IIHF European Women Champions Cup 2007/08

IIHF European Women Champions Cup
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Sieger:Logo des AIK Solna AIK Solna SchwedenSchweden
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Der IIHF European Women Champions Cup 2007/08 war die vierte Austragung des von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF veranstalteten Wettbewerbs. Am vom 5. Oktober 2007 bis 3. Februar 2008 ausgetragenen Turnier nahmen 21 Mannschaften aus 21 Ländern teil. Die Finalrunde wurde vom 29. Januar bis 3. Februar 2008 im schwedischen Stockholm ausgetragen.

Ein Finalrundenteilnehmer war gesetzt, der Gastgeber und Titelverteidiger AIK Solna. Die vier weiteren Finalteilnehmer wurden in zwei Qualifikationsrunden ermittelt.

Vorrunde

Die Spiele der Vorrunde fanden vom 5. bis 7. Oktober 2007 statt. Als Austragungsort für die Gruppe A fungierte das bulgarische Sofia, im slowakischen Martin wurden die Spiele der Gruppe B ausgetragen, in Cergy fanden die Paarungen der Gruppe C statt und die Gruppe D wurde in der tschechischen Hauptstadt Prag ausgespielt.

Gruppe A

Die Begegnungen der Gruppe A fanden im bulgarischen Sofia statt. Nach drei Turniertagen setzte sich der kasachische Meister Aisulu Almaty mit drei Siegen und einem Torverhältnis von 13:0 souverän gegen die Konkurrenten durch. Das letztlich für den Turniersieg entscheidende Duell konnten die Kasachinnen bereits am ersten Turniertag deutlich mit 4:0 gegen den österreichischen Vertreter EHV Sabres Wien gewinnen. Der gastgebende HK Sofia sicherte sich den dritten Rang, da die Spiele der vierten Mannschaft, die Herlev Hornets aus Dänemark, jeweils mit 5:0 für den Gegner gewertet wurden.

Das Team aus Herlev war nicht mit der erforderlichen Mindestanzahl von Akteurinnen angereist. Eigentlich hatten sie die Begegnung gegen Sofia mit 55:0 gewonnen und Wien mit 6:5 geschlagen. Gegen Aisulu Almaty hatten sie allerdings deutlich mit 8:0 verloren und hätten somit auch nur den zweiten Rang belegt.

5. Oktober 2007OsterreichÖsterreich EHV Sabres Wien0:4
(0:2, 0:1, 0:1)
Kasachstan Aisulu AlmatySofia
Zuschauer:
5. Oktober 2007Danemark Herlev Hornets0:5
(Wertung)
Bulgarien HK SofiaSofia
Zuschauer:
6. Oktober 2007OsterreichÖsterreich EHV Sabres Wien5:0
(Wertung)
Danemark Herlev HornetsSofia
Zuschauer:
6. Oktober 2007Kasachstan Aisulu Almaty4:0
(1:0, 1:0, 2:0)
Bulgarien HK SofiaSofia
Zuschauer:
7. Oktober 2007Kasachstan Aisulu Almaty5:0
(Wertung)
Danemark Herlev HornetsSofia
Zuschauer:
7. Oktober 2007Bulgarien HK Sofia7:12
(0:4, 3:4, 4:4)
OsterreichÖsterreich EHV Sabres WienSofia
Zuschauer:
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Kasachstan Aisulu Almaty3300013:009
2.OsterreichÖsterreich EHV Sabres Wien3200117:116
3.Bulgarien HK Sofia3100212:163
4.Danemark Herlev Hornets3000300:150

Gruppe B

Die Vorrundengruppe B wurde im slowakischen Martin ausgespielt, wo die Gastgeberinnen des MHC Martin bereits am ersten Turniertag den Grundstein für das Erreichen der Zwischenrunde legten. Sie besiegten den späteren Gruppenzweiten Terme Maribor mit 5:2. Am gleichen Tag gewannen auch die Damen des SHK Laima Riga überaus deutlich gegen die im gesamten Turnierverlauf klar unterlegenen Damen des türkischen Meisters Büyükşehir Belediyesi Ankara SK. Da Maribor am zweiten Turniertag Riga schlug, benötigten die Slowakinnen im letzten Spiel gegen Riga nur einen Zähler, um sicher die Zwischenrunde zu erreichen. Dies gelang mit einer Niederlage im Penaltyschießen gegen Riga, die sich somit mit dem dritten Rang begnügen mussten.

