Liste der Monuments historiques in Obernai

Die Liste der Monument historique in Obernai verzeichnet alle klassifizierten und eingetragenen Monuments historiques in der elsässischen Gemeinde Obernai.

Liste der Bauwerke

BezeichnungBeschreibungStandortKenn­zeichnungSchutz­statusDatumBild
Kloster TruttenhausenRuinen eines Augustinerklosters, 15. Jahrhundert


Truttenhausen
(Lage)
PA00084849Inscrit1984
weitere Bilder
Schloss LeonardsauDas kleine Jagdschloss wurde von Baron Albert de Dietrich erbaut. Der mit historisierenden Elementen aus Renaissance und Gotik geschmückte Gebäudekomplex ist verputzt, wird aber von Sandsteinlisenen, Pilastern und Gesimsen gegliedert. Türmchen und Erker lockern die Fassade auf. Das Gebäude entstand in mehreren Bauetappen. Kern ist eine Villa von Architekt Louis Feine aus den Jahren 1899/1900. 1909/10 entstand ein Westflügel, 1921 ein Ostflügel. Das Anwesen liegt in einem 9 ha großen Park. Claude Chabrol drehte hier 1971 seinen Film Der zehnte Tag. Heute dient es als Musée du Cheval et de l’Attelage.


Saint-Leonardsau
(Lage)
PA00084847Inscrit
Inscrit
1986
1990

weitere Bilder
Jungfrauenkapelle auf dem FriedhofDie zentral auf dem Friedhof gelegene Jungfrauenkapelle wurde 1696 erbaut. Die Kapelle besitzt ein Satteldach mit zentralem Dachreiter. Der rechteckige Chor ist leicht eingezogen und besitzt ein Walmdach. Zur Kapelle gehört eine Darstellung einer Ölberg-Szene mit einem betenden Christus im Garten Gethsemane aus dem Jahr 1517 von Paul Windeck.


(Lage)PA00084848Inscrit1929
weitere Bilder
Cour de GailBauherr des zwischen 1628 und 1630 errichteten Adelshofes war Henri-André de Gail. Bis 1827 lebte die Familie in dem Haus und bezog dann ein kleines Schloss. Der dreigeschossige Putzbau mit Satteldach wird über ein einfaches Portal im ersten Stock mit Okulus im Giebelfeld betreten. Die Fenster der Fassade sind mit leicht profilierten Sandsteinlaibungen gekuppelt, ganz rechts auch zu einem Drilling vereint. Erhalten ist außerdem der Eingang zu einem Kelterhaus aus dem Jahr 1683.


3b rue de Gail
(Lage)
PA00084859Inscrit1986
weitere Bilder
Kirche Sts-Pierre-et-PaulDie neogotische Kirche wurde 1872 an der Stelle eines 1867 abgerissenen gotischen Sakralbaus erbaut. Auffällig ist das massive Westwerk mit neugotischen Turmaufsätzen und drei spitzbogigen Portalen. Strebpfeiler aus Sandstein stützen den Putzbau. Die Basilika wird von einem mächtigen Langhaus dominiert, das durch ein breites Querhaus unterbrochen wird. Bündelpfeiler aus Sandstein tragen die Spitzbogen zwischen Mittel- und Seitenschiffen. Einzelne Dienste setzen sich als Pilaster fort und tragen die Kreuzrippengewölbe. Ein langgezogener Chor mit mehreren Jochen und dreiseitigem Abschluss schließt sich an das Querhaus an.


