„Leipziger Stadtderby“ – Versionsunterschied
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Die Geschichte des Probstheidaer Fußballs beginnt mit dem ''[[VfB Leipzig (1893)|VfB Leipzig]]'', der 1903 erster Deutscher Fußball-Meister wurde und 1906 sowie 1913 zwei weitere Meistertitel erringen konnte. Ein weiterer Titel wurde im [[Tschammerpokal 1936]] gewonnen. Auch der VfB Leipzig wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs aufgelöst und reorganisierte sich zunächst unter dem Namen ''SG Leipzig-Probstheida''. 1949 wurde der Verein in ''BSG Erich Zeigner'' umbenannt, bereits ein Jahr später in ''BSG Einheit Leipzig-Ost''.<ref>Vgl. Freundeskreis Probstheida (Hg.): ''1. FC Lokomotive Leipzig'', S. 12.</ref> Im Zuge der ersten großen Umstrukturierung des Vereinsfußballs in der DDR 1954 ging die BSG Einheit Leipzig-Ost im ''[[SC Rotation Leipzig]]'' auf.<ref>Vgl. Schröter: ''Fussballstadt'', S. 105–106. Falsch dargestellt bei Freundeskreis Probstheida (Hg.): ''1. FC Lokomotive Leipzig'', S. 12.</ref> Der SC Rotation fusionierte 1963 mit dem SC Lokomotive Leipzig zum ''SC Leipzig'' (siehe oben). | Die Geschichte des Probstheidaer Fußballs beginnt mit dem ''[[VfB Leipzig (1893)|VfB Leipzig]]'', der 1903 erster Deutscher Fußball-Meister wurde und 1906 sowie 1913 zwei weitere Meistertitel erringen konnte. Ein weiterer Titel wurde im [[Tschammerpokal 1936]] gewonnen. Auch der VfB Leipzig wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs aufgelöst und reorganisierte sich zunächst unter dem Namen ''SG Leipzig-Probstheida''. 1949 wurde der Verein in ''BSG Erich Zeigner'' umbenannt, bereits ein Jahr später in ''BSG Einheit Leipzig-Ost''.<ref>Vgl. Freundeskreis Probstheida (Hg.): ''1. FC Lokomotive Leipzig'', S. 12.</ref> Im Zuge der ersten großen Umstrukturierung des Vereinsfußballs in der DDR 1954 ging die BSG Einheit Leipzig-Ost im ''[[SC Rotation Leipzig]]'' auf.<ref>Vgl. Schröter: ''Fussballstadt'', S. 105–106. Falsch dargestellt bei Freundeskreis Probstheida (Hg.): ''1. FC Lokomotive Leipzig'', S. 12.</ref> Der SC Rotation fusionierte 1963 mit dem SC Lokomotive Leipzig zum ''SC Leipzig''. Deshalb gilt der SC Leipzig als Nachfolger des SC Lokomotive. (siehe oben). | ||
1966 wurde die Fußballabteilung des SC Leipzig aus dem Verein ausgegliedert und trat fortan unter dem Namen ''1. FC Lokomotive Leipzig'' als eigenständiger Verein auf.<ref>Freundeskreis Probstheida (Hg.): ''1. FC Lokomotive Leipzig'', S. 13.</ref> Obgleich sich der 1. FC Lokomotive bald zur sportlichen Nummer Eins der Stadt entwickeln konnte, gelang ihm nie eine DDR-Meisterschaft, dafür aber vier FDGB-Pokalsiege (1976, 1981, 1986 und 1987) sowie eine Teilnahme am Finale des [[Europapokal der Pokalsieger (Fußball)|Europapokals der Pokalsieger]] 1986/87. | 1966 wurde die Fußballabteilung des SC Leipzig aus dem Verein ausgegliedert und trat fortan unter dem Namen ''1. FC Lokomotive Leipzig'' als eigenständiger Verein auf.<ref>Freundeskreis Probstheida (Hg.): ''1. FC Lokomotive Leipzig'', S. 13.</ref> Obgleich sich der 1. FC Lokomotive bald zur sportlichen Nummer Eins der Stadt entwickeln konnte, gelang ihm nie eine DDR-Meisterschaft, dafür aber vier FDGB-Pokalsiege (1976, 1981, 1986 und 1987) sowie eine Teilnahme am Finale des [[Europapokal der Pokalsieger (Fußball)|Europapokals der Pokalsieger]] 1986/87. |
Version vom 22. November 2021, 11:28 Uhr
amtierender bzw. letzter Derbysieger seit | 1. FC Lokomotive Leipzig 21. November 2021 |
Erstaustragung | 17. März 1935 |
letztes Derby | 21. November 2021 |
nächstes Derby | 8. Mai 2022 |
Rekordsieger | 1. FC Lokomotive Leipzig (50) und Vorgängervereine |
Als Leipziger Stadtderby werden die Fußballspiele zwischen der in Leipzig-Leutzsch beheimateten BSG Chemie Leipzig und dem in Leipzig-Probstheida ansässigen 1. FC Lokomotive Leipzig sowie zwischen deren Vorgängervereinen bezeichnet.