5. Oktober 2007
14:00 Uhr
Lettland SHK Laima Riga35:1
(-:-, -:-, -:-)
Turkei Büyükşehir Belediyesi AnkaraZimný štadión, Martin
Zuschauer:
5. Oktober 2007
17:00 Uhr
Slowakei MHC Martin5:2
(3:0, 1:1, 1:1)
Slowenien Terme MariborZimný štadión, Martin
Zuschauer:
6. Oktober 2007
14:00 Uhr
Turkei Büyükşehir Belediyesi Ankara0:21
(0:7, 0:6, 0:8)
Slowakei MHC MartinZimný štadión, Martin
Zuschauer:
6. Oktober 2007
17:00 Uhr
Slowenien Terme Maribor5:1
(2:0, 2:0, 1:1)
Lettland SHK Laima RigaZimný štadión, Martin
Zuschauer:
7. Oktober 2007
12:00 Uhr
Slowenien Terme Maribor38:0
(-:-, -:-, -:-)
Turkei Büyükşehir Belediyesi AnkaraZimný štadión, Martin
Zuschauer:
7. Oktober 2007
15:00 Uhr
Slowakei MHC Martin2:3 n. P.
(0:2, 1:0, 1:0, 0:0, 0:1)
Lettland SHK Laima RigaZimný štadión, Martin
Zuschauer:
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Slowakei MHC Martin3201028:057
2.Slowenien Terme Maribor3200145:066
3.Lettland SHK Laima Riga3110139:085
4.Turkei Büyükşehir Belediyesi Ankara SK3000301:940

Gruppe C

In der Gruppe C setzte sich der französische Meister und Turinerausrichter HC Cergy-Pontoise souverän mit drei Siegen aus drei Spielen durch. Dahinter platzierte sich der norwegische Titelträger Vålerenga IF Oslo, der das entscheidende Duell gegen die Französinnen am zweiten Turniertag knapp mit 1:2 verlor. Ohne Chancen auf das Erreichen der Zwischenrunde blieben die Slough Phantoms und Dreamland Queens Tallinn.

5. Oktober 2007
16:00 Uhr
Estland Dreamland Queens Tallinn0:10
(0:3, 0:3, 0:4)
Norwegen Vålerenga IF OsloPatinoire d’agglomération, Cergy
Zuschauer:
5. Oktober 2007
19:00 Uhr
FrankreichFrankreich HC Cergy-Pontoise7:2
(-:-, -:-, -:-)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Slough PhantomsPatinoire d’agglomération, Cergy
Zuschauer:
6. Oktober 2007
12:00 Uhr
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Slough Phantoms6:0
(2:0, 3:0, 1:0)
Estland Dreamland Queens TallinnPatinoire d’agglomération, Cergy
Zuschauer:
6. Oktober 2007
18:10 Uhr
Norwegen Vålerenga IF Oslo1:2
(1:0, 0:1, 0:1)
FrankreichFrankreich HC Cergy-PontoisePatinoire d’agglomération, Cergy
Zuschauer: 200
7. Oktober 2007
11:45 Uhr
FrankreichFrankreich HC Cergy-Pontoise5:0
(2:0, 3:0, 0:0)
Estland Dreamland Queens TallinnPatinoire d’agglomération, Cergy
Zuschauer:
7. Oktober 2007
18:10 Uhr
Norwegen Vålerenga IF Oslo9:2
(-:-, -:-, -:-)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Slough PhantomsPatinoire d’agglomération, Cergy
Zuschauer:
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.FrankreichFrankreich HC Cergy-Pontoise3300014:039
2.Norwegen Vålerenga IF Oslo3200120:046
3.Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Slough Phantoms3100210:163
4.Estland Dreamland Queens Tallinn3000300:210