Rempart Monseigneur Freppel
(Lage)
PA00084850Classé1900
weitere Bilder
Halle aux blésDie Kornhalle wurde 1554 als Schlachthalle errichtet. Die oberen Stockwerke waren über eine doppelläufige Freitreppe und zugänglich wurden im 19. Jahrhundert als Kornspeicher genutzt. Erbaut wurde das lang gestreckte Gebäude im Stil der Renaissance mit Stilmerkmalen der Spätgotik direkt am Marktplatz gegenüber dem Rathaus. Der große Saal im Erdgeschoss wird von großen Rundbögen erhellt. An der Langseite ist der Putzbau im ersten Stock mit Fachwerk ausgeführt. Auf der Giebelseite mit Voluten und Akroterien ist ein Balkon mit Sandsteinbrüstung ausgeführt, der von zwei gekuppelten Fensterpaaren flankiert wird. Drüber ein Feld mit Stadtwappen und Datierung 1554. Ein Dachreiter mit Glocke bekrönt den Giebel. Auf der Südseite sitzt ein quadratisches Türmchen im Dachbereich über der Traufe.


(Lage)PA00084852Classé1900
weitere Bilder
Hôtel de VilleDas Rathaus wurde 1462 errichtet und 1521 durch Stadtbaumeister Hans Jüngling umgestaltet und in den Jahren 1846 bis 1849 erneut stark verändert. Ursprünglich war das Haus mit Buntglasfenstern versehen, erhalten ist heute nur eines von Hans Baldung Grien. Der dreigeschossige Putzbau mit elf zu drei Fensterachsen und Walmdach besitzt auf den Langseiten einen dreiachsigen Mittelrisalit aus Sandstein. Ein umlaufendes hohes Sohlbankgesims verbindet die Fenster des ersten Stocks, die mit Rundbögen und gerade Verdachung geschmückt sind. Auf der nördlichen Schauseite wird es zu einer auskragenden Galerie auf Konsolen. Hier ist die Fassade figürlich bemalt. Den oberen Abschluss des Baukörpers bildet ein ähnliches Gesims. Ecklisenen aus Sandstein gliedern das Gebäude zusätzlich. Auf der Schmalseite zum Marktplatz sitzt ein breiter Erker auf Konsolen in der mittleren Achse des ersten Stocks. Der Ratssaal ist mit Deckenvertäfelung und Wandgemälden ausgestattet.


Rue du Général Gouraud
(Lage)
PA00084853Classé1900
weitere Bilder
Hotel „À la Cloche“Erbaut im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts. 1895 ließ der Wirt Charles Weissenburger den Speisesaal von Charles Spindler ausstatten.


90 rue du Général Gouraud
(Lage)
PA00135146Inscrit1995
Wohn- und GeschäftshausDas ehemalige Gasthaus zur Krone wurde 1584 im Renaissance-Stil errichtet. Der dreigeschossige Putzbau besitzt auf der Giebelseite einen Erker auf Säulen. Im zweiten Geschoss sitzt ein mit Holz überdachter Altan mit Maßwerkbrüstung.


20 place du Marché
(Lage)
PA00084863Inscrit
Classé
1929
1958

weitere Bilder
WohnhäuserRenaissancegebäude, 16. Jahrhundert, mit romanischen Spolien


13, 14 rue des Pèlerins
(Lage)
PA00125220Inscrit1993
weitere Bilder
KappelturmVon der einstigen gotischen Kapellkirche Notre-Dame aus dem Jahr 1474 sind nur Turm und Chor erhalten. Das Kirchenschiff wurde 1873 abgebrochen. Der fünfgeschossige Turm wurde über annähernd quadratischem Grundriss erbaut. Die unteren Geschosse sind in rotem Sandstein ausgeführt und durch Gesimse getrennt. Sie stammen aus dem 15. Jahrhundert. Das oberste Stockwerk aus ockerfarbenem Sandstein wurde 1596/97 aufgesetzt. Darüber liegt eine auskragende Brüstung Maßwerk. Kleine Ecktürmchen zieren den Balkon des Belfrieds und erinnern an Wichhäuschen. Ein Spitzhelm schließt das Bauwerk ab.


