandidiert. Heißt: Es gab einfach mehr Admins die als Schiedsrichter wählbar waren, als Nicht-Admins – möglicherweise resultiert daher das Admin-Übergewicht? Was das generelle Problem Admin/SG/Befangenheit angeht, ist das eine schwierige Kiste zu der ich natürlich einiges sagen könnte (muß ich aber nicht, wenns nicht dringend gewünscht ist ;)) --Henriette (Diskussion) 13:44, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

(BK) Die Wahrscheinlichkeit, dass man als einer von 235 Administratoren ausgerechnet in einen Fall verwickelt war, der zu einer der wenigen SG-Anfragen pro Jahr führte, ist gering. Und sollte es mal der Fall sein, tritt man eben in den Ausstand: Das scheint mir der springende Punkt zu sein. Vll sehen wir Schweizer das etwas unverkrampfter; in einem so kleinen Land begegnet man sich halt häufiger. Manche Konstellationen gehen gar nicht, diese hier ist imho mit Augenmaß beherrschbar.--Chief tin cloudIm Zweifel für den Artikel 13:48, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Henriette Fiebig: Von allem ein bisschen: Einerseits Info-Ping an die Erwähnten (soweit sie noch mit dem jeweiligen Account aktiv sind), andererseits sind mir weitere Meinungen durchaus willkommen (aber nein, es ist nicht dringend) und auch abseits der Ping-Funktion einfach als Service für Diskussionsbeteiligte oder -lesende. Gestumblindi 19:48, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Das mit der ersten SG-Wahl bzw. mit den ersten ist doch völlig klar:

Damals galt SR als Oberadmin/-mackerIn. Da trafen selbstredend in den Kandidaturen unsere größten PlatzhirschInnen gegeneinander an - die natürlich in der Regel längst AdminAe waren. Siehe hier! Da war selbst ein Taxi chancenlos ...