Gruppe D

Die in Prag ausgespielte Gruppe D sah die Gastgeberinnen des HC Slavia Prag die Zwischenrunde erreichen. Die Tschechinnen konnten alle Begegnungen klar für sich entscheiden. Dabei erwies sich der Auftaktsieg gegen den HC Eagles Bozen als ausschlaggebend für das Erreichen der Zwischenrunde. Chancenlos blieben die Damen des SC Miercurea Ciuc aus Rumänien und des UTE Marilyn Budapest aus Ungarn.

5. Oktober 2007Tschechien HC Slavia Prag4:2
(1:0, 2:1, 1:1)
ItalienItalien HC Eagles BozenZimní stadión Eden, Prag
Zuschauer:
5. Oktober 2007Rumänien SC Miercurea Ciuc2:5
(0:2, 1:2, 1:1)
Ungarn UTE Marilyn BudapestZimní stadión Eden, Prag
Zuschauer:
6. Oktober 2007Tschechien HC Slavia Prag10:0
(2:0, 3:0, 5:0)
Ungarn UTE Marilyn BudapestZimní stadión Eden, Prag
Zuschauer:
6. Oktober 2007ItalienItalien HC Eagles Bozen9:0
(1:0, 5:0, 3:0)
Rumänien SC Miercurea CiucZimní stadión Eden, Prag
Zuschauer:
7. Oktober 2007Tschechien HC Slavia Prag19:0
(9:0, 6:0, 4:0)
Rumänien SC Miercurea CiucZimní stadión Eden, Prag
Zuschauer:
7. Oktober 2007ItalienItalien HC Eagles Bozen5:1
(4:0, 1:1, 0:0)
Ungarn UTE Marilyn BudapestZimní stadión Eden, Prag
Zuschauer:
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Tschechien HC Slavia Prag3300033:029
2.ItalienItalien HC Eagles Bozen3200116:056
3.Ungarn UTE Marilyn Budapest3100206:173
4.Rumänien SC Miercurea Ciuc3000302:330

Zwischenrunde

Die Spiele der Zwischenrunde fanden vom 30. November bis 2. Dezember 2007 statt. Als Austragungsort für die Gruppe E fungierte das russische Dmitrow, nahe der Hauptstadt Moskau, und die Gruppe F wurde in Berlin ausgespielt. Es qualifizierten sich jeweils die beiden Mannschaften auf den ersten Plätzen einer Gruppe für das Super Final.

Gruppe E

Die Spiele der Gruppe E, für die der Vorjahreszweite Tornado Moskowskaja Oblast als Ausrichter fungierte, wurden in Dmitrow ausgetragen. Neben den über die Vorrunde qualifizierten Slowakinnen des MHK Martin und dem kasachischen Meister Aisulu Almaty waren zudem der Gastgeber sowie der finnische Titelträger Espoo Blues für das Turnier gesetzt.

Für eine Überraschung im Turnier sorgten die Damen des Aisulu Almaty, die ihre Spiele gegen Espoo und Moskowskaja Oblast im Penaltyschießen gewann und nach einem klaren 7:1-Sieg über den MHK Martin als Turniersieger zum Super Final fuhr. Durch die 1:0-Niederlage der Gastgeberinnen im abschließenden Gruppenspiel gegen die Espoo Blues scheiterten sie bereits frühzeitig, da mit diesem Ergebnis Espoo als Tabellenzweiter das zusätzliche Finalticket löste.

