Wikipedia:Löschkandidaten/23. Oktober 2011

19. Oktober 20. Oktober 21. Oktober 22. Oktober 23. Oktober 24. Oktober Heute


Alle Einträge dieser Seite sind erledigt. --Eschenmoser 19:51, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]


Kategorien

Diese Kategorie umfasst nicht nur einige Klassen formaler Sprachen (wofür sich analog zum linguistischen Phänomen Kategorie:Sprachtyp eine Kategorie:Formale Sprachklasse eignen könnte). Die Kategorie umfasst Artikel, die sich mit der Theorie formaler Sprachen befassen, etwa mit formalen Grammatiken, mit Automaten und mit Terminologie aus dem Feld. Das hat schon zu zwei Fehlzuordnungen geführt:

  • Kategorie:Hardwarebeschreibungssprache listet konkrete formale Sprachen, befasst sich also nicht mit der Theorie formaler Sprachen, war aber eine Unterkategorie.
  • Kategorie:Sprache (Informatik) befasst sich mit Artikeln zu (formalen) Sprachen (etwa Programmiersprachen, Dokumentbeschreibungssprachen); war eine Überkategorie (wodurch auch Automaten zu Sprachen wurden).

--Zahnradzacken 20:11, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Handelt es sich nicht um eine Themenkategorie? Grüße von Jón + 14:53, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Ja, eben. --Zahnradzacken 22:47, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Wird umbenannt, da Themenkat.Catrin 10:19, 6. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

unklar definierte Kategorie ohne klar abgegrenzte Inhalte. Sarah Connor sehe ich da jedenfalls nicht. --Pandarine 21:54, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kein neuer Löschgrund erkennbar, siehe Wiederherstellungsdiskussion nach Schnelllöschung und Löschdiskussion (weshalb auf der Disk eigentlich auch schon ein Hinweis steht, warum vor einer erneuten Löschdiskussion eine neue Löschbegründung zu suchen gewesen wäre. Die Frage, ob mit dem Verweis auf den Artikel Stadtoriginal eine ausreichende Definition gegeben ist, war der damaligen Diskussionen. Nur weil eine Stör-IP Sarah Conners da drin haben möchte, was bereits mehrfach revertiert wurde, hier einen Löschantrag auf die Kategorie zu stellen, ist für mich nicht nachvollziehbar. IMHO eigentlich LAE - SDB 09:54, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für meine Begriffe erfüllt über die Hälfte der Personen die Kriterien nicht. Und das liegt nicht an massenweise Stör-IPs, sondern an der Definition der Kategorie. --Pandarine 10:02, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jetzt aber Butter bei: Welche wohl rund 60 Personen erfüllen "die Kriterien" nicht? Siehe auch Berliner Original, Bonner Originale, Bremensien, Schweidnitzer Keller (Breslau), Dürener Originale, Kölsche Originale, Wiener Original, Wuppertaler Originale und Original (Person)#Einzelpersonen. Die Kategorie angesichts dieser Listen löschen zu wollen, ist Quatsch. Und von welchen "Kriterien" gehst du denn aus? - SDB 19:33, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Keinerlei neue oder valide Löschgründe genannt. Subjektive Unzufriedenheit mit der Auswahl der Artikel innerhalb der Kategorie ist absolut bedeutungslos. Behalten. --Der Bischof mit der E-Gitarre 15:51, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bleibt, wobei einige Einträge wirklich zweifelhaft scheinen. Da die Definition von Original (Person) immer unscharf bleiben wird, sollte man sich für die Einordnung m.E. darauf stützen, ob eine Person nachgewiesen als Original bzw. Stadtoriginal bezeichnet wurde, und das sollte aus dem jeweiligen Artikel dann auch mit Beleg für die Bezeichnung hervorgehen. Ich habe mir einige Artikel angesehen und finde beispielsweise in Marx Augustin oder Playboy 51 die Bezeichnung "Original" nicht vor. Durch einige zweifelhafte Einträge wird aber die Kategorie insgesamt nicht untauglich. Gestumblindi 17:37, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Nach erster Diskussion in der Redaktion Musik hier nochmal ein Versuchsballon auf größerem Parkett. Hintergund ist, dass die Kategorie:Musik nach Staat sehr unterschiedlich aufgebaute Subkategorien hat:

  1. Kategorie:Musik (Musterland)
  2. Kategorie:Musterlandsche Musik
  3. Kategorie:Musik in Musterland

Ziel ist eine Vereinheitlichung dieser wichtigen Kategorie. Dabei ist das Format 1 die offenste Version, die am korrektesten alle untergeordneten Sachverhalte umfassen kann. Bedenken gegen die anderen Versionen, siehe obig verlinkte Diskussion.

Zum konkreten Fall: Die Kategorie:Italienische Musik beinhaltet auch die Sub-Kategorie Kategorie:Italienischer Musiker. Jeder Italiener, der aufgrund seines Musizierens einen Artikel hat, wird als "italienischer Musiker" verkategorisiert, das ist also eine Frage der Nationalität. Aber bei weitem nicht jeder italienischer Musiker macht auch "italienische Musik". In der Musik wird das adjektivische Länderattribut nämlich nach kultureller Idendität vergeben.

Wenn dieser Argumentation gefolgt wird, dann würde ich auch nach und nach die restlichen Kategorien nach diesem Schema vereinheitlichen wollen. Um wohlwollende, aber gerne ergebnisoffene Prüfung wird gebeten von Krächz 22:45, 23. Okt. 2011 (CEST).[Beantworten]

Auch hier nochmal meine Zustimmung zu dem Vorschlag. Siechfred 08:41, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und nicht jeder, der in Italien Musik macht, macht italienische Musik ;-) --Matthiasb (CallMyCenter) 12:49, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
und nicht jeder, der italienische musik macht, ist italiener - mozart war berühmt für seine italienischen arien!! (nicht nur der text, sondern nach italienischer art: oder wie wärs mit Johann Ludwig Krebs Fantasia a gusto italiano in F - wenn das nicht italienische musik ist, was dann ;) --W!B: 19:26, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ihr zwei scheint unser Problem nicht zu verstehen. Wir suchen einen allgemeingültigen Kategorienamen für Musik, die einen räumlichen Bezug zu einem Staat hat. Darunter sollen dann alle staatsbezogenen Kategorien hängen, z.B. Kategorie:Italienischer Musiker et al. Uns in der Redaktion erscheint das hier vorgeschlagene Namensgebungsschema als das allgemeinste, Krächz hat es in der verlinkten Diskussion nachvollziehbar zusammengefasst. Wohlgemerkt, es geht hier ausschließlich um die räumliche Zuordnung Kategorie:Musik nach Staat, nicht um die sachsystematischen Kategorien Kategorie:Musik nach Genre et al., wo das Mozartbeispiel hingehören würde. Siechfred 08:13, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verschieben nach Kategorie:Musik (Italien) und alle anderen gleich Gestalteten gleich mit, mit der Option, dass dort wo Italienische Musik, Griechische Musik, Französische Musik, Deutsche Musik, Brasilianische Musik oder Indische Musik ein eigenes Lemma hat oder in der Fachliteratur als feststehender Typus "beschrieben" ist, darunter zusätzlich eine Kategorie:Italienische Musik wieder anlegen zu können. "Musik mit historischem, nationalem, geographischem oder sonstigem Bezug zum heutigen Staat Italien", siehe Italien#Musik - SDB 09:55, 25. Okt. 2011 (CEST) PS: Grundsätzlich glaube ich, dass das ganze Thema "Musik" und "Musiker" zu "Staatsangehörigkeit", "Volkszugehörigkeit/Nationalität" und "Staat" und "Land" (was auch immer das im deutschsprachigen Kontext bedeuten soll ...) grundsätzlicher angegangen werden sollte, siehe auch die "übriggebliebene" Diskussion unten, an die sich nun schon ein Monat lang keiner ran getraut hat.[Beantworten]

umbenannt gemäß Diskussion --Eschenmoser 19:41, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

(übertragen vom 27. September, da dort überständig und im Grunde nur zusammen mit Kategorie:Musik nach Staat am Beispiel Kategorie:Italienische Musik zu lösen, siehe Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2011/September/27#Kategorie:Musiker nach Land nach Kategorie:Musiker nach Staat (hier erledigt) - SDB 10:21, 25. Okt. 2011 (CEST))[Beantworten]

...oder Kategorie:Musiker nach Staatsangehörigkeit ...oder Kategorie:Musiker nach Nationalität

Land ist ungenau und wird bei der Kategorisierung immer weniger verwendet. Da die Unterkategorie offensichtlich nicht nach Wirkungsort, sondern nach Staatsangehörigkeit katalogisieren, wäre ich für "nach Staatsangehörigkeit", wobei das aber außer bei der Kategorie:Person nach Staatsangehörigkeit noch bei keiner anderen Kategorie verwendet wird. SteMicha 23:34, 27. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der gesamt Zweig Kategorie:Künstler nach Staat ist ein munteres Sammelsurium der verschiedenen möglichen Qualifikatoren. Allerdings stimme ich dem Umbenennungsantrag laut Überschrift zu, das macht Sinn. Ansonsten: Bitte mal in die übergeordnete Kategorie:Person nach Staat schauen, da geht es mitnichten ausschließlich um die Staatsangehörigkeit. Gruß, Siechfred 09:02, 28. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das muß man hierarchisch Ebene für Ebene durchforsten. Eine Ebene tiefer finden wir etwa Kategorie:Komponist nach Nationalität – nach Nationalität sortieren wir aber gar nicht mehr, sondern nach Staatsangehörigkeit, aber auch Kategorie:Aserbaidschanischer Musiker (-> Kategorie:Aserbaidschaner), somit wäre, nachdem Kategorie:Aserbaidschaner im Zweig Kategorie:Person nach Staatsangehörigkeit liegt, Kategorie:Musiker nach Land eigentlich nach Kategorie:Musiker nach Staatsangehörigkeit zu verschieben. Andererseits liegt die Kategorie nach oben hin in Kategorie:Künstler nach Staat und somit in Kategorie:Person nach Staat. Ich würde ja ejer diese ganze Verknüpfung von (bspw.) Kategorie:Deutscher mit Kategorie:Person nach Tätigkeit rückgängig machen wollen und diese Schnittmengenkategorien en bloc löschen, das ist aber leider nicht konsensfähig. Letztendlich scheint mir vernünftig, wie vorgeschlagen nach Kategorie:Musiker nach Staat verschieben. --Matthiasb (CallMyCenter) 10:53, 28. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schaut man mal in die verlinkten Wikipedia-Schwester-Projekte, so heißen die Kategorien dort zum Beispiel Musicians by nationality, Musicisti per nazionalità oder Musicus naar nationaliteit. Warum also nicht wie bei der Kategorie Komponist nach Nationalität hier auch Kategorie:Musiker nach Nationalität? Der Begriff der Nation trifft es m. E. bei den meisten übergeordneten Personenkategorien doch noch am besten, wo wir uns momentan mit Begriffen wie Staatsangehörigkeit, Land oder Staat behelfen, was aber meist nur für das 19. und 20. Jahrhundert einigermaßen sinnvoll ist und für die Jahrhunderte davor eigentlich untauglich. --Stolp 23:45, 28. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist überhaupt nichts gegen eine doppelte Struktur einzuwenden, dann aber eben unter der deutschen Nomenklatura Kategorie:Musiker nach Staatsangehörigkeit. Daher wäre die Alternative hier ein verschieben der Kategorie:Musiker nach Nationalität auf Kategorie:Musiker nach Staatsangehörigkeit und ein gleichzeitiges Anlegen der Kategorie:Musiker nach Staat und nachdem man dann die "falschen" Nationalitäts-, dann Staatsangehörigkeiten umkategorisiert hätte, denn in der Kategorie:Deutscher Musiker befinden sich einige, die keine deutsche "Nationalität" im Sinne von Staatsangehörigkeit besitzen, in der Kategorie:US-amerikanischer Musiker noch einige mehr. Dann könnte man Kategorie:Musiker nach Nationalität löschen. Also bitte nach Kategorie:Musiker nach Staatsangehörigkeit verschieben - SDB 10:24, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, eine derartige Atomisierung ist in meinen Augen nicht sinnvoll (siehe auch die Einordnungsregeln der bereits genannten übergeordneten Kategorie). Da sind die Architekten nach Staat, die Bildhauer nach Land und die Grafiker nach Nationalität sortiert. Warum jetzt ausgerechnet die Musiker eine Kategorienbezeichnung abweichend von der übergeordneten Kategorie:Künstler nach Staat erhalten sollen, verstehe ich nicht. Siechfred 11:54, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weil die Oberkategorie mittlerweile Kategorie:Künstler nach Staat heißt, in die Kategorie:Person nach Staat eingeordnet ist, aber einige Unterkategorien, wie vor allem eben auch die Musiker in die Kategorie:Künstler nach Staatsangehörigkeit gehören würden! - SDB 20:09, 29. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, das tun sie eben nicht. Nimm Dir bspw. mal die in der Kategorie:Deutscher Musiker einsortierten Künstler vor, dort befinden sich jede Menge, die eben nicht die deutsche Staatsbürgerschaft hatten, sondern die preußische oder welche auch immer. Mit der Benennung "nach Staat" würde man die alle einfangen können nach dem Schema: Musiker, die auf dem Gebiet eines heute existierenden Staates geboren wurden, gelebt oder überwiegend gewirkt haben. Das würde m.E. auch dem Prinzip der räumlichen Sachsystematik entsprechen. Verstehst Du jetzt meine Bedenken gegen "nach Staatsangehörigkeit" bzw. "nach Nationalität"? Siechfred 10:54, 30. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Siechfred: Nach der räumlichen Sachsystematik müsste Immanuel Kant dann aber Russe gewesen sein, denn er lebte zeitlebens in Kaliningrad, und Archimedes demnach Italiener, denn er lebte in Syrakus auf Sizilien. In allen biographischen und enzyklopädischen Werken, die mir geläufig sind (siehe WP:KTF) werden die Personen häufig mit einer bestimmten Nationalität in Verbindung gebracht. Da ist dann Kant einfach ein deutscher Philosoph und Archimed ein griechischer Gelehrter. Das Prinzip "nach Staat" funktioniert eben nicht problemlos. --Stolp 20:16, 30. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ebensowenig wie das nach Staatsangehörigkeit oder nach Naionalität (s.o.). Da halte ich "nach Staat" mit der (kaskadierend gemeinten) Einordnungsregel für den solidesten Weg. Siechfred 10:11, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls verlinkt derzeit Kategorie:Musiker nach Land auf Musicians by nationality (engl.: Nationalität), Musicisti per nazionalità (ital.: Nationalität) oder Musicus naar nationaliteit (niederl.: Nationalität) und auf Músicos por país (span.: Land) bzw. Musicien par pays (franz.: Land). Ein Wikipedia-Projekt, wo Musiker "nach Staat" gesammelt werden habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber ich verstehe auch nicht jede Sprache. --Stolp 14:08, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

O.K. Das Problem, das wir haben ist ein geographisches und ein historisches, und das kann auf unterschiedliche Art und Weise gelöst werden. Arbeit wird es immer geben, der jetzige Zustand kann nicht bleiben:

  1. Wir unterscheiden zwischen Kategorie:Person nach Staat ("mit geographischem oder historischem Bezug zu diesem heutigen Staat", daher wäre da auch Kant gut in Kategorie:Person (Deutschland) aufgehoben) - ergänzt durch Kategorie:Person nach historischem Staat bzw. Kategorie:Person nach historischem Territorium - und Kategorie:Person nach Staatsangehörigkeit - ergänzt durch Kategorie:Person nach historischer Staatsangehörigkeit (für die Jugoslawen und so). Daher gibt es jetzt folgende Möglichkeiten:
    1. Entweder wir verschieben Kategorie:Person nach Staatsangehörigkeit nach Kategorie:Person nach Volkszugehörigkeit (dann haben wir ein gewaltiges Problem mit den doppelten Staatsangehörigen und den eingebürgerten Migranten, ich höre jetzt schon das Geschrei, dass nur weil jemand den deutschen Pass zuerkannt bekommen hat, er noch lange nicht die Volkszugehörigkeit im Sinne der Nationalität besitzt ...). Daher bin ich da nicht für.
    2. Wir könnten natürlich auch noch einen dritten Strang Kategorie:Person nach Nationalität einfügen, dann müssten wir aber immer noch viel um-, weil zusätzlich kategorisieren. Darin sehe ich ehrlich gesagt keinen Sinn, da erscheint es mir einfacher Wilhelm Tell von Kategorie:Schweizer in Kategorie:Person (Schweiz) oder Kategorie:Person (Schweizerische Geschichte) umzukategorisieren.
    3. Denn wir könnten auch darauf verzichten (und das ist der Vorschlag von mir und Matthiasb) überhaupt nach Nationalität zu kategorisieren und alle historischen Volkszugehörigen, denn alle seit 1871 stehen ja in der Kategorie:Deutscher, in die Kategorie:Person (Deutschland) stecken, auch Kant wäre dann eben eine Person mit historischem Bezug zu Deutschland.
  2. Genau hier stehen wir nun in zweifacher Weise bei den Sportlern und den Künstlern (insbesondere den Musikern). Bei den Sportlern wird durch das Klammerlemma nahegelegt, dass es sich um eine Kategorie "nach Staat" handelt, ist aber derzeit eine "nach Staatsangehörigkeit", die Künstleroberkategorie hat mittlerweile die Form "nach Staat", die Unterkategorien dagegen aber entweder Nationalitäts- oder gar Staatsangehörigkeitsstruktur. Bei den Musikern und Malern wird dieses Problem am offensichtlichsten.
  3. Daher ist der Vorschlag eben: Machen wir in einem ersten Schritt alle "Musiker nach Nationalität" zu "Musikern nach Staatsangehörigkeit", die per se Unterkategorie der jeweiligen "Musiker nach Staat"-Kategorie wird (weil ein Deutscher Musiker automatisch eine Bedeutung für die Musik in Deutschland hat, auch wenn er nicht mehr in Deutschland wirkt oder lebt) und daneben werden alle direkt z.B. in Kategorie:Musiker (Deutschland) einkategosiert, die entweder historisch oder durch ihr Wirken in Deutschland einen Bezug zur Musik in Deutschland aufweisen. Das einzige was passieren würde, ist, dass wohlgemerkt allein im Kategoriensystem z.B. Johann Sebastian Bach nicht mehr als "Deutscher Komponist", sondern als "Komponist (Deutschland)" auftaucht.
  4. Solange also gemäß der noch gar nicht solange her geführten Diskussion um "Staat", "Staatsangehörigkeit" und "Volkszugehörigkeit", die durch Umbenennung der Kategorie:Person nach Staat in Kategorie:Person nach Staatsangehörigkeit beendet wurde und der zugehörigen Diskussion dann aber eine neuerliche Kategorie:Person nach Staat-Systematik zu bilden, die Kategorisierung nach Nationalität obsolet geworden ist, werden wir dies eben in den gesamten Unterkategorien (z.B. Kategorie:Deutscher) und Unter-Unterkategorien (z.B. Kategorie:Deutscher Maler/Kategorie:Deutscher Komponist) nachzuvollziehen haben.
  5. Das einzige, was mit diesem Umbenennungsantrag hier geschehen soll, das in den Bereichen, wo dieses Prozedere durch Umbenennung via Bot vereinfacht werden könnte, eben vorzuziehen, und deshalb dieskutieren wir jetzt über die Musiker und die Sportler. - SDB 15:56, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wir kategorisieren grundsätzlich nach Staat und nicht nach Land, weshalb die Umbenennung
korrekt ist und auch gemäß Antrag ausgeführt wird. Ob parallele Katäste nach Nationalität o.ä.
eingerichtet werden oder der Katast vollständig umgestaltet werden sollte, kann im Rahmen
dieses Antrags nicht entschieden werden. Hierzu sollte eine erschöpfende Diskussion geführt
werden. --Eschenmoser 19:49, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Benutzerseiten