Dann siehe zum Vergleich November 2013 ... Nr. 5 will plötzlich bei laufender Wahl nicht mehr, Nr. 6 holt wider Erwarten nicht genug Nettopros ... --Elop 15:46, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn man DCB nicht unterstellen will, dass er seine wahre Persönlichkeit bisher von uns verborgen hat, und die zehn Monate in seiner Doppelfunktion quasi sich diktatorische (durch Ämteranhäufung) Handlungen erlaubt oder gar, dass er länger im SG bleibt und dies angeblich von uns Kleinen hinnehmbar sein müsse, dann finde ich die Diskussion nicht zielführend. Um meinen verschachtelten Eingangsatz zu verdeutlichen: Was könnte er schlimmstenfalls anrichten, wenn er eben diese etwas über zehnmonatige Doppelfunktion missbrauchen würde? Inwiefern würde das gegen seine Kandidatur sprechen? Dass ein solches Vorgehen (auch in der Politik) absolut normal ist, kommt noch dazu.Der Albtraum (Diskussion) 19:56, 18. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Für mich ist das keine persönliche Misstrauenserklärung, sondern eine generelle Überlegung. Ich halte es schlicht für falsch, gleichzeitig aktive Adminrechte und SG-Tätigkeit auszuüben. Das Problem dabei ist die Trennung der "Identitäten". Das ist bereits bei der reinen Adminfunktion schwierig, weil man ja auch ganz normaler Benutzer ist. Jede weitere Komplikation sollte man vermeiden.--Mautpreller (Diskussion) 14:00, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wo soll da das Problem sein? Die Admintätigkeit ist eine sehr vielfältige, jeder Admin sucht sich ohnehin die Gebiete aus, in denen er aktiv ist. Als Mitglied des SG sollte man sich in bestimmten Gebieten zurückhalten, wo eine spätere Befassung als SG naheliegend ist. Das betrifft zum Beispiel die Sperrprüfung und allgemein die Sperrung von Benutzern, die deshalb vielleicht auch das SG anrufen könnten. Auch Artikellöschungen oder - sperren in den bekannten Honeypot-Themenbereichen sollte man eher vermeiden. Das lässt aber noch viel Spielraum für sinnvolle Nutzung der Admin-Knöpfe: Abarbeiten von URVen, LD in wenig umstrittenen Gebieten, Sperrung wegen akutem Vandalismus und vieles mehr. Natürlich ist bei einem SG-Mitglied, das auch Admin ist, die Gefahr etwas erhöht, dass es bei einer Anfrage wegen Befangenheit nicht mitarbeiten kann. Das pasiert aber selten, und wenn es passiert, haben wir zehn SG-Mitglieder, von denen dann halt nur neun mitarbeiten. Als Argument gegen eine ansonsten positiv wahrgenommene Adminkandidatur erscheint mir das etwas dünn. -- Perrak (Disk) 15:02, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hatten wir nicht vor nen Jahr oder so einen SG-Fall mit Befangenheitsanträgen gegen mehrerer SG-Mitglieder. Ich glaube von den wenigen verbliebenen Mitgliedern haben dann auch nicht die nötigen fünf den Fall angenommen. Sowas sollte man vermeiden. Denn so groß ist der Admin-Mangel nun auch wieder nicht. --DWI (Diskussion) 15:11, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vermutlich der da. Daraus lassen sich viele Schlüsse ziehen, mit Admin-in-SG-ist-schlecht hatten die Befangenheiten aber nichts zu tun. … «« Man77 »» (A) wie Autor 16:44, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
"Sollte man sich vielleicht" ist mir nicht genug. Ex-Admins sind sicher im SG wichtig, weil sie den Job kennen, aktive Admins halte ich dort für ungünstig. Zur Adminkandidatur habe ich aber weiter gar nichts gesagt und auch nicht abgestimmt. Mir ist dieser Punkt bloß wichtig.--Mautpreller (Diskussion) 17:53, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach sollte die Mischung stimmen, dazu gehören auch aktive Admins. Aber das kann man natürlich auch anders sehen. -- Perrak (Disk) 19:56, 19. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nur nicht, warum man, wenn man als erstes "Amt" gerade im SG sitzt, unbedingt schon das nächste anstreben muß. Mir ist es nicht einmal besonders sympathisch, noch während der Amtszeit die nächste Kandidatur anzustreben, damit man auf keinen Fall auch nur einen Tag ämterlos bliebe. Insofern widerspreche ich -j-. Da täten es auch Juni oder Juli oder Dezember.
Jemanden, der eh Admin ist, wähle ich aber u. U. ohne Probleme ins SG. Je nach Performance. --Elop 10:51, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bei der ersten SG-Wahl war noch gar nicht verbindlich geklärt, ob mit der Wahl ins SG nicht auch automatisch die vollen Adminrechte verbunden sein sollten. Einige Benutzer, darunter damals einflussreiche, vertraten damals die Auffassung, die Schiedsrichter seien automatisch auch Admins mit vollen Rechten; das wurde schließlich – nach meiner Erinnerung aber erst nach der Wahl – in Richtung einer Unterscheidung zwischen SG-A und A/SG geklärt. Generell hat sich die Stimmung seither in der WP weiter in Richtung "Gewaltenteilung" verschoben.
Ich bin auch der Meinung, dass es auch Personen mit Adminerfahrung im SG geben sollte. Das können natürlich Ex-Admins sein. Wenn es aktuelle Admins sind, sollten sie, wie Perrak schon ähnlich schrieb, in Sperrangelegenheiten (Ausnahme vielleicht klarer Vandalismus) möglichst nicht entscheiden und sich auch bei denjenigen Lösch- und Artikelschutzangelegenheiten zurückhalten, die im Kontext bekannnter Benutzerkonflikte stehen. Ohnehin ist die Tätigkeit im SG, wie DCB bei seiner letzten Wahl schrieb, eine "durchaus zeitintensive und nicht zu unterschätzende Aufgabe", was die Zeit für Adminaufgaben limitieren müsste.
Es sollten m. E. aber auch Benutzer ohne Adminerfahrung dem SG angehören und die "Fußgänger"-Perspektive einbringen. Und ich denke, dass zum Teil Kandidaten u. a. gerade dafür gewählt werden. Das wurde auch bereits bei Kriddl 2007 diskutiert. (Ich habe das seinerzeit auch so gesehen, aber trotzdem für ihn als Admin gestimmt, weil er mir in der Funktion damals wichtiger war als im SG.) Insofern halte ich den Zeitpunkt der Kandidatur kurz nach der Wahl für eine einjährige SG-Periode nicht für glücklich. Allerdings gäbe es auch im Falle der Adminwahl von DCB derzeit immer noch eine vergleichsweise hohe Zahl von "Fußgängern" im SG. --Amberg (Diskussion) 19:57, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
"Generell hat sich die Stimmung seither in der WP weiter in Richtung "Gewaltenteilung" verschoben." Hast Du dafür auch einen Beleg? Umseitig haben ein paar Leute (darunter einige einschlägig bekannte Schreihälse) damit ihr Kontra begründet, es hat sich aber nie jemand die Mühe gemacht, eine entsprechende Regelung herbeizuführen. Und das, obwohl es an anderen Stellen sehr wohl sehr strikte Regeln zur Gewaltenteilung gibt. Wenn ich aber sehe, dass nach derzeitigem Stand die Gewaltenteilungsfetischisten nicht mal die Wahl von DCB zum Admin verhindern können, ist schon klar, dass ein solches Meinungsbild null Aussicht auf Erfolg hätte. Und damit ist es das, wonach es aussieht: Ein paar Einzelmeinungen, die dafür um so lauter vertreten werden. Und genau so was mag ich nicht. MBxd1 (Diskussion) 20:22, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Was die Stimmungslage angeht, hab ich schon auch das Gefühl, dass in dieser Frage zwischen 2007 und 2016 ein gewisser Unterschied besteht. "Feinen" Beleg gibt es dafür wohl keinen, außer jemand hat eine Erhebung dazu gemacht und das irgendwo publiziert, wo noch nie jemand danach gesucht hat. Belegbar scheint mir aber folgendes: Damals haben recht oft recht viele Admins sich um SG-Plätze beworben, heutzutage sind es meistens ziemlich wenige. Die wenigen werden aber statistisch gesehen relativ oft reingewählt ins SG. Die Stimmungslage hat also vielleicht viel mehr verursacht, dass man sich als Admin fast nicht mehr traut, fürs SG zu kandidieren, als dass die Community Admins nicht mehr reinwählt. … «« Man77 »» (A) wie Autor 20:44, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eine Erhebung dazu habe ich weder gemacht noch gar publiziert, aber ein Indiz scheint mir etwa zu sein, dass die anderen "höheren Funktionen" nach meiner Erinnerung um 2007 noch eindeutig als "Admin plus" verstanden wurden, so dass z. B. die Wahl eines CU-Berechtigten, der in der WP nicht Admin ist und es niemals war, damals kaum vorstellbar gewesen wäre. 2015 wurden etliche Stimmen für Cirdan gerade mit dem Wunsch nach Aufgabentrennung begründet. Und bei Kriddls Admin-Wahl 2007 gab es zwar auch einige Gegenstimmen mit dieser Begründung, aber deutlich weniger als jetzt bei DCB. --Amberg (Diskussion) 23:12, 20. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Da ich mich mit der Geschichte des SG einmal ein bißchen beschäftigt hatte (ich habe damals eigentlich alle Diskussionen aus den Anfangstagen nachgelesen zzgl. der Literatur zum Thema), meine Zustimmung zu user:Amberg. Die klare Rollenverteilung zwischen SG und Admins – „Gewaltenteilung“ – ist ja auch daraus ersichtlich, daß das SG seine Sanktionen nicht selbst vollstreckt, sondern dies weiterhin Sache der Administratoren bzw. der Bürokraten ist. Daß es eine deutliche Trennung zwischen dem SG-A und dem A/SG gibt, kann man auch daran ersehen, daß die SG-Adminrechte nach dem Ausscheiden aus dem SG wieder entzogen werden (man bittet höflicherweise ums Entknopfen) und eine ordentliche Kandidatur notwendig ist, wenn man danach noch Admin sein möchte. Das ist dann auch eine Wahl, keine Wiederwahl. Also ein klarer Fall. Wenn user:MBxd1 meint, dass nach derzeitigem Stand die Gewaltenteilungsfetischisten nicht mal die Wahl von DCB zum Admin verhindern können, ist schon klar, dass ein solches Meinungsbild null Aussicht auf Erfolg hätte, so ist das nicht zwingend. Es gibt viele Gründe, Rücksichten, Motive, Gruppendenken etc. für das Abstimmverhalten bei einer Wahl oder bei einer Umfrage. So ist hier beispielsweise auffällig, daß viele neutrale Stimmen mit Argumenten versehen wurden, die auch viele Kontra-Stimmen tragen. Man kann daher nicht so einfach vom Ergebnis einer Abstimmung auf dasjenige einer anderen schließen, gerade wenn es so eng wird wie derzeit in den Wahlen. Auch das Argument von user:Man77, dass man sich als Admin fast nicht mehr traut, fürs SG zu kandidieren, teile ich nicht. Es gab viele Gründe, in den Anfangstagen fürs SG zu kandidieren. Dabei sein, Prestige, Neugier, was sie da wohl entwickelt, Macht ausüben, die Fühler ausstrecken, mal in ein neues Hinterzimmer reinschauen, was auch immer. Wenn das heute nachgelassen hat, ist es wohl eher Desinteresse, man meint, seine Interessen an anderer Stelle besser einbringen zu können, man scheut auch den sehr hohen Arbeitsaufwand im SG, der einen von der normalen Arbeit in Wikipedia abhält. Alles also etwas komplexer gelagert...--Aschmidt (Diskussion) 23:22, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bei so viel Faktenverdrehung werde ich richtig sauer. Zunächst mal können wir den Fall der technischen Ausrüstung der Schiedsgerichtsmitglieder mit Admin-Rechten hier draußenlassen. Sie brauchen nun mal einen Teil der Adminrechte, dürfen aber kein bisschen mehr davon nutzen (nicht mal zu völlig harmlosen Zwecken wir Verschieben mit Weiterleitungsunterdrückung oder Löschen eigener Unterseiten), und das sollte nach ein paar Pannen wohl auch unstrittig sein. Schiedsgerichtsmitglieder, die nicht zu Admins gewählt worden sind, sind keine Admins, sondern dürfen nur einen kleinen Teil der Rechte zweckgebunden nutzen. Sie unterscheiden sich insofern grundsätzlich von Schiedsgerichtsmitgliedern, die zu Admins gewählt wurden. Die dürfen uneingeschränkt als Admin tätig sein. Wenn einige dieser Admins ihre Rechte während der Zeit als Schiedrichter ruhen lassen, ist das eine Privatangelegenheit. Die Umsetzung der Beschlüsse des Schiedsgerichts durch Admin ist nötig, weil es vorkommen kann, dass im Schiedsgericht keine Admins sind. Die Abtrennungf der Exekutive (Admins) war aber wohl auch gewollt. Das ist ansonsten nichts anderes, als die Tatsache, dass ein Checkuser das Ergebnis seiner Abfrage niemals selbst umsetzt, sondern die Sperren einem anderen Admin überlässt. Das war auch schon so, als Checkuser regelmäßig Admins waren.
Die Interpretation der Abstimmung grenzt schon an Bösartigkeit. Dabei geht es nicht darum, ob DCB gerade mal eine ausreichende Mehrheit hat, das pendelt derzeit immer mal. Unter den derzeit 166 Pro-Stimmen sind gerade mal 4, bei denen man eine leise Kritik an der "Ämterhäufung" rauslesen kann, teilweise wirklich nur sehr leise. Unter den 78 Kontras verweisen 32 mehr oder weniger eindeutig auf die "Ämterhäufung", weitere 5 kritisieren die Tätigkeit als Schiedsrichter als solche, ohne auf die "Ämterhäufung" einzugehen. 66% wählen also DCB und sehen kein Problem mit der vermeintlichen "Ämterhäufung. So gut wie alle dürften den Sachverhalt aber mitbekommen haben, er steht ja oben im Bewerbungstext, bei etlichen Kontras und auf der Diskussion. Diesen 66% "Rücksichten" und "Gruppendenken" zu unterstellen, ist einfach nur unglaublich bösartig. Du willst nicht mal in Erwägung ziehen, dass diese Leute mit der vermeintlichen "Ämterhäufung" kein Problem haben. Es müssten aber nicht mal 66% sein. Wir haben eine klare Regelung, die die Personalunion von Schiedsrichter und Admin erlaubt, weil sie sie nicht verbietet. Das ist auch jahrelang so praktiziert worden. Somit wäre es an den Gegnern der "Ämterhäufung", ein entsprechendes Meinungsbild aufzusetzen. Natürlich braucht das eine Zweidrittelmehrheit. Das macht aber keiner, und nach dieser Abstimmung wird sich das erst recht keiner antun - weil absolut klar ist, dass das Meinungsbild nicht mal eine Drittelminderheit erreichen würde. All die Schreihälse sollten einfach mal akzeptieren, dass sie Spezialanforderungen stellen, die nicht mehrheitsfähig sind. Das kann jeder halten, wie er will, jeder kann für sich selbst festlegen, dass er keine Katholiken, Frauen, Vegetarier, Hessen oder Kandidaten mit Stinkefüßen zu Admins wählt (ja, ich weiß, dass der Grad der Nachprüfbarkeit heftig variiert und immer niedriger als bei der Frage nach der Schiedsgerichtsmitgliedschaft liegt, die klar nachlesbar ist). In diesem Sinne gilt für mich persönlich die Regel, dass ich keine Kandidaten mehr wähle, die die Öffnung der Wiederwahlseite versprechen (und selbst dafür bin ich schon heftigst angegiftet worden). Das sind alles persönliche Festlegungen, die als Abstimmungsentscheidung unangreifbar sind. Einige der Kontras und Kommentare stellen die Kandidatur aber als anmaßend oder gar regelwidrig hin. Und das geht eben nicht. MBxd1 (Diskussion) 00:01, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kommentare, die es als regelwidrig hinstellen, habe ich beim kursorischen Überfliegen nicht entdeckt. --Amberg (Diskussion) 22:10, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und danke für den Schreihals. Zum Glück bist du ja keiner. --Pankoken (Diskussion) 15:24, 23. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ein Beleg dafür, dass die Stimmung sich nicht erst mit DCBs Kandidatur in der Richtung „Gewaltenteilung“ entwickelt, ist diese Adminkandidatur eines damaligen SG-Mitglieds aus Apr/Mai 2015: dort werden sechs Enthaltungen und mindestens neun Kontra-Stimmen mit dem Wunsch nach Gewaltenteilung begründet. --GroupCohomologist (Diskussion) 15:08, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Saubere Lösung?

