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Metallcarbonyle sind Komplexverbindungen von Übergangsmetallen mit Kohlenstoffmonoxid-Liganden. Sie treten in Form neutraler Komplexe, als positiv geladene Metallcarbonyl-Kationen oder als negativ geladene Metallcarbonylat-Anionen auf. Komplexe, die nur Kohlenstoffmonoxid als Ligand enthalten, werden als reine oder homoleptische Metallcarbonyle bezeichnet. Enthalten die Komplexe neben Kohlenstoffmonoxid noch andere Liganden, werden die Komplexe gemischte oder heteroleptische Metallcarbonyle genannt. Kohlenstoffmonoxid kann terminal an ein einzelnes oder verbrückend an mehrere Metallatome gebunden sein. ...weiter Übersicht über alle lesenswerten Artikel im Bereich der Chemie Die Glykolyse (aus dem Griechischen glykys = ‚süß‘ und lysis = ‚auflösen‘) ist der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch ihr Name ableitet. Sie ist der zentrale Prozess beim Abbau aller Kohlenhydrate in allen Eukaryoten, dazu gehören Tiere, Pflanzen und Pilze. Bei Bakterien und Archaeen ist Glykolyse ebenfalls verbreitet, manche Arten nutzen aber auch andere Stoffwechselwege um Glucose abzubauen, beispielsweise den Entner-Doudoroff-Weg (ED-Weg). Die Glykolyse ist einer der wenigen metabolischen Wege, den fast alle Organismen gemeinsam haben, was auf eine sehr frühe Entstehung hinweist. Der Abbau erfolgt in zehn Einzelschritten. Dabei entstehen aus einem Glucosemolekül zwei Moleküle Pyruvat. Neben der Energiegewinnnung in Form von Adenosintriphosphat (ATP) werden auch zwei Moleküle an NADH erzeugt. ...weiter In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von teilweise bereits kondensierendem Wasserdampf (Nassdampf), wie er auch als Nebel oder in Wolken vorkommt. Im technisch-naturwissenschaftlichen Kontext ist Wasserdampf gasförmiges Wasser, das in diesem Aggregatzustand unsichtbar ist wie Luft. Im technisch-naturwissenschaftlichen Kontext wird nicht von Wassergas gesprochen, da dieser Begriff anders belegt ist. Wenn Wasser in einer kälteren Umgebung unter Zufuhr von Wärme verdampft, kondensieren Teile des gasförmigen Wassers wieder zu feinsten Tröpfchen. Der Wasserdampf besteht dann aus diesen und gasförmigem, unsichtbarem Wasser. Diese Mischung bezeichnet man als Nassdampf, den man zum Beispiel beim Wasserkochen sehr gut sehen kann. Im T-s-Diagramm erstreckt sich der Bereich des Nassdampfes bis zum kritischen Punkt bei 374 °C und 221,2 bar. Oberhalb dieser Temperatur sind Wasserdampf und flüssiges Wasser in ihrer Dichte nicht mehr voneinander zu unterscheiden, weshalb man diesen ... weiter Übersicht über alle exzellenten Artikel im Bereich der Chemie Hier finden sich Informative Listen im Bereich der Chemie Hier finden sich Exzellente Bilder und Graphiken im Bereich der Chemie Eine Sammlung von Büchern zusammengestellt aus Artikeln zum Thema Chemie Vertonte Artikel aus dem Themenbereich Chemie |
07.08. 2,4-Dichloracetophenon – Astatbromid – Astatiodid – Natriumastatid – Radiumazid – STOP-Prinzip – 06.08. Chlortetroxid – Dimethoxyboran – Johnstone-Dreieck – 05.08. Brommonoxid – Iodmonoxid – 04.08. Aktivierungsentropie – Phosphordioxid – Friedrich Hauff – 03.08. 4-Hydroxybenzylisothiocyanat – Citraloxim – Dibutylaluminiumhydrid – Furaltadon – Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindung – Tetrakis(acetonitril)kupfer(I)-perchlorat – Tributylzinnfluorid – 02.08. p-Toluolsulfonsäurehydrazid – Methoxyacrylate – 01.08. Peter Graumann – Ulrike Kramm – 31.07. Sandra L. Wolin – Tebello Nyokong – 5-Methyl-2-thiouracil – Indolacetonitril – 30.07. 6-Methyl-2-thiouracil – Perfluorperhydrophenanthren – Eugenia Kumacheva – 29.07. Brassilexin – Frontalin – Natriumpyruvat – Nederlandsche Cocaïnefabriek | ||||
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