Im Unterschied zu anderen bekannten Derbys im deutschen Fußball, etwa dem Münchner Stadtderby, wurde das Leipziger Stadtderby nicht zwischen zwei kontinuierlich existierenden Vereinen ausgetragen: Vielmehr spiegeln sich in der wechselvollen Geschichte der fußballerischen Rivalität zwischen den beiden Leipziger Stadtteilen die für die Entwicklung des Fußballs in Ostdeutschland im 20. Jahrhundert typischen Brüche wieder: Auflösung der Vereine nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, mehrere von staatlicher Seite verordnete Umstrukturierungen in der Vereinslandschaft in der Zeit der DDR sowie finanzielle Schwierigkeiten und Insolvenzen nach der Wiedervereinigung führten auf beiden Seiten zu Fusionen, Namenswechseln und Neugründungen. Dieses hohe Maß an institutioneller Diskontinuität wird in bemerkenswerter Weise durch die stark ausgeprägte Kontinuität der jeweiligen Anhängerschaften kontrastiert, die all diese Umbrüche überdauern konnten.
Der derzeit erfolgreichste Leipziger Fußballverein RB Leipzig hat in seiner noch jungen Geschichte bisher kaum sportliche Berührungspunkte mit anderen Leipziger Vereinen gehabt, sodass sich noch keine innerstädtischen Rivalitäten entwickeln konnten, die den Begriff „Derby“ rechtfertigen würden und mit der Rivalität „Leutzsch–Probstheida“ vergleichbar wären.
Amtierender Derbysieger ist die BSG Chemie Leipzig, die sich im 110. und bis dato letzten Stadtderby am 6. Oktober 2019 mit einem 2:0-Heimsieg durchsetzen konnte. In der Gesamtbilanz führen der 1. FC Lokomotive Leipzig und seine Vorgängervereine, die bisher 49 Derbys für sich entscheiden konnten. Die BSG Chemie und ihre Vorgänger gewannen das Derby bislang 40mal. 21 Leipziger Stadtderbys endeten unentschieden.
Geschichte
Die Geschichte sowohl des Leutzscher als auch des Probstheidaer Fußballs ist durch eine Vielzahl (sport-)politisch und finanziell bedingter institutioneller Brüche geprägt. Beide heute existierenden Vereine sind nicht in rechtlichem Sinne mit ihren verschiedenen Vorgängern identisch, die außerdem jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Namen getragen haben. Zur Verwirrung trägt bei, dass beide Vereine in der Vergangenheit – unabhängig voneinander – bereits den Namen „Lokomotive“ trugen.[1] Diese Entwicklungen wird im Folgenden in vereinfachter Form zusammengefasst.
Fußball in Leutzsch
1899–1932 | FC Britannia Leipzig |
1932–1945 | TuRa Leipzig |
1946–1949 | SG Leipzig-Leutzsch |
1949–1950 | ZSG Industrie Leipzig |
1950–1954 | BSG Chemie Leipzig |
1954–1963 | SC Lokomotive Leipzig |
1963–1990 | BSG Chemie Leipzig |
1990 | FC Grün-Weiß 1990 Leipzig |
1990–2008 | FC Sachsen Leipzig |
2008–2011 | FC Sachsen Leipzig / BSG Chemie Leipzig |
2011–2014 | BSG Chemie Leipzig / SG Sachsen Leipzig |
seit 2014 | BSG Chemie Leipzig |
Die Geschichte des Leutzscher Fußballs beginnt mit dem FC Britannia 1899 Leipzig. Durch eine Reihe von Fusionen ging dieser Verein 1932 im TuRa Leipzig auf, der ab 1936 erstklassig (Gauliga Sachsen) spielte. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 erfolgte aufgrund der Direktive Nr. 23 des Alliierten Kontrollrates die Auflösung des Vereins. Bereits 1946 erfolgte die Neugründung des Vereins unter dem Namen SG Leipzig-Leutzsch. 1949 fusionierte die SG Leipzig-Leutzsch mit der SG Lindenau-Hafen zur ZSG Industrie Leipzig.
Aufgrund der Neuorganisation der DDR-Sportvereine im Jahr 1950 wurde die ZSG am 16. August 1950 in eine Betriebssportgemeinschaft (Trägerbetrieb VEB Lacke und Farben Leipzig) umgewandelt; der Verein trug nun erstmals den Namen BSG Chemie Leipzig. In der Saison 1950/51 wurde die BSG Chemie DDR-Meister und holte somit die erste Meisterschaft nach Leutzsch. Im Jahr 1954 erfolgte eine erneute Umstrukturierung im Leipziger Fußball, in deren Folge die erste Mannschaft der BSG Chemie von dem neugegründeten SC Lokomotive Leipzig übernommen wurde. Der SC Lokomotive gewann 1957 den FDGB-Pokal.