Relevanz zweifelhaft --109.192.37.125 16:18, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Pfoten endlich weg von den Seiten im BNR, (ausser den Ausnahmen), Regeln lesen - ist LAE und gehört hier unten schon mal gar nicht rein --Brainswiffer 16:20, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@IP: Ach nö - sorry jetz für meinen Ausdruck: aber wie naiv kann man sein. Zwar ist die Relevanz im Artikel nicht dargestellt, doch wenn man bei der englischen wiki nach dem Herrn guckt http://en.wikipedia.org/wiki/Dumitru_%C5%A2epeneag wird Relevanz deutlich. Also nach leichtem Suchen schon Relevantes gefunden! Man sollte aus der Benutzerseite einen Artikel machen! und nicht löschen. --Solemio 16:23, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Metaseiten

Willkürlich zusammenfantasierte Kriterien, hat im Wikipedia-Namensraum nichts zu suchen. Stefan64 12:13, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

stefan hat recht: gehört (auch) da nicht hin und ist willkürlich. frage: wo gehört der vorschlag hin, wo kann er von sensiblen mitstreitern diskutiert werden, damit nicht die (wohl unwillkürliche) zahl 7000 im nächsten jahr zur veröffentlichung ansteht und 2. was ist an den kriterien für z.b. stimmberechtigung nicht willkürlich? --joker.mg 13:06, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meinetwegen in deinem Benutzernamensraum, dort hast du Gestaltungsfreiheit. Ich möchte aber anmerken, dass jede(r) ein(e) Wikipedia-Autor(in) ist, der/die auch nur einen Beitrag mit Schöpfungshöhe zum Projekt beigetragen hat. Wenn du eine neue Benutzergruppe (welchen Namens auch immer) einrichten willst, musst du ein Meinungsbild veranstalten (dessen Erfolgschancen ich allerdings bezweifele). Gruß, Stefan64 13:51, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Initiator dieser Überlegungen muss garnix, er ist nämlich, wie alle freiwillig hier. Da es sich um einen interessanten Denkansatz zur Qualifizierung der Autorenzahl handelt (ich möchte z.B. auch nicht mit 1-Beitrags-Anonym-IPs in einen Topf geworfen werden), kann man den Denkansatz ruhig an einer solchen Stelle außerhalb des BNR behalten, wo ein größerer Diskurs zum Thema möglich ist. Die Ausgestaltung und Ausformulierung der Seite ist natürlich noch verbesserungswürdig, an der Berechtigung des Denkansatzes, der so oder so ähnlioch schon am Rande vieler weiterer Diskussionen geäußert wurde, ändert das nichts.-- · peter schmelzle · · d · @ · 15:08, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Falls das nur ein Entwurf sein soll bitte verlegen in den BNR. Allerdings sind die Kriterien völlig willkürlich und -sorry- untauglich. Dass jemand namentlich bekannt und auf einem Stammtisch gesehen worden sein muss widerspricht eklatant Wikipedia:Anonymität. Anders als der Vorschlag behauptet ist nicht jeder Anonyme eine Sockenpuppe. Dass jemand mit 4 Neuanlagen und 2 LAs Autor sein soll, aber einer mit 1000 Neuanlagen und 1 LA nicht, ist ziemlich merkwürdig. Es gibt höchst aktive Benutzer, die rot erscheinen wollen und jeden Versuch Dritter, ihre Benutzersete anzulegen, per SLA/Seitensperre quittieren. Warum sollen die keine Autoren sein? Soll man jetzt wirklich Listen ergänzen müssen, nur um Autor zu werden? Was, wenn jemand lieber den 1001. Artikel anlegt oder den 392849. Kommafehler korrigiert? Oder einer ne Liste falsch ergänzt, nur um seinen Status nicht zu verlieren? Warum sollen nur "Bürger" (welcher Staaten) erfasst werden und nicht alle Menschen? Einen Mentor gehabt haben oder sich von einem Mentor bescheinigen lassen, dass man keinen Mentor gebraucht hat? Woher soll der damals nichtinvolvierte Mentor das denn wissen? Und was hat das mit meiner Arbeit als Autor zu tun? Wer soetwas wie eine "Stammbelegschaft" quantifizieren will der kann sich am Sichterrecht orientieren. Wer das hat und nicht soundsolang inaktiv ist, der mag als Autor gelten. Aber warum man überhaupt unbedingt als Autor gelten soll, muss man mir noch mal erklären. Grüße Okmijnuhb·bitte recht freundlich 16:11, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verschieben in den BNR oder löschen. Sind nette aber auch unausgegorene Gedanken über den/die Autoren der Wikipedia, die aber in vielen Fällen einfach zu kurz gegriffen sind. Viele Schreiben "nur" Artikel und spenden keine Bilder ... . --Markus S. 19:19, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nette unausgesprochene Gedanken, sehe ich aber völlig anders, bitte schnell löschen. Gruß Lohan 19:28, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
(Fäkalsprache entfernt--Wossen 20:44, 24. Okt. 2011 (CEST)) per Löschung entsorgen. Der Verfasser der Kriterien könnte nicht mal ein Auto von einem Autor entscheiden. Ich habe unter meinem fast stillgelegter Erstaccount (mit roter Benutzerseite), dem stillgelegten Nebenaccount (mit leerer Benutzerseite) und als IP etwa 10 exzellente Artikel, etwa dieselbe Anzahl lesenswerter, eine Informative Liste und sogar ein exzellentes Bild beigesteuert, aber nach diesen Kriterien wäre ich kein Autor. Wer so einen Mist behalten will, kann mich mal... -- 80.139.42.245 19:34, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, chleutert den Purchen auf den Poden! --Epipactis 20:55, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hm das Lemma hat Potential. Der Inhalt bis zu dieser Version hat es nicht. Insbesondere zu lizenzrechtlichen Fragen, wäre es durchaus interessant per gemeinschaftlicher Artikelentwicklung auszuformulieren was ein Autor der deutschsprachigen Wikipedia ist und wie man den Autor hier von einem etwa gleichnamigen Autor in einer anderen Wiki unterscheidet. Also ein prädestiniertes Thema für eine Metaseite. Tjo und das schreibt einer mit permanent roter Seite. --Gruß Tom 19:55, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was die vorgeschlagenen Kriterien angeht, kann ich mich nur Okmijnuhb anschließen; nicht jeder hat mit Photos zu tun oder mit Logos und Tabellen, und jemand mit "4 Artikeln und 400 Edits" aber ohne Bild-Ambitionen fiele durch das Raster? Fleißige Schreiber mit X Beiträgen, die aber nie "Listen ergänzt" haben dito? Nicht jeder sichtet oder möchte sichten. Und wer nicht schon LAs gestellt hat, käme auch nicht in Frage? Diese "Allround-Kriterien" für Autoren verführten nur Ambitionierte, mal nen unter nem Stein hervorgezogenes Bild einzustellen und sich mal in eine Liste einzuklinken und mal nen LA zu stellen, um die Aufnahme-Kriterien zu erfüllen, und schlimmer, sie schlössen verdiente User aus, die vllt an X ausgezeichneten Artikeln mitgearbeitet haben oder unzählige Artikel verbessert haben, aber an zB SLAs kein Interesse haben, oder noch nicht (willkürliche) 18 Monate dabei sind. Das geht aber an der eigentlichen Kritik imHo weit vorbei; es kann nicht sein, das ein Autor erst seine Benutzerseite füllen muß, oder sich von einem Mentor eine "Unbedenklichkeitsbescheinigung" einholen muß, um auf einer "WP-Autoren-Liste" zu erscheinen. Zumal das auch ein Schlag ins Gesicht für jeden Mitarbeiter ist, der sich hier als IP-Adresse -wie jeder andere Autor auch! freiwillig und unentgeltlich mit seiner Zeit und Arbeit einbringt um das Projekt WP zu bereichern, und nicht etwa um persönliche Befindlichkeiten zu bedienen oder sein Ego zu füttern. Wenn überhaupt sind die stetig wachsenden Möglichkeiten, seine Individualität (und Stellung, Stellung verdammt!) innerhalb der WP in den Vordergrund zu rücken und vielfarbig und animiert jedem mitzuteilen welcher Backenzahn letztes Wochenende gedrückt hat, und von wem man wieder Wikiliebe erfahren hat und weshalb, der falsche Weg, imHo. Wenn aber auch nur ein angehender Autor mit der Aussicht, 300 kB Text über seine Person und schnieke User-Boxen verwenden zu können, zur konstruktiven Mitarbeit gelockt werden kann, klasse, zumal menschlich. Und was natürlich auch weit davon entfernt ist, Generalkritik zu sein! Aber für jeden, der Ranglisten braucht/möchte, oder nur nicht mit IP-Kollegen in einen Topf geworfen zu werden, sollte es genügend Möglichkeiten geben, derartige Unterscheidungen darzustellen. Auch ohne ein Feature, das einen vergleichsweise kleinen elitären und zudem sträflich willkürlichen Kreis von Benutzern jedem Außenstehenden als "Macher hinter der de.Wiki" zu etablieren versucht. 2 cents. Oh, . --Mottengott 02:20, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schnellverschieben in BNR und fertig is! Das kann ja wohl nicht sein, dass wir da wirklich sieben Tage drüber diskutieren müssen. Dass das nicht in den Wikipedia-Namensraum gehört ist in den Richtlinien nachzulesen, im Benutzerraum ist es Privatangelegenheit des Autors, solange es dem Projektziel nicht abträglich ist. Mancher Autor in der deutschsprachigen Wikipedia kann aus einer Mücke einen Elefanten machen. - SDB 01:13, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gelöscht gemäß zutreffendem Löschantrag und Diskussion. --Amberg 05:31, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Falls Wiederherstellung als persönliches Statement bzw. Satire im Benutzernamensraum gewünscht wird – für mich ist aus der Diskussion nicht erkennbar, ob der Ersteller dies wünscht –, bitte melden. --Amberg 05:31, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Vorlagen

Themenring (willkürliche Auswahl von gleichrangigen Elementen anhand des Kriteriums "existierender Wikipedia-Artikel"). Allein für die Interpharma gibt es mindestens drei weitere Mehr oder weniger gleichrangige Institutionen: ASSGP, Intergenerika und VIPS. Da eine Vollständigleit nicht möglich ist, bleibt nur löschen. --DrCula? 17:58, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kein löschgrund: ich ergänze den Hinweis mal in der Navileiste, Danke. -- 194.230.155.5 18:03, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wo ist die Metallindustrie, die Lebensmittelindustrie, die Rüstungsbranche, sämtliche Handelsverbände, Spediteure, Verpackungsindustrie, Möbelbranche? Die Liste fehlender Verbände ist unendlich lang, da kein Kriterium des Ein- oder Ausschlusses vorhanden ist. Ein solches wäre auch immer willkürlich. Bitte Wikipedia:Themenring lesen. --DrCula? 18:09, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aha, das ist ja genau mit ein Zweck des Navi: Erschliessen fehlender Artikel. Bitte die Verbände gleich ins Navi eintragen (von Themenringen halte ich nichts und ist kein Ziel einer Navigationsleiste). -- 194.230.155.5 18:13, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
doch ja, leider ist das ein löschgrund (sogar der schlechthin für navis), wenn es wirklich keine abgeschlossene gruppe ist, bleibt nur eine Liste von Wirtschaftsverbänden der Schweiz, was dahingehend sicher sinnvoller wäre - und eine kategorie natürlich auch: das sind die technologien der wahl --W!B: 18:11, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Liste der schweizweiten wirtschaftlichen Interessenverbände ist nicht unendlich. Die Kategorie enthält auch regionale Interssenverbände.-- 194.230.155.5 18:15, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wieso gibts denn sowas: Vorlage:Navigationsleiste Mobilfunkanbieter? Kein Themenring? -- 194.230.155.5 18:17, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weil die Leiste vollständig ist. Deine ist nicht vollständig – nicht so schlimm. Schlimm ist, dass sie nicht vervollständigt werden kann. --DrCula? 18:24, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Doch kann sie: Die Anzahl Wirtschaftsdachverbände (nicht regionale, sondern Schweizerische) ist nicht unendlich. -- 194.230.155.5 18:27, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Natürlich nicht unendlich im Wortsinne, da auch die Schweiz als ganze nicht unendlich ist. Aber es ist kein Kriterium angegeben nach dem sie definiert (wörtlich: begrenzt) ist. Wird der "Dachverband Schweizer Fahrradwerkstätten" aufgenommen? Auch der "Dachverband Schweizer schwuler Fahradwerkstatt-Kommunen"? --DrCula? 19:08, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Löschen, chaotische und endlose Zusammenstellung mit potentiell hunderten Einträgen. Dafür gibts Kategorien. --= 18:29, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das mit dem Themenring stimmt. Keine klaren Kriterien für Aufnahme in die Navi-Leiste. löschen -- Zehnfinger 19:37, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Löschen. --KurtR 20:04, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Als Navi löschwürdig. Vorher aber daraus eine Liste erstellen. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:48, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Themenring--Karsten11 09:47, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Erläuterungen: Als Navi wegen Themenring nicht akzeptabel. Aufgrund einer Anregung in der Disk habe ich die Navi nach Liste der Wirtschaftsverbände der Schweiz verschoben und umgearbeitet.Karsten11 09:47, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Listen

Begründung: Eine Liste mit nur zwei Positionen ist nicht lemmafähig. Die Quelle (PDF-Datei) gibt auch nicht mehr her. Vorschlag: Artikel löschen und (sofern noch nicht erfolgt) die beiden Kulturdenkmale in den Artikel Kaltenkirchen einarbeiten. -- Liebe Grüße Martha 19:48, 23. Okt. 2011 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Martha Wer (Diskussion | Beiträge) 19:50, 23. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

LAE; unzutreffende LA-Begründung (WP:LAE Fall 1). Natürlich sind Listen mit nur zwei Einträgen möglich; WP:LIST macht dazu keine Vorgabe. Und außerdem müssen wir das jetzt nicht zum zwanzigsten oder dreißigsten (?) Mal diskutieren. --jergen ? 19:56, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Artikel

Der Artikel stellt keine Relevanz dar und ist zudem in der Form nicht für eine Enzyklopädie geeignet. Einen großen Teil nimmt die Auflistung der Verwandtschaftsbeziehungen ein. Über das Leben und die Bedeutung von Heßbergs, das eigentlich Artikelgegenstand sein sollte, erfährt der Leser nichts. --Theghaz Disk / Bew 04:20, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da fehlt eigentlich alles: Biografie, Literatur, Einzelnachweise, Weblinks, Kategorien. --F2hg.amsterdam 08:19, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Löschen (gern SLA), da keinerlei Relevanz (Premierleutnant). --Seeteufel 09:47, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, Ihr habt Recht. Der Artikel hat vorerst weit überwiegend genealogische Relevanz. Die Forschung zu den Familienmitgliedern wird weitergehen und sich entwickeln. Ich habe mich davon verführen lassen, die sehr komfortablen Verknüpfungsmöglichkeiten von wikipedia zu nutzen. Ber Beitrag ist im GenWiki auch einfach besser aufgehoben. Also raus damit und zwar schnell, dann braucht sich hier niemand mehr damit zu befassen. Sorry und nichts für ungut. Kommt nicht wieder vor.