30. November 2007Kasachstan Aisulu Almaty2:1 n. P.
(1:0, 0:1, 0:0, 0:0, 1:0)
Finnland Espoo BluesEissportpalast, Dmitrow
Zuschauer:
30. November 2007RusslandRussland Torn. Moskowskaja Oblast14:0
(5:0, 4:0, 5:0)
Slowakei MHK MartinEissportpalast, Dmitrow
Zuschauer:
1. Dezember 2007RusslandRussland Torn. Moskowskaja Oblast1:2 n. P.
(1:0, 0:0, 0:1, 0:0, 0:1)
Kasachstan Aisulu AlmatyEissportpalast, Dmitrow
Zuschauer:
1. Dezember 2007Finnland Espoo Blues10:2
(5:2, 2:0, 3:0)
Slowakei MHK MartinEissportpalast, Dmitrow
Zuschauer:
2. Dezember 2007RusslandRussland Torn. Moskowskaja Oblast0:1
(0:0, 0:0, 0:1)
Finnland Espoo BluesEissportpalast, Dmitrow
Zuschauer:
2. Dezember 2007Slowakei MHK Martin1:7
(1:1, 0:4, 0:2)
Kasachstan Aisulu AlmatyEissportpalast, Dmitrow
Zuschauer:
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Kasachstan Aisulu Almaty3120011:037
2.Finnland Espoo Blues3201012:047
3.RusslandRussland Tornado Moskowskaja Oblast3101115:034
4.Slowakei MHK Martin3000303:310

Gruppe F

Szene aus der Partie des HC Cergy-Pontoise gegen den HC Slavia Prag

Das Zwischenrundenturnier der Gruppe F wurde vom Deutschen Meister OSC Berlin ausgerichtet und fand im Wellblechpalast in Berlin statt. Neben Berlin war der Vorjahresfinalist HC Lugano aus der Schweiz für das Turnier gesetzt. Über die Vorrunde hatten sich zudem der HC Cergy-Pontoise und der HC Slavia Prag qualifiziert.

Cergy-Pontoise und Prag waren als Außenseiter nach Berlin gereist, wobei es Prag bereits im ersten Spiel dem HC Lugano schwerer als erwartet machte und bis ins letzte Drittel ein 2:2 hielt, dann aber doch mit 6:2 unterlag. Ebenso konnte Berlin am ersten Turniertag den französischen Vertreter schlagen. Somit kam es am folgenden Tag zum Duell der beiden ungeschlagenen Teams, das die Schweizerinnen siegreich bestritten. Da gleichzeitig Prag das Spiel gegen Cergy-Pontoise gewann, war Lugano als erster Teilnehmer der Gruppe F am Super Final qualifiziert. Am Schlusstag entschied sich daher der zweite Finalteilnehmer in der Partie zwischen den Gastgeberinnen und den Pragerinnen. Dort siegten die Deutschen in einer umkämpften Partie im Penaltyschießen und reisten als erste deutsche Mannschaft in der Geschichte des European Women Champions Cup zum Finalturnier. Cergy war hingegen den anderen Mannschaften klar unterlegen und konnte am Ende lediglich den Fair-Play-Pokal mitnehmen.

30. November 2007
13:00 Uhr
Schweiz HC Lugano6:2
(1:0, 1:2, 4:0)
Tschechien HC Slavia PragWellblechpalast, Berlin
Zuschauer:
30. November 2007
16:00 Uhr
FrankreichFrankreich HC Cergy-Pontoise1:6
(0:2, 0:2, 1:2)
Deutschland OSC BerlinWellblechpalast, Berlin
Zuschauer:
1. Dezember 2007
15:00 Uhr
Tschechien HC Slavia Prag8:1
(3:0, 2:0, 3:1)
FrankreichFrankreich HC Cergy-PontoiseWellblechpalast, Berlin
Zuschauer:
1. Dezember 2007
18:00 Uhr
Deutschland OSC Berlin3:5
(1:2, 1:1, 1:2)
Schweiz HC LuganoWellblechpalast, Berlin
Zuschauer:
2. Dezember 2007
12:00 Uhr
Schweiz HC Lugano7:2
(3:1, 2:0, 2:1)
FrankreichFrankreich HC Cergy-PontoiseWellblechpalast, Berlin
Zuschauer:
2. Dezember 2007
17:30 Uhr
Deutschland OSC Berlin4:3 n. P.
(2:1, 1:1, 0:1, 0:0, 1:0)
Tschechien HC Slavia PragWellblechpalast, Berlin
Zuschauer:
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.Schweiz HC Lugano3300018:079
2.Deutschland OSC Berlin3110113:095
3.Tschechien HC Slavia Prag3101113:114
4.FrankreichFrankreich HC Cergy-Pontoise3000304:210

