„Ulrich Penquitt“ – Versionsunterschied

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* Der Mörder kommt aus dem Pott https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/der-moerder-kommt-aus-dem-pott-id7130935.html
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* Drei Ecken, ein Elfer und Tor https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/drei-ecken-ein-elfer-und-tor-id8041860.html
* Drei Ecken, ein Elfer und Tor https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/drei-ecken-ein-elfer-und-tor-id8041860.html

[[Kategorie:Schauspieler]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1955]]
[[Kategorie:Mann]]

Version vom 10. Dezember 2019, 18:07 Uhr

Ulrich Penquitt (* 21. Juni 1955 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Schauspieler.

Werdegang

Ulrich Penquitt wurde am 21. Juni 1955 in Gelsenkirchen geboren. Nach einem abgeschlossen Studium der Sozialpädagogik entdeckte Ulrich Penquitt durch politisches Kabaret, Theater und Jugendtheater seine Liebe zur Schauspielerei. Er besuchte die Westfälische Schauspielschule und wurde beim Athanor Theater (Regie- und Camera Acting Workshop) sowie nach der Schauspieltechnik von Stanislawski ausgebildet.

Nach einigen Theaterstationen, wie Westfälisches Landestheater, Werkhofbühnen Hagen, Landestheater Neuss, dem Musiktheater im Revier und dem Forum Interart Lünen, gründete er 1991 das Tournee-Theater Trias Theater Ruhr. Mit zahlreichen eigenen Produktionen, wie dem Klassiker "Der kleine Prinz", George Orwells 1984, Der gute Mensch von Sezuan, machte er sich einen Namen in der Ruhrgebiets-Theaterszene, NRW und darüber hinaus.

„Penquitts Rollen sind extrem. Das kann er. Das liebt er. Ob Penner oder Philosoph, ob Hauptrolle oder Nebenrolle, er zeigt die Facetten der Charaktere, zeigt fehlerhafte Helden und heldenhafte Nichtstuer.“ „Ich will etwas machen, was trotzdem ein Publikum findet”, erklärt der Schauspieler, der sich immer neu erfindet und der seinen Weg sucht und findet in der sich wandelnden Theater- und Filmwelt.” WAZ

Ulrich Penquitt ist mit Marion Penquitt verheiratet und lebt in Gelsenkirchen. Er hat eine erwachsene Tochter und einen Labrador.

Theaterrollen

  • 2019: neunzehnvierundachzig[1] (Trias Theater / Regie: Jens Dornheim)
  • 2018: Alles im Fluss (Trias Theater / Regie: Axel Kraus)
  • 2018: Der Weibsteufel (Trias Theater / Regie: Jens Dornheim)
  • 2018: Das Interview (Trias Theater / Regie: Jens Dornheim)
  • 2017: Mein Kampf (Trias Theater / Regie: Tatjana Sherazynska)
  • 2016: das Totenschiff (Trias Theater / Regie: Jens Dornheim)
  • 2016: Halb Voll-Halb Leer (fletch bizzel / Regie: Marco Rudolph)
  • 2015: die Polizei (Trias Theater-Ruhr/ BIR / Regie: Elmar Rasch)
  • 2014: Heute weder Hamlet (Trias Theater-Ruhr/ BIR / Regie: Elmar Rasch)
  • 2013: Drei Ecken Elfer (Trias Theater-Ruhr/ BIR / Regie: Elmar Rasch)
  • 2011: Drei alte Männer wollten nicht sterben (Trias Theater / Regie: Andre Wülfing)
  • 2010: Himmel/ Hölle/Welt (Trias Theater / Regie: Gregor Leschig)
  • 2009: Bin ich Arbeit? (Trias Theater / Regie: Gregor Leschig)
  • 2008: Othello (Trias Theater / Regie: Jago G. Leschnig)
  • 2007: Bezahlt wird nicht (Theater Fletch Bizzel / Regie: HP Krüger)
  • 2006: Konfetti (Theater Fletch Bizzel / Regie: M. Rudolph)
  • 2006: Junge, kommt bald wieder (Trias Theater)
  • 2006: Drei Männer im Schnee (Theater Fletch Bizzel / Regie: Th. Holländer)
  • 2004: Love Letters[2] – Gurney (Trias Theater / Regie: Andre Wülfing)
  • 2004: Beautiful Losers (Trias Theater / Regie: HP Krüger)
  • 2003: Der Jazz und das Meer (Consol Theater / Regie: Andre Wülfing)
  • 2002: Antigone von Sophokles (Ruhrstadttheater Pantarhei / Regie: Chr. Scholze)
  • 2002: Hanswurstiade I (Trias Theater / Regie: HP Krüger)
  • 2002: Stoffel, der Elementenzauberer (Trias Theater / Regie: H. Klonk)
  • 2002: Der Jazz und das Meer (Consol Theater / Regie: Andre Wülfing)
  • 1999: Ein Gespräch über den abwesenden Herrn von Goethe (Trias Theater / Regie: H. Jeske)
  • 1999: Erzählung vom Antichrist (Trias Theater / Regie: K. Rennert)
  • 1999: Unterste Schublade links (Trias Theater / Regie: B. Friedewald)
  • 1998: Ich bin ein Märchenprinz (Trias Theater / Regie: J. Meyerhoff)
  • 1998: Hildegard von Bingen (Trias Theater / Regie: J. Meyerhoff)
  • 1997: Lulu – Alban Berg (Schillertheater / Regie: P. Konwetschny)
  • 1997: Der gute Mensch von Sezuan (Trias Theater / Regie: W. Lichtenstein)
  • 1997: Ophelias Schattentheater (Trias Theater / Regie: J. Meyerhoff)
  • 1996: La Pericole (Schillertheater / Regie: C. Marquardt)
  • 1996: Der Wunschpunsch (Schillertheater / Regie: T. Stief)
  • 1996: Das Märchen (Trias Theater / Regie: J. Meyerhoff)
  • 1994: Der kleine Prinz (Trias Theater / Regie: J. Meyerhoff)
  • 1994: Heute abend – Lola Blau (Trias Theater / Regie: H. Jeske u.a.)
  • 1994: Spielende (Theaterforum Lünen / Regie: W. Lenssen)
  • 1994: Urfaust-Stücke (Trias Theater / Regie: W. Lenssen)

Filmografie (Auswahl)

TV

Filme

  • 2010: Die Nacht / Kinofilm Uni Hildesheim / Regie: Dominik Wiedemann
  • 2010: Die Dienstfahrt / Kinofilm/ Regie: Frank Terjung
  • 2008: Mobilruf / Kinofilm / Regie: Chris Hecker
  • 2008: Zen Meister / Kinofilm / Regie: Farid Zendagui
  • 2005: Dragos mit der Schuld geboren / Kinofilm / Regie: Eberhard Weißbarth
  • 2001: Feuer, Eis und Dosenbier / Kinofilm / Regie: Matthias Dinter
  • 1993: Polizeistation / Kinofilm / Regie: Andrew Higgs
  1. 1984 | Triastheater | Schauspiel | Orwell | Highlight. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  2. Love Letters | Triastheater | Ruhrgebiet | Theaterstück. Abgerufen am 10. Dezember 2019.