Hallo Confvsion - signieren ist unbedingt notwendig - man könnte das in Deinen BNR (Benutzernamensraum) verschieben - dann kannst Du in Ruhe dran drehen und weiter wikis Möglichkeiten nutzen. Im ANR (Artikelnamensraum) ist das allerdings dzt. wirklich fehl am Platz. Wenn Du Hilfe dazu brauchst, sag' mir hier Bescheid, Servus, --Reimmichl → in memoriam Geos 12:09, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

In den PD wird behauptet, Heßberg sei ein „religiöser Eiferer“ gewesen. Darüber steht jedoch nichts im Artikel. Möglicherweise wäre hieraus eine gewisse Relevanz ableitbar (War er Sektenführer, Prediger oder Autor von religiösen Werken oder Traktaten?). Bitte um biographische Grundinformationen. In der vorliegenden Form ist der Artikel tatsächlich eher eine Genealogie. --Gudrun Meyer (Disk.) 13:18, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

gelöscht gem. Disk. -- Clemens 00:57, 30. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Shitstorm (bleibt)

Wikipedia sollte nicht zur Verbreitung von Wörtern missbraucht werden. 85.178.184.250 08:22, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da ist schon etwas dran. Es fällt nämlich auf, dass viele "Wikipedia-Kids" eine Enzyklopädie mit einem Slang-Wörterbuch verwechseln. Laut Richtlinine ist die Wikipedia ausdrücklich KEIN Wörterbuch. Es wird aber regelmäßig versucht Anglizismen und Pseudo-Anglizismen (über die Wikipedia) in den allgemeinen Sprachgebrauch durchzudrücken. Fakt ist: Der Durchschnittsbürger in Deutschland verwendet diese Denglisch-Wortungetümer nicht! Man könnte darüber vielleicht diskuttieren, ob innerhalb eines Artikels solche Sachen erklärt werden, aber völlig falsch ist es, diese Pseudo-Möchtgern-Cool-Sprache als LEMMA zu verwenden! Durch die Verwendung als Lemma, erheben wir diesen Sprachmüll zum deutschen "Sprach-Standard". Wie irrsinnig das auch in diesem Beispiel ist, beweist auch die Tatsache, dass nicht einmal die Englische Wikipedia das Wort Shitstorm als Arikel-Lemma angelegt hat, es existiert lediglich eine BKL, welche bei der Suche nach Shitstorm auf Dysphemismus verweist!! Somit ist also auch schon der englsiche Interwiki-Link im deutschen Artikel kompletter Unsinn! --77.4.35.48 08:44, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Grins, eine Löschbegründung von Stil und genialer Eleganz: Missbrauch zur Verbreitung von Wörtern. Unter Enzyklopen heisst das wohl Theoriefindung und Begriffsetablierung WP:TF und ist in der WP fehlplatziert. Aber ein wiki für Jugendsprech und coole Sprüche wäre schon praktisch-nützliches um die Kids zu beschäftigen. Gibst da was unter wikia? MfG, --84.150.4.210 09:50, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mitgrins. Richtig: wir sind kein Wörterbuch. Auch richtig: das beschriebene Phänomen ist hochrelevant, weil sich so mit den neuen Medien auch Meinungsbildung vollzieht - und man sollte sie kennen. Die Sache ist auch gut bequellt. Warum gibts kein deutsches Wort dafür? Sind wir insgesamt zu konservativ? Es war und ist nicht die erste Sache, wos nur das englische Wort für gibt. behalten. --Brainswiffer 11:01, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nope, das Phänomen ist nicht neu und nicht an die neuen Medien gebunden. Es gab schon immer den Schuß der nach hinten losging, ebenso die Welle der Empörung und die Flut aus Hohn und Spott. Da brauchst keinen neuen Anglizismus für ne treffende Beschreibung. MfG, --84.150.4.210 13:07, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie sollte dann der Artikel heißen? Welle der Empörung, Flut aus Hohn und Spott, eventuell ein redirect? --Oliver 13:19, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Garkein Artikel, für Worterklärungen gibbets wiktionary, Metapher sind eh keine Lemmas. MfG, --84.150.4.210 14:56, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn unter den ersten 10 Google-Treffern Welt.de ist, braucht es die Wikipedia nicht mehr wirklich zur Verbreitung. Mein Gefühl sagt mir übrigens, dass dieser Löschantrag selbst genau das auslösen wird, was der Artikel beschreibt (oder soll er das vielleicht sogar, weshalb sich hier auffallend viele IPs äußern?) --TheK? 11:16, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist, wie man das Lemma richtig benennt. Shitstorm wird meist von den Betroffenen einer derartigen Massenbewegung verwendet, um sich mit dieser Kakophonie besser unschuldiges Opfer darstellen zu können. So bezeichnet sich das Wiener Museumsquatier als Opfer eines Shitstorms. Der Auslöser war, dass sie eine von einem privaten MQ Fan eingerichtete Facebook Seite mit 20000 Freunden mehr oder weniger über Nacht gekarpert hat (Facebook hat dem MQ die Schreibrechte übertragen, und den ursprünglichen Betreiber der Seite ausgesperrt). Derartige Massenbewegungen sind schon relevant, allerdings unter einer neutralen Bezeichnung.--Boshomi 12:53, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff wird auch von denen benutzt, die das ganze auslösen bzw. betreiben. --TheK? 13:04, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
vor allem von denen. Die vielen Einzelbenutzer sind sich kaum bewusst, wie groß so eine Bewegung ist. Es handelt sich bei "Shitstorm" um einen Begriff, der sofort negative Gefühle auslösen soll, um von der Täter in die Opferrolle wechseln zu können, und die einzelnen User pauschal dem Verleumdungsverdacht auszusetzen. Die Frage ist, wie das Lemma richtig benannt wird. Gibt es keinen Artikel könnte sich "Shitstorm" allerdings recht schnell durchsetzen, da dieser Begriff offensiv von den Kommunikationsabteilungen der betroffenen Unternehmen verbreitet wird. Nur weil ich den neutralen Begriff für das Lemma noch nicht kenne, bedeutet dies nicht, dass es den Begriff noch nicht gibt.--Boshomi 13:35, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den Begriff für enzyklopädisch darstellbar, Literatur gibt es dazu auch schon [1]. Der Artikel selbst ist leicht TF-lastig und bisher nur mäßig bis schlecht bequellt. 7 Tage, um entlang der von mir verlinkten und ähnlicher zu ergoogelnder Quellen etwas mehr Substanz zu erzeugen.--bennsenson - reloaded 13:50, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich schlage vorläufig vor das Lemma in "Empörungswelle in sozialen Netzen" umzubenennen, mit dem Kakophoniebegriff "Shitstorm" als Weiterleitungsseite. Der Begriff "Shitstorm" wird von den PR Abteilungen gern als Begriff der Gegenpropaganda verwendet. Dass es bei solchen Empörungswellen häufig auch zu Verleumdungen kommt, kann dort durchaus ausführlich beschrieben werden.--Boshomi 14:04, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Vorschlag scheint mir wenig probat, weil dadurch ein durchaus bekannter Begriff durch ein TF-Lemma ersetzt würde. Deine These, dass "Shitstorm" gern als "Gegenpropaganda von PR-Abteilungen" gebraucht wird, solltest Du belegen können.--bennsenson - reloaded 14:14, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass eher der Begriff "Shitstorm" unter den WP:TF fällt, da dieser Begriff bisher nur einseitig verwendet wird. Ich denke, dass man Empörungswelle in sozialen Netzen(vorl.) durchaus neutral beschreiben könnte, und mit einem Inhalt versehen, der zum Lemma passt. Der derzeitige Artikelinhalt ginge als Teilaspekt in diesem Lemma auf. "Shitstorm" kann man ja durchaus im Artikel erwähnen, der Kakophoniebegriff sollte aber nicht das Lemma selbst werden.--Boshomi 15:45, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist so wirr und unverständlich, dass ich vermute dass der Autor selbst nicht genau weiß, was er eigentlch beschreibt oder beschreiben will. Das ist TF in Reinkultur, und TF löschen, wenn sich nichts tut die nächsten Tage.--Lorielle 15:04, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:Bennsenson: Noe, das ist nicht leicht-TF, das ist TF in Reinstkultur. Deine Links taugen nicht als Quellen. Tauglich wäre Wörterbuch, Duden o.ä. in der der begriff so erklärt wird wie im Artikel beschrieben. Oder eine Darstellung aus sicht der Sozologie/Psychologie/Werbefachkunde. So isses nur eine Privater erklärungsversuch. Wenn es dergleichen noch nicht gibt, dann ist WP der falsche Ort. Hier wird etabliertes Wissen dargestellt, aber keine Theorien verbreitet WP:TF. MfG, --84.150.4.210 15:17, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Phänomen ist relevant und der Artikel inhaltlich zumindest nicht auf einem unbrauchbaren Niveau. Für Lemmadiskussionen ist die LA-Seite nicht da und für weitere Quallitätsverbesserungen gibt des normalen Wikipedia-Prozess (Recherchieren, Ergänzen). Klar behalten. -- Zehnfinger 15:19, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel beschreibt ein kulturelles Element der digitalen Gesellschaft, dass bereits einen breiten Bekanntheitsgrad erlangt hat. TF sieht anders aus. Unbedingt behalten. -- Linksunten 16:06, 23. Okt. 2011 (CEST)

Doch, Theoriefindung/Begriffsetablierung sieht genau so aus: WP:TF. Es zählen reputable Quellen, nicht Bekanntheitsgrad. MfG, --84.150.4.210 16:13, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mein Argument mit dem Bekanntheitsgrad bezog sich auf den Löschgrund, "Verbreitung von Wörtern" oder so ähnlich. Das Lemma ist aber tatsächlich eine unglückliche Wahl (obwohl es wahrscheinlich der bekannteste Begriff dafür ist). Es gibt durchaus reputable Quellen für dieses Phänomen. Dass der Artikel noch verbessert werden kann/muss, heißt nicht, dass er gelöscht werden muss. -- linksunten/diskussion 19:09, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Offenlegen, wie Meinungsbildung heute funktioniert, wo und wie manipuliert wird = muss behalten werden. --Brainswiffer 16:18, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja klar, jeder der sich über Manipulation schlau machen will, wird auf Shitstorm klicken .... MfG, --84.150.4.210 16:24, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was will der Dichter uns damit sagen? Denkst Du wirklich so linear? --Brainswiffer 16:30, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff selbst ist schon Manipulation, und wird vor allem von PR-Arbeilungen der betroffenen Unternehmen benutzt. Das Phänomen ist relevant, aber der Begriff ist WP:TF--Boshomi 14:43, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bem: Der im Artikel als Weblink trappierte Vortrag von Sascha Lobo wird vom Autor zu beginn selbtst als "Dies ist kein wissenschaftlicher Vortrag, ..... sondern eine subjektive Einschätzung". tituliert. MfG, --84.150.4.210 16:24, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Behalten, denn genau dazu ist Wikipedia da: um Wörter zu verbreiten. Wir nennen das Enzyklopädie. --Matthiasb (CallMyCenter) 17:26, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

@ IP: Deine Links taugen nicht als Quellen. Tauglich wäre Wörterbuch, Duden o.ä. in der der begriff so erklärt wird wie im Artikel beschrieben. Oder eine Darstellung aus sicht der Sozologie/Psychologie/Werbefachkunde. <- Dann schau Dir den Link nochmal genauer an. Das Buch behandelt exakt das Thema, um das es hier geht, PR und Gegen-PR im Internet, erschienen im renommierten O’Reilly Verlag, er u.a. Begriffe wie Web 2.0 geprägt hat. --bennsenson - reloaded 17:29, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hm, ich bezog mich auf die Links/Quellen im Artikel - da ist kein O'reilly dabei. Und auf deine Empfehlung sich weitere Quellen zu ergoogeln, was auch nicht gerade nach Sachrecherche in Fachliteratur klingt. Im O'reilly wird Shitstorm als Welle der Empörung in sozialen Netzwerken definiert. Wenn der Artikel um diese zentrale These umgearbeitet wird, könnte man den Vorwurf der TF überdenken. Natürlich bei Nennung und Darstellung der o'Reilly Quelle. MfG, --84.150.4.210 21:43, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

behalten Kayfray 20:47, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Lemma für im enlischen Wiki w:en:Shitstorm nicht zu dem Phänomen, das hier beschrieben ist. =>Umbenennen! Das ganz ist wieder einmal der Versuch einer Begriffsbildung mit einem falsch verstandenen Anglizismus. Solche Begriffen, noch dazu wenn sie aus den (deutschen) PR Abteilungen der meist nicht ganz unschuldig Betroffenen stammen, sollte man keine erhöhte Aufmerksamkeit widmen. Empörungswellen als Massenphänomen in sozialen Netzen sind schon relevant, allerdings nicht unter einem wörtlich beschissenen Begriff. Diese Empörungswellen sind auch nicht pauschal verleumderisch, verspotterisch und verhöhnend wie dies der Artikel und noch mehr das Lemma selbst zu belegenen vorgibt. Hier ist mehr Neutralität WP:NPOV notwendig.--Boshomi 21:16, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

www.google.com shitstrom (nur englischsprachig) bringt gerade mal 2600 Treffer, aber keinen, der das Lemma relevant belegen würde. scholar.google.com shitstrom findet einen Treffer aus dem Jahr 1980! 2600 Googletreffer für ein Massenphänomen sind etwas drüftig. Der Begriff kommt vor allem im Slang vor.--Boshomi 21:42, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
shitstorm nicht shitstrom, und eigentlich "shit storm" (das Engl. hats nicht so mit Composita MfG, --84.150.4.210 21:46, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
stimmt, ohne Tippfehler bekommt man mehr Treffer, Relevantes scheint aber dennoch nicht dabei zu sein. Es handelt sich eher um einen Slang Ausdruck zu handeln, der sich manchmal in die Medien verirrt. --Boshomi 23:15, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff war ja wohl längst etabliert bevor er in die Wikipedia einzog. Ich hatte einen Artikel darüber bereits vor vielen Monaten vermisst. Jetzt gibt es ihn endlich und natürlich sollte er auch behalten werden. --Nicor 13:34, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

bleibt - Das Thema des Artikels ist zweifellos für größere Gruppen von Menschen interessant, es wird inhaltlich definiert, zumindest ausreichend belegt und verstößt nicht gegen WP:WWNI. Unbeschadet davon könnte man den Artikel in der QS überarbeiten, umbenennen oder auch mit einem anderen Artikel zusammenführen, falls ein entsprechender Oberbegriff in der WP existiert. --SteKrueBe Office 01:21, 30. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eigenständige Relevanz wird bislang nicht aufgezeigt. Die entscheidende Frage ist, ob die anderen Projekte, die sie neben Der Familie Popolski betreibt, so relevant sind, daß ein eigenständiger Artikel sinnvoll ist. -- Aspiriniks 10:09, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Grenzfall: Eigenständige Relevanz ist ausreichend vorhanden.--Engelbaet 11:23, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Iva Buric Zalac hat zudem als Sängerin (auch Songtexterin und Co-Komponistin) auf der im Fachhandel erhältlichen CD Panic in the Peanut Garden mit der Band Zoomachine (die keine Garagenband ist und auf der gleichen Produktion mit Lew Soloff, Hinrich Franck, Larry Carlton und Peter Erskine arbeitet; vgl. [2]) aufgenommen. Außerdem gibt es bei YouTube Videos mit der NMKS Bigband und in ihrem Duo mit Chris Brown. Zwar funktioniert derzeit die entsprechende Webseite http://www.cover.ivamusic.com/info.html nicht, tat es aber wohl in der Vergangenheit, wie ein Blog bei Focus zeigt [3]. Insgesamt ist das für mich noch ausreichend für ein Behalten.--Engelbaet 11:23, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Ein Sampler; Artikelinhalt geht über Trackliste nicht hinaus. -- Aspiriniks 11:03, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

gelöscht gem. antrag: kein Artikel -- Clemens 01:02, 30. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Thomas Züllich (gelöscht)

Bitte um Relevanzcheck: Wikipedia:RK#Sportler. Logo 11:07, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sieht nicht so aus. Es ist jedenfalls nicht belegt, dass er in relevanten Verbänden gekämpft hat. Seine "Publikationen" sind Zitate und Werbung für sein Training in Lokalblättchen. Auch sonst ist durchgehend dick aufgetragen. Also: 7 Tage für Quellen, die Teilnahme an relevanten nationalen Ligen und Turnieren belegen, und entpoven. Sonst löschen.--bennsenson - reloaded 14:12, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hab versucht etwas zu entwerben wobei das wirklich sehr schwer ist bei dem Artikel. Es gibt leider keinerlei Daten darüber das er bei den großen Verbänden auch gewonnen hat. Meisterschaften gewonnen usw. Solange das fehlt, sehe ich keine Relevanz für den Artikel. Wir haben überall gute Trainier die einen 5 Dan haben. Ist also auch wenn das jetzt sehr blöde klingen mag, nicht wirklich etwas besonderes. Daher löschen. Gruß Lohan 18:53, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schließe mich ebd. an. Löschen LagondaDK 13:44, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe versucht einen neutralen Artikel zu schreiben über eine Persönlichkeit aus dem Sport, welche seit 37 Jahren aktiv diesen betreibt. Hier gibt es wesentlich merkwürdige Artikel über Personen mit sehr wenigen, oder keinen Quellen.

Dick aufgetragen habe ich nicht, das ist sein Sportleben, aber gerne kann man/ sollte man das entschärfen. Ich bin ja kein gelernter Autor und habe den Text ja auch von der Website und anderen Portalen.

Daten: Leider haben nicht alle Verbände offizielle Listen wo ich seine Erfolge als Trainer nachweisen kann. Er selbst war nie eine Mega-Nummer im Wettkampf.

National-Team Deutschland war er und das im Fudokan Renmei Deutschland e.V. (den gibts nicht mehr)

Was sind bitte Boxverbände wie Z.B. GBA- was sind deren WM Titel wert?

Muss man seinen eigen Stil gründen um hier auf der Plattform erwähnt zu werden. Nein das kann, darf es nicht wirklich gewesen sein

Ich bin durch Zufall auf der Suche nach einem Weggefährten " Herrn Hendrik Gabel " auf die Idee mit dem Artikel gekommen. schaut selbst was hier unter Hendrik Gabel zu finden ist.

Ich habe noch etwas geändert (Kleinigkeit) und würde mich freuen, wenn der eine oder andere nochmal etwas Entschäft oder wegnimmt, so das es dem Standard evtl. gerecht wird.

Zeitzeuge bleibt er trotzdem und davon wird es nicht viele geben, die das auch belegen können. Hier wieder die aufkommende Frage" was ernst zunehmende Belege" Ist alles nicht so einfach.

Und es stimmt, es gibt viele gute Trainer und auch sehr viel bessere als Thomas Züllich.

