Liste der Kulturdenkmale in Schwäbisch Hall

Wappen von Schwäbisch Hall
Südwestliche Altstadt, Ansicht vom Sulfersteg 2011
Historische Ansicht Halls, Matthäus Merian, 1643

In der Liste der Kulturdenkmale in Schwäbisch Hall sind Bau- und Kunstdenkmale der Stadt Schwäbisch Hall verzeichnet, die im „Verzeichnis der unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale und der zu prüfenden Objekte“ des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg verzeichnet sind. Dieses Verzeichnis ist nicht öffentlich und kann nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste ist daher nicht vollständig und beruht auf den Angaben des Haller Häuserlexikons.[1]

Bibersfeld

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SchuleBibersfeld, Hardtstraße 36
(Karte)
[2]

BW

Gailenkirchen

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Alte SchuleGailenkirchen, Waldenburger Straße 28
(Karte)
[2]

BW

Hessental

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Alte Grundschule
Alte GrundschuleHessental, Wirtsgasse 6
(Karte)
[2]


Kernstadt Schwäbisch Hall

Sachgesamtheit Stadtbefestigung

Die Stadtbefestigung mit Stadtmauer, Stadtmauerresten, ehemaliger Zwingermauer, Toren und Türmen ist nach § 2 denkmalgeschützt. Hierzu gehören

  • die Stadtbefestigung der Kernstadt, wohl um 1156 bis ca. 1250
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Crailsheimer oder Langenfelder Tor
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Crailsheimer oder Langenfelder TorCrailsheimer Straße 4
(Karte)
1550Torturm der Stadtbefestigung, 1550, mit Torhaus
Geschützt nach § 28 DSchG


Mauerturm, sogenannter Klingenturm
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Mauerturm, sogenannter KlingenturmAm Säumarkt 1
(Karte)
1735mittelalterlicher Turm der Stadtbefestigung, Fachwerkaufsatz mit Mansarddach, bezeichnet mit 1735
Geschützt nach § 28 DSchG


Mauerturm, sogenannter Malefizturm
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Mauerturm, sogenannter MalefizturmAm Säumarkt 9
(Karte)
12. JahrhundertStadtmauerturm, 12. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG


Mauerturm, sogenannter Säumarktturm
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Mauerturm, sogenannter SäumarktturmAm Säumarkt 11
(Karte)
12. JahrhundertStadtmauerturm, 12. Jahrhundert, Mansarddach, um 1600 (Fachwerkaufsatz unteres Stockwerk 18./19. Jahrhundert, 2. Stockwerk um 1935)
Geschützt nach § 28 DSchG


Hezennestturm
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HezennestturmAm Schuppach 9
(Karte)
Ruine eines Befestigungsturms
Geschützt nach § 28 DSchG


Sulferturm und Sulfersteg
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Sulferturm und SulferstegIm Haal 1
(Karte)
Geschützt nach § 28 DSchG


Folterturm oder Neuer Turm
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Folterturm oder Neuer TurmRosenbühl 15
(Karte)
13. JahrhundertBefestigungsturm, 13. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG


Diebsturm
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DiebsturmSalinenstraße 2
(Karte)
um 1300Turm der Stadtbefestigung, um 1300, an ehemaligem Marstall und Rüstkammer
Geschützt nach § 28 DSchG


Limpurger Tor
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Limpurger TorSchiedgraben
(Karte)
Fundamentreste


Mauerturm
Weitere Bilder
MauerturmSchiedgraben
(Karte)


Turm der Stadtbefestigung
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Turm der StadtbefestigungVor dem Kelkertor 1
(Karte)
16. Jahrhundert16. Jahrhundert, Fachwerkaufsatz 1816
Geschützt nach § 28 DSchG


Pechnasenturm
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PechnasenturmZwinger 8
(Karte)


  • die Stadtbefestigung der Gelbinger Vorstadt, 1. Hälfte 14. Jahrhundert
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ehemaliges Mühlenbollwerk
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Ehemaliges MühlenbollwerkAm Mühlenbollwerk 1016. Jahrhundert16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert aufgestockt
Geschützt nach § 28 DSchG


Turmstumpf
TurmstumpfBlendstatt 6Geschützt nach § 28 DSchG


TurmstumpfBlendstatt 34Geschützt nach § 28 DSchG


Josenturm
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JosenturmGelbinger Gasse 37, 39
(Karte)
12. Jahrhundert12. Jahrhundert, Fachwerkaufsatz 1668 und ehemalige Josenkapelle, 12., 16. Jahrhundert und 1686
Geschützt nach § 28 DSchG


Winzerturm
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WinzerturmGelbinger Gasse 103/1
(Karte)
1515Stadtmauerturm, 1515
Geschützt nach § 28 DSchG


  • die Stadtbefestigung der Katharinenvorstadt, um 1330/ 1340
BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Roter Steg mit Torturm
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Roter Steg mit TorturmBahnhofstraße 1Geschützt nach § 28 DSchG


Weilertor
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WeilertorIm Weiler 18
(Karte)
14. und 16. JahrhundertTorturm der Stadtbefestigung, 14. und 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemaliger Wehrgang
Ehemaliger WehrgangIm Weiler 38
(Karte)
um 1580Mit Eckquaderung (Wappenschild und Jahreszahl) im Dachgeschoss eines dreigeschossigen, verputzten Wohnhauses an der mittelalterlichen Stadtmauer, im Kern um 1580
Geschützt nach § 2 DSchG


Henkersturm
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HenkersturmIm Weiler 42
(Karte)
14. JahrhundertRunder Stadtmauerturm, 14. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG


Pulverturm
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PulverturmLange Straße 57
(Karte)
1490Ruine von 1490, mit gotischem Bildstock, 1430
Geschützt nach § 28 DSchG


Stadtmauer mit Gerberturm
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Stadtmauer mit GerberturmWeilertor 6
(Karte)
14. JahrhundertStadtbefestigung, 14. Jahrhundert, Fachwerkaufstockung, 1799 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG


Des Weiteren gibt es ein Torhaus zwischen Unterlimpurg und Steinbach.

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ehemaliges Zollhaus
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Ehemaliges ZollhausUnterlimpurger Straße 101
(Karte)
16. JahrhundertPutzbau, Mansarddach, großer rundbogiger Durchlass, Sandsteingliederung, Wappenstein, 16. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert umgestaltet
Geschützt nach § 28 DSchG


Einzelkulturdenkmale der Kernstadt nach Straßen

A

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ehemaliges Schießhaus
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Ehemaliges SchießhausAckeranlagen 6KlassizismusKlassizistischer Putzbau mit Holzpaliastern im Mittelteil, Schießanlage, Unterstände
Geschützt nach § 28 DSchG


Fachwerk-GartenhausAckeranlagen 71647Walmdach. bezeichnet mit 1647
Geschützt nach § 2 DSchG


Steigenhaus
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SteigenhausAlte Reifensteige 10Zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Marktbrunnen und Pranger
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Marktbrunnen und PrangerAm Markt1509Brunnenwand Sandstein, 1509, Brüstungsgitter 1620, schmiedeeiserner Brunnentrog 1739, Pranger Sandstein um 1500, Kopien von 1901
Geschützt nach § 28 DSchG


Freitreppe
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FreitreppeAm Markt15071507 angelegt, 1830 erweitert


Evangelische Stadtkirche St. Michael
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Evangelische Stadtkirche St. MichaelAm Markt 11156Ursprünglich romanische Basilika, Westturm von 1156, gotisches Schiff und gotischer Chor
Geschützt nach § 28 DSchG


Clausnitzer-Haus mit dem Münzmeisterturm
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Clausnitzer-Haus mit dem MünzmeisterturmAm Markt 2Fachwerkhaus, Schopfwalm, ehemaliger mittelalterlicher Adelsturm, 1250 Turm des Münzmeisters. Erweiterungsbauten 16./17. Jahrhundert. Portalgewände mit Wappenkeilstein, 18. Jahrhundert. Fachwerkteil westlich, um 1390 (d) Dachwerk, 1603 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG


Löwenapotheke
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LöwenapothekeAm Markt 31456Älteste Apotheke in Schwäbisch Hall. Fachwerkkonstruktion, 1456 (d), Datum 1375 nicht geklärt. Verblattete Kopf- und Fußstreben, „Mann“-Motiv. Bruchsteinmauerwerk, spätmittelalterlich. Zweites Obergeschoss bezeichnet mit 1612, Umbauten 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 12 DSchG


Ehemaliges Franziskanerkloster, sogenanntes Stellwaghaus
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Ehemaliges Franziskanerkloster, sogenanntes StellwaghausAm Markt 412361236–1524, mittelalterliches Steinhaus, später Lateinschule und Wohnhaus, Ostportal mit L.G. Guithus, bezeichnet mit 1779
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemaliges Franziskanerkloster, sogenanntes Widmanhaus
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Ehemaliges Franziskanerkloster, sogenanntes WidmanhausAm Markt 51410Portal eventuell von Schlör, 2 Epitaphien von 1410 und 1419
Geschützt nach § 28 DSchG


Rathaus
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RathausAm Markt 61732–35Barocker Putzbau, 1732–35, Repräsentationsbau, Rathausfassade mit Vertikalbetonung, Mittelrisalit, Zwerchgiebel. Innenausstattung von namhaften Künstlern, Wiederaufbau 1945 bis 1955 nach Zerstörung
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemalige Bürgertrinkstube, später Oberamt
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Ehemalige Bürgertrinkstube, später OberamtAm Markt 71728Barocker Putzbau, Sandsteingliederung, nach 1728
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemalige Bürgertrinkstube, später Oberamt, Wibelhaus
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Ehemalige Bürgertrinkstube, später Oberamt, WibelhausAm Markt 81728Barocker Putzbau, Sandsteingliederung, nach 1728
Geschützt nach § 28 DSchG


Egenhaus
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EgenhausAm Markt 9, 9a1730Barocker Putzbau mit Mansardwalmdach, 1730, Obergeschosse 19. Jahrhundert, Innenausstattung
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausAm Markt 101728Barocker Putzbau, Stuckdekor, Mansarddach, 1728
Geschützt nach § 28 DSchG


Gasthaus Adler
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Gasthaus AdlerAm Markt 11, 11/1um 1500Fachwerkhaus auf Putzsockel, um 1500, nach 1728 umgebaut. Im Inneren Stuckdecken, Wandmalereien. Rückgebäude Fachwerkbau mit Schopfwalm, ehem. Gerichtshalle, 1315 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG


Sogenannter Reichsschultheißenhof
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Sogenannter ReichsschultheißenhofAm Markt 12MittelalterMittelalterliches Steinhaus, Neugestaltungen im 16.–18. Jahrhundert, Romanische Fenster, Verblattungen, Stuckdecke
Geschützt nach § 28 DSchG


Classgebäude, Ehemaliges Gymnasium illustre
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Classgebäude, Ehemaliges Gymnasium illustreAm Markt 141764Fachwerkbau, Halbwalmdach, älterer Steinsockel, 1764, Wiederaufbau nach Brand um 1947[2]
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausAm Mühlenbollwerk 217. JahrhundertZweigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage, 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


DiakonissenanstaltAm Mutterhaus 3, Diakoniestraße 9, 14, Stammhausstraße 4, 61881Neurenaissancebau von 1881, Rustika-Erdgeschoss, Mittel- und Eckrisaliten. (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerkbau
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FachwerkbauAm Säumarkt 6ca. 1730Mansarddach, dreigeschossig, verputzt. Profilierte Fußschwellen. Türgewände mit Oberlicht. Rundbogige Torgewände und Kellerhalsgewände, ca. 1730
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemaliges württembergisches Wachhaus
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Ehemaliges württembergisches WachhausAm Säumarkt 121811klassizistischer Bau, ionische Vorhalle, Walmdach, 1811
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Stadtpalais
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Ehemaliges StadtpalaisAm Schuppach 11730Barocker Putzbau, Sandsteingliederung, Walmdach, Portalgewände, bezeichnet mit 1730
Geschützt nach § 2 DSchG