@Benutzer:DCB: Verpflichtest Du Dich im Fall Deiner Wahl

  • in allen Streitfällen, in denen SG-Entscheidungen berührt sind, nicht zu administrieren (VM, SP, AP, LD, sonstige Seiten- und Benutzersperren, Versionslöschungen ..)?
  • Dich bis zum Ende Deiner Amtszeit als Schiedsrichter bei allen SG-Anfragen für befangen zu erklären, bei denen Benutzer involviert sind, zu deren Gunsten oder Nachteil Du auf den o.g. Seiten administriert hast?

Das beträfe im Falle Deiner Wahl einen überschaubaren Zeitraum von ca. 10 Monaten. Solltest Du eine Ämterkonflikt einmal übersehen haben: Machst Du entsprechende Adminaktionen rückgängig bzw. erklärst Dich spätestens dann für befangen, wenn jemand Dich darauf hinweist? --Anti ad utrumque paratus 16:19, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo.
Zu Punkt 1: Ja, das ist für mich selbstverständlich und hätte ich so oder so gemacht.
Zu Punkt 2: Pauschal festlegen möchte ich das nicht. Nur weil ich einmal eine VM gegen jemand erledigt habe (wegen Trollerei o.ä.; es gibt das ein paar Gründe, die m.E. keine Befangenheit erzeugen) bin ich nicht automatisch befangen, aber grundsätzlich werde ich mich in solchen Fällen für befangen erklären, bei denen ich irgendwie administrativ beteiligt war oder eine beteiligte Person mich als befangen ansieht. – DCB (DiskussionBewertung) 16:48, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mag sein, dass Du dann nicht befangen bist, aber schon der Anschein könnte Probleme machen („subjektive Begriff der Befangenheit darf nicht verwechselt werden mit der objektiven Besorgnis der Befangenheit ..“). Verstehe ich richtig, dass Du Dich in jedem Fall für befangen erklärst, wenn eine beteiligte Person Dich (wegen vorausgegangener Administration) als befangen ansieht? --Anti ad utrumque paratus 17:05, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, das würde ich so handhaben. — DCB (DiskussionBewertung) 17:45, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Macht doch bitte ein Meinungsbild!

Mal ehrlich: da wird sich ständig darüber in Kurier-Artikel darüber beklagt, dass wir zu wenige aktive Admins haben, und gleichzeitig droht man eine aussichtsreiche Kandidatur, wie diese hier, an irgendeinem ungeschriebenen Gesetz scheitern zu lassen, das mit dem Kandidaten selbst nicht das Mindeste zu tun hat. Findet ihr das zielführend und fair?

Wer wirklich der Meinung ist (und das sei jedem unbelassen), dass sich die Adminschaft und eine Mitgliedschaft im Schiedsgericht kategorisch ausschließen, der möge doch bitte ein Meinungsbild initiieren, dass das festlegt ob und in wie weit das Administratorenamt während der SG-Amtszeit ruht. Dann haben wir klare Verhältnisse und jeder weiß, woran er ist.

Stattdessen hier eine einzelne Kandidatur an einem angeblichen ungeschriebenem Gesetzt scheitern zu lassen, von dem der Kandidat vorher offensichtlich noch nie gehört hat, ist weder fair, noch motiviert es andere, sich für diese sicher nicht einfachen Ämter zur Verfügung zu stellen. So was schadet unserem Projekt und beschädigt völlig unnötigerweise integre Kollegen (man schaue sich nur mal die Kommentare an). // Martin K. (Diskussion) 17:21, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nehmen wir mal an, wir würden das machen: Brauchts dafür nicht eine 2/3-Mehrheit? Wieso um alles in der Welt, sollte ich mir die Mühe machen, (und das Risiko eingehen), ein Meinungsbild zu starten, wenn ich die Verschmelzung zwischen Adminamt und SG wesentlich einfacher blockieren kann? Der Weg des geringsten Wiederstands war schon immer der beste. -- Allan D. Mercant Diskussion 17:25, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
  • Zum einen sind es zwei grundverschiedene Fragen, ob man einen Adminkandidaten auf Grund eines nicht existierenden Regel ablehnt, oder ob man die Einrichtung einer solchen Regel generell für sinnvoll hält. Ich für meinen Teil wäre im Bezug auf eine generelle Regelung generell offen, finde es aber schlicht unfair, einen konkreten Kandidaten dafür zu bestrafen, dass es sie nicht gibt.
  • Und zum anderen versagt der kategorische Imperativ, wenn man ihn zu „Behandle andere so, als sei Deine eigene Maxime ein allgemeingültiges Gesetz.“ umdeutet.
  • Außerdem ist das, was da umseitig läuft, nicht der Weg des geringsten Widerstandes, sondern die Erschaffung eines neue völlig überflüssigen Zankapfels, der dazu geeignet ist, immer wieder Streitereien bei Admin- und SG-Wahlen zu provozieren. // Martin K. (Diskussion) 17:42, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Kandidaten werden auch abgelehnt, weil:
Sollen wir darüber auch Meinungsbilder abhalten?
Hätte keiner der Abstimmenden erläutert, warum er den Kandidaten ablehnt, hätten wir die Diskussion jetzt gar nicht. Zumal ich auch nicht wüsste, was ein Meinungsbild an der Lage ändern würde: Würde das Meinungsbild scheitern, und ich hätte keine Lust, mich dafür rechtfertigen zu müssen, dass ich nicht möchte, dass SGler auch gleichzeitig Admin sind, begründe ich meine Meinung eben nicht mehr oder suche mir einfach einen anderen Grund. Entscheidend sind Pro und Contra und nicht die Begründungen, die bei der Auswertung gar nicht erst berücksichtigt werden. -- Allan D. Mercant Diskussion 18:35, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das sind (so wenig ich sie teile) wenigstens Argumente, die sich auf die jeweilige Person beziehen. Bei einer Adminwahl sollte es um den Kandidaten gehen und nicht um das für und wieder irgendeines ungeschriebenen Gesetzes. // Martin K. (Diskussion) 19:13, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, Kandidaten werden abgelehnt, weil
- sie zu wenige Artikel geschrieben haben
- weil sie zu viele Artikel schreiben ("Du bist als Autor wertvoller")
- weil sie ihre Laudatio selbst geschrieben
- weil sie ihre Laudatio nicht selbst geschrieben haben
- weil sie keine Metaerfahrung haben
- weil sie zuviel Metaehrfahrung haben
- weil sie zu dominant sind
- weil sie sich nicht durchsetzen können
und, und, und.
Diese Liste kann beliebig weitergeführt werden :) Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. -- Nicola - Ming Klaaf 19:54, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Die SG-Mitgliedschaft ist auch eine derzeitige Eigenschaft des Kandidaten. Jeder kann doch seine eigenen Abstimmungskriterien haben, ob sie nun von einer (Zweidrittel-) Mehrheit geteilt werden oder nicht. --Amberg (Diskussion) 19:56, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bspw. lehne das gesamte derzeitige Adminsystem ab, könnte also pauschal bei jeder Adminwahl Kontra stimmen. Dennoch werden, um das System Wikipedia aufrechtzuerhalten aktive Admins benötigt. Deswegen sollte man schon einmal über seinen Schatten hüpfen. Meinungen sind wie berühmte Körperöffnungen - jeder hat sowas. Aber das Gesamtbild muss man imAuge behalten. Und so sieht man sich eben den Kandidaten an, wiegt Für und Wider gegeneinander ab und stimmt ab. Ideologie und hoch ethische Erwägungen sind nett, aber: The show must go on! Nur 'mal so... --Schwarz7201 (Diskussion) 21:11, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Übrinx: der kategorische Imperativ ist nur Kantscher Gedanken-Müll: ein Klugscheißer als völlig überbewerteter Philosoph. Der und Richard Wagner wären echte Kumpels geworden: der eine konnte nicht Denken, der andere konnt Musik nicht, aber beide waren von sich und ihrem Werk besoffen... --01:34, 25. Jul. 2016 (CEST)(nicht signierter Beitrag von Informationswiedergutmachung (Diskussion | Beiträge) )
Es gibt Kommentare, die disqualifizieren sich selbst. // Martin K. (Diskussion) 09:06, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenns denn wenigstens einer wäre, aber noch nicht mal das... :) -- Nicola - Ming Klaaf 09:11, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Naja... Wo er recht hat... Hm... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grün --Schwarz7201 (Diskussion) 14:44, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Eine Kandidatur sollte nicht so aussehen, als dienten Tätigkeite bei SG oder Mentorenprogramm nur als Sprungbrett für die heiß ersehnten Adminknöpfe. Danach ist auch noch Zeit. -- 92.72.168.81 21:19, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wie eine Kandidatur aussieht ist m.E. vollkommen Wurscht. Entscheidend ist, was man dem Kandidaten zutraut, wie er mit den magischen Knöppen umgeht - egal ob heiß ersehnt oder nicht. Und da so ein Admin nicht im luftleeren Raum existiert, wird er versuchen weise damit umzugehen. Und da dieser Kandidat relativ frisch im Big (Admin)-Business ist, kann man davon ausgehen, dass er noch nicht über eingeschliffene Macken verfügt. Soweit... --Schwarz7201 (Diskussion) 21:51, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wahlkrimi is over !

