Scheeßel

Wappen Deutschlandkarte
Scheeßel
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Scheeßel hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 10′ N, 9° 29′ OKoordinaten: 53° 10′ N, 9° 29′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Rotenburg (Wümme)
Höhe: 30 m ü. NHN
Fläche: 150,01 km2
Einwohner: 13.065 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 87 Einwohner je km2
Postleitzahl: 27383
Vorwahl: 04263
Kfz-Kennzeichen: ROW, BRV
Gemeindeschlüssel: 03 3 57 041
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Untervogtplatz 1
27383 Scheeßel
Website: www.scheessel.de
Bürgermeisterin: Ulrike Jungemann (CDU)
Lage der Gemeinde Scheeßel im Landkreis Rotenburg (Wümme)
KarteBremenHamburgSchleswig-HolsteinLandkreis CuxhavenLandkreis DiepholzLandkreis HarburgLandkreis OsterholzLandkreis StadeLandkreis HeidekreisLandkreis VerdenAhausenAlfstedtAnderlingenBasdahlRotenburg (Wümme)BötersenBothel (Niedersachsen)BreddorfBremervördeBrockelBülstedtDeinstedtEbersdorf (Niedersachsen)Elsdorf (Niedersachsen)FarvenFintelGnarrenburgGroß MeckelsenGyhumHamersenHamersenHassendorfHeeslingenHellwegeHelvesiekHemsbündeHemslingenHepstedtHipstedtHorstedt (Sottrum)Horstedt (Sottrum)Kalbe (Niedersachsen)KirchtimkeKirchwalsedeKlein MeckelsenLauenbrückSittensenLengenbostelOerelOstereistedtReeßumRhadeRotenburg (Wümme)SandbostelScheeßelSeedorf (bei Zeven)SelsingenSittensenSittensenSottrumStemmen (Landkreis Rotenburg)TarmstedtTisteTisteVahldeVahldeVierdenVisselhövedeVorwerk (Niedersachsen)WestertimkeWesterwalsedeWilstedtWohnsteZeven
Karte

Scheeßel ist eine Einheitsgemeinde im Landkreis Rotenburg (Wümme) in Niedersachsen.

Geografie

Geografische Lage

Scheeßel liegt in der zur Stader Geest gehörenden Wümmeniederung unweit der Nordheide in einer Höhe von etwa 30 m ü. NHN. Durch den Ort fließen die Wümme und die Beeke. Die Umgebung wird geprägt durch Wälder, Wiesen und Moore (Geestlandschaft).

Der im Ortsteil Westerholz gelegene Bullerberg stellt mit seinen 53 Metern eine der höchsten Erhebungen im Kreisgebiet dar.

Die Kreisstadt Rotenburg (Wümme) ist etwa neun Kilometer entfernt im Südwesten. Die nächsten Großstädte sind das rund 55 Kilometer westlich liegende Bremen sowie das rund 65 Kilometer im Nordosten entfernte Hamburg.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Scheeßel besteht aus den folgenden Ortschaften:[2]

  • Abbendorf – 294 Einwohner
  • Bartelsdorf – 410 Einwohner
  • Hetzwege – 368 Einwohner
  • Jeersdorf – 1.246 Einwohner
  • Ostervesede (mit Ortsteilen Deepen und Einloh) – 681 Einwohner
  • Scheeßel (mit Ortsteilen Büschelskamp, Varel, Veerse und Veersebrück) – 7.154 Einwohner
  • Sothel – 189 Einwohner
  • Westeresch (mit Ortsteil Wenkeloh) – 449 Einwohner
  • Westerholz (mit Ortsteil Bult) – 572 Einwohner
  • Westervesede – 676 Einwohner
  • Wittkopsbostel (mit Ortsteil Oldenhöfen) – 470 Einwohner
  • Wohlsdorf – 379 Einwohner

Hinweis: Die Zahlen hinter den Namen der Ortschaften geben die Bevölkerungszahl mit Hauptwohnsitz an (Stand: 30. Juni 2021).