Super Final

Das Super Final fand vom 29. Januar bis 3. Februar 2008 im schwedischen Stockholm statt. Gesetzt war der Gastgeber und Titelverteidiger AIK Solna. Hinzu kamen die vier Qualifikanten der vorangegangenen Runde, der Schweizer Meister HC Lugano, der deutsche Titelträger OSC Berlin, der finnische Meister Espoo Blues und Aisulu Almaty als kasachischer Vertreter.

Gleich im ersten Spiel des ersten Wettkampftages kam es zum Aufeinandertreffen der beiden skandinavischen Vertreter, das der Titelverteidiger und Gastgeber aus der Hauptstadt mit 4:2 für sich entscheiden konnte. Am folgenden Tag griffen dann auch die restlichen drei Mannschaften in den Wettbewerb ein. Während der AIK Solna spielfrei hatte, setzte sich der Schweizer Vertreter HC Lugano gegen den OSC Berlin durch und die Espoo Blues konnte nach der Vortagsniederlage gegen Aisulu Almaty erstmals drei Punkte erringen. Am dritten Spieltag waren erneut zwei Partien angesetzt, in denen Solna und Espoo jeweils ihren zweiten Sieg einfuhren.

Am folgenden Tag war dann nur eine Begegnung angesetzt, wodurch an den folgenden beiden Wettkampftagen jeweils eine Mannschaft einen spielfreien Tag hatte. So konnte durch einen Sieg den dritten Erfolg im dritten Turnierspiel feiern, wodurch bereits die ersten Mannschaften keine Chancen mehr auf den Turniersieg hatten. Den Vorschlusstag des Super Final konnten die Konkurrenten Solnas dann nutzen, um den Rückstand noch einmal zu verringern. Da Lugano aber zum zweiten Mal verlor und Espoo den direkten Vergleich gegen Solna verloren hatte, standen die Schwedinnen schon vor dem letzten Tag als Turniersieger fest und sicherten sich somit zum vierten Mal insgesamt und in Folge den Cup. Ihren souveränen Turniersieg untermauerten sie mit einem Sieg über den OSC Berlin. Auf dem zweiten Rang landeten die Espoo Blues vor Aisulu Almaty.

Insgesamt besuchten lediglich 900 Zuschauer die zehn Turnierspiele.