Aber ich kann den Artikel leider nicht löschen und daher löscht ihn bitte, wenn Ihr glaubt das er nicht dem entspricht was hier her gehört. (nicht signierter Beitrag von Sensei.karate (Diskussion | Beiträge) 20:42, 26. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Viele Worte ohne Inhalt. Kann mich nur Lohan anschließen. Eine Teilnahme an einer Karate-EM ohne Medaille reicht bei weitem nicht für die WP-Relevanzkriterien aus. Daher Löschen. Das es noch schlechtere Artikel in WP gibt, rechtfertigt nichts. Es gibt keine Gleichheit im Unrecht Gruß ----CM 13:39, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
auch nach dem Entwerben scheint nur Werbung übrig zu bleiben. Löschen --Hubertl 14:10, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

gelöscht. Dass er an der Europameisterschaft eines irrelevanten Verbandes teilgenommen hat macht offensichtlich nicht relevant. Ansonsten nichts relevanzstiftendes erkennbar. Außerdem ist der Artikel vom Stil her ungeeignet und zumindest in Teilen URV. --Theghaz Disk / Bew 03:56, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Quellenfreies Geschwurbel über einen sogenannten Ritterkreuzträger, das inhaltlich dem einzigen brauchbaren Einzelnachweis deutlichst widerspricht. Der militärische Rang reicht nicht für automatische Relevanz. --jergen ? 11:50, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Was ist denn an dem Ritterkreuz "sogenannt"?--Fano 12:15, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn dich schon die Übernahme der propagandistisch durchgestalteten LTI nicht stört, die das berufsmässige Töten als ritterlich herausstellt, sollte dir mindestens aufgefallen sein, dass auch das unbelegt ist. --jergen ? 12:23, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Laut Quelle gibt es eine "Gedenktafel der Stadt, in der Albert Ernst eine besondere Rolle bei der friedlichen Übergabe zugestanden wird." --Oliver 12:46, 23. Okt. 2011 (CEST)--Oliver 12:46, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es wurden schon eine Reihe von Gedenktafeln wieder entfernt, wenn sich herausstellte, dass diese unbegründet, aus Unkenntnis oder aus moralisch zweifelhaften Beweggründen aufgestellt wurden. Der Artikel belegt seine Irrelevanz selbst, und ist nichtmal mit belastbaren Belegen ausgestattet. löschen--Boshomi 13:41, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Lieber Jerge. Zuallererst vielen Dank für Deine überaus freundliche und zuvorkommende Antwort. Wo wir bei "mindestens aufgefallen" sind hoffe ich das Dir auch einiges aufgefallen ist. Erstens habe ich eine einfache Frage gestellt und keine Wertung vorgenommen. Zweitens ist das RK im Video und den Untertiteln dokumentiert. Ich gehe mal davon aus das das als Indiz zumindest ausreichend ist. Drittens muss ich Dich noch um einen weiteren Gefallen bitten: Könntest Du mir die Abkürzung LTI erklären? Darf gerne etwas unfreundlicher sein, also einfach ausschreiben. Im übrigen war das immer noch keine Wertung zum Artikel und es wäre echt schön wenn Du nicht sofort auf jeden losgehen würdest der Dir nicht sofort zujubelt.--Fano 14:20, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
LTI; erster und zweiter Punkt. --jergen ? 14:21, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe einige EN/Quellen eingefügt und stelle fest, dass die Person in einigen Wikiartikeln erwähnt wird: [4], [5]. Mmg. QS und behalten. --Dr.Heintz 17:30, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Deine Belege belegen nichts anderes, als dass es Copy und Paste schon vor dem Computerzeitalter gab. Kapitulation in aussichsloser Lage ist nicht relevanzbildend, ein Ritterkreuz auch nicht. Wo sind die wissenschaftlichen Belege Herr Doktor?--Boshomi 18:23, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also ob wir das Ritterkreuz Ritterkreuz nennen dürfen müssen wir hier nicht diskutieren (Ritter waren aber nie Pazifisten) Fakt ist, dass hiesiger Mensch eins hat(te?). Wenn das alleine schon ein starkes Indiz für Relevanz ist, dann vervollständigt sich das Bild durch die Übergabe der Quasi-Großstadt. Das hätte auch anders ausgehen können. Fazit: Ritterkreuz plus Ehrung der Stadt für die sie (und eine Menge Menschenleben) verschonende Übergabe --> Behalten. Grüße Okmijnuhb·bitte recht freundlich 17:42, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn es denn alles stimmen sollte, wäre der Artikel imo behaltenswert (Alleinstellung). Allerdings belegen zwei der angegebenen Links (und zwar die, die online abrufbar sind) eher nicht den geschilderten Ablauf. Und dass ein Hauptmann (Kriegsende-Chaos hin oder her) eine PzDiv geführt hat, ist auch unglaubhaft. So strittig wie die Geschichte scheint = eher bitte löschen. --Wistula 21:29, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Wistula, Ich halte von dem Artikel rein gar nichts. Ich weiß nicht wer es mal sagte aber der Begriff "Nichtikel" schwirrt durch meinen Kopf. Für eine Biographie müsste deutlich mehr herauszufischen sein, wenn die Stadt Iserlohn sich die Mühe macht den Mann öffentlich zu erwähnen. Egal aber eines kann ich immernoch. Im Text steht : "kapitulierte mit den ihm unterstellten Teilen der 116. Panzerdivision und der ..." Es war durchaus möglich das er einen größeren Kampfverband bunt zusammengewürfelter Truppen geführt hat aber allein das Wörtchen Teilen impliziert das es mitnichten eine Division war. Achso bevor ichs vergesse: so löschen --Ironhoof 06:49, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Moin, ich lese im Text aber: ... Er kapitulierte mit den ihm unterstellten Kampfverbänden, der 116. Panzerdivision und der Jagdtigerabteilung 512 ... Gruss --Wistula 08:20, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier wird dann weiter randaliert, damit der Artikel gelöscht werden kann. Unter anderem wird das Link auf die historische Filmaufnahme der Übergabe in Iserlohn von Jergen gelöscht... mehr muss man dazu nicht mehr sagen. -- 77.10.106.223 11:26, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Da hast du zwar Recht, das ein Komma da zwischen steht, aber ich befürchte doch das ich irgendwie Recht habe. Laut diesem Schrieb [6] (Wie zuverlässig das ist weiß ich nicht ist mir auch Wurst) war die Division a) dezimiert und b) in kleiner Kampfgruppen zerrissen. Das lässt auf eine Fehlinterpretation des WP-Autors schließen. Komischerweise wird die Stadt Iserlohn nur in der Geländemarkierung erwähnt, nicht aber deren Übergabe. Alles sehr seltsam. Das ist aber nicht das wichtigste. Hier fehlen komplette BIO-Daten wie man sie bei einer BIO-Graphie nuin mal erwartet. Im Grunde werden genau zwei Jahre von Albert Ernst irgendwie hingekliert dargestellt und das ist absolut unzureichend. --Ironhoof 13:50, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Genaue Daten zur Militärlaufbahn stehen in mehreren Werken zu RK-Trägern. Die Umstände zur Übergabe Iserlohn stehen ausführlich in: Willi Mues: Der große Kessel. Eine Dokumentation über das Ende des Zweiten Weltkrieges zwischen Lippe und Ruhr/Sieg und Lenne. Erwitte 1984. Ernst führte nicht die Division sondern "nur" den letzten verbliebenen Teil mit Panzerfahrzeugen. Natürlich war die Division zu diesem Zeitpunkt praktisch vernichtet. Von einer Division war nicht mal die Stärke eines Regiments verblieben. Ernst hat die Übergabe gegen den Divisionskommandeur Bayerlein durchgesetzt. Bayerlein selbst wollte garnichts machen. Ohne Ernst wäre es in Iserlohn noch zu weiteren Kämpfen und damit weiteren unnötigen Toten gekommen. Ernst hat als Hauptmann zahlreiche höhere Offiziere so zu sagen beiseite geschoben und gehandelt. Ernst ist einer der leider wenigen Offiziere der WH die überhaupt mal gehandelt haben um Kämpfe zu beenden. Er handelte obwohl er vom Rang dazu eigentlich nicht befugt war.--Falkmart 20:32, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lieber Falkmart glaubst du ich nehm mir jetzt die einzelnen Bücher vor? Warum steht das nicht im Artikel, wenns dafür doch dann Quellen gibt. Artikelwünsche einzustellen ist, mit Verlaub gesagt, gequirltes Eichhörnchen-AA. --Ironhoof 22:35, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lieber Ironhoof, ich habe weder den Artikel begonnen noch, zumindest bisher, an ihm mitgearbeitet. Wie Du wissen könntest sind bei Wikipedia sehr viele Leute geradezu erpicht darauf möglichst viele Artikel zu beginnen, da ist es deshalb üblich Artikel eben mal schnell zu beginnen. Daneben gibst natürlich z.B. die hier zu findenden Löscher. Dieser Fall ist für mich einer der typischen Fälle wo man sich nicht ums löschen sondern ums verbessern kümmern muss. Ich setz nun erstmal das Buch ein. Am Wochenende kann ich mich um den Artikel kümmern. Bis dann sollte ich auch die Fakten aus den "RK-Büchern" haben.--Falkmart 00:33, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Relevanz ist nicht ausreichend aufgezeigt.--Engelbaet 12:00, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Auch wenn die anscheinende Mehrfach-Kapitulation von Iserlohn kurios ist und Albrecht wohl auf einer Gedenktafel der Stadt erwähnt wird (vgl. auch Fußnote 7 des Artikels; in der letzten Untersuchung von Wolf Seltmann zum 16. April 1945 in Iserlohn wird er nicht erwähnt) so lässt sich daraus, auch in Kombination mit den im Artikel nicht weiter benannten Gründen für seine militärischen Auszeichnungen noch keine enzyklopädische Relevanz erkennen.--Engelbaet 12:00, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Relevanz nicht dargestellt; einer von zigtausend Bunkern des Zweiten Weltkriegs. Steht nicht auf der Iserlohner Denkmalliste. --jergen ? 11:56, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

ist heute noch erhalten und zugänglich, was nicht selbstverständlich ist und wird vom Museum museumspädagogisch genutzt. behalten --Machahn 12:34, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht wirklich überzeugend: Allein in Wuppertal gab es etwa 400 Luftschutzstollen, von denen ebenfalls ein Teil zugänglich ist. Wenn das eine Außenstelle des Museums ist, gehört die Info in den Artikel zum Museum. --jergen ? 12:42, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wurde der Stollen mit Hilfe von Zwangsarbeitern errichtet, gehörte dies ebenfalls in den Artikel des Museums. Entsprechende Belege, wie der Bau zustande kam, sollten sich in den Archiven auftreiben lassen.--Boshomi 13:52, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn das Dingens museal aufgearbeitet und gezeigt wird, ist es relevantes Kulturgut und zu behalten, egal ob es unter Denkmalschutz steht oder nicht. -- · peter schmelzle · · d · @ · 15:15, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Falls hier gelöscht werden soll bitte zunächst Stadtmuseum Iserlohn ausbauen und WL belassen. Grüße Okmijnuhb·bitte recht freundlich 16:32, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

done: 1:1 übertragen in den Museumsartikel + redir. - Andreas König 22:11, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Revert. Löschdiskussion bitte abwarten. Einen Bunker, in dem dann laut Berichten real 3.000 Menschen Platz fanden, als trivial abzutun, sehe ich nicht. Inbesondere ist der Bunker kein Teil des Museums, auch wenn das Museum da mal einen Fremdenführer hinschickt. -- 93.130.243.230 00:09, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schnelllöschung 1 Tag? Gehört nicht in Museum. Behalten. Werden andere Bunker auch auch schnellgelöscht? --80.145.158.133 00:29, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dieser Bunker bzw. dieses Stollen-System ist mitnichten unrelevant. Ich war am Wochenende selber vor Ort. Abgesehen von der historischen Relevanz (die man natürlich noch etwas darstellen kann) sind alleine die Dimensionen und die Lage in der Stadt so prägnant, das man über einen Löschantrag nur den Kopf schütteln kann. --BangertNo 21:08, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ausbauen und behalten statt löschen! ----CM 09:29, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jede kleine Höhle ist als Geographisches Objekt näher an der Relevanz als solch ein Bauwerk? Ich kann nur mit dem Kopf schütteln. Plädiere auf behalten und ausbauen. --SteveK ?! 21:00, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie immer das hier auch ausgehen mag: Ich hatte das Ganze nach der Übernahme in den Artikel Stadtmuseum Iserlohn mit Angabe eines zweiten Belegs erheblich erweitert, siehe [7]. Bei der Rücksetzung durch die IP 93.x.x.x ist diese ganze Erweiterung über die gleich mit Tischkante gefallen. Sehr amused bin ich darüber dann auch nicht. 62.227.29.74 16:59, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gestern und heute weiter ausgebaut und teilweise Angaben entsprechend der Literaturangabe (Dokumentation) berichtigt. --Asio 22:25, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@ IP 62.227.29.74: Vielleicht magst Du im Stollenartikel noch fehlende Angaben nach Deinem zweiten Beleg ergänzen. --Asio 22:38, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nach Ausbau behalten. Sinnvoll wäre eine Verschiebung nach Luftschutzstollen Iserlohn oder Luftschutzstollen Iserlohn (Altstadt). --S.Didam 10:54, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

bleibt -- Clemens 01:54, 30. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Durch den Ausbau ist die historische Bedeutung des Bunkers einigermaßen klar umrissen, die zusätzliche museumspädagogische Verwendung gibt bei mir den Ausschlag, die Relevanz (wiewohl grenzwertig) knapp als gegeben anzunehmen. Darüber hinaus hat sich der Inhalt des Artikels seit dem LA mehr als verdoppelt, sodass eine Einarbeitung in den Museumsartikel mir nicht mehr sinnvoll erscheint - auch das ist für mich ein Motiv, den LA negativ zu entscheiden. -- Clemens 01:54, 30. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Existiert erst seit 5 Jahren und hat erst 4 Bücher veröffentlicht. Relevanzkriterien für Verlage nicht erfüllt. -- Zehnfinger 13:42, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Irrelevanz eindeutig. Eigentlich sla fähig. --Solemio 22:24, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
ja vor allem, da 3 Bücher Eigenverlag der Gründerin sind, damit eigentlich gar kein "Verlag" im eigentlichen Sinne. - Andreas König 22:20, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich verstehe ich euren Einwand, da der Verlag erst 5 Jährig und ebenfalls bis heute nur Bücher von 2 gehörlosen Autoren veröffentlicht hat. Da jedoch gehörlose Autoren in der Schweiz enorm rar sind und auch viel begleitung benötigen, braucht ein Buch für die Realisierung extrem lange. Die Relevanz dieses Verlags ergibt sich jedoch nicht duch die quantitative Menge sondern durch den Themenbereich. Um aber aufzuzeigen, dass der Verlag nicht ein sla ist (wobei ich diesen Ausdruck leider nicht kenne, aber in diesem Zusammenhang wohl als Negativ-Bewertung interpretieren muss) habe ich die anderen Produkte wie DVDs, Spiele ebenfalls aufgelistet und hoffe, damit die Berechtigung der Existenz dieser Seite ermöglicht. Benutzer:PLautenschlager 15:21, 24. Okt. 2011

Daran habe ich auch schon gedacht und habe großen Respekt. sla bedeutet sofortlöschantrag. Dieses Alleinstellungsmerkmal glaube ich gerne, jedoch muss es durch Medien belegt werden. Denn wiki kann nur das rezipieren, was andere reputable Quellen u. Wissenschaften schon geschrieben haben. Grüße --Solemio 20:43, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja da wird es wirklich schon schwierig. Da zeigt sich einmal mehr, dass die Welt der Gehörlosen keine Lobby in der hörenden Welt hat. Welche Wissenschaftler setzten sich mit der Gebärdensprache auseinander? Welche Quellen produzieren Gebärden? Eventuell hilfreich ist die Webseite aus Österreiche [| Gebärdenwelt: Ein historisches Ereignis für die Gebärdensprachgemeinschaft] Die Richtlinien vom Wikipedia sollten ja nicht dogmatische Regel gelten, sondern Wegweiser sein. Aber es gibt Berge, da gibt es keine Wege und da ist Pionierarbeit gefragt. Und wenn ein Verlag sich auf diesen Pfaden bewegt sollte dies nicht als Ausschlusskriterium genommen werden. Benutzer:PLautenschlager 21:01, 24. Okt. 2011

Das ist in der Tat schade, aber durch diese Regelung soll verhindert werde, dass Theoriefindung gemacht wird. Leider kann man auch hier keine Ausnahme machen. --Solemio 21:14, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lt. RK sind Verlage relevant, die "für eine größere gesellschaftliche Gruppe herausragende Bedeutung haben", zumal fingershop als auf die Bedürfnisse Gehörloser, bzw. sogar auf die deutsch-schweizer Gebärdensprache spezialisierter Varlag, schon ein Alleinstellungsmerkmal innehaben sollte. -Behalten Mottengott 23:04, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

ja aber das muss belegt werden --Solemio 23:13, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also jetzt habe ich einige Einzelnachweise eingeführt. Denke damit sollte die Berechtigung belegt sein, ansonsten stellt ihr da Anforderungen, die von einer Gehörlosenorganisation nicht erfüllt werden können. Dann wiederum sollte sich die Frage gestellt werden, sind einheitliche Ansprüche realistisch oder ..... Benutzer:PLautenschlager 09:14, 25. Okt. 2011