Nachbarstädte

Zeven, Bremervörde
22 km, 46 km
Sittensen, Stade
13 km, 54 km
Tostedt, Hamburg
20 km, 65 km
Tarmstedt, Bremen
34 km, 55 km
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Bispingen
42 km
Rotenburg (Wümme)
8 km
Visselhövede, Walsrode, Hannover
28 km, 42 km, 102 km
Schneverdingen
25 km

Geschichte

Steinzeitliche Gräber in der Gemeinde zeugen von einer Besiedlung in der Ur- und Frühgeschichte. Urkundlich wurde ein Ort Schesla zusammen mit Bardowick, Magdeburg und Erfurt 805 im Diedenhofener Kapitular von Karl dem Großen erwähnt. Unklar ist, ob es sich dabei um das heutige Scheeßel handelt. Dieses Schesla könnte beim Burgwall von Meetschow im Raum Hitzacker/Dannenberg gelegen haben und aus dem 8. Jahrhundert stammen. Scheeßeler Heimatkundler verwiesen auf eine Verdener Bischofsurkunde von 1205, in der von Scheeßel als scesle die Rede ist. Heute besteht kein Zweifel mehr daran, dass es sich bei dem Ort Schesla nicht um das heutige Scheeßel gehandelt hat.

Scheeßel wurde 1205 als Archidiakonat und im 13. Jahrhundert als Gografschaft des Bistums Verden genannt.
Nach 1567, unter Bischof Eberhard von Holle, setzte sich die Reformation in der Region durch; Scheeßel ist bis heute fast rein protestantisch. 1626 brannten Kirche, Pfarrhaus, Mühle und einige Häuser ab.

Mit dem Westfälischen Frieden von 1648 gingen die Herzogtümer Bremen und Verden und damit Scheeßel an Schweden, bis sie nach dem Nordischen Krieg, nach einer kurzen dänischen Herrschaft, 1719 an das Kurfürstentum Hannover fielen.

Stärker als der Dreißigjährige Krieg zog der Siebenjährige Krieg die Region in Mitleidenschaft. Marodierende französische Truppen waren dafür verantwortlich. Der Rotenburger Amtmann von Haerlem fasst die Folgen 1757 für die Bevölkerung so zusammen: „Es sind die hiesigen Amtsuntertanen auf viele Jahre totaliter ruinieret.“ 1755 wurde eine romanische Kirche abgebrochen und die barocke St.-Lucas-Kirche entstand bis 1758.

In der Franzosenzeit gehörte Scheeßel als Teil Frankreichs von 1810 bis 1813 zum Kanton Tostedt im Departement Elbemündung (Bouches de l’Elbe). Eine Straße (heute B 75) wurde in dieser Zeit angelegt.[3]

Nach dem Wiener Kongress von 1814/15 gehörte Scheeßel zum Königreich Hannover. Umfangreiche soziale und wirtschaftliche Veränderungen vollzogen sich in den nächsten Jahrzehnten wie u. a. Gewerbefreiheit, Gemeinheitsteilungen, Verkoppelungen und die endgültige Ablösung grundherrlicher Pflichten.

1866 wurde das Königreich Hannover zur preußischen Provinz Hannover. 1874 wurde der Ort an die Bahnstrecke Hamburg-Bremen angeschlossen und der Bahnhof Scheeßel entstand. 1876 gründeten Scheeßeler Bürger eine bis heute bestehende Sparkasse. Am Ende des Jahrhunderts schlossen sich die Bauern zu einer Molkereigenossenschaft zusammen. Trachtenfeste (1904) und Heimatverein (1905) entstanden zur Traditionspflege.

In der Weimarer Republik wurde in den Juliwahlen 1932 die NSDAP im Kirchspiel Scheeßel die mit Abstand stärkste Partei. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten vollzog sich problemlos und das politische Leben in Scheeßel wurde gleichgeschaltet.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Scheeßel weitestgehend verschont; nur in Wohlsdorf gab es im April 1945 heftige Kämpfe. Danach verdoppelte sich durch Flüchtlinge die Bevölkerungszahl.