Rue Sainte Odile
(Lage)
PA00084846Classé1980
weitere Bilder
WohnhausMassivbau, 16. oder 17. Jahrhundert, durch Modernisierung entstellt


3 rue de la Croix
(Lage)
PA00084855Inscrit1931
weitere Bilder
WohnhausFachwerkhaus mit Erker, bezeichnet 1608


1 rue Dietrich
(Lage)
PA00084856Inscrit1929
weitere Bilder
WohnhausFachwerkhaus auf massivem Sockelgeschoss, bezeichnet 1572 und 1711


28 rue Dietrich
(Lage)
PA00084857Inscrit1930
weitere Bilder
WohnhausMassivbau mit Treppenturm, bezeichnet 1598


7 place de l’Étoile
(Lage)
PA00084858Inscrit1929
weitere Bilder
WohnhausGerberhaus, Fachwerk, 17. Jahrhundert


61 rue du Général Gouraud
(Lage)
PA00084860Inscrit1930
weitere Bilder
Wohnhaus 


68, 70 rue du Général-Gouraud
(Lage)
PA00084861Inscrit1929
weitere Bilder
Wohnhausbezeichnet 1570


145 rue du Général Gouraud
(Lage)
PA00084862Inscrit1930
weitere Bilder
AdelshofErbaut wurde das Gebäude in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, im 16. und 18. Jahrhundert erweitert und umgebaut. Bauherr war der Freiherr von Rathsamhausen, dann Zehnthof der Morimonts, später gehörte das Anwesen der Familie de Gail. Der dreistöckige Putzbau besitzt einige romanische Fenster mit Rundbogen und einen winziges Erker.


8 rue des Pèlerins
(Lage)
PA00084864Classé1921
weitere Bilder
MittelbadstubSchon im Mittelalter gab es in Obernai drei öffentliche Badehäuser, die den Adelsfamilien der Stadt gehörten. Erhalten ist nur die Mittelbadstub, die die Stadt 1567 erwarb und umbauen ließ. Bis 1826 war das Fachwerkhaus als Badehaus in Benutzung. Der schmale und von der Straße leicht zurückgesetzte Putzbau besitzt auf der Giebelseite hohe und schmale Fenster und im Giebelbereich ein pilastergerahmtes Wappenfeld mit Adler. Über dem Portal mit Kragsturzbogen sitzt ein Balkon auf Konsolen. Im Erdgeschoss sind die drei Säle mit Gewölbe erhalten. Außerdem sind Brunnen und Abflussrinnen erkennbar geblieben.


24 rue Sainte Odile
(Lage)
PA00084865Inscrit1929
weitere Bilder
Geburtshaus der heiligen OdiliaDer als Geburtshaus der heiligen Odilia bezeichnete Hof wurde 1470 anstelle der Burg erbaut, auf der Odilia tatsächlich geboren wurde. In das lang gestreckte zweigeschossige Anwesen wurden Teile der alten Hohenstauferburg verbaut, wie romanische Fensterlaibungen beweisen. Das Erdgeschoss des Baus wird von mächtigen Rundbögen beherrscht und steinern, das leicht auskragende Obergeschoss ist mit Sichtfachwerk errichtet worden. Ein steiles Satteldach mit kleinen Gauben in Reihen zu je drei decken den Baukörper.


Rue Athic
(Lage)
PA00084854Classé1981
weitere Bilder
Oberkirch St-Jean-BaptisteVon der einstigen St-Johannes-der-Täufer-Kirche des einstigen Örtchens Oberlinden sind nur Ruinen erhalten. Das Kirchenschiff wurde im 11. Jahrhundert erbaut, der Turm im 13. Jahrhundert. Mit dem Wechsel der Familie von Oberkirch zum Protestantismus wurde auch die kleine Kirche 1570 protestantisch und war anschließend Privat- und Grabkapelle der Familie. Während der französischen Revolution wurde die Kirche zerstört. Erhalten sind Reste der beiden unteren Geschosse des Turms und die Außenmauern des romanischen Kirchenschiffs mit mächtigen Eckquadern aus Sandstein. Thomas Murner war hier Pfarrer.