Im Jahr 1963 kam es zu einer weiteren Umstrukturierung der Vereinslandschaft: Der SC Lokomotive wurde mit dem Stadtrivalen SC Rotation Leipzig zum SC Leipzig vereinigt. Mit dieser Fusion war das Ziel verbunden, die Kräfte im Leipziger Fußball zu bündeln. Da durch die Fusion ein Platz in der DDR-Oberliga frei wurde, konnte die BSG Chemie Leipzig in die Oberliga zurückkehren; allerdings wurden der BSG Chemie nur die als weniger förderungswürdig erachteten Spieler zugeteilt. Was folgte, war die wohl größte Sensation in der Geschichte des DDR-Fußballs: Die auf dem Papier deutlich schwächer als der Stadtrivale besetzte und vor der Saison als Abstiegskandidat gehandelte BSG Chemie wurde sensationell DDR-Meister und holte die zweite Meisterschaft.[2] Es ist seitdem keinem Leipziger Verein mehr gelungen, einen nationalen Meistertitel zu erringen. In der Saison 1965/66 gelang der BSG Chemie noch ein weiterer FDGB-Pokalsieg; danach entwickelte sie sich zunehmend zu einer „Fahrstuhlmannschaft“.
Im Jahr 1990 folgte im Zuge der sich abzeichnenden Deutschen Wiedervereinigung und den damit verbundenen Folgen für den Fußballspielbetrieb zunächst eine Umbenennung in FC Grün-Weiß 1990 Leipzig und kurz danach eine Fusion mit der BSG Chemie Böhlen, durch die ein Startplatz in der letztmals erstklassigen NOFV-Oberliga 1990/91 gesichert werden konnte. Der Verein, der nach der Fusion den Namen FC Sachsen Leipzig trug, konnte in den Jahren nach der Wiedervereinigung seine selbstgesteckten sportlichen Ziele nie erreichen und kam zu keinem Zeitpunkt über den drittklassigen Ligaspielbetrieb hinaus. Hinzu kamen wiederholt finanzielle Schwierigkeiten und politische Konflikte in der Anhängerschaft: Wie bei vielen ostdeutschen Vereinen kam es auch beim FC Sachsen in den 90er Jahren zu einer zunehmenden Unterwanderung der Fanszene durch rechtsextreme Gruppierungen. Im Unterschied zu den meisten anderen Vereinen setzte sich in Leutzsch die organisierte Fanszene, etwa die Ultra-Gruppe Diablos Leutzsch, seit den frühen 2000er Jahren entschieden gegen diese Entwicklung zur Wehr.
Nicht zuletzt die sich daraus ergebenden Konflikte führten dazu, dass im Jahr 2008 ein bereits 1997 gegründeter Förderverein des FC Sachsen wieder unter dem Namen BSG Chemie Leipzig den Spielbetrieb in der zwölftklassigen 3. Kreisklasse aufnahm. Da die organisierte Fanszene des FC Sachsen sowie zahlreiche weitere Anhänger diesen Schritt mitvollzogen, kam es zu einer Spaltung des Leutzscher Fußballs, die bis 2014 andauerte. Der FC Sachsen wurde zwar 2011 nach einer weiteren Insolvenz aufgelöst, allerdings wurde unter dem Namen SG Leipzig-Leutzsch (später SG Sachsen Leipzig) noch ein weiterer Neugründungsversuch unternommen, der aber bereits nach drei Jahren an einer erneuten Insolvenz scheiterte. Die „neue“ BSG Chemie entwickelte sich hingegen deutlich erfolgreicher und spielt mittlerweile nach zahlreichen Aufstiegen in der viertklassigen Regionalliga.
Fußball in Probstheida
1893–1945 | VfB Leipzig |
1945–1949 | SG Leipzig-Probstheida |
1949–1950 | BSG Erich Zeigner |
1950–1954 | BSG Einheit Leipzig-Ost |
1954–1963 | SC Rotation Leipzig |
1963–1966 | SC Leipzig |
1966–1990 | 1. FC Lokomotive Leipzig |
1990–2004 | VfB Leipzig |
2004–2021 | 1. FC Lokomotive Leipzig |
seit 2021 | 1. Fußballclub Lokomotive Leipzig, Verein für Bewegungsspiele e.V. |
Die Geschichte des Probstheidaer Fußballs beginnt mit dem VfB Leipzig, der 1903 erster Deutscher Fußball-Meister wurde und 1906 sowie 1913 zwei weitere Meistertitel erringen konnte. Ein weiterer Titel wurde im Tschammerpokal 1936 gewonnen. Auch der VfB Leipzig wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs aufgelöst und reorganisierte sich zunächst unter dem Namen SG Leipzig-Probstheida. 1949 wurde der Verein in BSG Erich Zeigner umbenannt, bereits ein Jahr später in BSG Einheit Leipzig-Ost.[3] Im Zuge der ersten großen Umstrukturierung des Vereinsfußballs in der DDR 1954 ging die BSG Einheit Leipzig-Ost im SC Rotation Leipzig auf.[4] Der SC Rotation fusionierte 1963 mit dem SC Lokomotive Leipzig zum SC Leipzig. Deshalb gilt der SC Leipzig als Nachfolger des SC Lokomotive. (siehe oben).