Ich muss gestehen, dass die letzten Stunden beinahe etwas von einem Wahlsonntag hatten. @DCB:: No hard feelings, aber diese eigentlich sichere Wahl hast du dir in jugendlichem Leichtsinn selbst versaut. Ich hoffe, dass du daraus die richtigen Schlüsse ziehst - für höhere Ämter hast du noch massig Zeit. Gruß --Koyaanis (Diskussion) 15:39, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

(BK) "...hast du dir in jugendlichem Leichtsinn selbst versaut". NÖ, das war das depperte Wahlsystem, das davon ausgeht, Admin wäre ein besonderer Status, den nicht jeder haben dürfe. @DCB: mach dir nichts draus, wir haben angeblich ja sowieso viel zu viele Admins für viel zu wenig Arbeit. Bleibt halt noch ein bisschen mehr noch länger liegen. Genieß den Sommer. VG --Jbergner (Diskussion) 16:13, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
So knapp war's wirklich noch nie. Ständig oberhalb und unterhalb der 2/3 gependelt. Und wenn ein Einziger Kontrastimmer stattdessen mit Pro gestimmt hätte, dann hätte es gelangt Es ist hoffentlich alles auf Stimmberechtigung und Doppelstimmen geprüft worden -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 15:57, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt noch Stimmen ohne Stimmberechtigung, aber Itti wird´s schon richten. --Gleiberg (Diskussion) 15:59, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Bei der Gelegenheit ist noch die letzte abgegebene Pro-Stimme von Wuselig zu überprüfen. Der Wahlstart am 16.07. um 15:34:00 impliziert eine Deadline am heutigen Tag um exakt 15:33:59 (eine Sekunde vor dem Gong). Ich will nicht pingelig sein, aber gerade dieser Wahlausgang verlangt nach sauberer Arbeit. --Koyaanis (Diskussion) 16:09, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Laut Versionshistorie war Start um 15:35 und die letzte Stimme um 15:34. Sekunden werden dabei nicht erfasst, und ich wüsste nicht, mit welcher Begründung man da die letzte Stimme nicht werten sollte. MBxd1 (Diskussion) 16:12, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Genauer: Start 15:35:01, letztes Votum: 15:34:32, slso OK. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:17, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hat doch keiner gesagt. Er schrieb "überprüfen". --Pankoken (Diskussion) 16:16, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Jbergner: Das hat wohl eher damit zu tun, dass er unbedingt im SG bleiben wollte. Es gab genug Stimmen, die Nein gesagt haben, weil er das Amt nicht aufgeben will. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:20, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Moment. Was steht jetzt höher: Der Start der Versionshistorie oder der administrativ festgelegte Startpunkt ? --Koyaanis (Diskussion) 16:25, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich will nicht pingelig sein, aber als Kommunalpolitiker weiß ich, dass diese Feinheiten fatale Folgen haben, wenn sie nicht geklärt werden. --Koyaanis (Diskussion) 16:27, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Administrativ festgelegt? Das ist die Zeit, die die Vorlage da automatisch einträgt, wenn das abgeschickt wird, warum die ':34 genommen hat, statt der korrekten :35 mag eventuell einer der programmiertechnisch versierten Leute hier sagen, aber der richtige Zeitstempel des Starts ist klar relevanter. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:29, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ist ja jetzt erledigt... :-) Allerdings stimme ich dem nicht zu. --Koyaanis (Diskussion) 16:34, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich quetsch mich hierm mal rein. @Sänger: Die Seite wird bereits an den Server geschickt, sobald man beginnt die Zusammenfassungszeile auszufüllen. Das geschah wohl :34 und da wurde die Zeit in der Vorlage substituiert, das Abschicken (was für die Versionsgeschichte gilt) aber erst :35. Test: Seit Mitternacht sind 4212 Sekunden vergangen. Abgeschickt 02:00 (7200s), Zusammenfassungszeile um 1:55 (6900).--mfb (Diskussion) 01:59, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Mfb: Heißt das, wenn jemand länger mit der ZuQ rumwurstelt, vielleicht währenddessen noch schnell mal woanders ein Ping checkt, oder gar einen ersten Beitrag auf der Disk vorbereitet, können zwischen dem tatsächlichen veröffentlichen, also dem Zeitpunkt, ab dem das sichtbar ist und der für die Fristen zählen muss, und dem von der Vorlage geschriebenen auch mal ein paar Minuten stehen? Was hat das Ausfüllen der ZuQ mit der Frist zu tun? Kann das geändert werden, oder ist das generell bei Vorlagen so? Was passiert bei mehrmaligem benutzen der Vorschaufunktion, mit jeweils ausgefüllter ZuQ?
Der einzig korrekte Startzeitpunkt für die Wahl kann der Zeitpunkt der tatsächlichen Veröffentlichung für das Wahlvolk sein, und das ist, wenn ich Dich richtig verstehe, der Zeitstempel in der Versionsgeschichte. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:15, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Im Leben außerhalb der Netzwelt hätte die Wahl spätestens jetzt für ungültig erklärt werden müssen. Aber das sind die Tücken unerwarteter Problemstellungen... --Koyaanis (Diskussion) 11:35, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es wäre nicht das erste Mal, dass das Übertreten der Linie zur Nichtwertung des Gesamtergebnisses führt. 84.185.242.132 12:13, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Naja, eine Fussmatte lag da jetzt nicht rum ... --Gleiberg (Diskussion) 16:30, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Sänger: Wie mein Test zeigt, gibt es zumindest mit der Sekundenvorlage kein Problem - die Substitution hat den Zeitpunkt des Abschickens genommen. Rechenzeit beim Server wäre eine andere Möglichkeit. --mfb (Diskussion) 17:31, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Die AK wurde um 15:35:01 angelegt, dies ist der Zeitpunkt ab dem sie läuft, die letzte Stimme war um 15:34:32, somit knapp innerhalb des Zeitfensters. Aus diesem Grunde habe ich die Stimme gewertet. Warum in der Vorlage 15:34 steht, das kann ich nicht sagen, ich habe mir die Versionshistorie angesehen. Eine Stimme ohne Stimmberechtigung habe ich hingegen noch gestrichen. Gruß --Itti 16:36, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