29. Januar 2008
19:00 Uhr
SchwedenSchweden AIK Solna4:2
(0:1, 1:1, 3:0)
Spielbericht (PDF; 15 kB)
Finnland Espoo BluesVallentuna Ishall, Stockholm
Zuschauer: 184
30. Januar 2008
16:00 Uhr
Deutschland OSC Berlin3:4
(1:2, 1:1, 1:1)
Spielbericht (PDF; 15 kB)
Schweiz HC LuganoVallentuna Ishall, Stockholm
Zuschauer: 34
30. Januar 2008
19:00 Uhr
Finnland Espoo Blues3:0
(2:0, 1:0, 0:0)
Spielbericht (PDF; 15 kB)
Kasachstan Aisulu AlmatyVallentuna Ishall, Stockholm
Zuschauer: 42
31. Januar 2008
16:00 Uhr
Deutschland OSC Berlin1:4
(1:1, 0:0, 0:3)
Spielbericht (PDF; 15 kB)
Finnland Espoo BluesVallentuna Ishall, Stockholm
Zuschauer: 37
31. Januar 2008
19:00 Uhr
Schweiz HC Lugano2:10
(1:2, 1:4, 0:4)
Spielbericht (PDF; 16 kB)
SchwedenSchweden AIK SolnaVallentuna Ishall, Stockholm
Zuschauer: 75
1. Februar 2008
19:00 Uhr
SchwedenSchweden AIK Solna3:2
(1:1, 1:1, 1:0)
Spielbericht (PDF; 15 kB)
Kasachstan Aisulu AlmatyVallentuna Ishall, Stockholm
Zuschauer: 217
2. Februar 2008
11:30 Uhr
Schweiz HC Lugano3:4
(1:0, 2:1, 0:3)
Spielbericht (PDF; 15 kB)
Finnland Espoo BluesVallentuna Ishall, Stockholm
Zuschauer: 64
2. Februar 2008
15:00 Uhr
Kasachstan Aisulu Almaty4:2
(1:0, 2:2, 1:0)
Spielbericht (PDF; 15 kB)
Deutschland OSC BerlinVallentuna Ishall, Stockholm
Zuschauer: 53
3. Februar 2008
11:30 Uhr
Kasachstan Aisulu Almaty5:1
(1:0, 1:1, 3:0)
Spielbericht (PDF; 15 kB)
Schweiz HC LuganoVallentuna Ishall, Stockholm
Zuschauer: 27
3. Februar 2008
15:00 Uhr
Deutschland OSC Berlin3:4
(0:4, 2:0, 1:0)
Spielbericht (PDF; 16 kB)
SchwedenSchweden AIK SolnaVallentuna Ishall, Stockholm
Zuschauer: 167
Pl.SpSOTSOTNNTorePunkte
1.SchwedenSchweden AIK Solna4400021:0912
2.Finnland Espoo Blues4300113:089
3.Kasachstan Aisulu Almaty4200211:096
4.Schweiz HC Lugano4100310:223
5.Deutschland OSC Berlin4000409:160

Statistik

Beste Scorerinnen

Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Vorlagen, Pkt = Punkte, +/- = Plus/Minus; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamSpTVPkt+/−SM
Pernilla WinbergSolna4729+84
Katarina TimglasSolna4358+68
Susann GötzBerlin4268−12
Michelle KarvinenEspoo4437+50
Maria RoothSolna3336+52
Olga PotapowaAlmaty4325+24
Fiona McLeodLugano4235−712
Kira MisikowetzLugano4235−410
Marjo VoutilainenEspoo4055+42

Beste Torhüterinnen

Abkürzungen: Sp = Spiele, TOI = Eiszeit (in Minuten), GT = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GTS = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert

SpielerTeamSpTOIGTSOSv%GTS
Noora RätyEspoo4239:337193,071,75
Ivonne SchröderBerlin4237:4414090,853,53
Darja ObydennowaAlmaty4240:009089,892,25
Madelene SchelanderSolna2120:005088,642,50
Josephin LennstromSolna2120:004088,572,00
Jessica MüllerLugano4238:5622082,955,52

Auszeichnungen

Spielertrophäen

AuszeichnungSpielerTeam
Beste TorhüterinNoora RätyEspoo Blues
Beste VerteidigerinTatjana SchtelmaisterAisulu Almaty
Beste StürmerinPernilla WinbergAIK Solna

Siegermannschaft

European-Women-Champions-Cup-Sieger

Logo des AIK Solna
AIK Solna

Torhüterinnen: Josephin Lennström, Madeleine Schelander

Verteidigerinnen: Emilia Andersson, Linnéa Bäckman, Emelie Berggren, Maria Hortell, Hanna Lindström, Katarina Timglas, Suvi Vacker

Angreiferinnen: Maritta Becker, Gizela Blom, Sandra Claesson, Deborah Eckefjord, Nanna Hamell, Isabelle Jordansson, Kathrin Lehmann, Maria Rooth, Danijela Rundqvist, Malin Sonefors, Pernilla Winberg

Cheftrainer: Henrik Cedergren