(Lage)PA00084851Inscrit1986
weitere Bilder
Sechs-Eimer-BrunnenDer Brunnen ist mit 1578 bezeichnet und im Renaissancestil ausgearbeitet. Drei Säulen tragen einen Baldachin mit Sternengewölbe über Maskenkonsolen. Deutschsprachige Bibelworte mit Bezug zu Wasser und eine Heroldsfigur mit einem Schild mit Doppeladler schmücken den Brunnen außerdem.


Rue du Chanoine Gyss
(Lage)
PA00084866Classé1900
weitere Bilder
Stadtbefestigung1079 geriet Obernai unter den Einfluss der Hohenstaufer und wurde 1262 Freie Reichsstadt. In dieser Zeit erhielt Obernai eine Befestigung, die aus einer Außenmauer, einem Graben und einer 1,4 km langen Ringmauer um die Altstadt bestand. Teile der Häuser wurden in die Befestigung integriert. Von den ursprünglich 38 halbrunden Türmen und 12 Stadttoren sind 12 Türme und vier Tore erhalten.


(Lage)PA00084867Classé1898
weitere Bilder
SynagogeDie neoromanische Synagoge in Obernai wurde im Jahr 1876 nach Entwürfen von Antoine Ringeisen errichtet und ersetzte einen Vorgängerbau von 1696. Der basilikale Bau aus Sandstein hat auf der Langseite zehn paarweise gekuppelte Fensterachsen mit Rundbögen. Die Giebelseite mit Portal wird von einer großen Fensterrose beherrscht. Bogenfriese zieren den Dachanschlag. Dem erhöhten Mittelbau sind zwei oktogonale Türmchen flankierend beigesetzt.


43 rue du Général Gouraud
(Lage)
PA00084868Inscrit1984
weitere Bilder

Liste der Objekte

BezeichnungBeschreibungStandortKenn­zeichnungSchutz­statusDatumBild
Vier Bleiglasfensterim nördlichen Querschiff; 1896 durch Merzweiler & Helmle aus Fragmenten der alten Kirchenfenster montiert, diese aus der Werkstatt des Peter Hemmel von Andlau, um 1495


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000209Classé1979
GlockeBronze, 1474 gegossen


im Kappelturm
(Lage)
PM67000211Classé1982
Bleiglasfenster Gründung des Klosters Niedermünstervermutlich um 1523 von Martin Kurzel angefertigt, nach Hans Baldung Grien


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000212Classé1983
Zwei Seitenaltäre (Marienaltar und Josephsaltar)jeweils Altartisch, Podest, Retabel, Gemälde und Hochrelief; Holz, 1874


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000214Classé1982
ReliquiarHolz, 18. Jahrhundert


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000218Classé1982
Gemäldezyklus aus dem Alten und Neuen Testamentelf Gemälde im Chorraum; Ölfarbe auf Leinwand, maroufliert, 1897 von Martin von Feuerstein


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000220Classé1982
weitere Bilder
Skulptur Madonna mit KindHolz, farbig gefasst, 1720


im Kappelturm
(Lage)
PM67000223Classé1988
TischNussbaum und Eiche, Einlegearbeiten aus Obstbaumholz, 1660


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000554Classé1990
SchrankNussbaum, 1774


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000557Classé1990
KommodeBuche und Rüster, 18. Jahrhundert


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000559Classé1990
RatsbecherSilber, vergoldet, 1742