66,3 % sind doch ein Traumergebnis! Man bekommt das Vertrauen ausgesprochen, muß/darf aber nichts weiter tun. --Elop 16:39, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Nur mal zum Thema "Krimi". Das System unserer Abstimmungen basiert auf dem ehrlichen und offenen Umgang miteinander. Unabhängig vom Kandidaten finde ich deshalb manche Stimmen "merkwürdig", die hier erst kurz vor Ende von Leuten abgegeben wurden, welche nach mehreren Tagen Abwesenheit sich nur zur Stimmabgabe innerhalb der letzten Stunden einloggen. Gerade wenn man Wuselig anschaut, sollte jemand wie er nicht die möglicherweise "entscheindende" Stimme sein. Denn das hat nen üblen Geschmack, wenn jemand so erst in letzter Minute ein Ergebnis kippen will, obwohl die Diskussion eigentlich am 25.7. abgeschlossen war. Stand da übrigens am Tagesende 188:100. Womit sich mal wieder die Frage stellt, ob 2 Wochen für derartige Abstimmungen wirklich nötig sind, und mehr Abstimmende wirklich Ergebnisse entscheidend verändern. Oliver S.Y. (Diskussion) 16:40, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich finde es immer wieder faszinierend, wie man sich hier die Regeln drehen möchte, nur weil einem das Ergebnis - in welche Richtung auch immer - nicht paßt. Und wo steht esm das unser Abstimmungssystem offen und ehrlich ist? Offenheit und Ehrlichkeit sind nun mal keine meßbaren Ergebnisse, hier zählen harte Fakten. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:45, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Geht's noch? Jeder darf abstimmen, wann, wie, wo und warum er will, Stimmberechtigung vorausgesetzt. … «« Man77 »» (A) wie Autor 16:46, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig. Trotzdem hat der Verlauf der letzten 24h einen faden Beigeschmack (zumal sich einige Admins daran beteiligt haben...) --Koyaanis (Diskussion) 16:49, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Rembrandt? Ägypten? Was fabulierst Du da für seltsame Sachen? Was hat der Zeitpunkt der Stimmabgabe für einen möglichen Hautgout? Ich kann Dir da beim besten Willen nicht folgen, und keinerlei Sinn in dem Satz erkennen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:52, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
<bk>@Sänger: Vor 48 Stunden war der Wahldrops praktisch schon gelutscht - und dann diese unvermittelte Schützenhilfe bis in die letzten Minuten...schon etwas merkwürdig. --Koyaanis (Diskussion) 17:02, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Du findest also, dass Ausüben des Abstimmrechts ist illegitim, wenn es zu Dir nicht genehmen Zeiten passiert? Schon ein seltsames Verständnis von Demokratie. Sollten Stimmlokale also künftig schon um 17:00Uhr schließen, weil spätere Stimmabgabe ja irgendwie fischig ist? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:43, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Info, Du hast schon mitbekommen, dass ich dagegen gestimmt habe, also meine Meinung "gewonnen" hat? Darum geht es mir sicher nicht ums "drehen des Ergebnisses". Sondern dem Verhalten einiger, welche "taktisch" vorgehen. Das ist bei Adminwahlen bislang offenbar nicht vorgekommen, aber ich kann mich an SG-Wahlen erinnern, wo auch Wenige meinten, die Regel für sich besonders taktisch auslegen zu können, als sei das hier nen Onlinegame. Wenn 13 von 373 erst in den letzten 4 Stunden abstimmen, und die letzten Stimmen davor am 29.en zwölf Stunden davor abgegeben wurden, sage ich, daß man einen anderen Modus für die Zukunft überlegen sollte. Demokratie zeichnet sich nunmal durch "gleiche Wahlen" aus, und Onlineabstimmungen sind nur bedingt geeignet, wenn nicht allgemeine Trends ermittelt werden, sondern solch knappe Ergebnisse zu erwarten sind. Auch solcher Contraexzess wie bei Carl könnte vermieden werden, und die Kandidaten unbeschadeter aus einer Abstimmung gehen, wenn die Ergebnisse und Kommentare bis zum Ende verdeckt abgegeben werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:54, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Setze ein MB auf, dass - mindestens auf der Vorderseite - eine Kommentierung der Stimme verbietet. Bin mal gespannt, ob das durchkommt, ich wäre da dabei. Wer sichg unbedingt austoben möchte, kann das ja umseitig. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 16:57, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das bringt nichts, solange wir keine Software haben, welche eine Alternative gibt. Übrigens hab ich das auch schon für andere Abstimmungen bereits öfter vorgeschlagen, das es eine neutrale "Wahlkommission" geben müßte, welche den fairen Ablauf kontrolliert, ohne selbst einzugreifen. Das SG verbietet sich dafür wegen der halbjährlichen Betroffenheit. Geht dabei u.a. um die Art und Inhalt einiger Kommentare, stimmt. Aber eine Moderation durch Admins hat ebenfalls einen Geschmack.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:00, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe zwar viel gegen Admins, aber ich hatte noch nie den Eindruck, dass bei den Wahlen etwas schiefläuft oder gemogelt wird. Das ganze "Geschmäckle"-Geschwätz ist eben nur Geschwätz. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:07, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht ja - allerdings hatten wir bislang noch keinen Fall, in dem Schützenhilfe nötig gewesen wäre, aus welchen Motiven auch immer. --Koyaanis (Diskussion) 17:14, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Info, schau doch nochmal genauer hin. "Abgegebene Stimmen sollen nicht auf der Abstimmungsseite von anderen Benutzern kommentiert werden. Dies kann auf der Diskussionsseite geschehen." - mind. 2 Verstöße dagegen. "Für längere Begründungen (mehr als ein Absatz) benutzt bitte, um die Übersichtlichkeit zu wahren, die Diskussionsseite." - schon wenn ein Abstimmender die Kleinschrift wählt, ist erkennbar, daß es eine längere Begründung ist. Das mit dem "Absatz" verstehe ich da als Zeilenumbruch in der normalen Bildschirmauflösung. Für solche Fälle braucht es eine Moderation. Das hat nichts mit schieflaufen oder mogeln zu tun, sondern einem fairen Verfahren, in alle Richtungen. Und auch die Beeiflussung von Wählern auf ihrer Diskussionsseite durch Dritte, um eine Änderung der Abstimmung zu erreichen überschreitet für mich die moralische Grenzlinie einer Wahl! Und wenn Du über Mogeln sprichst, das Einwerben von Stimmen per Mail und Chat ist während einer Wahl auch nicht wirklich "fair". Gibt jedoch keine Kontrollinstanz dafür.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:37, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Was das Wahlsystem angeht, so gibt es im Wikiversum SecurePoll, das u.a. auch bei der Wahl der Kuratoriumsmitglieder angewandt wurde. Das müsste aber auch per MB eingeführt werden, und ich bezweifle, dass es den Aufwand für solche ständig stattfindenden Wahlen wert ist. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 17:15, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Wir haben für Wahlen festgesetzte Fristen und Regeln. Diese gilt es einzuhalten. Ein Admin hat 4 Wochen Zeit eine Wahl einzuleiten und es ist völlig egal wann er es macht. Solange die Frist eingehalten wird, steht demjenigen der Zeitpunkt frei. Wir haben die 2 Wochen Regel für den Wahlzeitraum. Es steht jedem frei die eigene Stimme zu Beginn, in der Mitte dieser Frist oder am Ende abzugeben. Ich pers. halte Spekulationen darüber für nicht zielführend, denn diese Freiheit impliziert ein pers. Recht, welches auch z.B. RL-Komponenten einschließt, die uns nichts angehen. Es mag auch Taktik sein, jedoch jede zu irgendeinem Zeitpunkt abgegebene Stimme mag aus taktischen Gründen erfolgt sein. Wir wissen es nicht und ich denke weitere Spekulationen führen an dieser Stelle nicht weiter. Gruß --Itti 17:20, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, und gegen diese Regeln werden fortwährend verstoßen! Und niemanden juckt es. Was bei den üblichen Wahlverläufen mit ihren eindeutigen Ergebnissen auch nicht weiter stört. Das wir ausgerechnet hier keine ethische Präambel haben zeugt nur von der Konfliktarmut vergangener Wahlen, nicht das alles "festgesetzt" ist, was nötig wäre. Und wie gesagt, "taktisches" Wählen im letzten Moment um ein Wahlergebnis zu kippen ist ein Problem, das so offenbar noch nie vorkam. Darum schon zielführend, hier und jetzt nach diesen Stimmen drüber zu sprechen, auch wenns für manchen unangenehm ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:42, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Da in absehbarer Zeit keine Wahl von ähnlicher Tragweite zu erwarten ist, belassen wir es erst einmal dabei. Ich denke trotzdem, dass aus diesem Fall einige Schlüsse gezogen werden sollten. --Koyaanis (Diskussion) 18:13, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kann da keine besondere "Tragweite" erkennen. -- Nicola - Ming Klaaf 18:14, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Tragweite? Es ging um eine strunznormale Adminwahl, nicht um das Kuratoium der WMF oder ähnlich wichtiges. Was soll da für künftige Adminwahlen draus geschlossen werden? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:16, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vieleicht ein bestimmtes "Problembewußtsein"? Für mich war die Intention der zweiwöchigen Abstimmungen, daß möglichst viele Wikifanten an Abstimmungen teilnehmen können, auch wenn sie nur gelegentlich mitarbeiten, oder temporär verhindert sind. "Taktisches Wählen" war kein Ziel dessen. Und ich zitiere nochmal Wusels Abstimmungskommentar: "ich habe die Kandidatur vom ersten Tag an beobachtet und auch die Diskussionen "Für und Wider". Deshalb nach Abwägung, dieses Votum" und das eine Minute vor dem Ende. Sry, wenn Ihr das für einen Zufall haltet ist Euer AGF deplatziert [1]. Und auch Olafs [2] Votum fällt für mich darunter, wenn auch nicht kommentiert. Man muss nicht alle Möglichkeiten für taktische Tricks und Kniffe bei einer Abstimmung nutzen. Denn genügend Benutzer stimmen nicht ab, wenn das Ergebnis ihrer Intention entspricht. Bei Carl wurde sogar aufgefordert [3] auf weitere Contrastrimmen zu verzichten, und wer es doch täte anfangs mit eine Mob verglichen. Darum sollte man unabhängig von den Kandidaten eine Lösung finden, und beide Abstimmung als Beispiele nehmen, wie es nicht wirklich zu laufen hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 18:25, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Insbesondere diese, von Anfang bis Ende knappe, Wahl hatte ja nun überhaupt keinen Platz für irgendwelche Taktik o.ä. Was sollte denn die ach so böse Absicht des Schwerkriminellen Wusel gewesen sein? Und wie konnte er trotz dieser Taktik unterliegen? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 18:30, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es wäre, nebenbei bemerkt, auch eine sehr seltsame Taktik (die hier ja auch keinen Erfolg gehabt hätte), Pro-Stimmen möglichst lange zurückzuhalten, denn die Erfahrung lehrt, dass ein Kandidat dann am besten durchkommt, wenn sich frühzeitig eine klare Pro-Mehrheit abzeichnet. Dann wendet sich das Blatt höchstens noch, wenn während der Wahl wesentliche neue Fakten bzgl. des Kandidaten bekannt werden. Je länger es knapp bleibt, desto schwieriger ist es hingegen, weil man ja jeweils 2 Pro-Stimmen braucht, um eine Contra-Stimme auszugleichen. --Amberg (Diskussion) 19:29, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eine Interpretationsmöglichkeit dazu wäre folgende: Ein wesentlicher Teil der Adminschaft hat die Wahl von Beginn an als Selbstgänger eingeplant, was dank DCBs breiter und erfolgreicher Aktivitätsspanne während der letzten Jahre normalerweise auch nicht ernsthaft in Frage gestellt worden wäre. Was scheinbar nicht einkalkuliert wurde, war der überraschend starke Widerstand gegen die Ämterkombination SG/Admin. Aber selbst dieser Umstand wäre relativ unproblematisch gewesen, da die etwa drei Dutzend Contras/Enthalter sofort auf Pro gewechselt wären, wenn DCB, wie gefordert, seinen SG-Posten niedergelegt hätte.
Ab dieser Stelle wird es delikat: DCB geht nicht auf die Forderung ein (ob aus Überzeugung, dass es trotzdem reichen würde, jugendlichem Leichtsinn oder einer Kombi aus beidem, sei dahingestellt) - und nach zwölf Tagen stellt sich heraus, dass die Rechnung nach hinten losgegangen ist. Ein normal nicht mehr aufzuholender Rückstand, der im Grunde nur noch durch Admin-Einsatz zu tilgen ist. Einziges Problem: Wenn auf einen Schlag massenhaft Admin-Stimmen zum Einsatz kommen, merkt auch der größte Trottel, dass mit unlauteren Mitteln gekämpft wird. Ergo verteilt man die Votes ungleichmäßig und ohne erkennbares Muster auf die letzten 48 Stunden, zählt auf die eine oder andere unabhängige Pro-Stimme und freut sich am Ende über den hart erkämpften Sieg...
Ich behaupte nicht, dass es so gewesen ist, aber wie Fox Mulder richtig erkannte: Die Wahrheit liegt irgendwo da draußen. --Koyaanis (Diskussion) 23:30, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn er seinen SG-Posten, auf den er gerade erneut für ein Jahr gewählt worden ist, niedergelegt und damit das SG für fast ein halbes Jahr inkomplett gemacht hätte – es gibt dort nämlich keine Nachrückerregelung –, hätte er mein Pro jedenfalls nicht bekommen. Und wo die unlauteren Mittel sein sollen, ist mir immer noch nicht klar. Jeder stimmberechtigte Benutzer darf innerhalb des Wahlzeitraums abstimmen, wann er will. Punkt. Gilt natürlich auch für Admins. Mal davon abgesehen, dass, soweit ich sehe, die Adminstimmen "ohne erkennbares Muster" auf die ganzen 2 Wochen verteilt sind (z. B. 8 Admins unter den ersten 15 Pros) und nicht speziell auf die letzten 48 Stunden. --Amberg (Diskussion) 00:24, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Öm, euch ist die erste AK von Wolfgang Rieger bekannt? Die hatte Sprengstoff, diese hier eher nicht. --Itti 18:19, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Meinst Du wirklich die erste?
Kann ich mich noch ganz gut dran erinnern, weil es quasi eine Gegenkandidatur zu THs war. Und weil Wolfgang daraus die legendäre AK-Definition geprägt hatte:
>>sich 14 Tage lang mit Misstrauensbekundungen berieseln zu lassen<<
Aber Du meinst vermutlich die 13er ... --Elop 23:55, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten


Was ich übrinx völlig schräg finde:
>>Was scheinbar nicht einkalkuliert wurde, war der überraschend starke Widerstand gegen die Ämterkombination SG/Admin. Aber selbst dieser Umstand wäre relativ unproblematisch gewesen, da die etwa drei Dutzend Contras/Enthalter sofort auf Pro gewechselt wären, wenn DCB, wie gefordert, seinen SG-Posten niedergelegt hätte.<<
Ägypten?
Ich als Enthalter hätte aber sowas von schnell auf Contra gewechselt, wenn ein ins SG Gewählter den SG-Posten, den zu erfüllen er sich bereiterklärt hatte, aus strategischen Gründen räumen würde, um Admin zu werden - was dann hieße, daß der SG-Sitz unbesetzt bliebe.
Interessant, auf welche Ideen deklarierte Lokalpolitiker demgegenüber zuweilen kommen ... --Elop 00:00, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es soll ja keiner behaupten, dass Lokalpolitiker keine Fantasie besitzen...
Aber mit dieser Entscheidung hättest du wahrscheinlich nicht viele Nachahmer gefunden, da das SG allgemein eher wenig Wertschätzung genießt. --Koyaanis (Diskussion) 00:09, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Mich auf jeden Fall, siehe oben (war BK mit den letzten beiden Beiträgen hier). --Amberg (Diskussion) 00:27, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
nach BK
Sag mal, spinnt Ihr eigentlich alle? Die Wahl ist vorüber und hatte ein eindeutiges Ergebnis. Zeit sich also wieder vernünftigen Dingen hinzugeben.
Mein Abstimmungsverhalten war unabhängig und nicht von irgendeiner Admiclique beeinflusst. Natürlich war es taktisch. Bei einer offenen Abstimmung, die so knapp verläuft und bei der jede Kontra-Stimme, 2+1 Pro-Stimme als Ausgleich benötigt und die letzten Kontrastimmen zumindest aus meiner Sicht (rein subjektiv, und ohne die wahren Motive der einzelnen Abstimmer zu kennen und objektiv bewerten zu wollen) ebenfalls taktisch waren, ist so etwas nicht zu verhindern. Ja, ich wollte verhindern, dass noch mehr Kontrastimmen provoziert werden und ich hatte gehofft, das noch mehr Pro-Stimmen kommen. Wenn es mein Wunsch ist, dass DCB gewinnt, halte ich das für eine legitime Wahlstrategie.
Ansonsten ist meine persönliche Meinungen zu allen Wahlen, zu jedem Amt hier in Wikipedia, ob das ein Admin, oder ein Wettbewerbsjuror ist, geheim ablaufen sollte. Denn die Entscheidungen sollten auf den eigenständigen Meinungen der Wählenden beruhen und nicht darauf, welche Schmutzwäsche im Laufe einer Wahl gewaschen wird und welche formalen und informalen Gruppenbildungen sich durch Netzwerke, die sich innerhalb Wikipedia gebildet haben (ach, der unterstützt den auch, ja dann! Oder der lehnt ihn ab, na dann ich auch).
Dann lieber die 14 Tage für eine Art Wahlkampf nutzen und dann in einem drei Tage Zeitraum (nicht jeder kann vielleicht gerade an dem einen Tag online sein) geheim abstimmen. --Wuselig (Diskussion) 00:49, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die Hoffnung, dass noch mehr Pro-Stimmen kommen, war zu dem Zeitpunkt allerdings sehr optimistisch … --Amberg (Diskussion) 01:32, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Unsägliches Nachgetrete