Fachwerk-Wohnhaus
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Fachwerk-WohnhausAm Schuppach 21729Ursprüngliche Ausstattung; dreigeschossig. Kunstvolle Verbretterungen unterhalb der Fenstergesimse, Rautenmotive. Im Erdgeschoss profilierte geohrte Türrahmung und Oberlicht, bezeichnet mit 1729
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Gasthaus „Zum Pflug“
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Ehemaliges Gasthaus „Zum Pflug“Am Schuppach 317./18. JahrhundertDreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, Walmdach, Ecklisenen, Gurtband, profilierte Fensterrahmen. Großzügiges Treppenhaus, reich geschnitztes Geländer, stuckierte Decken in mehreren Obergeschossräumen. Wohl 17./18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausAm Schuppach 6Fragmente von 1323Mit Fragmenten der mittelalterlichen Marienkapelle von 1323
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausAm Spitalbach 518. JahrhundertDreigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausAm Spitalbach 61728Fachwerkhaus, dreigeschossiges, ursprünglich nach dem Stadtbrand von 1728 erbautes Handwerkerhaus. Charakteristische Fensterachsen, rautenförmige Verbretterungen, profilierte Fußschwellen, Fachwerkkonstruktion mit K- und „Wilde-Mann“-Formen. Schmiedeeiserne Laterne, Sonnenuhr
Geschützt nach § 2 DSchG


Hospital zum Heiligen Geist mit Kirche
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Hospital zum Heiligen Geist mit KircheAm Spitalbach 817311731, Anbauten von 1884. Vorgängerbau von 1317/23. Choranbau
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausAm Spitalbach 16, 18späteres 18. JahrhundertFachwerkdoppel-Wohnhaus, dreigeschossig, späteres 18. Jahrhundert, erneuert um 1980
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausAm Spitalbach 17nach 1728Verputztes Fachwerk. Im Inneren originale Treppengeländer, Decke mit Stuckrahmung. Wohl nach 1728
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Kornhaus und Salzmagazin
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Ehemaliges Kornhaus und SalzmagazinAm Spitalbach 20Putzbau mit Walmdach, drei Rundbogentore
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemaliger Marstall und Rüstkammer
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Ehemaliger Marstall und RüstkammerAm Spitalbach 22, Salinenstraße 21901 UmbauAb 1803 Kaserne, ab 1869 Kreisgerichtshof. 1901 Umbau
Geschützt nach § 28 DSchG


Hölzerne Treppenspindel
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Hölzerne TreppenspindelAm Spitalbach 31mittelalterlichIm Wohngebäude, mittelalterlich
Geschützt nach § 2 DSchG


Eingangspforte zum Grundstück, sogenannte „Pforte zum Olymp“Bei Auf der Schied 111811Gebaut im Jahr 1811
Geschützt nach § 2 DSchG


Ob das Gebäude Am Säumarkt 4 ein Kulturdenkmal ist, konnte bislang nicht in Erfahrung gebracht werden.

B

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ehemals Seitzmühle
Ehemals SeitzmühleBadtorweg 12/1Kern mittelalterlichGehört zu den sogenannten Drei Mühlen, Kern mittelalterlich. Fachwerk mit Halbwalm, 18. Jahrhundert, Türgewände, im Keilstein bezeichnet mit 1806
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBahnhofstraße 21544Dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, 1544 (d) erbaut
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBahnhofstraße 31423Fachwerk, starke Vorsprünge, Knaggen, Verblattungen, 1423 (d), Inschriftenstein bezeichnet mit 1641, Sanierung 1975
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBahnhofstraße 616./17. JahrhundertFachwerkhaus, verputzt, traufständig, 16./17. Jahrhundert. Intaktes Kellergeschoss
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBahnhofstraße 71594Dreigeschossiges Renaissance-Fachwerk-Wohnhaus, bezeichnet mit 1594. Reich gestaltete Obergeschosse
Geschützt nach § 2 DSchG


Gastwirtschaft
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GastwirtschaftBahnhofstraße 81876Dreigeschossiger Putzbau, 1876
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBahnhofstraße 1017. JahrhundertTraufständiges, dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus, 17. Jahrhundert, Fachwerkgerüst um 1450
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthof mit Nebengebäuden
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Gasthof mit NebengebäudenBahnhofstraße 15(Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gartenhaus
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GartenhausBahnhofstraße 16/118. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkgebäude, Walmdach, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Beamtenwohnhäuser
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BeamtenwohnhäuserBahnhofstraße 19, 211881Erbaut im Jahr 1881
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Dienstwohngebäude der EisenbahnverwaltungBahnhofstraße 201904Zweigeschossiger Putzbau mit hohem Ziegelsockel, Risalit und hohem Walmdach, Architekt Wischer, 1904
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBahnhofstraße 261879/80Dreigeschossiger, villenähnlicher Putzbau, 1879/80; Neurenaissanceformen, genutetes Erdgeschoss
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBahnhofstraße 281903Viergeschossiges Wohnhaus, 1903. Jugendstil-Elemente, rustiziertes Sockelgeschoss, Traufgesims
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBlendstatt 3618. JahrhundertZweigeschossiges Wohnhaus, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausBlockgasse 131728Dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus, 1728. Im Erdgeschoss Sandsteinlisenen, Sandsteintürgewände, schmiedeeiserne Oberlichtgitter
Geschützt nach § 2 DSchG


Weitere BilderGasthaus „Zum Dorle“Blockgasse 14Nach 1728Dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus mit Schopfwalmdach aus der Zeit nach dem Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus
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GasthausBlockgasse 1618. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Kunstschmiede
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Ehemalige KunstschmiedeBrückenhof 4nach 1728Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, im Kern wohl nach 1728. Um 1900 verändert. Obergeschosse ornamentales Fachwerk (Fachwerk auf Ostseite mit Bretterverkleidung, um 1930)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausBrückenhof 5nach 1728Dreigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus. Im Kern wohl nach 1728 entstanden. 1882 aufgestockt, Zwerchgiebel.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausBrückenhof 618. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus, 18. Jahrhundert. Profilierte Vorstöße, K-Motive an Gebäudeecken, Andreaskreuze
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliger SiedersgasthofBrückenhof 718. JahrhundertZweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, 18. Jahrhundert mit älterer Substanz. Keller wohl mittelalterlich
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausBrüdergasse 51393Mittelalterliches, traufständiges Gebäude, 1393
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausBrüdergasse 91446Verputztes Fachwerk-Wohnhaus, 1446 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausBrüdergasse 111367, 17. JahrhundertWohnhaus, 17. Jahrhundert mit Balkendecke im Keller, 1367 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausBrüdergasse 211390Wohnhaus, mittelalterlich, 1390
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausBrüdergasse 27Im Kern 1396Fachwerk. Gemauertes Erdgeschoss über gewölbtem Keller, Fachwerk-Obergeschosse, traufseitig mit kräftigen Vorstößen, „Mann-Motive“ (heute verputzt). Gut erhaltene Wohnstube, geschnitzte Bohlen-Balkendecke, Spundwand im ersten Obergeschoss. Im Kern 1396
Geschützt nach § 2 DSchG


Siedlung (Sachgesamtheit)
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Siedlung (Sachgesamtheit)Büschlerstraße 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82, Urbanstraße 10, 12, 14, 161920Von 1920, im Originalzustand erhalten. Im Erdgeschoss verputzt, in den Obergeschossen holzverschalt, hohe Walmdächer (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


C

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Villa Peregrina
Villa PeregrinaCrailsheimer Straße 351903im Originalzustand erhalten. 1903
Geschützt nach § 2 DSchG


F

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohnhaus
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WohnhausFärbergasse 21681Traufständiges, dreigeschossiges Fachwerkhaus. 1681 (d), zweites Obergeschoss von 1900
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausFärbergasse 41375/76Traufständiges Wohnhaus, 1375/76
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausFärbergasse 61464Zweigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus, profilierte Knaggen, Vorstoß über Erdgeschoss, 1464 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


G

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohnhaus
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WohnhausGänsberg 11380/1381Dendrochronologisch datiert auf 1380/1381
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus „Sonne“
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Gasthaus „Sonne“Gelbinger Gasse 2, 2/1nach 1680Stattlicher, verputzter Fachwerkbau, giebelständig, leichte Vorstöße, nach 1680 entstanden. Bereits im 19. Jahrhundert Gastwirtschaft „Sonne“. Rundbogige Fensteröffnungen, kunstvolle gusseiserne, neugotische Ausleger. Fachwerkarchitektur aus dem 17. Jahrhundert noch ablesbar. Hinterhaus mit ehem. Tanzsaal 1808 (d) (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Gasthaus „Zum Schatten“
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Ehemaliges Gasthaus „Zum Schatten“Gelbinger Gasse 3Nach 1680Nach 1680 errichtetes, dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus. In den Obergeschossen reiche, aufwändige Fachwerksubstanz der Entstehungszeit, profilierte Vorstöße, reiches Schmuckfachwerk in den Brüstungsfeldern. Im 19. Jahrhundert geringfügig veränderte Fachwerk-Elemente
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 6, 8nach 1680Dreigeschossiges stattliches Fachwerk-Giebelhaus, nach 1680. 1873 umgebaut. Reiches Brüstungsschmuckfachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Gerberei
Weitere Bilder
Ehemalige GerbereiGelbinger Gasse 9, 9/1Mitte 19. JahrhundertStattlicher, zweieinhalbgeschossiger Fachwerkbau. Giebelseite gekennzeichnet durch fünf übereinander liegende, offene Lauben zum Trocknen der Häute. Hohe Einfahrtstore im Erdgeschoss. Mitte 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 10um 1680Stattlicher, dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, giebelständig, um 1680
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 12nach 1680Dreigeschossiges Fachwerkhaus, nach dem Stadtbrand von 1680. Über neuzeitlichem Erdgeschoss Fachwerksubstanz der Erbauungszeit. Im Giebel reiche Schmuckformen
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 13nach 1680Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkgebäude, nach 1680. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einem Lagergebäude umgebaut. Profilierte Vorstöße zeugen vom älteren Kern. Geschnitzte Aufzugstüren und Fenstergitter im Erdgeschoss jüngere Zutat
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 161882Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus. Durch Umarbeitung eines älteren Gebäudes im Jahr 1882 historisierendes Erscheinungsbild. Im 19. Jahrhundert Ladeneinbau, Sprossengliederung der Schaufenster, Giebeldreieck mit Fenstererker, rundbogige Dachgeschossöffnung, Schopfwalm
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 17nach 1680Dreigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, nach 1680 datiert. In wesentlichen Zügen unverfälscht überliefert aus dem 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 19um 1680Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, um 1680. Beachtenswert das Erdgeschoss mit hölzernen Ständer. Freiliegendes Giebelfachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 20Zweieinhalbgeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, nach 1680. Eines der wenigen Äckerbürgerhäuser in Schwäbisch Hall
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 211686Dreigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau. Im Giebelbereich profilierte Vorstöße, konstruktives Fachwerk, in Holztürrahmung bezeichnet mit 1686, 1876/77 renoviert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 23nach 1680Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, nach 1680. Aufwändig gestaltet. Keller und Erdgeschoss ursprüngliche Grundrissaufteilung erhalten, reiche Schmuckformen in den Fensterbrüstungen, Aufzugstür im Giebel mit Wappen und Inschrift („Mein Werk ist ernst und nicht zu spaßen, wer zu mir kommt muss Haare lassen“ - ein Hinweis auf den Beruf des Eigentümers, eines Friseurs)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 24nach 1680Dreigeschossiges, verputztes und giebelständiges Fachwerkhaus, nach 1680. Drei Vorstöße, originale Fensteröffnungen, Sichtfachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG


Stadtpalais
Weitere Bilder
StadtpalaisGelbinger Gasse 251705Putzbau mit Mansardwalmdach, zwei Rundtorgewände mit kleinen Figurennischen, hochrechteckiges Portal, Doppeladler und Inschrift, bezeichnet mit 1705
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
Weitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 26um 1680Zweigeschossiges, giebelständiges, verputztes Fachwerkhaus, um 1680. Ursprünglicher Kellereingang erhalten, Fenster im Dachgeschoss kaum verändert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 27um 1680Zweigeschossiges verputztes Fachwerkgebäude mit reich profilierten Vorstößen, um 1680. Trotz Veränderungen von Erdgeschoss und Fenster alte Fachwerksubstanz erhalten
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 28nach 1680Stattliches, dreigeschossiges Fachwerkhaus, giebelständig und verputzt. Im Kern nach 1680. Ursprüngliche Fachwerkarchitektur erhalten, reich profilierte Vorstöße. Balkendecke im Inneren
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 31um 1680Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, um 1680. Beachtenswert das Erdgeschoss mit hölzernen Ständern. Freiliegendes Giebelfachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Gasthaus „Zum grünen Baum“
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Ehemaliges Gasthaus „Zum grünen Baum“Gelbinger Gasse 33Nach 1680Stattliches, giebelständiges Wohn- und Gasthaus „Zum grünen Baum“. Dreigeschossiges Fachwerkgebäude. Fünf Vorstöße, Sichtfachwerk (Motiv des „Schwäbischen Mannes“), Schmuckfachwerk im Giebel, Aufzugstüren im Giebel (Baum, Reichsadler und Stadtwappen). Nach 1680, Umbau 2004
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausGelbinger Gasse 34wohl nach 1680Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, wohl nach Stadtbrand 1680 erstellt. Wenig Veränderungen der ursprünglichen Bausubstanz; profilierte Vorstöße, hohe Schwelle, Giebel mit Andreaskreuzen und Kopfstreben
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Josenkapelle
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Ehemalige JosenkapelleGelbinger Gasse 3912., 16. Jahrhundert12., 16. Jahrhundert und 1686
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 411737Dreigeschossiges, verputztes Fachwerkhaus, 1737. Reich profilierte, geohrte Rahmungen der Fenster und Eingangsöffnungen, profilierte Vorstöße, Mansarddach; originales Erscheinungsbild
Geschützt nach § 2 DSchG


Sogenanntes Gräterhaus oder Renaissancehaus
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Sogenanntes Gräterhaus oder RenaissancehausGelbinger Gasse 471605 und 1686Sichtfachwerkhaus mit Zwerchhaus, Fenstergitter, rundbogiges Tor mit Nischen, 1605 und 1686
Geschützt nach § 28 DSchG


Bäckerzunftzeichen
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BäckerzunftzeichenGelbinger Gasse 491909Über Haustür, in die Wand eingelassen, bezeichnet mit 1909
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 591560Hinterhaus mit Wandmalereien, 1560
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 62im Kern 17./18. JahrhundertZweigeschossiges, teilverputztes Fachwerkhaus, im Kern 17./18. Jahrhundert; 1878 umgestaltet. Ursprüngliche Bausubstanz gut ablesbar an drei profilierten Vorstößen und Fachwerkkonstruktion im Giebel
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 6516. JahrhundertDreigeschossiges, verputztes und traufständiges Fachwerkgebäude. Zeuge der ältesten Wohnbebauung der ehem. Gelbinger Vorstadt, 16. Jahrhundert. Vorstoß, lange, leicht profilierte Knaggen über Erdgeschoss. Ursprüngliche Nutzung wohl als Ackerbürgerhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 6616. JahrhundertDreigeschossiges, traufständiges und verputztes Fachwerkhaus, Zeuge der ältesten Wohnbebauung der ehemaligen Gelbinger Vorstadt, 16. Jahrhundert. Umarbeitungen 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 68um 1360Zweigeschossiges, giebelständiges und verputztes Fachwerk-Wohnhaus, tief gelegenes Erdgeschoss, zwei Vorstöße, Knagge im Obergeschoss, Verblattungsspuren. Gehört zu den ältesten Häusern der ehemaligen Gelbinger Vorstadt, um 1360 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 7116. JahrhundertTraufständiges Wohnhaus, Fachwerkgebäude, zweigeschossig, verputzt. Älteste noch überlieferte Bebauung der ehemaligen Gelbinger Vorstadt. 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 72um 1720Fachwerk-Wohnhaus mit Mansarddach, um 1720
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 7316. JahrhundertTraufständiges Wohnhaus, Fachwerkgebäude, zweigeschossig, verputzt. Älteste noch überlieferte Bebauung der ehemaligen Gelbinger Vorstadt. 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 74, 74/117. JahrhundertVerputztes Fachwerk-Wohnhaus, zweigeschossig, giebelständig, 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Lagerhaus
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Ehemaliges LagerhausGelbinger Gasse 75MittelalterMittelalterliche Substanz beim Neubau 1975/78 wiederverwendet
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 80, 80/1erste Hälfte 18. JahrhundertZweigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage, erste Hälfte 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Angeblich Alte Münze
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Angeblich Alte MünzeGelbinger Gasse 831491Mächtiger, verputzter Fachwerkbau mit Vorsprüngen, Halbwalmdach mit Eulenloch, Verblattungen, 1491
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 8616./17. JahrhundertZweigeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, 16./17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 871799Zweigeschossiges, verputztes Wohnhaus. Hohes Mansarddach, Giebelgauben, Traufgesims. 1799 datiert.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Schmiede
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Ehemalige SchmiedeGelbinger Gasse 88wohl 1500Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude, wohl 1500. Profilierte Knaggen bzw. Steinkonsolen, Obergeschoss mit kleinformatigen Fensteröffnungen, stattliche Giebel
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa Pfeiffer
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Villa PfeifferGelbinger Gasse 891884Zweigeschossiges Wohnhaus, symmetrische Fassadengliederung, Walmdach, ornamentierter, gusseiserner Balkon. 1884
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 93Im Kern 1797Dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau, Gesimsbänder, segmentbogige Fenster mit gleichzeitigen Läden, im Dachgeschoss gekuppelte Dreiergruppe von Fenstern. Im Kern 1797, 1853 grundlegende Umgestaltung
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGelbinger Gasse 99Verputztes Fachwerk-Wohnhaus, profilierte Fußschwellen, viergeteilte Haustür mit Holzgewände, ornamentiert, bez. 1688, 1458 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemaliges württembergisches Wachthaus
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Ehemaliges württembergisches WachthausGelbinger Gasse 1031807/081807/08, dreigeschossiges (urspr. zweigeschossiges) Fachwerk-Wohnhaus, Rundbogenöffnungen, Gurtband, steingerahmte Fenster und Mansarddach
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Villa (Sachgesamtheit)
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Ehemalige Villa (Sachgesamtheit)Gelbinger Gasse 109 (hinter), 11118741874 erbaut für den Haller Maschinenbau-Fabrikanten Heinrich. Zweigeschossiges, verschindeltes und verputztes Wohnhaus. Giebelrisalit, verglaste Veranda. Giebeleingangsseite mit quadratischem Treppentürmchen. Gut erhaltener, gusseiserner, oktogonaler Gartenpavillon (Nr. 109) im maurischen Stil, reich ornamentiert. 1874. Garten, Einfriedung (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Gasthaus „Zur Saline“
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Ehemaliges Gasthaus „Zur Saline“Gelbinger Gasse 113um 1820Zweigeschossiger Putzbau, traufseitig im Obergeschoss mit Rundbogenfenstern und Halbwalmdach, um 1820
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGlockengasse 21395Verputztes Fachwerk, giebelständig, zweigeschossig. Wahrscheinlich das ehem. Pfarrhaus von St. Katharina. Aufwändig ausgestattet, wohl 16. Jahrhundert. Gewölbter Keller, geschnitzte, segmentbogig gewölbte Balkendecke, lang gezogene Knaggen. Weitere Bohlendecke im Erdgeschoss, kassettierte Decke im Obergeschoss, barocke Treppe. 1395 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


InschrifttafelGlockengasse 2/2 (am Gebäude, giebelseitig)1395(von älterem Vorgängerbau): „Wir greifen an das Werck mit Freiden, der zu uns Got hat bescheiden, in unserem Beruf und Stand; 1613, AS“.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausGlockengasse 6Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemals Gymnasium und Realschule
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Ehemals Gymnasium und RealschuleGymnasiumstraße 2Erbaut 1871 - 73 von Chr. Leins[2]
Geschützt nach § 12 DSchG


Gewerbeschule
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GewerbeschuleGymnasiumstraße 41912Zur Gymnasiumstraße dreigeschossig, zum Langen Graben zweigeschossig. Putzbau mit Mansarddach. Bis in Details unverändert erhalten. Fenster ohne Rahmungen, schlichte Lisenen, strenges Säulenportal mit Dreiecksgiebel. Mittelrisalite durch Attika mit Halbkreisfenster. Beleuchtung Treppenhausrisalite durch zwei geschosshohe, zu Paaren zusammengefasste schmale Fenster.[2]
Geschützt nach § 2 DSchG


H

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohnhaus
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WohnhausHaalstraße 117./18. JahrhundertDreigeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, im Kern mittelalterlich, gegenwärtiges Erscheinungsbild 17./18. Jahrhundert. Gemauertes Erdgeschoss mit profilierten Torbogen, Obergeschosse mit Vorstoß und Balkenkopfreihe, im zweiten Obergeschoss lang gezogene Knaggen. Schmuckfachwerk im Giebel. Vorder- wie Hinterhaus, 1398 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausHaalstraße 3Kern mittelalterlichDreigeschossiges, verputztes Wohnhaus in Ecklage mit Bohlenwand. Kern mittelalterlich, 1304 (d) und 1404 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Arnold, Stadtpalais
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Haus Arnold, StadtpalaisHaalstraße 518. JahrhundertPutzbau mit Sandsteingliederung, Mansardwalmdach, reiche Portale, 18. Jahrhundert; (im Kern hochmittelalterlich, Deckenbalken von um 1235 (d), staufisches Mauerwerk teils bis ins erste Obergeschoss)
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemaliger Schuhmarkt-TurmHaalstraße 616. JahrhundertIm Keller des Hauses befindliche Fragmente eines runden Turmes (1,80 m hoch, 2,40 m im Durchmesser), Bruchstein, Spindeltreppenturm des 16. Jahrhunderts.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausHaalstraße 8nach 1728Dreigeschossiges, giebelständiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, profilierte Fußschwellen, nach Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges städtisches Schlachthaus
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Ehemaliges städtisches SchlachthausHaalstraße 9um 1820/30Anstelle älterer, jüdischer Bebauung. Klassizistischer, dreigeschossiger Putzbau, symmetrische Fassadengliederung, flach geneigte Satteldächer. Weitgehend original überliefert, um 1820/30
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausHaalstraße 1118. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus. Schwache Vorstöße im Obergeschoss, geohrte Fensterrahmung, konstruktives Fachwerk, reich geschnitzte Eckständer. Dachgeschoss mit markanten Zwerchhäusern, aufwändig geschnitzte Eckständer. Gemalte Balkendecke. 18. Jahrhundert (im Keller staufisches Mauerwerk)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausHaalstraße 13Nach 1728Dreigeschossiges, traufständiges Fachwerk-Wohnhaus, mit holzgerahmter Eingangstür. Schwache Vorstöße, geohrte Obergeschossfenster, konstruktives Fachwerk, profiliertes Traufgesims, Zwerchhaus. Nach Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG


Weitere BilderEhemalige HaalapothekeHaalstraße 15Nach 1728Dreigeschossiger, traufständiger, verputzter Fachwerkbau. Profilierte Fußschwellen, originale Fensteröffnungen, kräftiges, profiliertes Traufgesims, Zwerchhaus. Nach Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG


Kreissparkasse
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KreissparkasseHafenmarkt 119371937 erbaut. Putzbau mit Eckquaderungen, Fensterrahmung, Pfeilern aus Werkstein. Zweiflügeliger Baukörper mit hohen Walmdächern, Ecktürmchen, rundbogige Arkaden im Erdgeschoss. Dreigeschossige Fassade an der Haalgasse. Brunnen neben der Freitreppe am Hafenmarkt Bestandteil des gestalterischen Gesamtkonzeptes (Pfeiler aus der Zeit um 1800)
Geschützt nach § 2 DSchG