1966 wurde die Fußballabteilung des SC Leipzig aus dem Verein ausgegliedert und trat fortan unter dem Namen 1. FC Lokomotive Leipzig als eigenständiger Verein auf.[5] Obgleich sich der 1. FC Lokomotive bald zur sportlichen Nummer Eins der Stadt entwickeln konnte, gelang ihm nie eine DDR-Meisterschaft, dafür aber vier FDGB-Pokalsiege (1976, 1981, 1986 und 1987) sowie eine Teilnahme am Finale des Europapokals der Pokalsieger 1986/87.
Nach der Wiedervereinigung nahm der Verein wieder seinen alten Namen VfB Leipzig an.[6] In der Saison 1993/94 spielte der VfB in der 1. Bundesliga, spielte dort aber die bis heute zweitschlechteste Saison aller Bundesligateilnehmer und verfehlte den Klassenerhalt deutlich. Es sollte bis 2016 die letzte Teilnahme einer Leipziger Mannschaft in der höchsten Deutschen Spielklasse sein. 2004 musste der VfB Leipzig Insolvenz anmelden und wurde aufgelöst. Bereits im Jahr zuvor wurde, erneut unter dem Namen 1. FC Lokomotive Leipzig, ein Nachfolgeverein gegründet, der in der 3. Kreisklasse von vorne anfing, mittlerweile aber in der viertklassigen Regionalliga spielt. Mit Wirkung vom 8. Oktober 2021 sind der VfB Leipzig und der 1. FC Lokomotive fusioniert zum 1. Fußballclub Lokomotive Leipzig, Verein für Bewegungsspiele e.V.[7]
Die Rivalität
Die Gründe für die über eine reine Lokalrivalität hinausgehende fußballerische Rivalität zwischen Leutzsch und Probstheida sind komplex und haben im Laufe der Zeit auch mehrfach einen Wandel erfahren. In der Anfangszeit gab der Antagonismus zwischen dem alteingesessenen, "gutbürgerlichen" VfB Leipzig und dem neugegründeten Verein TuRa Leipzig, der im von der Industrie geprägten Leipziger Westen ein eher „proletarisches“ Publikum anzog, den Ausschlag.[8] Jedenfalls waren schon die ersten Spiele zwischen beiden Vereinen von Derby-typischen Begleiterscheinungen wie handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern gekennzeichnet.[9]
Eine politische Komponente hat die Rivalität spätestens seit den Umstrukturierungen im Jahr 1963: Der Umstand, dass der neugegründete SC Leipzig in Probstheida zum Leistungszentrum des Leipziger Fußballs gemacht werden sollte, während die BSG Chemie zum „Rest von Leipzig“ degradiert wurde, und die in den folgenden Jahrzehnten grundsätzliche Benachteiligung der Betriebssportgemeinschaften gegenüber den Sportclubs in der DDR führte dazu, dass sich die Leutzscher Anhängerschaft zunehmend als „oppositionell“ verstand, während der 1. FC Lokomotive als „staatsnah“ betrachtet wurde.[10] Ob diese Zuschreibungen in dieser Pauschalität zutreffend sind, ist strittig.[11]
In jüngerer Zeit spielt der Umstand eine Rolle, dass die Leutzscher Anhängerschaft in erheblichen Teilen durch ein politisch eher linkes und studentisches Milieu geprägt ist, während Teilen der Probstheidaer Anhänger – bedingt auch durch eine Reihe von entsprechenden Vorfällen – eine Nähe zu rechtsextremen Strömungen unterstellt wird.[12][13]
Liste aller Leipziger Stadtderbys
Nr. | Datum | Heim | Ergebnis | Auswärts | Wettbewerb |
---|---|---|---|---|---|
1 | 17. März 1935 | TuRa Leipzig | 2:1 | VfB Leipzig | Freundschaftsspiel |
2 | 25. Mai 1935 | VfB Leipzig | 0:0 | TuRa Leipzig | Viererturnier des SC Wacker Leipzig |
3 | 13. September 1936 | VfB Leipzig | 4:0 | TuRa Leipzig | Gauliga Sachsen 1936/37, 1. Spieltag[14] |
4 | 7. März 1937 | TuRa Leipzig | 2:1 | VfB Leipzig | Gauliga Sachsen 1936/37, 17. Spieltag |
5 | 9. Mai 1937 | VfB Leipzig | 3:0 | TuRa Leipzig | Freundschaftsspiel |