@Koyaanis, Und andere: Ich finde dieses Nachgetrete unsäglich:

  • Könnt Ihr Euch nicht damit zufrieden geben, der Ihr mit dem kleinstmöglichen Minderheitenvotum einen wirklich fähigen Adminkandidaten verhindert habt, dem fast zwei Drittel der Abstimmenden ihr Vertrauen ausgesprochen haben?
  • Könnt Ihr nicht einfach Euren Erfolg genießen, hier mir einer Minderheit und ohne Meinungsbild praktisch eine neue Wahlregel durch gedrückt zu haben?
  • Was soll diese Unterstellungen von „jugendlichem Leichtsinn“?
    Spielt das Alter hier irgendeine Rolle? Was ist daran bitte leichtsinnig, wenn man nach bestem Wissen und Gewissen für ein Amt kandidiert (das übrigens vor allem viel Arbeit bedeuten würde) und plötzlich einige Nutzer meinen, eine neue Regel aufstellen zu müssen, die diese Kandidatur ausschließt? Ist es nicht eher so, dass diejenigen, die zu faul oder zu feige waren, ihre Vorstellungen zur Unvereinbarkeit von Adminamt und Schiedsgerichtsmitgliedschaft ein Meinungsbild zur Abstimmung zu stellen, sich hier den Vorwurf gefallen lassen müssen, das sie eine Kandidaten unverschuldet ins offenen Messer laufen liesen?!
  • Was soll der blödsinnige Vorwurf, der Kandidat sei ja selbst dran schuld, er hätte ja sein Amt im Schiedsgericht nieder legen können?
    Zeugt das von Respekt dem Schiedsgericht gegenüber, das immerhin das höchste Gremium dieses Projektes ist und nicht nur eine Sammlung von Einzelnutzern mit ähnlichen Aufgaben (wie die Admins)? Ist Euch überhaupt klar, was Ihr da fordert? Das ist in etwa so, als würde man einen Stadtrat zum Rücktritt auffordern, bloß weil er in die Feuerwehr oder Polizei eintreten möchte.

@Oliver S.Y.: Was sollen diese Verschwörungstheorien? Spielt das angesichts der Tatsache, dass sich hier eine Minderheit gegen eine Fast-Zweidrittelmehrheit durchgesetzt hat irgendeine Rolle?
Falls es Dich wirklich interessiert, wie es zu solch späten Stimmabgaben kommen kann: Ich selbst habe z.B. gestern auf einer Stammtisch-Fahrt von Mainz nach Aschaffenburg noch auf die in Kürze ablaufende Abstimmung hingewiesen. Und zwei von denen, die noch nicht abgestimmt hatten, haben dann noch mobil ihre Stimme abgegeben. Ist das illegitim? Wohl kaum!

