Liste der Baudenkmäler in Bad Königshofen im Grabfeld

Liste der Baudenkmäler in Bad Königshofen im Grabfeld:

Ensembles: Altstadt Bad Königshofen im Grabfeld

Stadtbefestigung

geschlossene Reihen von Ackerbürgerhöfen: Elisabethastraße und Brauhausstraße • Kellereistraße und Wallstraße • Schottstraße und Zeughausstraße

Kernstadt Bad Königshofen im Grabfeld • Althausen • Aub • Eyershausen • Gabolshausen • Göckesmühle • Haumühle • Ipthausen • Merkershausen • Untereßfeld

Ehemalige Baudenkmäler

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Bad Königshofen im Grabfeld zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 30. August 2022 wieder und enthält 201 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Altstadt Bad Königshofen im Grabfeld

Die Altstadt von Bad Königshofen aus der Luft

Königshofen ist eine hennebergische Gründungsstadt des 13./14. Jahrhunderts. Der namenprägende karolingische Königshof befand sich weiter westlich. Der Stadtgrundriss ragt durch seine geometrische Klarheit hervor. Innerhalb eines rechteckigen Umrisses sind die Baublöcke schachbrettartig verteilt. Vier untereinander parallele Straßenzüge durchlaufen den Ort der Länge nach. Die Quergassen besitzen nur verbindende Bedeutung. Das Herzstück ist der weiträumige, rechteckige Marktplatz, Mittelpunkt des Kreuzes der Durchgangsstraßen. Der in der Längsachse liegende Hauptstraßenzug (Hindenburg- und Martin-Reinhard-Straße) erfährt am Marktplatz eine Abknickung: von Westen kommend mündet er bündig mit dessen Südkante, setzt sich aber in der Flucht der nördlichen Marktplatzwand nach Osten fort. Dieser Straßenzug besitzt als einziger beidseitige Hauptbebauung. Die Parallelstraßen zeigen jeweils nur auf einer Seite Vorderhausbebauung, auf der anderen sind sie von Scheunen und Hintergebäuden begleitet. Die Grundstücke ziehen sich als schmale, tiefe Streifen von einer Straße zur anderen und besitzen eine gleich bleibende Tiefenstaffelung aus Vorderhaus, Verbindungsflügel und Rückgebäude. Die Wirtschaftsbauten und der Hof werden ausnahmslos durch die hintere Parallelstraße erschlossen. Die Stadt besitzt darin deutlichen Ackerbürgercharakter. In der nordöstlichen Ecke befand sich ursprünglich das Würzburger Amtsschloß. Der Kirchenbezirk liegt im westlichen Stadtbereich, zwischen Markt und Stadtbefestigung. Die Kirche steht auf einem rings von Häuserzeilen umschlossenen Platz und betont darin und in Verbindung mit Pfarrhaus, Schule und ehem. Spital ihre herausgehobene Bedeutung. Von der spätgotischen Pfarrkirche und einigen Bauten der Juliuszeit abgesehen ist der Ort heute in seiner Bebauung durch das 18. und das 19. Jahrhundert geprägt. Großbrände haben die ältere Bausubstanz weitgehend vernichtet. Die Martin-Reinhard-Straße zeigt auf ihrer nördlichen Seite eine geschlossene Reihe zweigeschossiger Traufseithäuser des 18. Jahrhunderts mit meist verputzten Fachwerkobergeschossen. Breiten Raum nehmen im Stadtbild Häuserzeilen der 1. Hälfte und der Mitte des 19. Jahrhunderts mit biedermeierlichem und spätbiedermeierlichem Charakter ein. Namentlich die äußeren Straßenzüge (Elisabetha-, Kellerei- und Schottstraße) sind durch einheitliche Reihen großer Ackerbürgerhöfe mit zweigeschossigen Werksteinbauten geprägt. Der Marktplatz ist von Bürgerhäusern des 18. und des 19. Jahrhunderts umgeben. Beherrschend steht auf seiner Südseite das im 18. Jahrhundert umgestaltete Rathaus der Juliuszeit. Der spätgotische Turm der Stadtpfarrkirche wirkt bestimmend in das Platzbild hinein. Als nordöstlichster Stützpunkt des Hochstifts Würzburg war Königshofen immer festungsartig ausgebaut. Die einfache Mauer mit Graben wurde seit dem endenden 16. Jahrhundert um Vorwerke erweitert. In der ersten Hälfte 18. Jahrhundert bekam der Befestigungsgürtel unter der Leitung Balthasar Neumanns eine vaubansche Ausgestaltung. An diese im 19. Jahrhundert geschleiften Anlagen erinnert der breite, die Stadt einfassende Grüngürtel. Umfassung: Jahnpromenade bis Zeughausstraße, rückwärtige südliche Grundstücksgrenzen der Zeughausstraße entlang Bachverlauf bis Bamberger Straße, rückwärtige südliche Grundstücksgrenzen der Brauhausstraße entlang Bachverlauf bis Südwesteckbastion., westliche Festungsgrenze von Südwesteckbastion bis Hindenburgstraße und Fortsetzung zwischen Hindenburgstraße 26 und 30 bis Juliuspromenade, Verlauf der Juliuspromenade bis Sparkassenstraße, entlang Sparkassenstraße bis Ecke Wallstraße, Verlauf der Wallstraße nach Westen, östliche Grundstücksgrenzen vor Kellereistraße 61, von Schnellerstraße einschließlich östliches Ravelin bis Juliuspromenade. Aktennummer: E-6-73-141-1.

Stadtbefestigung

Erhalten sind Reste des im 17.–18. Jahrhundert angelegten Festungsgürtels, Aufschüttungen der ehemals vier Eckbastionen:

  • die Futtermauer eines ehemaligen Ravelins, am östlichen Stadtausgang mit Kellern, Kasematten und Gängen (Lage)
  • der Pfeiler des äußeren Nordtores, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, im Bereich der alten Ziegelei (Lage)
  • Aufschüttungen der südöstlichen Eckbastion mit Futtermauer und Gewölben (Lage)
  • Aufschüttungen der nordöstlichen Eckbastion (Lage)
  • Graben und Aufschüttungen der nordwestlichen Eckbastion (Lage)
  • Graben und Aufschüttungen der südwestlichen Eckbastion (Lage)

Aktennummer: D-6-73-141-7.

Commons: Festungsanlagen in Bad Königshofen im Grabfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Geschlossene Reihen von Ackerbürgerhöfen

In der Altstadt von Bad Königshofen im Grabfeld gibt es drei geschlossene Straßenzüge von Ackerbürgernhöfen.

Elisabethastraße und Brauhausstraße

Am Südwestrand der Altstadt gelegen (Lage). Einheitliche, geschlossene Reihe von Ackerbürgerhöfen mit Einzel- und Doppelwohnhäusern zur Elisabethstraße und Wirtschaftsgebäuden zur Brauhausstraße, die Wohnbauten durch leichte Vor- und Rücksprünge variiert, zweigeschossige Traufseithäuser, Werksteinbauten mit Stichbogenfenstern, Nebengebäude mit massivem Erdgeschoss und Obergeschoss in Fachwerk, nach Brand 1845. Nr. 1–5 sind heute Teil des Elisabetha-Spitals (vgl. Rathausstraße 10). Umfassung: Rathausstraße 10, Elisabethastraße 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27.Aktennummer: D-6-73-141-12.

Kellereistraße und Wallstraße

Am Nordwestrand der Stadt gelegen (Lage). Einheitliche geschlossene Reihe großer Ackerbürgerhöfe, zweigeschossige traufständige Wohnbauten, meist mit Satteldach (Nr. 19 Walmdach, Nr. 21 Halbwalmdach, Nr. 31 mit Mansarddach) und Frontseite aus Sandsteinquadern (zum Teil verputzt), mit Lisenen, Gesimsbändern und einigen korbbogigen Toreinfahrten, zur Wallstraße zweigeschossige Rückgebäude, Satteldachbauten teils in Bruchstein, teils in Fachwerk, nach Brand 1825 neu errichtet. Umfassung: Wallstraße 2, Kellereistraße 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27, 31. Aktennummer: D-6-73-141-18.