Natürlich kann ein Gehörlosenverlag Relevanz besitzen. Aber hier sprechen wir von einem Verlag, der gerade mal vier Bücher veröffentlicht hat (3 davon als Art Selbstverlag der Gründerin) und erst seit 5 Jahren existiert, da fällt es schwer eine "herausragende Bedeutung für eine grössere gesellschaftliche Gruppe" anzunehmen. Und das ist nicht als Statement gegen Gehörlose oder so gemünzt, wir sprechen hier über diesen ganz konkreten Fall. Wenn der Verlag einst eine längere Tradition hat und mehr publiziert hat, darf er gerne wiederkommen, aber so ist das wirklich nichts. -- Zehnfinger 09:37, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weiß jemand, wieviele deutschsprachige Gehörlosenverlage bzw. auf die "deutsch-schweizer Gebärdensprache spezialisierten Verlage" es gibt? Ich konnte das nicht herausfinden. Sollten es tatsächlich nur eine Handvoll sein, könnte der Verlag hier vielleicht schon "für eine größere gesellschaftliche Gruppe herausragende Bedeutung haben". --Alraunenstern۞ 11:30, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt 3 Verlage die in der Schweiz sich mit Gebärdensprache auseinandersetzt: VUGs, welches Diplomarbeiten in Broschüreform veröffentlicht, GS-Media, welches vom Schweizerischen Gehörlosenbund betreut wird und vor allem Unterrichtsmaterial und Wissenschaftliche Literatur herausgibt und der Verlag fingershop.ch. Meines Wissens nach wurden in den letzten 10 Jahren in der Schweiz Bücher von 3 verschiedenen Gehörlosen veröffentlicht, 2 davon beim Verlag fingershop.ch und eins bei einem anderen Verlag, wobei diese sich explizit gegen die Gebärdensprache ausspricht. Benutzer:PLautenschlager 12:12, 25. Okt. 2011
Der Schweiz. Gehörlosenbund allein bietet auf seiner Webseite 30 eigene Bücher an. Und da soll der Fingershop mit seinen 4 Bücher eine herausragende Stellung besitzen? Das überzeugt nicht. -- Zehnfinger 12:35, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also ich denke ich fasse die Argumente nochmals zusammen, warum diese Seite bestehen muss: 1. Erster Verlag in der Schweiz, der von einer Gehörlosen gegründet und geleitet wird. 2. Einziger Verlag in der Schweiz, der Bücher für Kinder zum Thema Gebärdensprache verlegt 3. Erster Verlag in der Schweiz, der ein Buch veröffentlich hat, der die Grammatik der deutschschweizerischen Gebärdensprache kinder- und gehörlosengerecht darstellt. 4. In der Schweiz leben ca 10'000 Gehörlose, davon haben ca 3 Gehörlose mind. ein Buch veröffentlicht, 2 davon sind in diesem Verlag erschienen 5. Dass die Verlagsleiterin diejenige Person ist, welche als eine der wenigen schweizerischen Gehörlosen das Fachwissen hat, solche Bücher überhaupt schreiben zu können, darf unter diesen Umständen nicht als Ausschlusskriterium genutzt werden. 6. Der Anspruch, dass der Verlag erst als Verlag eingetragen werden darf, wenn er auch von anderen Autoren Bücher veröffentlicht, verlangt entweder dass der Verlag seinen Zweck ändert oder die Situation von Gehörlosen nicht kennt. Wobei der Verlag aktuell mit einer 3ten Gehörlosen an einem Kinderbuchprojekt arbeitet. Die Liste liese sich wahrscheinlich noch weiter verlängern, aber wie ich schon weiter oben formuliert habe, können die Kriterien, die an einem Gebärdensprachverlag, welcher ausschliesslich von Gehörlosen geschriebenen Büchern verlegen will, nicht mit anderen verglichen werden. Benutzer:PLautenschlager 16:38, 26. Okt. 2011

Hallo PLautenschlager, ich weiss selber, dass es zum Schweizer Gehörlosenwesen und der Deutschschweizer Gebärdensprache nur wenig Literatur gibt; die meisten Publikationen haben dabei nicht einmal die Gehörlosen als Zielgruppe. Dies ist ein trauriger Zustand, dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass die Wikipedia nicht dazu dient, Unbekanntes bekannter zu machen, sondern bestehendes Wissen zu dokumentieren. D.h. der Verlag müsste über das eigentliche Zielpublikum auch eine gewisse Bekanntheit erlangt haben (es geht um die öffentlich dokumentierte Wahrnehmung, z.B. in Medien, wissenschaftlicher Literatur usw.).
Ich bin mir sicher, die Diskutanten oben haben nichts gegen euren Verlag oder eure Produkte, sie haben eher die Relevanzkriterien der Wikipedia im Auge und zudem: Artikel zu Themen, die kaum bekannt sind, sind leider oft nur schwer zu warten (die Qualitätsanspüche in der Wikipedia sind weit höher, als "Deafpedia" glauben will). Daher ist es besser, die Qualität anderer Artikel im Bereich des Gehörlosenwesen zu erhöhen, so fehlt in Deutschschweizer Gebärdensprache der linguistische Aspekt völlig und viele Aussagen sind unbelegt; hier sollte eher Arbeit eingesteckt werden, als alles in viele Artikel zu zersplittern. Konkret: in Deutschschweizer Gebärdensprache, Gehörlosigkeit oder in einem zu erstellendem Artikel Gehörlosigkeit in der Schweiz könnte fingershop.ch auch erwähnt werden (auf gleicher Augenhöhe mit GSMedia und den Vugs-Publikationen natürlich). Dies würde ich für viel sinnvoller erachten als einen eigenen Artikel für einen einzelnen Eigenverlag. Auch wenn der Verlag ein Buch von einer anderen Autorin veröffentlichte ("Durchs wilde Gehörlosistan" von Inge Blatter), dürfte er als Eigenverlag eingestuft werden (und so die RK weit verfehlen). Mit GS-Gruss --Filzstift  10:21, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Filzstift. Schön dass du dich für die Gebärdensprache so einsetzt, wie ich bei deinem Profil gesehen habe, sogar gut beherrscht. Deine Forderung nach einer erweiterten Medienaufmerksamkeit ist meines Achtens gegeben, eine Auswahl der Medien ist auf der Webseite vom Verlag bereits eingetragen, viele kleiner Berichte (wie zum Beispiel in der Migroszeitung oder Zeitung des Lehrerverbandes) haben wir nicht mehr erfasst. Wer den Verlag einmal mit einer Suchmaschine sucht, wird feststellen, bei wieviel verschiedenen Internetmedien, Foren etc auch ausserhalb von Gehörlosenkreisen dieser Verlag empfohlen und besprochen wird. Wegen den Wiki-Seiten zu den Themen Gebärdensprache und Gehörlosigkeit sehe ich auch, dass diese zum Teil nicht vollständig, z.T. sogar mit veralteten Links arbeiten und somit sinnvoll ist, dass sich auch dort Leute engagieren. Trotzdem ist es wichtig, dass dieses Thema nicht nur als dieses Thema behandelt wird, sondern aufgezeigt wird, dass dahinter Menschen und Organisationen stehen, die aktiv sind. Auch darf die verlegerische Tätigkeit nicht nur auf das Thema Bücher reduziert werden. Der Verlag verlegt ja auch Spiele, DVDs etc und da stehen viele Menschen dahinter. Deshalb ist der Begriff Eigenverlag doch wieder zu kurz gegriffen. Aber nun lasse ich die Diskussion los, wenn es gelöscht werden soll, dann macht es. Benutzer:PLautenschlager 15:39, 27. Okt. 2011
Als Gehörloser beherrsche ich die Gebärdensprache natürlich, wenn auch bei weitem nicht perfekt (die orale Bildung lässt grüssen) ;). Stimmt, ich erinnere mich an einen Bericht im Migros-Magazin und einer Fernsehreportage im Schweizer Fernsehen (welche Sendung das war, weiss ich nicht mehr), das ist natürlich nicht nichts. Daher meine These: wenn man die öffentliche Wahrnehmung von fingershop.ch im Artikel besser darstellen könnte, dann könnte eine Löschung vielleicht doch verhindert werden. Doch es ist bekanntlich sehr schwer, neutral und sachlich ein Projekt zu beschreiben, an dem man selber sehr engagiert ist (vgl. WP:IK), so dass es am Schluss nach einem Ausbau deinerseits doch - wenn auch ungewollt - wie Werbung tönen könnte. Ich denke, ein gutes Indiz für die (Wikipedia-)Relevanz eines Projekt ist, wenn jemand, der am Ganzen nicht involviert ist, einen Artikel dazu schreibt und nicht Involvierte selber. --Filzstift  16:21, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wirst du aber sehr humorvoll: Ich glaube nicht dass jemand etwas zu diesem Thema schreibt, der nicht hiervon betroffen ist: "Interessenkonflikten kommen, wenn persönliche, berufliche oder andere Beweggründe für die Mitarbeit eine Rolle spielen". Bei dem Thema Gebärdensprache ist immer eigene Betroffenheit, oder zumindest Symphatie im Spiel (bzw. totale Ablehnung, aber das ist wieder ein anderes Thema). Ich habe einfach langsam das Gefühl, dass die Messlatte mit jeder Diskussion einfach nochmals erhöht wird. Benutzer:PLautenschlager 22:08, 29. Okt. 2011
Ich glaube, da besteht ein Missverständnis: der Interessenkonflikt im hier vorliegenden Falle betrifft nicht das Thema Gebärdensprache, sondern den Verlag fingershop.ch. Konkret: der Verlag gehört deiner Ehefrau (unter der Annahme natürlich, dass dein Nickname, den du ausgewählt hast, mit deinem Realnamen übereinstimmt), und das ist ein nicht unwesentlicher Interessenkonflikt. --Filzstift  08:22, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Als die Kollegen Wikipedianer die Relevanzkriterien für Verlage erstellten, waren es Personen, die von Verlagsvorstellungen wie Kiepenheuer & Witsch, Fischer und Bastei-Lübbe geprägt waren. Alle waren hörend und sprechend. Dazu auch noch in der Vorstellung, dass jeder der ein Buch schreibt, ja dieses dann in Büchereitouren vorstellt und daraus vorliest. Auch das ist ein Weltbild. Aber wenn nun plötzlich die Autoren aus der Sicht Hörender in Räumen sitzen, mit den Händen in der Luft herumfuchteln und dazu noch Mundbewegungen unbekannter Art machen, das sprengt die Vorstellungskraft. Dass Gebärdensprache nicht ein Ersatz von deutschklingenden Lauten ist, sondern eine völlig eigene Grammatik hat, auch das kann man sich kaum vorstellen, eher das, das eben Gehörlose die deutsche Sprache mit Fingern darstellen. Ein höchst komplexes Gebiet, für Nichtgehörlose kaum fassbar, kaum vorstellbar, wenn man sich damit nicht länger auseinandergesetzt hat, und damit auch zwingendermaßen mit sich selbst und seinem akustischen Sprachvermögen. Dieser Verlag nimmt aus diesem Grund eine Sonderstellung ein, und sollte als Lemma unbedingt erhalten bleiben. Deshalb plädiere ich für Behalten. --Hubertl 14:22, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie jung das Verständnis über Gehörlose ist, erkennt man daran, dass auch in der Nazizeit Gehörlose als Vertreter minderwertigen Lebens verfolgt wurden. Die Anerkennung ist kaum 50 Jahre alt, und geht immer noch in mühseligen Schritten vor sich. Ich würde jedem Diskutanten hier unseren Artikel Geschichte_der_Gehörlosen_(nach_1880) zur Lektüre empfehlen. Vielleicht findet dann ein Umdenken statt. --Hubertl 14:31, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

@ zehnfinger, 12:35, 29. Okt. 2011 Der Vergleich hinkt ein wenig, dort sind sowohl Bücher vom Verlag fingershop.ch aufgelistet wie auch die Broschüren des Vereins VUGs. Die Diplomarbeits-Broschüren sind eine enorme Leistung und auch für alle sehr lesenswert. Aber bei diesem Beitrag wird doch Äpfel mit Birnen verglichen. Benutzer:PLautenschlager 20:05, 30. Okt. 2011

Doch es ist korrekt: Es sind 31 Schriften aufgeführt, und eine davon von Fingershop. Die 4 Bücher, die der Fingershop insgesamt herausgeben hat, geben da einfach keine herausragende Stellung, von denen die Relevanzkriterien sprechen. -- Zehnfinger 10:09, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Es sind 31 Schriften aufgeführt, 3 davon sind Bücher, der Rest sind Informationshefte. 2 Bücher sind vom Verlag GS, 1 vom Verlag fingershop.ch.

Die Informationshefte werden vom Verein VUGS herausgegeben: VUGs. VUGs gibt pro Jahr ca 1 Heft heraus. Benutzer:PLautenschlager 10:52, 31. Okt. 2011 Ergänzung: Wenn Broschüren mit Bücher verglichen werden, dann müssen aber auch die anderen Produkte des Verlags (Lernkarten, DVDs, Memospiele etc) ebenfalls berücksichtigt werden. Wie schon oben geschrieben, es werden Apfel mit Birnen verglichen, aber die Bananen werden willkürlich ausgeschlossen :-) Benutzer:PLautenschlager 12:35, 31. Okt. 2011

Wenn es, wie PLautenschlager schrieb, insgesamt nur 3 Verlage in der Schweiz gibt, die sich mit Gebärdensprache auseinandersetzen, und da Bücher von fingershop.de das eine oder andere Novum enthalten, bin ich knapp für behalten. --Alraunenstern۞ 08:58, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Heute ist nochmals ein Bericht erschienen: ein sehr innovatives Projekt Einzelnachweis folgt noch. Benutzer:PLautenschlager 11:04, 1. Nov. 2011

Bleibt knapp per RK. --Minderbinder 18:36, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Verschoben per WP:NK. Die Verlags-RK fordern zwei Bücher mit mind. 5 Standorten in mind. 2 Regionalsystemen, Pflichtstandorte ausgenommen. Ich habe mir das im CHVK und im KVK angesehen, und stelle fest, dass Maga und die verzauberten Ohren sowie Durchs wilde Gehörlosistan diese Verbreitung fast aufweisen. Insgesamt folge ich zwar den Argumenten von Filzstift: eine Erhöhung der Qualität allgemeiner Artikel im Bereich des Gehörlosenwesen in der Schweiz wäre einem solchen Einzelthema vorzuziehen. Aber das eine muss das andere ja nicht ausschließen. Gehördensprache in der Deutschschweiz ist ein Exoten-Thema mit offenbar wenig Literatur, da können auch solche Artikel helfen. Daher in Summe behalten. --Minderbinder 18:36, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Jürgen Winderl (gelöscht)

Irrelevanter Künstler, der jetzt die Relevanz der Galerien beweisen soll. Wegen der 1h Regel kommen die anderen Teilnehmer dieses Relevanzerzeugungskreises später. Eingangskontrolle 15:32, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Relevanz gegeben durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Richtlinien_Bildende_Kunst#Relevanz_von_zeitgen.C3.B6ssischen_Bildenden_K.C3.BCnstlern quote: "Teilnahme an einer Gruppenausstellung in einem überregional bedeutenden öffentlichen Museum, einer nichtkommerziellen Biennale, einer einmaligen internationalen Gruppenausstellung."(nicht signierter Beitrag von 93.203.205.12 (Diskussion) 15:50, 23. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Genau das meine ich mit Relevanzerzeugungskreis. Du legts parallel die Artikel zu den Künstlern und den Galerien an um damit die angebliche Relevanz beider in Münchhausener Zopfart zu zeigen. --Eingangskontrolle 15:53, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

-> nope, die relevanz bezieht sich hier auf das lenbachhaus!, nicht auf raum500! (+relevanz raum500 bezieht sich auf ausstellunsgbeteiligung von Robert Barta, Alexander Esters, motoko dobashi, markus oehlen, vieler weitere, vgl: relevanzkriterium: "Bei historischen Galerien: Mindestens zwei frühe Ausstellungen von international bekannten, überragenden Künstlern (die in wichtigen Museen für moderne Kunst vertreten sind). bzw. alleine die beiden gründer und der einfluss machen ihn relevant)"

und das Lenbachhaus München ist ohne zweifel ein überregional bedeutendes öffentliches Museum.. ;)

siehe: http://books.google.com/books/about/Favoriten.html?id=ImRuAAAACAAJ Favoriten: neue Kunst in München ; [Andrea Hanak, Benjamin Heisenberg, Christian Engelmann, Claudia Wieser, Daniel Man, Florian Süssmayr, Franka Kassner, HJ Dobliar, Heike Döscher, Jürgen Winderl, Martin Fengel, Martin Wöhrl, Michael Hackel, Michael Sailstorfer, Simon Müller, Stefanie Trojan, Tourette TV ; anlässlich der Ausstellung "Favoriten. Neue Kunst in München" im Kunstbau der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München (12. Februar - 16. Mai 2005)] ISBN 3886451585, 9783886451586

93.203.205.12 15:53, 23. Okt. 2011 (CEST) Nein falsch. IMm lenbachhaus hatte er eine Aussstellungsbeteiligung und nicht eine Gruppenausstellung, an der er teinmahm als Mitglied einer relevanten Gruppe. Nach oberfläschlim Suchen habe ich auch nicht mehr gefunden, las das was im Artikel steht. Momentan löschen.--Solemio 16:04, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

wie gesagt, wenn man als kunstlaie im internet nur oberflächlich sucht, sollte man eben auch nicht über die relevanz entscheiden, sondern es den experten, hier den kuratoren des lenbachauses/künstler markus oehlen [8] überlassen! quote: "Nach einer ausführlichen Recherche haben die Kuratoren eine Auswahl von Künstlern getroffen, die ihnen für die junge lokale Kunstszene repräsentativ erscheinen." 93.203.205.12 16:21, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja sicher - ich Kunstlaie. Wenn man keine Ahnung von Wikipedia hat, dann sollte man die Finder von Wikipedia lassen. Die betonung der Kuratoren liegt auf lokale Kunstzene und wikipedia "sucht" überregional bekannte Künstler. --Solemio 16:25, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

ja aber münchen +lenbachaus ist als lokale kunstzene überregional relevant!! aber das artet jetzt shcon wieder in ner grundsatzdiskussion aus. lass einfach jmd. ran der sich mit kunst im deutschen raum auskennt bevor du hier weiter flamest.. 93.203.205.12 16:29, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

der künstler aber nicht. Außerdem ist München nicht der Nabel der Welt. Die Stadt war es im vorletzten Jahrhundert aber nicht mehr heute. Es gibt keine Grundsatzdiskussion. Bitte die RKs für Bildende Künstler durchlesen. --Solemio 16:33, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

ok leuchtet mir ein. also müsste man jetzt nur beurteilen ob die ausstellung in galerie noha/lehnbachhaus als gruppenausstelung zu bewerten ist, oder nicht.. [9] -> wer kann das beurteilen/einschätzen? 93.203.205.12 16:47, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

schön :-). Beides waren Ausstellungsbeteiligungen, da die Künstler nict als eigenständige Künstlergruppe wie Nabis auftreten. Die Ausstellung der Meisterschüler von Oehlen macht den Künstler per se auch nicht relevant, da Oehlen höchstwarscheinlich mehr Meisterschüler hatte und eine Gruppe von Meisterschülern keine kunstgeschichtlich relevante Künstlergruppe ist. Die Ausstellung im Lenbachhaus ist auch eine Ausstellungsbeiteiligung, da die Münchner Kunstszene größer ist als die wenigen ausgestellten Künstler. Zudem treten sie auch hier - da andere - nicht als Künstlergruppe auf. --Solemio 16:58, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