Friedhof mit Kapelle St. Nikolaus (Sachgesamtheit)
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Friedhof mit Kapelle St. Nikolaus (Sachgesamtheit)Heilbronner Straße 14, 16, 181509rechteckiger neuromanischer Putzbau, Walmdach, Glockentürmchen als Dachreiter. Rundbogenfriese und Maßwerkfenster. Östlicher Teil des Friedhofes 1509 angelegt; ein steinernes Kruzifix 1565 datiert; Grabmäler aus dem 18. Jahrhundert von Haller Bildhauern (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Nebengebäude der Brückenapotheke
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Nebengebäude der BrückenapothekeHeimbacher Gasse 1, 1/11504/05Wohnhaus, 1504/05 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Johanniterspital, später Gasthaus „Zum Ritter“
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Ehemaliges Johanniterspital, später Gasthaus „Zum Ritter“Heimbacher Gasse 2, 2/11502Bezeichnet mit 1502. (Mauerwerk des 12./ 13. Jahrhunderts noch erhalten, Biforium freigelegt, Keller, aufgehende Mauern etc.) Jetziges Dach Vorderhaus 1822, Hinterhaus 1502 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausHeimbacher Gasse 111881Erbaut um 1881 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wirtschaft und Bäckerei „Zum Scharfen Eck“Heimbacher Gasse 151424Zweigeschossiges, traufständiges Eckgebäude. Erhaltene Dachkonstruktion mit zweifach stehendem Stuhl mit Kopf- und Steigbändern, bezeichnet mit 1424
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausHeimbacher Gasse 161459Erbaut um 1459 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliger Schafstall mit HirtenwohnungHeimbacher Gasse 231453Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Verblattungen. Hauptbau 1453 (d) (Kerngerüst), Veränderung 1504 (d), Anbau 1535 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG


Henkersbrücke
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HenkersbrückeHeimbacher Gasse, Neue Straße1502Dreiteilige Bogenbrücke aus Muschelkalkstein über den Kocher, mit Schießerkern auf den Brückenpfeiler und dem sogenannten Henkershaus auf dem westlichen Pfeilervorkopf, 1502 unter Verwendung älterer Fundamente (Pfeiler) errichtet, die beiden westlichen Bögen 1945 gesprengt, 1947–49 Wiederaufbau (Stahlbeton mit Muschelkalksteinverkleidung)
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausHirschgraben 71411Traufständiges, zweigeschossiges Gebäude, 1411 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Wohnhaus des Bahnhofsinspektors J. MerklHofpfad 11902Zweigeschossige Fachwerk-Villa. Malerisch bewegte Gruppierung der Bauglieder mit Krüppelwalmdächer, Balkon, dekoratives Fachwerk, 1902
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausHohe Gasse 1Nach 1728Zweigeschossiges, traufständiges Fachwerk-Wohnhaus in Hanglage. Barocke Substanz des Obergeschosses, profilierter Vorstoß, konstruktives Fachwerk mit K-Motiven. Zwerchhaus, profiliertes Traufgesims. Nach dem Stadtbrand von 1728 erstellt, Erdgeschosszone 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


I

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Haalbrunnen und Haalplatz, ehemalige Saline
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Haalbrunnen und Haalplatz, ehemalige SalineIm Haal


Ehemaliges Haalamt
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Ehemaliges HaalamtIm Haal 2nach 1728Dreigeschossiges Fachwerkhaus, nach dem Stadtbrand von 1728. Das Haalamt (auch Haalgericht) bestand als Institution seit dem 14. Jahrhundert. Aufgabe war die Überwachung der Salzproduktion und des Vertriebs. Barocke Fachwerkbauweise. Sandsteinsockel und verputztes Erdgeschoss, traufseitig profilierte Vorstöße, konstruktives Fachwerk der Obergeschosse. Stadtbefestigung der Kernstadt, wohl um 1156 bis ca. 1250
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Volks- und Mädchenschule
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Ehemalige Volks- und MädchenschuleIm Haal 141835–381835–38 erbaut. Ältestes noch erhaltenes Schulhaus der Stadt. Äußeres Erscheinungsbild wenig gestört (Aus- und Anbauten 1940 und 1955)[2]
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Johanniterkirche St. Johannes
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Ehemalige Johanniterkirche St. JohannesIm Weiler 112. Jahrhundert12. Jahrhundert, Umbauten 13. und 14. Jahrhundert, seit 1816 profaniert
Geschützt nach § 28 DSchG


Gastwirtschaft „zur Ilge“
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Gastwirtschaft „zur Ilge“Im Weiler 21477Drei Fachwerkwohnhäuser, 1477 (d), Veränderungen im 17.–18. Jahrhundert ablesbar. Südliches Wohnhaus dreigeschossig, markanter Giebel, spätgotische Verblattungen und Merkmale des 17. bzw. 19. Jahrhunderts, zwei Vorstöße, geschnitzte Balkenköpfe, profilierte Fußschwelle, Schmuckfachwerk und Reste der mittelalterlichen Stadtmauer
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausIm Weiler 31604Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage mit Anbau, dreigeschossig, teilweise verputzt. Rundes Kellertürgewände im Erdgeschoss. Obergeschoss profilierte Steinkonsolen. Schmuckfachwerk mit reichen Motiven, 1604 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Haus Deutsch
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Haus DeutschIm Weiler 41394Dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage, Giebelfachwerk mit konstruktiven Elementen. 1394 (d), 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausIm Weiler 51445Zweieinhalbgeschossiges, traufständiges Fachwerk-Wohnhaus, wichtiges mittelalterliches Fachwerkhaus in Schwäbisch Hall. Fachwerk mit verblatteten Bügen an Eckständern und Pfosten („Schwäbischer Mann“), stehender Stuhl mit langen Streben. Verputzte Traufseite, kräftiger Vorstoß. 1445 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Backofen einer BäckereiIm Weiler 8Frühes 20. JahrhundertFrühes 20. Jahrhundert, charakteristische äußere Gestaltung mit Formvorstellungen des Jugendstils, geflieste Front mit dunkel abgesetzter Einfassung, Ornamentierung der gusseisernen Ofentüren
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausIm Weiler 101339/40Hinterhaus, 1339/40 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausIm Weiler 13, 151391Traufständiges Wohngebäude, mittelalterlich, 1391 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausIm Weiler 141471Zweieinhalbgeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, ausgeprägte Vorstöße, lange Knaggen, stattliches Dachgeschoss mit Halbwalmdach, wohl Ackerbürgerhaus, 1471 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausIm Weiler 171397Traufständiges Wohnhaus, mittelalterliches Handwerkerhaus mit hauskundlichen Quellenwert, 1397 (d). Quer liegender Gewölbekeller
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausIm Weiler 191390/1392Traufständiges, verputztes Wohnhaus, mittelalterliches Handwerkerhaus mit hauskundlichem und konstruktionsgeschichtlichem Quellenwert, 1390/1392 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gastwirtschaft „Zum Weilertor“
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Gastwirtschaft „Zum Weilertor“Im Weiler 20im Kern wohl 1726Viergeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, im Kern wohl 1726, Obergeschoss mit Erkertürmchen, 1898 hinzugefügt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausIm Weiler 211466Zweigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus mit Satteldach von 1466 (d)


Ehemaliges HenkershausIm Weiler 401481Dreigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, ehemaliges mittelalterliches Henkershaus, 1481 (d)


J

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Drei OfensteineJohanniterstraße 551688Reiche Verzierungen mit Cherubin, bezeichnet mit 1688, mit Weingärtnersymbolen
Geschützt nach § 2 DSchG


K

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Villa Hagenmeyer
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Villa HagenmeyerKatharinenstraße 101903/04Zweigeschossig, mit versetzten Satteldächern, Giebelvorstoß, ornamentale Verbretterung im Giebelfeld. Darmstädter Jugendstilschule, Architekten Beutinger & Steiner, Darmstadt/ Heilbronn. 1903/04
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausKatharinenstraße 12Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKatharinenstraße 14um 1900Zweigeschossig, Zwerchhaus. Fachwerkeckerker auf Konsolen, im Dachgeschoss als Polygontürmchen, um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKeckenhof 2Im Kern mittelalterlichVerputztes, dreigeschossiges Fachwerkgebäude, rundbogiges steinernes Eingangsgewände und Vorstoß. Im Kern mittelalterlich, mit Veränderungen um 1800
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKeckenhof 31408Mehrgeschossig, teilweise freigelegtes Fachwerk, Bohlendecke. 1408 (d), Fachwerkaufbau im 17. Jahrhundert umgestaltet, mit Stadtmauerrest
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKeckenhof 51535Viergeschossig, giebelständig; teilweise freigelegtes Fachwerk mit drei Vorstößen, Balkenkopfreihen und Schmuckfachwerk im Giebel, 17. Jahrhundert, Dach 1535 (d), mit Stadtmauerrest
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKeckenhof 617./18. JahrhundertEingeschossiges, giebelständiges Fachwerkgebäude, 17./18. Jahrhundert (weitgehend erneuert um 1990), mit Stadtmauerres
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Stadtmühle mit Stauwehren, Mühlkanälen, Uferbefestigungen und Brücken (Sachgesamtheit)
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Ehemalige Stadtmühle mit Stauwehren, Mühlkanälen, Uferbefestigungen und Brücken (Sachgesamtheit)Keckenhof 7, Steinerner Steg 10, Grasbödele, Großer Unterwöhrd, Kleiner Unterwöhrd (Gewann)1740, 1770Ehemalige Stadtmühle mit Stauwehren, Mühlkanälen, Uferbefestigungen und Brücken (Sachgesamtheit);

Keckenhof 7 und Steinerner Steg 9, 10 (§ 28): Sogenannte Dorfmühle, bezeichnet mit 1770, seit 1893 Stadtmühle, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach. Deckengebälk über Erdgeschoss, 1740 (d);

Grasbödele (§ 2), im 18. Jahrhundert zeitweise als Friedhof genutzt. § 28
Geschützt nach §§ 2, 28 DSchG


WohnhausKerfengasse 1Nach 1728Über mittelalterlichem Keller. Nach Stadtbrand 1728 wieder aufgebaut, mit Umgestaltungen im 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKerfengasse 21728Fachwerk, dreigeschossig, traufständig und verputzt. 1728 nach Stadtbrand wieder aufgebaut. Originale Substanz: Ecklisenen, steingerahmtes Portal mit Oberlichtgitter, kräftiges Traufgesims
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKerfengasse 3Nach 1728Fachwerk, dreigeschossig. Nach Stadtbrand 1728 wieder aufgebaut. Profilierte Vorstöße, konsolartige Balkenköpfe, geohrte Fensterrahmung, Traufgesims und Halbwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKirchgasse 11499/1500Erbaut um 1499/1500 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKirchgasse 21387Fachwerkbau, zweigeschossig, giebelständig und verputzt. Kern mittelalterlich. Über Erdgeschoss markanter Vorstoß, lange Holzknaggen, schräger Kellerhals. 1387 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Akademie der Künste
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Akademie der KünsteKirchgasse 7, 9um 1429/30Erbaut um 1429/30 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausKirchgasse 11Wohl 17. JahrhundertFachwerk-Wohnhaus (Ackerbürgerhaus?), zweigeschossig, giebelständig und verputzt, 2 schwache Vorstöße, Knaggen, hohes Satteldach, zwei Bohlendecken. Wohl 17. Jahrhundert, 1391 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausKlingenweg 6vermutlich 15. JahrhundertFachwerk-Wohnhaus, zweigeschossig und verputzt, Vorstoß auf langen Knaggen, asymmetrisch gruppierte Fensteröffnungen, hohes Dachgeschoss mit Halbwalm, wohl zum alten Dorfkern Unterlimpurg gehörend, vermutlich 15. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausKlingenweg 7im Kern 16./17. JahrhundertFachwerk-Wohnhaus, zweigeschossig und verputzt. Ausgeprägter Vorstoß traufseitig, im Kern 16./17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wirtshausausleger
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WirtshausauslegerKlosterstraße 1um 1900Schmiedeeisern, solide gearbeitet, um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges „Gasthaus Krone“
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Ehemaliges „Gasthaus Krone“Klosterstraße 2Kern mittelalterlich, 17. Jahrhundert UmgestaltungViergeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, Sichtfachwerk im Giebel, ausgeprägter Vorstoß auf Knaggen, profilierte Vorstöße in den Ober- bzw. Dachgeschossen, Satteldach. Kern mittelalterlich, Zierfachwerk im Giebel, im 17. Jahrhundert umgestaltet
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliger Comburger Klosterhof
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Ehemaliger Comburger KlosterhofKlosterstraße 5um 1500Fachwerkbau, beträchtliche Vorstöße, um 1500. Im Barock umgestaltet, Steinportal mit Oberlichtgitter 18. Jahrhundert. Im Kern romanischer Berlerhof
Geschützt nach § 2 DSchG


