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Im Jahr 1992 wurde die 1,67 Meter große Schneizlreutherin Häusl im Riesenslalom und im Super-G Juniorenweltmeisterin. Im Weltcup gewann sie in der Saison 1992/93 einen Abfahrtslauf in Cortina d’Ampezzo und wurde Dritte beim Super G in Lake Louise. Der Höhepunkt der Karriere der Bundesgrenzschutzangestellten[1] Häusl war der Gewinn des Abfahrtsweltcups 2000, was sie ohne Einzelsieg, aber dank einer auf hohem Niveau stehenden Saisonleistung schaffte (fünfmal Rang 2, dazu weitere 4 Top-Ten-Plätze). Ihr Gesamtsieg beim Finale in Bormio am 15. März 2000 war allerdings von einem Sturz nach der Zieldurchfahrt überschattet, bei dem sie sich den rechten Unterschenkel (Schien- und Wadenbein) brach.[2] Nach einem erneuten Kreuzbandriss im Februar 2005 beendete sie ihre Karriere. Am 4. Mai 2013 heiratete sie den DSV-Trainer und Berufsschullehrer Frank Leins.[3]
Regina Häusl in der Datenbank von Ski-DB (englisch)
Regina Häusl in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
↑Sport-Bild & Audi präsentieren die Ski-WM '93 - Alles über die spannenden Rennen vom 3. bis 14. Februar in Morioka (Japan). In: Sport-Bild. 3. Februar 1993, S. 31ff, 35.