6 | 3. Oktober 1937 | TuRa Leipzig | 1:1 | VfB Leipzig | Gauliga Sachsen 1937/38, 5. Spieltag |
7 | 16. Januar 1938 | VfB Leipzig | 2:0 | TuRa Leipzig | Gauliga Sachsen 1937/38, 14. Spieltag |
8 | 24. Juni 1938 | VfB Leipzig | 2:2 | TuRa Leipzig | Freundschaftsspiel |
9 | 28. August 1938 | TuRa Leipzig | 2:5 | VfB Leipzig | Freundschaftsspiel |
10 | 11. Dezember 1938 | VfB Leipzig | 3:1 | TuRa 1899 Leipzig | Gauliga Sachsen 1938/39, 9. Spieltag |
11 | 19. Februar 1939 | TuRa 1899 Leipzig | 0:2 | VfB Leipzig | Gauliga Sachsen 1938/39, 19. Spieltag |
12 | 20. August 1939 | TuRa 1899 Leipzig | 1:6 | VfB Leipzig | Freundschaftsspiel |
13 | 22. Oktober 1939 | TuRa 1899 Leipzig | 3:3 | VfB Leipzig | Leipziger Kriegsmeisterschaft 1939, 4. Spieltag |
14 | 25. Dezember 1939 | VfB Leipzig | 4:0 | TuRa 1899 Leipzig | Gauliga Sachsen 1939/40 Gruppe 1, 4. Spieltag |
15 | 14. April 1940 | TuRa 1899 Leipzig | 3:3 | VfB Leipzig | Gauliga Sachsen 1939/40 Gruppe 1, 10. Spieltag |
16 | 29. September 1940 | VfB Leipzig | 0:0 | TuRa 1899 Leipzig | Gauliga Sachsen 1940/41, 3. Spieltag |
17 | 9. März 1941 | TuRa 1899 Leipzig | 1:6 | VfB Leipzig | Gauliga Sachsen 1940/41 17. Spieltag |
18 | 21. September 1941 | TuRa 1899 Leipzig | 1:8 | VfB Leipzig | Gauliga Sachsen 1941/42 4. Spieltag |
19 | 2. November 1941 | TuRa 1899 Leipzig | 2:3 | VfB Leipzig | Freundschaftsspiel |
20 | 25. Januar 1942 | VfB Leipzig | 5:3 | TuRa 1899 Leipzig | Gauliga Sachsen 1941/42, 12. Spieltag |
21 | 21. Juni 1942 | VfB Leipzig | 1:6 | TuRa 1899 Leipzig | Jubiläumsturnier Fortuna Leipzig |
22 | 14. März 1943 | VfB Leipzig | 2:5 | TuRa 1899 Leipzig | Freundschaftsspiel |
23 | 13. Juni 1943 | TuRa 1899 Leipzig | 6:3 | VfB Leipzig | Pfingstturnier TuRa |
24 | 19. September 1943 | VfB Leipzig | 1:4 | TuRa 1899 Leipzig | Gauliga Sachsen 1943/44, 3. Spieltag |
25 | 9. Januar 1944 | TuRa 1899 Leipzig | 0:3 | VfB Leipzig | Gauliga Sachsen 1943/44, 11. Spieltag |
26 | 17. September 1944 | VfB Leipzig | 3:1 | KSG TuRa/SpVgg Leipzig | Gauliga Sachsen 1944/45 Gruppe Leipzig – Staffel 1, 2. Spieltag |
27 | 21. Januar 1945 | KSG TuRa/SpVgg Leipzig | 0:3 | VfB Leipzig | Gauliga Sachsen 1944/45 Gruppe Leipzig – Staffel 1, 8. Spieltag |
28 | 24. März 1946 | SG Leipzig-Probstheida | 0:2 | SG Leipzig-Leutzsch | Freundschaftsspiel |
29 | 26. Mai 1946 | SG Leipzig-Leutzsch | 3:4 | SG Leipzig-Probstheida | Freundschaftsspiel |
30 | 15. September 1946 | SG Leipzig-Leutzsch | 2:1 | SG Leipzig-Probstheida | Entscheidungsspiele Stadtmeisterschaft 1945/46 |
31 | 4. Januar 1948 | SG Leipzig-Probstheida | abg.1 | SG Leipzig-Leutzsch | Stadtpokal Leipzig, 2. Runde |
32 | 12. September 1948 | SG Leipzig-Leutzsch | 5:2 | SG Leipzig-Probstheida | Bezirksklasse Nordwestsachsen 1948/49, 2. Spieltag |
33 | 26. Dezember 1949 | ZSG Industrie Leipzig | 1:3 | BSG Erich Zeigner Leipzig | Freundschaftsspiel |
34 | 26. Dezember 1949 | BSG Erich Zeigner Leipzig | 5:2 | ZSG Industrie Leipzig | Freundschaftsspiel |
35 | 4. Januar 1953 | BSG Einheit Ost Leipzig | 0:2 | BSG Chemie Leipzig | Freundschaftsspiel |
36 | 29. November 1953 | BSG Einheit Ost Leipzig | 1:5 | BSG Chemie Leipzig | DS-Oberliga 1953/54, 12. Spieltag |
37 | 28. März 1954 | BSG Chemie Leipzig | 2:1 | BSG Einheit Ost Leipzig | DS-Oberliga 1953/54, 26. Spieltag |
38 | 31. Oktober 1954 | BSG Einheit Ost Leipzig | 0:2 | SC Lokomotive Leipzig | DS-Oberliga 1954/55, 6. Spieltag |
39 | 27. März 1955 | SC Lokomotive Leipzig | 1:1 | SC Rotation Leipzig | DS-Oberliga 1954/55, 23. Spieltag |
40 | 11. September 1955 | SC Rotation Leipzig | 0:1 | SC Lokomotive Leipzig | DS-Oberliga 1955, 3. Spieltag |