Schottstraße und Zeughausstraße

Am Südostrand der Altstadt gelegen (Lage). Einheitliche, geschlossene Reihe von Ackerbürgerhöfen mit Rückgebäuden zur Zeughausstraße, zweigeschossige traufständige Wohnhäuser in Werkstein mit Satteldach, zweigeschossige Rückgebäude z. T. in Werkstein, Eckhof Nr. 18 Walmdachbauten mit Hofmauer in Werkstein, z. T. mit Ziegelobergeschoss, nach 1849. Umfassung: Schottstraße 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, Zeughausstraße 11, 13. Aktennummer: D-6-73-141-70.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Bad Königshofen im Grabfeld

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adam-Pfeuffer-Straße 76, Ecke Raiffeisen/Adam-Pfeuffer-Straße
(Standort)
BildstockGeschwungener Sockel mit Pfeiler, Aufsatz mit Reliefs der Hl. Antonius und Elisabeth, Sandstein, 1931D-6-73-141-8BW
Am Kirchleinsweg, Kirchleinsweg
(Standort)
BildstockMit Reliefs der Kreuzigungsgruppe und der Immaculata, Sandstein, barock, 17. JahrhundertD-6-73-141-26Bildstock
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Am Kirchleinsweg, Kirchleinsweg, Mittelrainweg
(Standort)
BildstockMit Reliefs des Gnadenstuhls zwischen heiligem Johannes dem Täufer und heiligem Paulus, sowie Mariens, Sandstein, frühbarock, 17. JahrhundertD-6-73-141-27Bildstock
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Nähe Bahnhofstraße, in der Rostanlage
(Standort)
KriegerdenkmalFür die Gefallenen der beiden Weltkriege, mit liegender Löwenskulptur, um 1920 errichtet, nach 1945 erweitertD-6-73-141-80Kriegerdenkmal
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Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Gedenkstein für Johann Wilhelm RostNaturstein mit Inschrifttafel aus Schiefer, wohl 1920er Jahre; in der RostanlageD-6-73-141-81Gedenkstein für Johann Wilhelm Rost
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Bamberger Straße 14
(Standort)
HeiligenhäuschenRundbogenbaldachin mit Relief der Dreifaltigkeit, Sandstein, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-141-9BW
Bamberger Straße 18, 20
(Standort)
BildstockAus reichen Rocailleformen auf geschwungenem Sockel, mit Reliefs der Kreuzigungsgruppe, Petrus und Paulus, und rückseitiger Stifterinschrift, Sandstein, 1769D-6-73-141-10BW
Brachberg
(Standort)
KreuzschlepperSkulptur auf Säule, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1745“D-6-73-141-78BW
Nordwestlich des Ortes, Richtung Brachberg
(Standort)
Sogenannter DreifaltigkeitsbildstockSäulenbildstock, Aufsatz mit Relief der Dreifaltigkeit, rückseitig Christus, Sandstein, bezeichnet „1941“D-6-73-141-79BW
Elisabethastraße 1, Rathausstraße 10
(Standort)
Elisabetha-SpitalBreitgelagerter dreigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach in Ecklage, 1851–53; heute zugehörig Elisabethastraße 1-5 (vgl. dort)D-6-73-141-66Elisabetha-Spital
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Elisabethastraße 29
(Standort)
Ehemaliges ArsenalBreitgelagerter zweigeschossiger Walmdachbau in Bruchstein, Dachwerk 1594 (d), nach 1798 umgebautD-6-73-141-13Ehemaliges Arsenal
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Festungsstraße 9
(Standort)
Sogenanntes Weißes KreuzSandsteinkruzifix auf geschwungenem Sockel, spätbarock, um 1750D-6-73-141-14BW
Nähe Großeibstädter Straße
(Standort)
FriedhofMit Mauer und monumentalen Grabmälern des 19. JahrhundertsD-6-73-141-16Friedhof
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Nähe Großeibstädter Straße
(Standort)
FriedhofkreuzSandstein, 1744D-6-73-141-16Friedhofkreuz
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Nähe Großeibstädter Straße
(Standort)
KriegergedächtniskapelleNatursteinbau mit Christusstatue, um 1950D-6-73-141-16Kriegergedächtniskapelle
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Nähe Großeibstädter Straße
(Standort)
KreuzwegSandstein mit Stuckreliefs, um 1950D-6-73-141-16Kreuzweg
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Hindenburgstraße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmales zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, 18. Jahrhundert mit älterem KernD-6-73-141-213Wohn- und Geschäftshaus
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Hindenburgstraße 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Bau mit Halbwalm, Erdgeschoss Sandsteinquader genutet, Obergeschoss Fachwerk verputzt, Ende 18. JahrhundertD-6-73-141-212Wohn- und Geschäftshaus
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Elisabethastraße 4
(Standort)
ScheuneD-6-73-141-212Scheune
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Hindenburgstraße 19, an der Rückseite des Gebäudes
(Standort)
InschrifttafelIn Form einer Ädikula mit Wappen des Maria Bildhausener Abtes Valentin Reinhard, Sandstein, 1573D-6-73-141-1BW
Hindenburgstraße 39
(Standort)
Ehemaliges PostamtZweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, verputzt mit Eckquaderungen, um 1925D-6-73-141-211Ehemaliges Postamt
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Juliusstraße 2
(Standort)
HandwerkerhausZweigeschossiger, traufständiger Mansarddachbau, Fachwerkobergeschoss verputzt, zum Teil verschiefert, 1755; Wohn- und Werkstatthaus des Bildhauers Johann Joseph KeßlerD-6-73-141-17Handwerkerhaus
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Juliusstraße 4
(Standort)
AckerbürgeranwesenZweigeschossiges Wohnhaus mit Walmdach, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-6-73-141-243Ackerbürgeranwesen
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Juliusstraße 4
(Standort)
AckerbürgeranwesenZugehörige Scheune, Fachwerk, frühes 19. JahrhundertD-6-73-141-243Ackerbürgeranwesen
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Kellereistraße
(Standort)
Sogenannter SchlichtigsbrunnenPolygonales Brunnenbecken, Sandstein, 18. Jahrhundert, 1781 hierher versetzt, Brunnensäule erneuertD-6-73-141-277Sogenannter Schlichtigsbrunnen
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Kellereistraße 43
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, geohrte Rahmenprofile, 18. JahrhundertD-6-73-141-19Wohn- und Geschäftshaus
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Kellereistraße 53
(Standort)
Ehemalige AmtskellereiZweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, verputzter Massivbau, rückwärtiger Hofflügel aus Bruchstein, im Kern 1607 (Datierung an Wappenstein mit Steinmetzzeichen), 1766 verändertD-6-73-141-21Ehemalige Amtskellerei
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Kellereistraße 53
(Standort)
Hofmauer mit TorBruchstein, 18. JahrhundertD-6-73-141-21Hofmauer mit Tor
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Kellereistraße 55, 57, Wallstraße 50, Burgstraße 1
(Standort)
Ehemalige KaserneDreiflügelanlage mit Mansarddach, Planung Balthasar Neumann 1751, Ausführung Johann Michael Fischer 1767–71D-6-73-141-22Ehemalige Kaserne
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Burgstraße 1
(Standort)
Ehemalige Kaserne, erdgeschossiges NebengebäudeMit Walmdach, um 1800D-6-73-141-22BW
Kellereistraße 58, Rentamtstraße 9
(Standort)
Ehemaliges SchütthausDreigeschossiger giebelständiger Eckbau mit Satteldach, Massivbau verputzt, reiches Spätrenaissanceportal bezeichnet „1625“D-6-73-141-23Ehemaliges Schütthaus
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Kellereistraße 59
(Standort)
Ehemalige FronfesteEingeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, massiv, verputzt, 1808D-6-73-141-24Ehemalige Fronfeste
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Kellereistraße 59
(Standort)
PfeilerportaleBeiderseitsD-6-73-141-24Pfeilerportale
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Kellereistraße 61
(Standort)
