Schweizer Fernsehpreis

Der Schweizer Fernsehpreis war ein Fernsehpreis in der deutschsprachigen Schweiz. Er wurde 2008, 2010, 2011 und 2012 von den beiden Programmzeitschriften Tele und TV Star der Ringier Axel Springer Schweiz AG in fünf Kategorien vergeben.[1] 2009 wurde wegen Neupositionierung kein Fernsehpreis vergeben.[2] 2012 erfolgte die Verleihung durch die Programmzeitschriften Tele und TV Star sowie die Boulevard-Tageszeitung Blick.[3]

Preisträger

Jahr Fernsehsendung Film Star Regionalsender Lifetime-Award Innovation
2008 Giacobbo/Müller[4] Joel Basman[4] Rainer Maria Salzgeber[4] Talk täglich[4] Liselotte Pulver[5][4] -
2010 Eco[6] Die Standesbeamtin[6] Nik Hartmann[6] Lifestyle[7] Walter Roderer[7] -
2011 Die grössten Schweizer Talente[8] Der letzte Weynfeldt[8] Franz Fischlin[8] Ich oder du?[8] Kurt Felix[9] -
2012 Auf und davon[10] Der Verdingbub[11] Michelle Hunziker[11] - Mathias Gnädinger[11] Homerun (Sat.1 CH)[11]

Einzelnachweise

  1. Neuer Award von Axel Springer: «Der Schweizer Fernsehpreis», , www.axelspringer.com, 10. März 2008
  2. Springer: Kein Schweizer Fernsehpreis in 2009 (Memento vom 27. Juli 2014 im Internet Archive), persoenlich.com, 8. Dezember 2008
  3. Die grosse Gala mit viel Schweizer Prominenz: SCHWEIZER FERNSEHPREIS, sat.1.de, 6. Mai 2012
  4. a b c d e SCHWEIZER FERNSEHPREIS 2008: Eine schrecklich nette TV-Familie, 20min.ch, 6. September 2008
  5. Schweizer Fernseh-Preise, Glanz & Gloria, srf.ch, 6. September 2008
  6. a b c Auszeichnungen 2010: Schweizer Fernsehen (national): „Schweizer Fernsehpreis: Nik Hartmann (Star des Jahres), Wirtschaftsmagazin «ECO» (beste Sendung) und SF Schweizer Film «Die Standesbeamtin» (bester Film)“
  7. a b Schweizer Fernsehpreises 2010: Walter Roderer erhält Lifetime Award: Nik Hartmann wird "Star des Jahres"., persoenlich.com, 6. September 2010
  8. a b c d Auszeichnungen 2011, srf.ch
  9. Kurt Felix erhält Schweizer Fernsehpreis, nzz.ch, 2011
  10. Auszeichnungen 2012, srf.ch
  11. a b c d Schweizer Fernsehpreis: Michelle Hunziker ausgezeichnet, Mathias Gnädinger erhält den Lifetime Award., persoenlich.com, 7. Mai 2012