Alles in allem möchte ich festhalten, dass ich persönlich sehr enttäuscht über den Verlauf dieser Abstimmung bin. Nicht nur, weil ich DCB persönlich sehr schätze und er als Admin viel Arbeit hätte erledigen können (Stichwort Support-Team-Freigaben), sondern vor allem, weil die Suche nach dem Haar in der Suppe, die sich bei Adminwahlen leider eingebürgert hat, meiner Überzeugung nach unserem Projekt schadet. Es bleibt schon jetzt in den administrativen Bereichen viel zu viel Zeug liegen (als Beispiel seien hier nur die lokalen Bildaltbestände zu nennen). Das Adminamt ist nach meinem Verständnis viel mehr Bürde als Würde und häufig genug mit sehr viel Arbeit und wenig Dankbarkeit verbunden. Ein Admin ist schlicht jemand, der im Sinne der Community bestimmte administrative Aufgaben ausführt, die man aus Sicherheitsgründen nicht einfach für jeden freischalten kann. Das ist eigentlich keine große Sache und erst Recht keine Orden (oder sowas). Und deshalb gibt es auch keinen Grund dieses Amt irgendwie zu rationieren. Weenn jemand glaubhaft versichern kann, dass diese Rechte ihm bei einer bestimmten Arbeit helfen würden, und sein bisheriges Verhalten nicht befürchten lässt, dass er damit Schaden anrichtet, was gibt es da für einen Grund sie ihm zu verweigern?
Wir sollten froh sein, wenn Nutzer, die sich für die anstehenden Aufgaben eignen (und wie man an anderen gerade laufende Kandidaturen sieht, ist das bei Leibe nicht jeder), bereit erklären, diesen Job zu übernehmen. Einem Kandidaten stattdessen Machhunger und Statusgehabe zu unterstellen ist daher nicht nur respektlos sondern verhindert aktiv, das die anstehende Arbeit erledigt wird. // Martin K. (Diskussion) 12:28, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Sei sicher, Du bist damit nicht gemeint! Aber Du bestätigst abermals, wie weit die externe Netzwerkpflege mittlerweile geht. Ansonsten enthalte ich mich in der gesamten Diskussion zu DCB, dessen Eignung ich für jegliches Wikipediaamt bestreite. Hier ging es mir aber um den Verlauf ("Krimi") der Abstimmung, nicht um Ihn.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:49, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollten wir nach diesen Nutzern auch noch Straßen benennen, oder unsere Kinder, Statuen errichten wäre auch nicht schlecht... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:35, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eine Straße trägt bereits seinen Namen, die müsste man nur umwidmen (und bei der Gelegenheit dort eine Statue aufstellen). Was aber deine/eure Kinder betrifft, brauchen wir uns bei dir wohl keine Hoffnungen machen... (Kleiner Tip: Wie die Straße hat es was mit Verkehr zu tun.) 84.185.242.132 22:46, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn Du den Unterschied zwischen jemandem respektieren und seine Arbeit schätzen und irgendwelchen Denkmalen wirklich nicht erkennst, kann ich gerne versuchen Ihn Dir zu erklären:
Ich für meinen Teil schätze es z.B. sehr, dass es in meiner Stadt eine funktionierende Feuerwehr und Polizei gibt und respektiere die Leute, die da arbeiten. Ja ich finde es sogar notwendig und gut, dass es ein Ordnungsamt (aka Politessen) gibt. D.h. natürlich nicht, dass ich mit jeder derer Entscheidungen zufrieden bin (es ärgert mich z.B. ziemlich, wenn ich ein Knöllchen bekomme) und ganz sicher würde ich einer Politesse dafür kein Denkmal errichten. Trotzdem schreie ich sie weder an, noch beleidige ich Sie in dem ich ihr Machtgeilheit oder Profilneurosen unter stelle. Und wenn jemand von Polizie, Ordnungsamt oder Feuerwehr für den Stadtrat kandidiert, dann ist das für mich auch kein Grund gegen sie oder ihn zu stimmen – eher im Gegenteil. // Martin K. (Diskussion) 12:53, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Um im Bild der Politesse oder der Polizei zu bleiben (die brauchen übrigens eine Ausbildung, Admins müssen nur gewählt werden): die Wikipediapolitessen bzw. -polizisten verteilen hier viel zu oft Knöllchen selbst für ordentliches Parken. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 13:00, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Martin Kraft:, wer hat DCB ins offene Messer laufen lassen? Die zahlreichen Rückmeldungen zur Unvereinbarkeit von SG/Adminamt kamen bereits in den ersten Tagen und hätten somit mehr als genug Zeit geboten, sich darauf einzustellen. --Koyaanis (Diskussion) 13:40, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ach. Unvereinbarkeit? Kannst du mir bitte die Regel/das MB/die Festlegung dafür verlinken? Da habe ich vemutlich etwas übersehen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 13:44, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Es redet niemand von Regeln oder einem MB. Die Beteiligten haben mit ihrer Wahlstimme einfach ihr Unbehagen über diese Kombination ausgedrückt - und unter uns: Das nennt man gemeinhin Demokratie. --Koyaanis (Diskussion) 13:51, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Unbehagen ist aber etwas anderes als Unvereinbarkeit. Das zum Ausdruck zu bringen, dagegen ist auch nichts zu sagen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 13:54, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
+1 @Koyaanis: Woher hätte DCB denn von dieser vermeintlichen Regel wissen sollen? Wie Gestumblindi weiter oben schon gezeigt hat, waren in der Vergangenheit regelmäßig Admis Mitglieder des Schiedsgerichts und es gibt in unseren Richtlinien nicht mal einen Halbsatz, der das verbietet. Das ist der Status Quo und wenn Ihr den falsch haltet (was Euer gutes Recht ist) dann macht eben ein Meinungsbild und ändert die Richtlinien. Das wäre fair und transparent gewesen.
Das stattdessen einem Kandidaten zum Vorwurf zu machen, der wahrscheinlich nicht mal was von diesem angeblichen ungeschrieben Gesetz geahnt hat und ihn dann nach dem Scheitern der Kandidatur auch noch „jugendlichem Leichtsinn“ zu attestieren ist einfach daneben. // Martin K. (Diskussion) 13:57, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
<bk>Ich wiederhole mich gern: Es gibt bei Wikipedia keine Regel, die Ämtersammlung verbietet; aber es existiert sehr wohl aber eine wachsende Fraktion, die dem kritisch bis ablehnend gegenübersteht, sei es aus Überzeugung oder aus negativen Erfahrungen jüngerer Zeit. Und es braucht auch kein MB (was ich übrigens auch als illegale Vorteilnahme einstufen würde...) - die Wahl hat gezeigt, dass Änderungswünsche auf fairem Wege durchzusetzen sind, und dient gleichzeitig potentiellen Kandidaten als Warnung, dass sich die Meinung zur Ämteranhäufung allgemein zu drehen beginnt.
Was den "jugendlichen Leichtsinn" angeht - ich kenne DCB von mehreren Redaktionstreffen, schätze seinen außerordentlichen Fleiß und sein Karrierebewusstsein, beobachte aber auch mit einiger Skepsis seinen Willen, möglichst schnell auf der Wiki-Karriereleiter nach oben zu klettern. Die fehlende Reaktion auf die kritischen Stimmen hat gezeigt, dass der Reifeprozess noch deutlich ausbaufähig ist; und deswegen bin ich überzeugt, dass dieser Schuss vor den Bug gerade zue rechten Zeit gekommen ist. --Koyaanis (Diskussion) 14:13, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Fehlende Reaktion auf Kritik? Ich mich oben klar zu der Problematik geäußert und erkenne nicht den Mehrwert, wenn ich meine Stellungnahme dazu andauernd wiederhole. — DCB (DiskussionBewertung) 14:46, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Aber es war nicht eben überzeugend. Das reine Versprechen, zehn Monate fair zweigleisig zu fahren, hättest du schon glaubwürdig untermauern müssen. --Koyaanis (Diskussion) 15:04, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ausnahmsweise bin ich mal mit Koyaanis einer Meinung, ich bin erstaunt, das wird wohl aber eher nicht zur Gewohnheit. Und gäbe es ein MB, das eine Unvereinbarkeit der Ämter verbindlich gemacht hätte, hätte er gar nicht erst kandidieren können. Hätte er seinen verbindlichen Verzicht auf das SG bei einer Wahl erklärt, wäre die Wahl garantiert zu Gunsten des Adminamst ausgegangen. Ergo: wer alles will, der kriegt halt am Ende wenig - oder nix. --Informationswiedergutmachung (Diskussion)
IWG, abwarten... Zwinkerndes Smiley, als Emoticon ;) --Koyaanis (Diskussion) 13:59, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
(nach BK) Das Schiedsgericht – ein kollegiales auf Zeit gewähltes Gremium (und noch dazu das höchste der Wikipedia) – ist also Deiner Meinung nach ein Amt, dass man mal eben hinschmeißt, bloß weil in einer Adminwahl ein paar Nutzer plötzlich meinen, das zur Voraussetzung zu machen?!
Hätte er das getan und seine SG-Kollegenim Regen stehn gelassen, hätte man ihm zu Recht vorgeworfen die vermeintliche Adminmacht über das Schiedsgericht zu stellen. Sowas zu fordern, war und ist Blödsinn. // Martin K. (Diskussion) 14:03, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Die künstliche Aufwertung des Schiedsgerichtes ist es aber auch...dieses Gremium ist in seinem aktuellen Zustand nur bedingt ernst zu nehmen. --Koyaanis (Diskussion) 14:17, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das SG hat sich doch schon längst als ernstzunehmende Instanz der Wikipedia selber erledigt. Ich jedenfalls nehme das SG nicht wirklich ernst, eine lustig-gesellige Zusammenkunft, die ein bisserl plaudern, ohne erkennbaren Mehrwert. Irgendwie sehen das sogar teilweise Admins so: *klick*--Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:29, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Deine Meinung zu dem Thema musst du nicht ständig wiederholen, sie dürfte allseits bekannt sein. — DCB (DiskussionBewertung) 14:46, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Informationswiedergutmachung, Koyaanis: Ein bisschen mehr Abstraktionsfähigkeit bitte: Man sollte schon zwischen einer Institution und ihren aktuellen Mitgliedern und Entscheidungen unterscheiden können: Oder würdet Ihr auch den Bundestag abschaffen, bloß weil Euch einzelne Gesetze nicht passen? (Wenn irgendwem dieser Vergleich nicht passt, der kann sich auf das Bundesverfassungsgericht und seine einzelnen Urteile denken.)
Und falls Ihr dann immer noch mit der Institution hadert: Auch hier steht es jedem offen, ein Meinungsbild zur Abschaffung oder Ablösung des Schiedsgerichts zu initiieren. // Martin K. (Diskussion) 17:44, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Aha, wenn du schon krumme Vergleiche mit politischen Institutionen machst, dann nimm doch am besten den Bayerischen Senat und nicht wirklich wichtige Institutionen. Der Senat wurde übrigens per Volksentschied abgeschafft. Und dieses Macht-ein-MB-Gedöns beginnt mich langzuweilen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:48, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Benutzer:Informationswiedergutmachung das sieht auch mindestens ein Ex-Mitglied des SG zumindest ähnlich.-Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 15:18, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Leute, kann man diese unsinnige Diskussion mal beenden? Es steht doch jedem Benutzer frei, einen Kandidaten NICHT zum Admin zu wählen, weil er findet, dass SG-Mitglied schon reicht. Das scheint hier im Augenblick Mainstream zu sein, das kann man unaufgeregt zur Kenntnis nehmen. Genauso kann man sich aber auch in die andere Richtung entscheiden. Dafür braucht's keine geschriebene und keine ungeschriebene Regel und das braucht man nicht einmal bei jedem Kandidaten gleich zu handhaben, denn vielleicht traut man's dem einen eher zu, mit zwei Funktionen klarzukommen, als dem anderen... so what? Und die Vorstellung, DCB hätte in dieser Abstimmung mehr Pro-Stimmen bekommen, wenn er plötzlich die SG-Funktion hingeschmissen hätte, ist ja absolut absurd. Von mir z. B. hätte er dann wegen Unverlässlichkeit garantiert in keiner Abstimmung jemals wieder ein Pro, hier im aktuellen Fall aber ein fettes Contra bekommen. Wahrscheinlich auch von anderen. Für DCB ist dieser knappe Wahlausgang natürlich sicher unschön, aber er wird's verkraften können und kann ja bei Gelegenheit auch eine neue Kandidatur starten. --Xocolatl (Diskussion) 15:36, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ein knappes(*) Drittel der abgegebenen Stimmen würde ich nicht als "Mainstream" bezeichnen. Wenn überhaupt, dann ist diese Qualifizierung für die Ansicht der in fast doppelt so hoher Zahl abgegenen Pro-Stimmen angemessen. (*: Die abgebenen Stimmen schließen auch die "Enthaltungen" ein) ---<)kmk(>- (Diskussion) 02:02, 3. Aug. 2016 (CEST)Beantworten