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000561Classé1990
Skulptur Heiliger SebastianHolz, farbig gefasst, zwischen 1510 und 1520


in der Krankenhauskapelle
(Lage)
PM67000762Classé1995
KanzelHolz, bemalt, 1616


im Espace Athic
(Lage)
PM67000793Classé1997
BeschneidungsbankHolz, bemalt, und Leder, 1861


in der Synagoge
(Lage)
PM67000966Classé2005
Drei ReliefsHolz, farbig gefasst und vergoldet, 18. Jahrhundert


im städtischen DepotPM67001702Inscrit1995
Relief Mariä Verkündigung17. Jahrhundert


im Altersheim
(Lage)
PM67001715Inscrit1995
Fünf Prozessionsleuchter und vier ProzessionsstäbeHolz, farbig gefasst und vergoldet, 16. und 17. Jahrhundert


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000859Classé2000
Zwei Skulpturen: Heiliger Martin und Heiliger NikolausHolz, farbig gefasst und vergoldet, Anfang des 16. Jahrhunderts


im städtischen DepotPM67000761Classé1995
Fünf Bleiglasfenster1904 aus Fragmenten alter Kirchenfenster montiert, diese aus dem Umfeld des Peter Hemmel von Andlau, zwischen 1475 und 1485


im städtischen DepotPM67000794Classé1997
KanzelEichenholz, farbig gefasst, 1874


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000215Classé1982
weitere Bilder
Turmuhr1841 von Jean-Baptiste Schwilgué gebaut


im Kappelturm
(Lage)
PM67000891Classé2000
KrugZinn, 18. Jahrhundert


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000562Classé1990
Kruzifixvermutlich aus dem 18. Jahrhundert


im städtischen DepotPM67001698Inscrit1995
Skulptur Johannes der TäuferHolz, farbig gefasst, 18. Jahrhundert


im städtischen DepotPM67001707Inscrit1995
PietàHolz, farbig gefasst und vergoldet, 18. Jahrhundert


in der Krankenhauskapelle
(Lage)
PM67001714Inscrit1995
Heiliges GrabSandstein, farbig gefasst, bezeichnet 1504; vermutlich von Veit Wagner


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000208Classé1979
weitere Bilder
OrgelEnsemble aus PM67000217 und PM67000507


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67001066Classé
Classé
1982
1991

weitere Bilder
Orgelprospekt1881 von Théophile Klem gebaut


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000217Classé1982
weitere Bilder
Instrumentalteil der Orgel1881 von Joseph Merklin gebaut


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000507Classé1991
weitere Bilder
Gemälde Porträt von Ludwig XIV.Ölfarbe auf Leinwand, vergoldeter Holzrahmen, Ende des 17. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000551Classé1990
Gemälde Porträt von Ludwig XV.Ölfarbe auf Leinwand, 18. Jahrhundert, nach Charles André van Loo


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000552Classé1990
SchrankEichenholz, um 1730


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000558Classé1990
BecherSilber, vergoldet, 17. Jahrhundert


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000563Classé1990
Zwei AltarflügelÖlfarbe auf Holz, bezeichnet 1508


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000861Classé2000
Gemälde Kreuzigungmöglicherweise ein Altarbild; Ölfarbe auf Holz, bezeichnet 1513


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000862Classé2000
Skulptur Apostel JohannesHolz, farbig gefasst, Anfang des 16. Jahrhunderts


im städtischen DepotPM67000760Classé1995
Gemälde Porträt eines MannesÖlfarbe auf Leinwand, signiert Ferdinand Schultz-Wettel 1905


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67001310Inscrit1999
Gemälde Porträt einer BäuerinÖlfarbe auf Leinwand, signier Louis-Philippe Kamm 1950


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67001311Inscrit1999
Zwei LeuchterZinn, um 1800


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67001305Inscrit1988
Sakristeitüraus der alten Kirche Sts-Pierre-et-Paul; Eichenholz und Schmiedeeisen, Ende des 15. Jahrhunderts, Schloss bezeichnet 1698


im städtischen DepotPM67001700Inscrit1995
Teile zweier Seitenaltäreaus der Chartreuse de Molsheim; Holz, farbig gefasst und vergoldet, sowie Ölfarbe auf Leinwand, um 1800


im städtischen DepotPM67001701Inscrit1995
Neun Bleiglasfensterim Chorraum; 1877 von Christian Burckhardt