Ehemaliges RentamtZweigeschossiger dreiflügeliger Bau mit traufständigem Hauptflügel in Werkstein, Satteldach mit Treppengiebeln, und niedrigeren Hofflügeln in Bruchstein, historistisch, 1856; an Stelle des ehemaligen Würzburger AmtsschlossesD-6-73-141-25Ehemaliges Rentamt
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Kirchleinsweg
(Standort)
Statue des heiligen Johannes NepomukAuf Sockel mit Inschrift, Sandstein, barock, bezeichnet „1725“D-6-73-141-28Statue des heiligen Johannes Nepomuk
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Nähe Kirchleinsweg
(Standort)
BildstockAufsatz mit Relief der Marienkrönung, Rückseite Marias, seitlich Heiligenfiguren und Fruchtgehänge, Sandstein, 17. JahrhundertD-6-73-141-29Bildstock
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Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä HimmelfahrtDreischiffige spätgotische Staffelhalle mit Satteldach und Pultdächern, Südostturm mit Zwiebelhaube und Laterne, Schmuckportale im Norden, Westen und Süden, 1442-1502, Sakristeianbau an Chornordseite 1486, Emporeneinbau um 1513, oktogonaler Turmaufbau 1603, Renovierungen 1764, neugotisch 1865–70 durch Karl Trott (Ölberg 1885, Figuren der Südvorhalle erst 1902), 1968 (Entfernung der Neugotik im Innern) und 1992/93; mit AusstattungD-6-73-141-30Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Kirchplatz 3
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Volutengiebeln und Zwerchhaus mit Ziergiebel, verputzt mit Eckquaderungen, Sitznischenportal über Freitreppe, 1598-1602, Hausmadonna, 19. JahrhundertD-6-73-141-31Pfarrhaus
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Kirchplatz 5; Kirchplatz 7
(Standort)
Ehemalige SchuleZweigeschossiger verputzter Traufseitbau, Massivbau mit Satteldach, um 1600 und 1822–23D-6-73-141-32Ehemalige Schule
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Kirchplatz 9, Kirchplatz 11
(Standort)
Ehemaliges JuliusspitalZweigeschossiger traufständiger Massivbau mit Satteldach, 1584–85, drei Portale mit Wappen und Inschriftsteinen bezeichnet „1584“ und „1616“; vier Torpfeiler um 1800D-6-73-141-33Ehemaliges Juliusspital
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Klostergarten, im Kurpark
(Standort)
Figur des heiligen Johannes NepomukSandstein, 18. JahrhundertD-6-73-141-62Figur des heiligen Johannes Nepomuk
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Klosterstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges verputztes Eckhaus mit Walmdach, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-6-73-141-34Wohnhaus
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Klosterstraße 8, 10, Posthalterstraße 2
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdachbau, um 1870D-6-73-141-35Doppelhaus
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Klosterstraße 8, 10, Posthalterstraße 2, Schottstraße
(Standort)
ScheuneZugehörigD-6-73-141-35Scheune
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Klosterstraße 12, Klosterstraße 14
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Walmdachbau, verputzter Massivbau, um 1865D-6-73-141-36Doppelhaus
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Schottstraße 19
(Standort)
Ehemalige ScheuneMit Hofdurchfahrt, zweigeschossiger, im Westen abgewalmter Satteldachbau, um 1865D-6-73-141-36Ehemalige Scheune
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Märklach, unterhalb des Lumpenhügels 10 m von der Gemarkungsgrenze zu Alsleben
(Standort)
SteinkreuzSogenanntes Sühnekreuz in der Merklach, Sandstein, frühneuzeitlichD-6-73-141-83BW
Marktplatz
(Standort)
MichaelsbrunnenOvales Sandsteinbecken mit schmiedeeisernem Baldachin, 1697–98D-6-73-141-50Michaelsbrunnen
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Marktplatz
(Standort)
LuitpoldbrunnenMit vasenartiger Brunnenschale, gebauchtem Brunnenstock mit Löwenköpfen, darüber Sockel mit wappentragenden Putten und Balustersäule mit Figur der Schnitterin, Kalkstein und Bronze, von Balthasar Schmitt (1858–1942), 1911D-6-73-141-49Luitpoldbrunnen
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Marktplatz
(Standort)
ObeliskenbrunnenPolygonales Becken, Brunnenstock mit Obelisk, Sandstein, 1806D-6-73-141-51Obeliskenbrunnen
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Marktplatz
(Standort)
KornsteinGetreideeichmaß, kelchartige Grundform mit vier Eintiefungen, Sandstein, 1525D-6-73-141-52Kornstein
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Marktplatz 2
(Standort)
RathausFreistehender dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit von Laternenhaube bekröntem Eckerker und älterem zweigeschossigem Südflügel, verputzter Massivbau mit Natursteingliederungen, gewölbtes Erdgeschoss, Renaissance, im Kern 15. Jahrhundert, Südflügel 1563/64, Hauptbau 1573–75, im 18. Jahrhundert teilweise umgestaltet; mit AusstattungD-6-73-141-38Rathaus
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Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus in EcklageLanggestreckter dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, Erdgeschoss massiv, Obergeschosse in Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-6-73-141-39Wohnhaus in Ecklage
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Marktplatz 7
(Standort)
GasthofDreigeschossiges Eckhaus mit abgewalmtem Dach, Erdgeschoss massiv, Obergeschosse in Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-6-73-141-40Gasthof
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Marktplatz 7
(Standort)
WirtshausschildVon Gasthof Neuses bei Hofheim in Unterfranken, bezeichnet „1796“D-6-73-141-40Wirtshausschild
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Marktplatz 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Bau mit Mansarddach, Fachwerk verputzt, 18./19. JahrhundertD-6-73-141-41Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Massivbau mit Mansarddach, Sandsteinquader, wohl Ende 18. Jahrhundert/19. JahrhundertD-6-73-141-42Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTraufstandiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, im Kern 1437 (dendro dat.), später verändertD-6-73-141-43Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 15
(Standort)
ScheuneD-6-73-141-43Scheune
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Marktplatz 20
(Standort)
EckhausZweigeschossig über hohem Keller, Putzbau mit Walmdach, massiv, um 1800D-6-73-141-44Eckhaus
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Marktplatz 21
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiges Traufseithaus mit Satteldach, Massivbau mit geohrten Rahmen und genuteten Lisenen, 18. JahrhundertD-6-73-141-45Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 25
(Standort)
Ehemalige RatsschenkeLanggestreckter zweigeschossiger Eckbau mit Walmdach, massiv, im Kern 16./17. Jahrhundert, später verändertD-6-73-141-46Ehemalige Ratsschenke
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Marktplatz 31
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, verputzter Massivbau mit Seitenpilastern, 18. JahrhundertD-6-73-141-47Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Reinhard-Straße 5
(Standort)
Bürgerliches WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit barocker Ausstattung, Umbau 1721 (dendro.dat.) mit spätmittelalterlichem Keller; Seitenflügel mit Obergeschosslaube und Balustrade, um 1700; Straßenfassade modernisiert und aufgestocktD-6-73-141-307Bürgerliches Wohnhaus
Martin-Reinhard-Straße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau in Werkstein, um 1870D-6-73-141-53Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Reinhard-Straße 8
(Standort)
ScheuneRückwärts, gleichzeitigD-6-73-141-53BW
Martin-Reinhard-Straße 9
(Standort)