RK werden klar nicht erfüllt, es gibt auch sonst keinen erkennbaren Grund, das Lemma zu behalten. Es handelt sich sicher um einen talentierten Nachwuchskünstler, dessen Werk aber noch nicht als zeitüberdauernd gelten kann, dafür fehlt auch die enspr Fach-Rezeption. Ein paar Jahre warten, dann vielleicht wiederkommen, jetzt bitte löschen --Wistula 21:02, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Woher stammt eigentlich die Theorie, dass es sich bei einer Gruppenausstellung um eine Ausstellung von Werken einer definierten Künstlergruppe handeln müsse? Das geht weder aus den zitierten RK hervor noch entspricht es dem üblichen Sprachgebrauch, nach dem es schlicht das Gegenteil einer Einzelausstellung ist. -- Toolittle 00:46, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist keine Theorie sonder einfach der unterschied zwischen einer Ausstellungsbeteiligung und Gruppenausstellung. Gut- die Künstlergruppe muss nicht so bedeutend sein wie Nabis,. Unter einer Künstlergruppe versteht man eine Formation von Maler mit annähernd gleichen Motivationen z.B. Worpsweder Künstler. Wenn die Künstlergruppe überregional bekannt ist sind es die Mitglieder ja auch, weil sie diese Gruppe bilden. Weiterhin kann eine Gruppenausstellung u.U. auch eine Doppelausstellung sein. Bei einer Ausstellungsbeteiligung, was u.U. mehrere hundert Künstler im Extremfall sein können, erfährt nicht jeder ausgestellte Künstler die , für wiki nötige Rezeption im Kunstgeschichtlichen Diskusrs. Nicht umsonst steht ja der Begriff der Gruppenausstellung neben der Ausstellungsbeteiligung in den RKs für BK.--Solemio 12:36, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
und wo findet man diese kunstvolle Unterscheidung belegt? In den RK kommt der Begriff er Ausstellungsbeteiligung jedenfalls nicht vor. -- Toolittle 14:35, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage von Toolittle ist insofern berechtigt, da die Unterscheidung offenbar nicht in den speziellen RK erläutert/angesprochen wird. Allenfalls die Tatsache, dass Einzel- und Gruppenausstellungen thematisiert werden, lässt vermuten, das eine noch andere Austellungsbeteiligung nicht relevant ist. Ich verstehe die Formulierung Gruppenausstellung auch auf den Ausdruck Künstlergruppe bezogen, siehe bitte auch die in dem verlinkten Artikel genannten Gemeinschaftsausstellungen. Andere Ausstellungen, die man häufig wohl unter dem Begriff der Themenausstellung (also z.B. „Nachwuchskünstler der Region“) fassen kann und die Künstler ganz unterschiedlicher Stile zusammenwürfeln, betreffen eben keine solche homogene und in der Kunstliteratur beschriebene Gruppe. Ich kann zu dieser Sichtweise jetzt aber auch keine saubere Definitionen finden, de facto wird der Ausdruck Gruppenausstellung heute zu Allem Möglichen verwendet. Eine Klarstellung - wie auch immer die ausfällt - in den speziellen RK wäre deshalb wünschenswert, um zukünftige Unklarheiten/Diskussionen auzuschliessen. Bitte dazu kein MB anfordern ! Gruss --Wistula 20:46, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Erfüllt definitv nicht die RKS für Künstler. Ein paar unbedeutende Nachwuchsausstellungen, aber keine überregionale Rezeption. Dass junge Künstler gelegentlich Ausstellungsmöglcihkeiten in guten Hääsuern bekommen gehört zum normalen Alltag. Man schätzt sie derzeit für talentiert ein, aber bewähren müssen sich diese erst. Das ist einfach noch zu wenig. Auch Lembachhaus genügt nicht, da keine Einzelausstellung. Ins Künstelrwiki exportieren und hier löschen.--Robertsan 20:46, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

ja ich bin froh, dass ich auf dem Themengebiet nicht aktiv bin. Mir persönlich wäre es ausreichend, dass ein Künstler den Bereich des Hobbys definitiv verlassen hat - wovon bei einer Ausstellung(sbeteiligung) in einem veritablen Museum auszugehen ist. Die RK in diesem Themenbereich halte ich für überzogen (erst recht in der hier diskutierten Interpretation) und die Aufgabe, dem Leser Wissen zur Verfügung zu stellen für teilweise vorsätzlich verfehlt. Aber ich halte mich da raus... -- Toolittle 14:49, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

@Toolittle: Ich kann Deine Bedenken verstehen. Ein (akademischer) Künstler macht aber seinen Job, geanuso wie ein Klempner oder Journalist oder Fussballspieler. Man nimmt auch nicht jeden Fussballer auf, oder jeden Sportler. Zweitligaspieler, Jungsportler etc. bekommen keinen eigenen Artikel. (außer es gibt was Besonderes). Selbst Bürgermeister benötigen eine Mindest-Gemeindegröße. Auch Wissenschaftler sind nicht per se relevant, obwohl sie naturgemäß etwas Wichtiges leisten. Die RKs für Kunst gehen also genau so wie die aller anderen Berufsgruppen davon aus, dass lexikalische Relevanz mit überregionaler öffentlicher Wahrnehmung, überregional bedeutenden Auszeichnungen, Lexikoneinträgen etc. einher geht. Also dass der Künstler "Teil seines Fachgebiets" bzw. Teil der Kunstgeschichte geworden ist. Nicht jeder, der sein Kunststudium absolviert hat, und danach Ausstellungen beschickt ist relevant, da wäre jeder Arzt, jeder Apotheker, jeder Atomphysiker genauso relevant. In Memoriam Franz Ringel. --Robertsan 00:11, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist – grundsätzlich angemerkt – so nicht ganz richtig. Es sind im Fußball (bezogen auf Deutschland) nicht nur Zweitliga-, sondern auch Drittligaspieler relevant, sogar solche, die nur für eine Minute in der Dritten Liga eingewechselt wurden. Bei Klempnern (oder auch Apothekern) ist es nunmal so, dass sie ihre Arbeit in der Regel nicht öffentlich tun, und die Ergebnisse ihrer Arbeit nicht öffentlich ausgestellt werden. Entsprechend dürfte auch kaum ein Leser erwarten, zu dem Klempner, der ihm gerade seine Waschmaschine repariert hat, etwas in der Wikipedia zu finden, aber viel eher zu dem Künstler, von dem er ein Bild in einer Ausstellung eines renommierten Museums gesehen hat.
Der Begriff "Gruppenausstellung" sollte genauer geklärt werden. Nach meiner Wahrnehmung wird darunter üblicherweise keineswegs nur eine Ausstellung einer festen, bereits seit längerem bestehenden Künstlergruppe verstanden, sondern auch eine Ausstellung von Werken einer Gruppe von Künstlern, die nur für die jeweilige Ausstellung von den Kuratoren unter den jeweiligen Gesichtspunkten der Ausstellung zusammengestellt worden ist. Und auch bei der Handhabung von Begriffen wie "lokal" und "regional" sollte man immer mit erwägen, um welchen Raum es sich handelt. So ist München sicher nicht mehr so sehr Nabel der Kunstwelt wie noch im 19. und frühen 20. Jahrhundert, aber es ist eine Millionenstadt, die drittgrößte Stadt Deutschlands und meines Wissens auch immer noch eine der bedeutenden deutschen Kunststädte, sowohl was die Zahl der dort lebenden – und für die Auswahl für auf Münchner Künstler beschränkte Ausstellungen grundsätzlich infrage kommenden – Künstler betrifft (es wurde ja oben richtig gesagt, dass "die Münchner Kunstszene größer ist als die wenigen ausgestellten Künstler", aber wieso soll das ausgerechnet ein Argument gegen die wenigen von den Kuratoren ausgewählten Künstler sein?), als auch die Zahl der Besucher aus dem In- und Ausland, die die dort stattfindenden Ausstellungen der renommierten Museen besuchen. --Amberg 05:05, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
@Amberg: Ich persönlich orientiere mich an der "öffentlichen Wahrnehmung", die nicht durch die Ausstellung per se, sondern durch die Berichterstattung in den Fachmedien dokumentiert wird. Bedeutende Museumsausstellungen haben Katalogbegleitung, schlagen sich in Artikeln von Fachmedien oder in den Feuilletons überregionaler Tageszeitungen nieder. Auch Beiträge in überregionalen Kulturprogrammen von TV oder Radio. Kurze Meldungen Künstler xy stellt in vz aus, liefern keine Beiträge zur Relevanz, weil damit auch keine Information über die Besonderheiten des Künstlers einhergeht. Ausstellungen mit dem Titel "Junge Kunst" sind in der Regel eine Auswahl an Talenten, die sich erst im Kunstbetrieb behaupten müssen. Wenn die Ausstellung nicht zu einer detaillierten Rezension in den Fachmedien führt, ist die Wahrnehmungsgrenze noch nicht überschritten. Dann ist es für einen Lexikonartikel eben noch zu früh. Bei einer Einzelausstellung ist die Wertung des Kurators/Museumsleiters ausschlaggebend, einen Künstler aus der Masse zu selektieren und ihn zur Ausstellung einzuladen. Als Vergleich: Auch Autoren sind nicht ab dem 1.Sammelband relevant. Sie benötigen sogar je nach Genre 2 - 4 Bücher in unabhängigen Verlagen. Außer, sie katapultieren sich eben mit 1 Superwerk in die Rezensionslisten (bspsw. des Perlentauchers) oder werden zum Standard in der Fachwelt. --Robertsan 14:08, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Abgesehen davon, dass ich es als unerträglich halte, in einen Löschantrag das Wort irrelevant zu einer Lebenden Person überhaupt zu gebrauchen (auch wenn hier vordergründig der Begriff Künstler scheinbar gemeint ist), möchte ich Toolittles und Ambergs Meinung zustimmen. Wir sollten uns wirklich hier etwas zurückhalten (auch nehme ich mich da selbst an die Nase) und etwas respektvoller mit dem "Material" umgehen, welches die Grundlage unseres Projekts darstellt. Zweifellos hat Robertsan nicht ganz unrecht, wenn er sich auf die Umsetzung der RK bezieht, auf der anderen Seite, sollten wir etwas offener werden. Und freundlicher. (was aber innerhalb dieses Threads durchaus stattfindet). Wenn wir noch zu unseren Objekten der Lemmabegierde freundlich sind, sind wir am besten Weg, wieder neue Autoren zu gewinnen. --Hubertl 14:41, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Hier geht es wohl vor allem um die Bedeutung der Ausstellung im Lenbachhaus im Jahr 2005. Hintergrund: (Fast) alle Ausstellungsinstitutionen, die mit städtischen Geldern finanziert werden und sich deshalb der lokalen Kunstszene verpflichtet fühlen müssen (obwohl dies nicht zu ihren originären Aufgaben gehört), machen seit eh und je diese "Jungfischausstellungen". Das nennt sich einmal "Jahresausstellung Kölner Künstler " (Kölnischer Kunstverein), "Junge Berner Künstler" in der Kunsthalle Bern oder "ENCORE: Absolventenausstellung der Städelschule" im Museum für Moderne Kunst in Frankfurt am Main, in fast jeder größeren Stadt gibt es eine. Damit entledigen sich die Museen immer sehr elegant den Verpflichtungen gegenüber ihren Geldgebern (dem Stadtrat/Stadtverordnetenversammlung). Überregionale "Publikumsmagneten" sind sie nie, ich würde sie mit einem "Förderstipendium" vergleichen: vielleicht wird was draus, vielleicht auch nicht.
Bei der Ausstellung "FAVORITEN 05" im Lenbachhaus war das ähnlich. Diese Debütantenausstellung junger und jüngster Künstler der Münchner Szene war im Museum nicht unumstritten, fand 2008 noch mal statt und wurde dann eingestellt. Aus der Teilnahme an einer der beiden Ausstellungen (als einer unter vielen) würde ich keine enzyklopädische Relevanz schließen. Über die aufgeführte Ausstellung in der Lothringer Straße 13 lässt sich nichts ermitteln, die anderen erwähnten sind nicht relevant. Zu Gruppen-/Ausstellungsbeteiligungen: Die Mitarbeiter des Portals Bildende Kunst sind eigentlich für eine präzise Begrifflichkeit bekannt. Ich denke sie meinen mit "Gruppen-" wirklich Ausstellungen von aufeinander bezogener Künstler und nicht thematisch unverbundene Sammelausstellungen. Denn eine solche Teilnahme hat so gut wie jeder Künstler in Laufe seines Lebens in einem Museum vorzuweisen, wenn ich z. B. alleine an die Große Kunstausstellung München mit jährlich 200 Teilnehmern im „Haus der Kunst" denke. Letztlich fast alle Künstler zu umfassen: das kann nicht Sinn eines Relevanzkriteriums sein. --Artmax 11:20, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
Behalten. Die selbstgestrickten, niemals projektweit anerkannten WP:RKBK sind mit der Ausstellung im Lenbachhaus eindeutigst erfüllt. Die Mitarbeiter des Portals Bildende Kunst sind mE nicht für eine präzise Begrifflichkeit bekannt, sondern eher für ihren zweifelhaften Exklusionismus, der jetzt nicht einmal mehr vor dem Lenbachhaus Halt macht. Ohne Worte. MfG, --Brodkey65 09:28, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

und so ein kitschmaler wie Friedrich Hechelmann darf dann bleiben?? wtf! 93.203.203.153 15:29, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Löschen per Artmax. Der Artikel wurde von einer IP aus dem Umfeld der Walterschen Zweitverwertungsgalerie Noah angelegt. Nun spricht ein Interessenkonflikt nicht unbedingt gegen den Artikel. Aber bestimmt auch nicht für ihn. Was den Artikel jenseits aller RK-Debatten zum klaren Löschkandidaten macht, ist das gänzliche Fehlen von inhaltlichen Aussagen zur Kunst von Winderl, die wiederum nur auf reputabler Sekundärliteratur beruhen könnten. Denn Galeristenprosa aus dem Ausstellungs-Flyer taugt dafür nicht. Keine Quellen, kein Artikel, denn dieser Text ist nur ein Datenblatt. Ist geboren, hat studiert, da und dort ausgestellt. Das ist kein enzyklopädischer Artikel. @Brodkey65 Die ganzen Relevanzkriterien sind von Wikipedianern selbstgestrickt, wie ein Blick auf Versionsgeschichte und Register zeigt. Wenn du mit „niemals projektweit anerkannt“ meinst, dass nicht jeder Punkt in den RK die ungeteilte Zustimmung eines jeden Benutzers findet, so gebe ich dir recht. Aber das hat nichts mit der vorliegenden Diskussion zu tun. --Minderbinder 18:50, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Und was hat die Ip mit der vorliegenden Diskussion zu tun??? 93.203.203.74 18:17, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

@IP: dieselbe Range. Zur Sache: Ich folge hier den Argumenten von Artmax. Der Künstler ist, wie es aussieht, noch nicht hinreichend als eigenständig rezipiert. Sofern Kunstprofessoren nicht ihre Zeit auf einem Bein stehend im Atelier verbringen, sind Ausstellungsbeteiligungen wie hier gang und gäbe. Enzyklopädisches Gewicht sieht anders aus, ich würde den Artikel nicht behalten wollen. --Felistoria 00:13, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Gelöscht, kein Artikel. --Cú Faoil  RM-RH  18:10, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Relevanz zweifelhaft Eingangskontrolle 15:51, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

behalten: begründung siehe oben/lenbachhaus 93.203.205.12 15:59, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein falsch. IMm lenbachhaus hatte er eine Aussstellungsbeteiligung und nicht eine Gruppenausstellung, an der er teinmahm als Mitglied einer relevanten Gruppe. Nach oberfläschlim Suchen habe ich auch nicht mehr gefunden, las das was im Artikel steht. Momentan löschen. --Solemio 16:03, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

aber wenn sowohl das lenbachhaus wie arte.tv sich dem einen beitrag/reportage widmet dürfte die relevanz wohl nachvollziehbar/gegeben sein oder?! http://www.lenbachhaus.de/cms/index.php?id=58&tx_ttnews%5Btt_news%5D=123&tx_ttnews%5BbackPid%5D=1&cHash=fa7863dc29 + http://www.arte.tv/de/1193102,CmC=2100352.html

+ eigener Eintrag von Almquist auf der homepage des lenbachhauses!! http://www.lenbachhaus.de/cms/index.php?id=291&cHash=fa7863dc29&tx_ttnews[tt_news]=123&tx_ttnews[backPid]=1 quote: "Nach einer ausführlichen Recherche haben die Kuratoren eine Auswahl von Künstlern getroffen, die ihnen für die junge lokale Kunstszene repräsentativ erscheinen." -> wenn die ihn für relevant halten ihm eine seite zu widmen, warum stellt ihr das dann in frage?? verstehe ich nicht!

93.203.205.12 16:09, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das alles nütz nichts. Durch den Beitrag von arte wäre die Ausstellung vielleicht relevant, da über die Gruppenausstellung im Allgemeinen berichtet wird und nicht der Künstler. Der Künstler könnte im Ausstellungsartikel eingearbeitet werden. --Solemio 16:39, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

aber jetzt ist es auf einmal wieder eine "gruppenausstellung"?? damit wäre es laut wk:relevanzkriterien doch wieder relevant?? 93.203.205.12 16:44, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Pardon, war ein Versprecher meinerseits. Die Kunstzene Münchens bestht ja nicht nur aus den ausgestellten Künstlern. Zudem ist es keine Kunstgruppe im Sinne von Worpswede oder Nabis. Es war also eine Ausstellungsbeteiligung --Solemio 16:49, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

RK werden auch hier nicht erfüllt, es gibt auch hier keinen erkennbaren anderen Grund, das Lemma zu behalten. Wikipedia ist nicht dazu da, unbekannte oder allenfalls lokal erwähnte Nachwuchskünstler zu grösserer Bekanntheit und damit Erfolg zu verhelfen. Bitte löschen --Wistula 21:02, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vorweg: Natürlich sollen die Artikelersteller auch mit diskutieren dürfen. Von dort können ja sinnvolle Argumente kommen, die nicht sofort jedem ersichtlich sind. Allerdings hat es bei der Wahl der exzellenten Bilder schon irgendwie seinen Charme, dass dort die Fotourheber sich freiwillig bei der Bewertung enthalten. Ach so, hier für Löschen, ein Künstler, dem zur enzyklopädischen Relevanz (noch) einiges fehlt. N-Lange.de 22:13, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Leider noch zu wenig. Mit der Ausstellung im Lembachhaus eine erste kleine regionale Wahrnehmung, aber zur Relevanz fehlt da noch einiges. Da gibt es einfach noch zuwenig Rezeption, keine Literatur, etc. ist alles nur regional und unaufregend. Der Beitrag auf arte ist ja doch mehr eine Erwähnung der Küsntelr denn ein monografisches Künstlerportrait. Gewiss vielversprechend, aber noch keine Relevanz für ein Lexikon. Bitte ins Künstlerwiki exportieren und hier löschen. --Robertsan 21:02, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bleibt. Knappe Relevanz jetzt dargestellt. --Artmax 18:05, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Almquist ist doch ein entscheidendes Stück weiter gekommen als Jürgen Winderl oben: Abbildung im Kunstforum, Einzelausstellungen in Marfa, einer von fünf artist-in residenz der Chinati Foundation. Monografisches Buch. Da ist doch etwas mehr internationaler Flair drin. Wer will, kann noch ergänzen. --Artmax 18:05, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Raum 500 (gelöscht )

keine öffentliche wahrnehmung. unterläuft rks für galerien, denn keine zwei ausstellungen von international bekannten und überragenden künstlern stattgefunden. oehlen ist zwar überregional bekannt und auch ein wichtiger u.U. sehr wichtiger und geschätzter zeitgenössischer maler, jedoch keine überragende persönlichkeit der kunstgeschichte, wie renoir, mondrian, picasso oder kirchner. --Solemio 17:14, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

^^kein kommentar.. bzw. reichen die aufnahme in !!10 Museen!! in !!4 ländern!! und ausstellung u.a. in Museum of Modern Art! oder bei Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf jetzt schon nicht mehr um einen künstler international bekannten und überragend relevant zu machen?? *verwundertbin* das wird jetzt langsam unglaubwürdig.. 93.203.205.12 19:42, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

hä über welchen Künstler wird jetzt geredet? etwa Oehlen? Auch wenn. es war einer. --Solemio 19:47, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du verstehst was falsch. Oehlen ist m.E. nicht überragend für die Kunstgeschichte. Er war ein hervorragender Maler der Wilden. Die Frage lautet doch, inwiefern war die Ausstellung in dieres Galerie wichtig für ihn? Un bitte. schreibe deine Beiträge als Ganzes um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden! Und ich wiederhole mich. auch wenn Oehlen Zoo überragend ist, fehlt noch ein zweiter Künstler--Solemio 19:51, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

warum sagst du nicht einfach gleich dass du keine artikel in wikipedia haben willst, dann können wir uns die ganze diskussion auch sparen.. 93.203.205.12 19:49, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wieso verstehst du nicht die Relevanzkriterien? Ich will Artikel und ich arbeite im Bereich der Bildenden Kunst bei wiki, doch muss jedoch auch eine überregionale medienrezeption für diese Galerie vorliegen, was nicht der Fall ist. --Solemio 19:54, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

neben oehlen sind sowohl Robert Barta wie Alexander Esters beide in internationalen sammlungen bedeutender institutionen vertreten, damit also international bekannt&relevant.. 93.203.205.12 19:56, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das weiß ich und ich kenne auch Barts. Jedoch ragen sie nicht hervor - damit meine ich nicht, dass sie schlecht sind, sondern nur, dass keine Innovation o. Alleinstellungsmerkmal- was zum Hervorragen nötig wäre- vorhanden ist.--Solemio 19:58, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
PS. Das Vorhandensein von Werken in in. Sammlungen schafft keine Relevenaz1 --Solemio 19:59, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
das stimmt, aber es ist ein indiz93.203.205.12 20:05, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

hm ok. kann ich nachvollziehen. allerdings finde ich kann man die relevanzkriterien (dich ich durchaus sehr wichtig finde!) schon zu einen gewissen spielraum enger oder weiter auslegen (weil lemmas ja nur bedingt vergleichbar/in kategorien einordbar): und wenn man sie zu eng auslegt besteht eben die gefahr dass lemmas/artikel die für einen großteil der leser interessant/relevant sind, eben nicht in wikipedia erscheinen. um missverständnisse vorzubeugen: möchte nicht das jeder künstler/galerie in wikipedia auftaucht, aber finde es problematisch wenn man hier zu strigent zensiert.. meine meinung ... [das ist doch relevanter als irgendein 08/9 fernsehfilm der relevant ist, nur weil er bei imdb auftaucht.. ]93.203.205.12 20:04, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja aber jeder Film in dieser Datenbank auftaucht hat überregionale Rezeption. Diese Galerie findet keine Erwähnung in Zeitungen und co. Zudem unterläuft sie die RKs für Galerien. Diese wurden von Experten aufgestellt. Außerdem zensieren wir nicht sondern sortieren. Zensieren wäre das Vorenthalten oder Streichen von wichtigen Informationen bezüglich eines Themas. --Solemio 20:19, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich, was ein nichtkommerzieller Projektraum ist, in dem Gründer/Eigentümer dieser Institution ihre eigenen Werke ausstellen ? Sollten die dadurch nicht bekannt/verkauft werden ? Wird hier eventuell aus einem Zusammenschluss von Künstlern (um sich selbst zu promoten) im Nachhinein ein hehres und überregionales Austausch-Forum der Kunstbranche ? --Wistula 20:54, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Naja, entgegen der vllt weitverbreiteten meinung besteht kunst eben nicht nur aus kunstmarkt sondern eben auch aus austausch von künstlern gegenseitig (trivial aber durchaus sinnvoll wnen man darüber nachdenkt) und genau dafür war er glaube ich gedacht.. 93.203.205.12 21:37, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist ja nichts dramatisches dabei. Dieser Kunstraum war eine echt gute Idee und auch erfolgreiche Künstler haben dort ausgestellt, nur fehlt leider die überregionale kunstgeschichtliche Rezeption. In der lokalen Münchner Kunstszene hat diese Galerie bestimmt eine Rolle gespielt. --Solemio 21:41, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Erwähnt im Feuilleton der FAZ, in der Süddeutschen, alles überregionale Zeitungen und es gibt sicher noch mehr. Die Phalanx der über ein Dutzend hier gelisteter Künstler mit Ausstellungen ist klar relevanzerzeugend und muss behalten werden. --nfu-peng Diskuss 11:56, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die FAZ erwähnz die Galerie in einer Auflistung und die Süddeutsche schreibt über das Haus, in der sich die Galerie befindet im Allgemeinen aber auch nur weil sie dort ausziehen müssen. Zudem schreibt sie über die Künstler. Nicht alle Künstler sin 1. relevant und 2. wird jede Galerie in wiki aufgenommen nur weil sie relevante Künstler ausstellt??? Ich empfehle die RKs durchzulesen. Dieser Kunstraum mag in der LOKALEN Münchener Kunstszene ein Begriff sein, jedoch ist noch nicht ersichtlich wieso ausgerechnet Raum500 überregional kunstgeschichtlich relevant sein sollte! Wenn sich zudem das mediale Echo- und das nicht einmal in Kunstzeitschriften 8wobei fax ja auch nicht schlecht ist9- auf Erwähnungen liegt, dann sind das sicher keine Anzeichen für Relevanz--Solemio 12:29, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hab Projektraum mal mit dem passenden Lemma Offspace verlinkt, vllt dient das zu Bedeutungsklärung in welche Richtung auch immer. 93.203.204.141 14:41, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht wie viele Ausstellungsräume täglich von Künstlern gegründet werden, denen die angebotenen Ausstellungsmöglichkeiten nicht ausreichen. Egal ob man das nun Galerie, Offfspace oder sonstwie nennt, es ist und bleibt eine Produzentengalerie. Weder als Unternehmen noch als Galerie erfüllt dieser Atikel (einer unter abertausenden ähnlich gestrickten) die RKs. Bitte ins Künstlerwiki exportieren und hier löschen. --Robertsan 20:35, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht. Enzyklopädische Relevanz wird im Artikel nicht dargestellt. --Artmax 11:36, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Es gibt keine überregionale Rezeption. Der Beitrag auf „www.jetzt.sueddeutschen.de" stammt aus einem Blog (nicht aus der Zeitung!) und die FAZ zählt (nur einige) Münchner Spaces auf: „Die Aenderei“, „Grassereins“, „I love no waiting“, „raum 58“, „raum 500“, „Privatgalerie“, „Tanzschule“ und „Weltraum“. Was nun die Alleinstellung von "raum 500" ausmacht, wurde nicht klar. --Artmax 11:36, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Grolar (gelöscht)

War SLA mit Einspruch --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 17:24, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

{{Löschen|1= ''Wiedergänger'' <span style="white-space:nowrap;">— [[Benutzer:Spuk968|Spuki]] [[Benutzer Diskussion:Spuk968|<sup>Séance</sup>]] <small>15:19, 23. Okt. 2011 (CEST)</small></span>}}

Wo wurde das je diskutiert?  @xqt 15:35, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für das Lemma „Greisbär“ unter http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Redaktion_Biologie/Qualit%C3%A4tssicherung&diff=94156719&oldid=94151585 --Polarlys 16:31, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Weitere Diskussionsgrundlagen: Hybride#Tierwelt nennt es "Pizzly", en nennt es Grizzly–polar bear hybrid. --Stefan 18:20, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt schon alles so, der Artikel soll gefälligst nicht gelöscht werden, es gibt nichts vergleichbares zu diesem Thema. Der Artikel braucht bloß ein paar Änderungen, dann ist er in Ordnung. Man muss nicht gleich alles löschen. Das würde euch auch nicht passen, wenn man sofort eure Artikel löscht. (nicht signierter Beitrag von Wikimaaan (Diskussion | Beiträge) 14:56, 24. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

gelöscht. Der Text ist im wesentlichen identisch mit dem im September gelöschten Artikel Greisbär. Damit handelt es sich um einen klassischen Wiedergänger, der schnelllöschfähig gewesen wäre. Eine erneute Prüfung von Relevanz und Artikelqualität habe ich nicht vorgenommen, diese wäre ggf. andernorts zu beantragen. Bis dahin ist Cymothoas Entscheidung gültig. --Theghaz Disk / Bew 04:13, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Viktor Olscha (gelöscht)

Zur Spielerkarriere sind evtl vorhandene relevanzbegründende Einsätze nicht angegeben, die Trainerkarriere verlief unterklassig respektive im Jugendbereich. Daher: Relevanz klären, bitte. 172.158.12.215 17:26, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Spielerkarriere wird wohl nicht relevanzstiftend sein. Im in Frage kommenden Zeitraum hat weder der VfR Mannheim noch der ASV Feudenheim in einer für Spieler relevanzstiftenden Liga gespielt. Er könnte aber als Trainer relevant sein: Spox.com behauptet, er sei im Mai 2003 Trainer bei Waldhof Mannheim geworden. Zu dem Zeitpunkt spielten die in der 2. Bundesliga. Sollten sich dafür weitere Belege finden, behalten --Theghaz Disk / Bew 19:02, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
wenn sich dieser Artikel, das Waldhof-Wiki und meine Erinnerung sowie so ziemlich alle anderen Quellen nicht irren, kam Olscha zu Saisonbeginn der Oberliga als Nachfolger von Lauterns (äbäh.....) heutigem Manager. Deshalb ist der Mann, ein sehr netter Mensch übrigens, nach RK irrelevant --Si!SWamP 20:48, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Per Si! SWamP gelöscht. --Minderbinder 18:52, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

1. Relevanz der Person ist (mir) unklar (welche seiner Publikationen trägt zur Relevanz bei, welche nicht?), 2. Der Artikel in seiner jetzigen Form wirkt wie eine Selbstdarstellung, 3. Die Details zur Biographie sind nicht belegt und wurden von einer IP aus Münster eingefügt.--Mazankius 19:27, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

mehr als genügend Bücher und weitere Publikationen. Was soll der Unfugsantrag? - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 19:35, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Viele Aufsätze und Vorträge machen noch keine zwingende Relevanz aus, das können auch viele Hobbyforscher (deren Arbeit ich sehr schätze, die aber als Personen enzyklopädisch nicht relevant sind) nachweisen. Nach den Relevanzkriterien für Autoren geht es um mindestens vier Publikationen, die man als Hauptautor auf dem regulären Buchmarkt veröffentlicht haben muss. Muss ich davon ausgehen, dass die beiden gemeinschaftlichen Publikationen Roland Pieper als Hauptautor haben? Außerdem scheint sich in der Liste auch eine kurze Broschüre zu befinden, bei der für mich nicht klar ist, ob sie als "Buch" im Sinne der Relevanzkriterien gelten kann. Die Dissertation schließlich ist im "Dietrich-Coelde-Verlag" Werl erschienen, der mir nach dem, was ich im Internet gefunden habe, als Druckkostenzuschussverlag erscheint und somit nach den Relevanzkriterien nicht mitgezählt werden darf. Ziehe ich also diese Zweifelsfälle von den veröffentlichten Büchern ab, bleiben noch drei Bücher übrig, mithin zu wenig nach den Relevanzkriterien.--Mazankius 20:06, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
..mehr als genügend .. zwar nicht so offensichtlich, aber es sollte gerade so ausreichen. Kollege WWSS1 hat es mit Freundlichkeit nicht so sehr, aber LAE ist hier wohl okay. --Wistula 20:43, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also gut, gehen wir davon aus, dass Roland Pieper eine enzyklopädisch relevante Person ist. Der Artikel in seiner jetzigen Form entspricht aber nicht den Anforderungen an einen Artikel über lebende Personen. Das größte Problem habe ich bereits unter der Nummer 3 meines Löschantrags angegeben: Die im Artikel behaupteten Tatsachen sind nicht durch Quellen belegt. Da könnte genausogut stehen: "berufliche Stationen in Frankfurt und New York", und niemand könnte es widerlegen. Würde man alles Unbelegte wegstreichen, dann bliebe nur: Roland Pieper (* 1961) ist ein deutscher Wissenschaftsautor und Fotograf (http://d-nb.info/gnd/121774619). Der Rest des Artikels ist eine unverhältnismäßig lange Liste von Publikationen und "neueren" Vorträgen. Wikipedia ist aber keine Bibliographie. Was tun wir also mit dem Artikel? Mein Vorschlag war: löschen, soll doch jemand später einen guten Artikel anlegen. Ich bemerke aber hier eine Tendenz zum Behalten. Mein neuer Vorschlag: Seien wir grausam und streichen aus dem Artikel alles, was nicht belegt ist, darüber hinaus auch die Vorträge und die Aufsätze. Übrig bliebe ein Stub, der über den Eintrag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek inhaltlich nicht hinausginge. (Also doch löschen?) Lediglich das Foto ist ganz hübsch.--Mazankius 09:03, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe im Artikel mal einen Belegbaustein gesetzt und in der Disk diese LD und das Thema Belegmangel angesprochen. Einen Teil der Publikationen nehme ich jetzt folgend raus, die sind tatsächlich zu detailistisch. --Wistula 20:18, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Am Artikel hat sich in den letzten Tagen einiges getan, so dass ich meinen Löschantrag hiermit zurückziehe. Ich gehe davon aus, dass das nach dem LAE keine formelle Bedeutung mehr hat. Dem Benutzer WWSS1 muss ich leider vorwerfen, dass er mit seinem reflexartigen LAE nach acht Minuten gezeigt hat, dass er kein Interesse daran hatte, sich mit meinen Argumenten inhaltlich auseinanderzusetzen, obwohl sie sich als berechtigt erwiesen haben. Er hat anschließend sich weder in die Diskussion eingebracht, noch konstruktiv am Artikel mitgearbeitet. Ich finde das sehr schade, vor allem, nachdem er mich vor einem Jahr so nett in der Wikipedia begrüßt hat.--Mazankius 10:50, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auch bei diesem Künstler ist die Relevanz nicht zu erkennen. Die Auszeichungen sind den Titeln nach Förderpreise. Eingangskontrolle 21:07, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