41 | 20. Mai 1956 | SC Lokomotive Leipzig | 2:0 | SC Rotation Leipzig | DS-Oberliga 1956, 8. Spieltag |
42 | 8. September 1956 | SC Rotation Leipzig | 1:2 | SC Lokomotive Leipzig | DS-Oberliga 1956, 18. Spieltag |
43 | 7. April 1957 | SC Rotation Leipzig | 2:3 | SC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1957, 4. Spieltag |
44 | 29. September 1957 | SC Lokomotive Leipzig | 0:0 | SC Rotation Leipzig | DDR-Oberliga 1957, 19. Spieltag |
45 | 9. März 1958 | SC Lokomotive Leipzig | 0:2 | SC Rotation Leipzig | DDR-Oberliga 1958, 1. Spieltag |
46 | 17. August 1958 | SC Rotation Leipzig | 2:4 | SC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1958, 15. Spieltag |
47 | 10. Oktober 1958 | SC Rotation Leipzig | 2:1 | SC Lokomotive Leipzig | Freundschaftsspiel |
48 | 19. April 1959 | SC Lokomotive Leipzig | 2:2 | SC Rotation Leipzig | DDR-Oberliga 1959, 7. Spieltag |
49 | 11. Oktober 1959 | SC Rotation Leipzig | 0:0 | SC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1959, 19. Spieltag |
50 | 12. Juni 1960 | SC Lokomotive Leipzig | 2:1 | SC Rotation Leipzig | DDR-Oberliga 1960, 10. Spieltag |
51 | 20. November 1960 | SC Rotation Leipzig | 2:0 | SC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1960, 25. Spieltag |
52 | 3. Juni 1961 | SC Lokomotive Leipzig | 4:1 | SC Rotation Leipzig | DDR-Oberliga 1961/62, 11. Spieltag |
53 | 28. Oktober 1961 | SC Rotation Leipzig | 1:1 | SC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1961/62, 23. Spieltag |
54 | 1. April 1962 | SC Rotation Leipzig | 2:1 | SC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1961/62, 31. Spieltag |
55 | 6. Oktober 1962 | SC Lokomotive Leipzig | 2:0 | SC Rotation Leipzig | DDR-Oberliga 1962/63, 8. Spieltag |
56 | 10. März 1963 | SC Rotation Leipzig | 0:2 | SC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1962/63, 20. Spieltag |
57 | 6. Oktober 1963 | BSG Chemie Leipzig | 3:0 | SC Leipzig | DDR-Oberliga 1963/64, 6. Spieltag |
58 | 1. März 1964 | SC Leipzig | 1:2 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1963/64, 17. Spieltag |
59 | 30. September 1964 | SC Leipzig | 2:0 | BSG Chemie Leipzig | Olympia-Pokal 1964/65, 3. Spieltag |
60 | 6. Dezember 1964 | BSG Chemie Leipzig | 0:3 | SC Leipzig | DDR-Oberliga 1964/65, 12. Spieltag |
61 | 2. Juni 1965 | SC Leipzig | 1:3 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1963/64, 25. Spieltag |
62 | 18. August 1965 | BSG Chemie Leipzig | 0:3 | SC Leipzig | DDR-Oberliga 1965/66, 2. Spieltag |
63 | 15. Dezember 1965 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 1:1 | BSG Chemie Leipzig | International Football Cup 1965/66, Halbfinale Hinspiel |
64 | 19. Februar 1966 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 0:4 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1965/66, 15. Spieltag |
65 | 9. März 1966 | BSG Chemie Leipzig | 0:1 | 1. FC Lokomotive Leipzig | International Football Cup 1965/66, Halbfinale Rückspiel |
66 | 19. November 1966 | BSG Chemie Leipzig | 0:2 | 1. FC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1966/67, 12. Spieltag |
67 | 10. Mai 1967 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 3:0 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1966/67, 25. Spieltag |
68 | 14. Oktober 1967 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 3:1 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1967/68, 8. Spieltag |
69 | 4. Mai 1968 | BSG Chemie Leipzig | 3:1 | 1. FC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1967/68, 21. Spieltag |
70 | 5. Oktober 1968 | BSG Chemie Leipzig | 1:0 | 1. FC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1968/69, 8. Spieltag |
71 | 5. April 1969 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 0:0 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1968/69, 21. Spieltag |
72 | 22. August 1970 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 3:0 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1970/71, 1. Spieltag |
73 | 13. März 1971 | BSG Chemie Leipzig | 1:1 | 1. FC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1970/71, 14. Spieltag |
74 | 14. Oktober 1972 | BSG Chemie Leipzig | 2:0 | 1. FC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1972/73, 5. Spieltag |
75 | 28. April 1973 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 1:0 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1972/73, 18. Spieltag |
76 | 25. August 1973 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 2:0 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1973/74, 3. Spieltag |
77 | 9. Februar 1974 | BSG Chemie Leipzig | 0:0 | 1. FC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1973/74, 16. Spieltag |
78 | 4. Mai 1974 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 0:2 | BSG Chemie Leipzig | DFV-Toto-Sonderrunde 1973/74, 1. Spieltag |
79 | 7. Juni 1974 | BSG Chemie Leipzig | 2:0 | 1. FC Lokomotive Leipzig | DFV-Toto-Sonderrunde 1973/74, 6. Spieltag |
80 | 23. August 1975 | BSG Chemie Leipzig | 2:3 | 1. FC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1975/76, 1. Spieltag |
81 | 7. Februar 1976 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 0:1 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1975/76, 14. Spieltag |
82 | 24. November 1979 | BSG Chemie Leipzig | 1:5 | 1. FC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1979/80, 10. Spieltag |
83 | 26. April 1980 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 3:0 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1979/80, 19. Spieltag |
84 | 27. August 1983 | BSG Chemie Leipzig | 0:3 | 1. FC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1983/84, 3. Spieltag |
85 | 29. Februar 1984 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 3:0 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1983/84, 16. Spieltag |
86 | 1. Dezember 1984 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 4:0 | BSG Chemie Leipzig | DDR-Oberliga 1984/85, 12. Spieltag |
87 | 22. Mai 1985 | BSG Chemie Leipzig | 0:1 | 1. FC Lokomotive Leipzig | DDR-Oberliga 1984/85, 25. Spieltag |
88 | 18. August 1990 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 1:0 | FC Sachsen Leipzig | NOFV-Oberliga 1990/91, 2. Spieltag |
89 | 2. März 1991 | FC Sachsen Leipzig | 0:0 | 1. FC Lokomotive Leipzig | NOFV-Oberliga 1990/91, 15. Spieltag |
90 | 5. Juni 1991 | FC Sachsen Leipzig | 0:1 | 1. FC Lokomotive Leipzig | Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga 1990/91, 1. Gruppenspieltag |
91 | 15. Juni 1991 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 4:0 | FC Sachsen Leipzig | Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga 1990/91, 4. Gruppenspieltag |
92 | 13. Dezember 1998 | FC Sachsen Leipzig | 3:3 | VfB Leipzig | Regionalliga Nordost 1998/99, 17. Spieltag |
93 | 15. Mai 1999 | VfB Leipzig | 5:0 | FC Sachsen Leipzig | Regionalliga Nordost 1998/99, 34. Spieltag |
94 | 25. September 1999 | FC Sachsen Leipzig | 2:0 | VfB Leipzig | Regionalliga Nordost 1999/00, 9. Spieltag |
95 | 12. März 2000 | VfB Leipzig | 1:0 | FC Sachsen Leipzig | Sachsenpokal 1999/00, Halbfinale |
96 | 2. April 2000 | VfB Leipzig | 0:1 | FC Sachsen Leipzig | Regionalliga Nordost 1999/00, 24. Spieltag |
97 | 6. Oktober 2001 | VfB Leipzig | 1:1 | FC Sachsen Leipzig | NOFV-Oberliga 2001/02, 9. Spieltag |
98 | 30. März 2002 | FC Sachsen Leipzig | 0:1 | VfB Leipzig | NOFV-Oberliga 2001/02, 26. Spieltag |
99 | 12. Oktober 2002 | FC Sachsen Leipzig | 1:0 | VfB Leipzig | NOFV-Oberliga 2002/03, 9. Spieltag |
100 | 5. April 2003 | VfB Leipzig | 0:3 | FC Sachsen Leipzig | NOFV-Oberliga 2002/03, 26. Spieltag |
101 | 13. Dezember 2003 | VfB Leipzig | 1:2 | FC Sachsen Leipzig | Sachsenpokal 2003/04, Viertelfinale |
102 | 23. August 2009 | FC Sachsen Leipzig | 0:0 | 1. FC Lokomotive Leipzig | NOFV-Oberliga 2009/10, 3. Spieltag |
103 | 5. April 2010 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 0:0 | FC Sachsen Leipzig | NOFV-Oberliga 2009/10, 18. Spieltag |
104 | 6. Februar 2011 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 2:0 | FC Sachsen Leipzig | NOFV-Oberliga 2010/11, 13. Spieltag |
105 | 25. April 2011 | FC Sachsen Leipzig | 2:0 | 1. FC Lokomotive Leipzig | NOFV-Oberliga 2010/11, 25. Spieltag |
106 | 13. November 2016 | BSG Chemie Leipzig | 0:1 n. V. | 1. FC Lokomotive Leipzig | Sachsenpokal 2016/17, Viertelfinale |
107 | 29. Juli 2017 | BSG Chemie Leipzig | 0:1 | 1. FC Lokomotive Leipzig | Regionalliga Nordost 2017/18, 1. Spieltag |
108 | 22. November 2017 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 0:0 | BSG Chemie Leipzig | Regionalliga Nordost 2017/18, 18. Spieltag |
109 | 15. Dezember 2018 | BSG Chemie Leipzig | 0:1 | 1. FC Lokomotive Leipzig | Sachsenpokal 2018/19, Viertelfinale |
110 | 6. Oktober 2019 | BSG Chemie Leipzig | 2:0 | 1. FC Lokomotive Leipzig | Regionalliga Nordost 2019/20, 11. Spieltag2 |
111 | 21. November 2021 | 1. FC Lokomotive Leipzig | 1:0 | BSG Chemie Leipzig | Regionalliga Nordost 2021/22, 18. Spieltag |
Literatur
- Jens Fuge: Steigt ein Fahnenwald empor. Chemie Leipzig und seine Fans Bd. 1, Fuchshain 2016, ISBN 978-3-9816023-5-7.
- Freundeskreis Probstheida (Hg.): 1. FC Lokomotive Leipzig. Fußballfibel, Berlin 2016, ISBN 978-3-944068-48-0.
- Detlev Schröter: Leipzig. Die Fussballstadt, Leipzig 2018, ISBN 978-3-96145-322-1.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Sten Hornig und Michael Windisch: ARD-Moderatorin erklärt Leipzig-Patzer. In: Bild.de. 10. Juni 2018, abgerufen am 10. März 2020.
- ↑ Vgl. Fuge: Leutzscher Legende, S. 57–72.
- ↑ Vgl. Freundeskreis Probstheida (Hg.): 1. FC Lokomotive Leipzig, S. 12.
- ↑ Vgl. Schröter: Fussballstadt, S. 105–106. Falsch dargestellt bei Freundeskreis Probstheida (Hg.): 1. FC Lokomotive Leipzig, S. 12.
- ↑ Freundeskreis Probstheida (Hg.): 1. FC Lokomotive Leipzig, S. 13.
- ↑ Freundeskreis Probstheida (Hg.): 1. FC Lokomotive Leipzig, S. 20.
- ↑ https://www.lok-leipzig.com/verein/news/detail/article/ein-traum-wurde-war/
- ↑ Vgl. Fuge: Fahnenwald, S. 590–591.
- ↑ Vgl. Freundeskreis Probstheida (Hg.): 1. FC Lokomotive Leipzig, S. 92–93. Fuge: Fahnenwald, S. 593.
- ↑ Vgl. Fuge: Fahnenwald, S. 595–598.
- ↑ Vgl. Freundeskreis Probstheida (Hg.): 1. FC Lokomotive Leipzig, S. 93.
- ↑ Christian Freitag: Leipziger Fußball – Bei Lok nur rechts außen? – Teil 1. In: Belltower.News. 28. Februar 2018, abgerufen am 10. März 2020.
- ↑ Simon Volpers: Ermittlungen im Fanblock. In: 11 Freunde. 22. August 2018, abgerufen am 10. März 2020.
- ↑ Britt Schlehahn: Historisches Leipziger Derby: Ein Geisterspiel vor über 80 Jahren in Leutzsch. In: Sportbuzzer. 3. März 2020, abgerufen am 20. August 2020.