Ehemalige Wechterwinkler SchranneHeute Grabfeld-Museum, dreigeschossiger giebelständiger massiver Satteldachbau mit Gliederungen in rotem Sandstein, um 1600, bezeichnet „1693“D-6-73-141-54Ehemalige Wechterwinkler Schranne
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Kellereistraße 42
(Standort)
Rückgebäude der ehemaligen Wechterwinkler SchranneTraufständiges zweigeschossiges Rückgebäude, Satteldach mit Treppengiebeln, um 1600D-6-73-141-54Rückgebäude der ehemaligen Wechterwinkler Schranne
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Martin-Reinhard-Straße 15
(Standort)
Ehemaliges SchultheißenhausZweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, mit Eckpilastern, stichbogigen geohrten Fenstern und Portal mit Schutzmantelmadonna, bezeichnet „1728“D-6-73-141-55Ehemaliges Schultheißenhaus
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Martin-Reinhard-Straße 19, Bezirksamtstraße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossig mit Halbwalmdach, Fachwerk verputzt, Mitte 18. Jahrhundert mit älterem KernD-6-73-141-2Wohnhaus
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Martin-Reinhard-Straße 19, Bezirksamtstraße 3
(Standort)
RückgebäudeFachwerk, mit Hochlauben, 18./19. JahrhundertD-6-73-141-2Rückgebäude
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Martin-Reinhard-Straße 27
(Standort)
MohrenapothekeZweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, Werkstein mit Rahmen- und Dekorationsformen, aufwendiges Schmuckportal, spätbarock, 18. JahrhundertD-6-73-141-57Mohrenapotheke
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Martin-Reinhard-Straße 28; Nähe Martin-Reinhard-Straße
(Standort)
Katholische Kapuzinerklosterkirche St. Johannes EvangelistaSaalbau mit eingezogenem Chor, Langhaus mit Satteldach, Chor mit Walmdach und Dachreiter mit Spitzhelm, 1663–65 mit spätgotischen Spolien der Klosterkirche St. Johannis bei Sulzfeld, neuromanischer Eingangsvorbau in Werkstein, um 1900D-6-73-141-58Katholische Kapuzinerklosterkirche St. Johannes Evangelista
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Martin-Reinhard-Straße 28; Nähe Martin-Reinhard-Straße
(Standort)
KlostermauerPforte mit Wappen des Fürstbischofs Johann Gottfried von Guttenberg, bezeichnet „1692“D-6-73-141-58Klostermauer
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Martin-Reinhard-Straße 29
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Mansarddachhaus, massiv, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss Ende 20. Jahrhundert entkerntD-6-73-141-59Wohn- und Geschäftshaus
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Martin-Reinhard-Straße 33
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Fassade mit genuteten Ecklisenen und klassizistischen Zopfdekorationen, geschnitzte Haustüre, Ende 18. Jahrhundert, zur Rentamtstraße fachwerksichtigD-6-73-141-60Wohnhaus
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Martin-Reinhard-Straße 33
(Standort)
Fachwerk-Flügelbau18. JahrhundertD-6-73-141-60Fachwerk-Flügelbau
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Rathausstraße 3
(Standort)
Ehem. jüdisches GemeindehausDreigeschossiger Traufseitbau, verputzt, 18. Jh.D-6-73-141-309BW
Rathausstraße 5
(Standort)
Wohn- und GasthausZweigeschossiges traufständiges Mansarddachhaus, verputztes Fachwerk, 18. JahrhundertD-6-73-141-64Wohn- und Gasthaus
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Rathausstraße 11
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert verändertD-6-73-141-67Wohnhaus
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Rentamtstraße 2
(Standort)
WohngebäudeZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, massives Erdgeschoss mit freiliegender Eckquaderung und Zwillingsfenstern, wohl frühes 16. Jahrhundert Obergeschoss mit Zierfachwerk um 1600D-6-73-141-68Wohngebäude
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Rentamtstraße 2
(Standort)
Anbau18./19. JahrhundertD-6-73-141-68Anbau
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Schnellerstraße 1
(Standort)
Maria ImmaculataAuf Rokokokonsole, Sandstein, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-73-141-69Maria Immaculata
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Schottstraße 20
(Standort)
Ackerbürgerhof in EcklageZweigeschossiges Wohnhaus, Walmdach, Hauptfassade massiv mit geohrten Rahmen, Seitenfront mit Schieferverkleidung, bezeichnet „1740“D-6-73-141-71Ackerbürgerhof in Ecklage
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Schottstraße 20
(Standort)
Hausfigurbarocke Immaculata, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-73-141-71Hausfigur
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Schottstraße 20
(Standort)
Hofmauer und NebengebäudeIn Fachwerk, am Rückgebäude mit Satteldach Reliefstein mit Kreuzigung, Sandstein, stark verwittertD-6-73-141-71Hofmauer und Nebengebäude
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Schottstraße 22
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, massiv, um 1870, im Kern 17. JahrhundertD-6-73-141-72Wohnhaus
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Schottstraße 22
(Standort)
ScheuneD-6-73-141-72Scheune
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Senefelderstraße 5
(Standort)
Wohnhaus in EcklageZweigeschossiges Walmdachhaus, massiver Putzbau mit freiliegender Eckquaderung, um 1870D-6-73-141-75Wohnhaus in Ecklage
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Spitalfeld
(Standort)
SäulenbildstockMit Pietà, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-73-141-73BW
Spitalholz; im Spitalholz an der Straße nach Herbstadt an der Gemarkungsgrenze
(Standort)
SteinkreuzSogenanntes Sühnekreuz, Sandstein, spätmittelalterlichD-6-73-141-206BW
Sudetenstraße 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische KircheSandsteinquaderbau, Saalbau mit Satteldach, Westturm mit achteckigem gaubenbesetztem Spitzhelm, westlicher Eingangsvorbau, historistisch in Formen des 13. Jahrhunderts, 1894–98D-6-73-141-74Evangelisch-lutherische Kirche
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Nähe Thüringer Straße, am Wallgraben
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71Stufensockel mit hohem rundem Postament mit Statue der Patrona Bavariae, roter Sandstein und Kalkstein, von Josef Metzger (1846–1925), bezeichnet „1887“D-6-73-141-77Kriegerdenkmal für 1870/71
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Nähe Wallstraße
(Standort)
Ehemalige StutereiDreischiffiger gewölbter Stall, giebelständiger Hausteinbau mit flach geneigtem Satteldach und angeschlepptem traufseitigem Vordach auf Bügen, um 1860/70D-6-73-141-191Ehemalige Stuterei
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Nähe Wallstraße
(Standort)
Ehemalige Stuterei, gegenüber kleineres giebelständiges StallgebäudeMit flach geneigtem Satteldach, Erdgeschoss in Haustein, Fachwerkkniestock, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-141-191Ehemalige Stuterei, gegenüber kleineres giebelständiges Stallgebäude
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Weißes Kreuz; auf einem Acker an der Straße nach Althausen
(Standort)
FlurkreuzSandsteinkruzifix auf geschwungenem Sockel, bezeichnet „1746“D-6-73-141-82BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Hohen Rain; Flurweg nach Merkershausen
(Standort)
BildstockSandstein mit Metallrelief, Pietà, bezeichnet „1939“D-6-73-141-96BW
An der Hut, am Ortsausgang nach Bad Königshofen
(Standort)
Sandsteinkruzifixbezeichnet „1950“D-6-73-141-92Sandsteinkruzifix
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Auber Weg; Flurweg nach Aub
(Standort)
FlurkreuzSandstein, bezeichnet „1890“D-6-73-141-98BW
Baumgartenhügel; südöstlich oberhalb des Ortes
(Standort)