So was von relevant. Einzelausstellung in der Pfalzgalerie siehe http://www.artfacts.net/en/artist/robert-barta-8767/profile.html . Den Artikel hätt ich sonst nicht gesichtet. --Solemio 21:16, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte beim nächsten Mal besser googeln. Bitte LAE --Solemio 21:19, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nee, Relevanz muss im Artikel dargestellt werden. Und da ist nicht viel erkennbar: Die "Auszeichnungen" sind wohl eher Stipendien, die "Öffentlichen Sammlungen" haben in der Wikipedia nur Rotlinks, und die Website der Pfalzgalerie kennt ihn auch nicht. Derzeit also eindeutig zu wenig (aber das kann natürlich noch werden.) --Telford 21:59, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Doch, kennt sie :-) guckst du hier http://www.kunstportal-pfalz.de/29/eid,5686/robert-barta.html (ist zwar ne andere Seite, finde jetzt die Cache Version nicht) --Solemio 22:04, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe LAE, da entsprechende Quelle im Artikel eingebaut. Relevanz ist nun gegeben. --Solemio 22:12, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, das ist aber nicht die Website des Museums. Und wer steht hinter "Kunstportal Pfalz"? Wir dürfen mal wieder raten, denn http://www.kunstportal-pfalz.de/16/ueber-uns.html enthält keinen Inhalt *seufz*. --Telford 22:42, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
menno...und die saugen sich das aus dem Finger??? zZudem führt artfacts auch die Ausstellung. Dass diese Ausstellung stattgefunden hat, daran gibt es keine Zweifel. --Solemio 22:56, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dem LAE möchte ich hiermit widersprechen, bei der aktuellen Artikelversion geht das mMn garnicht. 1. Dieser Artikel besitzt quasi keinen enzyklopädischen Inhalt. Hier ist unbedingt noch nachzubessern. 2. Gleiches gilt für die Darstellung der Relevanz. Link auf irgendeine private/kommerzielle Homepage (kann ich nicht beurteilen, was davon zutrifft) reicht keinesfalls aus. Hier müssen auf jeden Fall reputable Quellen her. --KMic 23:48, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein das ist keine kommerzielle Webseite. Artfacts sowohl auch die von mir verzinkte Quelle ist reputabel. Für die Artikelqualität ist die QS zuständig. Bitte LAE --Solemio 23:49, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Artfacts habe ich hinzugefügt. Ausstellung durch zwei reputable Quellen belegt. Ich entferne wieder den LA und setzte den Artikel in die QS rein. --Solemio 23:54, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

LAe wird nochmals widersprochen. Hier gehören glasklare Belege her, die sich nicht im Kreise drehen. --Eingangskontrolle 07:52, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

und was bitte ist artfacts?? Und der Artikel online über die Ausstellung?? Sind das etwa keine Belege?? --Solemio 08:36, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fraglos behalten, dafür darf Eingangskontrolle meinetwegen beliebige drei Diplomaten, Drittligakugelstoßer oder Bürgermeister löschen (merkt eh keiner). --AndreasPraefcke 18:20, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist ja wirklich in einem mitleiderregenden Zustand. Da wird die Relevanz nicht einmal ansatzweise dargestellt. Listen und ein paar hinzugegoogelte refs ersetzen keinen enzyklopädischen Text. Was macht den Künstler für Wikipedia behaltenswert? Warum sollte er behalten werden? Keinerlei Gründe werden dafür genannt. Ein paar kleinere Stipendien und Förderpreise machen sicherlich nicht relevant. Die Ausstellungsorte (City Gallery Prag, was ist das eigentlich?) reißen mich auch nicht gerade vom Hocker. Es bleibt mE eine relevante Ausstellung in diesem Museum in der Pfalz. Ob das reicht? Der Artikel sollte 7 Tage bekommen, damit er sauber ausgebaut werden kann. Zusammengegoogelte Flickschusterei hilft da mE nicht weiter. In diesem Zustand daher löschen. Wenn sich der Account Solemio, der mir durch seine differenzierten Lösch-Urteile aufgefallen ist, allerdings so vehement für einen Erhalt einsetzt, ist Herr Barta vllt. doch relevant. MfG, --Brodkey65 19:34, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na Brodkey wieder auf Ironietour. Du schlägst neue Wege ein. ROFL Die Ausstellung in der Pflzgalerie ist durch einen Beleg belegt. Mangelde Artilelqualität ist kein Löschgrund. Ebensowenig bestehen Gründe mich auf die Schippe zu nehemn. --Solemio 19:41, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mangelnde Artikelqualität ist natürlich ein Löschgrund. Und dieser Schrott- und Nichtartikel und seine stümperhaften Verbesserungen ist mE sogar schnellöschfähig. Und Lächerlichmachen von Accounts ein Fall für die VM, mein Bester. MfG, --Brodkey65 20:01, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja du hast Recht es ist ein Grund aber nicht hier. Aber hier ist alles auf wiki-Niveau, das weisst du ganz genau. Der Artikel ist lückenhaft in puncto Vita etc. --Solemio 20:05, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den Artikel einmal grob überarbeitet. Es sind einige Beteiligungen da, aber nicht nur 100 Vereinskünstler stellen irgendwo gemeinsam aus, sondern durchaus achtbare geladene Ausstellungen in Stadtgalerien oder Museen, wobei die Künstler von einem anerkannten Kurator ausgewählt und die Ausstellungen jeweils mit Katalogbegleitung versehen waren. Das eine große Ereignis ist zwar noch nicht da, aber er wurde zu namhaften Ausstellungen geladen, Ausland ist auch dabei, einige Kataloge mit kunsthistorischen Begleittexten gibt es auch. Kunsntforum.de führt ihn ebenfalls. Das sollte jetzt für ein knappes Behalten reichen. --Robertsan 20:22, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich genauso. Habe zudem weitere Ausstellungsbeteiligungen und Soloshows belegt--Solemio 20:26, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mit einem Artikel in der Berliner Zeitung [10] 2007 und mit 2008/09 drei Erwähnungen im kunstforum international [11] nimmt der Künstler die RK-Hürde locker. (An seine äh: zurückpinkelnde Fontäne [12], die Marcel Duchamp zitiert, erinnere ich mich; hatte aber den Namen vergessen.) Vielleicht kriegt ihr noch mehr 'raus über ihn, bis dahin gewiss behalten. --Felistoria 21:07, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Berliner Zeitung habe ich noch ergänzt, Artikel ist somit in einem akzeptablen Grundzustand, dann ersuche ich den Nächsten um LAE. --Robertsan
Nein, hier warten wir auf jeden Fall einen Admin-Entscheid ab. Denn das ist kein enzyklopädischer Personenartikel, sondern eine Liste mit Dutzenden refs. Über den Künstler selbst, was sein Wirken und Schaffen ausmacht, erfährt man nichts. Aber da müsste man sich halt die Mühe machen, Sätze zu formulieren und einen Text zu schreiben. Das sollte den sonst so wortgewaltigen Kunstmitarbeitern doch eigentlich nicht soo schwerfallen. Hier wird stattdessen lediglich gegoogelt und dann werden refs formatiert. Weiterhin löschen in diesem Zustand. MfG, --Brodkey65 08:58, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein gültiger Stub sollte es allemal sein, aber ich habe auch kein Problem damit, einem Admin die Entscheidung zu überlassen.--Robertsan 15:25, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank an Robertsan + Solemio für den Ausbau zum Wohle der Wikipedia. Ich denke, LAE ist jetzt angezeigt. MfG, --Brodkey65 01:23, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
LAE. Jetzt ein schöner, runder Artikel. MfG, --Brodkey65 01:23, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die freundlichen Worte :-)--Solemio 09:14, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Louis, ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.“ (Humphrey Bogart in Casablanca). Beste Grüße, --Brodkey65 09:21, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Verhaftet die üblichen Verdächtigen!“ ebendort. Der Hausverbothabende. --Robertsan 00:16, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Is' aufgehoben. Vllt. funktioniert es ja wieder, so wie früher auch zwischen uns. MfG, --Brodkey65 00:22, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie ihr wart Freunde gewesen?!?! Diesen Minidialog merk ich mir wenn wieder Zoff zwischen euch ansteht. Wetten es wird nicht lange halten (kleiner Scherz):-D --Solemio 22:30, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Enzyklopädische Relevanz geht aus dem Artikel nicht hervor.--Kompakt 21:22, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

So leid es mir tut, aber für meine Begriffe eigentlich SL würdig. --Lady Whistler Projekt Andere Wikis (Disk|Bew) 22:48, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht mal, welches Rottenburg ist dem Artikel zu entnehmen, da hat sich Benutzer:BwRo (sic!) keine Haxen ausgerissen, sorry, --Reimmichl → in memoriam Geos 22:52, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Löschen ----CM 09:30, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Qualität des Artikels: unterirdisch. Das Lemme selbst könnte aber durchaus relevant sein. Vielleicht zu Quelitätsverbesserung in den Benutzerbereich des Hauptautors verschieben. --HelgeRieder 17:32, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den ganzen Artikel überarbeitet, die Quellen so weit sie mir bekannt sind, hinzugefügt. Da Rottenburg/N zweimal von Stadtbränden heimgesucht worden ist, existieren manchmal nur Bruchstücke im Stadtarchiv. Bin gerade dabei die erste Urkunde (Rechnung) mit dem Archiv der Stadt Rottenburg ausfindig zu machen. --BwRo 10:14, 30. Okt. 2011 (CET) Kann der Löschantrag nach dem der Artikel erweitert und überarbeitet wurde, entfernt werden?? --BwRo 15:53, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Gelöscht. Essayhafter Text über eine Vereinigung, deren Relevanz sich aus dem Artikel in keiner Weise erschliesst. --Cú Faoil RM-RH 18:14, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Böhe (bleibt)

WL von einem falsch geschriebenen Lemma. – Gruß, Jackson (sag’s nur!) 21:36, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

na ja, "oe" is im Deutschen äquivalent mit "ö", daher ist die Begründung "Falschschreibung" falsch, ein redir frisst kein Brot. behalten - Andreas König 22:06, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dürfte vergleichbar sein mit Göthe (und das tut nun wirklich weh). Insofern wie Andreas. --Telford 22:47, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die WL auf den Dichter kannte ich nicht, wenn die Konsens ist, nehme ich den LA zurueck. Aber dass WL von Fuessen nach Füssen verboten sind (wurde mal iwo diskutiert), obwohl nicht jeder ein ü auf der Tastatur hat und es andersherum erlaubt sein soll, ersachlisst sich mir nicht. – Gruß, Jackson (sag’s nur!) 11:49, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
gemäß Disk--Karsten11 10:07, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]

Tobosow (SLA)

Bevor wir zur dritten Schnelllöschung und dann zur vierten Neuanlage schreiten: Fiktiver Ort aus einer Geschichte, die keinen Artikel hat. Enzyklopädische Relevanz nicht vorhanden (der Comic vielleicht) Eingangskontrolle 21:50, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

CHABO (SLA)

offensichtlich nicht relevant. – Gruß, Jackson (sag’s nur!) 22:00, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

und wegen der eindeutigen Irrelevanz hier falsch. SLA für den Rapspam gestellt. - Andreas König 22:02, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Studentenprojekt, IMDB zeigt einen halbstündigen, offensichtlich nichtkommerziellen Film an. Relevanz.bitte prüfen --Dansker 22:40, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Filmregisseurin hat bereits mehrere Dokumentar- und Kurzfilme herausgebracht, die durch die Weblinks hinreichend belegt werden. Sie hat einige Preise gewonnen und hat ihre Filme europaweit auf Filmfestivals gezeigt, z.B. auf der Berlinale 2011. Einige von den an ihren Filmen teilgenommenen Schauspieler haben ihre eigene Wikipediaseite.
Außerdem hat ein anderer Administrator folgendes geschrieben:

Relevanzcheck, ggf. Vollprogramm --Xocolatl 00:37, 23. Okt. 2011 (CEST) Feinschliff ist vielleicht noch nötig. An der Relevanz würde ich nicht mehr zweifeln; dass der Film "Eisblumen" an der Berlinale teilnahm, dürfte m.E. genügen. Gruß --WAH 02:09, 23. Okt. 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.215.231.248 (Diskussion) )

Dieser Artikel wird eventuell gelöscht, er wurde vorsichtshalber in das Film-Wiki exportiert. -- 87.181.111.141 23:17, 23. Okt. 2011 (CEST) [Beantworten]

Ich finde den Artikel super! 87.181.111.141 23:17, 23. Okt. 2011 (CEST) (CEST)[Beantworten]

Ihr Film ist jedenfalls nach Wikipedia:Relevanzkriterien#Filme relevant und sie selbst danach Wikipedia:Relevanzkriterien#Darstellende Künstler, Moderatoren, Film-Stab (Als relevant gelten Schauspieler, Moderatoren bzw. Stab-Mitglieder, die in wesentlicher Funktion (z. B. Regisseur, Drehbuchautor, Darsteller, Kameramann, Produzent, Cutter u. a.) an einem Film mitwirkten, der auf einem relevanten Filmfestival gezeigt oder in den Filmverleih aufgenommen wurde.), deshalb behalten. --Alraunenstern۞ 23:32, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wollte ich genau das gleiche, wie meine Vorschreiberin hier hinterlassen, habe mich festgelesen und bin nun zu spät. Egal. aus dem gleichen Grund: behalten --Markus.Michalczyk 23:41, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

LAE Fall 2b. Einer ihrer Filme wurde nachweislich bei der Berlinale gezeigt. Damit erfüllt sie die RK. --Theghaz Disk / Bew 04:54, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Akrützel (bleibt)

Relevanz deutlich unterschritten. Auch sonst keine Besonderheit aufzuweisen.--cyper 23:39, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sehe gerade, dass sie angeblich zu den ältesten gehören sollen. Dennoch sehe ich die Relevanz (Erstausgabe 1990) dadurch noch nicht gegeben und würde mich freuen, wenn fachnahere Autoren mal drüber schauen könnten.--cyper 00:05, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das mit dem ältesten, mag ich bei 1990 nicht glauben, Studentenzeitschrift gelten fast immer relevant, siehe auch ad rem. Behalten, MfG, --84.150.19.32 08:13, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bis dato ist mir unbekannt, dass Studentenzeitschriften fast immer als relevant gelten. Das ist schon deshalb wenig wahrscheinlich, weil es zu verschiedene Typen von so bezeichneten Titeln gibt. Die weit verbreiteten juristischen (teilweise auch wiwi) Fachtitel von Studenten juristischer (wiwi) Fakultäten sind häufig wg ihrer Fachinhalte und -Autoren zu recht relevant. Bei anderen mag es Alleinstellungen/Vorreiterrolle geben (z.B. Erotiktitel wie Boink). Ansonsten bedarf es aber wie auch bei anderen Zeitschriften besonders hoher Auflagen oder gar IVW-/MA-Aufnahme (z.B. Audimax (Zeitschrift)). Dieser Artikel - wenn auch gut geschrieben (also schade!) - erfüllt die einschlägigen RK wohl nicht (Bibl-Nachweis habe ich jetzt allerdings nicht geprüft). --Wistula 08:44, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
btw: Hier wird zwar nicht zu ad rem diskutiert/entschieden, aber aus dessen Text geht tatsächlich keine belegte Relevanz vor. Gem Anzeigenpreisliste beträgt die Auflageca 18.000, allerdings ungeprüft. Damit ist durchaus fraglich, ob der Titel relevant ist. --Wistula 08:44, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Man folge dem ZDB-Link, klicke auf Besitznachweise, staune ob deren hoher Zahl und veranstalte bitte LAE. Grüße Okmijnuhb·bitte recht freundlich 09:32, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich folgte dem ZDB-Link und staunte. Dumm nur, das ich weiter klickte und feststellte, dass die Zeitung mitnichten in den Bibliotheken archiviert ist. Viel mehr ist sie im Onlinezeitungsarchiv der Uni Regensburg und wird kostenfrei zur Verfügung gestellt. Wenn mich nicht alles irrt, verlinken schlicht alle Universitäten nur auf das Onlinearchiv... Daher Keine Relevanz--cyper 21:38, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Akrützel wird von der Thüringer Landebibliothek elektronisch über UrMel archiviert http://zs.thulb.uni-jena.de/content/main/journals/akr.xml (nicht signierter Beitrag von 141.35.40.137 (Diskussion) 13:48, 2. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Ach, warum sollte es denn bitte gelöscht werden? Es gibt in Deutschland wohl keine andere Studentenzeitung, die so oft in einer so hohen Auflage erscheint. Wenn dies nicht reicht, dann müssten auch alle anderen Zeitungen dieser Art bei Wikipedia gelöscht werden, wie die Unique, der Ruprecht oder die Unaufgefordert. Nebenbei dient das Akrützel auch als eine Art Archiv, wie und was sich an Stadt und Uni in 20 Jahren getan hat. (nicht signierter Beitrag von Akruetzelchris (Diskussion | Beiträge) 16:00, 25. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Info: hier wird zu diesem Artikel diskutiert, Vergleiche mit anderen Lemmata sind immer kontraproduktiv, daher lieber sein lassen. Und - bitte immer so --~~~~ signieren, oder Icon (4. oben von links) verwenden, danke & servus, --Reimmichl → in memoriam Geos 17:12, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sehr wohl Studentenzeitungen, die mehr als die doppelte Auflage produzieren.--cyper 21:38, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

So zur Aussage das "Studentenzeitschriften fast immer als relevant gelten". Nach meiner Kenntniss liegt diese Diskussion etwas länger zurück und betraf ältere Zeitschriften die wegen der Zeitumstände nicht sachgerecht von heutigen RK bemessen werden, bspw. Zeitschriften aus der Endphase der DDR. Auflagenstärke richtet sich primär nach der Papierzuteilung oder Verfügbarkeit und liess dadurch nicht auf die tatsächliche Leserschaft (meherer Personen teilten sich ein Exemplar). Druckgenehmigung ist auch so ne Geschichte, die Studentenzeitschriften wurden in der Wendezeit auch von den damaligen Uni-eigenen Druckereien hergestellt, daher mussten sie wohl nicht in den "Katalog der zugelassenen Zeitungen" (oder wie dieser Katalog damals liess). Siehe dazu auch Samisdat. Meines Erachtens fällt das Erscheinen von akrützel in diese Phase. MfG, --84.150.19.24 08:53, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es wird aber nicht klar dargestellt, das die Zeitung zu ihrer Erscheinung einen solch wichtigen, und damit relevanten, Stellenwert einnahm. Nur weil es damals eine Papierknappheit gab, heißt dies nicht, dass auch das Akrützel davon betroffen war.--cyper 21:38, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

So wie ich das hier sehe, scheint es eher ein persönliches Anliegen von cyper zu sein, dass es gelöscht wird. Und bitte genau lesen: 14mal pro Jahr mit 5.500 bis 6000 Exemplaren. Welche andere rein studentische Unizeitung liefert das? (nicht signierter Beitrag von 88.73.197.74 (Diskussion) 14:59, 4. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Bleibt, Relevanz durch Alter, Erscheinungsart und Rezeption gegeben. --Cú Faoil RM-RH 18:17, 4. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]