Eingemeindungen

Am 1. März 1974 wurden die selbständigen Gemeinden Abbendorf, Bartelsdorf, Hetzwege, Jeersdorf, Ostervesede, Sothel, Westeresch, Westerholz, Westervesede, Wittkopsbostel und Wohlsdorf in die Einheitsgemeinde Scheeßel eingegliedert.[4]

Politik

Gemeinderatswahl 2021
Wahlbeteiligung: 63,43 %
 %
50
40
30
20
10
0
48,2 %
26,2 %
10,5 %
2,1 %
5,6 %
3,6 %
n. k. %
n. k. %
n. k. %
2,0 %
1,4 %
0,5 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
+1,8 %p
−3,0 %p
+3,2 %p
−2,8 %p
+1,6 %p
± 0,0 %p
−2,3 %p
−1,5 %p
−0,7 %p
+2,0 %p
+1,4 %p
+0,5 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d Unabhängige Grüne Scheeßel
f Wählergemeinschaft Freier Bürger
i Einzelbewerber Frisecke
k Bürgerliste Klima, Gesundheit, Soziales Scheeßel
l Einzelbewerber Carl Schmaucks

Gemeinderat

Der Gemeinderat der Gemeinde Scheeßel besteht aus 30 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 12.001 und 15.000 Einwohnern.[5] Die 30 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.

Stimmberechtigt im Rat der Gemeinde ist außerdem die hauptamtliche Bürgermeisterin Ulrike Jungemann (CDU).

Die letzten Gemeinderatswahlen führten zu folgenden Sitzverteilungen:

Partei / Liste 2021[6] 2016[7] 2011
CDU 14 14 12
SPD 8 9 10
Grüne 3 2 5
FDP 2 1 1
WFB* 1 1 1
FW 1 - -
UGS* 1 2 -
ALFA - 1 -
Gesamt 30 30 29

* WFB: Wählergemeinschaft Freier Bürger; UGS: Unabhängige Grüne Scheeßel

Bürgermeister

Seit 2021 ist Ulrike Jungemann (CDU) hauptamtliche Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde Scheeßel. Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 12. September 2021 wurde sie ohne Gegenkandidat mit 77,78 % der Stimmen gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 63,32 %.[8] Jungemann trat ihre Amtszeit am 1. November 2021 an.

Wappen

Wappen der Gemeinde Scheeßel in Tukums

Das Wappen der Gemeinde zeigt sechs grüne Eichenblätter (3 und 3) auf goldenem Grund mit grüner Umrandung.[9] Die Eichenblätter sollen symbolisch die sechs ersten Höfe darstellen, aus denen der Ort hervorgegangen ist.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Meyerhof
Das Heimatmuseum

Das Heimatmuseum Scheeßel zeigt auf zwei in sich geschlossenen Hofanlagen mit insgesamt 13 historischen Fachwerkbauten die Wohn- und Arbeitswelt des 19. Jahrhunderts. Bereits 1913 wurde das sogenannte „Heimathaus“ an seinem ursprünglichen Standort abgetragen und als Museumsgebäude wieder aufgebaut. Seit den 1970er Jahren wurde die Anlage kontinuierlich erweitert. Auf dem Heimathausgelände wird heute das Wohnen und Wirtschaften der Menschen auf einer Hofanlage mit niederdeutschem Hallenhaus dargestellt. Auf dem Gelände des historischen Meyerhofs werden textile Handwerke (Spinnen, Weben, Blaudruck, Occhi) lebendig gehalten.

Trachtengruppen

Scheeßel ist bekannt für seine regionalen Trachtengruppen. Die wohl bekanntesten sind die Tanz- und Trachtengruppe De Beekscheepers Scheeßel e. V. und die Original Scheeßeler Trachtengruppe. Beide Gruppen haben sich der Aufgabe verschrieben, norddeutsches Kulturgut national und international bekannt zu machen und zu pflegen. Jedes Jahr findet daher in Scheeßel ein großes Trachtenfest statt, das weit über die Grenzen Scheeßels hinaus bekannt ist. Dieses wird im Wechsel von den Beekscheepers und der Original Scheeßeler Trachtengruppe ausgerichtet und wartet jedes Mal mit vielen Trachtengruppen aus dem In- und Ausland auf. Vom 19. bis 21. Juli 2013 fand das von den Beekscheepers veranstaltete Internationale Beeke-Festival, früher als Beeke-Trachtenfest bekannt, zum 20. Mal statt.[10]

Musik

Bühne des Hurricane Festivals, 2005

1973 und 1977 fanden auf dem Eichenring in Scheeßel große Open-Air-Festivals statt mit Musikern und Gruppen wie Chicago, Chuck Berry und Golden Earring. Seit Ende der 1990er Jahre ist Scheeßel Heimat eines großen Open-Air-Festivals: 1997 wurde auf dem Eichenring erstmals das Hurricane Festival ausgerichtet. Diese Musikveranstaltung findet jährlich im Juni statt (2008: rund 75.000 Besucher).

Seit 2014, jährlich im Mai, gibt es das Heimat-Festival als Musikfestival.

Bauwerke

Naturdenkmale

Gerichtslinde auf dem Kirchplatz
Scheeßeler Gerichtslinde

Auf dem freien Platz vor der Kirche steht die altehrwürdige Scheeßeler Gerichtslinde. Die schräg gewachsene Winterlinde hat einen gespaltenen, hohlen Stamm, in den zur Stabilisierung Stützbolzen eingebracht wurden. Der 21 Meter hohe Baum hat ein geschätztes Alter von 500–600 Jahren. Der Platz unter der Linde ist ein historischer Gerichtsplatz, an dem ab 1288 das Gogericht abgehalten wurde.[11]

Mühleneiche in Scheeßel

Die mehr als 500 Jahre alte Stieleiche steht am Ortsausgang an der Straße Richtung Westerholz, gegenüber der historischen Scheeßeler Mühle. Der Baum hat einen kurzen, gedrungenen Stamm, der sich nach wenigen Metern in drei hochaufragende Hauptäste teilt. Die weitausladenden, beinahe waagrechten Queräste ragen in den Straßenbereich hinein.[12]

Siehe: Liste der Naturdenkmale in Scheeßel

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Hurricane Festival (jährlich seit 1997)
  • Heimat-Festival (jährlich seit 2014)
  • Internationales Beeke-Festival (Trachtenfest, alle zwei Jahre seit 1975 am dritten Juli-Wochenende)
  • Internationale Trachtenbegegnung (alle zwei Jahre seit 1986)
  • Deutscher Mühlentag in der Scheeßeler Mühle und der Westerveseder Mühle (jedes Jahr zu Pfingstmontag)
  • Scheeßeler Museumsfest auf dem Meyerhof und Heimathausgelände (jährlich am 1. Mai)
  • Scheeßel-Tag (alle zwei Jahre Ende August)
  • Auf dem Eichenring in Scheeßel jedes Jahr Ende August/Anfang September Internationale Motorrad-Sandbahnrennen auf der 1000-m-Sandbahn des MSC Eichenring Scheeßel

Sport

Der in der Fußball-Kreisliga Rotenburg (achte Liga) spielende SV Rot-Weiß Scheeßel ist ein Partnerverein des HSV.[13]

Die Basketballerinnen der Avides Hurricanes erreichten in der Saison 2014/2015 den dritten Platz in der DBBL 2. Bundesliga Nord.[14]

Wirtschaft und Infrastruktur

In Scheeßel und den umliegenden Ortschaften haben sich zahlreiche kleine und vor allem mittelständische Unternehmen angesiedelt, da der Ort verkehrsgünstig zwischen den Ballungszentren Hamburg, Bremen und Hannover liegt. Scheeßel ist zudem einer der Schwerpunkte des Fremdenverkehrs der Wümmeniederung.

Bildung

Von der Krippe bis zum Gymnasium: mehrere Kitas, zum Teil als Ganztagskindergarten bzw. Krippe, Grundschule, Oberschule „BeekeSchule“, Gymnasium Eichenschule Scheeßel.

Soziale Einrichtungen und Gesundheitsversorgung

Der Zentralort Scheeßel ist Standort mehrerer Arztpraxen, der Scheeßeler Tafel e. V. und mehrerer Pflegeheime. Ein Pflegeheim befindet sich in der Ortschaft Ostervesede.

Verkehr

Straße

Ortsdurchfahrt der B 75 in Scheeßel

Durch die Gemeinde verläuft die Bundesstraße 75 und in der Nähe verläuft die Bundesautobahn 1 (etwa 15 km bis zur Anschlussstelle in Sittensen). Durch diese Lage ist man mit dem Auto in etwa einer Stunde in Hamburg, Bremen oder Hannover und auch die Urlaubsregionen der Nord- und Ostsee sowie der Harz sind mit dem PKW in höchstens zwei Stunden zu erreichen. Wann die Ortsumgehung der B 75 realisiert werden kann, ist offen. Mehrfach wurde das Bauvorhaben auf Vorhabenlisten gesetzt und wieder entfernt.[15][16][17][18][19]

Eisenbahn

Östlich von Scheeßel verläuft die Haupteisenbahnstrecke (Ruhrgebiet–)Bremen–Hamburg. Aus dieser sollte nordöstlich des Ortes die geplante Y-Trasse abzweigen. Scheeßel verfügt über einen Bahnhof, an dem im Rahmen des Hanse-Netzes verkehrende Züge der Metronom Eisenbahngesellschaft auf der Verbindung Hamburg-Bremen halten. Mit dem Zug kommt man in knapp 40 Minuten nach Bremen und in knapp 50 Minuten nach Hamburg. Seit Ende 2019 gehört Scheeßel zum Hamburger Verkehrsverbund[20].

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Hinrich Meyer (1880–1963), bewirtschaftete den Meyerhof und schrieb die Kirchspielchronik, 1955 Ehrenbürger.[21]
  • Friedrich Behrens (1927–2003), Vorsitzender des Heimatvereins und Leiter des Heimatmuseums

Söhne und Töchter der Gemeinde

Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde verbunden sind

Weblinks

Commons: Scheeßel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Scheeßel – Ortschaften, abgerufen am 26. November 2014.
  3. Aufzeichnungen Pastor Ungewitters.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 245.
  5. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 26. November 2014.
  6. Ergebnis Gemeinderatswahl 2021. Abgerufen am 10. August 2022.
  7. kdo – Gemeindewahl Scheesel 2016, abgerufen am 14. August 2018.
  8. Ergebnis. Abgerufen am 8. Juli 2022.
  9. Hauptsatzung der Gemeinde Scheeßel, abgerufen am 26. November 2014.
  10. Scheeßel wird ganz bunt. In: Weser-Kurier. 19. Juli 2013 (Online [abgerufen am 8. August 2013]).
  11. „Gerichtslinde in Scheeßel“ im Baumregister bei www.baumkunde.de
  12. „Mühleneiche in Scheeßel“ im Baumregister bei www.baumkunde.de
  13. Liste der Partnervereine. In: hsv.de. Abgerufen am 2. November 2022.
  14. „Das Team hat das Maximale herausgeholt“. 19. Januar 2016, abgerufen am 12. September 2021.
  15. „Planung für Großprojekt läuft“ Rotenburger Kreiszeitung vom 14. August 2009.
  16. Scheeßel auf Vorhabenliste, Ortsumgehung bestätigt / „Bahnstreckenausbau geplant“ Rotenburger Rundschau vom 21. März 2012.
  17. „Straße für Geduldige“ Rotenburger Rundschau vom 24. November 2012.
  18. „Scheeßel ist dabei“ Rotenburger Rundschau vom 29. Dezember 2012.
  19. „Planfortschreibung steht auf der Kippe“ Rotenburger Rundschau vom 6. März 2013.
  20. NDR: Niedersächsische Landkreise ab Sonntag im HVV-Tarif. Abgerufen am 8. Januar 2020.
  21. Rotenburger Rundschau