MariengrotteTuffsteingrotte mit Stuckfigur, vorgelagerte Treppenanlage, Anfang 20. JahrhundertD-6-73-141-230BW
Dippach; an der „Kurzen Steige“ zum Sambach
(Standort)
PietàFigurengruppe auf hohem Sockelstein mit Inschrift, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1755“D-6-73-141-6BW
Erdfall; an der Kronenmarter
(Standort)
BildstockReliefs: Maria und Kreuzigungsgruppe, Sandstein, 1740D-6-73-141-93BW
Gänsbaum; vor dem Sambachhof
(Standort)
Sandsteinkruzifixbarock, erste Hälfte 18. JahrhundertD-6-73-141-100BW
Hinterm Dorf; an der Straße nach Aub
(Standort)
PietàSkulptur auf hohem Sockel, Sandstein, bezeichnet „1885“D-6-73-141-3BW
Kirchstraße 7
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau, mit verputztem Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-73-141-233Ehemaliges Pfarrhaus
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Kirchstraße 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Maria MagdalenaChorturmkirche, Massivbau, Turm mit Spitzhelm im Kern spätgotisch, 14. Jahrhundert, nach 1611 nachgotisch erhöht, Langhaus mit Satteldach 1693-1708, verändert „1785“ (bezeichnet an Nordportal), westliche Erweiterung zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-6-73-141-84Katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena
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In Althausen
(Standort)
Zwei Reihen KirchgadenMassiv und Fachwerk mit Sattel- oder Pultdächern, 17.–19. JahrhundertD-6-73-141-84Zwei Reihen Kirchgaden
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Kirchstraße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Verschieferung und Hausmadonna bezeichnet „1883“D-6-73-141-234Wohnhaus
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Kirchstraße 14
(Standort)
Pfarrhof: Pfarrhauszweigeschossiger verputzter Walmdachbau über hohem Keller, Wappenstein, 1811D-6-73-141-88Pfarrhof: Pfarrhaus
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Kirchstraße 14
(Standort)
Pfarrhof: Hofmauer und Hoftormit Pforte und vasenbesetzten Pfeilern, SandsteinD-6-73-141-88BW
Kirchstraße 14
(Standort)
Pfarrhof: Nebengebäudeauf Winkelgrundriss, Walm- und Halbwalmdach, massiv und FachwerkD-6-73-141-88Pfarrhof: Nebengebäude
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In Althausen
(Standort)
Pfarrhof: Gartenmit kreuzförmigem WegesystemD-6-73-141-88BW
Kurzer Steig, Waldabteilung „Wonnegrube“
(Standort)
SühnekreuzSandsteinD-6-73-141-99BW
Nähe Althäuser Straße; am Ortsausgang nach Bad Königshofen
(Standort)
PietàSandstein mit alter Fassung, barock, von 1786D-6-73-141-4BW
Rötenteich; Flurabteilung „Spitalweg“
(Standort)
KreuzschlepperSandstein, bezeichnet „1747“D-6-73-141-94Kreuzschlepper
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Sambachstraße 10
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und niedrigerem seitlichem Anbau, hoher Sockel, Freitreppe, um 1880/90D-6-73-141-232Gasthaus
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Sambachstraße 12
(Standort)
Ehemalige GemeindekanzleiTraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Toreinfahrt, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1774“D-6-73-141-192Ehemalige Gemeindekanzlei
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Sambachstraße 49; Kleines Steinig
(Standort)
FriedhofskreuzSandstein, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-141-85Friedhofskreuz
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Sambachstraße 49; Kleines Steinig
(Standort)
KriegergedächtniskapellePolygonal geschlossener Satteldachbau mit offener Säulenportikus und vorgelagerter Treppenanlage, Gedenktafeln für die Gefallenen beider Weltkriege, Pietà, um 1920D-6-73-141-85Kriegergedächtniskapelle
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Schlossstück
(Standort)
SäulenbildstockAufsatz mit Reliefs der Vierzehn Heiligen und der Kreuzigungsgruppe, Sandstein, 1733D-6-73-141-97BW
Spitalweg; nördlich des Ortes am Rück-Weg
(Standort)
SäulenbildstockSandstein, Aufsatz mit Metallrelief der Pietà, bezeichnet „1737“, erneuert 1952D-6-73-141-193BW
Spitalweg; vor dem Sportplatz an der Straße nach Bad Königshofen
(Standort)
Sandsteinkruzifixbezeichnet 1887D-6-73-141-95BW
Zehntstraße; Zehntstraße 10
(Standort)
ProzessionsaltarMit Dreifaltigkeitsrelief, Sandstein, neugotisch, um 1850D-6-73-141-87BW
Zur Grotte; vor dem Friedhof
(Standort)
SäulenbildstockAufsatz mit Reliefs Mariens und Kruzifix, Sandstein, Mitte 19. JahrhundertD-6-73-141-89Säulenbildstock
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Schmiede 1
(Standort)
Ehemalige DorfschmiedeEingeschossiger Eckbau in Fachwerk mit Satteldach, 1764D-6-73-141-103Ehemalige Dorfschmiede
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Bartelsacker; auf Böschung an Straße nach Bundorf
(Standort)
PestkreuzSandstein, 17. JahrhundertD-6-73-141-108Pestkreuz
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Haßbergstraße 15
(Standort)
Katholische Kuratiekirche St. Peter und PaulGenordete Saalkirche mit Satteldach und mit eingezogenem Chor, neuromanisch, 1863–64, westlich an ehem. Chorturm angefügt, Turmunterbau Ende 15. Jahrhundert, Obergeschoss mit Zwiebelhaube und Laterne, 1603; mit AusstattungD-6-73-141-101Katholische Kuratiekirche St. Peter und Paul
Haßbergstraße 15
(Standort)
KirchhofmauerIm Kern 15./16. JahrhundertD-6-73-141-101Kirchhofmauer
Haßbergstraße 19
(Standort)
BauernhofZweigeschossiges giebelständiges Wohnhaus mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss und Satteldach, bezeichnet „1862“D-6-73-141-218Bauernhof
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Haßbergstraße 19
(Standort)
BauernhofHoftor mit Pforte bezeichnet „1802“D-6-73-141-218Bauernhof
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Haßbergstraße 27
(Standort)
FriedhofskreuzSandsteinkruzifix, Ende 19. JahrhundertD-6-73-141-102Friedhofskreuz
Kleines Dorf
(Standort)
SäulenbildstockReicher Aufsatz mit Reliefs der Kreuzigungsgruppe zwischen Petrus und Paulus, Rückseite mit heiliger Barbara, als Bekrönung St. Georg, Sandstein, bezeichnet „1736“D-6-73-141-104Säulenbildstock
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Kleines Dorf 8
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger massiver Walmdachbau, neubarock, 1908D-6-73-141-194Pfarrhaus
Nähe Haßbergstraße
(Standort)
SäulenbildstockAufsatz mit Relief der Stifterfamilie unter Kreuzigungsgruppe, seitlich Petrus und Paulus, Rückseite Vesperbild, Sandstein, barock, 1677D-6-73-141-105Säulenbildstock
Nähe Staatsstraße 2275; Ortsausgang nach Bad Königshofen
(Standort)
KruzifixAuf geschwungenem Sockel, am Kreuzfuß Tabernakel, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1767“D-6-73-141-107Kruzifix
Oberdorf
(Standort)
NischenbildstockTonnengewolbte Nische mit Marienrelief, Sandstein, „1760“.D-6-73-141-106Nischenbildstock
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Lindenplan 1
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach in Ecklage, um 1800D-6-73-141-116Wohnstallhaus
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Am Lindenplan 5
(Standort)
PforteMit Vorhangbogen, 17./18. JahrhundertD-6-73-141-235BW
Am Lindenplan 16
(Standort)
GemeindebrauhausEineinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Treppengiebeln, historistisch, bezeichnet „1870“D-6-73-141-197Gemeindebrauhaus
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Eyershäuser Straße 8
(Standort)
BauernhofWohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, 2. Hälfte 18. Jh. und um 1930D-6-73-141-305BW
Eyershäuser Straße 8
(Standort)
NebengebäudeÖstlich anschließendes straßenseitiges Nebengebäude, spätes 19. Jh., im Kern älterD-6-73-141-305BW
Gewend 2
(Standort)