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67001712Inscrit1983
Sechs Bleiglasfensterin den Seitenkapellen; 1879 von Christian Burckhardt


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67001713Inscrit1983
Secrétaire à abattantNussbaumholz, 18. Jahrhundert


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000555Classé1990
BuffetNussbaumholz und Rüster, Ende des 18. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000556Classé1990
GlockeBronze, 1429 gegossen


im Kappelturm
(Lage)
PM67000210Classé1982
Kelch und PateneSilber, vergoldet, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000219Classé1982
SynagogenausstattungFragmente von Almemor und Toraschrein; Sandstein, 18. Jahrhundert


in der Synagoge
(Lage)
PM67000221Classé1985
Zwei Skulpturen: Petrus und PaulusSandstein, 18. oder 19. Jahrhundert


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000222Classé1988
Bleiglasfenster Madonna mit KindEnde des 15. Jahrhunderts


im städtischen DepotPM67000792Classé1997
Gemälde Porträt eines Kindes (Marie-Thérèse Umbricht)Ölfarbe auf Leinwand, signiert Honoré-Louis Umbricht 1884


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67001309Inscrit1999
Gemälde Elsässerinnen verlassen die MesseÖlfarbe auf Leinwand, signiert Ferdinand Schultz-Wettel 1922


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67001312Inscrit1999
Zwei WandvertäfelungenHolz, bemalt, 18. Jahrhundert; aus der 1892 abgebrochenen Kirche in Niedernai


im städtischen DepotPM67001699Inscrit1995
Skulptur Haupt ChristiHolz, farbig gefasst, 18. Jahrhundert


im städtischen DepotPM67001703Inscrit1995
Skulptur Kopf eines BischofsHolz, 17. Jahrhundert


im städtischen DepotPM67001704Inscrit1995
Zwei Skulpturen: Betende EngelHolz, farbig gefasst, Anfang des 19. Jahrhunderts


im städtischen DepotPM67001706Inscrit1995
Zwei Skulpturen: Maria und Johannesvermutlich aus einer Kreuzigungsgruppe; Holz, farbig gefasst, 18. und 19. Jahrhundert


im städtischen DepotPM67001708Inscrit1995
Skulptur Franz von AssisiHolz, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert


im städtischen DepotPM67001709Inscrit1995
Gemälde Burg OrtenbergÖlfarbe auf Leinwand, 1848


im städtischen DepotPM67001710Inscrit1995
Fünf BeichtstühleEichenholz, 1874


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000216Classé1982
Gemälde Porträt des Général de VivesÖlfarbe auf Leinwand, signiert Eugène Louis Charpentier 1857


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000553Classé1990
PokalSilber, vergoldet, 1655


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000560Classé1990
Vier HeiligenskulpturenHolz, farbig gefasst, Mitte des 18. Jahrhunderts


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000635Classé1991
HauptaltarAltartisch, Retabel, Tabernakel, 18 Skulpturen und Wandverkleidung; Holz, 1874


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67000636Classé1982
weitere Bilder
Vier AltarflügelÖlfarbe auf Holz, bezeichnet 1481


im Hôtel de Ville
(Lage)
PM67000860Classé2000
Skulptur Mater dolorosaHolz, farbig gefasst, vermutlich aus dem 18. Jahrhundert


im städtischen DepotPM67001705Inscrit1995
Drei Bleiglasfenster Leben der heiligen Odiliaim südlichen Querschiff; 1898 von Merzweiler & Helmle


in der Kirche Sts-Pierre-et-Paul
(Lage)
PM67001711Inscrit1983

Literatur

  • Le Patrimoine des Communes du Bas-Rhin. Flohic Editions, 2 Bände, Paris 1999, ISBN 2-84234-055-8.
Commons: Monuments historiques in Obernai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien