Street Fighter: The Legend of Chun-Li

Film
Titel Street Fighter: The Legend of Chun-Li
Produktionsland USA, Kanada, Japan
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2009
Länge 96 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Andrzej Bartkowiak
Drehbuch Justin Marks
Produktion Patrick Aiello,
Ashok Amritraj
Musik Stephen Endelman
Kamera Geoff Boyle
Schnitt Derek Brechin,
Niven Howie
Besetzung

Street Fighter: The Legend of Chun-Li ist ein US-amerikanisch-japanisch-kanadischer Krimi[1] von Regisseur Andrzej Bartkowiak aus dem Jahr 2009.

Handlung

Als Chun-Li noch ein Kind war, wurde ihr Vater von dem Gangster Bison entführt. Die Konzertpianistin wächst in dem Glauben auf, dass ihr Vater tot sei. Eines Tages erfährt sie jedoch, dass er immer noch von Bisons krimineller Geheimorganisation Shadaloo gefangen gehalten wird. Sie kehrt ihrem alten Leben den Rücken, um ihren Vater zu rächen, und taucht in den Moloch von Bangkok ein. Unterstützung findet sie dort, als sie den Wushu-Meister Gen trifft, der ihre Ausbildung vollendet. Bison und seine Handlanger (u. a. Vega und Balrog) versuchen derweil die Herrschaft über ein Slum-Viertel in Bangkok zu übernehmen und die Einheimischen zu vertreiben, um dort teure Immobilien zu bauen. In einer parallel erzählten Geschichte jagen auch die Polizisten Nash und Maya hinter dem Verbrecherkönig her. Gemeinsam mit Chun Li können sie Bison schließlich stoppen.

Kritiken

Street Fighter – The Legend of Chun-Li ist ein K.o.-Schlag in der ersten Runde. Attraktive Darsteller ohne jegliches Talent prügeln sich durch eine platte Handlung voller missratener Sprüche. Die völlige Ideenlosigkeit bei der Kampfchoreographie knipst schließlich alle Lichter aus.[2]

Auf Rotten Tomatoes hat der Film ein Durchschnittsranking von 2,6/5 und einen Status von 17 %.

Einzelnachweise

  1. Andrzej Bartkowiak: Street Fighter: The Legend of Chun-Li. Hyde Park Entertainment, Capcom Company, Adlabs Films, 26. Februar 2009, abgerufen am 8. September 2022.
  2. Street Fighter: The Legend of Chun-Li