Ehem. Armen- oder HirtenhausTraufständiger eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Anbau, Satteldach mit Fachwerkgiebel, um 1800, Stichbogenfenster um 1860/80D-6-73-141-240Ehem. Armen- oder Hirtenhaus
Hauptstraße 1
(Standort)
KreuzigungsgruppeSandstein, auf breitem Sockel, Kreuzfuß mit christlichen Symbolen, spätbarock, 1743D-6-73-141-123BW
Hauptstraße 17
(Standort)
BauernhausDreigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, Obergeschosse Fachwerk, um 1800D-6-73-141-110Bauernhaus
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Hauptstraße 18
(Standort)
HausfigurPietà, gefasste Skulptur, barock, 17./18. JahrhundertD-6-73-141-115Hausfigur
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Hauptstraße 20
(Standort)
GemeindegasthausAuf Eckgrundstück, traufständiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1874D-6-73-141-196Gemeindegasthaus
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Hauptstraße 20
(Standort)
FachwerkscheuneMit Satteldach, um 1875D-6-73-141-196Fachwerkscheune
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Hauptstraße 21
(Standort)
HausfigurHeiliger Georg, gefasste Sandsteinskulptur, 18. JahrhundertD-6-73-141-111BW
Eyershäuser Straße
(Standort)
KilometersteinSandstein, nach 1872D-6-73-141-237Kilometerstein
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Herbstadter Weg, am nordwestlichen Ortsausgang Richtung Herbstadt
(Standort)
HeiligenhäuschenGeschwungener Sockel mit stichbogiger Bildnische mit Relief der Kreuzigungsgruppe, Sandstein, barock, Mitte 18. JahrhundertD-6-73-141-119Heiligenhäuschen
Hutwiese, an einem Feldweg südwestlich des Dorfes
(Standort)
HeiligenhäuschenRundbogige Bildnische mit Relief, Sandstein, barock, wohl 1751, starke WitterungsschädenD-6-73-141-120BW
Kirchenweg
(Standort)
Kriegerdenkmal 1914–18Sandsteinskulptur des auferstandenen Christus auf blockförmigem Sockel, um 1920/25D-6-73-141-238Kriegerdenkmal 1914–18
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Kriegergasse, Hauptstraße
(Standort)
HeiligenhäuschenGeschwungener Sockel mit stichbogiger Bildnische und Relief der Marienkrönung, bekrönt von St.-Wendelin-Statue, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-73-141-114Heiligenhäuschen
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Kirchenweg 4
(Standort)
BauernhofZweigeschossiges giebelständiges Wohnhaus auf hohem Sandsteinsockel mit traufseitig vorgelagerter doppelläufiger Freitreppe, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, Satteldach, historistisch, um 1900 und 1934D-6-73-141-204Bauernhof
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Kirchenweg 4
(Standort)
Bauernhof, langgestrecktes NebengebäudeErdgeschoss aus Sandsteinquadern, Obergeschoss Fachwerk mit Laubengang, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-141-204Bauernhof, langgestrecktes Nebengebäude
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Kirchenweg 6
(Standort)
Ehemaliges Pfarr- und SchulhausHeute Kindergarten, zweigeschossiger zur Straße abgewalmter Bau, massives Erdgeschoss über Sandsteinsockel, verputztes Fachwerkobergeschoss, Mitte 18. Jahrhundert, mit jüngeren Veränderungen und AnbauD-6-73-141-195Ehemaliges Pfarr- und Schulhaus
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Kirchenweg 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. WendelinSaalbau mit Satteldach und polygonalem Chor, Westfassade mit Fassadenturm, Sandsteinquader, Zwiebelhaube, spätbarock, von Johann Müller aus Arnstein, 1752–54; mit AusstattungD-6-73-141-109Katholische Pfarrkirche St. Wendelin
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Kirchenweg 8
(Standort)
KirchhofummauerungSandsteinquader mit Deckplatten, 17./18. JahrhundertD-6-73-141-109Kirchhofummauerung
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Kirchenweg 8
(Standort)
FriedhofkreuzSandstein, von 1861, zwischen zwei PriestergrabsteinenD-6-73-141-109Friedhofkreuz
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Kirchenweg 8
(Standort)
Zwei PriestergrabsteineReliefiert, roter Sandstein, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-141-109Zwei Priestergrabsteine
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Mittelweg, an der Straße nach Trappstadt
(Standort)
SäulenbildstockMit Kreuzschlepper, Sandstein, barockisierend, 1907D-6-73-141-122BW
Mittelweg
(Standort)
SteinkreuzLateinische Form mit kurzen Armen und Ritzzeichnung auf der Vorderseite, Sandstein, bezeichnet „1.24“ (wohl 1624)D-6-73-141-306BW
Seeweg, am Ortsausgang nach Trappstadt
(Standort)
BildstockMit Säule, Aufsatz mit Relief der Kreuzigung, an den Seiten Barbara und Margareta, rückseitig Ölbergszene, Sandstein, spätbarock, bezeichnet „1761“D-6-73-141-121Bildstock
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Vorstadt
(Standort)
HeiligenhäuschenEinfacher Sockel mit stichbogiger Bildnische mit Relief der Kreuzaufrichtung, Sandstein, barock, 18. JahrhundertD-6-73-141-113Heiligenhäuschen
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Haag; Am Mühlweg; Torstraße
(Standort)
Gabolshausener BildstockIn reichen Rokokoformen, Aufsatz mit Relief der Kreuzigungsgruppe, bezeichnet „1767“D-6-73-141-128Gabolshausener Bildstock
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Grasweg; am Ortsausgang nach Königshofen
(Standort)
SäulenbildstockMit gebauchtem Sockel, Aufsatz mit Reliefs der Dreifaltigkeit und der Anbetung der Könige, seitlich Heilige, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-73-141-129Säulenbildstock
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Haag; am Ortsausgang nach Untereßfeld vor dem Sportplatz
(Standort)
SandsteinkruzifixSockel mit trauernder Maria, 18. JahrhundertD-6-73-141-131Sandsteinkruzifix
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Mühlhügelstraße 18
(Standort)
Maria ImmaculataAuf Postament, Sandstein, 19. JahrhundertD-6-73-141-127BW
Nähe Torgasse; an der Kirchhofmauer
(Standort)
HeiligenhäuschenGeschwungener Sockel mit stichbogiger und bekrönter Bildnische mit Kruzifix, an den Innenseiten christliche Symbole, Sandstein, bezeichnet „1779“D-6-73-141-126Heiligenhäuschen
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Oberschaar
(Standort)
BildstockReliefs: Gnadenstuhl, Immaculata, Sandstein, bezeichnet „1946“, Sockel um 1900D-6-73-141-225Bildstock
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Oberschaar
(Standort)
BildstockSockel mit Pfeiler, aufsatz mit Relief der Pietà, Sandstein, bezeichnet „1716“D-6-73-141-130BW
Torstraße 1
(Standort)
TorhausEingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und seitlicher Straßendurchfahrt, 16./17. Jh., Fachwerk im 18./19. Jh. erneuert; 1988 ab- und mit vergrößerter Durchfahrt bis 1991 wiederaufgebautD-6-73-141-125Torhaus
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Torstraße 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. LaurentiusSandsteinquaderbau, Saalbau mit Satteldach, seitlicher Turm mit Oktogon und Mansardhelm, neugotischer Chor, 1911; mit AusstattungD-6-73-141-124Katholische Filialkirche St. Laurentius
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In Gabolshausen
(Standort)
Aufsatz eines GrabmalsBezeichnet 1617D-6-73-141-124BW
In Gabolshausen
(Standort)
FriedhofskreuzKalkstein, um 1910D-6-73-141-124BW
In Gabolshausen
(Standort)
KriegerdenkemalBekrönt Skulptur Sterbender Soldat, Kalkstein, signiert von Schneider, um 1920D-6-73-141-124Kriegerdenkemal
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In Gabolshausen
(Standort)
Friedhofsmauermit Tor, 18. JahrhundertD-6-73-141-124Friedhofsmauer
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Göckesmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
B 279
(Standort)
MeilensteinSandstein, drittes Viertel 19. JahrhundertD-6-73-141-242BW

Haumühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haumühle 2
(Standort)
HaumühleVierseithofanlage, eingeschossiges Wohnhaus mit Halbwalmdach, Fachwerkbau zum Teil verputzt, zum Mühlbach Sandsteinquader, Giebel verschiefert, Ende 18. JahrhundertD-6-73-141-241BW
Haumühle 2
(Standort)
Haumühle, FachwerkscheuneMit Satteldach, um 1800D-6-73-141-241BW
Haumühle 2
(Standort)
Haumühle, NebengebäudeMit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-141-241BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirche 3
(Standort)
Wallfahrtskirche Mariä GeburtSaalbau mit Satteldach, eingezogener polygonal geschlossener Chor mit Dachreiter mit Zwiebelhaube, Westfassade Sandsteinquader mit Figurennischen, 1746–54, von Johann Michael Schmidt, Fassadenfiguren von Sebastian Metz, Renovierung des Chors nach Brand durch Karl Trott 1868–71; mit Ausstattung des Rokoko von Bernhard Hellmuth und Georg Anton Urlaub u. a.D-6-73-141-132Wallfahrtskirche Mariä Geburt
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Kirche 5; südlich vor der Kirche
(Standort)
SteinkreuzSogenanntes Pestkreuz, Sandstein, frühneuzeitlichD-6-73-141-133Steinkreuz
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Kirchleinsweg; an der Birkenallee nach Königshofen
(Standort)
BildstockPfeiler mit Aufsatz und Reliefs der Kreuzigung und der Dreifaltigkeit, Sandstein, 19. JahrhundertD-6-73-141-141Bildstock
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Kirchleinsweg; an der Birkenallee nach Königshofen
(Standort)
KreuzschlepperAuf einem Pfeiler, Sandstein, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-141-143Kreuzschlepper
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Kirchleinsweg; an der Birkenallee nach Königshofen
(Standort)
SchmerzensmannSockel mit Inschrift, Sandstein, 18./19. JahrhundertD-6-73-141-142Schmerzensmann
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Kirchleinsweg; am Beginn der Birkenallee vor der Kirche
(Standort)
BildstockSäule mit Aufsatz und Reliefs der Stifterfamilie unter Kreuzigungsgruppe, rückseitig Figurengruppe, Sandstein, 17. JahrhundertD-6-73-141-134Bildstock
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Nähe Kirchleinsweg; südöstlich vor der Kirche
(Standort)
Statue des heiligen Johannes NepomukGebauchter Sockel mit Inschrift, Sandstein, barock, Anfang 19. JahrhundertD-6-73-141-135Statue des heiligen Johannes Nepomuk
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Linde 1
(Standort)
HofpforteMit geohrter profilierter Rahmung, Sandstein, bezeichnet „1720“D-6-73-141-136BW
Merklach; Ecke Simmern
(Standort)
SandsteinkruzifixMit Sockel, klassizistisch, Ende 18. JahrhundertD-6-73-141-140BW
Weißbach 3
(Standort)
WohnhausEingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, 18. JahrhundertD-6-73-141-138BW
Weißbach 5
(Standort)
WohnhausEingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-6-73-141-139BW
Merzenweg; außerhalb der Ortslage Ecke Dr.-Hans-Kentmann-Weg/Bgm.-Eschenbach-Allee
(Standort)
SandsteinkruzifixMit Sockel, letztes Viertel 19. JahrhundertD-6-73-141-145BW
Spitalwaldstraße 12; im Neubaugebiet von Bad Königshofen
(Standort)
Jüdischer FriedhofMit Grabsteinen bis 1939, angelegt 1921D-6-73-141-199Jüdischer Friedhof
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Weißer Steg; an der Weide
(Standort)
SäulenbildstockAufsatz mit Relief Mariens, rückseitig Kreuzigung, Sandstein, 1938D-6-73-141-144BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Einbäumlein; am Ortsausgang nach Königshofen
(Standort)
BildstockSäule mit Aufsatz und Reliefs der Marienkrönung, rückseitig Kreuzigungsgruppe, seitlich heilige Bischöfe, barock, 1718D-6-73-141-166BW
Bäckergasse 1
(Standort)
HofpforteMit Schulterbogen und Torpfeiler mit Rosettenornament, Naturstein, 18. JahrhundertD-6-73-141-158BW
Bäckergasse 2
(Standort)
HofpforteMit Schulterbogen, Naturstein, 18. JahrhundertD-6-73-141-160BW
Bäckergasse 9
(Standort)
HofpforteVorhangbogen, Sandstein, bezeichnet „1713“D-6-73-141-159BW
Erb; an Feldweg südöstlich der Ortschaft
(Standort)
HeiligenhäuschenSockel mit stichbogiger Bildnische, Sandstein, 1773, gemalter heiliger Wendelin, neuD-6-73-141-167BW
Flossig; am Ortsausgang nach Kleinbardorf
(Standort)
SandsteinkruzifixSockel mit trauernder Maria, Sandstein, 1765D-6-73-141-163Sandsteinkruzifix
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Kapellenweg
(Standort)
BildstockPfeiler mit Aufsatz mit Relief der Kreuzigungsgruppe, darüber Wappen, Sandstein, bezeichnet 1607; ehemals an der Straße nach KleinbardorfD-6-73-141-164BW
Kapellenweg 20; nordöstlich des Ortes
(Standort)
SchutzmantelkapelleSogenannte Schwedenkapelle, Kriegergedächtniskapelle für 1866, Sandsteinquaderbau, Saalbau mit Satteldach, runder Apsis und Giebelreiter, neugotisch, 1867/68D-6-73-141-200BW
Obere Gasse 3
(Standort)
Pfarrhof: PfarrhausZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, massives Erdgeschoss mit Renaissancefenstern 1584, verputztes Obergeschoss 1773, Sandsteinmadonna um 1350D-6-73-141-146Pfarrhof: Pfarrhaus
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Obere Gasse 3
(Standort)
Pfarrhof; HoftorMit Pforte und Wappenstein Abt Thomas III. von Kloster Langheim, um 1680D-6-73-141-146Pfarrhof; Hoftor
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Nähe Ringgasse
(Standort)
Pfarrhof: Nebengebäudeteils Fachwerk, teils massiv, mit Sattel- bzw. Halbwalmdach, 18. JahrhundertD-6-73-141-146Pfarrhof: Nebengebäude
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Obere Gasse 3
(Standort)
BildstockAufsatz mit Säulen und Verkröpfungen in Form eines Altars mit Dreifaltigkeitsrelief zwischen Paulus und Petrus, im Auszug Marienkrönung und Engel, rückseitig Nischen mit den Heiligen Andreas Katharina und Barbara, Sandstein, barock, bezeichnet „1727“D-6-73-141-223Bildstock
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Obere Gasse 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MartinTurm an Chornordseite mit Pyramidendach, Untergeschoss spätgotisch, 14. Jahrhundert, 1601 von Valentin Dietz nachgotisch erhöht, Langhaus, Saalkirche mit reicher steinsichtiger Westfassade, Satteldach, verputzte Traufseiten, eingezogener Chor, barock, Planung Johann Michael Schmidt, Überarbeitung Balthasar Neumann 1737–43; mit AusstattungD-6-73-141-147Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Obere Gasse 5, Nähe Obere Gasse
(Standort)
KirchhofmauerMit Kriegerdenkmal für 1914–18, Relief Christus krönt toten Soldaten, um 1920, und Mariengrotte mit Stuckmadonna, um 1900D-6-73-141-147Kirchhofmauer
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Obere Gasse 5; Nähe Obere Gasse; im Friedhof
(Standort)
FriedhofkreuzZweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-141-147Friedhofkreuz
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Obere Gasse 5; Nähe Obere Gasse
(Standort)
MarienstatueHistoristisch, Sandstein, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-141-147Marienstatue
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Obere Gasse 6
(Standort)
Ehemaliges SchulhausWalmdachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, Anfang 19. JahrhundertD-6-73-141-148Ehemaliges Schulhaus
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Obere Gasse 17
(Standort)
HoftoranlageKugelbekrönte Pfeiler, Pforte mit Figur der Maria Immaculata, Sandstein, 1747D-6-73-141-149Hoftoranlage
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Ringgasse 2
(Standort)
BildstockSockel mit Säule auf Postament, Aufsatz mit Relief der hl. Familie, flankiert von Christus und hl. Kilian, bekrönt von Engeln und hl. Michael, Rückseite mit Relief des hl. Martin, 1734 von Jakob BindrimD-6-73-141-161BW
Ringgasse, vor Nr. 31
(Standort)
BildstockImmaculata zwischen Apostel Paulus und heiliger Ursula, Bekrönung St. Andreas, Rückseite Szene mit heiligem Antonius, Akanthusrahmung, barock, von Jakob Bindrim, bezeichnet „1729“D-6-73-141-162BW
Rosengarten; Ecke Am Erb/Althäuser Weg
(Standort)
BildstockReliefs: Taufe Jesu zwischen Josef und Maria, Rückseite Joachim und Anna, Bekrönung Dorothea, Sandstein, barock, bezeichnet „1738“D-6-73-141-165BW
Triebweg; südlich der Kiesgrube, alte Straße
(Standort)
BildstockMit Steinmetzzeichen, Sandstein, bezeichnet „1603“, angeschraubt naive Malereien Bauer mit Pflug, seitlich Saat und ErnteD-6-73-141-168BW
Vogelgasse 12
(Standort)
PforteVorhangbogen, Sandstein, bezeichnet „1731“D-6-73-141-152BW
Vogelgasse 17
(Standort)
WohnhausEingeschossiger giebelständiger Massivbau mit Satteldach, Straßenfront bezeichnet „1733“; Hofpforte mit Vorhangbogen, bezeichnet „1736“D-6-73-141-151Wohnhaus
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Vogelgasse 17
(Standort)
HofpforteMit Vorhangbogen, bezeichnet „1736“D-6-73-141-151Hofpforte
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Wirtsgasse 11
(Standort)
PforteVorhangbogen, Sandstein, 17. JahrhundertD-6-73-141-155Pforte
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Herrenhof; Ortsmitte
(Standort)
MariendenkmalNeugotische Sandsteinstatue auf hohem Sockel innerhalb gusseiserner Einfriedung, 1885D-6-73-141-186Mariendenkmal