Schwan'sches Haus
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Schwan'sches HausKlosterstraße 61718Dreigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, Vorstoß und Mansarddach, 1718. Im Kern Reste des mittelalterlichen Berlerhofes, einer der sogenannten Siebenburgen, 1465 als Hans Reußens Turm erwähnt, 1490 als Spitals Turm, 1717 Uhlotscher Turm, 1718 eingestürzt
Geschützt nach § 2 DSchG


Giebelhaus mit Tordurchfahrt
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Giebelhaus mit TordurchfahrtKlosterstraße 7im Kern mittelalterlichBarockportal und Fachwerkgiebel im Kern mittelalterlich, Stuck und Fresken
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Sogenanntes „Städtmeister-Haus“. Ehemaliger Kornspeicher, dann Wohnhaus der Städtmeister
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Sogenanntes „Städtmeister-Haus“. Ehemaliger Kornspeicher, dann Wohnhaus der StädtmeisterKlosterstraße 815. JahrhundertVerputzter Fachwerkbau, Bohlendecke. 15. Jahrhundert, Umbauten im Barock
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Wohnhaus
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WohnhausKlosterstraße 9Um 1600Dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit vier Vorstößen. Spätgotische Stützen einer Laube. Bohlendecke im Inneren. Um 1600, mit Umbauten im 18. Jahrhundert, 1390 (d)
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Wohnhaus
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WohnhausKlosterstraße 10Sichtfachwerk mit Schopfwalm, Kellertüre bez. 1611
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Wohnhaus
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WohnhausKlosterstraße 11Dreigeschossiger Bau mit einem profilierten Vorstoß, konstruktivem Fachwerk und Halbwalmdach


Ehemalige Spitalscheune (Sachgesamtheit)
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Ehemalige Spitalscheune (Sachgesamtheit)Kornhausstraße 4, 4/1, 61735Drei Giebelbauten mit Tordurchfahrten und Aufzugsfenstern. Nördliche Außenmauer mit Stadtmauerrest, 1735 (Sachgesamtheit)
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Katholische Pfarrkirche St. Joseph
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Katholische Pfarrkirche St. JosephKurzer Graben 11885–1886Dreischiffige Quaderbasilika mit seitlichem Turm. Entwurf: Bauinspektor Pfeifer, Architekt U. Pohlhammer. Neugotisch. 1885–1886
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L

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Weitere BilderWohnhausLange Straße 2Im Kern um 1422Verputztes Fachwerkgebäude. Zweigeschossig mit Vorstößen. Im Kern um 1422 (d), 1426 (d) Verlängerung
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 41394Traufständig. Wohnstube mit profilierter Bohlenbalkendecke. 1394 (d)
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 51672Verputztes Fachwerkgebäude. Traufständig, zweigeschossig mit Vorstoß über Erdgeschoss. Rundbogiges Türgelände, 1672 (d)
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 61408Traufständig. 1408 (d)
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 716. JahrhundertFachwerkgebäude. Traufständig, verputzt, zweigeschossig mit kräftigem Vorstoß. 16. Jahrhundert mit neuzeitlicher Veränderung, 1386 (d)
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 81394Giebelständig, verputztes Gebäude mit zweifach stehendem Dachstuhl, 1394 (d)
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Weitere BilderWohnhaus mit LadenLange Straße 9Geschützt nach § 2 DSchG


Geschnitzte Balken
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Geschnitzte BalkenLange Straße 101443An der Straßenfassade des Hauses sekundär verwendet. Mit Inschrift „Man soll Frauen loben, es sei wahr oder erlogen. Amen. Anno Domini 1443“
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Inschriftenstein
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InschriftensteinLange Straße 111598Mit Initialen P V, 1598
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 141337Giebelständiges zweigeschossiges Fachwerkgebäude, 1337 (d)
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 16um 1380Giebelhaus, zweigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude, mit niedrigem Erdgeschoss und kräftigen Vorstößen, um 1380
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Wohnhaus (Geburtshaus des Malers Louis Braun, München)
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Wohnhaus (Geburtshaus des Malers Louis Braun, München)Lange Straße 20im Kern um 1390Dreigeschossiges, traufständiges Fachwerkgebäude mit Vorstoß, Balkenköpfe, lange Knaggen, 16. Jahrhundert, im Kern um 1390 (d)
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Gasthaus „zur Tanne“
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Gasthaus „zur Tanne“Lange Straße 211426Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit Vorstößen und langen geschnitzten Knaggen, 1426 (d)
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 22SpätmittelalterZweigeschossiges, traufständiges, verputztes Fachwerkgebäude mit niedrigem Erdgeschoss, Vorstoß auf geschnitzter Knagge. Verblattungen, hohes Satteldach. Spätmittelalter
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 24im Kern 1347Traufständig. Weit auskragendes Obergeschoss mit Rest einer Bohlenbalkendecke von 1358 (d), im Kern 1347 (d). Dachgeschoss neu
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 261335Zweigeschossiges, traufständiges, verputztes Gebäude mit niedrigem Erdgeschoss und weit auskragendem Obergeschoss. Im rückseitigen Erdgeschoss gotisches Türgewände. 1335 (d), Dachkonstruktion in jüngerer Zeit erneuert
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 271430Verputztes Fachwerkgebäude mit Verblattungen, 16./18. Jahrhundert, 1430 (d) mit älteren Balken von 1299 (d)
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 291387Zweigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit giebelseitigem Vorstoß auf geschnitzten Knaggen. Im Obergeschoss kleinformatige, unregelmäßig verteilte Fenster, Bohlendecke. 1387 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausLange Straße 301513Giebelständig verputztes Gebäude mit liegendem Dachstuhl und verzapften Holzverbindungen. Hölzerne Wendeltreppe ins Dachgeschoss führend. 1513 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus (ursprünglich Einheit mit Nr. 33)
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Wohnhaus (ursprünglich Einheit mit Nr. 33)Lange Straße 311421Traufständiges, zweigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit niedrigem Erdgeschoss und kräftigem Vorstoß auf profilierter Steinkonsole. 1421 (d)
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Wohnhaus (ursprünglich Einheit mit Nr. 31)
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Wohnhaus (ursprünglich Einheit mit Nr. 31)Lange Straße 331421Traufständiges zweigeschossiges verputztes Fachwerkgebäude mit niedrigem Erdgeschoss, Vorstoß auf leicht profilierter Steinkonsole und hohem Satteldach mit Traufgesims. 1421 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Scheune
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Ehemalige ScheuneLange Straße 33/11406Traufständiges Gebäude, 1907 durch Teilabbruch verkleinert. 1406 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Löwenbrauerei
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LöwenbrauereiLange Straße 35/1Um 1900Viergeschossiger Backsteinbau mit Mittelturm. Entwurf Karl Eberhard, Architekt. 1900 ?
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit ehemaliger SchmiedeLange Straße 361532Hauptbau: giebelständiger, zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau über massivem Erdgeschoss. Gewölbekeller mit Rundbogendurchgang aus Sandstein, liegender Dachstuhl mit Verblattungen. Im Erdgeschoss gebauchte, profilierte Mittelstütze (sog. Hallischer Bock). Zweiflügelige Holztüren aus dem späten 19. Jahrhundert. 1532 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Evangelische Kirche St. Katharina
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Evangelische Kirche St. KatharinaLange Straße 381343, Langhaus 1895Chor (bezeichnet mit 1343) und Turm 13./14. Jahrhundert. Langhaus von Dolmetsch, 1895
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Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage
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Wohn- und Geschäftshaus in EcklageLange Straße 401898Dreieinhalbgeschossig mit Turmerker in Zierfachwerk. Dachgeschoss mit eiserner Wendeltreppe. Erd-/Ladengeschoss mit wiederverwendeten Resten des mittelalterlichen (?) Vorgängerbaus. Entwurf: Werkmeister J. Weiler, 1898
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Wohnhaus in Ecklage
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Wohnhaus in EcklageLange Straße 411719Fachwerkhaus mit zwei ausgeprägten giebelseitigen Vorstößen und Satteldach. 1719 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 421385Giebelständiges, verputztes Gebäude mit weit auskragendem Obergeschoss. 1385 (d)
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Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 441383Giebelständiges, zweieinhalbgeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude. „Handwerkgeschoss“ über dem Hauseingang, kräftiger Vorstoß auf Konsolen. Geohrte Fensterrahmung, 16. Jahrhundert, 1383 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausLange Straße 481863Wohnhaus: Traufständiges viergeschossiges Gebäude mit steinverkleidetem Erdgeschoss und reich verzierten gerahmten zusammengefassten Fensteröffnungen im Obergeschoss (z. T. Zwillingsfenster). 1863. Wintergartenanbau
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohngebäude mit Anbau (heute Teil des Hällisch-Fränkischen Museums) - (Sachgesamtheit)
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Wohngebäude mit Anbau (heute Teil des Hällisch-Fränkischen Museums) - (Sachgesamtheit)Lange Straße 49, 511470Traufständiges Kleinhaus (Nr. 49) von 1470 (d) mit rückseitigem Anbau, 1565 (d). Traufständiger südlicher Erweiterungsbau (Nr. 51) von 1579 (d). (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gastwirtschaft zum „Blauen Bock“
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Gastwirtschaft zum „Blauen Bock“Lange Straße 53Geschützt nach § 2 DSchG


Weitere BilderEhemaliges „Gasthaus zur Eisenbahn“Lange Straße 54Geschützt nach § 2 DSchG


Bürgerheim
BürgerheimLangenfelder Weg 51923Verputzter viergeschossiger Bau mit vorgelagerter Pergola, zweigeschossiger Anbau und Dachgeschossausbauten. „Stuttgarter Schule“, 1923
Geschützt nach § 2 DSchG


Gartenhäuschen mit anschließender Natursteinmauer (Sachgesamtheit)
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Gartenhäuschen mit anschließender Natursteinmauer (Sachgesamtheit)Langer Graben 3, bei19. Jahrhundert19. Jahrhundert (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


VolksschuleLanger Graben 101892Mittelbau und zwei Seitenflügeln, Portalrahmungen mit Dreiecksgiebel, Treppenhäuser mit großen rundbogigen Fenstern. Entwurf: Stadtbaumeister Kolb[2]
Geschützt nach § 2 DSchG


M

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Engelapotheke
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EngelapothekeMarktstraße 21817Verputztes klassizistisches Gebäude mit Fensterrahmungen, Traufgesims, Treppenanlage und barocker Engelfigur, 1817
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Wohnhaus
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WohnhausMarktstraße 3um 1728Traufständiges, dreigeschossiges Gebäude mit Lisenen und Mittelrisalit, geohrte Fenster und verkröpftes Traufgesims. Erstes Obergeschoss mit Stuckdecke, um 1728
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Wohnhaus
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WohnhausMarktstraße 41730Verputztes barockes Gebäude, mit reich gestaltetem Erdgeschoss aus Sandstein, geohrte Fenster, Stuckdecken mit Fresken. 1730
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Wohnhaus
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WohnhausMarktstraße 51729Traufständiges Fachwerkgebäude mit Mansarddach und Stuckdecken, bezeichnet mit 1729
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Sandel'sches Haus
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Sandel'sches HausMarktstraße 91730Verputztes barockes Gebäude mit Mansarddach. Reich gestaltetes Erdgeschoss aus Sandstein, Reliefdarstellungen der Vierjahreszeiten. 1730
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Weitere BilderStuckdeckeMarktstraße 151728Im Wohnhaus, erstes Obergeschoss, Stuckdecke mit Netz und Bandelwerk, 1728
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemals Gasthof „Zur Traube“
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Ehemals Gasthof „Zur Traube“Marktstraße 171897 UmgestaltungPutzbau in Ecklage, dreigeschossig, 1897 zur Gewerbebank umgestaltet (Oberamtsbaumeister Berner). Zweigeschossige tonnengewölbte Kellerräume mit rundbogigen profiliertem Türgewände und Quadermauerwerk, eventuell Turmreste der Stadtbefestigung; wohl 16. Jahrhundert
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Brücken-Apotheke, ehemaliges Haus Meyding
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Brücken-Apotheke, ehemaliges Haus MeydingMauerstraße 11416Verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, Vorstoß auf Knaggen, 16. und 19. Jahrhundert, 1416 (d)
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Wohnhaus
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WohnhausMauerstraße 21470Traufständiges, verputztes Gebäude, viergeschossig mit nachträgliche Dachanhebung zur Straße hin. Stehende Stuhlkonstruktion, zweites Dachgeschoss mit Türblättern des 16./17. Jahrhundert. 1470 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausMauerstraße 31435Traufständiges, dreigeschossiges Gebäude, verputzt mit Auskragung zweites Obergeschoss, Knagge am linken Hausende. Rußgeschwärztes Dachwerk, reich verzierte Bohlenbalkendecke (Stube), gerade Bohlenbalkendecke (Kammer). 1435 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausMauerstraße 41435Traufständiges, viergeschossiges Gebäude, verputzt mit Zwerchgiebel, 1435 (d)
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Wohnhauskomplex
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WohnhauskomplexMauerstraße 61448Giebelständiges Wohnhaus (zur Mauerstraße hin). Giebelständiges Wohnhaus (zur Schlossergasse hin). 1448 (d)
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Ehemaliges Gasthaus „Zur Glocke“
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Ehemaliges Gasthaus „Zur Glocke“Mauerstraße 916. JahrhundertSichtfachwerk mit großen Vorstößen und barockem Anbau. 16. Jahrhundert
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Wohnhaus
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WohnhausMauerstraße 1016. JahrhundertZweigeschossiges verputztes Fachwerkgebäude in Ecklage mit kräftigem Vorstoß auf geschnitzten Knaggen. 16. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausMauerstraße 121385, Umbau 1590Zweigeschossiges Fachwerkgebäude auf erhöhtem Kellergeschoss. Zwei Vorstöße auf langen z. T. gebogenen Knaggen, ornamental geschnitzte Eckständer, Schmuckfachwerk im Wohngeschoss, Verblattungen, Walmdach und Balkendecke. 1385 (d), Umbau 1590 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausMauerstraße 131543Giebelständiges Wohnhaus mit Sichtfachwerkkonstruktion (Straßenseite), 1543 (d)
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Wohnhaus
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WohnhausMauerstraße 141462Giebelständiges und zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit überblattetem liegendem Stuhl, 1462 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausMauerstraße 151446Traufständiges, dreigeschossiges Fachwerkgebäude, Vorstöße auf langen geschnitzten Knaggen, Verblattungen (1. OG), zum Teil doppelte Fußbüge und Doppelständer (2. OG). 1446 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausMauerstraße 18wohl 17. JahrhundertZweigeschossiges Fachwerkgebäude in Ecklage mit giebelseitigem Vorstoß und Wappen, schmiedeeiserner Ausleger, wohl 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausMauerstraße 201347Wohnhaus mit Nebengebäude (ehemals Lagerfunktion) und doppelter Kelleranlage. Hauptgebäude, 1347 (d), im 18. Jahrhundert erhöht. Nebengebäude, 1540 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausMauerstraße 2116. JahrhundertDreigeschossiger verputzter Fachwerkbau. Zwei Vorstöße auf kräftigen Knaggen, Türrahmung mit Keilstein (Gerberzunftzeichen), 16. Jahrhundert
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Wohnhaus
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WohnhausMohrenstraße 1Das dreigeschossige Fachwerkwohnhaus entstand nach dem Stadtbrand von 1728. Über dem neuzeitlichen Erdgeschoss zeigen die Obergeschosse konstruktives Fachwerk, profilierte Fußschwellen und Traufgesims, ein Zwerchhaus mit Satteldach und reich profiliertem Gesimsband. Die Fassade zeigt das charakteristische Erscheinungsbild eines Haller Fachwerkhauses des 18. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausMohrenstraße 1Das dreigeschossige Fachwerkwohnhaus entstand nach dem Stadtbrand von 1728. Über dem neuzeitlichen Erdgeschoss zeigen die Obergeschosse konstruktives Fachwerk, profilierte Fußschwellen und Traufgesims, ein Zwerchhaus mit Satteldach und reich profiliertem Gesimsband. Die Fassade zeigt das charakteristische Erscheinungsbild eines Haller Fachwerkhauses des 18. Jh.
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Landratsamt
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LandratsamtMünzstraße 1, 31977–1980Drei- bis fünfgeschossiger Baukörper in Zeilenbauweise mit Innenhöfen und Freitreppe, 1977–1980 nach Plänen von Fred Angerer errichtet. Zählt zu den frühen Beispielen des bewussten Bauens im Bestand, hier unter Einbeziehung der Stadtmauer. Verwendung von modernen Materialien wie backsteinverkleidete Stahlbetonstützen und dunkle Aluminiumkonsolen als Balkonträger
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N

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohnhaus
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WohnhausNeue Reifensteige 242. Hälfte 19. JahrhundertZweigeschossiges Gebäude in Hanglage. Angebaute zweigeschossige Veranda mit Rundbogenfenster und Putzornamenten, schmiedeeiserne Vorgartenumzäunung, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
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Städtisches Wasserwerk (wohl Pumpstation)Neue Reifensteige 271907Städtisches Wasserwerk (wohl Pumpstation), 1907
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Wohn- und Geschäftshaus
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Wohn- und GeschäftshausNeue Straße 2um 1900Traufständiges, zweigeschossiges Gebäude. Im Innern: Balustergeländer, Blocktreppe, Stuckkehlen und Füllungstüren um 1900 (1. OG), figürliche Stuckdecke und barocke Türen (2. OG). Keller wohl vom mittelalterlichen Vorgängerbau. 18. Jahrhundert
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Wohnhaus, ehemalige Gastwirtschaft „Zum Kurfürsten“
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Wohnhaus, ehemalige Gastwirtschaft „Zum Kurfürsten“Neue Straße 318. JahrhundertTraufständiges, dreigeschossiges Fachwerkgebäude. Konstruktives Fachwerk und kassettiertes profiliertes Traufgesims. 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausNeue Straße 418. JahrhundertDreigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit Zwerchhaus, Mansarddach, leichtem Vorstoß und profiliertem Traufgesims. 18. Jahrhundert
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Geschäftshaus (des Buchhändlers Ferd), ehemalige Staibsche Buchhandlung
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Geschäftshaus (des Buchhändlers Ferd), ehemalige Staibsche BuchhandlungNeue Straße 51872Verputztes Gebäude in Ecklage mit Schaufenstergestaltung der Neurenaissance. Gequaderte Ecklisenen, flache Pilaster mit Blumen- und Kranzmotiven und Stützgebälk mit Keilstein. 1872
Geschützt nach § 2 DSchG


Hausfigur
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HausfigurNeue Straße 1019. JahrhundertAus Holz gearbeitete polychrome Mohrenfigur (symbolisiert den Apothekerberuf). 19. Jahrhundert
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Stuckdecke
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StuckdeckeNeue Straße 18um 1730im zweiten Obergeschoss, um 1730
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Wohnhaus, ehemaliges Gasthaus, Haus Dauch
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Wohnhaus, ehemaliges Gasthaus, Haus DauchNeue Straße 21, 231. Hälfte 19. JahrhundertDreigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit zwei leicht profilierten Vorstößen und Traufgesims, Mittelrisalit und schmiedeeiserner Ausleger. 1. Hälfte 19. Jahrhundert.

(An dieser Stelle stand bis zum Stadtbrand ein Steinhaus, der so genannte Scheursche Turm.)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthaus „Drei König“
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Gasthaus „Drei König“Neue Straße 25, Sulengasse 1Mitte 18. JahrhundertDreigeschossiges, zum Teil freigelegtes Fachwerkgebäude mit geohrten Fensterrahmen, genuteten Ecklisenen, reich profilierten Fußschwellen und Traufgesims unter Mansarddach, Dachgauben, gusseiserner Ausleger (1888). Samt Nebengebäude, Brauerei mit Gastzimmern im Obergeschoss. Mitte 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausNeue Straße 261. Viertel 19. JahrhundertTraufständiges, dreigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit schwachem Vorstoß im Obergeschoss, Mezzaningeschoss (1. Viertel 19. Jahrhundert) und Satteldach mit Schleppgauben, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


GartenhausNeumäuerstraße 21


Wohnhaus, ehemaliger Beginenhof und Wilhelmsanstalt
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Wohnhaus, ehemaliger Beginenhof und WilhelmsanstaltNonnenhof 41512Dreigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit zwei schwachen Vorstößen und hohem, einseitigen Halbwalmdach, Bohlenstube mit Bohlendecke, weitere Bohlenstube. 1512 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


O

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Weitere BilderEhemaliges Wohnhaus des Rabbiners Dr. J. BerlingerObere Herrngasse 11838Zweigeschossiges, verputztes Gebäude mit symmetrischer Fassadengliederung, Rundbogenportal und Zwerchgiebel. 1838
Geschützt nach § 2 DSchG


Weitere BilderWohnhausObere Herrngasse 31831–1837Giebelständiges, dreigeschossiges, verputztes Fachwerkgebäude mit kräftigem Vorstoß auf profilierten Steinkonsolen. Im Kern 16. Jahrhundert, 1831–1837 (d), kaum ältere Reste
Geschützt nach § 2 DSchG


Weitere BilderWohnhausObere Herrngasse 51493Verputztes Fachwerkgebäude mit Vorstoß auf Steinkonsolen, Wappen. 1493 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausObere Herrngasse 6


Sogenanntes Mörikehaus, Wohnhaus
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Sogenanntes Mörikehaus, WohnhausObere Herrngasse 71448Verputztes Fachwerkgebäude mit Vorstößen, barocke, geohrte Fenster, Türgewände und Türblatt. 1448 d
Geschützt nach § 28 DSchG


Weitere BilderEhemaliger jüdischer Betsaal mit Laden und WohnungenObere Herrngasse 81. Viertel 19. JahrhundertZweigeschossiges Gebäude mit rundbogigem Eingang und Fensteröffnungen im Erdgeschoss. Kräftiges Gesimsband, schmales Obergeschoss, Traufgesims mit Plaketten und Zwerchband. 1. Viertel 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausObere Herrngasse 91404Verputztes Fachwerkgebäude mit starken Vorstößen, steilem Wendeltreppenturm, profiliertes Traufgesims. 15./18. Jahrhundert. Haus an der Gasse, 1404 (d); Treppenturm, 1578 (d); Laubenbau, 1683 (d). (ehemalige dazugehörige Scheune, siehe Pfarrgasse 14)
Geschützt nach § 28 DSchG


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WohnhausObere Herrngasse 10


Wohnhaus
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WohnhausObere Herrngasse 111392Verputztes Fachwerkgebäude mit starken Vorstößen, geschnitzten Knaggen, Schopfwalmdach und Reste von Sgraffitomalerei. Gerüst einschließlich Dach, 1392 (d), bezeichnet mit 1508 bzw. 1597
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausObere Herrngasse 121590, 1688Teilverputztes Fachwerkgebäude auf Steinsockel mit barocker Umgestaltung im Erdgeschoss, bezeichnet mit 1590 bzw. 1688
Geschützt nach § 2 DSchG


Sogenanntes Engelhardt-Haus
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Sogenanntes Engelhardt-HausObere Herrngasse 131578, 1688Fachwerk-Wohnhaus mit Altane, Zierfachwerk, Sandsteinbrüstung und Wappenkartuschen. bezeichnet mit 1578 bzw. 1688
Geschützt nach § 28 DSchG


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WohnhausObere Herrngasse 141570 und 1776Verputztes Fachwerkgebäude in Kopflage mit Schopfwalm, Knaggen, Buckelquader und gotischem Türgelände. Bezeichnet mit 1570 und 1776
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausObere Herrngasse 151494Dreigeschossiges verputztes Fachwerkgebäude in Hanglage mit Steinsockel (Buckelquader), Vorstoß und Halbwalmdach. Im Kern spätmittelalterlich, 1494 (d).
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges SommerhausObere Herrngasse 15/11529Hinterhaus, 1529 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Weitere BilderWohnhausObere Herrngasse 17


Ruine OberlimpurgOberlimpurg1529, 1575 abgebrochenMittelalterliche Burgruine, frühgeschichtliche Wallanlage, 1529, 1575 durch die Stadt Hall abgebrochen
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P

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Fachwerk-Wohnhaus
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Fachwerk-WohnhausPfarrgasse 3Um 1430Dreieinhalbgeschossig, drei Vorstöße, profilierte Knaggen, hohes Satteldach, Bohlenstube mit Bohlendecke. Um 1430 (d)
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Fachwerkgebäude
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FachwerkgebäudePfarrgasse 6um 1380Bohlenbalkendecke (EG), barocke Kassettendecke (OG), großer Gewölbekeller mit darüberliegendem Flachkeller, rückseitiger Anbau mit angeblatteten Streben, Farbfassungen, um 1380 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausPfarrgasse 71390/91Erbaut um 1390/91 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Handwerkerhaus
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HandwerkerhausPfarrgasse 91337, 15781337 (d), Bohlenstube mit bemalter Bohlendecke, 1578 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Präzeptoratsgebäude
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PräzeptoratsgebäudePfarrgasse 12um 1460Fachwerkbau mit Vorstößen, Knaggen, Verblattungen, Halbwalmdach, um 1460 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG


Fachwerk-Wohnhaus
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Fachwerk-WohnhausPfarrgasse 15wohl 15. Jahrhundert, 18. Jahrhundert (Umgestaltung)Dreigeschossiges, verputztes und profiliertes Traufgesims, hohes Walmdach mit Dachhäuschen, kräftige Vorstöße. Im Kern wohl 15. Jahrhundert, Umgestaltungen im 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausPfarrgasse 17wohl um 1800Dreigeschossiges Halbwalmhaus, strenge Fensterreihung, wohl 1800. Zweiflügelige Haustür mit profilierter Rahmung und Oberlicht, reich verziertes Doppeltürblatt, originale Türknöpfe und Schlossbeschläge, um 1800
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges evangelisches Dekanat/Pfarrhaus
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Ehemaliges evangelisches Dekanat/PfarrhausPfarrgasse 18um 1525Fachwerkbau, barock umgestaltet. Wohnsitz des Reformators J. Brenz, um 1525 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


R

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Rippergbrücke, sogenannte ArcheRipperg19. JahrhundertHölzerne, überdachte Fußgängerbrücke über den Kocher. 19. Jahrhundert
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Ehemalige Baumwollspinnerei Churr und Söhne, später Held und Teufel (Sachgesamtheit)Ripperg 1, 3, 5, 6, 7, 8, 12wohl um 1800Gebäudegruppe nördlich der Stadt. Zweigeschossiges, profiliertes, verputztes Traufgesims. Frühes 19./Anfang 20. Jahrhundert, im Kern wohl um 1800 (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliger LokschuppenRitterstraße 519. JahrhundertSichtbackstein, 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Sogenanntes Thomas-Schweiker-Haus
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Sogenanntes Thomas-Schweiker-HausRosenbühl 215. JahrhundertSteinhaus aus dem 15. Jahrhundert, Fachwerkaufsatz des nachfolgenden Jahrhunderts, Vorstoß mit Balkenkopfreihe, konstruktives Fachwerk
Geschützt nach § 2 DSchG


Neubau
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NeubauRosenbühl 141527Ehemaliges Büchsenhaus, ab 1803 Fruchtkasten, Wappenrelief, bezeichnet mit 1527, Steinbau mit Steildach
Geschützt nach § 28 DSchG


S

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ehemaliges Armen- und Krankenhaus
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Ehemaliges Armen- und KrankenhausSalinenstraße 44Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausSchlossergasse 11594Traufständiger verputzter Renaissancebau, Erkerbauten, hohe profilierte Balken. Barockes, zweiflügeliges Portal mit profiliertem Steingewände. 1594 (d). 1900 Dacherhöhung
Geschützt nach § 2 DSchG


Brunnen (am ehemaligen Milchmarkt)
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Brunnen (am ehemaligen Milchmarkt)Schulgasse1756Mit achteckigem gusseisernem Trog und steinerner Säule mit Vase. Reich verziert, bezeichnet mit 1756
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KelleranlagenSchulgasse 8, 10MittelalterDrei parallele tonnengewölbte mittelalterliche Keller unter Häusern aus dem 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Gastwirtschaft „Zum Rössle“
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Ehemalige Gastwirtschaft „Zum Rössle“Schulgasse 16Nach 1728Fachwerk-Wohnhaus. Dreigeschossiges Gebäude in Ecklage. Sandstein-Erdgeschoß, Fachwerk-Obergeschosse mit K- und Rautenmotiven und hohem Walmdach. Erbaut nach dem Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausSchwatzbühlgasse 4Nach 1728Fachwerk-Wohnhaus. Dreigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit vier ausgeprägten Vorstößen. Fachwerk mit typischen K-Motiven. Erbaut nach dem Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausSchwatzbühlgasse 8Nach 1728Fachwerk-Wohnhaus. Dreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit konstruktivem Fachwerk, profilierten Fußschwellen und reich profiliertem Traufgesims. Erbaut nach dem Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausSchwatzbühlgasse 10Nach 1728Fachwerk-Wohnhaus. Zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus mit konstruktivem Fachwerk, profilierten Fußschwellen und reich gestaltetem Traufgesims. Zwerchhaus. Erbaut nach dem Stadtbrand von 1728
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausSchwatzbühlgasse 12Nach 1728, Laden 1899Dreigeschossiges, traufständiges, verputztes Gebäude, nach Stadtbrand von 1728. Ladeneinbau 1899. Kräftiges Traufgesims, markantes Zwerchhaus, profiliertes Gesims
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausSchwatzbühlgasse 16nach 1728Dreigeschossiges, verputztes Gebäude in Ecklage, nach 1728 erstellt. Barocke Fachwerkarchitektur. Im Obergeschoss schwache Vorstöße, auf Konsolen, geohrte Fenster, Mansard- und Halbgiebeldächer
Geschützt nach § 2 DSchG


Amts- und Wohngebäude (Sachgesamtheit)Seiferheldstraße 19, 21, 23, 251925Viergeschossige Gebäude, 1925, symmetrische Fassaden, polygonale Erker, vorkragendes Traufgesims mit Walmdächern und Dachhäuschen. Stuttgarter Schule (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Gastwirtschaft „Zum Posthörnle“
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Gastwirtschaft „Zum Posthörnle“Sparkassenplatz 3Nach 1728Dreigeschossiger Fachwerkbau. Aufwändiges Beispiel barocker Fachwerk-Wohnbauweise. Erdgeschosszone massiv mit Quadereckpilastern, steingerahmten, geohrten Fenstern. Reich profilierte Fußschwellen, ornamental geschnitzte Eckständer, geohrte Fenstergewände und K-Motive. Nach dem Stadtbrand von 1728 errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Post (Postablage-Bureau)Sparkassenplatz 4


Sogenannte Siedersburg
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Sogenannte SiedersburgSparkassenplatz 9, Haalstraße 4Nach 1728 UmgestaltungDreigeschossiges, romanisches Steinhaus in Ecklage, nach dem Stadtbrand von 1728 barock umgestaltet: Türöffnungen im Erdgeschoss, Mansarddach. (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


ArbeiterwohnhausSpitalmühlenstraße 2519. JahrhundertZweigeschossiger Ziegelbau mit Eingangsrisalit, verbrettertem Dachgeschoss. 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Handwerkerhaus
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HandwerkerhausSporersgasse 1Um 1738Um 1738 für den Schneider Johann Jakob Frey
Geschützt nach § 2 DSchG


VerwaltungsgebäudeSteinbacher Straße 231897Dreieinhalbgeschossiger Backsteinbau, Walmdach; rustiziertes Erdgeschoss, reich gegliederte Fassade, 1897
Geschützt nach § 2 DSchG


VillaSteinbacher Straße 37um 1900Zweigeschossig, um 1900
Geschützt nach § 2 DSchG


Brücke
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BrückeSteinerner Stegim Kern 1516Fünfbogige Sandsteinbrücke, im Kern 1516
Geschützt nach § 2 DSchG


Sogenannter Entenbäck
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Sogenannter EntenbäckSteinerner Steg 1


Erdgeschoss
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ErdgeschossSteinerner Steg 3Erdgeschosszone eines dreigeschossigen, verputzten Gebäudes, profilierte Steinrahmungen der Eingänge, bez. 1794
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausSteinerner Steg 4Gerüst dendrochronologisch datiert auf 1430/31, Umbau Giebel 1525


Haus des Salinendirektors Thon
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Haus des Salinendirektors ThonSteinerner Steg 518. JahrhundertDreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage. Zweiflügelige Haustür, kunsthandwerklich qualitätvolle Arbeit. 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausSteinerner Steg 6spätes 17. JahrhundertDreigeschossig, mittelalterlicher tonnengewölbter Keller, steingerahmte Fensteröffnungen, Eckquaderung, Fachwerkaufsatz mit Schmuckfachwerk im Dachgeschoss, spätes 17. Jahrhundert. Östliche Giebelseite 19. Jahrhundert. Inschrifttafel von 1570. Stadtbefestigung der Kernstadt, wohl um 1156 bis ca. 1250
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige Sulmeisterburg
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Ehemalige SulmeisterburgSteinerner Steg 7um 1600Romanisches Steinhaus mit Resten einer Hauskapelle, Fachwerk-Aufsatz mit Schopfwalmdach, um 1600; mit Stadtmauerrest, [Teil der] Stadtbefestigung der Kernstadt, wohl um 1156 bis ca. 1250
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemaliges Judenbad (?)
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Ehemaliges Judenbad (?)Steinerner Steg 81711Dreigeschossiges, verputztes giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus unter Verwendung der mittelalterlichen Stadtmauer. Gotisches Türgewände, drei Vorstöße, zum Teil auf Knaggen (Fachwerkaufsatz bezeichnet mit 1711), Satteldach. Wohl an Stelle des ehemaligen Judenbades. (Innen durch Einbau Treppenhaus und Fahrstuhl erneuert)
Geschützt nach § 2 DSchG


T

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Ehemaliger herrschaftlicher Gutshof (Sachgesamtheit)Teurerweg 2, 2/1, 2/2, 2/3, 2/417. Jahrhundert17. Jahrhundert (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


U

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bäckereiwirtschaft Schuhbäck
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Bäckereiwirtschaft SchuhbäckUntere Herrngasse 11370, um 1900 (Ausleger)Dreigeschossiges Fachwerk-Wohnhaus auf Steinsockel in Ecklage, starker Vorstoß über Erdgeschoss, abgefaste Ecke, Inschrifttafel Bohlendecke. Im Kern mittelalterlich, 1370 (d), Fachwerkobergeschosse 18. Jahrhundert. Kunstvoller schmiedeeiserner Ausleger, um 1900.
Geschützt nach § 2 DSchG


Feyerabent- und Dreikönig-Haus
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Feyerabent- und Dreikönig-HausUntere Herrngasse 21289Dreigeschossiges Fachwerk-Doppelhaus in Kopflage, ausgeprägte Vorstöße, lange, profilierte Knaggen, Verblattungsspuren. Schmuckfachwerk im Giebel. Im Kern mittelalterlich, Vorderhaus 1289 (d), Hinterhaus 1395 (d), im 17. Jahrhundert umgestaltet
Geschützt nach § 2 DSchG


Beyschlag-Haus
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Beyschlag-HausUntere Herrngasse 4Spätmittelalter, Barock (Umgestaltung)Fachwerk-Wohnhaus in Ecklage, dreigeschossig und verputzt. Spätmittelalterliche Ursprünge, gemauertes Erdgeschoss, geohrtes, steinernes Türgewände mit Keilsteinfragment, barocke Umgestaltung
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausUntere Herrngasse 5wohl SpätmittelalterFachwerk-Wohnhaus. Dreigeschossig, giebelständig und verputzt, im Kern wohl Spätmittelalter. Dachgeschoss mit Schmuckfachwerk 17. Jahrhundert, Vorstoß auf Knaggen. Barocke steinerne Türgewände mit Wappenkartusche, 18. Jahrhundert. 1298 (d), 1400 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausUntere Herrngasse 6um 1500Fachwerk-Wohnhaus. Zwei- bzw. dreigeschossiges Gebäude in Hanglage, Steingeschoss, ausgeprägte Vorstöße, lange geschwungene Knaggen, Verblattungen, hohes Satteldach, um 1500. 1397 (d), 1471 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Feyerabend-Haus
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Feyerabend-HausUntere Herrngasse 7wohl 1518/19, Kernbau 1401Dreigeschossiges, giebelständiges verputztes Fachwerk-Wohnhaus, zwei Vorstöße, lange Knagge. Balkenköpfe im Obergeschoss, hohes Satteldach, wohl 1518/19. Kernbau 1401 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Keckenburg (Sachgesamtheit)
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Keckenburg (Sachgesamtheit)Untere Herrngasse 8, 10, 12MittelalterKeckenburg (Nr. 8, 10): Mittelalterliches Steinhaus, gotisches Gewände, Fachwerkaufsatz, rückwärtig Verblattungen mit Schwertung, 15. Jahrhundert. Anbau verputzter Fachwerkbau, Mansarddach, zwei Rokokotürgewände, Fensterkörbe, 18. Jahrhundert. Deckenbalkenlagen im Steinturm 1238–1241 (d), Unterzug mit Mittelstützen 1281 (d), Aufstockung Fachwerk 1508 (d). Fachwerkbau (Nr. 12 - heute Museum), zum Teil verputzt, Giebel Zierfachwerk, um 1600. Rautenförmig aufgedoppeltes Türblatt, originale Beschläge, steinernes Türgewände, bezeichnet mit 1730 (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemaliges Gartenhaus
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Ehemaliges GartenhausUnterlimpurger Straße 3Um 1850Zweigeschossiges, giebelständiges verputztes Gebäude, Quader-Erdgeschoss, Ecklisenen, Gurtband, axiale Fensterreihung. Um 1850, Dacherneuerung um 1935. Dazugehörig ehem. Gartenhaus mit Remise. (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Pfarrhaus
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Ehemaliges PfarrhausUnterlimpurger Straße 518. JahrhundertVerputzter Fachwerkbau mit seitlichem Anbau, Sandsteinportal mit Volutengiebel, Türblatt, 18. Jahrhundert, mit älterem Kern, um 1545 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG


Ehemaliges Amtsgericht
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Ehemaliges AmtsgerichtUnterlimpurger Straße 71575, Anfang 19. Jahrhundert (Umgestaltung)Fachwerkhaus, verputzt, turmartiger Anbau, Relief mit Wappenschildern, bezeichnet mit 1575, umgestaltet Anfang 19. Jahrhundert, Türblätter
Geschützt nach § 28 DSchG


Amtsgericht
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AmtsgerichtUnterlimpurger Straße 8wohl 1901Dreigeschossiges, [neu]barockes Gerichtsgebäude. Symmetrisch gegliederte Längsfassaden, Mansarddach, gequaderte Ecklisenen, reich profilierte, geohrte Fensterrahmungen, dorische Pilaster, geschweifte Giebel. Architekt Jordan, wohl 1901
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige ScheuneUnterlimpurger Straße 171469Zweigeschossiger, verputzter, giebelständiger Fachwerkbau, große Einfahrtstore im Erdgeschoss, Aufzugsöffnungen mit Holzläden im Ober- und Dachgeschoss. Verblattungen, Halbwalmdach. 1469 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausUnterlimpurger Straße 1917. JahrhundertZweigeschossiges, giebelständiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, steingerahmte Fensteröffnungen, rundbogiges Sandstein-Türgewände, Vorstoß auf Steinkonsolen, bemalte Balkendecke. 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


GartenhausUnterlimpurger Straße 21/218. JahrhundertHoher Steinsockel, Rundbogenfenster, Fachwerkgeschoss, profilierte Fußschwellen, Traufgesims, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausUnterlimpurger Straße 22um 1600Giebelständiges, zweigeschossiges Fachwerkgebäude, um 1600
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausUnterlimpurger Straße 2417. JahrhundertVerputztes Fachwerk-Wohnhaus, profilierte Fußschwellen, hölzerne Türgewände, Türblatt, 17. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG


WohnhausUnterlimpurger Straße 261821Zweigeschossiges, verputztes Wohnhaus, steingerahmte Türöffnung, im Keilstein bezeichnet mit 1821, Mansarddach mit Dachgauben. Veranda mit reich geschnitzten Rundbogenfenstern aus dem 19. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Unterlimpurgisches Spital, später Gasthaus „Zum Schwanen“
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Ehemaliges Unterlimpurgisches Spital, später Gasthaus „Zum Schwanen“Unterlimpurger Straße 491476Verputzter Fachwerkbau, Halbwalmdach, gotisches Türgewände, Stiftertafel, bezeichnet mit 1476, barock umgestaltet, Fenstergewände, Wirtshausausleger
Geschützt nach § 28 DSchG


Villa des Fabrikanten Karl Ganzhorn
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Villa des Fabrikanten Karl GanzhornUnterlimpurger Straße 501913–14Gebaut von Architekt Heinrich Kling, 1913–14
Geschützt nach § 2 DSchG


Evangelische Pfarrkirche St. Urban, ehemalige Marienkirche (Sachgesamtheit)
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Evangelische Pfarrkirche St. Urban, ehemalige Marienkirche (Sachgesamtheit)Unterlimpurger Straße 51Spätromanischer Bau mit gotischen Umbauten. Einfriedung, Grabmale (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausUnterlimpurger Straße 531456Fachwerk mit Vorstößen, Mannfiguren, Verblattungen, Knaggen. 1456 (d)
Geschützt nach § 28 DSchG


„Gasthaus Stern“
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„Gasthaus Stern“Unterlimpurger Straße 611625Verputzter Fachwerkbau, Schopfwalmdach, bezeichnet mit 1625, im Kern wohl älter
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausUnterlimpurger Straße 65Um 1500Fachwerkhaus auf Steinsockel. 1710 in jüdischem Besitz.


Wohnhaus
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WohnhausUnterlimpurger Straße 74um 1700Zweigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, Ecklage, asymmetrisch gruppierte Fensteröffnungen, profiliertes Dachgesims, Satteldach, wohl um 1700
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausUnterlimpurger Straße 751458/59Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, 1458/59 (d), einer der ältesten erhaltenen liegenden Dachstühle in Schwäbisch Hall
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausUnterlimpurger Straße 8018. JahrhundertZweigeschossiges, giebelständiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus, profilierte Vorstöße, originale Aufzugsluke mit Holzlade, hohes Satteldach, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 2 DSchG


Sogenanntes Hohes Haus
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Sogenanntes Hohes HausUnterlimpurger Straße 81MittelalterEhemaliger Wohnturm der Tannhäuser (ein im 15.–16. Jahrhundert nachgewiesenem Geschlecht). Mittelalterliches Steinhaus, Fachwerkaufsatz, Vorstöße auf langen Knaggen, Halbwalmdach. 1396 (d)


W

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
VillaWeilertor 31881Putzbau, Mittelrisalit, reich geschnitzter überdachter Balkon, ornamentale Fensterrahmen, 1881 nach Plänen des Backnanger Werkmeisters Herrlinger
Geschützt nach § 2 DSchG


Gartenhaus mit AußentreppeWeilertor 51675Fachwerk, bezeichnet mit 1675, 1890 renoviert
Geschützt nach § 28 DSchG


Teuchelsbrücke, ehemaliger Aquädukt
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Teuchelsbrücke, ehemaliger AquäduktWettbach1580Steinbrücke, Segment- und Spitzbogen, ehemaliger Aquädukt, 1580 als Teil der Wasserleitung von Eltershofen nach Schwäbisch Hall errichtet
Geschützt nach § 2 DSchG


Z

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Wohnhaus
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WohnhausZollhüttengasse 21514Zweigeschossiges, verputztes Fachwerk-Wohnhaus. Rundbogiger, steingerahmter Kellereingang, traufseitig, starker Vorstoß, lange Knaggen, barockes Mansarddach, 1514 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
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WohnhausZollhüttengasse 4letztes Viertel 19. JahrhundertZweigeschossiges Wohnhaus mit Werkstatt, letztes Viertel 19. Jahrhundert. Im Erdgeschoss Laden mit gusseiserner Säule, ornamentale Rahmung der Schaufenster, Fensterverdachungen, Konsolen-Dachgesims, Dachhäuschen mit Dreiecksgiebe
Geschützt nach § 2 DSchG


Seiferheld-Haus
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Seiferheld-HausZollhüttengasse 61546Dreigeschossiges, giebelständiges Fachwerk-Wohnhaus, mit steinernem Erd- und erstem Obergeschoss. Freigelegtes Fachwerk, Schmuckfachwerk, profilierte Vorstöße, Aufzugstür mit Aufzugsbalken. 1546 (d). Rundbogiger Hauseingang mit Inschrift im Keilstein: „Georg Seiferheld bin ich genandt, im Schöntler Hof gar weit bekandt; Jesus Christus ist mein Heilandt, Maria Müllerin sein ehliche Hausfraw“;

Familien-Wappen, bezeichnet mit 1602
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausZollhüttengasse 71341Mittelalterliches, giebelständiges Gebäude, 1341 (d)
Geschützt nach § 2 DSchG


Zollamt (Sachgesamtheit)
Weitere Bilder
Zollamt (Sachgesamtheit)Zollhüttengasse 151922Zweigeschossiges, verputztes Gebäude. 1922 als Hauptzollamt errichtet. Geschweifter Giebel, Wetterfahne, dekorierte Eingangsportale. Mit Garten, Ummauerung und Hof (Sachgesamtheit)
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus
Weitere Bilder
WohnhausZwinger 218. JahrhundertBarockes Fachwerkhaus an Zwingermauer, Mansarddach, 18. Jahrhundert
Geschützt nach § 28 DSchG


Steinbach

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Schule
Weitere Bilder
SchuleSteinbach, Neustetterstraße 7
(Karte)
[2]


unvollständig

Abkürzungen

(d) dendrochronologisch bestimmt

Siehe auch

Commons: Kulturdenkmale in Schwäbisch Hall – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

• Liste der Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Stadt Schwäbisch Hall, Stand 13. November 2013

Literatur

Einzelnachweise

  1. Schwäbisch Haller Häuserlexikon. Abgerufen am 1. März 2024.
  2. a b c d e f g h i Denkmalpflege BaWü: Datenbank denkmalgeschützte Schulgebäude