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Am Herrenhof 1
(Standort)
Pfarrhof: PfarrhausZweigeschossiges massives Pfarrhaus mit Satteldach, hoher Keller mit vorgesetzter Freitreppe, Renaissance, 1612D-6-73-141-171Pfarrhof: Pfarrhaus
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Am Herrenhof 1
(Standort)
Pfarrhof: Wirtschaftsgebäudemit Natursteinunterbau und Fachwerkkniestock, Kreuzigungsrelief, 17./18. JahrhundertD-6-73-141-171Pfarrhof: Wirtschaftsgebäude
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Am Herrenhof 1
(Standort)
Pfarrhof: Hofmauer mit PforteSandstein, bezeichnet „1710“D-6-73-141-171Pfarrhof: Hofmauer mit Pforte
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Am Herrenhof 2
(Standort)
Bauernhof: WohnstallhausGiebelständiges erdgeschossiges Wohnstallhaus, Giebel mit Zierfachwerk, Hofseite Fachwerk mit Laube, Rückwand in Haustein, 17. JahrhundertD-6-73-141-172Bauernhof: Wohnstallhaus
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Am Herrenhof 2
(Standort)
BauernhofSeitengebäude, zweigeschossiges Austragshaus mit Laube, Fachwerk, 18. JahrhundertD-6-73-141-172Bauernhof
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Am Herrenhof 2
(Standort)
Bauernhof, ScheuneFachwerk, 18./19. JahrhundertD-6-73-141-172Bauernhof, Scheune
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Am Herrenhof 6
(Standort)
HofmauerNaturstein, mit Hofpforte, rundbogig, um 1600, mit Jesusfigur, 19. Jahrhundert; Inschriftenstein, bezeichnet „1695“D-6-73-141-203Hofmauer
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Am Herrenhof 6
(Standort)
HoflaubeMit Holzsäulen, um 1700D-6-73-141-203BW
Anger, Straße nach Alsleben
(Standort)
BildstockReliefs Kreuzigungsgruppe, Rückseite St. Wendelin, Sandstein, bezeichnet „1836“D-6-73-141-187BW
Eßfelder Straße 3
(Standort)
BauernwohnhausZweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und Fußwalm als Geschosstrennung, 18./19. JahrhundertD-6-73-141-202Bauernwohnhaus
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Eßfelder Straße 5
(Standort)
PforteVorhangbogen, Naturstein, 1742D-6-73-141-175Pforte
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Eßfelder Straße 10
(Standort)
Bauernhof: Wohnstallhauseingeschossiger giebelständiger Satteldachbau Wohnteil mit Zierfachwerk sowie Stallteil massiv, um 1700D-6-73-141-201Bauernhof: Wohnstallhaus
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Eßfelder Straße 10
(Standort)
Bauernhof: Schweinestall19. JahrhundertD-6-73-141-201Bauernhof: Schweinestall
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Eßfelder Straße 10
(Standort)
Bauernhof: Scheuneletztes Viertel 19. Jhd.D-6-73-141-201Bauernhof: Scheune
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Eßfelder Straße 12
(Standort)
Bauernhof: Torpfeiler und Einfriedung1. Hälfte 19. Jhd.D-6-73-141-201Bauernhof: Torpfeiler und Einfriedung
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Eßfelder Straße 12
(Standort)
Bauernhof: WohnwirtschaftsgebäudeEingeschossiges giebelständiges Wohnwirtschaftsgebäude mit Satteldach, Zierfachwerk, um 1700, rückwärtig erweitert 18. JahrhundertD-6-73-141-174Bauernhof: Wohnwirtschaftsgebäude
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Eßfelder Straße 12
(Standort)
Bauernhof: NebengebäudeMehrteiliges Nebengebäude, Fachwerk, Satteldach, 17./18. JahrhundertD-6-73-141-174Bauernhof: Nebengebäude
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Eßfelder Straße 12
(Standort)
Bauernhof: ScheuneFachwerk, einseitig abgewalmtes Satteldach, 18. JahrhundertD-6-73-141-174Bauernhof: Scheune
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Eßfelder Straße 12
(Standort)
Bauernhof: HoftoranlageNaturstein, Rundbogenpforte bezeichnet „1695“, Torpfeiler um 1800D-6-73-141-174Bauernhof: Hoftoranlage
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Eßfelder Straße 17
(Standort)
HausfigurGefasste barocke Marienstatue, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-73-141-176Hausfigur
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Eßfelder Straße 33
(Standort)
HausfigurHeiliger Wendelin, Anfang 19. JahrhundertD-6-73-141-181BW
Eßfelder Straße 35
(Standort)
HausfigurPietà, barock, 17./18. JahrhundertD-6-73-141-182Hausfigur
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Friedhofweg 1
(Standort)
Friedhof: Friedhofkreuzgestufte Sockelarchitektur mit Säulen und Reliefs der Evangelistensymbole, 1883D-6-73-141-170Friedhof: Friedhofkreuz
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Friedhofweg 1
(Standort)
Friedhofskapellemit spitzbogigen Öffnungen, Rundchor und Dachreiter, 1933D-6-73-141-170Friedhofskapelle
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Friedhofweg 1, Eßfelder Straße
(Standort)
FriedhofFriedhofsmauer mit TorpfostenD-6-73-141-170Friedhof
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Friedhofweg 1, auf der Friedhofsmauer
(Standort)
Vierzehn KreuzwegstationenNaturstein mit Eisenreliefs, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-73-141-170Vierzehn Kreuzwegstationen
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eßfelder Straße, in der Friedhofsmauer
(Standort)
Heiligenhäuschenmit Kruzifix, von 1750D-6-73-141-170Heiligenhäuschen
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Mühlrangen
(Standort)
HeiligenhäuschenÜber dem Tabernakel aufragende Kreuzschlepperfigur, im tonnengewölbten Tabernakel Auge-Gottes-Relief, Sandstein, 1745D-6-73-141-178Heiligenhäuschen
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Nähe Auweg; Nähe Kläranlage
(Standort)
DreifaltigkeitsbildstockTrinitätsrelief, Rückseite Immaculata, Sandstein, 1826D-6-73-141-188BW
Schindeller, Straße nach Aub
(Standort)
Sogenannte Neue MarterBildstock mit Beweinung, Sandstein, bez. 1854D-6-73-141-5BW
Stiegel 1
(Standort)
HeiligenhäuschenMit Aquilinusrelief, Naturstein, von 1750D-6-73-141-184Heiligenhäuschen
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Stiegel 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist und St. AquilinNach Norden gerichtete Saalkirche, Massivbau mit Satteldach, polygonaler Chorschluss, barock, 1698-1700 (1708 geweiht) möglicherweise von Joseph Greissing, ostseitig ehemaliger Chorturm des Vorgängerbaus, mit Spitzhelm, 14./15. Jahrhundert, Turmobergeschosse bezeichnet „1613“; mit AusstattungD-6-73-141-169Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist und St. Aquilin
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Stiegel 2
(Standort)
KirchhofmauerHaustein, 1598, mit Dreiecksgiebelportal, um 1700D-6-73-141-169Kirchhofmauer
Stiegel 4
(Standort)
MarienstatueVon Johann Joseph Keßler, Sandstein, spätbarock, Mitte 18. JahrhundertD-6-73-141-173Marienstatue
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Wethgasse 2
(Standort)
Bauernhof: WohnhausVon 1852, eingeschossiges giebelständiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Haustein, 1857D-6-73-141-179Bauernhof: Wohnhaus
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Wethgasse 2
(Standort)
Bauernhof: Hofmauer mit Pfortemit neugotischem Fries, bezeichnet „1857“D-6-73-141-179Bauernhof: Hofmauer mit Pforte
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Wethgasse 3
(Standort)
Ehemalige DorfmühleFachwerkhaus, teils massiv, mit Mansardhalbwalmdach, bezeichnet „1754“D-6-73-141-205Ehemalige Dorfmühle
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Wethgasse 6
(Standort)
Ehemaliges GemeindehausJetzt Feuerwehrhaus, eingeschossiger Steinbau mit Satteldach, zwei Inschriftkartuschen, 1842 von Michael VorndranD-6-73-141-183Ehemaliges Gemeindehaus
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bad Königshofen
Marktplatz 33
(Standort)
ErdgeschossfassadeReich gegliederte Erdgeschossfassade eines Wohn- und Geschäftshauses, bezeichnet mit "IGK 1760", Obergeschosse wiederholt erneuert, zuletzt 2013D-6-73-141-48BW
Bad Königshofen
Martin-Reinhard-Straße 26
(Standort)
Immaculataum 1750 von Johann Joseph KeßlerD-6-73-141-56BW
Bad Königshofen
Wirtsgasse 7
(Standort)
Pforte1792D-6-73-141-154BW
Bad Königshofen
Wirtsgasse 10
(Standort)
Pforte1776D-6-73-141-157BW
Althausen
An der Hut; am Ortsausgang nach Königshofen
(Standort)
HeiligenhäuschenSandstein, 20. JahrhundertD-6-73-141-91Heiligenhäuschen
Althausen
Zur Grotte; Feldweg am östlichen Ortsrand
(Standort)
HeiligenhäuschenSandstein, 20. JahrhundertD-6-73-141-90BW
Ipthausen
Linde 21
(Standort)
HoftoranlagePfeiler mit Blütenreliefs, Naturstein, 19. JahrhundertD-6-73-141-137BW
Ipthausen
Linde 29
(Standort)
ScheuneMassiv mit Satteldach, Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-6-73-141-198BW
Merkershausen
Obere Gasse; Obere Gasse 1
(Standort)
TorpfeilerMit geputzter Quaderung, Stein, 18. JahrhundertD-6-73-141-156BW
Merkershausen
Vogelgasse 9
(Standort)
HausfigurMuttergottes mit Putten, Holz, 18./19. JahrhundertD-6-73-141-150BW
Untereßfeld
am nordwestlichen Ortsrand
(Standort)
HeiligenhäuschenVon 1753D-6-73-141-185BW
Untereßfeld
Lache
(Standort)
BildstockRelief des hl. Wendelin, 1836D-6-73-141-189BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Bad Königshofen im Grabfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien